Mein Verein. Goldmedaillen als Belohnung. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Nachwuchs des SVB erstmals auf Tour. Die Region von A Z bt24.

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 20 Februar 2012 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bindlach: Neuwahl bei den Keglern Seite 10 Mistelgau: Rührige Modellbauer Seite 30 Waischenfeld: Wechsel bei den Burschen Seite 44 Goldmedaillen als Belohnung Nachwuchs des SVB erstmals auf Tour

2 2 Ahorntal Soldatenkameradschaft Volsbach und Umgebung Reibungslos gestalteten sich die Neuwahlen des Vorstands bei der Jahresversammlung der 94 Mitglieder zählenden Soldaten- und Re- Der neu gewählte Vorstand der SRK mit Vorsitzendem Berthold Adelhardt (Vierter von rechts) sowie Bürgermeister Herbert Dannhäußer. Foto: Jenß servistenkameradschaft (SRK). Weiterhin erster Vorsitzender ist Berthold Adelhardt. Neuer Stellvertreter ist Josef Rühr, während Georg Hartmann weiterhin dritter Vorsitzender ist. Die weiteren Ergebnisse: Kassier Reinhold Brendel, Schriftführer Gerald Richter, Reservistenführer Arnold Roppelt, neu als Stellvertreter Sebastian Neubauer, Böllerschützenführer Johann Wickles, Stellvertreter Peter Wohlfahrt, Fahnenträger Stefan Zahn, dem sieben Begleiter zur Seite stehen. Revisoren Erhard Rühr und Josef Knauer und Beisitzer Baptist Kohlmann und Georg Knauer. Auf Hochtouren laufen bei der SRK, wie der Vorsitzende berichtete, die Vorbereitungen für das Jubiläum des 100-jährigen Bestehens vom 6. bis 10. Juni. Schirmherr Prof. Harald von Seefried wurde als Neumitglied aufgenommen. Bürgermeister Herbert Dannhäußer dankte der SRK für die hervorragende Pflege des Mahnmals in Volsbach und die Ausrichtung des traditionellen Kandelbergfestes sowie des Volkstrauertages. Lob zollte er für das großartige Ergebnis bei der Kriegsgräbersammlung in Höhe von 1575 Euro. Kreisvorsitzender Jürgen Hädinger erhofft sich weiterhin so eine gute Zusammenarbeit mit der SRK. Als aktiver Verein auf den verschiedensten Ebenen präsentierte sich die SRK im weiteren Verlauf der Jahresversammlung. dj Auerbach Förderverein St. Otto Michelfeld Die Pfarrgemeinde kann sich glücklich schätzen, den FördervereinSanktOttozuhaben.Nacheinem guten Aufbau greift ein Rädchen ins andere. Was sich auch bei den Einnahmen bestätigte. So konnte Vorsitzender Johannes Lindner bei der Hauptversammlung mit einer positiven Bilanz aufwarten. In seinen Ausführungen ging Lindner nochmals auf die anstehenden Baumaßnahmen im Pfarrzentrum Sankt Otto ein, die er bereits ausführlich in der vor einigen Tagen anstehenden Pfarrversammlung den Interessiertenmitteilte. "Wir werden auf jeden Fall unseren nicht unerheblichen Beitrag dazu leisten", versprach der Vorsitzende des Fördervereins. Nach dem neuerlichen Stadtratsbeschluss stehe dem Umbau und der Sanierung des Pfarrzenrums und den Baumaßnahmen des Kindergartens, nichts mehr im Wege. Was die neue Kinderkrippe mit zwölf Plätzen betrifft, wies Lindner darauf hin, dass auch Kinder aufgenommen werden, deren Eltern nicht innerhalb der Pfarrei Michelfeld wohnhaft sind. Mit vier Neuaufnahmen hat der Förderverein nun 81 Mitglieder. Die Vereinigung hat sich bereits sehr gut etabliert, es wurde zu etlichen Veranstaltungen und Aktionen eingeladen und dadurch auch die Besucher zum Mitmachenanimiert. Diese erfolgreichen Unternehmungen, so erklärten Johannes Lindner und Schatzmeisterin Bianca Lindner bei der Mitgliederversammlung, gehörten mit zu den wichtigen Einnahmequellen. Dazu BT24.de Das Portal für die Region zählen auch die reichlichen Spenden und natürlich die Mitgliedsbeiträge. Der Förderverein hat derzeit einen Bestand von Euro, einschließlich der 500 Euro, die die Soldaten- und Reservistenkameradschaftgespendethat. Einstimmig erteilten die Versammlungsteilnehmer dem Vorstand die Entlastung. Der gesamte Kassenstand findet Verwendung bei den bevorstehenden Baumaßnahmen im Pfarrzentrum. Fördervereinsvorsitzender Johannes Lindner betonte dabei, dass der Erfolg eine Teamleistung gewesen sei. "Was wir erreicht haben, kannsichsehenlassen." Dass auch in den kommenden Jahren wieder positive Zahlen geschrieben werden können, sollen die Aktivitäten und Spendenaktionen weiter ausgebautwerden. Einwendungen bei der Versammlung gab es aber keine. Dafür sprach Luitpold Dietl dem Führungsteam sein persönliches Lob aus und betonte, dass die Pfarrangehörigen großes Interesse daran haben, dass das Pfarrzentrum auch für die Zukunft erhaltenbleibt. eb

3 3 Auerbach SC Glückauf Beim SC Glückauf Auerbach soll es wieder aufwärts gehen. Nicht nur sportlich, sondern auch finanziell. Mit großer Mehrheit hat man bei der Hauptversammlung eine Beitragsanpassung beschlossen, damit eine erneute angespannte finanzielle Situation so Vorsitzender Andre Gradl, nicht mehr aufkommen soll. In der vergangenen Kreisligasaison hatte man das Abstiegsgespenst erst im vorletzten Spiel verscheuchen können. Mit der Verpflichtung von Udo Konradi für Thomas Daschner, der nach Grafenwöhr ging, sollte für die aktuelle Saison der ersten Mannschaft Besserung eintreten. Das tat es aber nicht. Seit Beginn der Punkterunde steht man auf einem Abstiegsplatz. Nach einer derben 0:7-Niederlage gegen Anzeigen- und Abo Service Tel.: Fax: Neunkirchen zog man im Oktober die Notbremse und trennte sich in gegenseitigem Einvernehmen vom neuen Trainer. Zweiter Vorsitzender Michael Brittinger übernahm als Interimstrainer die Verantwortung, konnte mit der Mannschaft aber auch nur vier Punkte in sechs Begegnungen holen. Anfang Dezember konnte man mit Daniel Liehrmann einen Coach finden, der zuletzt als Cotrainer bei der SpVgg Weiden aktiv war und Bayernligaerfahrung als Spieler hat. Daneben sollen wieder aktivierte und zum Verein zurückgekommene Fußballer die Mission Klassenerhalt, so Brittinger, zum Erfolg führen. Weiter sagt er, dass die zweite Mannschaft unter Trainer Roland Ziegler ihr Tief überwunden hat und derzeit auf einem achten Tabellenrang in der B- Klasse steht. Hervorgehoben wurde bei der Hauptversammlung die Nachwuchsarbeit. Die G-Jugend ist nun eine F-Jugend und tut sich momentan noch schwer in der Liga Fuß zu fassen. Darüber hinaus hat man eine neue G-Jugend auf die Beine stellen können. Insgesamt hat man im vergangenen Jahr 20 Kinder im Verein begrüßen können, was man insbesondere der Jugendarbeit von Mandy Kraus und Brigitte Gradl zuschreibt. Zurzeit zählt man beim SC Glückauf 368 Mitglider, davon 95 Kinder und Jugendliche. Bei der Tennissparte der Knappen sei ein mal mehr der Spaß im Vordergrund gestanden, berichtet Brigitte Gradl. Bei den Keglern sieht es nicht anders aus. Die Tischtennissparte wurde von Abteilungsleiterin Silke Schreier auf Eis gelegt, so Gradl, allerdings laut Vorsitzenden ohne Absprache mit dem Vorstand. 13 junge Tischtennisspieler hätten daraufhin den Verein verlassen. Gradl erklärte, dass man weiterhin die Trainingszeiten (Donnerstag von 20 bis Uhr) in der Helmut-Ott- Halle aufrechterhält und Interessierte dazu einlädt, diese auch zu nutzen. "Vielleicht kommt wieder etwas auf", sagte Gradl. Von einer Auflösung der Sparte will man vorerst Abstand nehmen. tz Aufseß Feuerwehr Hochstahl Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hochstahl freute sich der Kreisbrandmeister (KBM) Reiner Marks über die Aktivitäten in der Feuerwehr und die große Anzahl von Jugendlichen, darunter wiederum viele junge Damen. Wichtig ist für ihn das fleißige Üben, Besuchen von Lehrgängen, so dass den Hilfe suchenden Menschen mit richtigem Einsatz geholfen werden kann. Kommandant Johannes Körber wird nach seiner Aussage nur noch ein Jahr Kommandant sein, nämlich bis zur nächsten Jahreshauptversammlung, am 25. Januar Der Grund ist ein Wohnortwechsel. Der gut geführten Feuerwehrversammlung voraus ging ein Gottesdienst in der Pfarrkirche Hochstahl für die verstorbenen Mitglieder Felix Brand, Thomas Hollfelder, Michael Stenglein, denen in der Versammlung auch in einer Gedenkminute gedacht wurde. Nach einem gemeinsames Essen in der Brauereigaststätte Reichold freute sich der Vorsitzende Matthias Arneth, dass er Kreisbrandmeister Reiner Marks, die Gemeinderäte Baptist Körber, Adam Neuner und Bürgermeister Ludwig Bäuerlein begrüßen konnte. Kassier Tobias Haas berichtete über die Kassenbewegungen. Sie waren trotz hohen Ausgaben wegen Anschaffungen für den Feuerschutz und Umbauarbeiten am Feuerwehrhaus, zufriedenstellend. Auch wenn sie dabei die Einnahmen überschritten haben. Es wurde einstimmig entlastet. Kommandant Johannes Körber berichtete in seinem Rechenschaftsbericht über Truppmann Ausbildungskurs mit Abschlussprüfung, Anschaffungen, der Betriebsbesichtigung bei der Biogasanlage in Neuhaus, Besuch von fünf Festen, von verschiedenen Übungen und den Einsatz bei der Brandschutzwoche in Breitenlesau. Kommandant Johannes Körber (Bild) teilte auch schließlich mit, dass er seit kurzem umgezogen und nun in Ebermannstadt wohnt. Er fragte die Mitglieder ob sie damit ein Problem haben und er zurücktreten soll, damit ein Nachfolger gewählt werden kann, oder eine Neuwahl für 2013 auf der Tagesordnung stehen soll. Alle Mitglieder sagten, dass Körber noch bleiben soll. Jugendwart Marcus Brand meldete, dass seine fünf zur Verfügung stehenden Jugendlichen die Johannisfeier ausrichteten, fleißig geübt und sich in Schulungen fortgebildet haben. Angeschafft haben sie sich ein Zelt mit einer Größe von zwölf mal sechs Meter für 1400 Euro aus eigener Kasse und Spendengeldern. Der Rest soll durch Verleihung eingenommen werden. Vorsitzender Matthias Arneth ging KommandantJohannesKörber zunächst in seinem Bericht auf die Aktivitäten der Feuerwehr ein und sagte, dass die FFW Hochstahl mit der Neuaufnahme von Anja Neuner aus 73 Mitgliedern besteht, wobei 17 passiv und 51 aktiv mit fünf Jugendliche sind. Zur Renovierung des Schlauchtrockenturms wird im März ein Gerüst am Feuerwehrgerätehaus aufgestellt, damit dieses fertig gestellt werden kann. Leider war 2011 kein Gerüst verfügbar, so dass auch das Grillfest auf 2012 verschoben wurde. wo

4 4 Bad Berneck Jugendblasorchester Der Saal des Eventzio in Bad Berneck war restlos ausverkauft beim Jubiläumskonzert des Jugendblasorchesters (JBO) Bad Berneck am letzten Sonntag. Das Konzert war ein voller Erfolg. Der Abend begann mit den Musikfüchsen unter der Leitung von Manfred Grabolle und Katja Kellner. So ähnlich fing damals das JBO auch an, seinen Weg in ein nunmehr fast 35-köpfiges, gestandenes Orchester zu gehen. Das hochmotivierte und konzentrierte Orchester spielte Musikfolgen aus den verschiedensten Musikrichtungen wie Film- und Marschmusik, Pop- und Rockklassiker und auch Big-Band-Sound, der dieses Jahr das erste Mal auf dem Programm stand. Die Gruppe überzeugte durch Harmonie und feinem Zusammenspiel in schwierigen Passagen. Mit Stücken wie "Glenn-Miller-Medley", "Moment for Morricone" oder dem "Jubelklängemarsch" war für jeden Zuhörer etwas dabei. Eine kleine Abordnung des JBO konnte sogar das begeisterte Publikum mit Jazz-Improvisationen überzeugen. Das Orchester hat dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen und will dieses im September bei einem großen Musikfest in Bad Berneck feiern. red Bad Berneck Rallye- und Touringclub Zur Jahreshauptversammlung trafen sich die Aktiven des Rallye- und Touringclubs Bad Berneck Mitte Januar in ihrem Vereinslokal Hotel Opel in Himmelkron. Vorsitzender Heinz Flügel und Jugendleiter Sven Kobe blickten auf das abgelaufene Sportjahr 2011 zurück. Neben zahlreichen zu besuchenden Besprechungen und Sitzungen kam natürlich der sportliche Teil nicht zu kurz. Im Rahmen der Himmelkroner Schülerolympiade fand wieder das ADAC- Fahrradturnier statt. Vertreter des Verein unterstützten den ADAC bei den Aktionen "Hallo Auto", die im Rahmen der Jugendverkehrserziehung zusammen mit den Volksschulen durchgeführt werden. Im motorsportlichen Teil führte der VereineineigenesGokartturnier und drei Juniorchallenge-Autoslalomturniere durch. Die Jugendlichen starteten auch bei zahlreichen auswärtigen Turnieren im Gokart sowie im Autoslalom. Heinz Flügel war mit seinem Enkel Maximilian Bobyk bei zahlreichen Orientierungsfahrten in ganz Deutschlandunterwegs. Bei den Neuwahlen des Vorstands wurden Heinz Flügel als erster Vorsitzender und Bernd Völkel als Schatzmeister im Amt bestätigt. Der bisherige zweite Vorsitzende Markus Assmann steht für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung. An seiner Stelle wurde Bernd Kubiak als zweiter Vorsitzender gewählt. Die Kassenrevisoren Reiner Dörsch und Bernhard Anzeigen- und Abo-Service Kurier-Hotline Mo-Fr Uhr Sa 8 12Uhr Wagner wurden ebenfalls im Amt bestätigt. Für das neue Jahr hat der RTCBadBerneckwiedervielvor. Das Fahrradturnier zusammen mit dem TSV Himmelkron steht fest im Kalender. Im Motorsport finden wieder ein Gokartturnier und zwei Juniorchallenge-Turniere statt. Außerdem ist eine Orientierungsfahrt eingeplant. Ende Juli richtet der RTC zusätzlich den Nordbayerischen Endlauf im Jugendkartslalom auf dem Gelände der VerkehrsakademieinKulmbachaus. Wie alle Vereine ist auch der RTC Bad Berneck auf Nachwuchs angewiesen. Zu diesem Zweck wird im Frühjahr den Jungs und Mädels die Möglichkeit gegeben, in den kleinen Motorsport hineinzuschnuppern und die Karts zu testen. Näheres wird noch bekanntgegeben. red

