A HÖRVERSTEHEN (25 Punkte) Zeit: ca. 20 Minuten

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2 LAAS MAI 2008 B1 HÖRVERSTEHEN SEITE 2 A HÖRVERSTEHEN (25 Punkte) Zeit: ca. 20 Minuten Nach dem Hören hast du 3 Minuten Zeit, um die Antworten auf dem Antwortbogen zu markieren. Benutze einen Bleistift (2H oder HB). Schreibe zuerst die Antworten auf diesen Testseiten und dann auf dem Antwortbogen A. Beantworte alle Fragen. Gib auf jede Frage nur eine Antwort. Ein Interview mit dem Kinderbuchautor Paul Maar Worüber sprechen der Autor und die Schulreporterin der Schulzeitung Lesen in Deutschland? Welche Aussage ist richtig, welche Aussage ist falsch? Markiere bitte entsprechend A (RICHTIG) oder B (FALSCH) auf deinem Antwortbogen. 1. Abschnitt: 1. Paul Maar schreibt Bücher für Erwachsene. 2. Die Bücher aus der Stadtbibliothek gefielen Paul Maar nicht. 3. Er hat seinen Kindern nie ein Buch vorgelesen. 4. Er wollte allein ein Buch schreiben. 5. Sein erstes Buch hat er in drei Jahren geschrieben. 2. Abschnitt: 6. Maar hat seinen Kindern Geschichten erzählt. 7. Maar hat die Ideen für seine Bücher mit der Zeit geändert. 8. In Maars Familie haben alle gern gelesen. 9. Seine Mutter ist sehr früh gestorben. 10. Sein Vater fand Lesen langweilig. 3. Abschnitt: 11. Heute lesen weniger Kinder als früher. 12. Es gab immer Lesekinder. 13. Lesekinder lesen heute mehr als zuvor. 14. Es gab immer Kinder, die viel gelesen haben. 15. Paul Maar wird noch neue Bücher schreiben.

3 LAAS MAI 2008 B1 HÖRVERSTEHEN SEITE 3 5 kurze Hörtexte Welche Antwort ist richtig? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. Erster Hörtext: Nachricht 16. Was wird im Festival präsentiert? A. Kino- und Fernsehfilme. B. Fotoausstellungen. C. Dokumente aus der Geschichte. Zweiter Hörtext: Werbung 17. Wofür wird geworben? A. Für ein Kaufhaus B. Für ein Luxus Hotel C. Für ein Familienhotel Dritter Hörtext: Neu! Tipp! 18. Was können Kinder an die Internetseite schicken? A. Spielzeuge. B. Artikel. C. Geld. Vierter Hörtext: Horoskop 19. Was verspricht das Horoskop den Skorpions? A. Erfolg. B. Liebe. C. Noten. Fünfter Hörtext: Reiseziel 20. Was ist der internationale Tag Earth Day? A. Ein Fernsehprogramm. B. Ein Festival. C. Ein Flugangebot.

