FÜR EIN LEBEN OHNE ALLERGIEN. Patientenratgeber Allergien

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1 FÜR EIN LEBEN OHNE ALLERGIEN Patientenratgeber Allergien

2 2 FÜR EIN LEBEN OHNE ALLERGIEN Inhaltsverzeichnis DAS IMMUNSYSTEM 4 Allergie eine Erkrankung des Immunsystems 6 Was bei einer Allergie passiert ALLERGIE UND IHRE AUSLÖSER 8 Der allergische Marsch: Das muss nicht sein! 9 Allergieauslöser: Pollen 1 Allergieauslöser: Hausstaubmilben 11 Allergieauslöser: Tierhaare 12 Allergieauslöser: Insekten 13 Anaphylaxie: Zeit ist Leben! DIAGNOSE 14 Allergiefragebogen 16 Diagnose von Allergien THERAPIE 18 Allergien behandeln und bekämpfen 19 Was ist eine Allergie-Impfung? 2 Formen der Allergie-Impfung INFORMATIONEN UND SERVICE 24 Die kostenlose Pollen App 25 Für alle, die mehr wissen wollen: 26 Allergenkalender 29 Praktische Tipps und Hinweise für Allergiker

3 FÜR EIN LEBEN OHNE ALLERGIEN 3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, immer mehr Menschen sind von Allergien betroffen! Die Zahl der Allergiker steigt weltweit immer mehr an, so lautet das einheitliche Urteil internationaler Wissenschaftler. Nach jüngsten Schätzungen leiden in Deutschland rund 3 Millionen Menschen an einer Allergie. Aus einer groß angelegten Studie des Robert-Koch-Instituts ist bekannt, dass mindestens 16 % der Kinder und Jugendlichen von einer allergischen Erkrankung betroffen sind. Mehrere Studien zeigen, dass die Anzahl der Menschen mit allergischen Erkrankungen steigt. Dabei sind Allergien der wichtigste Risikofaktor, ein allergisches Asthma zu entwickeln. Die Erfahrung der Mediziner ist, dass etwa ein Drittel der Heuschnupfenpatienten innerhalb weniger Jahre ein Asthma bronchiale entwickeln. Eine rechtzeitige Behandlung lindert nicht nur Ihre jetzigen Beschwerden, sondern kann auch einer weiteren Verschlechterung entgegenwirken und die Entwicklung von neuen Allergien bzw. allergischem Asthma verhindern. Aus diesem Grund ist es wichtig, Allergien frühzeitig zu behandeln. Diese Broschüre verfolgt das Ziel, Sie über die Mechanismen der allergischen Reaktion, die Allergieauslöser, die Diagnose von Allergien sowie die Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Ihr Patientenservice

4 4 DAS IMMUNSYSTEM Allergie eine Erkrankung des Immunsystems Jeder Mensch hat eine Art Leibgarde, die seinen Körper vor schädigenden Eindringlingen schützt sein Abwehrsystem. Die Haut, Magensäure, Tränenflüssigkeit, Speichel, aber auch bestimmte Zellen stellen das angeborene Abwehrsystem dar und bilden die erste Abwehrlinie gegen Eindringlinge. Gelingt es einem Krankheitserreger, die äußere Barriere in Form von Haut oder Schleimhaut zu überwinden, werden bestimmte Fresszellen, die sogenannten Makrophagen, aktiv. Sie vertilgen regelrecht den Fremdling und machen ihn dadurch unschädlich. Das erworbene Immunsystem Wachpatrouille des Körpers Neben dem angeborenen Abwehrsystem besitzt der Körper ein spezifisches Immunsystem, das seine Fähigkeiten im Laufe des Lebens, vor allem in den ersten Lebensjahren, erwirbt. Wird eine körperfremde Substanz entdeckt, die möglicherweise schädlich wirken könnte, werden Antikörper produziert, die ganz gezielt spezifisch an den Fremdstoff, das Antigen, gebunden werden. Auf diese Weise werden Krankheitserreger markiert und können dann vom Immunsystem gezielt ausgeschaltet werden. Diese Vorgänge

5 DAS IMMUNSYSTEM 5 laufen in unserem Körper ständig ab, ohne dass wir etwas davon bemerken. Nur wenn eine große Zahl schädlicher Erreger in den Körper gelangt, wie etwa bei einer Erkältung, kann man die Abwehrreaktion z. B. an geschwollenen Lymphknoten und laufender Nase erkennen. Zu viel des Guten Überreaktion des Immunsystems Das Abwehrsystem schützt den Körper also sehr wirksam vor schädlichen Substanzen. Manchmal kommt es aber zu überschießenden Reaktionen des Immunsystems, die sich gegen eigentlich harmlose Substanzen richten. Handelt es sich dabei um harmlose Fremdstoffe wie Pollen oder Milben, entstehen Allergien.