5 5 Bayreuth Frauen-Union Der Bezirksverband der Frauen- Union Oberfranken hatte zur ersten Ladies After-Work-Party ins Bayreuther Engin's Ponte am Canale Grande eingeladen - an die 170 Gäste kamen. Und das trotz der Hans-Peter Friedrich (Zweiter von links), MdB Hartmut Koschyk (Bildmitte), FU-Bezirksvorsitzende Obefranken Gudrun Brendel-Fischer (Dritte von rechts) und Anette Friedrich (Zweite von rechts). Foto: red winterlichen Straßenverhältnisse, so Organisatorin Gudrun Brendel- Fischer. Hauptgast war Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, der sich drei Stunden Zeit nahm, von Tisch zu Tisch zu gehen, um sich die Anliegen der Frauen anzuhören und mitihneninsgesprächzukommen. Die Themenpalette war reichlich undsogingesbeispielsweiseumden Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie, die Betreuung der erwarteten Asylbewerberströme, die Rückkehrchancen nach familienbedingten Pausen in den Beruf und die bessere Bahnanbindung Oberfrankens. Mit dieser neuen Veranstaltungsform will Bezirksvorsitzende Brendel-Fischer vor allem jüngere Frauen für politische Themen interessieren und ihnen Gelegenheit geben, sich mit politisch Verantwortlichen auszutauschen. Deshalb gab es bei der Veranstaltung keine Reden, sondern DJ-Musik. Auch Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk und Europaabgeordnete Monika Hohlmeier mischten sich unters Publikum. Die Frau des oberfränkischen Bundesministers, Annette Friedrich übte sich als Glücksfee und machte zehn Personen zu erfreuten Gewinnern von Fahrten ins Europaparlament, in den ReichstagundinsMaximilianeum. Der Frauen-Union Oberfranken gehören knapp 3000 Mitglieder an, die in 90 Ortsverbänden organisiert sind. Vorsitzende in der Stadt Bayreuth ist Stephanie Kollmer, im Landkreis ChristaReinert-Heinz. red Bayreuth Feuerwehr Wolfsbach Wichtige Entscheidungen kommen auf die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wolfsbach in der nächsten Zeit zu. Dies ergab die Jahreshauptversammlung, die außerdem die Verjüngung des Vorstands fortsetzte. In Anwesenheit vom Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth, Michael Hohl, und der Pflegerin des Stadtrats für Feuerwehren u Brigitte Merk-Erbe konnte der erste Vorsitzende Karsten Reimert bekannt geben, dass der Verein aus 63 Mitgliedern besteht. Davon leisten 28 aktiv Dienst und fünf Jugendliche befinden sich im Feuerwehrvorbereitungsdienst. Kommandant Stefan Bauernfeind konnte von einem Neuzugang aus der eigenen Jugend berichten. Im abgelaufenen Jahr wurde die Wehr zu drei Ernstfällen gerufen. Außerdem legten zwei Gruppen eine Leistungsprüfung erfolgreich ab. Durch Neuwahlen wurden die durch Rücktritt freigewordenen Vorstandsposten wieder besetzt. Werner Keller, der 30 Jahre lang die Finanzen des Vereins in Händen hielt, wurde durch Stefanie Bauernfeind abgelöst. Günter Hacker, der 20 Jahre den Posten des Schriftführers innehatte, wurdedurchseinenenkel FabianHackerersetzt. Oberbürgermeister Hohl als auch Stadtbrandrat Ralph Hermann informierten die Versammlung über den Stand der Planungen für ein Feuerwehrgerätehaus Bayreuth- Süd. Sollte der Stadtrat die Mittel für die Planung des Objekts freigeben, könnte noch in diesem Jahr mit konkreten Maßnahmen dieses Vorhaben in Angriff genommen werden. Zwischen Thiergarten und Wolfsbach soll auf einem stadteigenen Grundstück für die Abteilungen Oberkonnersreuth und Thiergarten sowie für die FFW Wolfsbach ein gemeinsames Gerätehaus entsprechend dem Vorbild Gerätehaus-Ost entstehen. Hierbei stellt sich für Wolfsbach die Frage, ob der nach der Gebietsreform im Jahr 1978 als Novum entstandene Verein, in dem Bürger sowohl aus den Creußener Ortsteilen Neuenreuth und Ottmannsreuth als auch dem Bayreuther Stadtteil Wolfsbach gemeinsam Dienst leisten, vielleicht seine Selbstständigkeitverlieren. red

6 6 Bayreuth Schlittschuh Club Der Sieger der fünften offenen Füssener Stadtmeisterschaft von Eishockey-Hobbymannschaften kommt aus Bayreuth. Nach durchwachsenem Start steigerte sich das BSC Team Ice Hoppers stetig und besiegte in einem packenden Endspiel, im Bundesleistungszentrum für Eishockey in Füssen, den Turnierfavoriten Footwarmer mit 4:3. Damit holte man den Siegerpokal des unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters Paul Iacob stehenden Turniers erstmals nach Bayreuth. Weiter wurden Thomas Hoppe, als beste Spieler der Mannschaft Marco Czajerek und Stefan Raab geehrt. red Bayreuth Schützengilde Unteres Tor Das Jahresprogramm 2012 der Unterntorer hat 37 Schießtage und wurde mit dem Anschießen eingeläutet. Bei den Luftgewehrschützen traten 14 Aktive an, um das erste Ausrufezeichen in der Tiefschusswertung zu setzten. Mit Daniela Bayer schaffte dies die jüngste Schützin des Vereines mit einem hervorragenden 5,9-Teiler. Den zweiten Platz erkämpfte sich Herbert Lauterbach mit einem 14,9- Teiler vor Schützenmeister Karl- HeinzMüllermit23,0-Teiler. Die in der Gauoberliga schießende Rundenwettkampfmannschaft ergatterte die ersten drei Plätze bei den Luftpistolenschützen. Sieger wurde Peter Reuth mit einem 53,6- Teiler, vor Thomas Häfner (60,3 T) und Kapitän Thomas Höflich (113,6 T). Interessant wäre das Abschneiden des verhinderten vierten Mannschaftsmitgliedes Christian Im Bild von links oben: Herbert Lauterbach, Peter Reuth, Karl- Heinz Müller, Thomas Höflich und Christine Brütting. Vorne kniend: Siegfried Dillinger. Foto: red Reuth gewesen. Die geschlossene Leistung lässt auf eine Platzierung nach dem Aufstieg hoffen. Insgesamt nahmen 13 Luftpistolenschützen am Anschießen teil. Für den 12. Februar steht das Gaudischießen auf dem Plan, eine Veranstaltung auf die sich die Schützen samt Familie freuen. Mal sehen, mit welchen fantasievollen Kostümen dieses Jahr zu den 4er-Runden auf die Glücksscheiben angetreten wird. Tolle Preise, gute Stimmung und leckere Verpflegung sind Tradition beim UnterntorerFaschingstreiben. red

7 7 Bayreuth PosT-SV Bayreuth Gründungsmitglied Herbert Hoffmann aus Mistelgau erhielt für seine Vereins- und überregionalen Tätigkeiten im Tischtennissport und sein soziales Engagement im Dienstund Ruhestandsbereich als Postbediensteter das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. Bei einer Feierstunde im Landratsamt Bayreuth wurde ihm das Ehrenzeichen für seine Verdienste im Ehrenamt durch Landrat Hermann Hübner verliehen. Der Geehrte ist Mitglied des PosT- SV Bayreuth seit dessen Gründung im Jahre Im 60. Jahr des Bestehens des Post-Telekomsportvereins ist Hoffmann zugleich auch das letzte Gründungsmitglied, das auch heute noch dem Verein angehört. Über fünf Jahrzehnte war Hoffmann maßgeblich als stellvertretender Abteilungsleiter und Kassenwart der Tischtennisabteilung an deren Aufschwung beteiligt. Fast genauso lange betreute er als lizenzierter Übungsleiter zusätzlich die Damen- und Jugendmannschaften, deren Erfolge auf bayerischer Ebene ihm mit zu verdanken sind. Seine zusätzliche Arbeit auf überörtlicher Ebene mit Übernahme der Ämter als langjähriger Kreis-Spielleiter und außerdem als stellvertretender Vorsitzender und später auch als Vorsitzender des Tischtennis-Kreises Bayreuth verschafften ihm allseitige Anerkennung. Als höchste Ehrung neben zahlreichen anderen erhielt er bereits 1986 den Ehrenbrief der Stadt Bayreuth für Verdienste um den Sport in der Stadt Bayreuth, der jährlich nur einmal vergeben wird. Heute noch bringt er seine Erfahrungen im Ehrenrat des PosT-SV ein. Das geehrte Vereinsmitglied Herbert Hoffmann aus Mistelgau. Foto: red Während seiner Dienstzeit im Postdienst war er zwölf Jahre bis zu seinem Ruhestand in der Sozialbetreuung mit großem Engagement für diesen weit gefächerten und anspruchsvollen Problembereich tätig. Auf Grund der erworbenen Fachkenntnisse ist Hoffmann seit seinem Eintritt in den Unruhestand im Jahre 1966 im Seniorenbeirat als dessen Vorsitzender für etwa 700 ehemalige Postler im Bereich Bayreuth, Kemnath und Pegnitz zuständig. Diese erhalten die von ihm gestaltete und redaktionell bearbeitete Seniorenpost, die wesentlich zum Kontakt untereinander beiträgt. Dazu hilft gleichfalls die von ihm geleitete und koordinierte Arbeit der örtlichen Seniorenbeiräte. Monatlich werden Veranstaltungen (Wanderungen, Ausflüge, Führungen, Vorträge, gesellige Zusammenkünfte, etc.) geplant, die sich regen Zuspruchs erfreuen. Dankbar sind sehr viele Senioren für seine sachkundige Hilfe in allen sozialen Angelegenheiten. Der Bürgermeister der Gemeinde Mistelgau, Georg Birner, ließ es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren. Diesen Glückwünschen schließen sich Vorstand und Mitglieder seines PosT-SV mit Dank und Anerkennung an. red Bayreuth Sportring Bayreuth Gut Ding will Weile haben. Die lange Durststrecke der Damenmannschaft vom Sportring Bayreuth ist vorbei. Im zweiten Hallenturnier des Jahres landeten sie das erste Mal auf dem vordersten Platz. Die junge Damenmannschaft vom Sportring hat sich gemausert. Die Zeit des Neuanfanges ist vorbei. Die Damen belegen in der aktuellen Punktetabelle der Kreisklasse den zweiten Tabellenplatz und haben am Sonntag, in dem vom FC Creußen hervorragend organisierten Hallenturnier, den ersten Platz erreicht. Das erste Mal Sieger bei einem Turnier. Zwei Unentschieden gegen den Gastgeber FC Creußen und FC Pegnitz und zwei Siege gegen den FC Pegnitz (nach 2:0 Rückstand noch 2:3 gewonnen) und dem SSV Warmensteinach, reichten für den ersten Platz. Unser Bild zeigt: Ulli Schmidt (hintere Reihe von links), Sabrina Eckert, Jessica Retsch, Gerda Leinweber; Monika Richter; Kathrin Knöchel, Maren Langnhorst, Betreuer Norbert Bogner sowie Trainer Reinhold Weiss. Untere Reihe von links: Jasemin Fronius, Nicole Magdzior, Alisia Gräbner, Theresa Krasser und Verena Bogner. Foto: red

8 8 Bayreuth Malteser Hilfsdienst Stadtbeauftragte Angela Danner, selbst Erste- Hilfe-Ausbilderin, legte bei der Übung der Herz- Lungen-Wiederbelebung und der Defibrillation fleißig Hand an die Übungspuppe. Foto: red Einen Vortrag über die aktuellen Reanimationsrichtlinien des ERC (European Resuscitation Council) hielt Patrick Weiß, Leiter Sanitätsdienst des Malteser Hilfsdienstes Bayreuth, vor interessiertem Publikum in der Malteser Dienststelle in Bayreuth. Neben einer Drucktiefe von mindestens fünf Zentimeter bei Erwachsenen, einer Frequenz von 100 bis 120 Druckmassagen pro Minute und einem Rhythmus von Druckmassage zu Beatmung von 30:2, wies der ausgebildete Rettungssanitäter besonders darauf hin, dass die Schnappatmung als Indiz für eine Reanimation gilt und keine normale Atmung darstellt. Bei der durch einige Medienberichte kontrovers geführten Diskussion über das Weglassen der Beatmung war das Credo des Referenten eindeutig. "Eine effektive Beatmung kombiniert mit einer gelungenen Druckmassage durch einen ausgebildeten Laienhelfer erhöht die Überlebenschancen des Notfallpatienten. Ein Automobil fährt auch besser mit Sprit", verglichweißbildhaft. Für die Umsetzung der Richtlinien in den EH-Kursen des Malteser Hilfsdienstes gab er Empfehlungen, wie die Inhalte vermittelt werden sollen. Besonderen Wert legte er auf das kleinschrittige Demonstrieren der Einzelkomponenten der Herz-Lungen-Wiederbelebung und die Einhaltung der vorgegebenen Übungszeit, womit dem Teilnehmer das Gefühl und die Sicherheit vermittelt wird, die einzelnen Schritte richtig zu beherrschen. Nach einer Einweisung in verschiedene AED-Übungsgeräte (Automatischer externer Defibrillator) konnten die Teilnehmer selbst Hand an die Übungspuppe anlegen und ihre Kenntnisse unter Beweisstellen. red Bayreuth Jean-Paul-Verein Provokante Fragen stellte der Referent Professor August Huber den rund 80 Pflegeeltern aus Oberfranken und der Oberpfalz, die den Fachtag für Pflegeeltern im Jean- Paul-Verein Bayreuth besuchten. Für ihr Leben und Pflegekinder werden deutlich weniger strafffällig als andere Kinder. Huber brachte neben fundierten Fachkenntnissen aus seiner Tätigkeit an der Hochschule Stuttgart auch eigene langjährige Erfahrungen als Pflegevater mit. Er ist auch Initiator der PflegeelternschuleBaden-Württemberg. Pflegekinder sind emotional zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie hin- und hergerissen. Das Leben in der Pflegefamilie bedeutet für sie Alltag. Dort können sie meist zum ersten Mal in ihrem Leben verlässliche Bindungen aufbauen. Die Kinder erleben durch die Pflegeeltern Schutz und Zuwendung. Dem gegenüber stehen die leiblichen Eltern, die das Kind nicht mehr zuverlässig versorgen konnten. Dennoch steht ihnen das Recht zu, ihr Kind regelmäßig zu sehen. Diese Situation bedeutet für die Pflegeeltern ein ständiges Spannungsfeld von Kritik und Anerkennung. Sie stehen mit ihrer Tätigkeit in der Öffentlichkeit zwischen Jugendamt, Familiengericht und den Herkunftsfamilien. Vor diesem Hintergrund stellte Huber die Frage, wie viel Herkunftsfamilie ein Pflegekind braucht. Dabei gilt die Maxime: Nicht die Quantität, sondern die Qualität der Umgangskontakte mit der Herkunftsfamilie seien wichtig. Anhand zahlreicher Beispiele zeigte Huber auf, dass für die Kinder der Kontakt mit den leiblichen Eltern ein hochsensibles Thema ist. Sowohl Wissenschaft als auch die pädagogische Praxis haben sich bisher wenig damit beschäftigt. Als Professor für Pädagogik und Pflegevater hat Huber beobachtet, dass die Eltern oft nicht wissen, was sie während der Kontaktzeit mit ihren Kindern machen sollen. Deshalb solltediesezeitvondenpflegeeltern pädagogisch sinnvoll vorbereitet und gestaltet werden, um eine gute Entwicklung der Kinder nicht zu beeinträchtigen. Aus Sicht von Huber bleibt der Kontakt mit den leiblichen Eltern immer eine schwierige AufgabefürdiePflegeeltern. Huber formulierte zusammenfassend, dass die Pflegeeltern mit ihrem Engagement für die Gesellschaft eine sehr wichtige Aufgabe übernehmen. Kinder in Not erhalten eine neue Chance Fachdienst für Pflegefamilien im Jugendhilfezentrum Jean-Paul-Stift. Wir suchen immer Familien und Alleinerziehende, die sich vorstellen können, ein Pflegekind bei sich aufzunehmen. Entweder auf Dauer oder vorübergehend als Bereitschaftspflege. red

9 9 Bayreuth Schwimmverein Erstmals in ihrer jungen Karriere gingen die Nachwuchsschwimmer des Schwimmvereins Bayreuth (SVB) auf Tour. Die kleine aber feine Gruppe von insgesamt fünf Kindern, Jahrgänge 2005 und 2006, waren das erste Mal aufgerufen um den SVB bei einem Schwimmwettkampf außerhalb des Vereinsbades zu vertreten. Zwei Mädchen und drei Buben vom Schwimmverein konnten so bei einem größeren Wettkampf mit ihren Leistungen glänzen. Die Schwimmerinnen Carla Brückner und Laken Ludwig konnten sich in ihren Disziplinen gut behaupten und jeweils eine Medaille gewinnen. Auch die drei Jungen vom Verein haben sich gegen ihre Mitschwimmer gut behaupten können, und brachten insgesamt fünf Goldmedaillen nach Hause. Allen Kindern die mitgefahren sind, gebühre großes Lob, weil sie als geschlossene Mannschaft auftraten, und ohne große Aufregung eine klasse Leistung brachten. Tim Lorenz, Jannik Lorenz, Nikoloz Shurghaia und die Mädchen werden weiterhin kräftig trainieren, damit sich ihre Trainerin Stefanie Opitz auf weitere Erfolge ihrer Schützlinge freuen kann. red Bayreuth Förderverein Berufsschule I Erstmals ernannte der 1983 gegründete Förderverein der technisch-gewerblichen Berufsschule in seiner letzten Mitgliederversammlung zwei langjährige Vorstandsmitglieder zu Ehrenmitgliedern. Vorsitzender Johannes Schuhmann würdigte in einer kleinen Feierstunde die Verdienste von Manfred Stehr und Adam Weich. Beide setzten sich seit fast 30 Jahren in verschiedenen Funktionen für die Förderung der in Berufsausbildung stehenden Schülerinnen und Schüler ein. Manfred Stehr gehörte seit Gründung des Vereins als Schriftführer und später als Beisitzer und zweiter Vorsitzender dem Vorstand an. Adam Weich war ab 1990 für über zehn Jahre Vorsitzender und ist seither als zweiter Vorsitzender und Beisitzer immer noch im Vorstandsgremium vertreten. Der Förderverein hat derzeit 750 Erster Vorsitzender Johannes Schuhmann überreichte den Ehrenmitgliedern Adam Weich und Manfred Stehr ihre Urkunden. Mit im Bild der ständige Vertreter des Schulleiters, Adam Dauth (von rechts nach links). Foto: red Mitglieder aus aktuellen und ehemaligen Schülern, Lehrern, Freunden und Firmen. Er unterstützt die Schüler und Schülerinnen und die Schule durch Zuschüsse oder Anschaffungen, die durch den Sachaufwandsträger nicht oder nur teilweise finanzierbar wären. Allein in den letzten drei Jahren kamen so Fördermittel in Höhe von fast Euro der Ausbildung unserer Jugend zugute. red