4 LAAS MAI 2008 B1 LESEVERSTEHEN - STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 4 B LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ (50 Punkte) Wir empfehlen dir für diesen Prüfungsteil 60 Minuten Zeit. Schreibe zuerst die Antworten auf diesen Testseiten und dann auf dem Antwortbogen B. Beantworte alle Fragen. Gib auf jede Frage nur eine Antwort. Markiere deine Antworten auf dem Antwortbogen. Benutze einen Bleistift (2H oder HB). Text 1: "Medienjugend Leben Jugendliche schöner mit Computern?" Die Frage ist, ob wir das Internet zum Chatten oder für die Kommunikation brauchen. Das ist sehr wichtig. Ich muss sagen, Chatten kann schon Spaß machen. Aber ich informiere mich auch gerne. Dafür ist das Internet auch da. Fay, 16 Jahre Wenn ich in der Schule mal eine Hausarbeit brauche, dann gucke ich, ob es im Internet nicht etwas zu dem Thema gibt, was mir irgendwie weiterhelfen könnte. Also es geht da nicht nur darum, Spaß zu haben sondern man kann auch ernste Dinge durch die Medien erfahren und verstehen. Michael, 15 Jahre Ich würde lieber ein Handy als einen Computer haben. Für Jugendliche ist die Benutzung eines Handys wichtiger als Computerspiele, damit sie ihr alltägliches Leben organisieren. Die Computers sind besonderes verbreitet im Moment. Ein Viertel der Kinder hat Zugang zum Computer im Haus. Stefan, 16 Jahre Ich bin in der 10. Klasse, und es wird regelmäßig von mir verlangt, dass ich eine schön getippte Hausarbeit abgebe. Aber in der Schule wird es nie über Computer und Computertechniken und die Arbeit am Computer gesprochen. Wir haben einfach einen PC, der zugänglich für uns ist, und ich war noch nie an diesem PC. Das ist vielleicht ein Sonderfall, ich weiß es nicht. Aber ich finde es einfach schade, weil die Lehrer sehr viel verlangen. Thomas, 16 Jahre Ich glaube, dass wir auch ohne Computer und Internet leben können. Es ist mir viel lieber für die Schule, Bücher zu lesen und da die Informationen zu finden. Außerdem ist mir lieber mit Kuli oder Bleistift zu schreiben als auf eine Tastatur zu drücken. Esther, 14 Jahre

5 LAAS MAI 2008 B1 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 5 Fragen zum Leseverstehen: Was sagen die Jugendlichen? Antworte bitte auf die Fragen. Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. 1. Was sagt Fay über das Internet? A. Das Internet ist nur zum Chatten. B. Im Internet kann man nicht nur Spaß haben, sondern auch sich informieren. C. Im Internet sollte man nur nach Informationen suchen. 2. Michael sucht im Internet, A. wenn er eine Arbeit für die Schule hat. B. wenn er Freunde sucht. C. wenn er Probleme hat. 3. Stefan bevorzugt Handys, A. weil Handys wichtig für das Leben sind. B. weil alle Kinder einen Computer haben. C. weil die Jugendlichen mit Handys ihr Leben organisieren können. 4. Thomas findet es schlecht, dass A. sie in der Schule nichts über Computertechniken lernen. B. die Lehrer keinen Computer für sich selbst haben. C. sie in der Schule Hausarbeiten schreiben sollen. 5. Was ist Esther lieber? A. Keine Bücher zu lesen. B. Mit der Hand zu schreiben. C. Ein computerorganisiertes Leben. Vergleiche nun bitte die Äußerungen. Markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis E) auf deinem Antwortbogen. Hier sind noch einmal die Namen der Jugendlichen: A. Fay B. Michael C. Stefan D. Thomas E. Esther 6. Wer glaubt, dass der Computerunterricht in der Schule notwendig ist? 7. Wer sagt, dass das Internet wichtig für die Hausarbeiten ist? 8. Wer findet Computers und Internet überhaupt nicht wichtig? 9. Wer sagt, dass heutzutage sehr viele Kinder einen Computer haben? 10. Wer findet Internet sowohl zum Spaß als auch zum Informieren wichtig?

6 LAAS MAI 2008 B1 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 6 Welches Wort passt in die Lücke? Markiere bitte A, B oder C auf deinem Antwortbogen. Ein Wochenende in Bremen 11. Wochenende war ich in Bremen, weil ich die Ausstellungen von Paula Modersohn-Becker sehen wollte. 12. Die Malerin Paula Modersohn-Becker war der wichtigsten Künstlerinnen des Expressionismus. 13. Das Werk Paula Modersohn-Becker umfasst Porträts, Kinderbildnisse, Landschaften und Selbstporträts. 14. Die eine Ausstellung hieß Paula in Paris. Diese Ausstellung gefiel besser als die andere. 15. In der anderen Ausstellung ging es Selbstporträts. 16. Und was ich in Bremen noch entdeckt? Die fünf Bremer Stadtmusikanten! Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn! 17. Ein sehr Märchen der Brüder Grimm. A. Am B. In C. Von A. einem B. die C. eine A. von B. in C. aus A. mich B. mir C. ich A. mit B. an C. um A. habe B. bin C. hat A. bekannte B. bekanntes C. bekannt 18. Wir hatten eine schöne Zeit in Bremen! Wir waren auch Bremer Dom. 19. Spät Sonntagabend sind wir zurückgekommen. 20. Noch ein Mal nach Bremen fahren! Das ist mein Traum! A. im B. am C. in A. an B. in C. am A. groß B. großer C. große Die Stadt Düsseldorf Finde bitte für jede Lücke das passende Wort. Markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis F) auf deinem Antwortbogen. Achtung: Ein Wort ist zu viel! Hier sind die Wörter: A. als B. zur C. von D. am E. mit F. im Düsseldorf ist Landeshauptstadt und eine der fünf größten Städte (21) "Nordrhein-Westfalen". Sie liegt (22) Rhein. Das bedeutendste Konzerthaus der Landeshauptstadt ist die Tonhalle Düsseldorf (23) mehr als 200 Veranstaltungen (24) Jahr. Die Düsseldorfer Altstadt wird wegen der vielen Kneipen und Bars (25) die "längste Theke der Welt" bezeichnet.

