STIFTSMUSIK SCHLÄGL A B T E I S C H L Ä G L, O B E R Ö S T E R R E I C H INTERNATIONALE SCHLÄGLER MUSIKVERANSTALTUNGEN

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1 A B T E I S C H L Ä G L, O B E R Ö S T E R R E I C H INTERNATIONALE SCHLÄGLER MUSIKVERANSTALTUNGEN STIFTSMUSIK SCHLÄGL Kirchenmusik Konzerte Musikreise Publikationen 2016

2 PRAEMONSTRATENSERABTEI SCHLÄGL OBERÖSTERREICH ÖSTERREICH EUROPA KONZERTE IN DER PFARRKIRCHE OEPPING, AIGEN,IN DER STIFTSKIRCHE SCHLÄGL IM MUSIKZENTRUM ST. NORBERT IN SCHLÄGL UND IN DER FILIALKIRCHE ST. WOLFGANG AM STEIN KARTENBESTELLUNG BEI LANDESMUSIKSCHULE SCHLÄGL TEL FAX STIFTSPFORTE SCHLÄGL TOURISTIKBÜRO AIGEN

3 KIRCHENMUSIK aufbauen zu können, Gutes zu behalten und weniger Gutes als solches zu erkennen und loszulassen, das Erkannte zu einem Niveau zu führen und in Gründlichkeit umzusetzen; der Dank gilt meinen Studenten für die Akzeptanz meiner Prinzipien und ihre Verwirklichung in der nächsten Generation: weg von der Äußerlichkeit, weg vom Schein, weg von der Unwichtigkeit falscher Schwerpunkte, zum Kern vorzudringen: die Verkündigung von Glaube durch Musik mit der nötigen Konsequenz der Kompromisslosigkeit. Der Dank gilt gerade in letzter Zeit auch den mich behandelnden Ärzten und dem engen Freundeskreis, der mich wie eine Familie in den schweren Stunden der Krankheit nicht im Stich lässt. 4 Das ist der angemessene und wahre Gottesdienst Wenn ich vor der Saison 2015/16 als Stiftskapellmeister innehalte, so er ergibt es sich, dass ich das direkt am Grabe Bachs in der Thomaskirche zu Leipzig tun darf. Das Innehalten ist geboten aus mehrfachem Anlass: Im Vordergrund steht ein Revue-Passieren-Lassen von 40 Jahren meiner Tätigkeit als Stiftskapellmeister, im Hintergrund aber als Continuum eine große Dankbarkeit: Zunächst Gott gegenüber für meine Begabung, meinen Eltern und den Ordensoberen für die Förderung dieser Begabung, meinen Lehrern gegenüber für die Erziehung zu einer Treue von Prinzipien in Bescheidenheit und Abkehr von Oberflächlichkeit, dem Stift gegenüber für ein Sich-Entfalten-Lassen, meinen Mitarbeitern gegenüber für die Hilfe, etwas langsam Das alles denke ich am Grabe Johann Sebastian Bachs, der mir hier näher als sonst wo sein Soli Deo Gloria überträgt. Dem höchsten Gott allein zu Ehren habe ich mich bemüht, die Musik in Schlägl durch 40 Jahre zu leiten, nicht immer ist es gelungen man möge es mir verzeihen! aber guten Gewissens kann ich sagen, der Wille dafür war immer vorhanden. Ich wiederhole mich, wenn ich von der Musik als Apostolat spreche, aber man kann es nicht oft genug sagen: für Schlägl habe ich mir den Leitsatz gewählt, dass jede Art von Darbietung im Gottesdienst, im Konzert, im Spielen, im Begleiten eines einfachen Gemeindegesanges zum Ziel haben muss, die Seelen zu Gott führen zu wollen. Das ist der wahre und angemessene Gottesdienst. Einen Choral, also einen Gemeindegesang zu begleiten, ist genauso ebenbürtige Kunst wie die Darbietung schwieriger Orgelliteratur: es ist die Kunst, die Gemeinde führen zu wollen einerseits, mit dem nötigen Respekt vor Raum und Größe der Gemeinde, andererseits durch richtige Pausen einen Rhythmus des Atems als natürliches Schwingen zu vermitteln, der nicht stresst, sondern das richtige Maß an Spannung und Entspannung verleiht, dazu gehören auch zwischen den einzelnen Liedstrophen sinngebende Pausen zum Neu-Schöpfen des kommenden Textes. Spannung und Entspannung sind das Kennzeichen jeder guten Musik, ob alt oder neu. Der Pause kommen dabei wesentliche, divergierende Merkmale zu: sie vermag zu spannen auf Kommendes aufmerksam zu machen, gleich der Brucknerschen Generalpause im symphonischen Bereich; sie kann aber auch

4 entspannen: Vorangegangenes zu bekräftigen und abzuschließen, gleichsam in der Stille den Schlusspunkt zu setzen. Ich möchte sagen, auch im Leben bedarf es dieser Pausen der schöpferischen Pause einerseits, als auch jener Pause, die einen sich zurücklehnen lehrt und Vergangenes abschließt. Diese Gedanken basieren auf meiner musikalischen Erziehung in einer Epoche, als man noch bei einer Person im Sinne von Persönlichkeit studieren durfte; heute ist das anders: man geht an die Musikuni, die Musikhochschule einer Stadt oder gar an eine amerikanische High-School, erstrebt möglichst rasch ein Diplom, stürzt sich in den Bewerbungsdschungel und will sich möglichst bald selbst verwirklichen. Schade, dass diese Kultur des Studiums degeneriert umso dankbarer bin ich für die Persönlichkeiten, zu denen ich mich wie ein Sohn verhalten durfte. Wenn mir nun von all meinen Vorsätzen der guten Musik in und für Schlägl auch nur ein Bruchteil gelungen sein mag, so bitte ich Gott, dieses Stückwerk als Werk guten Willens anzunehmen. Wenn ich meinen Dienst der organisierten Musik in Schlägl vielleicht bald niederlege, so bebt im Innern der unbescheidene Wunsch, dass wer immer auch die Nachfolge als Stiftskapellmeister antreten wird ein wenig etwas von diesen Prinzipien noch erkennbar bleibt, ohne mich in irgendeiner Weise zu imitieren. Es trifft sich zufällig und genauso zufällig habe ich es bei Durchsicht von Archivalien entdeckt dass mein Chor CAN- TORIA PLAGENSIS 25 Jahre alt geworden ist. Im Jahre 1991 waren Synergien geschaffen durch den Verlust des Chorleiters im Mühlviertler Singkreis und den Bestand eines kleinen Chores an der Landesmusikschule Schlägl, die ein gegenseitiges Befruchten von Bildungsauftrag und Dienerhaftigkeit der Kirchenmusik im ab nun genannten Chor Cantoria Plagensis zur Folge hatten. Das Jubiläumskonzert am 23. Oktober darf ein berechtigtes Feiern des Chores in den Blickpunkt stellen, dem ich in all den Jahren wohl zu wenig Lob gezollt habe weil mir der Dienst an der und durch die Musik (leider) wichtiger war. Es sollen dabei quer durch die Stile Werke erklingen, die mir und den Sängern ans Herz gewachsen sind. Dass es mir immer ein Anliegen war, Johann Sebastian Bach an dessen Grab ich weile in Schlägl besonders zu thematisieren, brauche ich nicht zu betonen. Seine Matthäuspassion ist ein Inbegriff der Verschmelzung von Musik und Theologie, von Tönen und Gebeten, von Musik in Symbol und Glaube. Von mir oft genug in Vorlesungen an der Universität erläutert soll das Angebot der Darbietung am 13. März als mein stilles Vermächtnis gelten: die Aufführung einer Passion wenn auch ohne Liturgie MUSS ein wahrer und angemessener Gottesdienst sein. Dass ich damit auch einen ökumenischen Akzent in meine Tätigkeit als Stiftskapellmeister bringen will, werden viele zwischen den Zeilen längst herausgelesen haben. Direkte Ökumene bereite ich noch für das Jahr 2017, dem Jubiläumsjahr der Lutherschen Reformation, vor: in drei Konzerten soll Musik der Reformation (wie oft von Katholiken auch missbraucht!) erklingen, verbunden mit jeweils einem geistlichen Wort, zu denen sich Bischof Michael Bünker (Wien), Superindentent Gerold Lehner (Evangelische Kirche Oberösterreich) und Pfarrerin Britta Tadikken (Thomaskirche zu Leipzig) spontan zur Verfügung gestellt haben. So bleibt mir am Grabe Bachs nur mehr der Wunsch, das Motto Ihnen allen weiter zu geben, das viele meiner Kompositionen enden lässt, und Sie zu bitten, es ebenso zu pflegen: S.D.G. Soli Deo Gloria Dem höchsten Gott allein zu Ehren. Stiftskapellmeister Dieser Ausgabe liegt kein Erlagschein mehr bei. Wir erbitten Ihre Spenden auf: Schlägler Musikseminare Kto.-Nr.: BLZ: (Hypo Oberösterreich) BIC: OBLAAT2L IBAN: AT KIRCHENMUSIK 5