10 10 Bayreuth TSV St. Johannis Christian von Aufseß, der Torwart der ersten Mannschaft des TSV St. Johannis Bayreuth, verrichtet seit November 2011 einen fünfmonatigen Freiwilligendienst in Thailand. Das Projekt in welchem er sich engagiert, kümmert sich um Armen- und Waisenkinder, die in der Yaowawit School Kapong, im Süden Thailands, eine Schulausbildung bekommen. Als erfahrener Fußballer ist er für das Training der Schulmannschaft auf dem hauseigenen Fußballplatz zuständig. Leider erfolgt das Training dort unter schwierigen Umständen. Der Platz grenzt, nur getrennt durch einen kleinen Fluss, direkt an den Dschungel. Somit landen alle Bälle die das Tor verfehlen direkt im Wasser oder in der Wildnis, wo es vor gefährlichen und giftigen Tieren und Pflanzen nur so wimmelt. Um dies ändern zu können, trat Die Schulmannschaft der Yaowawit School vor besagtem Tor. Foto: red Christian kurz vor Weihnachten mit dem Vorstand des TSV St. Johannis in Verbindung, schilderte die Situation und bat um Hilfe. Um das nötige Kleingeld für die Aktion zusammen zubekommen, sammelten die Kanzer an allen Jugendweihnachtsfeiern sowie an der Vereinsweihnachtsfeier für das Internat in Yaowawit. Insgesamt kamen knapp 400 zusammen, welche dann durch die Vereinskasse zu einem glatten Betrag aufgerundet wurden. Das Geld befindet sich nun auf direktem Weg in die Provinz Phangnga und wird dort für vernünftige Ballfangnetze für den Schulsportplatz verwendet. red Bindlach SKC Steig Bindlach Nach achtjähriger Amtszeit als Vorsitzender des SKC Steig Bindlach stellte sich Helmut Irmler nicht mehr zur Wiederwahl. Schon im Vorfeld war die Nachfolgeregelung vereinbart worden. Sein zweiter Vorsitzender Ronald Birner, bereits 26 Jahre lang in dieser Funktion, übernahm die Vereinsspitze des 200 Mitglieder umfassenden Unser Bild zeigt die Führungsmannschaft nach der Vereinsehrung mit Jugendleiterin Heike Böhner (von links), Sportwart Jochen Fischer, Siegfried Papies, Horst Böhner, neuer Vorsitzender Ronald Birner, Kassier Gerhard Birner, Ex-Vorsitzender Helmut Irmler, zweiter Vorsitzender Heinrich Busch, Schriftführerin Christine Berski, U18- Deutscher Meister Jonas Dregelies und Bürgermeister Gerald Kolb. Foto: Prell Vereins und als zweiter Vorsitzender wurde von der Mitgliederversammlung Heinrich Busch eingesetzt. Damit kann der Traditionsverein kontinuierlich seine sportlichen und gesellschaftlichen Aufgaben fortsetzen. Zur gut besuchten Jahresversammlung in der Steig-Gaststätte konnte Helmut Irmler neben Bürgermeister Gerald Kolb den Ehrenvorsitzenden Klaus Streng, Ehrenmitglied Karl-Heinz Kohler und besonders das Gründungs- und Ehrenmitglied Adam Fischer begrüßen. Vor 61 Jahren hatte er den SKC mit aus der Taufe gehoben. Rückblickend dankte er dem großen Helferteam für die vielen Arbeitsstunden bei der Ausrichtung der Bindlacher Kerwa, deren rückläufiger Reinerlös von rund Euro hilft, die solide Kassenlage zu halten. Wie von Kassier Gerhard Birner später zu erfahren war, ist der SKC schuldenfrei und verfügt über ein kleines Rücklagenpolster für Sanierungsarbeiten an der Vier- Bahnen-Anlage. Die Mitgliederstatistik weist 200 Personen aus mit 98 passiven Mitgliedern und der stolzen Zahl von 102 Sportkeglern (58 Männer und 44 Frauen) in allen Altersklassen, jedoch mit der rückläufigen Zahl von nur noch elf Jugendlichen. Die Neuwahlen gingen reibungslos über die Bühne: Vorsitzender Ronald Birner, zweiter Vorsitzender Heinrich Busch, Schriftführerin Christine Berski, zweite Schriftführerin Bettina Stahlmann, Kassier Gerhard Birner, Sportwart Jochen Fischer, Jugendleiterin Heike Böhner, Ausschußmitglieder Anneliese Essigmann und Werner Franke, Kassenrevisoren Norbert Will und Nina Frank. pr

11 11 Bindlach Landjugend Gräfenthal Ein arbeitsreiches Jahr wartet auf den neu gewählten Vorstand der Evangelischen Landjugend (ELJ) Gräfenthal, denn das Jubiläum des 45-jährigen Bestehens Mitte Juni soll ein Riesen-Event werden. Über einen gefüllten Versammlungssaal in der Gaststätte Lauterbach mit 40 jungen Frauen und Männern und mit den Ehrengästen Bürgermeister Gerald Kolb, Pfarrerin Susanne Memminger, Kreisjugendring-Vorsitzenden Gerhard Hermannsdörfer und Bezirksreferentin Julia Lottes konnte sich der später wiedergewählte Vorsitzende der Evangelischen Landjugend Gräfenthal freuen. Der sehr gute Besuch der Jahresversammlung unterstreicht das aktive Vereinsleben mit sinnvoller Freizeitbetätigung und Heranführung an Verantwortung im gesellschaftlichen Leben. Moderne Jugendarbeit braucht sinnvolle Frei- Bürgermeister Gerald Kolb(Bildmitte links) wünschte dem Vorsitzenden Tobias Hübner viel Erfolg. Kreisjugendring-Vorsitzender Gerhard Hermannsdörfer (Bildmitte hinten) und Pfarrerin Susanne Memminger (rechts) sagten ihre Unterstützung zu. Foto: Prell zeitmöglichkeiten und Mut in die Zukunft, unterstrich Gerhard Hermannsdörfer und lobte die ELJ Gräfenthal für ihre vielfältigen Aktionen. Hier zieht Jung und Alt an einem Strang, ergänzte er. Bürgermeister Gerald Kolb sprach von einer schlagkräftigen Mannschaft junger Menschen, die sich mit aktuellen Themen beschäftigt, die Tradition einbindet und das kulturelle Leben bereichert, wie zum Beispiel mit den acht Aufführungen des Theaterstücks "Der Brandner Kaspar". Die Gemeinde werde bei der Organisation des Jubiläums Hilfestellung geben können. Auch die Gemeindepfarrerin Susanne Memminger wünschte gutes Gelingen und viel Freude bei der Umsetzung des Jahresprogramms. "Die Kirchengemeinde steht hinter euch. Wir sind für Euch da", versicherte sie. pr Bischofsgrün Zimmerstutzenverein Auf dem Bild die gewählte Vorstandschaft sowie die Geehrten von Jahresprogramm und Vereinsmeisterschaft Von links: Stefan Blätterlein, Wolfgang Hagen, Gerald Wolfshöfer, Marco Wolfshöfer, Dritte Bürgermeisterin Angela Häfner, Klaus Opitz, Rainer Krögl, Manfred Bontsch, Michael Opitz, Hermann Oliv und 1. Vorsitzender Karl-Heinz Wolfram. Zu Beginn berichtete Vorsitzender Karl-Heinz Wolfram stichpunktartig über die Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahres. Besonders erfreulich war, dass der Verein zwei neue Mitglieder hat. Danach erläuterte Schützenmeister Klaus Opitz umfassend die Aktivitäten des vergangenenjahres. Kassier Rainer Krögl legte einen positiven Jahresabschluss vor. Nach dem Bericht des Kassenprüfers Wolfgang Hagen, wurde der Vorstand und Kassier einstimmig entlastet. Die anschließenden Siegerehrungen der Jahresprogramme ergaben folgende Platzierungen: Im Jahresprogramm Luftgewehr (20 Schuss), verteidigte Rainer Krögl den ersten Platz mit einem Durchschnitt von 181,10Ringen. Im Jahresprogramm der Luftpistole (20 Schuss), behielt Marco Wolfshöfer mit einem Schnitt von 166,80 RingendenerstenPlatz. Beim Jahresprogramm der Armbrust (20 Schuss) erreichte Klaus Opitz den ersten Platz mit einem Schnitt von164,50ringen. Vereinsmeister mit dem Luftgewehr wurderainerkröglmit366 Ringen. Vereinsmeister bei der Armbrust wurdemichaelopitzmit164ringen. Die anstehenden Neuwahlen bestätigtendenvorstand. red

12 12 Bischofsgrün Feuerwehr Ein rundum gelungenes und erfolgreiches Fest, sagte Vorstand Michael Schreier sehr zufrieden zur Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Bischfosgrün im Feuerwehrhaus mit dem Ablauf des Kreisfeuerwehrtages, dessen Vorbereitung und Durchführung die Hauptbeschäftigung im Jahr 2011 war. Die Planungen hatten laut Schreier schon im Dezember 2009 begonnen. Es gab 24 Sitzungen des Festausschusses und dazu unzählige Besprechungen. Zum Fest war das Zelt zum Lohn dann allerdings an allen drei Tagen voll. Der Vorsitzende dankte allen, die das Fest in irgend einer Weise unterstützt hatten. "Ich denke Bischofsgrün hat sich bestens präsentiert", so Schreiers Fazit. In welchem Rahmen das nun anstehende Fahnenjubiläum zum 20-jährigen Bestehen gehalten wird, werde erst in der nächsten Vorstandssitzung beraten. Ein Ziel der Feuerwehr sei Die Geehrten der Feuerwehr: Horst Illing (von rechts), dessen Verabschiedung als Kommandant nachgeholt wurde, Vorsitzender Michael Schreier, Kommandant Christian Rieß, Franz Rieß (verabschiedet aus aktivem Dienst), Peter Schreier (Beförderung zum Löschmeister), Rainer Schreier (40 Jahre aktiverdienst) sowiebürgermeisterstephanunglaub. Foto: Judas auch die Beschaffung eines neuen großen Rettungssatzes. Der alte Satz ist für die heutige massive Bauweise der Pkw schlicht zu schwach. Bürgermeister Stephan Unglaub bewertet später in seinem Grußwort die Forderung der Feuerwehr als keineswegsüberzogen. Die Feuerwehr habe derzeit 37 Aktive, davon fünf Weibliche. Die Zahl der Mitglieder liege insgesamt bei 134. Kommandant Christian Rieß blickte anschließend auf 38 Einsätze zurück, darunter zwei Brandeinsätze. Somit wurden 1130 Einsatzstunden geleistet, wobei noch 550 Übungsstunden hinzukommen, so seinebilanz. Die Feuerwehr konnte dann auch noch Ehrungen aussprechen. Für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Rainer Schreier ausgezeichnet und dann die Verabschiedung von Horst Illing als Kommandant nachgeholt. Aktuell aus dem aktiven Dienst zurückziehen musste sich Franz Rieß, 22 Jahre lang Kommandant, während dieser Zeit auch elf Jahr Kreisbrandmeister und nun immer noch als Schriftführer im Amt. Peter Schreier hingegen wurde zum Löschmeister befördert. Und seit zehn Jahren aktiv sind Michael Schamel, Stephan Schaller und MelanieWalter. ju Creußen SV Lindenhardt Am Samstag, 14. Januar, fand wieder die alljährliche Jahresabschlussfeier im Sportheim des SV Lindenhardt statt. Eingeladen waren Mitglieder, Gönner, Fans und auch Nicht-Mitglieder des Vereins. Die Veranstaltung war gut besucht. Es gab eine Tombola mit vielen interessanten Preisen. Als Hauptpreise gab es ein halbes Schwein und ein Wochenende mit einem VW-Cabrio. Vorsitzender Georg Wolfring nutzte den Abend für einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene Jahr. Er bedankte sich außerdem bei allen ehrenamtlichen Helfern, ohne die der Verein gar nicht funktionieren würde. Weiterhin bedankte er sich auch bei allen Funktionären und Abteilungsleitern des Vereins. Alle Gäste der Veranstaltung durften sich umsonst mit Getränken eindecken. red Die Glücksfeen Saskia Enderle und Johanna Hadamus zogen die Gewinner der Hauptpreise. Andreas Lautner gewann das halbe Schwein. Hans Neuner durfte sich über ein Cabrio-Wochenende freuen. Foto: red

13 13 Creußen Feuerwehr Creußen "Hauptereignis im vergangenen Jahr war die Übergabe des neuen Mehrzweckfahrzeuges", so der Vorsitzende der Feuerwehr Creußen, Bürgermeister Harald Mild, bei der Mitgliederversammlung. Besonderes Lob zollte er dem Verein, der die Anschaffung mit Euro unterstützt hatte. Kritik übte Mild an der zunehmenden Bürokratie, was für die Kommandanten häufig bedeute, nur noch Regeln und Befehle auszuführen, sie in ihrer Selbstständigkeit aber einschränke. Von 32 Einsätzen, davon 14 technische Hilfeleistungen, 13 Brände und fünf Sicherheitswachen, berichtete Kommandant Werner Rustler. Das waren insgesamt über 400 Arbeitsstunden. Zurzeit sind in der 216 Mitglieder zählenden Wehr 59 Aktive. Insgesamt waren die Kameraden an 192 Tagen tätig, wobei die Zeiten der Kommandanten oder Georg Kraft und Hans Koch (von links) wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt, Jürgen Tauber (rechts) für 25-jährige aktive Dienstzeit geehrt. Mit im Bild Kommandant Werner Rustler, Kreisbrandinspektor Harald Schöberl und Bürgermeister Harald Mild (von links). Foto: Engelbrecht Arbeiten im Feuerwehrhaus nicht mit gezählt sind, betonte Rustler. Die 20 angesetzten Übungen wurden von gut 50 Prozent der Aktiven besucht. Zusätzlich wurden Lehrgänge zum Maschinisten, zur patientengerechten Rettung, zum Truppmann und zum Einsatz bei Biogasanlagen besucht. Auf 200 Stunden brachte es die acht Mitglieder zählende Jugendwehr, so deren Leiterin Susann Fischer. Neben mehreren Festbesuchen nahmen die Nachwuchskräfte auch am Wissenstest teil. Bei den Neuwahlen wurde Nicole Rustler zur neuen Schriftführer in gewählt. Der bisherige Amtsinhaber Hermann Hopf stand nicht mehr zur Verfügung. "Der Verwaltungsrat muss eine Verjüngung erfahren, ich mache den Anfang", sagte Hopf. Als Revisoren wurden Rudolf Roth und Wolfgang Höreth bestimmt. Für 25- jährige aktive Dienstzeit wurde Jürgen Tauber ausgezeichnet. Außerdem wurden Georg Kraft und Hans Koch für ihr jahrzehntelanges Engagement zu Ehrenmitgliedern ernannt. fe Eckersdorf RMC-Eckersdorf Erster RKB-Bundeskaderlehrgang für Corinna Wirth: Nachdem die Eckersdorfer Kunstradsportlerin Corinna Wirth zu Jahresbeginn in den RKB-Bundeskaders berufen wurde nahm sie, in der Zeit vom 27. bis 29. Januar, am ersten Kunstradlehrgang dieses Jahres am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg teil. Wir wünschen auch für die kommenden Wettkämpfe vielglück. Foto: red