7 LAAS MAI 2008 B1 LESEVERSTEHEN STRUKTUR UND WORTSCHATZ SEITE 7 Welches Wort passt in welche Lücke? Markiere bitte A, B, oder C auf deinem Antwortbogen. Natur begreifen und erleben: Apfeltest im Obstmuseum Wussten Sie, dass weltweit Apfelsorten 26. A. sind B. ist C. bin verzeichnet (26)? Und wie viele (27) Sie? Das Obstmuseum ist eigentlich ein Open-Air- 27. A. kenne B. kennen C. kann Museum, in dem man die Exponate, d.h. die Früchte auch anfassen (28). Im Obstmuseum werden (29) den bekannten Obstsorten auch (30) gewordene Sorten vorgestellt. Die Besucher (31) die eine oder andere (32) auch pflücken und probieren, um so die Unterschiede (33) den einzelnen Sorten zu testen. (34) Jahreszeit hat auf dem Quadratmeter großen Garten ihren eigenen Reiz und so lohnt sich der (35) zu jeder Zeit. (nach: A. können B. kann C. könnt 29. A. neben B. mit C. von 30. A. selten B. oft C. eine 31. A. darf B. dürfen C. muss 32. A. Baum B. Obst C. Frucht 33. A. zwischen B. in C. neben 34. A. Jedes B. Jeder C. Jede 35. A. Besucher B. Besuch C. Suche Das billigste Orchester der Welt Finde bitte für jede Lücke das passende Wort. Markiere den entsprechenden Buchstaben (A bis F) auf deinem Antwortbogen. Achtung: Ein Wort ist zu viel! Hier sind die Wörter: A. können B. sollte C. musst D. dürfen E. ist F. werden Musik verbindet. Das (36) jedes Jahr rund 80 Jugendliche aus dem tschechischdeutsch-polnischen Grenzgebiet erleben, die gemeinsam im Orchester Europera musizieren. Jedes Jahr (37) junge Musiker ausgewählt. "Das Orchester ist nicht teuer, die Kinder kriegen kein Geld dafür. Man (38) nicht denken, dass sie damit Geld verdienen. Das (39) das billigste Orchester der Welt." Wenn Sie mehr davon wissen wollen, wie es sich anhört, wenn junge Tschechen, Deutsche und Polen miteinander Musik machen, dann (40) Sie zum nächsten Konzert kommen. (nach:

8 LAAS MAI 2008 B1 SCHRIFTLICHER AUSDRUCK SEITE 8 C SCHRIFTLICHER AUSDRUCK (25 Punkte) Wir empfehlen dir für diesen Prüfungsteil 40 Minuten Zeit. Du kannst ein extra Blatt zum Schreiben benutzen, das dir gegeben wird. Wähle ein Thema aus und schreibe den Brief auf dem Antwortbogen. Benutze einen blauen oder schwarzen Kugelschreiber. Aufgabe 1: Typisch deutsch! Lieber Leser! Liebe Leserin! Denkt ihr auch vor allem an Wurst und Bier, wenn ihr an Deutschland denkt? Eine neue Umfrage unter Schülern im Alter von 9 bis 19 Jahren möchte das herausfinden! Das Magazin Treff Jugend will wissen, was ihr dazu meint. Macht mal mit! Die 10 besten Briefe werden ein interessantes Buch über die Geschichte Deutschlands gewinnen! Fangt also gleich damit an und schreibt an uns! Wir warten auf eure Briefe. (nach: Schreibe bitte einen Brief an das Magazin Treff Jugend. Antworte in deinem Brief auf die folgenden Fragen: Woran denkst du vor allem, wenn du an Deutschland denkst? Wie und wo hast du von Deutschland gehört? Bist du mit deiner Familie oder mit Freunden nach Deutschland gefahren? Würdest du gern einmal nach Deutschland fahren? Warum (nicht)? Würdest du gern in Deutschland leben? Für kurze oder für lange Zeit? Achtung: Da du nicht mit deinem eigenen Namen unterschreiben darfst, benutze bitte die Namen Dimitris Antoniou oder Dimitra Antoniou. Aufgabe 2: Ferien Liebe Dimitra/ Lieber Dimitri, Wien, den wie geht es dir? Mir geht es gut, aber ich habe wieder Probleme mit meinen Eltern. Ich will dieses Jahr die Ferien mit meinen Freundinnen verbringen und meine Eltern sind dagegen! Ich bin schon 16 und ich habe keine Lust mehr, auch in den Ferien mit den Eltern zu sein! Sie sagen aber, dass ich noch ein Kind bin und dass ich nicht allein reisen und auf einem Campingplatz übernachten darf. Was meinst du? Was sollte ich tun? Wie verbringst du deine Ferien? Darfst du allein mit Freunden reisen? Warum/ warum nicht? Glaubst du, dass ich mit 16 noch zu jung bin, um allein zu reisen? Warum oder warum nicht? Hast du einen guten Vorschlag? Schreib mir bitte bald! Liebe Grüße, Deine Erna Schreibe bitte einen Brief an Erna und beantworte ihre Fragen. Achtung: Da du nicht mit deinem eigenen Namen unterschreiben darfst, benutze bitte die Namen Dimitris oder Dimitra.

9 PALSO PRUFUNG DEUTSCH SPRACHKENNTNISBEWERTUNGSSYSTEM Mai 2008 Bl Horverstehen P ALSO - Priifung Deutsch - Mai Zertifikat Grundstufe - Teil A - Horverstehen Du horst zuerst ein Gespdich zwischen dem Autor Paul Maar und einer Schulreporterin. Das ist ein Interview flir die Schulzeitung "Lesen in Deutschland". Zu diesem Gespdich sol1st du 15 Aufgaben losen. Danach horst du 5 kurze Hortexte. Zujedem dieser Texte musst du dann eine Aufgabe losen! Hore jetzt das Gesprach zwischen dem Autor Paul Maar und der Reporterin der Schulzeitung "Lesen in Deutschland" ohne zu schreiben. Du horst den Text danach in 3 Abschnitten noch einmal

10 Ein Interview mit dem Kinderbuchautor Paul Maar iiber Lesekinder und interessante Biicher Wissen Sie noch, warum Sie Kinderbuchautor geworden sind? Die BUcher, die ich meinen Kindem damals als Student aus der Stadtbibliothek mitgebracht und vorgelesen habe, gefielen mir aile nichl Deshalb wollte ich selbst ein Buch schreiben, das ich ihnen auch geme vorlesen wlirde. So ist mein erstes Buch entstanden. Ich habe es in einem Jahr geschrieben. Bei der Gelegenheit habe ich gemerkt, dass es mir groben SpaB macht, fur Kinder zu schreiben., Woher hatten Sie Ihre Ideen flir das Buch? Zum Teil waren es natlirlich Geschichten, die ich meinen Kindem schon erzahlt hatte. 1m Laufe des Schreibens haben sich die Ideen verandert, sie sind besser oder anders geworden und haben sich dem ganzen Buch angepasst. Haben Sie als Kind auch seiber geme gelesen? Also, ich habe schon sehr geme gelesen, aber das Lesen in meiner Familie wurde nicht geme gesehen. Meine Mutter ist schon sehr frlih gestorben. Ich war damals gerade drei Monate alt und mein Vater hielt das Lesen flir absolute Zeitverschwendung. Wenn er mich an einem normal en Tag mit einem Buch gesehen hatte, dann haue er bestimmt gesagt, "ach ich sehc, du hast nichts zu tun, hier ist der Besen". Haben Sie eine Idee, wie man Kinder und lugendliche zum Lesen motivieren kann? " Ich glaube nicht, dass heute weniger Kinder lesen. Ich glaube, es ist vielmehr so, dass es immer schon Lesekinder gab, die viel gelesen haben und welche, die wenig lesen. Ich habe im Gegenteil das Geflihl, dass die Lesekinder heute mehr lesen als jemals zuvor. Viele Kinder erzahien mir, dass sie drei, vier Bucher in der Woche lesen. Gibt es ein Buch, dass Sie geme noch schreiben mochten? Es gibt viele und zum Teil arbeite ich auch schon daran. Du hast das Gesprach einmal gehort. Lies nun bitte die Aussagen zum ersten Abschnitt. 2