6 6 DAS IMMUNSYSTEM Was bei einer Allergie passiert Jeder Mensch hat über die Haut und die Schleimhäute, z. B. der Atemwege, Kontakt zu vielen fremden Stoffen und Teilchen. Einige davon sind schädlich wie Viren und Bakterien, die meisten sind jedoch harmlos wie Staubpartikel und Pflanzenpollen. Anders als der Gesunde reagiert der Allergiker nach dem Kontakt mit bestimmten Fremdstoffen, den Allergenen, mit einer zu großen Produktion bestimmter Antikörper, die als Immunglobuline E (IgE) bezeichnet werden. Die IgE-Antikörper binden sich rasch an die Oberfläche bestimmter Gewebszellen, der Mastzellen. Damit ist der Allergiker, ohne es zu bemerken, sensibilisiert. SENSIBILISIERUNG 1. Kontakt mit dem Allergen Das Immunsystem wird sensibilisiert Überproduktion von Antikörpern (IgE) Sensibilisierung Bindung an Mastzellrezeptoren Mastzelle Das Immunsystem = reaktionsbereit

7 DAS IMMUNSYSTEM 7 Kommt es zu einem erneuten Allergenkontakt, binden sich die neu eingedrungenen Allergene an die an Mastzellen haftenden IgE-Antikörper. Dies veranlasst die Mastzellen, biologisch aktive Substanzen (Mediatoren) auszuschütten. Die wichtigste davon ist das Histamin, das eine Reihe von Organreaktionen wie Juckreiz, Niesattacken, Augentränen, Fließschnupfen, Zuschwellen der Nase oder Atemnot hervorruft. Somit führen von Natur aus harmlose Substanzen, wie der Blütenstaub von Gräsern und Bäumen, zu heftigen Reaktionen des Organismus. Am bekanntesten sind der Heuschnupfen und das allergische Asthma. ALLERGISCHE REAKTION Bindung des Allergens an IgE-Antikörper 2. Kontakt mit dem Allergen Das Immunsystem reagiert allergisch Mastzelle Freisetzung von Botenstoffen (Mediatoren) z.b. Histamin Allergische Reaktion = entzündliche Reaktion z.b. Heuschnupfen, Asthma, Augenjucken

8 8 ALLERGIE UND IHRE AUSLÖSER Der allergische Marsch: Das muss nicht sein! Wird eine Allergie nicht oder nur unzureichend behandelt, droht der so genannte allergische Marsch. Das bedeutet, dass sich die Erkrankung stetig verschlimmert und der Patient eine regelrechte Allergiekarriere durchläuft. Hierbei können ohne die richtige Behandlung neue Allergien auftreten und zudem kann aus einem vermeintlich harmlosen Heuschnupfen innerhalb weniger Jahre ein allergisches Asthma entstehen. Fachleute sprechen dann vom so genannten Etagenwechsel. Beinahe jeder dritte Heuschnupfen-Allergiker erfährt diesen am eigenen Leib. Nase Luftröhre Lunge A. Obere Atemwege Allergischer Schnupfen Rinnende, verstopfte Nase Juckende Nase Niesen B. Untere Atemwege Allergisches Asthma Atemprobleme Husten Giemen Verwechslung des Immunsystems kreuzreagierende Nahrungsmittelallergie Einige Allergiker haben neben Heuschnupfen auch Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel. Hintergrund ist, dass die betroffenen Nahrungsmittel ähnliche Allergene enthalten wie die Pollen und daher vom Immunsystem erkannt werden (Kreuzreaktion). Der Allergenkalender auf Seite 26 enthält eine Liste häufig kreuzreagierender Nahrungsmittel.