14 14 Eckersdorf Feuerwehr Pleofen Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pleofen am vergangenen Freitagabend in Tannfeld dürfte auf unbestimmte Zeit die letzte gewesen sein. Bei den turnusgemäß anstehenden Neuwahlen stellte sich Reinhold Kauper, er übte gleichzeitig das Amt von Kommandant und Vorsitzendem aus, nicht mehr zur Verfügung. Ein Nachfolger konnte nicht gefunden werden. Trotz der schlechten Nachrichten um die vergebliche Kommandantensuche gab es bei der Versammlung auch einen positiven Ehrung für 25 Jahre im aktiven Dienst: Kommandant Reinhold Kauper (hintere Reihe von links), Kreisbrandmeister Daniel Ermer, Harald Roder und Kreisbrandinspektor Armin Meyer, Bürgermeisterin Sybille Pichl(vordere Reihe von links), Helmut Kauper und Heinrich Bäuerlein. Foto: Buchwald Tagesordnungspunkt: Kreisbrandinspektor Armin Meyer und Sybille Pichl zeichneten Harald Roder, Helmut Kauper und Heinrich Bäuerlein für 25 Jahre Einsatz im aktiven Dienst aus. Eine Ehrung, die Bürgermeisterin Pichl darin bestärkte, dass man den drei Jubilaren und deren Kameraden durch eine Kooperation mit Neustädtlein die Gelegenheit geben sollte, ihr ehrenamtliches Engagement weiterzuführen: "Wenn jemand etwas 25 Jahre lang macht, muss er mit Herzblut dabei sein", so Pichl. sb Bringen Sie Ihre Immobilie auf Zack! Immer mittwochs im Kurier und in der Fränkischen Zeitung Der direkte Draht zum Zack-Service: Tel.: Fax: Mo-Fr Uhr Sa 8 12Uhr Anzeigenannahme online: Emtmannsberg Männergesangverein Birk Ohne große Überraschungen ging die Neuwahl des Vorstands beim Männergesangverein Birk über die Bühne. Zum Vorsitzenden wurde von den anwesenden Sängern einstimmig Reiner Zimmermann aus Birk gewählt. Er nahm dieses Amt gerne wieder an. Er möchte noch sein größtes Anliegen, den Verein mit neuen Stimmen zu besetzen, in der kommenden Amtszeit verwirklichen. Wie in vielen reinen Männergesangvereinen, so gelang es in den letzten JahrenauchinBirknicht, neuesänger für dieses schöne Hobby zu motivieren. Liegt der Altersdurchschnitt bei der singenden Truppe zwar nur bei 63 Jahren,so ist diezahldersängeraber stetig geschrumpft, auf derzeit 17 Akteure. Dennoch sieht der Vorsitzende den Verein auf einem guten Weg die nächsten Jahre zu meistern, da der Zusammenhalt sehr ausgeprägt ist. Dies zeige sich beim Besuch Im Bild zu sehen sind Gilbert Eshun (von links), Lothar Joachim, Vorsitzender Reiner Zimmermann, Chorleiter Lothar Schön, der scheidende Kassenwart Andreas Lippert, Bürgermeister Thomas Kreil, Fritz Keil, Siegfried Bauernfeind, Peter Weidenhammer sowie neuer stellvertretender Vorsitzender Norbert Distler. Foto: red der Singstunden wie bei Auftritten. Hier stimmte dem Vorsitzenden auch Chorleiter Lothar Schön zu, der den Chor seit nunmehr vier Jahren als zuverlässige Gemeinschaft kennen lernen durfte. Bürgermeister Thomas Kreil aus Emtmannsberg zollte in seinem Grußwort der Sängerschar Respekt und Anerkennung für das Geleistete im vergangenen Jahr. Insgesamt wurden 37 Singstunden abgehalten sowie bei zehn Veranstaltungen gesungen. Ein Mitglied konnte nach den Neuwahlen eine besondere Ehrung erfahren. Andreas Lippert, der vor der Abstimmung seine Kandidatur zum Kassenwart nicht mehr erneuerte, wurde für sein langjähriges Engagement ausgezeichnet. Lippert hatte die finanziellen Belange des Vereins seit 1974 geleitet. Er fungierte einige Wahlperioden zudem als stellvertretender Vorsitzender und ist seit Jahrzehnten für die Getränkeversorgung der Sänger bei den Proben zuständig. In das Amt des Kassenwarts, rückte zweiter Vositzender Siegfried Bauernfeind aus Birk nach. Neu ins Gremium, zum stellvertretenden Vorsitzenden, wurde Norbert Distler aus Seybothenreuth gewählt. red

15 15 Fichtelberg Schützengesellschaft Neubau Die Schützengesellschaft Tell Neubau befindet sich einmal mehr auf Erfolgskurs. Mit ihrem Tellschützen Holger Hüttner, der nicht nur auf der Deutschen Meisterschaft in Dortmund mit 300 Ringen im Finale einen hervorragenden fünften Platz belegen konnte, sondern auch die Gaumeisterschaft 2012 mit seinen Siegen gehörig aufmischte.. Hüttner zeigte sein herausragendes Können und seine Treffsicherheit von der besten Seite. So holte er sich in der Einzelwertung Disziplin Luftgewehr-Aufgelegt, Senioren C, mit einer absoluten 100er Serie den ersten Platz (300 Ringe). Platz zwei sicherte sich mit 297 Ringen sein Vereinskollege Franz Leichtl. Dementsprechend folgte auch gleich der Mannschaftssieg in dieser Disziplin für SG Tell Neubau eins und das Team Senioren B: Holger Hüttner (300 Ringe), Gerhard Mühlenbeck (294 Ringe) und Horst Jork (292 Ringe). Fortgesetzt wurde die Siegesserie mit der Disziplin KK-100 Meter Holger Hüttner errang mit 294 Ringen (Beh. mit Schlinge/Federbock) Platz eins für die Tellschützen. Einen weiteren ersten Platz belegte Holger Hüttner in der Wertung K- Gewehr Auflage, hier konnte er sich bei den Senioren Cmit 289 Ringen an die Tabellenspitze setzen, gefolgt von Franz Leichtl mit 287 Ringen. Hierzu ebenfalls Mannschaftssieg für die SG Tell Neubau eins in dieser Disziplin, Senioren B: Gerhard Mühlenbeck (292 Ringe), Holger Hüttner (289 Ringe) und Franz Leichtl (287 Ringe). Drei Siege bei der Gaumeisterschaft 2012 konnte auch die letztjährige Tell-Schützenkönigin für sich verbuchen: Elisabeth Zapf setzte sich in der Disziplin Luftgewehr Altersklasse, bei den Senioren Amit 360 Ringen, an die Spitze. Die Ergebnisliste KK-100 Meter (Damenaltersklasse) wird ebenfalls mit 271 Ringen von Elisabeth Zapf angeführt, wie auch die Damenaltersklasse in der Disziplin Zimmerstutzen mit 264 Ringen. red Fichtelberg Schützengesellschaft Neubau DieTellfestspiele unter der bewährten Regie von Helga Leichtl boten in der Saison 2011/2012 mit dem verhinderten Casanova von Walter Pfaus wieder eine charakteristische Verwechslungskomödie der Extraklasse. Die einzelnen Rollen schienen den Darstellern auf den Leib geschrieben zu sein. Das homogene Ensemble war sehr gut gewählt und sich gegenseitig aufs Beste zuspielend. Spätestens ab Oktober beginnen die ersten zunächst internen Vorbereitungen. Unter der Federführung von Helga und Franz Leichtl wird das gewählte Drehbuch den Schauspielern vorgestellt, zum Lernen ausgehändigt und die Darsteller werden erstmalig in ihre Rollen eingewiesen. Zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag biegen sich vor Lachen und Applaus die Balken unter der Last der Zuschauer, der bis auf den letzten Platz besetzten Luftgewehrhalle des Schießsportzentrums. Begonnen hat diese Erfolgsgeschichte bereits vor zwölf Jahren, als die theaterbegeisterte Helga Leichtl unter den Tellschützen die Lust am Schauspiel weckte. Ab dem Jahr 2000, mit dem Volksstück s"fensterl", wuchs in Neubau eine kulturell heimatorientierte und niveauvolle Theatertradition heran, die von Jahr zu Jahr eine immer größer werdende, begeisterte Zuschauer- und Fan-Gemeinde anzieht. Das Stück beginnt gleich schwungvoll mit dem zweckentfremdenden Umfüllen von Kognac in eine Essigflasche, das von der jungen Bürgermeistertochter Eva Labacher (Sabine Schlegel) arglos vorgenommen wird, da die Flasche als Kerzenständer benötigt wird. Nun kommt die Ehefrau des Bürgermeisters, Luise Labacher (Monika Kellner) ins Spiel, sie bringt den Poststapel mit. Ein anonymer Brief weckt dabei ihre Aufmerksamkeit. Gesucht? Gefunden! bt24.de Die hinzugekommene Freundin Hanna Tauber (Maria Kastl) stellt fest, dass auch sie einen derartigen Brief in der Post ihres Ehemannes Thomas und Freund des Bürgermeisters (Erich Flessa) entdeckt hat. Die Neugierde der Ehefrauen ist geweckt und schon ist der Brief geöffnet. Mit dem mit "Deine Rosi P." unterzeichneten Brief, der die baldige Abschaffung der alten Geräte ankündigt und durch die kürzlich stattgefundene Reise nach München der beiden Herren wird sofort konstruiert, dass es sich nur um eine geheim gehaltene Liebschaft der Ehemänner handeln kann. Sofort planen die Frauen eiskalte Rache. Über den Häuptern des ahnungslosen Bürgermeisters Vitus Labacher (Franz Leichtl) und seinem Freund Thomas Lauber ziehen Gewitterwolken auf. Der Bürgermeister, der vergeblich auf angekündigten Besuch vom Regierungspräsidium, also RP (Sabrina Braun) wartet, trifft stattdessen vereint mit Freund Thomas, auf Rosi P., mit Vertreter Mark Streiter (Georg Lechner), die aufgrund des Briefes angekommen sind. red

16 16 Gefrees Schützenverein Metzlersreuth Das beliebte Metzlersreuther Pfingstfest wird nicht sterben. Der veranstaltende Schützen- und Gesangverein Metzlersreuth hält trotz Verlust an der Traditionsveranstaltung fest. 125 Euro Miese das ist das Ergebnis des letzten Pfingstfestes. Einig sind sich die Vereinsmitglieder darin, dass dies nichts an ihrem Engagement für Dorf und Umgebung ändern wird. Aussetzen oder Abspecken wäre der Anfang vom Ende, bringt Heinz Bauer die Tatsachen in seinem Bericht auf den Punkt. Er bedauert zugleich, dass Sebbo and the Washboardbellies in diesem Jahr schon eine anderweitige Verpflichtung haben. Nach zwölf Jahren als erster und zwei Jahren als zweitervorsitzendergibtheinzbauer sein Amt wohl geordnet in die Hände eines Nachfolgers. Die Versammlung wählte den beliebten Metzlersreuther Theaterspieler Jürgen Fuchs geschlossen an die Spitze. Erhalten Beim Schützen- und Gesangverein Metzlersreuth gab es einen Führungswechsel. Künftig wird Jürgen Fuchs (vorne zweiter von rechts) die Geschicke lenken. Unser Bild zeigt ihn zusammen mit dem Vorstnd und den anwesenden Ausschussmitgliedern. Foto: Tomis-Nedvidek bleiben Fuchs zweite Vorsitzende Elke Dietel, Schriftführerin Sonja Ramming und die beiden Kassierer Thomas Mertel und Peter Kießling. Die Kasse prüfen werden Bürgermeister Harald Schlegel und Dieter Weiß. Bei der Wahl der zwölf Ausschussmitglieder gab es wegen Stimmengleichheit von Holger Mildner und Maik Münchberger einen weiteren Wahldurchgang. Am Ende konnte sich der erfahrenere Gefrees Feuerwehr Metzlersreuth Mildner mit zwei Stimmen Mehrheit durchsetzen. Neu im Ausschuss sind zudem Heinz Bauer, Kathrin Opitz und Lars Erhardt. Fuchs tritt in große Fußstapfen und will den Erfolgskurs seines Vorgängers fortsetzen. So konnte Bauer den Verein auf 165 Mitglieder verstärken und den Altersdurchschnitt verjüngen angeworbene Neumitglieder sind Uta Zeitler, André Kießling und Thomas Hörath. Bauer führte Neuerungen wie den Skiausflug oder das vereinsinterne Schafkopfturnier ein. Er lenkte den Verein durch schwere Zeiten und durch das Jubiläum des 100-jährigen Bestehens. Unter seinem Vorsitz bekam die Theatergruppe den Kulturförderpreis des Landkreises. Die Metzlersreuther Theaterer spielen in diesem März den Dreiakter Gute Besserung (Bernd Gombold und den Einakter Man müsste nochmal 20 sein! (Thorsten Böhner). stn Zufrieden mit der Bilanz des letzten Jahres sein kann die Freiwillige Feuerwehr Metzlersreuth. Die Zahl ihrer Aktiven ist mit 35 Personen für einen Ortsteil dieser Größe bemerkenswert. Diese 33 Männer und zwei Frauen wurden 2011 zu vier Ernstfalleinsätzen gerufen. Darunter auch eine Vermisstensuche auf der Luitpoldshöhe, die letztlich nicht zum erhofften Erfolg führte. Die Technischen Hilfeleistungen und Brände hielten sich die Waage. Gerd Weißflach gab als Leiter der Atemschutzgruppe einen Einblick in den im wahrsten Sinne des Wortes schweren Dienst der Atemschutzgeräteträger. Rund 50 Kilogramm an Ausrüstungsgewicht sind von ihnen im Ernstfall mitzutragen. Verrauchte Sicht und die zeitlich knappe Atemluft machen ihnen zusätzlich das Leben schwer. Ihre Gesundheitsprüfung steht in diesem Jahr wieder an. Kommandant Waldemar Schaller will mit seiner hoch motivierten Mannschaft in diesem Jahr wieder an der Leistungsprüfung teilnehmen. Mit einer dreiköpfigen Jugendgruppe steht der Nachwuchs schon in den Startlöchern. Der 92-köpfige Verein unter der jungen Führung von Peter Panzer musste im vergangenen Jahr den Tod von Hans Käppel betrauern. Panzer konnte auf ein gelungenes 135- jähriges Jubiläum zurückblicken. Es wurde mit einem großen Tag der Feuerwehr gefeiert. Die Feuerwehren aus Gefrees, Streitau und Bischofsgrün sowie das BRK Gefrees wirkten tatkräftig mit. Feierlich geehrt wurden von Seiten des Vereins für 40 Jahre aktive Dienstzeit Kommandant Waldemar Schaller, für 30 Jahre Gerald Müller, für 25 Jahre Heinz Bauer und Bernd Jahreis sowie für 20 Jahre Gerd Schaller, Harald Weiß und Gerd Weißflach. Die dazu gehörenden Feuerwehrehrenzeichen(40 Jahre, 25 Jahre) sollen erst im Rahmen des Kreisfeuerwehrtages übergeben werden. Christine Kolb wurde als neue Kassenprüferin gewählt. stn

17 17 Gefrees Gesangsverein Zur Jahreshauptversammlung, die der Gesangverein von 1849 Gefrees kürzlich hielt, fanden Neuwahlen statt. Der bisherige Vorsitzende- Hans Liebig legte seinen Vorsitz nieder, ebenso seine Stellvertreterin Loni Liebig. Die Mitglieder mussten also eine neue Führungsspitze bestimmen. Dabei wurden Andreas Reinlein zum Vorsitzenden und Susanne Benker zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Kassiererin Ingrid Pölike, Schriftführerin Brigitte Kittel und Notenwartin Anneliese Seiferth wurden einstimmig in ihrem bisherigen Amt bestätigt. Als Stellvertreter im Amt des Schriftführers und des Kassiers wurden Loni Liebig und Erika Weißflach gewählt. Erna Panzer bleibt weiterhin stellvertretende Notenwartin. In den Beirat, der bei allen Entscheidungen mitbestimmt, wurden Friedrich Hofmockl, Hans Liebig, Der alte und neue Vorstand des Gesangvereins Gefrees: Kassenwartin Ingrid Pölike (von links), Schriftführerin Brigitte Kittel, die neuen stellvertretende Vorsitzende Susanne Benker und Vorsitzender Andreas Reinlein, der ehemalige stellvertretende Vorsitzende Loni Liebig, ehemaliger Vorsitzender Hans LiebigundNotenwartinAnnelieseSeiferth. Foto: red Loni Liebig, Dieter Machoy, Veronika Pennig, Anneliese Ruckdeschel und Hans Zapf berufen. Nach den reibungslos durchgeführten Neuwahlen, bedankte sich alter Vorstand Hans Liebig beim Wahlausschuss, der die Wahl korrekt und sicher geleitet hatte. Sein Dank ging auch an alle Sängerinnen und Sänger, die dem Gesangverein jahrelang die Treue gehalten und ihn als Vorsitzenden immer unterstützt haben. Er erinnert sich an die vielen schönen, gemeinsamen Stunden. Dem neuen Vorstand wünscht er viel Erfolg bei der Leitung des Vereins. Der neue Vorsitzende Andreas Reinlein würdigte die besonderen Verdienste des scheidenden Vorsitzenden Liebig, der die Geschicke des Gesangvereins seit 36 Jahren geführt hat. Er war somit der am längsten amtierende Vorrsitzende in der 163- jährigen Geschichte des Vereins. Mit Weitblick und Kenntnis des Möglichen hat Liebig die Geschicke des Gesangvereins in einer Zeit gesteuert, in der in den Schulen immer seltener Lieder gesungen wurden und Chorgesang bei der Freizeitgestaltung unserer Gesellschaft kaum noch eine Rolle spielt. red Gößweinstein Sportverein Gößweinstein Auf der Jahreshauptversammlung des Sportvereins (SV) 1936 Gößweinstein gab es viel Abwechslung für die Vereinsanhänger, die ins Sportheim gekommen waren. Zum einen wurde der Vorstand für weitere zwei Jahre gewählt, es gab Ehrungen, sportliche Erfolge und letztlich hat der Verein wichtige Grundstücksangelegenheiten weitsichtig geklärt. Vorsitzender bleibt Gerhard Steinhäußer, er eröffnete auch die Jahreshauptversammlung, zu der rund 35 Mitglieder gekommen waren. Es war eine gute Wahlvorbereitung getroffen worden und so hatte der Wahlausschuss mit Bürgermeister Georg Lang, Anton Vojta und Jürgen Kränzlein eine leichte Aufgabe. Der bisherige dritte Vorsitzende Gerhard Müller wurde nun zum stellvertreter des Vorsitzenden gewählt und der neue dritte Vorsitzende Wolfgang Richter kommt aus dem Der Vorstand: Dritter Vorsitzender Wolfgang Richter (vordere Reihe von links), Schriftführerin Claudia Wiegärtner, Vorsitzender Gerhard Steinhäußer, zweiter Vorsitzender Gerhard Müller (hintere Reihe von links) und Kassenverwalter Peter Dürr. Foto: Backer Gößweinsteiner Ortsteil Leutzdorf. Wiedergewählt wurden Schriftführerin Claudia Wiegärtner sowie Kassenverwalter Peter Dürr. Als Rechnungsprüfer im Amt bestätigt wurden Georg Neuner und Reinhard Bauer. Unterstützt wird der Vorstand von zehn Beisitzern. Seit 75 Jahren gibt es nun den Verein, der im vergangenen Jahr das genannte Bestehen mit gutem Erfolg feierte. Stolz konnte der wiedergewählte Vorsitzende Steinhäußer verkünden, dass eine Heizungsfirma aus Weißenohe eine umweltgerechte Gasheizung im Sportheim eingebaut hat, die auch funktioniert. Die Schiedsrichterkabinen wurden instand gesetzt und in diesem Jahr steht der Ausbau des Dachbodens an erster Stelle. Sportlich gesehen steht die erste Fußballmannschaft in der Kreisklasse auf Platz zwei, aber dies könnte sich noch ändern. Es wurde nämlich bekannt, dass die Partie Muggendorf Thuisbrunn wiederholt werden muss, da der Schiedsrichter einige Minuten zu bald abgepfiffen hat. Verliert Muggendorf, wäre der SV Gößweinstein Tabellenführer. Die Arbeit von Trainer Jens Zweck findet auf der ganzen Linie Anerkennung. Man bleibt in Gößweinstein dabei, nur Spieler aus dem eigenen Nachwuchs einzusetzen und man will noch stärker an der Disziplin arbeiten. Ziel bleibt der Aufstieg in die Kreisliga. ba