5 KIRCHENMUSIK Sonntag, 29. XI. 1. Adventsonntag 10 Uhr Choralamt. Proprium «Ad te levavi» und Missa XI Adventliche Bläsermusik im Stiftshof SGP Sonntag, 6. XII. 2. Adventsonntag 10 Uhr Motetten zur Adventzeit Vocalansemble «Voices», Leitung. DKM Josef Habringer [Schola Gregoriana Plagensis um 10 Uhr im Dom zu Linz] Adventliche Bläsermusik im Stiftshof Dienstag, 8. XII. Mariae Empfängniss 10 Uhr Valentin Rathgeber ( ): Missa «Fac bonum» KIRCHENMUSIK Kirchenjahr 2015/16 SO, CP Freitag, 25. XII. Christtag 10 Uhr Proprium «Puer natus» und SGP, BE Ordinarium im Gregorianischen Choral Bläsercanzonen von Melchior Franck und Valentin Haußmann 17 Uhr Pontifikalvesper im Greg. Choral an zwei Orgeln Samstag, 26. XII. Fest des Hl. Stephanus 9 Uhr Joseph Haydn ( ): «Jugendmesse» M. Schürz, A. Schürz CP, SO Sonntag, 27. XII. Fest der Hl. Familie 10 Uhr Chormotetten zur Weihnachtszeit CP 6 Sonntag, 13. XII. 3. Adventsonntag 10 Uhr Johann Sebastian Bach ( ): Kantate «Nun komm, der Heiden Heiland», BWV 61 M. Schürz, H. Falkinger, J. Watzl Adventliche Bläsermusik im Stiftshof VE, SO Sonntag, 20. XII. 4. Adventsonntag 10 Uhr Barocke Sonatensätze für Oboe und Orgel Elisabeth Hirsch, Oboe Adventliche Bläsermusik im Stiftshof Donnerstag, 24. XII. Heiliger Abend Weihnachtsmatutin im Gregorianischen Choral 24 Uhr Christmette CP, SO Marianus Königsperger ( ): «Missa Pastoritia II» (Neueinstudierung) Joseph Schnabel ( ): «Transeamus» Donnerstag, 31. XII. Silvester 18 Uhr Choralvesper mit Tedeum SILVESTERKONZERT Freitag, 1. I. Hochfest der Gottesmutter Maria 10 Uhr Hymnos Akathistos und Gregorianischer Choral Blechbläsercanzonen von M. Franck u.a. SGP, BE 17 Uhr Pontifikalvesper im Greg. Choral an zwei Orgeln Sonntag, 3. I Sonntag nach Weihnachten 10 Uhr Pastorellen für Streicher und Orgel SO Mittwoch, 6. I. Hochfest Epiphanie 10 Uhr W.A. Mozart ( ): CP, SO «Spatzen-Messe», KV 220 M. Schürz, B. Wolfmayr, H. Falkinger, W. Forster 17 Uhr Pontifikalvesper im Greg. Choral an zwei Orgeln

6 Sonntag, 10. I. Fest der Taufe Jesu 10 Uhr «Christ, unser Herr, zum Jordan kam»: Motetten von M. Franck, Th. Schelle, J.H. Schein VE Sonntag, 17. I. 2. Sonntag i. Jkr. 10 Uhr Choralamt. Proprium «Omnis terra», SGP Kyrie-Tropus und Missa XIV Sonntag, 24. I. 3. Sonntag i. Jkr. 10 Uhr Barocke Sonatensätze für Flöte und Orgel Georg Kührer, Flöte Sonntag, 31. I. 4. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Giuseppe M. Curcio ( ): Kantatensätze für Bass und Orgel Wolfgang Forster, Bass Sonntag, 7. II. 5. Sonntag i. Jkr. 10 Uhr Musik für 2 Orgeln Augustinus F. Kropfreiter ( ): Messa per due organi Stiftsorganist und Stiftskapellmeister Sonntag, 14. II. 1. Fastensonntag 10 Uhr Choralamt. Proprium «Invocabit», Missa XI SGP Sonntag, 21. II. 2. Fastensonntag 10 Uhr Motetten zur Osterzeit Vocalensemble «Voices», Leitung: DKM Josef Habringer Sonntag, 28. II. 3. Fastensonntag 10 Uhr Duette von H. Schütz und J.H. Schein Anneliese Schürz und Hildegard Kuppler Sonntag, 6. III. 4. Fastensonntag ( Laetare ) 10 Uhr, «Fastenmusik» (2005) Elisabeth Hirsch, Oboe [Schola Gregoriana Plagensis um 10 Uhr im Dom zu Linz] Sonntag, 13. III. 5. Fastensonntag 10 Uhr Motetten von A. Hammerschmidt und H. Schütz 17 Uhr JOHANN SEBASTIAN BACH: MATTHÄUSPASSION Sonntag, 20. III. Palmsonntag 10 Uhr Choralvorspiele zur Passionszeit aus der Lüneburger Orgeltabulatur ( ) Donnerstag, 24. III. Gründonnerstag Stiftsliturgie in der Pfarrkirche Aigen: Heinrich Schütz Michael Praetorius: «Kleine deutsche Messe» Oratio Vecchi ( ): Pange lingua Sängerinnen und Sänger von Aigen und Schlägl Freitag, 25. III. Karfreitag 7 Uhr Trauermette im Gregorianischen Choral mit mehrstimmigen Responsorien Gottesdienst vom Leiden und Sterben des Herrn Jacob Meiland ( ): Johannespassion Motetten von T.L. da Vittoria und M. Franck VE Samstag, 26. III. Karsamstag - Osternacht 7 Uhr Trauermette im Gregorianischen Choral mit mehrstimmigen Responsorien 20 Uhr Osternachtsfeier : Gesänge zur Osternacht Bläsercanzonen VE, BE Sonntag, 27. III. 1. Ostersonntag 10 Uhr Pontifikalamt Proprium «Resurrexi» samt Sequenz «Victimae» im Gregorianischen Choral Marianus Königsperger ( ): Missa prima Bläsercanzonen SGP, BE, CP 17 Uhr Pontifikalvesper an zwei Orgeln mit Prozession (Die Vesper wird nach diesem Ritus täglich bis einschließlich Weißem Sonntag außer Donnerstag und an allen Ostersonntagen um 18 Uhr gehalten) KIRCHENMUSIK 7