9 ALLERGIE UND IHRE AUSLÖSER 9 Allergieauslöser: Pollen Pollen vor allem im Frühjahr und Sommer Der Blütenstaub von Gräsern und Roggen, Bäumen und Kräutern macht besonders im Frühjahr und Sommer vielen Menschen zu schaffen. Aufgrund der unterschiedlichen Blütezeit der Pflanzen können Pollen von Februar bis September die Krankheit auslösen. Am bekanntesten sind Allergien gegen Pollen der früh blühenden Bäume Hasel, Erle und vor allem Birke sowie gegen Gräser und Getreidepollen. Der Allergenkalender mit den Pollenflugzeiten (Seite 26) zeigt die wichtigsten allergieauslösenden Pflanzen und jene Monate, in denen Spitzenbelastungen zu erwarten sind. Pollenbelastungen sind von Tag zu Tag unterschiedlich. Informieren Sie sich deshalb über den aktuellen Pollenflug mit der kostenlosen Pollen App. Mehr Informationen finden Sie auf Seite 24. WUSSTEN SIE, DASS allergieauslösende Pollen sehr leicht und flugfähig sind? Sie werden vom Wind über weite Strecken (bis 5 km) verbreitet.

10 1 ALLERGIE UND IHRE AUSLÖSER Allergieauslöser: Hausstaubmilben Hausstaub Milben sind immer aktiv Nicht der Hausstaub generell, den wir mit dem Staubsauger einsammeln, sondern bestimmte Bestandteile desselben spielen für die Auslösung einer Allergie eine wichtige Rolle. Von größter Bedeutung sind die winzigen und an sich harmlosen Hausstaubmilben. Die,3 bis,5 mm kleinen Spinnentiere, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, ernähren sich vor allem von Hautschuppen. Auslöser für die gefürchtete Hausstaubmilbenallergie sind besondere Substanzen in den mikroskopisch kleinen Kotbällchen, die leicht aufgewirbelt werden und so in die Atemluft des Patienten gelangen. WUSSTEN SIE, DASS... Matratzen das wichtigste Milben- und Allergenreservoir sind, da Hausstaubmilben an feuchtwarmen Orten (z.b. im Bett) leben und sich v.a. von Hautschuppen ernähren? Ein Erwachsener verliert etwa 1,5 g Hautschuppen pro Tag, Nahrung für etwa 1. Milben.

11 ALLERGIE UND IHRE AUSLÖSER 11 Allergieauslöser: Tierhaare Tierhaare insbesondere die von Katzen sind von Bedeutung Hunde, Katzen, Ziervögel, Goldhamster und andere Haustiere produzieren laufend eine große Menge von Allergenen. Fast jede dritte Familie hält Haustiere und in beinahe der Hälfte dieser Haushalte leben Katzen. Die Allergene der Katze sind vor allem im Speichel enthalten. Wenn die Tiere sich putzen, gelangen die Allergene ins Fell und werden von dort über die Haare und Schuppen weit verteilt. Auf Kleidung, Polstermöbeln und vielen anderen Gegenständen sind sie zu finden. So ist es nicht verwunderlich, dass auch in Wohnungen, in denen keine Katzen leben, in öffentlichen Verkehrsmitteln, ja selbst in Schulen erhebliche Mengen von Katzenhaarallergenen nachgewiesen wurden, die zur Entwicklung einer Allergie und zur Auslösung allergischer Beschwerden ausreichen. WUSSTEN SIE, DASS... Katzenallergiker meist gegen alle Katzenrassen allergisch sind? Dasselbe gilt für Hunde. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen Weibchen und Männchen oder auch von Tier zu Tier. Demnach gibt es keine Katzen- oder Hunderassen, die für Allergiker geeignet sind. Mehr Informationen zu diesen und weiteren Allergieauslösern (z.b. Schimmelpilze, Nahrungsmittel, Naturlatex, etc.) finden Sie auf

12 12 ALLERGIE UND IHRE AUSLÖSER Allergieauslöser: Insekten Bienen- und Wespenstiche manchmal lebensgefährlich Nach neuesten Umfragen leiden bis zu 4 % der deutschen Bevölkerung an einer Insektengiftallergie. Die wichtigsten Auslöser dieser Allergie sind Bienen und Wespen. Für die Betroffenen ist das Gift dieser Insekten ausgesprochen gefährlich, da nach einem Stich sehr heftige allergische Reaktionen (siehe Seite 7) auftreten können, die manchmal sogar zum Tod führen. WUSSTEN SIE, DASS... Bienen große mehrjährige Völker mit bis zu 4. Arbeiterinnen bilden? Die Flugzeit erstreckt sich von Ende Februar bis Anfang Oktober. Wespen aus Völkern mit bis zu 4. Individuen bestehen? Da bei den Wespen nur die Königin überwintert und im Frühjahr einen neuen Staat aufbaut, sind Wespen in großer Zahl erst im August und September anzutreffen. Mehr Informationen zum Thema Insektengiftallergie finden Sie auf