11 Hore jetzt den 1. Abschnitt noch einmal. Frage dich, stimmen die Aussagen mit dem GeauBerten iiberein? Markiere entsprechend A fur richtig oder B fur falseh auf deinem Antwortbogen. Verfahre ebenso mit den iibrigen Abschnitten. 1. Abschnitt Ein Interview mit dem Kinderbuchautor Paul Maar uber Lesekinder und interessante Bucher Wisscn Sie noch, warum Sie Kinderbuchautor geworden sind? Die Bucher, die ich meinen Kindem damals als Student aus der Stadtbibliothek mitgebracht und vorgelesen habe, gefielen mir aile nicht. Deshalb wollte ich selbst ein Buch schreiben, das ich ihnen auch geme vorlesen wiirde. So ist mein erstes Buch entstanden. Ich habe es in einem Jahr geschrieben. Bei der Gelegenheit habe ieh gemerkt, dass es mir groben SpaB macht, fur Kinder zu schreiben. 2. Abschnitt Woher hatten Sie Ihre Ideen fur das Buch? Zum Teil waren es natiirlich Gesehichten, die ich meinen Kindem schon erzahlt hatte. 1m Laufe des SChreibens haben sich die Ideen veriindert, sic sind besser oder anders geworden und haben sich dem ganzen Buch angepasst. Haben Sie als Kind auch seiber geme gelesen? Also, ich habe schon sehr geme gelesen, aber das Lesen in meiner Familie wurde nicht geme gesehen. Meine Mutter ist schon sehr fiiih gestorben. Ich war damals gerade drei Monate alt und mein Vater hielt das Lesen fur absolute Zeitversehwendung. Wenn er mich an einem normal en Tag mit einem Buch gesehen hatte, dann hiitte er bestimmt gesagt, "ach ich sehe, du hast nichts zu tun, hier ist der Besen". 3. Abschnitt Haben Sic eine Idee, wie man Kinder und Jugendliche zum Lesen motivieren kann? 3

12 Ich glaube nicht, dass he ute weniger Kinder lesen. Ich glaube, es ist vielmehr so, dass es immer schon Lesekinder gab, die viel gelesen haben und welche, die wenig lesen. Ich habe im Gegenteil das Geflihl, dass die Lesekinder heute mehr lesen als jemals zuvor. Viele Kinder erzahlen mir, dass sie drei, vier Bucher in der Woche lesen. Gibt es ein Buch, dass Sie gerne noch schreiben mochten?,,1 Es gibt viele und zum Teil arbeite ich auch schon daran. Du horstjetzt 5 kurze Hortexte. Hore bitte den ersten Kurztext und lose die entsprechende Aufgabe. Du horst den Text danach noch einmal. Bei jeder Aufgabe sollst du feststellen, habe ich das im Text gehort oder nicht. Verfahre dann ebenso mit den ubrigen Texten. 1. TEXT Nachricht Wie jedes Jahr findet auch dieses der grobe Festival flir Kinderfilme und Kinderfemsehprogramme statt. Priisentiert werden deutschsprachige Kino- und Fernsehfilme, Dokumentarfilme, Serien und vie I mehr, das im letzten Jahr in Deutschland hergestellt \\<urde! Dabei kannst Du mitmachen du bist herzlich eingeladen! Informationen.... Lies die Aussagen zum ersten Text. Hore dann den ersten Text noch einmal. Wie jedes Jahr findet auch dieses der grobe Festival flir Kinderfilme und Kinderfemsehprogramme statt. Prasentiert werden deutschsprachige Kino- und F ernsehfilme, Dokumentarfilme, Serien und viel mehr, das im letzten Jahr in Deutschland hergestellt wurde! Dabei kannst Du mitmachen - du bist herzlich eingeladen! Informationen.... 4