7 KIRCHENMUSIK Montag, 28. III. Ostermontag 9 Uhr W. A. Mozart ( ): Missa in C-Dur, KV 259 («Orgelsolomesse») CP, SO M. Schürz, B. Wolfmayr, H. Falkinger, W. Forster Sonntag, 3. IV. 2. Ostersonntag («Weißer Sonntag») 10 Uhr Simon Sechter ( ): Messe für Oberchor und Orgel Frauensensemble der Stiftsmusik Sonntag, 15. V. Pfingstsonntag 10 Uhr Ordinariumsmotetten von M. Praetorius, BE H. Schütz und J. Degen; Bläsersätze von R.G. Frieberger und J. Messner MDR-Jugendchor Wernigerode, Leitung: Peter Habermann 16 Uhr GEISTLICHES KONZERT: MDR-Jugendchor Wernigerode, Leitung: Peter Habermann; Ingemar Melchersson, Orgel 18 Uhr Pontifikalvesper im Gregorianischen Choral an zwei Orgeln 8 Sonntag, 10. IV. 3. Ostersonntag, Weihetag der Stiftskirche 10 Uhr G.B. Casali ( ): Missa in G CO, BE Bläsermusik Sonntag, 17. IV. 4. Ostersonntag 10 Uhr Barocke Sonatensätze für Trompete und Orgel Gerald Silber, Trompete Sonntag, 24. IV. 5. Ostersonntag 10 Uhr Choralamt. Proprium «Vocem jucunditatis» SGP Kyrie-Tropen und Missa I Sonntag, 1. V. 6. Ostersonntag 10 Uhr Giovanni P. da Palestrina ( ): Missa «Regina coeli» Donnerstag, 5. V. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Joseph Haydn ( ): Missa in hon. Sti. Joannis de Deo («Orgelsolomesse») Anneliese Schürz, Sopran CP, SO 17 Uhr Pontifikalvesper im Gregorianischen Choral an zwei Orgeln Sonntag, 8. V. 7. Ostersonntag 10 Uhr Musik für zwei Orgeln Siftskapellmeister und Stiftsorganist emeritus VE Sonntag, 22. V. Hochfest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit 10 Uhr Gastchor: Ensemble der Jugendkantorei Schlägl Donnerstag, 26. V. Fronleichnam 8.30 Stiftsliturgie in der Pfarre Aigen Ernst Tittel ( ): Deutsche Liturgie-Gesänge zum Fronleichnamsfest Sänger und Sängerinnen von Aigen und Schlägl Sonntag, 29. V. 10. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Barocke Sonatensätze für Violine und Orgel Elisabeth Watzl, Violine Sonntag, 5. VI. 11. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Werke für Bläser und Orgel BE Sonntag, 12. VI. 12. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Steffano Bernardi ( ): Missa «Il bianco e dolce cigno» Sonntag, 19. VI. 13. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Barocke Sonatensätze für Flöte und Orgel Georg Kührer, Flöte Sonntag, 26. VI. 11. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Gestaltung durch die Landesmusikschule Schlägl (in den Ferienmonaten: Kirchenmusik gemäß Aushang) VE

8 Montag, 15. VIII. Mariae Himmelfahrt 10 Uhr Joseph Haydn ( ): CP, SO Missa Cellensis («Mariazeller-Messe») M. Schürz, B. Wolfmayr, H. Falkinger, W. Forster 17 Uhr Pontifikalvesper im Gregorianischen Choral an zwei Orgeln Sonntag, 28. VIII. Hochfest des Hl. Augustinus 10 Uhr Pontifikalamt Joseph Haydn ( ): Missa brevis in F, genannt «Jugendmesse» 17 Uhr Pontifikalvesper im Gregorianischen Choral an zwei Orgeln CP, SO Sonntag, 30.X. 30. Sonntag i.jkr. 11 Uhr «Da pacem Domine» Duette von J.H. Schein und S. Scheidt Anneliese Schürz und Hildegard Kuppler Dienstag, 1. XI. Allerheiligen 10 Uhr Marianus Königsperger ( ): Missa a tre 18 Uhr Vesper im Greg. Choral an zwei Orgeln Mittwoch, 2. XI. Allerseelen 17 Uhr Totenvesper und Requiem im Gregorianischen Choral in der Maria Anger Kirche CP, SO KIRCHENMUSIK Sonntag, 2. X. 27. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Choralamt SGP Proprium «Ecce Deus adjuvat»; Missa XI Sonntag, 9. X. 28. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Max Reger ( ): aus: «Geistliche Gesänge» op.137 für Alt und Orgel Barbara Wolfmayr, Gesang: Rupert G. Frieberger, Orgel 15 Uhr: Pfarrkirche Aigen - ORGELIMPROVISATIONSWETTBEWERB Sonntag, 16.X. 29. Sonntag i.jkr. 10 Uhr (*1951): Missa «festiva Plagensis» (1990) VE, SO Gottesdienst-Direktübertragung im ORF [ R.G. Frieberger 40 Jahre Stiftskapellmeister] Sonntag, 23.X. 30. Sonntag i.jkr 10 Uhr Motetten von F. Mendelssohn und A. Bruckner CP, VE 16 Uhr JUBILÄUMSKONZERT «25 JAHRE CANTORIA PLAGENSIS» Sonntag, 6. XI. 32. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Barocke Sonatensätze für Flöte und Orgel Georg Kührer, Flöte Sonntag, 13. XI. 33. Sonntag i.jkr. 10 Uhr Orgelmesse Christopher Zehrer Sonntag, 20. XI. Christkönig 10 Uhr Johann Ernst Eberlin ( ): Missa brevissima H. Kuppler, I. Raschka, H. Falkinger, W. Forster CP, SO Sonntag, 27. XI. 1. Adventsonntag 10 Uhr Choralamt. Proprium «Ad te levavi» und Missa XI Adventliche Bläsermusik im Stiftshof SGP Sonntag, 4. XII. 2. Adventsonntag 10 Uhr Motetten zur Adventzeit Vocalansemble «Voices», Leitung. DKM Josef Habringer Adventliche Bläsermusik im Stiftshof 9

9 KIRCHENMUSIK Donnerstag, 8. XII. Mariae Empfängnis 10 Uhr Franzjosef Schütky ( ): Missa sollemnis Gastchor: Kirchenchor Ulrichsberg, Leitung: F. Frattner Sonntag, 11. XII. 3. Adventsonntag 10 Uhr Barocke Sonatensätze für Oboe und Orgel Elisabeth Hirsch, Oboe Adventliche Bläsermusik im Stiftshof Sonntag, 18. XII. 4. Adventsonntag 10 Uhr (*1951) : Missa «Veni redemptor gentium» Adventliche Bläsermusik im Stiftshof VE AUSFÜHRENDE: CP Cantoria Plagensis (der größere Stiftschor) VE Vocalensemble der Stiftsmusik SGP Schola Gregoriana Plagensis SO Stiftsorchester BE Bläserensemble LEITUNG DER KIRCHENMUSIK: Stiftskapellmeister O.Praem. Magister choralis: Jeremia J. Mayr O.Praem. ORGEL: Stiftsorganist Christopher Zehrer Samstag, 24. XII. Heiliger Abend Weihnachtsmatutin im Gregorianischen Choral 24 Uhr Christmette CP, SO Marianus Königsperger ( ): Missa in F Joseph Schnabel ( ): «Transeamus» Die Sonntagsvesper ist wenn nicht anders angegeben um 18 Uhr im Gregorianischen Choral gesungen ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN Stand: Sonntag, 25. XII. Christtag 10 Uhr Proprium «Puer natus» und SGP, BE Ordinarium im Gregorianischen Choral Bläsercanzonen von Melchior Franck und Valentin Haußmann 17 Uhr Pontifikalvesper im Greg. Choral an zwei Orgeln Montag, 26. XII. Fest des Hl. Stephanus 9 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart ( ): CP, SO Missa brevis in G-Dur, KV 140 M. Schürz, B. Wolfmayr, H. Falkinger, W. Forster Samstag, 31. XII. Silvester 18 Uhr Choralvesper mit Tedeum SILVESTERKONZERT 10