13 ALLERGIE UND IHRE AUSLÖSER 13 Anaphylaxie: Zeit ist Leben! Die Anaphylaxie ist die extremste Form der allergischen Reaktion. Dabei sind Insektengift- und Nahrungsmittelallergiker besonders gefährdet. Bei einer Anaphylaxie setzt der Körper sehr rasch eine hohe Menge des Botenstoffs Histamin frei (siehe Grafik auf Seite 7). Dies führt innerhalb kurzer Zeit zu einer extremen Erweiterung der Blutgefäße und infolgedessen zur Flüssigkeitsansammlung im Körper. Der Blutdruck fällt, das Herz kämpft. Dieser Zustand kann innerhalb kurzer Zeit lebensbedrohlich werden! Bei einer anaphylaktischen Reaktion hat sich die Gabe von Adrenalin als Mittel der Wahl erwiesen. Denn das körpereigene Stresshormon kann die Blutgefäße wieder verengen, den Blutdruck normalisieren und zudem die allergische Reaktion dämpfen. Eine Anaphylaxie kann unbehandelt zum Tode führen. Deshalb sollten bei Eintreten der ersten Symptome sofort Notfallmaßnahmen ergriffen werden. Insbesondere Insektengiftallergiker und Patienten, die zu anaphylaktischen Reaktionen neigen, sollten immer ein Notfallset mit Medikamenten sowie einen Adrenalin-Autoinjektor griffbereit haben.! Bei einer anaphylaktischen Reaktion immer unverzüglich den Notarzt (112) rufen! Mehr Informationen zum Thema Anaphylaxie finden Sie auf

14 Die Zuverlässigkeit dieses Fragebogens ist in einer großen Studie an über 8. Teilnehmern überprüft worden. Allergiefragebogen Nehmen Sie sich bitte kurz Zeit, um die folgenden Fragen zu beantworten. Damit haben Sie einen ersten wichtigen Schritt getan, herauszufinden, ob Sie an einem allergischen Heuschnupfen leiden. 1. Wie oft leiden Sie im Laufe eines Jahres unter folgenden Beschwerden? NIE/ AB UND ZU OFT/ SEHR OFT Nasenjucken Niesreiz, Niesanfälle Laufende Nase, Fließschnupfen Verstopfte Nase Juckende, brennende, gerötete Augen Sind diese Beschwerden besonders häufig oder stark... NEIN JA... im Frühling oder Sommer?... wenn Sie in der Nähe von Wiesen, Feldern oder Bäumen sind?... wenn Sie in der Nähe von Tieren sind? (Katzen, Hunde, Pferde usw.)... in der Nacht, wenn Sie in Ihrem Bett liegen?... in Räumen mit Teppichen oder Teppichböden?... wenn Sie bestimmte Nahrungsmittel essen? Wurde bei Ihnen persönlich schon einmal von einem Arzt eine Allergie festgestellt? Und zwar gegen... NEIN JA... Pollen?... Milben, Hausstaubmilben?... Tierhaare?... Nahrungsmittel?... sonstige Allergie? 4. Wenn Sie diese Beschwerden haben, wie krank fühlen Sie sich dann an diesem Tag? Stufen Sie bitte die Stärke Ihres Krankheitsgefühls ein, indem Sie die entsprechenden Zahl auf der Skala ankreuzen. gar kein Krankheitsgefühl sehr starkes Krankheitsgefühl Punkte 2 Punkte Auswertung des Selbsttests auf der Innenseite