13 2. TEXT Werbung Jetzt raus aus dem Alltag! Bei uns haben Sie Zeit ftir die Kinder und Zeit flir sich. Unbeschwerte Tage genieben! ohne Hektik und Stress! Erleben Sie die Natiirlichkeit des Landlebens in der Schweiz. Unser Familienhotelliegt in einem kleinen Dorf. Familienhotel Eibtaler Hof Lies die Aussagen zum zweiten Text. Hare dann den zweiten Text noch einmal. Jetzt raus aus dem Alltag! Bei uns haben Sie Zeit fur die Kinder und Zeit fur sich. Unbeschwerte Tage genieben! ohne Hektik und Stress! Erleben Sie die Natiirlichkeit des Landlebens in der Schweiz. Unser Familienhotelliegt in einem kleinen Dorf. Familienhotel Eibtaler Hof 3. TEXT Neu! Tipp! Internet fur Kinder! Macht mit! Jetzt gibt es eine Internetseite nur fur Kinder! Schreibt eure Kommentare, Artike1, Geschichten oder Gedanken und schickt sie per ... Lies die Aussagen zum dritten Text. Hare dann den dritten Text noch einmal. Internet fur Kinder! Macht mit! Jetzt gibt es eine Internetseite nur flir Kinder! Schreibt eure Kommentare, Artikel, Geschichten oder Gedanken und schickt sie per

14 4. TEXT Horoskop Skorpion Vorwarts! lautet die Devise und schon hast du wieder einen neuen Anfang im Auge. In jedem Skorpion steckt der Glaube an die eigene Kraft. Voller Mut und Impuls. So hast du Erfolg! Lies die Aussagen zum vierten Text. Hare dann den vierten Text noch einmal. Skorpion Vorwarts! lautet die Devise und schon hast du wieder einen neuen Anfang im Auge. In jedem Skorpion steckt der Glaube an die eigene Kraft. Voller Mut und Impuls. So hast du Erfolg! 5. TEXT Nachricht Der intemationale Earth Day Festival findet jedes Jahr am 22. April statt und wurde erstmals in den USA veranstaltet. Mit dem diesjahrigen Earth Day Motto: "Wir wollen leben verlieren", fangt es an!... wir haben keine Zeit zu Lies die Aussagen zum ftinften Text. Hare dann den ftinften Text noch einmal. Der intemationale Earth Day Festival findetjedes Jahr am 22. April statt und wurde erstmals in den USA veranstaltet. Mit dem diesjahrigen Earth Day Motto: "Wir wollen leben wir haben keine Zeit zu verlieren", fangt es an!.... 6

15 ΕΞΕΤΑΣΕΙΣ LAAS - ΜΑΙΟΣ 2008 ΛΥΣΕΙΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚΩΝ B1 GRUNDSTUFE Teil A Teil B 1 B 1 B 2 A 2 A 3 B 3 C 4 A 4 A 5 B 5 B 6 A 6 D 7 A 7 B 8 B 8 E 9 A 9 C 10 A 10 A 11 B 11 A 12 A 12 C 13 A 13 A 14 A 14 B 15 A 15 C 16 A 16 A 17 C 17 B 18 B 18 A 19 A 19 C 20 B 20 B 21 C 22 D 23 E 24 F 25 A 26 A 27 B 28 B 29 A 30 A 31 B 32 C 33 A 34 C 35 B 36 D 37 F 38 B 39 E 40 A

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