10 DER STIFTSKAPELLMEISTER 2016 DIE AUSFÜHRENDEN DER KIRCHENMUSIK RUPERT GOTTFRIED FRIEBERGER, geboren 1951 in Linz/ Donau, seit 1969 Praemonstratenser Chorherr der Abtei Schlägl in Oberösterreich, ausgebildet an der Wiener Musikakademie und der Universität Wien, mehrfacher Akademiker, Professor, zeichnet als Cantor und Stiftskapellmeister für die musikalischen Belange der Praemonstratenserabtei Schlägl verantwortlich Stiftsorganist, seit Stiftskapellmeister. Bis Juli 2013 Direktor der Landesmusikschule Schlägl. Künstlerischer Leiter der Internationalen Schlägler Musikseminare samt einer eigenen musikwissenschaftlichen Publikationsreihe, lehrt an der Universität Salzburg Musikwissenschaft und Liturgiewissenschaft, an der Musikuniversität Wien Improvisation und Aufführungspraxis. Er betreut als Orgelsachverständiger Restaurierungen und Neubauten im In- und Ausland. Als Dirigent und Organist hat er in nahezu allen Ländern Europas und in Marokko konzertiert, bisher 70 Schallplatten-und CD-Einspielungen gemacht und auch für mehrere Rundfunk- und Fernsehanstalten gespielt. Als mit Preisen ausgezeichneter, bekannter Orgelimprovisator wurde er auch in Internationale Jurien wie z.b. der Wettbewerbe in Haarlem und Nürnberg geholt und immer wieder gebeten, die großen Orgeln Europas vorzuführen, u.a. auch mit sogenannten Orgelreisen. Als Komponist in renommierten Verlagen publiziert. Zahlreiche Preise und Ehrungen u.a.: 1974 Erster Preis Internat. Orgelimprovisationswettbewerb Haarlem/NL,1977 Erster Preis Orgelwettstreit der Internat. Orgelwoche Innsbruck, 1982 und 1987 Theodor-Körner-Preis für Komposition, 1993 Landeskulturpreis für Komposition Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich, 1991 Österr. Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, 1990 Ernennung zum Königlichen Ritter von Oranjen-Nassau Kulturmedaille des Landes Oberösterreich. Custos der Orgel der Linzer Landhauskirche. AUSFÜHRENDE 11

11 Ausführende Cantoria Plagensis Weihnachten 2008 Fernsehgottesdienst 12

12 DER STIFTSCHOR CANTORIA PLAGENSIS ist der größere Oratorienchor, den der Stiftskapellmeister der Abtei Schlägl für Aufführungen aus seiner Tätigkeit mit mehreren Ensembles rekrutieren kann. Der Name leitet sich vom lateinischen Synoym für Schlägl = Plaga ab und dem hautpsächlichen Wirkungsort des Chores, der Praemonstratenserabtei Schlägl im Norden Österreichs, nahe der tschechischen Grenze. Die Mitglieder der CANTORIA PLAGENSIS kommen aus dem Stiftschor Schlägl, dem ehemaligen Mühlviertler Singkreis und aus dem Teilnehmerkreis der Internationalen Schlägler Musikseminare. Zusammen mit Orchestern, vornehmlich mit historischen Instrumenten, erarbeiten die 20 bis 60 Sängerinnen und Sänger in der Pflege von Musik im Klang der Entstehungszeit mit ihrem Leiter RUPERT GOTTFRIED FRIEBERGER Werke aus Renaissance, Barock und Klassik, sowie zeitgenössisches Repertoire. Das Chorwerk Anton Bruckners bildet ebenfalls einen Schwerpunkt. Erfolgreiche Konzerte, Rundfunk- und CD-Produktionen, u.a. in Zusammenarbeit mit WDR und ORF. Live-Übertragungen in ORF und ZDF. Konzerttourneen und Festivalmitwirkungen, u.a. bei den Europäischen Wochen Passau und dem Skandinavischen Musikfestival in Sorø/Dänemark. Konzertreisen nach Venedig mit Auftritten im Markusdom und in der Frarikirche sowie im Dom zu Bassano, liturgische Mitwirkungen z.b. in der Hofkirche zu Dresden, im Markusdom in Venedig und in der Kathedrale von Linz. AUSFÜHRENDE Davon herausgegliedert gibt es das VOCALENSEMBLE der Stiftsmusik: es dient für die polyphone Kirchenmusik in kleinerer Besetzung, hauptsächlich mit a-cappella-literatur des 16. und 17. Jahrhunderts und der Gegenwart. 13

13 AUSFÜHRENDE 14 DER STIFTSORGANIST CHRISTOPHER ZEHRER, geboren 1985 in Osterhofen-Göttersdorf, erster Orgelunterricht bei Günter Richthammer in Vilshofen bis 2007 nebenamtliche Tätigkeit als Organist und Kantor an der Stadtpfarrkirche St. Johannes d.t. in Vilshofen. Preisträger bei Jugend musiziert Studium Kirchenmusik (Hauptfächer Orgel und Chorleitung) an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg bei Franz-Josef Stoiber und Karl Friedrich Wagner Studium Kirchenmusik und Dirigieren mit Schwerpunkt Oratorium an der Musikhochschule Stuttgart (Orgel bei Jon Laukvik, Dirigieren bei Dieter Kurz, Improvisation bei Willibald Betzler). Diplome mit sehr großem Erfolg. 1. Stipendiat der Stiftung Eberhard Kraus. Zahlreiche Konzerte und Meisterkurse, u.a. bei Ben van Oosten, Joris Verdin, Frederic Blanc, Wolfgang Zerer, Hans Ola Ericson. Kompetente Organistenvertretungen am Regensburger und Passauer Dom und an der Stiftskirche Schlägl. Seit 2009 Stiftsorganist der Abtei Schlägl und Lehrer an der Landesmusikschule Schlägl. STIFTSORGANIST IM RUHESTAND INGEMAR MELCHERSSON, geboren 1946 in Stockholm, wurde an der Wiener Musikakademie und am Mozarteum Salzburg als Organist ausgebildet und wirkte von 1975 bis 2009 als Stiftsorganist der Praemonstratenserabtei Schlägl und hatte mit großem Einsatz und Erfolg mitgeholfen, eine niveauvolle Stiftsmusik und den Konzertbetrieb aufzubauen. Als Organist, Cembalist und Ensembleleiter hat er sich nicht nur der Aufführung Alter Musik entsprechend dem Klang ihrer Zeit verschrieben. Er ist Mitglied der künstlerischen Leitung der internationalen Schlägler Musikseminare. Für sein Wirken wurde er mehrfach ausgezeichnet: 1989 mit dem Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, 1995 Kulturmedaille des Landes Oberösterreich Ernennung durch den österreichischen Bundespräsidenten zum Professor Österr. Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1.Klasse Silbernes Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich Päpstlicher Ritter im Orden des Hl. Papstes Silvester.

14 DIE SOLISTEN DER STIFTSMUSIK HANS FALKINGER beschäftigt sich nebenberuflich mit Gesang und ist als Tenorsolist mehrerer Kirchenchöre im oberen Mühlviertel gefragt. Mit der Stiftsmusik Schlägl verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. WOLFGANG FORSTER absolvierte an der Universität Passau Gesangsstudien bei Karin Duscher und Manfred Elsberger. Derzeit Zusammenarbeit mit Kyung Chun Kim vom Landestheater Niederbayern. Bass-Solist der Passauer Dommusik Chorist mit Soloverpflichtung am Stadttheater Baden. Als Chorsolist am Landestheater Niederbayern. Mehrjährige Zusammenarbeit mit der Schlägler Stiftsmusik als Solist und Chorsubstitut. MARIANNE GERETSCHLÄGER war von klein auf der Kirchenmusik verhaftet. Sie ist Mitglied der Cantoria Plagensis und war Schülerin an der Landesmusikschule Schlägl. Im Vocalensemble der Stiftsmusik Schlägl übernimmt sie auch solistische Aufgaben. BARBARA SCHREINER erhielt Gesangsunterricht bei Gabriele von Moreau. Kurse bei J.Meier und K.Hofbauer. Chorleiterdiplom der Bundesakademie Trossingen. Seit 1984 Alt-Solistin am Passauer Dom, Lehrerin an der Musikschule Landkreis Passau und an der Passauer Domsingschule. Mehrfache Zusammenarbeit mit der CANTORIA PLAGENSIS. ANNELIESE SCHÜRZ erhält ihre stimmliche Ausbildung an der Landesmusikschule Schlägl bei Ursula Katzlinger und dient der Kirchenmusik auch im Kirchenchor Julbach. Sie ist auch Mitglied des Vocalensemble der Stiftsmusik Schlägl. MONIKA SCHÜRZ studierte am Brucknerkonservatorium Linz Konzertfach Sologesang bei Andreas Lebeda, Abschluß mit Auszeichnung. Unterricht bei Thomas Kerbl (Lied und Oratorium) und Felix Dieckmann (Opernschule). Meisterkurse bei K. Widmer, J.Cash, M.Forster. Solistin in der Konzertreihe musica sacra und bei Aufführungen des Kepler-Konsorts. AUSFÜHRENDE HILDEGARD KUPPLER studierte Gesang bei Friedrich Nidetzky am Brucknerkonservatorium des Landes Oberösterreich. Fortbildung in der Gesangsklasse R.G.Frieberger an der Landesmusikschule Schlägl. Mitglied der CANTORIA PLAGENSIS mit solistischen Aufgaben. ROSEMARIE SCHOBERSBERGER erhielt ihre erste musikalische Ausbildung in Eferding. Studium am Brucknerkonservatorium des Landes Oberösterreich bei G.Schulz, C.Prestel und Th.Kerbl. Meisterkurse bei K.Widmer. Lehrerin an der Landesmusikschule Ottensheim. Mitwirkung bei Opernproduktionen. Kirchenmusik- und Liedsängerin. Zusammenarbeit mit der CANTORIA PLAGENSIS seit BARBARA ANTONIA WOLFMAYR studierte Klavier am Brucknerkonservatorium Linz. Nach der Matura absolvierte sie das Studium Anglistik & Amerikanistik an der Universität Wien und das Studium Musikerziehung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Gesangsausbildung bei Kurt Azesberger, KS Hilde Rössel-Majdan und Gertraud Berka-Schmid. 15