15 Auswertung Allergiefragebogen Bitte Gesamtpunktzahl hier ankreuzen: SCORE -3 Es ergibt sich für Sie eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer allergischen Atemwegserkrankung (Heuschnupfen). Sollten trotzdem Beschwerden wie Juckreiz an Augen und Nase oder eine blockierte/rinnende Nase vorliegen, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt. SCORE 4-6 Es ergibt sich für Sie eine mittlere Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer allergischen Atemwegserkrankung (Heuschnupfen). Sollten sich Beschwerden wie Juckreiz an Augen und/oder Nase oder eine blockierte/rinnende Nase ergeben bzw. verstärken, wenden Sie sich bitte zur diagnostischen Abklärung umgehend an Ihren Arzt. SCORE 7-24 Es ergibt sich für Sie eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer allergischen Atemwegserkrankung (Heuschnupfen). Ihre Lebensqualität ist bereits durch Beschwerden wie Juckreiz an Augen und/oder Nase oder eine blockierte/rinnende Nase eingeschränkt. Aus allergischem Heuschnupfen entwickelt sich oft allergisches Asthma ( allergischer Marsch ). Wenden Sie sich bitte dringend an Ihren Arzt für die weitere diagnostische Abklärung. Eine Allergie-Impfung kann allergisches Asthma verhindern und die Ursache der allergischen Beschwerden wirksam bekämpfen. Bitte bedenken Sie, dass dieser Test den Arztbesuch nicht ersetzen kann. Wenden Sie sich an Ihren Arzt zur weiteren Abklärung! Einen Online-Allergiefragebogen sowie nähere Informationen zum Thema Allergie-Impfung finden Sie auf

16 16 DIAGNOSE Diagnose von Allergien Am Anfang jeder Diagnose steht ein ausführliches Gespräch des Arztes mit dem Patienten. Die detaillierte Krankheitsgeschichte (Anamnese) des Allergikers liefert bereits entscheidende Informationen. Dabei ist der Patient im wahrsten Sinne des Wortes gefragt. Der Arzt, am besten ein Allergologe, erkundigt sich nach ganz unterschiedlichen Faktoren, die für eine Allergie charakteristisch sind. Zeitpunkt und Stärke der aufgetretenen Beschwerden, Kontakt mit Tieren, Beruf und Hobbys sowie Ess- und Trinkgewohnheiten, aber auch die Allergieneigung durch erbliche Veranlagung können bereits wertvolle Hinweise auf den möglichen Auslöser der Beschwerden geben. Eigene Aufzeichnungen des Patienten oder ein bereits vor der Untersuchung ausgefüllter Allergiefragebogen (siehe linke Seite) unterstützen die Arbeit des Arztes. Laden Sie sich jetzt die kostenlose Pollen App mit vielen Funktionen auf Ihr Mobiltelefon. Vorhersage der aktuellen Pollenbelastung Allergie-Selbsttest Persönliches Pollentagebuch mit individuellem Beschwerdeprofil Jetzt mit persönlicher Belastungswarnung und Erinnerungsservice für Ihren Arztbesuch! Mehr Informationen zu der kostenlosen Pollen App finden Sie auf Seite 24 und auf

17 DIAGNOSE 17 Die Allergie wird meistens noch mit einem Hauttest, dem sogenannten Pricktest nachgewiesen. In Zweifelsfällen wird das Ergebnis des Hauttests mit einem Bluttest überprüft. Pricktest Bluttest IgE-Antikörper Verdächtige Allergieauslöser Bestimmung von spezifischen IgE-Antikörpern Schwellung, Rötung, Juckreiz Erhöhte IgE-Werte Bei Bedarf können noch weiterführende Tests bzw. Untersuchungen durchgeführt werden. Mehr Informationen zum Thema Allergietestung finden Sie auf

18 18 THERAPIE Allergien behandeln und bekämpfen 1. Karenz Vermeidung der Allergieauslöser 2. Symptomatische Therapie LOKAL Nasentropfen Augentropfen Asthmaspray Behandlung mit verschiedenen Medikamenten bei Auftreten der Beschwerden SYSTEMISCH Tabletten Injektionen Linderung der Symptome Medikamente wirken jedoch nicht gegen die Ursache der Allergie. 3. Allergie-Impfung Immuntoleranz entsteht Entzündung bleibt aus Langanhaltender Effekt nach Therapieende Allergie-Impfung (Hyposensibilisierung) Bekämpft die Ursache, nicht nur die Symptome!