18 18 Goldkronach Soldatenkameradschaft Dressendorf Der Vorsitzende Hans Burgis eröffnete um 19 Uhr die Jahreshauptversammlung. Er begrüßte alle Anwesenden und gedachte den verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres, sowie denen, die in den letzten beiden Kriegen ihr Leben lassen mussten. Nach einer kurzen Stärkung aller Gäste ging es dann zu den Tagesordnungspunkten über. Die Berichte der einzelnen Vorstandsmitglieder, wie Vorsitzendem, Schriftführer, Kassier und Kassenprüfer, wurden mit voller Aufmerksamkeit verfolgt. Der wichtigste Punkt der Tagesordnung kam danach, die Neuwahlen. Da sich der Vorstand schon vor der Versammlung in den Sitzungen Gedanken gemacht hatte, war dies jedoch auch kein Problem und die Wahl verlief zügig. Es gab keine Änderungen und so wurden gewählt: als Vorsitzender Hans Burgis, zweiter Vorsitzender Wilhelm Potzel, Kassier, Heinz Rieß, Schriftführer, Gerhard Hagen Senior, Beisitzer Albert Marx und Otto Beck. Alle nahmen die Wahl an. Hans Burgis gab noch einen kurzen Ausblick auf das Jahr Wie immer ist hier ein Ausflug geplant, der dieses Jahr nach Bamberg führen soll. red Haag Feuerwehr Haag Berichte der Führungskräfte standen im Mittelpunkt der Jahresversammlung der Feuerwehr Haag im Schützenhaus. Die vielfältigen Aktivitäten der 111 Mitglieder umfassenden Wehr, die auch Schriftführer Stefan Ermisch bei seinen Protokollberichten in Erinnerung rief, verdeutlichten das große Engagement der Verantwortlichen und der Feuerwehrdienstleistenden. Bei seinem Rückblick verwies Vorsitzender Uwe Bauer auf eigene Veranstaltungen wie ein Grillfest, Festbesuche sowie einen viertägigen Vereinsausflug nach Wien. Erfolgreiche Arbeitsaufteilung demonstrieren bei der Haager Wehr Kommandant Horst Hartung und sein Stellvertreter Werner Engelbrecht, was auch bei ihren Berichten zum Ausdruck kam. Eine Vielzahl von Übungen, Alarmierungen und Versammlungen listeten beide auf. Höhepunkt 2011 war nach Kommandant Horst Hartung der gemeinsam mit der Feuerwehr Schreez Die Tageszeitung Qualität Schwarz auf Weiß! Pisa-Studien Aus der Zeitung erfahren wir, wie der schiefe Turm von Pisa wieder etwas gerade gerückt und stabilisiert wird. Wir erfahren aber auch alles über die Schieflage der deutschen Schulbildung im internationalen Vergleich der Pisa-Studie und wie hier zu Lande versucht wird, das alles wieder gerade zu biegen. Anzeigen- und Abo-Service Tel.: Fax: ausgerichtete Jugendfeuerwehrtag der Inspektion vier und der Stadt Bayreuth mit dem Jugendleistungsmarsch. Die Organisation klappte bestens. Dank zollte er den vielen freiwilligen Helfern. Hartung verwies auf Übungen während der Brandschutzwoche, im Bauhof sowie im Wasserhaus. Dort wurde festgestellt, dass die Anschaffung verschiedener Rettungsmittel durch den Wasserzweckverband erforderlich ist. Viel Freizeit wurde für die Aus- und Fortbildung des Nachwuchses investiert, so der Kommandant. Erfreulich war die erfolgreiche Teilnahme von acht Jugendlichen an der Truppmannausbildung. Bei der Inspektionsprüfung wurden die sanitären Anlagen im Gerätehaus für nicht ausreichend beanstandet. Stellvertretender Kommandant Werner Engelbrecht berichtete über Einsätze im vergangenen Jahr. Hierzu gehörte ein Zimmerbrand in der Hohen Leite. Zudem mussten zwei Ölspuren beseitigt und eine Sicherheitswache beim Kellerfest durchgeführt werden. Von freiwilligen Helfern wurde das Gerätehaus im Innenbereich renoviert und gestrichen. Bürgermeister Horst Rauh zollte der Wehr Dank für ihre Aktivitäten, Einsätze und Hilfeleistungen. Er hob die gute Zusammenarbeit mit den beiden Kommandanten hervor. Vorsitzender Bauer verwies auf die Teilnahme beim Kreisfeuerwehrtag in Bindlach und den Vereinsausflug in den Schwarzwald. dj

19 19 Haag Sängerlust Haag Auf ein erfolgreiches Jahr blickte Heidi Weingessl, Vorsitzende des Gesangvereins Sängerlust Haag, bei der Jahresversammlung in Spänfleck zurück. Auf Grund von zehn Neuzugängen, darunter acht Buben und Mädchen für den Kinderchor, zählt der Verein beachtliche 170 Mitglieder, von denen 30 aktiv im gemischten Chor und 14 im Kinderchor mitwirken. Besonders gefordert waren die Sängerinnen und Sänger des gemischten Chores, geleitet von Irmgard Ullrich, bei 38 Chorproben und elf Auftritten, so bei den beiden Sängertreffen der Sängergruppe Hummelgau oder beim eigenen Sommerfest. Hinzu kam die Umrahmung bei kirchlichen Veranstaltungen sowie bei zahlreichen Geburtstagsständchen. Stolz dürfe der Verein, so Heidi Weingessl, auch auf den Kinderchor sein, der unter den Fittichen von Gabriele Rittger steht und ein Garant für steigende Mitgliederzahlen ist. Bedauert wurde von ihr, dass es organisatorisch nicht möglich ist einen Jugendchor zu gründen, um den Kindern einen Wechsel in diesen anbieten zu können. Bedauert wurde von ihr, dass seitens der Bevölkerung so wenig Interesse besteht, sich dem gemischten Chor, der mittlerweile ein Durchschnittsalter von 64 Jahren aufweist, anzuschließen. Chorleiterin Irmgard Ullrich dankte den Sängerinnen und Sänger für ihr fleißiges Mitwirken bei den Singstunden. Dies ist auch eine Bestärkung ihrer Arbeit. Um die Liedauswahl noch interessanter zu machen, wird sie an einem Notensichtungsseminar teilnehmen. Schade finde sie es, dass trotz Auftritte und guter chorischer Leistung der Chor kaum Zuspruch findet und keine neuen Mitwirkenden sich anbieten. Sie rief die Chormitglieder auf weiterhin zuverlässig die Singstunden im 14-tägigen Rhythmus zu besuchen. Nach Gabriele Rittger bereiten sich die ihr anvertrauten 15 Kinder mit insgesamt 36 Proben auf ihre Auftritte, so beim Osterbrunnensingen und Maibaumaufstellen bis hin zur Weihnachtsfeier der Senioren, vor. Dank sprach sie den vielen Unterstützern aus. Bei ihrem Ausblick auf 2012 verwies Vorsitzende Weingessl auf insgesamt 19 anstehende besondere Geburtstage im Verein. Teilnehmen wird der Chor an den Sängertreffen in Hummeltal und Gesees. dj Kurier online Anzeigenannahme Schnell und einfach Ihre private Kleinanzeige schalten unter: Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Str Bayreuth Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann kontaktieren Sie uns per Mail unter Wir rufen Sie gerne zurück!

20 20 Harsdorf Feuerwehr Die Freiwillige Feuerwehr Harsdorf steht in diesem Jahr vor einer großen Herausforderung, denn im Rahmen des Bürgerfestes, das vom 10. bis 12. August abgehalten wird, wird die Wehr den Kreisfeuerwehrtag Süd am Sonntag, 12. August, am Festplatz ausrichten. Der Rückblick auf das vergangenen Jahr bei der Mitgliederversammlung im Gasthaus Zum Tapferen Schneiderlein zeigte die Aktivitäten der Wehr auf. Jugendwart Peter Butzmann kündigte an, dass er seine Arbeit bei der Mitgliederversammlung 2013 beenden wird. Wie Vorsitzender Christian Hofmann zu verstehen gab, ist die Wehr bereits dabei, die Weichen für einen Nachfolger von Peter Butzmann rechtzeitig zu stellen. Vorsitzender Christian Hofmann ging kurz auf die Höhepunkte im Vereinsjahr 2011 ein und bedauerte, dass der Rosenmontagsball der Feuerwehr nur einen mäßigen Besuch hatte. Die Feuerwehr übernahm wieder die Bewirtung beim Kinderfasching und Vorsitzender Hofmann dankte hier vor allem den Kuchenbäckerinnen. Sehr gut angenommen wurde der Erste-Hilfe- Kurs, dabei auch von den Jugendlichen. Hofmann dankte hier besonders der BRK-Bereitschaft Bad Berneck, die diesen Kurs abhielt. Die Ausrichtung des Kreisfeuerwehrtages 2012 warf schon im letzten ihre Schatten voraus und es wurden bereits die ersten Verträge abgeschlossen. Vorsitzender Christian Hofmann verwies auf den Werbeflyer und das Werbebanner, das Anna Riedel, Karl Weidner und Thomas Hirschmann erstellten und die bereits für viel Aufmerksamkeiten bei den Festen im Landkreis sorgten. Karl Weidner erstattete den Kassenbericht und zeigte auf, dass der Feuerwehrverein wieder schwarze Zahlen schreibt, denn in den zurückliegenden Jahren hatte man erhebliche Vereinsmittel in die Beschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeuges und die Sanierung des Feuerwehrgerätehauses gesteckt. Kommandant Klaus Feulner verwies auf die zahlreichen Schulungen und dankte den Aktiven für die Bereitschaft, sich ständig ausund fortzubilden. Feulner sprach auch den Feuerwehr-Führerschein an und schlug vor, hier noch die endgültige Regelung abzuwarten. Jugendwart Peter Butzmann stellte fest, dass derzeit fünf Mitglieder im Alter von 14 bis 18 Jahren ihren Feuerwehrdienst verrichten. Am Kreisjugendleistungsmarsch in Neuenmarkt nahm Harsdorf mit Dominik Brückner, Lara Classen, Elisabeth Feulner und Keith Karwei teil. Etwas enttäuscht zeigt sich der Jugendwart über die Teilnahme an den Schulungsabenden. Kreisbrandmeisterin Daniela Wagner überreichte an Elisabeth Feulner die Jugendflamme. In ihren Grußworten lobten Bürgermeister Günther Hübner und Kreisbrandrat Stefan Härtlein die Arbeit der Harsdorfer Feuerwehr und sicherten ihre Unterstützung bei der Ausrichtung des Kreisfeuerwehrtages zu. Wie Vorsitzender Christian Hofmann bekannt gab, beginnt das Bürgerfest am Freitag, 10. August, mit den Südwind Buam. Am Samstag folgte eine Partynacht mit den Midnight Ladies und der Sonntag beginnt mit einem Zeltgottesdienst und einem anschließenden Oldtimertreffen. Der Kreisfeuerwehrtag wird um 13 Uhr mit einem Festzug eingeleitet. rei Heinersreuth CSU Rotmaintal Z umtraditionellenneujahrsempfanghattediecsurotmaintalnachaltenploseingeladen.ortsvorsitzendesimonekirschner nahm dabei die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Im Bild: Manfred Gebhardt (von links), Gudrun Brendel-Fischer, Albert Füracker und Simone Kirschner mit den Geehrten Werner Kauper (45 Jahre), Herrmann Hübner (25 Jahre) und Harald Hacke (zehn Jahre). Foto: Buchwald

21 21 Heinersreuth Landjugend Unterkonnersreuth Im Rahmen der Weihnachtsfeier 2011 wurden im Gruppenheim der Landjugend Unterkonnersreuth- Cottenbach Spenden gesammelt, die jetzt dazu verwendet wurden, den kleinen Patienten in der Kinderklinik Bayreuth eine Freude zu bereiten. Daniel Netsch und Franziska Kolbe überreichten drei CD-Radios an die Vertreterin Schneider von der Kinderstation. Vor allem den Kindern mit Verletzungen oder Erkrankungen, die keine Beschäftigung außerhalb des Krankenbetts erlauben, könne so mit Hörspielen und Musik die Zeit im Krankenhaus etwas angenehmer gestaltet werden. Bereits in den vergangenen Jahren hat die Landjugend das Geld ihrer Weihnachtsfeier für die Kinderklinik ausgegeben. So konnten bereits verschiedene Spiele, Puzzles, Duplosteine und vieles mehr gespendet werden. red Heinersreuth Feuerwehr Altenplos Wenn er gebraucht wird, sagt er Ja. Ewald Berneth, langjähriger Kommandant und amtierender stellvertretender Kommandant, wurde bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Altenplos in geheimer Abstimmung mit absoluter Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt. Seine Vorgängerin Gisela Schirmer hört aus persönlichen Gründen auf. "Wenn man so lange und so eng mit einer Wehr verbunden ist, übernimmt man gerne Führungsaufgaben. Ich will noch einiges bewegen", sagte Berneth. Ihm direkt zur Seite stehen neu die beiden gleichberechtigten stellvertretenden Vorsitzenden Markus Riedel und Jennifer Pezold, zwei Nachwuchskandidaten, die sich ebenfalls für verantwortungsvolle Aufgaben nicht zu schade sind. Das Vorstandgremium vervollständigen Klaus Bär als Kassier und Hans-Jürgen Hübner als sein Stellvertreter, Der neue Vorstand mit Vorsitzendem Ewald Berneth (Fünfter von links). Es gratulierten Kreisbrandinspektor Winfried Prokisch und Bürgermeister Hans Dötsch (links). Foto: Weichert sowie Schriftführerin Gisela Schirmer mit Ingrid Kohler als Stellvertreterin. Vertrauensleute sind Matthias Schirmer und Jochen Pezold, die beiden Kassenprüfer Heinz Lauterbach und Detlef Dörsch. In seinem Rechenschaftsbericht im ersten Jahr als Kommandant hatte Bernd Popp drei Brände und weitere Einsätze notiert und 20 Übungen, Probleme habe es nur mit der Probealarmierung gegeben, da müssen wir künftig auch über das Internet darauf hinweisen. Etwas besseren Besuch wünschte er sich zum Ausrücken sonntagmorgens. Optimistisch stimmte ihn die Zahl von 40 Aktiven, darunter sechs Jugendliche und zwei Mädchen. Ebenso zufrieden zeigte er sich mit den insgesamt 20 Atemschutzträgern. Gerätewart Manfred Popp, der zum Hauptlöschmeister ernannt wurde, bescheinigte der gesamten Ausrüstung einen guten Stand. Der Kassenbericht von Klaus Bär wies ein Plus aus. Eine wichtige Satzungsänderung verabschiedete die Versammlung vor den Wahlen: Künftig amtiert der Vorstand des Vereins statt sechs Jahre nur noch drei Jahre. Für zehn Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Jochen Haueis, Daniel Netsch und Dominik Netsch ausgezeichnet, Detlef Dörsch erhielt das staatliche Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre als Feuerwehrmann. hw