15 SCHOLA GREGORIANA PLAGENSIS DIE INSTRUMENTALENSEMBLES AUSFÜHRENDE Aus der täglichen Beschäftigung mit dem gesungen Stundengebet an der Abteikirche, aus der Tätigkeit von Rupert Gottfried Frieberger als Gregorianik-Lehrer an der Universität Salzburg und durch die Pflege des Gregorianischen Chorales in der CANTORIA PLAGENSIS hat sich eine Gruppe von Männern zusammengefunden, die nicht nur an Feiertagen und ausgesuchten Sonntagen in der Abteikirche die melismatischen Gesänge pflegt, sondern auch in Konzerten mit liturgischere Musik im In- und Ausland vertreten ist, beispielsweise zum Heiligen Jahr in Venedig, oder auch im Konzertleben der Stadt Linz (Mitwirkung bei Cl. Monteverdi: Marienvesper u.a.), sowie regelmäßige Gestaltung von Choralämtern im Linzer Dom. Das Stiftsorchester wird mit Johannes Sonnberger als Primgeiger angeführt, wenn aufgrund der musikalischen Faktur und der Möglichkeiten vom Stiftskapellmeister modernes Instrumentarium eingesetzt wird. Für Musik im Gottesdienst mit historischen Instrumenten führt Petra Eckart-Samhaber als Konzertmeisterin eine Gruppe mit vorwiegend Mitgliedern aus dem Linzer und Passauer Raum an. Bläserensembles werden von Lehrern der Landesmusikschule Schlägl gebildet. Bläser mit historischem Instrumentarium sind Lehrer, Absolventen oder Studierende der Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz oder aus dem Innsbrucker Bläserkreis. 16

16 KONZERTE 17

17 KONZERTE 2016 Donnerstag, 31. Dezember 2015, 22:30 Uhr Stiftskirche Schlägl ANONYMUS «Es ist das Heil uns kommen her» KONZERTE SILVESTERKONZERT Gerald Silber, Trompete Christopher Zehrer, Orgel ANTONIO VIVALDI ( ) Concerto Nr. 2 in D-Dur R.V.563 Allegro Grave Allegro JOHANN SEBASTIAN BACH ( ) Fuga sopra «Vom Himmel hoch da komm ich her» BWV 700 JOHN HUMPHRIES (1707 ca. 1730) Concerto op.2/12 Allegro Adagio staccato Vivace VALENTINI RATHGEBER ( ) Pastorellen PAVEL JOSEF VEJVANOVSKÝ ( ) Suite in B-Dur Allemande Courante Sarabande Canario JOHANN SEBASTIAN BACH Pastorale BWV GEORG FRIEDRICH HÄNDEL ( ) Suite in D-Dur Ouverture Gigue Air March Bourée March JOHANN SEBASTIAN BACH Praeludium et Fuga in C BWV 547 ANONYMUS (Mitteldeutsche Handschrift, 18. Jh.) «Es ist das Heil uns kommen her» CARL ROSIER ( ) Sonate Nr. 4 in C-Dur Canzone Allemande Ciacona HENRY PURCELL ( ) Sonata Pomposo Andante maestoso Allegro ma non troppo IMPROVISATION über «In dieser Nacht sei Du mir Schirm und Wacht» Choralpräludium Arabesque Scherzo Choralvariation Sortie

18 Sonntag, 13. März 2016, 17:00 Uhr, Stiftskirche Schlägl JOHANN SEBASTIAN BACH MATTHÄUSPASSION Daniel Johannson, Andreas Lebeda Emma Kirkby, Maria Erlacher Markus Forster, Chris Robson Christian Havel, Manfred Mitterbauer BACH-VOCALENSENSEMBLE SCHLÄGL ARS ANTIQUA AUSTRIA auf Originalinstrumenten Ingemar Melchersson und Bernhard Prammer, Orgel Dirigent: RUPERT GOTTFRIED FRIEBERGER Wer die Aufführung finanziell unterstützen will, kann sich der folgenden Kontodaten bedienen: Verein SCHLÄGLER MUSIKSEMINARE SCHLÄGLER ORGELKONZERTE IBAN AT BIC RZOOAT2L410

19 KONZERTE 20 Sonntag, 13. März 2016, 17:00 Uhr Stiftskirche Schlägl PASSIONSMUSIK JOHANN SEBASTIAN BACH ( ) PASSIO SECUNDUM EVANGELISTAM MATTHÄUM Matthäuspassion, BWV244 Daniel Johannsen, Evangelista Andreas Lebeda, Christus Emma Kirkby, Sopran Maria Erlacher, Sopran Markus Forster, Altus Chris Robson, Altus Christian Havel, Tenor Manfred Mitterbauer, Bass St. Florianer Sängerknaben Bach-Vocalensemble Schlägl ARS ANTIQUA AUSTRIA auf Originalinstrumenten Bernhard Prammer, Orgel Ingemar Melchersson, Orgel Dirigent: RUPERT GOTTFRIED FRIEBERGER Bachs Matthäuspassion in wenigen Zeilen zu umreißen und ihrer Bedeutung in musikgeschichtlicher, musikwissenschaftlicher und theologischer Sicht damit gerecht zu werden, ist ein schier unmögliches Unterfangen. So können die folgenden Ausführungen auch nur bruchstückhaft den Versuch unternehmen, hinzuführen zu einem ganz großen Werk der Musikgeschichte und anzuregen und zu reizen, sich damit noch weiter persönlich auseinanderzusetzen oder die Musik selbst «sprechen» zu lassen. Wie sehr Bach selbst dem Werk Bedeutung beigemessen hat, geht wohl aus der fein säuberlich angelegten Reinschrift wie bei kaum einem der Werke nach mehr als 10 Jahren seit Entstehen, und dies sogar mit dem Aufwand zweier Tintenfarben in rot (Bibelwort) und braun. Die Besonderheit und Aufmerksamkeit für die Matthäuspassion Bachs geht auch durch den Eintrag des Küsters der Thomaskirche zu Leipzig, Martin Rost, hervor, der in seine ab 1721 erhaltenen Aufzeichnungen für 1736 das Musizieren der Passion mit beyden Orgeln festhält. Eine erste Aufführung dürfte nach letzten Recherchen tatsächlich schon 1727 stattgefunden haben; die ordnende Hand Bachs in späteren Jahren bringt uns die Reinschrift wie ein Testament im Jahr Die Anlage als «doppelchöriges Werk» ist wohl auch durch die, neben dem Bibelwort in Luther scher Sprache, verwendete Dichtung von Christian Friedrich Henrici grundgelegt. Dieser entwirft nicht nur die Einleitung als Dialog zwischen der «Tochter Zion» und den «Gläubigen», auch die Sätze Nr.19/20, 27a,b; 30, 59/60 und 67/68 sind geprägt von diesem dialogisierenden Charakter; teilweise kommt ihnen mit der Musik Bachs neben der Zwiesprache auch eine Unterstreichung des dramatischen Geschehens zu. Diese Doppelchörigkeit (also wohl gemerkt, «Chörigkeit» im Sinne von zwei selbständigen Klangapparaten) verlangt auch für die Realsierung deutlich zwei getrennte Orchester mit zwei Or-