19 THERAPIE 19 Was ist eine Allergie-Impfung? Ziel der Allergie-Impfung (Hyposensibilisierung) ist es, die Empfindlichkeit des Körpers auf einen harmlosen Fremdstoff (z.b. Blütenpollen, Hausstaubmilben = Allergen) zu normalisieren. Dem Körper wird deshalb der Allergieauslöser mit Hilfe eines Allergenextrakts regelmäßig über einen längeren Zeitraum verabreicht. So kann eine Besserung der Symptome bzw. sogar Beschwerdefreiheit erreicht werden. Stellt die Balance im Immunsystem her Die Allergie-Impfung kann nicht nur die allergischen Symptome (Niesen, Schnupfen, juckende Augen) positiv beeinflussen, sondern wirkt auch nachhaltig auf das Immunsystem. So hat die Allergie-Impfung auch einen vorbeugenden Effekt. Bei vielen Patienten kann die Entwicklung von neuen Allergien bzw. allergischem Asthma verhindert werden. Das Abwehrsystem lernt, dass es sich lediglich um einen harmlosen Stoff handelt und nicht um eine ernsthafte Bedrohung. Somit reagiert das Immunsystem immer weniger empfindlich. ALLERGIE- IMPFUNG SYMPTOMATISCH WIRKENDE MEDIKAMENTE* Aufbau einer natürlichen Toleranz Beugt Entwicklung von Asthma vor Beugt Entwicklung neuer Allergien vor Anhaltender Effekt nach Ende der Behandlung Reduziert die Symptome Reduziert Bedarf an symptomatisch wirkenden Medikamenten Trifft zu Trifft nicht zu * Antihistaminika und Kortisonpräparate

20 2 THERAPIE Formen der Allergie-Impfung Für die Durchführung der Allergie-Impfung stehen verschiedene Anwendungsformen zur Verfügung. 1. Ganzjährige Spritzen-Immuntherapie Die ganzjährige Spritzen-Immuntherapie ist die effektivste Form der subkutanen Allergie-Impfung, bei der die Allergene unter die Haut (subkutan) gespritzt werden. Sie ist für alle wichtigen Allergene verfügbar (Pollen, Milben, Insekten). Die subkutane Therapie gliedert sich in zwei Phasen: Während der Anfangsbehandlung erhält der Patient in der Regel wöchentlich eine Injektion. Dabei wird die Allergendosis langsam gesteigert, bis die für den Patienten optimale Höchstdosis erreicht ist. Nach der Anfangsbehandlung schließt sich die Fortsetzungsbehandlung an. THERAPIEDAUER Der Patient bekommt über einen Zeitraum von ca. 3 Jahren alle 4 bis 8 Wochen eine weitere Injektion. Während der Therapie lernt das Immunsystem, langfristig auf das Allergen normal zu reagieren. Aufdosierung: 1x wöchentlich Erhaltungsdosis: alle 4-8 Wochen

21 THERAPIE Kurzzeit-Spritzen-Immuntherapie Die Kurzzeit-Immuntherapie kann noch kurze Zeit vor Beginn der Pollenflugsaison durchgeführt werden. THERAPIEDAUER Über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen werden dem Patienten in wöchentlichen Abständen Injektionen mit steigender Allergendosierung verabreicht. Im Anschluss können im Abstand von 1 4 Wochen weitere Injektionen bis ca. 1 Woche vor Beginn des Pollenflugs erfolgen. Auch wenn die Beschwerden bereits während der ersten Saison nachlassen, sollte zur Stabilisierung des Erfolges die Therapie in den beiden darauf folgenden Jahren entsprechend wiederholt werden. So kann das Immunsystem auch auf Dauer lernen, normal auf die Allergene zu reagieren.! Diese Therapie ist für Pollenallergiker geeignet, die saisonal unter ihren Beschwerden leiden und für die eine ganzjährige Allergie-Impfung ungeeignet ist.

22 22 THERAPIE 3. Gräser-Impf-Tablette Die Gräser-Impf-Tablette ist die erste Allergie-Impfung in Tablettenform. Diese Therapieform steht für Kinder ab 5 Jahren, jugendliche und erwachsene Gräser- und Roggen- pollenallergiker zur Verfügung. Die Gräser-Impf-Tablette wird einmal täglich unter die Zunge gelegt, wo sie sich innerhalb von wenigen Sekunden auflöst. 1x täglich Tablette THERAPIEDAUER Wie auch bei anderen Formen der Allergie-Impfung sollten die Gräser-Impf-Tabletten kontinuierlich über 3 Jahre eingenommen werden, um ein optimales und lang anhaltendes Therapieergebnis zu erzielen. VORTEIL: Die Tablette ist schnelllöslich (Auflösung in Sekunden unter der Zunge) und kann flexibel im Tagesverlauf (morgens, mittags oder abends) eingenommen werden. Mehr Informationen zum Thema Allergie-Impfung finden Sie auf