22 22 Hollfeld Feuerwehr Drosendorf Der Vorsitzende der FFW Drosendorf, Wolfgang Schmittlein, hatte zur Jahreshauptversammlung ins Gasthaus Niegel in Drosendorf eingeladen. Schmidtlein konnten einen sehr positiven Jahresrückblick abgeben. Der Bestand der Wehr ist gesichert, die Jugendarbeit klappt sehr gut, die Jugendlichen sind bestrebt sich immer wiederfortzubildenundalletermine, sei es von kommunaler oder kirchlicher Seite, wurden von der FFW Drosendorfwahrgenommen. Neben den Pflichtaufgaben der Wehr wurden auch gesellige Veranstaltungen abgehalten und Festlichkeiten bei den Nachbarwehren besucht. Erstmals in der 140-jährigen Geschichte der Wehr konnten Mädchen in die Wehr aufgenommen werden. Dies waren im Jahr 2011: Jule Kunzmann, Sofia Schmittlein und Jennifer Volkert. Kommandant Thomas Bezold konnte Das Bild zeigt die Ehrung von Ludwig Böhm mit Kommandant Bezold und Vorsitzenden Schmittlein. Foto: Leikam berichten, dass im vergangenen Jahr vier Einsätze zu verzeichnen gewesen sind. Bezold bedankte sich bei der Stadt Hollfeld für ihre Unterstützung bei der Beschaffung von Ausrüstungsgegenständen. Für das kommende Jahr steht wieder eine Leistungsprüfung Wasser an und im März wird ein Funklehrgang abgehalten. Jugendwart Michael Grasser zeigte auf, dass die Jugendwehr Drosendorf 20 Übungen abgehalten hat. Mit großem Erfolg ging die Jugendfeuerwehr Drosendorf bei der Stadtmeisterschaft der Schützengesellschaft hervor. Hier wurde gute Plätze erzielt und einige Pokale gewonnen. Mit großen Erfolg nahm man auch am Wissenstest der Jugendfeuerwehren teil. Eine besondere Ehre wurde den im letzten Jahr ausscheidendem Kommandanten Ludwig Böhm zu teil. Für seine langjährige und vorbildliche Arbeit als Kommandant erhielt er ein Woche Urlaub in Bayerisch Gemein. Ludwig Böhm hat zahlreiche Jugendliche wie Feuerwehrmänner während seiner Dienstzeit ausgebildet und die Feuerwehr Drosendorf zu demgemacht, wassieheuteist. Bürgermeisterin Karin Barwisch bedankte sich bei Ludwig Böhm für seine über 20-jährige Tätigkeit als Kommandant. Von seiten der FFW Drosendorf erhielt Ludwig Böhm zu Dank noch eine Uhr als Geschenk überreicht. gl Hollfeld Feuerwehr Krögelstein Vor einem Jahr hatte man noch verzweifelt einen Vorsitzenden und Kommandanten gesucht. Mit der Drohung der Feuerwehrführungskräfte, die Feuerwehr aufzulösen oder zusammenzulegen fassten die Aktiven den Entschluss und wählten im April 2011 einen Vorsitzenden und Kommandanten. Der nun gewählten Vorsitzende Gerhard Wich konnte zahlreiche aktive Feuerwehrmänner und Frauen im Vereinsheim in Krögelstein begrüßen. So hatte man im vergangenen Jahr alle Termine wie Florianstag, Gemeindefeuerwehrtag sowie die anstehenden Festbesuche bewältigt. Gerhard Wich ist stolz auf seine Führungsmannschaft, die gut harmoniert und zusammenarbeitet. Kommandant Siegbert Schmidt musste zugeben, dass das Amt des Kommandanten kein einfacher Job ist. Trotz allem wurden die angesetzten Übungen durchgeführt und Der Kreisbrandmeister ehrte Folgende Mitglieder: Für 25 Jahre aktiven Dienst Gerd Krasser, für 30 Jahre Robert Bienlein, Gerald Krasser, Gerd Betz und für 20 Jahre Sabine Weggel, Carola Betz und Karin Barwisch. Foto: Leikam die Beteiligung der Wehrleute war sehr gut. Man habe an einer Großübung mit dem Landkreis Kulmbach in Sanspareil teilgenommen. Bei dieser Übung klappte die Alarmierung nicht wie erwünscht und Schmidt bat in Zukunft darum, etwas mehr Ernst bei solchen Übungen von Seiten des Landkreises Kulmbach walten zu lassen. Wie bereits seit Jahren bekannt, klappt die Alarmierung in Krögelstein nicht so recht und die Stadt sollte doch Abhilfe schaffen. Von der Alarmierung der integrierten Leitstelle sein man nicht überzeugt. Die angeblichen Anfangsschwierigkeiten müssten doch überwunden sein. Dieses Argument konnte Kreisbrandmeister Reiner Marks nur bestätigen. Nach seiner Meinung sei dringend ein Gespräch mit den Verantwortlichen der ILS erforderlich. Reiner Marks appellierte an die Jugend, sich weiter am Geschehen zu beteiligen und die Lehrgänge zu besuchen. Dritter Bürgermeister Christian Schramm bedankte sich bei den aktiven Wehrleuten für ihren Dienst und zeigte sich erfreut, dass diewehr in Krögelstein wieder auf festen Füßen steht. Für das dieses Jahr ist am 1. Mai wieder ein Dorffest mit Maibauaufstellung geplant. gl

23 23 Hollfeld Sportverein Stechendorf Auf und Nieder: Unter diesem Motto hatte der Vorsitzende des SV Stechendorf Gerhard Thiem das vergangene Vereinsjahr 2011 bei der Jahreshautversammlung im Sportheim des SV Stechendorf gestellt. Dieses Auf und Nieder zeigte sich zwar beim SV Stechendorf im letzten Jahr, der Verein und der Vorstand ließen sich nicht entmutigen und fingen die Tiefs immer wieder auf und bewältigten diese. So legte der Vereinsspielleiter zum Jahresbeginn sein Amt nieder. Dies wurde jedoch vorbildlich von Ludwig Seidler ersetzt. Bereits zu Jahresbeginn 2011 hatte sich der Vorstand das Ziel gesetzt, mehr finanzielle Mittel beim sportlichen Bereich einzusetzen und Investitionen in die Sportanlagen etwas zurückzunehmen. So konnte man für die erste Mannschaft Markus Taschner gewinnen, was sich im Spielbetrieb der Ersten als vorteilhaft erwies. Die Einnahmen aus dem Die geehrten Mitglieder des Sportvereins. Spiel- und dem Sportheimbetrieb haben sich stabilisiert und zeigten eine aufsteigende Tendenz. Durch das schlechte Wetter des vergangenen Jahres blieben jedoch der große finanzielle Erfolg bei den abgehaltenen Festen aus. Trotzdem wurde das Spielfeld mit Rollrasen für 3000 Euro und die Schiedsrichterkabine saniert. Neben den Spenden, die ausgeblieben sind, kam auch von der Foto:Leikam öffentlichen Hand wenig Unterstützung. Kritik übte Thiem auch an den Bezuschussungsrichtlinien durch die öffentliche Hand und dem Verband. Immer stärker werden die Jugend- und Schülerförderung herausgestellt.des weiteren wird vom Verband ein Mindestbeitragsaufkommen gefordert. Erfreulich sei auch, dass es in Stechendorf bei der Jugend,- Schüler- und auch bei den Damenfußballerinen wieder aufwärts geht. Die Vereinsfinanzen wurden meist durch die abgehaltenen Festveranstaltungen aufrecht gehalten. Fast Minusbeträge fuhr man im vergangenen Jahr beim Altstadtfestein. Heftige Kritik übte Thiem an der Verlegung des SV Stechendorf in den Kreis Bamberg. Diese Verlegung erfolgte ohne Rücksprache mit dem SV Stechendorf. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden folgende Mitglieder geehrt: Für zehn Jahre Mitgliedschaft: Michael Dinkel und Karin Barwisch. Für 25 Jahre Mitgliedschaft: Georg Amschler, Walter Distler, Roswitha Groh, Birgit Müller, Matthias Neuner, Christine Schatz, Elisabeth Schwarz, Margit Taschner, Renate Thiem. Für 40 Jahre Mitgliedschaft: Josef Bauer, Hans Distler, Hans Groh, Adam Neubig und EdmundNeuner. gl Hollfeld Verschönerungsverein Krögelstein Ehrung für langjährige Migliedschaft. Foto: Leikam Um die Verschönerung des Ortsbildes und die pflege des Brauchtums in Krögelstein sind die Hauptaufgaben des Verschönerungsvereins Krögelstein. Vorsitzende Elisabeth Münch hatte zur Jahreshauptversammlung mit Ehrungen ins Vereinsheim in Krögelstein eingeladen. Das Jahr 2011 begann mit einen Diavortrag über heimische Orchideen. Hier konnte man erfahren, das es in unserer Gegend 30 verschiedenen Sorten an Orchideen gibt. Viele fleißige Frauen- und Kinderhände schmückten den Osterbrunnen. Am 25 Juni wurde das Johannisfeuer abgebrannt. Der alljährliche Vereinsausflug führte nach Kloster Weltenburg und die Rückkehr führte über Steinfeld. Den Abschluss des vergangenen Jahres bildete die Glühweinparty am 3. Dezember. An Spenden sind 65 Euro eingegangen. Für den ständigen Einsatz der Mitglieder, sei es beim Warten der Geräte, beim Gießen der öffentlichen Blumen und Bäume oder beim Bauen von Sitzbänken erhielt jedes Mitglied eine Flasche Wein. Dies waren: Gabi und Gitti Bergmann, Birgit und Johanna Dorsch, Karin Erlwein, Anny und August Harz, Manuela Herrnlem, Peter Knauer, Hans Kolb,, Karlheinz Krapp, Lore Krasser, Irmgard Löblein, Janik, Jonass und Josef Mager, Günther Münch, Gunda Popp, Angelika Schimmel, Babette Schmidt, Jetta, Jürgen und Roland Walther, Alexandras, Christa und Tatjana Weiß, sowie Günther Wich. Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Für 30 Jahre Mitgliedschaft: Jürgen Hofmann, Wilfried Hüttlinger, Inge Klob, Werner Schneider, Jetta Walter, Herbert Weiß, Siegbert Weiss, Marianne Unger. Für 25 Jahre Mitgliedschaft:; Klara Bergmann, Jrma Krasser, Renate Schneider und Anni Wich. gl

24 24 Immenreuth Sportverein Unser Bild zeigt die Mitglieder, die für 50 Jahre Mitgliedschaft und mehr geehrt wurden. Foto: Metzner Zahlreiche Ehrungen von verdienten und langjährigen Mitgliedern waren der Höhepunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Sportvereins. Vorsitzender Erich Hader freute sich über den guten Besuch im Veranstaltungssaal des Sportheimes. Neben den erfreulichen Rechenschaftsberichten des Vorsitzenden und des Kassiers standen ebenso die Berichte der Abteilungen Fußball, Tischtennis, Tennis und Volleyball auf der Tagesordnung. Mehrere Jahrzehnte einem Sportverein die Treue zu halten, ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr, so der Vorsitzende zu Beginn seiner Laudatio über die zu Ehrenden. Wer durch jahrzehntelange Mitgliedschaft ein solches Bekenntnis zum Sportverein Immenreuth und den dort wirkenden Menschen ablegt, dem gebührt hoher Respekt, Dank und Anerkennung, betonte Hader. Zusammen mit Bürgermeister Peter Merkl nahm der Vorsitzende die einzelnen Ehrungen vor. Für stolze 65 Jahre wurde Heinrich Hörl, der heute in Neunkirchen bei Bayreuth lebt, mit dem Ehrenzeichen des BLSV in Gold geehrt. Für 60 Jahre Treue zum SVI wurde Ehrenmitglied Gerhard Tretter senior gedankt. Ebenso das BLSV-Ehrenzeichen in Gold erhielten Ehrenmitglied Hermann Melzner und Josef Bauer aus der Kemnather Straße für 55 Jahre Treue. Vor genau 50 Jahren trat, meist fußballbedingt, gleich eine ganze Fußballmannschaft dem Sportverein bei. Vorsitzender Erich Hader bedankte sich mit dem BLSV- Ehrenzeichen in Gold bei Herbert Brunner, der seit Jahren verlässlich die Platzpflege des Vereins übernimmt. Auch die beiden Brüder Alois und Herbert Melzner wurden für ihre Treue und ihre Dienste für den Sportverein mit dem gleichen Ehrenzeichen bedacht, sowie Kurt Schmidt, der jahrelang als Abteilungsleiter der Sparte Fußball agierte. Auch der frühere Torwart und jahrelange Unterstützer der Seniorenfußballer, Ferdinand Schuhmann, erhielt ebenso das goldene BLSV-Ehrenzeichen, wie Ehrenmitglied Gerhard Markgraf, Josef Reichenberger, sowie Gertraud und Josef Schreiber. mez Kemnath Versehrtensportgemeinschaft An 29 Versehrtensportler konnte Übungsleiterin Antje Lautner bei der Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Zur Fantasie Sportabzeichen und Urkunden übergeben. Beim Sportfest am 23. Juli hatte sie die noch fehlenden Disziplinen abgenommen. Vorsitzende Gisela Meyer lobte ihren Trainingsfleiß und ihre Ausdauer. Sie gratulierte sehr herzlich zu 22 Deutschen Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen, drei Deutschen Sportabzeichen unter normalen Bedingungen und vier Bayerischen Leistungssportabzeichen. Sportwart Alfons Foitzik gab einen Überblick über die vereinsinternen Veranstaltungen im Jahr Beim Gaudikegeln am 1. März siegte Alfons Foitzik. Veronika Hönick wurde Zweite. Sieglinde Bayer gewann den vereinsinternen Preisschafkopf am 29. März bei den Damen und Hermann Weismeier bei den Herren. Am "Auch im Jahr 2011 haben wir viele Leistungsabzeichen geschafft, freute sich Übungsleiterin Antje Lautner (hinten, Dritte von rechts). Foto: Zaglmann 6. Mai fanden ein Besuch im Heimatmuseum und eine Stadtführung statt. Beim Sport- und Grillfest am 23. Juli auf der Freisportanlage wurden auch die Vereinsmeisterschaften in Petanque ausgetragen. Pokalgewinnerin war Lidwina Dürrschmidt. Zweite wurde Erika Schäffler, Dritte Gisela Meyer. 28 Personen nahmen am 10. September am Bezirkswandertag in Neumarkt teil. Die vereineigene Kegelmeisterschaft am 6. Dezember gewann Sportwart Alfons Foitzikmit86HolzbeidenHerrenund Gisela Weismeier mit 85 Holz bei den Damen. Nach dem Kassenbericht von Antje Lautner und dem Kassenprüfbericht erfolgte einstimmig die Entlastung der Vorstandschaft. Vorsitzende Gisela Meyer bedankte sich bei den Mitgliedern des Vorstands und den Übungsleiterinnen für die hervorragende Zusammenarbeit mit einemprivatenpräsent. jz

25 25 Kemnath Heimat- und Kulturverein Die anwesenden Geehrten mit Vorsitzendem Georg Wagner (vorne links) und Uwe Schimpf (daneben), Uwe Libowsky und Gerlinde Wagner; zewiter Vorsitzender Leonhard Zintl (stehend links) und daneben Josef Gradl (von links), Reimund Merkl, Reinhard Blöderl, Bernahrd Hofmann, Ludwig Wegmann sowie Bürgermeister Werner Nickl (stehend rechts). Foto: Lukas Bei der Jahreshauptversammlung des Heimat- und Kulturvereins (HuK) wurden auch langjährige Mitglieder mit Urkunde des HuK und Ehrenzeichen des Oberpfälzer Waldvereins ausgezeichnet. Vorsitzender Georg Wagner betonte, dass gerade ein Verein, der mit sehr viel Eigenleistungen aus den eigenen Reihen einen besonderen Wert auf die langjährigen Mitglieder lege und diese natürlich besonders ehre. Zusammen mit zweitem Vorsitzendem Leonhard Zintl und Bürgermeister Werner Nickl, nahm Wagner folgende Ehrungen vor: Für 15-jährige Mitgliedschaft erhielten eine Ehrenurkunde des HuK und die Ehrennadel in Bronce, Reinhard Blöderl, Josef Gradl, Bernhard Hofmann, Reimund Merkl und Ludwig Wegmann; Hans Pohley wird sie nachgereicht. Für 25-jährige Mitgliedschaft gab es die Ehrenurkunde des HuK und die Ehrennadel in Silber für: Uwe Libowsky, Uwe Schimpf und Gerlinde Wagner; nachgereicht werden sie Edith Schimpf, Josef Zetzl, Erwin Heindl, Elisabeth Frischholz und Altbürgermeister Peter Prechtl. hl Kirchenpingarten Feuerwehr Auf ein ereignisreiches Jahr 2011 konnte die Feuerwehr Kirchenpingarten anlässlich Ihrer Jahreshauptversammlung zurückblicken. Vorsitzender Markus Bayerl wusste zunächst über die Verleihung des Bürgerpreises durch die Gemeinde Kirchenpingarten zu berichten. Das Oktoberfest der Wehr mit Fahrzeugweihe des neuen Mehrzweckfahrzeugs wurde von der Bevölkerungsehrgutangenommen. Laut Bayerl sei die Kasse der Wehr derzeit eher weniger gut gefüllt, was an den nicht unerheblichen Ausgaben zur Förderung der Technik in den vergangenen Jahren liege. Dies sei aber kein Nachteil, da Investitionen in die Technik zum Einen immer sinnvoll seien, zum Anderen aber auch einen bleibenden Wert darstellten, sobayerl. Kommandant Josef Scherm berichtete von fünf Einsätzen im Rahmen Im Bild: Markus Bayerl (von links), KBM Kristijan Pauthner, Josef Dötsch, Anton Dederl, Alfred Wildenauer, Rudolf Prechtl, Rainer Langsteiner sowie Josef Scherm. Foto: red der technischen Hilfeleistung, zwei Brandeinsätzen, sowie von vier Sicherheitswachen. Besonders bei einem Wohnhausbrand in Muckenreuth, bei dem eine Person noch im Gebäude vermisst wurde, war die Wehr stark gefordert. Dies zeige umso mehr den Wert einer guten Ausrüstung, so Scherm. Dankend wandte Scherm sich an die Gemeinde, die die Feuerwehr stets unterstütze. So konnten im vergangenen Jahr ein neues Mehrzweckfahrzeug sowie neue Schutzanzüge für die Atemschutzgeräteträger beschafft werden. Im neuen Jahr werde die Ausbildung auf Zugebene vertieft, sowie das Leistungsabzeichen technische Hilfeleistung abgelegt. Auch laufe die Beschaffung neuer Schutzanzügeweiter, soscherm. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: Als Kommandant wurde Josef Scherm in seinem Amt bestätigt, ebenso sein Stellvertreter, ManfredKöferl. Wiedergewählt wurde auch Vorsitzender Markus Scherm, neuer Stellvertreter wurde Patrick Scherm, welcher für Astrid Scherm nachrückte. Zweiter Stellvertreter blieb Stefan Dötsch. Kassier blieb Stefan Legath, vertreten durch die ebenfalls wiedergewählte Martina Köferl. Auch bei den Schriftführern änderte sich nichts. Kerstin Schäffler wird weiterhin von Christian Walberer vertreten. red