20 geln, mit je einem Solistenquartett für jeden Chor und je einem Vokalchor wenn man nach Bachs Aufführungsmaterial von 1736 schließen darf, waren dann etwa (wie bei unserer Aufführung) ca. 50 Personen beteiligt Man muss Bach einen konstitutiven Grundcharakter seiner (und seines mit ihm für dieses Werk offensichtlich bestens zusammenarbeitenden Textdichters Picander) Deutung und Sicht des Passionsgeschehens zuschreiben: er verzichtet auf identifizierbare, für eine echt dramatische Handlung notwendige und sie charakterisierende Personen. Der Evangelist ist kein Erzähler, sondern ein zutiefst beteiligter Zeuge. Die Gesangssolisten bleiben namenlos, auch wenn vielleicht in der Alt-Partie Züge der Maria Magdalena aufschimmern. Jesus ist nicht dramatischer Prototyp eines Schicksals in einem menschlichen Drama, in unmittelbarer Nähe vergleichbarer Schicksale, sondern durch seinen musikalischen Nimbus ausgewiesen als der Gottessohn mit einem Schicksal von einmaliger Bedeutung. Der reflektierende Dialog der Tochter Zion, d.h. des Heiligen Jerusalem, der Stadt Gottes als überzeitliches Symbol der Kirche und der einzelnen Gläubigen, wird nicht personifiziert, sondern kann sich bei Bach zwischen chorischer und soliloquentischer Gestalt hin-und herbewegen. Die Choräle als das Zeugnis und das reflektierende Echo der irdischen Kirche und der jetzt und hier versammelten Gemeinde machen weiter deutlich: Hier wird nicht etwas aufgeführt und von einer passiven Zuhörerschaft entgegengenommen, sondern hier wird etwas gemeinsam sowohl dargebracht wie existenziell mitvollzogen. Hier wird nicht dargestellt, sondern begangen, und zwar gemeinsam. (Wie gerne möchte man das manchen katholischen Pastoraltheologen und Liturgen, die eine actuosa participatio nur [und ich betone: [n u r] auf ein verbales Sich-Äußern der Gemeinde reduzieren wollen, ins Stammbuch schreiben!) Hier sitzt auch das Problem des «Beifalles»: Nicht die stilisierte «Würde der Handlung» (wie das Wagnerianer für ihren «Parzifal» fordern) oder die Heiligkeit des Ortes darf Grund sein, auf Beifall KONZERTE 21

21 KONZERTE zu verzichten: es scheint mir unsachgemäß zu sein, am Ende einer Aufführung der Bachschen Matthäuspassion die Anwesenden wieder in zwei Klassen zu teilen in «Konsumenten» und «Produzenten», in «Empfänger» und «Darstellende», wo sich Erstere bei Letzteren bedanken müßten während wir doch jedenfalls der eigentlichen Intuition des Werkes folgend vorher in einer großen gemeinsamen Anstrengung (und das meine ich nicht nur physisch allein) gemeinsam unterwegs waren. Mit Peter Kreyssing («Die Theologie der Matthäuspassoin für den Hörer heute», in: Schriftenreihe der Internat. Bachakademie Stuttgart, Bd.2, Stuttgart-Kassel 1990, 116ff.) bin ich der Meinung, dass man, Bachs Matthäuspassion auf ihren theologischen Inhalt hinterfragt, ihr kurz zusammengefasst magische Wurzeln, seelische Expressivität, geistige Gestalt und universalen Sinn zusprechen darf. Bach geht es zweifellos auch um eine theologische Interpretation dieser Passion durch die Musik mit dem Ziel, dass die Hörenden sich darauf einlassen und mitgenommen werden mit Verstand und Seele, als Hilfe, glaubend verstehen zu lernen, was Gott selbst für die Menschheit getan hat. der Geschichte dieses Leidens und Sterbens und Bach fühlt sich gezwungen, Picanders «Defizit» zu ergänzen, nicht durch Worte, sondern durch den Verweis auf ein Psalmzitat: mit 39 Akkordanschlägen, die durch 10 Takte unterteilt sind, erfährt der Leser der Partitur Psalm 39, Vers 10: Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun, denn du (Gott) hast es getan! Das andere Beispiel ist die Arie Nr.49 Aus Liebe will mein Heiland sterben: warum ist dieses Stück ohne tragendes Fundament, ohne Basso continuo komponiert? Die Antwort kann auch hier nur eine theologische sein. Weil diese Liebe kein weiteres tragendes Fundament hat und braucht außerhalb ihrer selbst. Weil es Liebe ist, hat sie ihre Kraft und ihre Motivation aus sich selbst und erweist damit ihren göttlichen Ursprung. Bachs Matthäuspassion verlangt vom Ausführenden und vom Hörenden ein Sich-Hineinversenken-Wollen und einen «gemeinsamen Akt»: mit vorbereitenden Veranstaltungen habe ich versucht, diese Aufführung einzuleiten. Sie soll aber auch gerade im jetzt und hier und heute ihren Zweck erfüllen: die Passion Christi als das Heilshandeln Gottes an den Menschen verstehen zu lernen. rgf Die Passion Christi ist für Bach nicht ein dramatisches Geschehen, sondern ein einmaliges Geschehen von universaler menschlicher Bedeutung, deshalb ständig von deutender Aussage getragen und umgeben, verwoben mit intensivster Reflexion. Wo Dramatisches geschieht, ist immer noch im Herzen zu behalten, dass hier das Drama des von Gott vorgesehenen Heilsgeschehens gemeint ist. 22 Mit zwei kleinen Beispielen sei dies illustriert. Im Rezitativ Nr.54 dichtet Picander: Mein Jesus schweigt zu falschen Lügen stille, dass sein erbarmensvoller Wille vor uns zum Leiden sei geneigt, und daß wir in dergleichen Pein ihm sollen ähnlich sein und in Verfolgung stille schweigen. Gott handelt mit uns Menschen in

22 Pfingstsonntag, 15. Mai 2016, 16:00 Uhr Stiftskirche Schlägl GEISTLICHES KONZERT Ingemar Melchersson, Orgel ANTON BRUCKNER ( ) Ave Maria Locus iste JOHANN SEBASTIAN BACH ( ) «Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist» BWV 667 MDR-Jugendchor Wernigerrode Dirigent: Peter Habermann HEINRICH SCHEIDENANN ( ) Praeambulum in d «Komm, Heiliger Geist, Herre Gott» HEINRICH SCHÜTZ ( ) «Verleih uns Frieden» «Gib unsern Fürsten» SWV 354, 355 CLAUDIO MONTEVERDI ( ) Cantate Domino DIETRICH BUXTEHUDE ( ) «Nun bitten wir den Heiligen Geist» FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY ( ) «Jauchzet dem Herrn» (Psalm 100) «Richte mich, Gott» (Psalm 43) «Denn er hat seinen Engeln befohlen» (Psalm 91) OTTO OLSSON ( ) Ad Dominum cum tribularer (Psalm 120) JENS KLIMEK (*1984) «Sospiro» ERIC WHITACRE (*1970) Lux aurumque RUPERT GOTTFRIED FRIEBERGER (*1951) Méditation de Saint Esprit Veni creator spiritus RUPERT GOTTFRIED FRIEBERGER (*1951) Ave Maria JOSEF GABRIEL RHEINBERGER ( ) «Abendlied» KONZERTE DIETRICH BUXTEHUDE ( ) «Komm, Heiliger Geist, Herre Gott» 23

23 Samstag, 2. Juli 2015, 19:30 Uhrt Filialkirche St. Wolfgang am Stein Diferencias de Folias P ro tono del grande M o M n Juan Cabanillas KONZERTE KONZERT ZUM PATROZINIUMSFEST MARIA HEIMSUCHUNG Roland Götz, Augsburg Italienische Orgel, Baldachinorgel Organist mit Doctorhut: JUAN BAUTISTA CABANILLES ( ) Tiento de 4 to tono lleno de M n Juan Cabanillas Tiento de falsas 4 tono de Juan Cabanillas Batalla 5 to tono de Mos. Juan Cabanillas 24 Pasacalles de 1 o tono del G de M o Joan Cabanillas Presbítero Gallardas de 8 o tono del G de M ro Joan Cabanillas Tiento lleno de 5 tono sobre ut, re, mi, fa, sol, la del G de M o Joan Cabanillas Pedazo de música 5 o tono del Grande Maestro Joan Cabanillas Toccata de 5 to tono del G e Maestro Joan Cabanillas Baldachinorgel von Johannes Rohlf, 1986: Regal 8, Copel 4, Copel 2 Umfang CDEF bis g²a² Schleifenteilung, Stimmung: mitteltönig Tischbälge, Nachtigall