23 THERAPIE Tropfen-Immuntherapie Diese Form der Allergie-Impfung ist einfach von zu Hause aus durchzuführen. Der Allergenextrakt wird einmal täglich unter die Zunge (sublingual) getropft und von der Mundschleimhaut aufgenommen. Wichtig ist, die Tropfen 2-3 Minuten einwirken zu lassen und erst dann hinunterzuschlucken. 1x täglich Tropfen THERAPIEDAUER Auch bei der Tropfen-Immuntherapie sollte die Behandlung mindestens 3 Jahre kontinuierlich durchgeführt werden. So kann das Immunsystem lernen, normal auf das Allergen zu reagieren.

24 24 INFORMATIONEN UND SERVICES Die kostenlose Pollen App Vorhersage der aktuellen Pollenbelastung für Deutschland und Österreich NEU: Eine Push-Nachricht informiert Sie über die tagesaktuelle Pollenbelastung an Ihrem Aufenthaltsort (PLZ). Allergie-Selbsttest Testen Sie selbst, wie hoch Ihr Allergie-Risiko tatsächlich ist. Einfach und schnell. Ihr persönliches Pollentagebuch Erstellen Sie Ihr individuelles Beschwerdeprofil und gleichen Sie dieses per Diagramm mit der allgemeinen Pollenbelastung ab. NEU: Erinnerungsservice für Ihren Arztbesuch Eine persönliche Benachrichtigung erinnert Sie an den Arztbesuch zum Behandlungsstart! Belastungs-Monitor JETZT MIT NEUEN FUNKTIO- NEN! Einfach QR-Code einscannen und die Pollen App kostenlos auf Ihr Mobiltelefon laden. Android iphone

25 INFORMATIONEN UND SERVICES 25 Für alle, die mehr wissen wollen: Der Pollenflug treibt Allergiepatienten in die Arztpraxen. Dabei tauchen häufig dieselben Fragen auf: Wie erkenne ich eine Allergie? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Welche Therapie eignet sich für mich? Informationen rund um das komplexe Thema Allergien können Sie schon vor dem Arztbesuch einholen unter Darüber hinaus finden Sie praktische Hilfestellungen für Allergiker und deren Angehörige, Hinweise zur Wahl des geeigneten Urlaubsziels sowie einen Online-Allergiefragebogen. JETZT INFOR- MIEREN!

26 Allergenkalender Pollen- und Sporenflug, kreuzreagierende Nahrungsmittel, Insekten und Milben

27 ALK-Abelló Arzneimittel GmbH Mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Pollenstiftung Pollen Hasel Erle Pappel Weide Esche Hainbuche Birke Ulme Buche Platane Linde Eiche Kiefer Gräser Spitzwegerich Roggen Brennnessel Gänsefuß Beifuß Ragweed (Ambrosia) sporadische Belastung mäßige Belastung starke Belastung DEZ. JAN. FEB. MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUG. SEPT. OKT. NOV. Im Bergland über 6m muss mit Verspätung der Pollenfreisetzung gerechnet werden. * Hohe allergene Relevanz. Die Ausbreitung in Deutschland ist derzeit gering, aber regional unterschiedlich. ALLERGENE BEDEUTUNG *

28 Schimmelpilze Cladosporium Alternaria Aspergillus Penicillium Insekten Honigbiene Hummel Wespe Hornisse Milben 29 Allergie gegen häufige kreuzreagierende Nahrungsmittelallergene Baumpollen Kern- und Steinobst (Apfel, Birne, Pfirsich, Aprikose, Kirsche, Nektarine, Pflaume), Haselnuss, Walnuss, Mandel, Paranuss, Soja, Kiwi, Erdnuss, Sellerie, Karotte, Kartoffel Beifuß Sellerie, Karotte, Paprika, Litschi, Weintraube, Mango, Kamille, Pistazie, Sonnenblumenkerne, viele Gewürze (u.a. Anis, Muskat, Pfeffer) Gräser, Roggen Tomate, nicht verbackenes Mehl, Kleie, Hülsenfrüchte (u.a. Erdnuss, Bohnen, Erbsen, Linsen) Allergie gegen häufige kreuzreagierende Nahrungsmittelallergene Latex Ananas, Avocado, Banane, Feige, Kartoffel, Kiwi, Papaya, Tomate Hausstaubmilben Muscheln, Schrimps, Garnelen, Hummer, Krabben, Flusskrebse Mehr Informationen zu weiteren Allergenen und Kreuzallergien finden Sie auf