26 26 Kirchenpingarten Feuerwehr Kirmsees Bis auf den letzten Platz war das Floriansstüberl in Kirmsees bei der vergangenen Jahreshauptversammlung der dortigen Feuerwehr besucht. Neben den obligatorischen Berichten standen auch die Wahl des Vorstands sowie Ehrungen auf der Tagesordnung. Vorsitzender Josef Dötsch ließ ein ereignisreiches Jahr Revue passieren. In die Reihe der zahlreichen gesellschaftlichen Ereignisse reihen sich unter anderem die in Kirmsees einmalige Sparwoche sowie die Beteiligung am Ferienprogramm der Gemeinde Kirchenpingarten. Besonders erfreut zeigte sich der Vorsitzende, dass neben den bestehenden 77 Mitgliedern noch zwei weitere in Lauerstellung seien. Auch hob er die Arbeiten am Projekt Kirmsees 19 hervor. Kommandant Alexander Voit blickte zurück auf sein erstes Jahr im Amt. Von 50 aktiven Floriansjüngern Neuer Vorstand: Vorsitzender Josef Dötsch (von links), stellvertretender Kommandant Michael Busch, stellvertretender Vorsitzender und Jugendwart Maximilian Schlosser, stellvertrender Kassier und Beauftragter Floriansstüberl Markus Gottsmann, Kommandant Alexander Voit, Gerätewart und Vertrauensmann Stefan Voit, Jugendwart Fabian Legath sowie Schriftführerin Karina Voit. Nicht im Bild: Kassier Bernhard Prechtl und Stellvertreter Peter Bauer. Foto: Schiffner sind 16 in der Jugendfeuerwehr. Neben drei Einsätzen wurden acht Übungen, drei Unterrichte und zwei Schulungen abgehalten. Drei Feuerwehrleute haben die Truppmannausbildung im vergangenen Jahr absolviert. Für das kommende Jahr sind bereits sechs Anmeldungen vorhanden. Voit selbst hat zweimal die Feuerwehrschule besucht. Jugendsprecher Maximilian Schlosser berichtete von 24 Übungen für den Übungsleistungsmarsch in Unternschreez. Die Plätze fünf, 14 und 15 konnten die fleißigen Jugendlichen dort erringen. Außerdem wurde im vergangenen Jahr siebenmal die Jugendprüfung und einmal die Flamme abgelegt. Neben dem Zeltlager in Immenreuth nahm man auch am Wissenstest in Emtmannsberg teil. Über jeweils dreimal Bronze und Gold sowie zweimal Silber konnten sich die Jugendlichen freuen. Bürgermeister Klaus Wagner freute sich, dass die Feuerwehr in Kirmsees gut aufgestellt sei. Er lobte den neuen Kommandanten für seine Arbeit. bs Kirchenthumbach Fischereiverein Siegmar Kirsch, seit vielen Jahren Kassier des Fischereivereins, wurde wegen seiner Verdienste um die Fischerei mit der Goldenen Ehrennadel des Oberpfälzer Fischereiverbandes ausgezeichnet. Die Ehrung nahm bei der Jahreshauptversammlung Vorsitzender Manfred Schaub vor: Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Hans Kirsch ausgezeichnet und für 30 Jahre Walter Stowasser. Benjamin Kirsch und Manfred Schecklmann gehören dem Fischereiverein 15 Jahre an und Michael Preuschl, Thomas Schusser und Alexander Uhl zehn Jahre. In seinem Rechenschaftsbericht stellte Manfred Schaub heraus, das Jahr 2011 sei für den Fischereiverein überaus positiv verlaufen. Wichtige Aufgaben wie etwa die Dacherneuerung an der Anglerhütte beim Kißlerweiher seien realisiert worden. Auch 2012 stünden einige wichtige Arbeiten ins Haus. Im Bild: Michael Preuschl (von links), Manfred Schecklmann, Manfred Schaub und Siegmar Kirsch. Foto: Fürk Schaub bat die Mitglieder um tatkräftige Mitarbeit und Unterstützung. Mit Freude gab der Vorsitzende bekannt, dass dem Verein im vergangenen Jahr drei Neumitglieder beigetreten seien. Das Ergebnis beim Abfischen des Lohweihers sei überaus gut gewesen. Fischerkönig 2011 sei zum ersten Mal Marco Friedrichs aus Eschenbach geworden. Als herausragendes Ereignis für 2012 kündigte Manfred Schau das diesjährige Fischerfest an, das am 21. und 22. Juli auf dem Vereinsgelände am Thumbach stattfinden wird. Schon jetzt sollte sich die Bevölkerung den Termin vormerken. fü

27 27 Kulmain Verein Deutscher Schäferhunde Eine Rochade innerhalb des Vorstands der Ortsgruppe des Deutschen Schäferhundevereins führte zu einem neuemvorsitzenden. Der bisherige Stellvertreter Stefan Winkler wurde einstimmig zum neuen Vereinsvorsitzendengewähltundsein bisheriger Amtsvorgänger Konrad Albersdörfer bekleidet in den nächsten beiden Jahren das Stellvertreteramt. Rund 25 Mitglieder waren am Sonntagnachmittag zur Jahreshauptversammlung ins Vereinsheim gekommen. Nach deren Begrüßung hieß der scheidende Vorsitzende Konrad Albersdörfer besonders Bürgermeister Günter Kopp sowie die beiden Ehrenvorsitzenden Hans-Jörgen Graf und Alfons Scherle willkommen. Nach dem Verlesen des Protokolls durch Schriftführer Eberhard Besold ließ Albersdörfer das abgelaufene Vereinsjahr Revue passieren. Besonders erfreulich war, dass fünf Neumitglieder und Hundeführer zum Vereinstießen. Die beiden Jugendlichen Nicolai Karger und Jascha Hänel legten bereits erfolgreich mehrere Hunde- und Sachkundeprüfungen ab. Nach drei Austritten sind aktuell 30 Mitglieder beimhauptvereingemeldet. Von einem finanziell erfolgreichen Vereinsjahr berichtete Kassier Hans- Jörgen Graf, dessen saubere Kassenführung von den beiden Kassenprüfern Alfons Scherle und Hans Rauch gelobt wurde. Nach der Entlastung leitete Günter Kopp die problemlos Stefan Winkler (sitzend von links), Hans-Jörgen Graf und Konrad Albersdörfer. Stehend: Jürgen Weggel, Max Eichner, Eberhard Besold Walter König, Albert Wolf, Alfons Scherle, Hans Rauch sowie erster Bürgermeister Günter Kopp. Foto: Koch verlaufenen Neuwahlen, die folgendes Ergebnis brachten: Vorsitzender Stefan Winkler, Stellvertreter Konrad Albersdörfer, Kassier Hans-Jörgen Graf, Schriftführer Eberhard Besold, Ausbildungswart Walter König, zweiter Ausbildungswart Albert Wolf, Jugendwart Armin Luschek. Kassenprüfer Alfons Scherle und Hans Rauch, Delegierte Stefan Winkler und Hans-Jörgen Graf; Vertreter Max EichnerundKonradAlbersdörfer. ak Kulmain SV Kulmain Mit einem geselligen Hüttenabend im Marktredwitzer Haus als Jahresauftakt starteten die Wintersportler im Januar nach dem Bericht von Spartenleiter Thomas Reger bei der SV-Jahreshauptversammlung ins Sportjahr. Dies war bereits die vierte Veranstaltung dieser Art. Einmal mehr führte der Weg in eine Schutzhütte des Fichtelgebirgsvereins. Der geplante Skikurs in Witzlasreuth musste aufgrund der Wetterkapriolen 2011 ausfallen. Vielmehr fieberte die gesamte Wintersport-Mannschaft den Erfolgen des Ski-Stars Gerd Schönfelder bei dessen letzter Weltmeisterschaft in Sestriere/Italien entgegen. Mit einem Paukenschlag begannen die Wettkämpfe und das SV-Ehrenmitglied sicherte sich in einem furiosen Finale auf seiner Lieblingsstrecke Gold in der Disziplin Abfahrt. Damit vervollständigte er seine WM-Sammlung mit Gerd Schönfelder nach der Wahl zum Behindertensportler Foto: Koch einer weiteren Goldmedaille im Super-G, weiteren drei Silbermedaillen im Slalom, der Super-Kombi und im Teamwettbewerb, sowie der Bronzemedaille im Riesenslalom. Mit diesen sensationellen Erfolgen krönte Gold-Gerd seine sportliche Laufbahn und verewigte sich somit als erfolgreichster Athlet bei WM- und Paralympics-Teilnahmen in der Sportgeschichte, erklärte Reger. Diese Leistungen wurden nochmals mit der Ehrung zum Sportler des Jahres 2011 und dem Ehrenpreis "Best Athlete male 2010/2011" durch das IPC Mitte Dezember in Peking untermauert. Die offizielle Verabschiedung aus seiner aktiven Karriere ist beim 85- jährigen Gründungsfest des SV im Rahmen eines Benefiz-Fußballspiels im Juni geplant. Auch im Sommer waren die Wintersportler nicht untätig. Mit dem bewährten Nordic-Walking-Treff am Dienstagabend bot man einen willkommenen Ausgleich zum Alltagsstress. Sehr gut angenommen wurde auch der wöchentliche Mountain-Bike-Treff mit abwechslungsreichen Touren zwischen ein und zwei Stunden rund ums Kemnather Land. Anfang Juli nutzten zwölf Wintersportler das traumhafte Wetter zu einer gemütlichen Sommer-Radltour entlang des Fichtelnaab-Radwegs von Riglasreuth nach Erbendorf und zurück. ak

28 28 Kulmain SV Kulmain Im abgelaufenen Jahr führte die Judoabteilung des SV Kulmain die Anfänger an die Philosophie der Sportart und ihrer Grundtechniken heran. Dies berichteten die Judokas im Rahmen des Jahresberichtes der Sparten. Mit ihnen wurde der Bewegungsablauf, die Grundtechniken im Stand und im Boden eingeübt. Bei den Fortgeschrittenen wurden diese Techniken verfeinert und erweitert. Es wurden nicht nur die Grundtechniken geübt, sondern auch weiterführende Übungen und Kombinationen trainiert. Seit einem Vierteljahr bereiten sich die Judokas der einzelnen Gruppen auf ihre Gürtelprüfung vor, die im Frühjahr 2012 statt findet. Unter der Anleitung der Trainer Wolfgang Lorenz und Harald König erlernen Sie die Grundtechniken des Judos im Bereich Fall-, Wurf-, Stand- und Bodentechnik. Im abgelaufenen Jahr bestand Wolfgang Lorenz seine Prüfung zum ersten DAN und ist somit der erste Judoka beim SV Kulmain, der den schwarzen Gurt trägt. Die Trainingszeiten sind jeweils donnerstags für Kinder von fünf bis acht Jahren von 18 bis 19 Uhr, für Jugendliche von 19 bis 20 Uhr, für Erwachsene von 20 bis Uhr. Eine Bank für die Erhaltung und Pflege der SV-Außensportanlagen ist das Montagsteam. Mit enormen Aufwand von rund 800 Stunden pflegten, reparierten und säuberte dasteamumheribertgrienerdassv- Gelände und Anlagen. Baumfällungen am Staudammfuß, Rückschnitt von Buschwerk am A-Platz und Staudammauslauf, am Kinderspiel- und Parkplatz wurden vorgenommen und das Astwerk unter Mithilfe der Gemeinde gehäckselt. Das Team säuberte den Pumpenschacht, reparierte dessen Steuerung und erstellte einen Kanalanschluss am Kinderspielplatz. Mit 23 Helfern fand im Juli ein großer Johannes Sollfrank (links) und Christian Griener. Foto: Koch Arbeitseinsatz mit Mäh- und Reinigungsarbeiten samt Entrümpelung statt. Zu den wöchentlichen Aufgaben des Teams gehören vor allem die Pflege und Mähen der gesamten Anlage und der Spielfelder, beheben von Rasenschäden, Düngen, Bewässern, Markieren und Walzen der Plätze. Schadhafter Rasen der Spielfelder wurde vor Saisonstart mit Rollrasen ausgebessert, die vereinseigenen Geräte gewartet und die Tennisanlage instand gehalten. Aus dem Spendenaufkommen des Sportvereins erhielten die Senioren-Fußballer im Rahmen der SV-Hauptversammlung unter anderem zur Finanzierung ihres dreitägigen Trainingslagers in Tschechien einen Zuschuss in Höhe von 300 Euro zur Aufstockung der Mannschaftskasse. Der Zuschuss wurde vom neuen Geschäftsführenden Vorsitzenden Johannes Sollfrank an Spielführer Christian Griener bei der Jahreshauptversammlungüberreicht. ak Marktschorgast Wasserwacht Die Wasserwacht Ortsgruppe Marktschorgast leistet hervorragende Jugendarbeit. Wir sind stolz Jugendleiterin Antja Rödel (links) überreichte die Urkunde des Bayerischen Roten Kreuz für die mit Erfolg absolvierte Ausbildung für den Junior Wasserretter Stufe eins an (weiter nach rechts) Christina Stenglein, Manuel Nüssel, Annalena Rödel und KatharinaEcker. NichtimBild: NoahHerbach. Foto: red auf die Jugendgruppe, betonte Vorsitzender Thomas Ecker in der Jahreshauptversammlung im Gasthof Drei Kronen und dankte der Jugendleiterin Antje Rödel. Sie überreichte die Urkunden, ausgestellt vom Bayrischen Roten Kreuz, an die ersten fünf Junior wasserretter. Die Ausbildung zum Junior Wasserretter ist sehr umfangreich, wie die Jugendleiterin ausführte. Neben Erste Hilfe werde Verantwortungsbewusstsein vermittelt. Gefordert werden auch im Rahmen des Jugendschwimmabzeichen Gold 600 Meter in einer Zeit unter 24 Minuten zu schwimmen. Das haben die fünf Jugendlichen im Naturbad Goldbergsee absolviert. Der Vorsitzende berichtete von einem bewegten und arbeitsreichen Jahr. 176 Mitglieder zähle die Ortsgruppe. Davon seien 33 aktiv. Die 18 Erwachsenen werden von 15 Jugendlichen unterstützt. Für zirka 3000 Euro sei ein Kompressor angeschafft worden, dennoch stehe die Wasserwacht Ortsgruppe finanziell auf gesunden Füßen. Nach den Ausführungen des Technischen Leiters Frank Nüssel, der sich einen Stellvertreter wünscht, haben die Wasserwachtler 1230 Wachstunden rund um den Goldbergsee geleistet. Davon 748 Stunden für die Marktgemeinde und 482 ehrenamtlich. 170-mal sei Erste Hilfe geleistet worden. Dabei habe es sich um leichte Verletzungen gehandelt. Dieter Schwandner erkundigte sich: Hat die Gemeinde auf Grund ihrer Ausschreibung schon einen Bademeister gefunden? Bislang, führte Bürgermeister Hans Tischhöfer aus, ist für Philipp Rupprecht, der 36 Jahre für die Betreuung der Bade- und Freizeitanlage Goldbergsee verantwortlich war, kein Nachfolger gefunden worden. Dank und Anerkennung für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Wasserwacht wurde Günter Will ausgesprochen. Für 25 Jahre: Karl Schreiner; Für 20 Jahre: Karl Dersch, Michaela Müller, Katja Rupprecht, Stefanie Schaller. Für zehnl Jahre: Sophia Henschel, Oliver Lauterbach und Lisa Hübner. red