24 Sonntag, 10. Juli 2016, 16:00 Uhr Stiftskirche Schlägl ORGELKONZERT Søren Gleerup Hansen, Dänemark JAKOB PRæTORIUS ( ) «Christum wir sollen loben schon» (A solis ortus cardine) Praeambulum in d FRANZ TUNDER ( ) Choralfantasie «Auf meinen lieben Gott» JOHANN SEBASTIAN BACH ( ) «An Wasserflüssen Babylon» BWV 653 «Christ, unser Herr, zum Jordan kam» BWV 684 KONZERTE JOHANN ADAM REINKEN (1643? 1722) Fuga in g GEORG FRIEDRICH HÄNDEL ( ) Orgelkonzert Nr. 13, F-dur, HWV 295 (Bearbeitung Klemens Schnorr) Larghetto Allegro Larghetto Allegro JOHANN ADAM REINKEN (1643? 1722) «An Wasserflüssen Babylon» BWV

25 Sonntag, 14. August 2016, 16:00 Uhr Pfarrkirche Oepping ORGELKONZERT Franz Raml, Ravensburg DIETRICH BUXTEHUDE ( ) Praeludium in g BuxWV 149 KONZERTE GEORG FRIEDRICH HÄNDEL ( ) Voluntary in a Slow Allegro Largo Fugue GEORG PHILIPP TELEMANN ( ) Nr. 1-4 aus «Fugues légères» JOHANN SEBASTIAN BACH ( ) Concerto in C-Dur BWV 592 nach einem Concerto von Antonio Vivaldi Allegro Recitativo/Adagio Allegro Dorische Toccata BWV 538 «Nun komm, der Heiden Heiland» BWV 659 «Wachet auf, ruft uns die Stimme» BWV 645 «Wer nur den lieben Gott lässt walten» BWV 647 Toccata und Fuge d-moll BWV

26 Montag, 15. August 2016, 19:30 Uhr Sommerhaus Schlägl, Barocksaal Schaubergstraße 7 ABENDMUSIK Ewald Donhoffer, Cembalo, Orgel GIACOMO FILIPPO BIUMI (Mailand, +1652) Canzona XXVII a due instrumenti (1627) GIOVANNI PICCHI ( ): Pass'e mezzo INTAVOLATURA NOVA (Venedig 1551) Le forze d herole Saltarella Re Passamezzo antico LOUIS COUPERIN ( ) Prélude à l'imitation de M. Froberger JOHANN JAKOB FROBERGER ( ) aus dem libro secondo (1649) Partita I [Allemand Courant- Saraband] Fantasia JOHANN JAKOB FROBERGER ( ) Toccata in C (libro quarto) Canzon chromatica Lamento Sopra la dolorosa perdita della Real M.stà di FERDINANDO IV. Rè de Romani & etc. GEORG MUFFAT ( ) Ciacona (1690) JOHANN PACHELBEL ( ) Arietta in F (Thema mit 8 Variationen) JOHANN JAKOB FROBERGER ( ) Fantasia sopra Ut Re Mi Fa Sol La GIOVANNI B. ZUCCHINETTI (Mailand, 2.H. 18.JH.) Concerto B-Dur a due stromente Spiritoso Allegro BERNARDO STORACE ( ) Ciaccona JOHANN GOTTFRIED WALTHER ( ) Meinen Jesum lass ich nicht (Choral mit 6 Variationen) KONZERTE GIUSEPPE GUAMI ( ) Canzona XIX a due stromenti (1608) ANONYMUS (Einsiedeln, 18. Jh.) Sonata a due stromenti 27

27 Sonntag, 25. September 2016, 16:00 Uhr Pfarrkirche Aigen ORGELKONZERT Thomasorganist Ullrich Böhme, Leipzig JOHANN SEBASTIAN BACH ( ) Dorische Toccata und Fuge BWV 538 Partita O Gott, du frommer Gott BWV 767 KONZERTE MAX REGER ( ) Passion op. 145 JOHANN SEBASTIAN BACH O Lamm Gottes, unschuldig BWV 656 MAX REGER Pfingsten op. 145 JOHANN SEBASTIAN BACH Komm, heiliger Geist, Herre Gott BWV 651 MAX REGER Trauerode op. 145/1 JOHANN SEBASTIAN BACH Vor deinen Thron tret ich hiermit BWV

28 Sonntag, 9. OKTOBER 2016, 15:00 Uhr Pfarrkirche Aigen INTERNATIONALER WETTBEWERB FÜR ORGELIMPROVISATION Es werden vier Teilnehmer nach einer Vorrunde aus Tonträger-Einsendungen eingeladen. Die Thematik des heurigen Wettbewerbes ist die Behandlung eines Gemeindechorales (Kirchenlied). Es ist vorgesehen, dass auch ein Publikumspreis vergeben wird; das Publikum ist eingeladen, mittels ausgegebener Stimmzettel über einen Gewinner mit abzustimmen. Es wird 1 Preis in Höhe von Euro und ein Publikumspreis vergeben. KONZERTE Die Jury ist gebildet durch Anton Pauw Niederlande Ullrich Böhme Deutschland Jaroslav Tuma Tschechien Österreich 29

29 KONZERTE Sonntag, 23. Oktober 2016, 16:00 Uhr Stiftskirche Schlägl JUBILÄUMSKONZERT 25 Jahre Cantoria Plagensis 40 Jahre Stiftskapellmeister Rosemarie Schobersberger, Sopran Monika Schürz, Sopran Barbara Wolfmayr, Alt Hans Falkinger, Tenor Andreas Lebeda, Bass Wolfgang Forster, Bass CANTORIA PLAGENSIS Stiftsorchester Ingemar Melchersson und Christopher Zehrer, Orgel Dirigent: Chormotetten von ANTON BRUCKNER FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY RUPERT GOTTFRIED FRIEBERGER JOSEPH HAYDN ( ) Missa Cellensis ( Mariazeller-Messe ) Die Missa Cellensis, genannt «Mariazeller-Messe», von Joseph Haydn bildet nicht nur nach ihrer Entstehungszeit, sondern auch nach formalen Gesichtspunkten eine Grenze zwischen der sogenannten mittleren Periode und der höchsten Blüte im Schaffen des Meisters. Bei breiter Anlage als «feierliches Hochamt» sind liturgisch zusammengehörige Teile, egal ob mit viel Text oder wenig, vollkommen einheitlich gestaltet, die Soli dagegen noch arienähnlich (Gloria, Credo) verwendet. Im Benedictus ist das Solistenquartett erstmals ständig dem Chor gegenübergestellt. Anlass zur Komposition gab die Bestellung durch den Militär-Verpflegsoberverwalter Anton Liebe von Kreutzner, vermutlich als dessen Dankbezeugung an die Gottesmutter für den ihm verliehenen Adel im Jahre Immerhin verwendete Beethoven das Gratias agimus aus dem Gloria dieser Messe, mit anderer Harmonisierung, in seiner Missa solemnis. Haydn unterbricht seine Kompositionstätigkeit großer Messen nach der Mariazeller-Messe für immerhin 14 Jahre, wohl auch, um der Einschränkung der feierlichen Gottesdienste von seiten des Kaiserhofes auszuweichen. 30