29 29 INFORMATIONEN UND SERVICES Pollenallergie Praktische Tipps und Hinweise für Allergiker Wir empfehlen Ihnen folgende Maßnahmen, um den Kontakt mit Pollen zumindest einzuschränken: x!! Keine Straßenkleidung im Schlafraum Haare öfter waschen Fenster geschlossen halten Behalten Sie den Pollenflugkalender stets im Auge! Bei hoher Pollenbelastung sollten Aktivitäten im Freien vermieden werden. Pollenallergiker sollten das Lüften der Wohnung in der Stadt auf die Morgenstunden, in ländlichen Gebieten auf die Abendstunden verlegen. Denn in den Städten ist abends, auf dem Land morgens die Pollenbelastung am höchsten. Besonders während der Pollensaison sollten Allergiker ihre Haare möglichst täglich waschen oder zumindest ausbürsten und Kleidung nicht im Schlafzimmer ablegen. Clevere Urlaubsplanung: im Hochgebirge und in Küstenregionen ist die Pollenbelastung besonders niedrig! Mehr Tipps und Hinweise für Allergiker finden Sie auf

30 Milbenallergie Praktische Tipps und Hinweise für Allergiker Wichtig ist vor allem, den Kontakt mit den Hausstaubmilben weitestgehend zu vermindern. Damit unterstützen Sie Ihre Therapie und verbessern Ihr Befinden. x!! Keine Staubfänger Milbendichte Überzüge Regelmäßig Lüften Entfernen Sie möglichst alle Staubfänger wie Teppiche, Felle, Bettvorleger, schwere Vorhänge, gepolsterte Sofas, offene Regale, Textiltapeten und Plüschtiere. Das Schlafzimmer sollte trocken (Luftfeuchtigkeit höchstens 5 %) sein. Lüften Sie regelmäßig und versuchen Sie, im Schlafzimmer tagsüber die Temperatur bei ca C zu halten. Tierhaarallergie So schwer es auch fällt: Bei einer Tierhaarallergie muss leider Abschied vom geliebten Haustier genommen werden. Familienurlaub auf dem Bauernhof? Für Tierhaaraller- giker leider nicht das Richtige! Besser: Strandurlaub am Meer oder Wandern in den Bergen.

31 Insektengiftallergie Praktische Tipps und Hinweise für Allergiker Insektengiftallergien äußern sich in Form von starken Schwellungen, Rötungen sowie Jucken am gesamten Körper. Vorsicht! Gefahr eines allergischen Schocks! x!! Auf süße Speisen und Getränke im Freien verzichten Geschlossene Schuhe tragen Notfallset immer griffbereit halten Ruckartige, hektische Bewegungen vermeiden! Das kann die Insekten unter Umständen aggressiv machen. Gehen Sie nie barfuß über Blumenwiesen. Tragen Sie immer geschlossene Schuhe. Ein gemütliches Picknick? Lieber nicht. Essensgerüche (v.a. süße Speisen und Getränke) locken Insekten an. Sie wurden trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gestochen? Jetzt heißt es Ruhe bewahren, sofort den Notarzt (112) rufen und bei Bienenstichen den Stachel sehr behutsam und unverzüglich entfernen.! ACHTUNG! Eine heftige allergische Reaktion kann lebensgefährlich werden! Absolutes Muss für Insektengiftallergiker: Immer ein Notfallset (Antihistaminikum, Kortisonpräparat sowie ein Adrenalin- Autoinjektor) griffbereit halten!

32 U-3222-D Art.-Nr Stand der Information: Juni 214 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Broschüre ausschließlich die männliche Schreibweise verwendet. Grundsätzlich bezieht sich diese Form jedoch immer auf beide Geschlechter. UNTERSTÜTZT VON: ALK-Abelló Arzneimittel GmbH Griegstraße 75, Haus 25, Hamburg

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