30 Samstag, 31. Dezember 2016, 22:30 Uhr Stiftskirche Schlägl SILVESTERKONZERT, Orgel Das andere Silvester-Feiern ist nun schon eine liebgewordene Tradition und soll eine Einladung der Internationalen Schlägler Musikveranstaltungen an alle die sein, die in den letzten Stunden des alten Jahres ihr Herz zu Gott erheben wollen und die ruhigere Dankbarkeit der Ausgelassenheit vorziehen möchten. Nach dem Läuten der Großen Glocke um 0 Uhr Gelegenheit zu Gratulation und Sektempfang im Stiftshof LANDES-ORGELKONZERTE 2016 ORGELKONZERTE IN DER MINORITENKIRCHE LINZ, Uhr 10. Juni, Schlägl 12. August Franz Raml, Ravensburger 23. September Ullrich Böhme, Thomasorganist in Leipzig ORGELKONZERTE IN DER KLOSTERKIRCHE PULGARN-STEYREGG, Uhr Pfingstmontag, 14. Mai Schola Gregoriana Plagensis Donnerstag, 30. Juni Roland Götz, Augsburg KONZERTE 31

31 Ulrich BÖHME geboren 1956, Studium an der an der Kirchenmusikschule Dresden bei Hans Otto und an der Hochschule für Musik Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig bei Wolfgang Schetelich. Bis 1986 als Kantor und Organist an der Kreuzkirche in Chemnitz tätig Wahl zum Leipziger Thomasorganisten. Als solcher Aufgaben mit Orgelspiel bei den Gottesdiensten und den Motetten des Thomanerchores ebenso wie Basso-continuo-Spiel zu Kantaten, Oratorien und Passionen. Als Organist der Thomaskirche gab er den Anstoß zur Restaurierung der dortigen romantischen Sauer-Orgel der und entwarf das Konzept für eine neue barocke Bach-Orgel, die 2000 von der Orgelbaufirma Woehl errichtet wurde Professor für Orgel an das Kirchenmusikalische Institut der Leipziger Hochschule für Musik und Theater. Interpretationskurse im In- und Ausland mit dem Kritikerpreis der Leipziger Kulturjournalisten und 2003 m Preis der deutschen Schallplattenkritik. Ewald Donhoffer Künstler geboren in Wien, Ausbildung an den Wiener Musik-Universitäten bei Wolfgang Glüxam (Cembalo) und Georg Mark (Orchesterdirigieren). Dirigate am Theater an der Wien als Assistent und Cembalist, erfolgreiches Debut am Pult der Wiener Symphoniker, Aufträge an der Dresdner Semperoper und am Pult der Staatskapelle Dresden, Einladungen als Cembalist und Dirigent an Häusern und zu Festivals in Europa, zb. Volksoper Wien, Mozarteum Orchester Salzburg, Prag Philharmonia, RSO Wien, an Theatern in Bonn, Erfurt, Regensburg und Schwerin, dem Stadttheater Bern, dem Wiener Musikverein, der styriarte, dem Festival Oude Muziek Utrecht oder dem Palau de Musica Barcelona. Mehrere Jahre zweiter Chorleiter der Wiener Singakademie. Lehraufträge an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und am Konservatorium Wien Privatuniversität. Seit 2013 senior artist für Chor- und Ensembleleitung an der Kunstuniversität in Graz. Maria Erlacher sammelte zahlreiche musikalische Erfahrungen, unter anderem in einem abgeschlossenen Klavierstudium, bevor sie sich ganz dem Gesang widmete. Ausbildung an der Schola Cantorum in Basel, an der Hochschule für Musik und Theater München und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Karlheinz Hanser, Rotraud Hansmann und in der Lied- und Oratoriumklasse von Edith Mathis. Meisterkurse bei KS Elisabeth Schwarzkopf, KS Brigitte Fassbaender, Emma Kirkby, Lars Ulrik Mortensen und dem Hilliard Ensemble Sonderpreis beim Gesangswettbewerb Gradus ad Parnassum. Konzerttätigkeit führte sie nach Finnland, Bulgarien, Japan, Griechenland, Südafrika, Spanien, Italien, Großbritannien, Deutschland, u.v.m. Rupert Gottfried FRIEBERGER siehe Seite 11 Roland GÖTZ 32 stammt aus München gründete er das studio VII augsburg, eine Reihe thematischer Konzerte, Interpretationsseminare und eines Schallplattenlabels, das mehrfach ausgezeichnet wurde. Als Spezialist für Tastenmusik von der Gotik bis in die galante Zeit gab er viele Konzerte im In- und Ausland, bis hin nach Finnland und Japan. Götz pflegt in Konzerten und Einspielungen intensiven Umgang mit berühmten historischen Orgeln. Oft ist er aber auch mit eigenen Instrumenten unterwegs. Zu den Schlägler Musikveranstaltungen hat er seit 2009 regelmäßigen Kontakt.

32 Christian HAVEL Christian Havel studierte am Brucknerkonservatorium Linz bei Gerald Trabesinger Sologesang, Lied und Oratorium bei Thomas Kerbl an der Anton Bruckner-Privatuniversität Linz, an der Musikuniversität Wien bei Norman Shetler. Meisterkurse bei Kurt Widmer, Margreet Honig, Robert Holl, David Lutz, Roger Vignoles, Wolfgang Holzmair und KS Gundula Janowitz. Als lyrischer Tenor bei Oratorien und Passionen, aber auch bei Lieder- abenden und Opernproduktionen gefragt. Auftritte u.a. bei den Europäischen Wochen Passau, bei den Gmundener Festwochen, beim Mozartfestival in Saou (Frankreich) und in mehreren anderen europäischen Ländern. Erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Brucknerorchester Linz, dem Barockensemble "L'Orfeo" der Ars Antiqua Austria, u.a. namhafte Ensembles. Mitwirkung bei Uraufführungen, mehrfache Zusammenarbeit mit der Stiftsmusik Schlägl. Daniel JOHANNSEN geboren 1978 in Wien, seit 1998 Auftritte in Europa, Nordamerika und Japan. Mitwirkung bei den Salzburger Festspielen, Carinthischer Sommer, styriarte unter den Dirigenten Nicolaus Harnoncourt und Jordi Savall. Als lyrischer Tenor vorwiegend mit Mozart-Partien sowie Werken des Barock und des 20. Jahrhunderts vertreten. Gesangstudium bei Margit Fleischmann Klaushofer sowie Lied und Oratorium bei Robert Holl. Abschluss mit Auszeichnung. Preisträger beim Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb (2002), beim Internationalen Hilde- Zadek-Gesangswettbewerb (2003) und beim Robert-Schumann-Wettbewerb (2004); August-Everding-Preis 2004, Sonderpreis für die beste Liedinterpretation beim Mozart-Wettbwerb Salzburg (2006). CD-, Rundfunkund Fernsehaufnahmen. Regelmäßige Zusammenarbeit mit der Stiftsmusik Schlägl. Künstler Andreas LEBEDA wurde 1957 in Oberösterreich geboren, studierte an der Universität Salzburg und an der Musikhochschule Mozarteum Salzburg (Musikpädagogik, Dirigieren, Gesang, Klavier). Meisterkurse bei KS Elisabeth Schwarzkopf und Kurt Widmer. Studien bei Nikolaus Harnoncourt und René Jacobs an der Schola Cantorum Basiliensis, bis 1987 Schüler von Kurt Widmer in Basel. Gast bei verschiedenen Musikfestivals im In- und Ausland, Rundfunk- und CD-Produktionen, auch in Zusammenarbeit mit der CANTORIA PLAGENSIS. Seit 1992 Leiter einer Gesangsklasse am Bruckner-Konservatorium Linz, nunmehr Anton-Bruckner-Privatuniversität. Intendant der Konzertreihe Vocalisen in Linz. Franz RAML geboren 1964 in Straubing geboren; Studium in den Fächern Kath. Kirchenmusik (Abschluß A-Prüfung) und künstlerisches Hauptfach Orgel an den Musikhochschulen Detmold und München. Fortbildung bei Ton Koopman in Amsterdam in den Fächern Barockorgel, Cembalo und Aufführungspraxis mit Konzertexamen "Baroqueorgan" am Königlichen Konservatorium in Den Haag Förderpreis der internationalen Bodenseekonferenz. Tutor der Holzhey-Orgel (1793) in Rot a.d. Rot. Konzerte als Organist, Cembalist und Dirigent (Hassler-Consort, German Mozart Orchestra) sowie als Kammermusikpartner am Hammerflügel in vielen Ländern Europas und in den USA Leitung der Orgelakademie Oberschwaben. 30 CD Einspielungen. 33

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