29 29 Mistelbach SPD Ortsverein Das 110-jährige Gründungsfest wird beim SPD-Ortsverein Mistelbach im Jahr 2012 im Fokus von Veranstaltungen stehen. Dies gab Ortsvorsitzender Matthias Mann bei der Jahresversammlung im Gasthaus Großmann bekannt. Auftakt wird das Heringsessen am Aschermittwoch sein und wird sich bei der Maikundgebung und der Halbjahresversammlung über das Kinderzeltlager bis zum Höhepunkt am 3. November mit einem Ehrungs- und Vereinsabend fortgesetzt. Einen Vorgeschmack auf die zu erwartende Polit-Prominenz gab bei der Jahresversammlung SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld aus dem Stimmkreis Coburg, die angesichts von 107 Mitgliedern des SPD- Ortsvereins und einem tollen Programm, wie sie betonte, von traumhaften Zuständen bei der SPD in Mistelbach sprach. Ihr könnt stolz Ein Präsent durch Ortsvorsitzenden Matthias Mann gab es für Gastrednerin MdL Susann Biedefeld. Foto: Jenß auf euch sein, so die Abgeordnete. Wenn man dann noch von Bürgermeister Bernhard Rümpelein hört, dass die Gemeinde seit 33 Jahren in Folge alle Haushalt ohne Kreditaufnahmen verabschiedete hat und seit zehn Jahren schuldenfrei ist, dann kann man nur staunen. Bei seinem Grußwort zollte der Bürgermeister den Genossen Dank und Anerkennung für ihre Aktivitäten im vergangenen Jahr. Zu den finanziellen Verhältnissen des von Kassier Markus Böhm vorgetragenen Berichts betonte Rümpelein: "Ich bin sehr mit Euch zufrieden." Den neuen Zusammenschluss der SPD-Damen im Hummelgau bezeichnete er als großartige Sache. Die Genossinnen greifen Themen wie Rechtsextremismus auf, im Gegensatz zu anderen Frauengruppierungen die lieber gesellige Runden vorziehen. Eingangs gedachte die Versammlung dem im letzten Jahr verstorbenen langjährigen Bürgermeister und Genossen Werner Bauer. Ortsvorsitzender Matthias Mann erinnerte an vielfältige Veranstaltungen im Jahr 2011, vom auf den letzten Platz gefüllten Auftritt von Kabarettistin Lissy Aumeier, über die Teilnahme an der Maikundgebung bis hin zum traditionellen Zeltlager mit 43 Buben und Mädchen aus der Gemeinde. Ein rundum gelungener Abend war der vom Ortsverein als Gastgeber gehaltene Abend Frühling der Regionen mit SPD-Generalsekretärin Natascha Kohnen. Bestens besucht war das Backofenfest und die Vereinszeitung Mistelbach erschien aktuell. dj Mistelgau Feuerwehr Ehrungen und vor allem die Neuwahl an der Spitze der aktiven Wehr standen im Mittelpunkt der Jahresversammlung der Stützpunktwehr. Bei der von Bürgermeister Georg Birner geleiteten Wahl, wurde Marc Pointinger zum ersten und Sebastian Amschler zum zweiten Kommandant gewählt. Im Namen des Feuerwehrvereins ehrte Vorsitzender Matthias Rühr mit der goldenen Vereinsnadel mit Diamant Hans Eisenhuth für 60 Jahre Zugehörigkeit, Walter Hagen erhielt die silberne für 40 Jahre und Reinhard Dressendörfer die bronzene Ehrennadel für 30 Jahre. Eingangs erinnerte Matthias Rühr bei seinem Vorstandsbericht an Festbesuche, so beim Jubiläum des 125-jährigen Bestehens der Patenwehr Frankenhaag. Beim Kreisfeuerwehrtag in Bischofsgrün war die Wehr die einzig teilnehmende aus der Gemeinde Mistelgau. Sehr Die durch Vorsitzenden Matthias Rühr (rechts) geehrten Mitglieder mit Bürgermeister Georg Birner (von links) und Kreisbrandmeister Reinhard Pichl. Foto: Jenß zufrieden zeigte er sich mit der Abhaltung des Tages der offenen Tür. Dank des Sieges beim Gemeindefeuerwehrtag in Plösen, bei dem Dietmar Amschler das vierköpfige Team fit machte, ist die Wehr Mistelgau Ausrichter am Pfingstsonntag. Enttäuscht zeigte sich Matthias Rühr von der gestarteten Jugendwerbeaktion Von 150 angeschriebenen Kinder und Jugendlichen im Alter von zwölf bis 18 Jahren folgten nur neun der Einladung. Mittlerweile sind drei Mädels und ein Junge dabei, die unter Leitung von Jugendwart Manuel Pichl bereits zwölf Unterrichtseinheiten hinter sich haben. Lob zollte er für einen Einsatz von 60 freiwilligen Arbeitsstunden für die Sanierung des Sockels des Feuerwehrhauses unter der Regie von Jürgen Kailer und Werner Dressendörfer. Der scheidende Kommandant Stefan Knörl informierte über eine Vielzahl von Aktivitäten der 45 Aktiven, darunter acht Damen, bei denen weit über 20 Übungen anstanden. Zahlreiche Dienstleistende unterzogen sich Lehrgängen auf Landkreisebene. 26 Alarmierungen waren 2011 zu registrieren, die sich auf 16 technische Hilfeleistungen, fünf Brände und vier Sicherheitswachen erstreckten. Insgesamt 283 Stunden waren die Aktiven dabei im Einsatz. Am häufigsten vertreten war Hans- Peter Schamel mit 21 Einsätzen. dj

30 30 Mistelgau Modellfluggruppe Die Liebhaber von Flugzeugmodellen gehören zu denjenigen Zeitgenossen, die bei ihrer Freizeitbeschäftigung das Kind im Manne voll auf ihre Kosten kommen lassen. Um ihrem Hobby zu frönen bedarf es aber auch bestimmter Vereinsstrukturen, zu denen eine Jahresversammlunggehört. Diese fand im Konferenzraum der Firma Hermos statt. Dort wurde unter der Regie von Jörg Herrmannsdörfer bei den Neuwahlen Karl- Heinz Krautwurst (Heinersreuth) erneut zum ersten Vorsitzenden der Modellfluggruppe Mistelgau gewählt, deren Mitglieder aus dem westlichen Landkreis und aus Bayreuth kommen. Auch sein Stellvertreter Jürgen Rettner (Glashütten) wurde, ebenso wie Schriftführer Peter Bauske (Mistelbach), im Amt bestätigt. Neu als Kassier, als Nachfolger von Dietmar Knappert, der Die neu gewählte Vorstandschaft mit Vorsitzenden Karl-Heinz Krautwurst (Zweiter von rechts). Foto: Jenß nicht mehr kandierte, wurde Rainer Schwarz (Bayreuth) gewählt. Heimat der Besitzer von geschätzten 200 kleinen und großen Modellen istdasgeländeamradwegzwischen Frankenhaag und Mistelgau. Dort kann am Wochenende, aber auch an Werktagen, der Einsatz einer vielfältigen Palette von Flugzeugen bis zum schwierig zu fliegenden Hubschrauber beobachtet werden. Um in Zukunft ein bisher angrenzendes Grundstück, das angepachtet war und zwischenzeitlich verkauft wurde, weiterhin für Starts und Landungen zu nutzen, war, so Krautwurst bei seinem Rückblick, war guterratteuer. Aus finanziellen Gründen war es dem Verein nicht möglich soviel Geld in die Hand zu nehmen und womöglich eine Umlage unter den 37 Mitgliedern in die Wege zu leiten. Dankenswerter Weise erwarben das rund 30 mal 20 Meter große Grundstück die Mitglieder Jörg Herrmannsdörfer und Peter Bauske, die es kostenfrei zur Verfügung stellen. Damit, so freute sich Krautwurst, haben wir weiter die Möglichkeit die Auflagen der Aufstiegsgenehmigung für Modellflugzeuge bis zu einem Gewicht von 25 Kilogramm zu erfüllen. Zudem hat der Verein neuerdings die Erlaubnis zum Start von Düsenjetmodellen, das unser Hobby sicher für Zuschauer noch interessantermacht. dj Mistelgau Männergesangverein Sonderpublikationen Jahresrückblick und Ausblick bestimmten die Jahresversammlung des Männergesangsvereins Mistelgau im Gasthaus Ebert. Bürgermeister Georg Birner sprach bei seinem Grußwort den Sangesbrüdern Dank für ihr Engagement aus. Wenn der Männerchor gebraucht wurde, war er zur Stelle, so Birner, der an öffentliche Auftritte in der Kommune erinnerte. Der Chor ist gut und hat in unserer Region einen hohen Stellenwert, so der Bürgermeister, der betonte noch nie so ein hohes Lob ausgesprochen zu haben und vor allem Chorleiter Reinhard Reuschel hervorhob. Trotz schwieriger Finanzen wird die Gemeinde nichts an den Vereinszuschüssen ändern, so Birner. Bei seinem Rückblick sprach Vorsitzender Fritz Rupp von einem Sängerjahr mit vielen Einsätzen. Gefordert waren die 25 aktiven Sänger Neue Wohnung 2011 bei insgesamt 46 Ereignissen. Davon waren 33 Chorproben zu verzeichnen und 13 öffentliche Auftritte. Diese reichten von bereits traditionellen kirchlichen Anlässen über die Teilnahme bei den Sängerfesten der zur Sängergruppe Hummelgau gehörenden Vereine in Citylage gesucht Gesucht? Gefunden! bt24.de bis hin zur gesanglichen Umrahmung beim Volkstrauertag. Hinzukamen Geburtstagsständchen bei Mitgliedern. Die Einsatzbereitschaft der Sänger war trotz des hohen Altersdurchschnitts von 65 Jahren sehr gut, so das Lob des Vorsitzenden, der ausdrücklich Chorleiter Reinhard Reuschel für dessen engagierte Arbeit lobte."wir sind froh, dass wir ihn haben." Traditionell wurden durch den Vorsitzenden die fleißigsten Sänger geehrt. Viel Beifall gab es für Georg Maisel und Willi Rossel, die bei allen 46 Einsätzen immer dabei waren, gefolgt von Georg Böhmer und Hans Linz, die nur einmal fehlten. Auf Einzelheiten des Jahresablaufes ging Schriftführer Hans Linz ein, der chronologisch sämtliche Daten festgehalten hatte. Einhellig Offiziell als aktiver Sänger aufgenommen wurde Helmut Burghardt, der bereits fleißig im Chor mitsingt sowie Friedrich Rappsilber (Eckersdorf), der spontan seine Mitwirkung anbot. Eine Bewertung einzelner Auftritte nahm Dirigent Reinhard Reuschel bei seinem Resümee vor, der sich insgesamt sehr zufrieden zeigte. Er bat um Verständnis, dass er als Chorleiter die Sänger herausfordern muss, damit diese gute Leistungen erbringen. dj Geben Sie geplante Sonderveröffentlichungen zu Jubiläen, Veranstaltungen, Eröffnungen, Umbauten oder anderen Aktionen dem Verlag bitte mindestens 14 Tage vor Erscheinen bekannt: Tel nordbayerischer-kurier.de Wenn Sie einen Dollar in Ihr Unternehmen stecken wollen, so müssen Sie einen weiteren bereithalten, um das bekannt zu machen. -Henry Ford-

31 31 Neudrossenfeld Feuerwehr Waldau Der Vorsitzende der Feuerwehr Waldau ist, wie man so sagt, ein alter Hase. Seit genau 20 Jahren steht Edwin Hartmann an der Spitze des Vereins, deswegen galt ihm auch bei der Jahresversammlung im Dorfwirtshaus Fuchs die besondere Aufmerksamkeit. Man würdigte ihn als den Mann, der das Gesicht der Wehr geprägt hat. Der 56-jährige sieht in der Pflege der Geselligkeit und Kameradschaft eine seiner vorrangigen Aufgaben, das sei allen gemeinsam gelungen. Er erinnert sich noch an frühere Zeiten, wo man Wildenten im Feuerlöschteich großgezogen habe und dann bei einem Kameradschaftsabend mit Klößen und Blaukraut verspeist hat, oder als Fischessen an der Tagesordnung waren. Bis 2016 sei er gewählt, er könne sich aber vorstellen, das Vierteljahrhundert voll zu machen und weiter zur Verfügung Edwin Hartmann ist seit 20 Jahren ein tüchtiger Vorsitzender. Foto: Wunner zu stehen, wenn das die Mitglieder wollen. Seine beiden Söhne Alexander und Philip seien ja auch schon als Aktive im Einsatz, der Jüngste, Leon, wolle ebenso zur Wehr, sobald er alt genug ist. Das Feuerwehrgen liege der Familie im Blut. In einem kurzen Rückblick nannte er den Besuch von 150 Jahre Feuerwehrverein Bayreuth und das örtliche Dorffest als Höhepunkte. In 2012 werde der Gemeindefeuerwehrtag am 17. Mai (Himmelfahrt) eine besondere Herausforderung sein. Da stelle man die neue Motorspritze vor und weihe sie ein. Die Alte aus dem Jahr 1966 habe bei der Leistungsprüfung, im Herbst letzten Jahres, ihren Geist aufgegeben. Ziel ist auch, in Eigenleistung mit den anderen Ortsvereinen, einen Erweiterungsbau mit etwa 40 Quadratmetern an das Bürgerhaus zu errichten. Keine Ernstfälle vermeldete Kommandant Klaus Bucka, mit der Zahl von 32 Aktiven und zwei Jugendlichen zeigte er sich zufrieden, appellierte dennoch an den Dorfnachwuchs, nach alter Gepflogenheit der Väter in die Wehr einzutreten. Dem Aktivenstand zu halten, gelte sein Augenmerk. Max Popp habe erfolgreich den Lehrgang Truppmann eins bestanden, Thomas Erlmann werde demnächst an der Gruppenführer-Ausbildung in Würzburg teilnehmen. Kassier Jürgen Matthes konnte eine positive Bilanz ziehen, Schriftführer Volker Matthes verlas ein kurzes, prägnantes Protokoll über die letzte Jahresversammlung. Für die Einsatzbereitschaft und die freiwilligen Arbeitseinsätze bedankte sich Bürgermeister Dieter Schaar und stellte die schnelle Ersatzbeschaffung für die kaputte Motorspritze durch die Kommune heraus,: "Wir tun was für unsere Wehren". Kreisbrandinspektor Thomas Hofmann informierte detailliert über die integrierte Leitstelle für die Alarmierung. hw Neuenmarkt Faschingsfreunde Neuenmarkt Die Orden des Fastnachtsverbandes Franken wurden in dieser Session an zwei Akteure der Faschingsfreunde Neuenmarkt verliehen. Im Bild Obernarr Werner Reißaus (von links), Konrad Sauerteig, Patricia Lerner, Managerin Manu Dresel undbürgermeistersiegfrieddecker. Foto: Reißaus

32 32 Neustadt am Kulm Obst- und Gartenbauverein Einen sehr guten Zuspruch findet die neu gegründete Jugendgruppe: Die stacheligen Kulmkids des Obst- und Gartenbauvereins. Zwischen 17 und 23 Jugendliche besuchen die jeweiligen Gruppenstunden. Alle Kinder sind mit großem Eifer bei der Sache, berichtete Petra Prischenk. Bei der Generalversammlung des Obst- und Gartenbauvereins der Kulmstadt bedankte sich Vorstandsmitglied André Dietrich bei der Stadt Neustadt am Kulm für die kostenlose Verfügungstellung eines ehemaligen Schulzimmers für die Jugendgruppe. Als Dankeschön überreichte ein Teil der Stacheligen Kulmkids an Bürgermeister Wolfgang Haberberger zwei selbst gebastelte Nistkästen für Meisen, welche im Stadtgebietaufgehängtwerdensollen. Dietrich gab noch bekannt, dass die Stacheligen Kulmkids in einer der nächsten Gruppenstunden ein Insektenhotelbauenwerden. w Im Bild: Ulrike Preißinger (hinten von rechts), zweiter Vorsitzender Klaus Sehnke und Schriftführerin Petra Prischenk, welche allesamt die Jugendgruppe mit leiten. Foto: Walter Neustadt am Kulm Obst- und Gartenbauverein Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder Christiane Herath und Gottlieb Gebhardt begrüßte Vorsitzender Edwin Pscherer besonders die stellvertretende Kreisvorsitzende Rita Rosner, den Für 15-jährige Mitgliedschaft wurde Doris Schultz (Dritte von links) mit der Ehrennadel in Bronze von Kreisvorsitzenden- Stellvertreterin Rita Rosner (links) ausgezeichnet. Mit im Bild der scheidende Kreisfachberater Walter Heidenreich (Zweiter von links), daneben Vorstand Edwin Pscherer und Kreisfachberaterin, Silke Ullmann (vorne rechts). Foto: Walter scheidenden Kreisfachberater Walter Heidenreich, dessen künftige Nachfolgerin Silke Ullmann sowie Bürgermeister Wolfgang Haberberger. Sehr zufrieden zeigte sich Pscherer anschließend in seinem Rückblick über den Ablauf des Vereinsjahres. Ein Höhepunkt war hierbei das 50-jährige Gründungsfest des Vereins, welches man gebührend gefeiert hatte. Aber auch die übrigen Veranstaltungen wie Osterbrunnenfahrt in die Fränkische Schweiz, Wanderung zum Troglauer Hof, die Mitgestaltung des Ferienprogrammes der Kulmstadt, verschiedene Vorträge sowie der Almabtrieb der Ziegen vom Kleinen Kulm waren Highlights im Vereinsleben. Sehr gut angekommen ist auch wieder die Kuchentheke beim Bürgerfest, welche von den Mitgliedern betrieben wurde. Ein weiterer Höhepunkt im Vereinsleben war die erstmalige Gründung der Jugendgruppe der Stacheligen Kulmkids. Schriftführerin Petra Prischenk berichtete von 18 Vorstandssitzungen. Weiterhin hatte der Verein Vereinsmitgliedern zu deren runden Geburtstagen gratuliert und beim Kulmhaus kassieren mitgeholfen. Kassiererin Annemarie Preißinger berichtete, dass der Verein sehr gut gewirtschaftet hat, so dass man sogar einen kleinen Gewinn erzielen konnte. Die Kassiererin dankte allen Spendern, allen voran dem Stadtverband, der für das Jubiläum eine Spende von 1000 Euro gegeben hatte. Den Reingewinn aus der Kuchentheke beim Bürgerfest hat man dem Stadtverband gespendet. Außerdem hat der Verein eine kleine Spende für den Kinderfasching des Sportvereins gegeben. Zudem hat der Verein dem Kindergarten eine Kräuterschnecke spendiert. Die Kassenprüfer Alfons Foitzik und Walter Schindler bescheinigten der Kassiererin anschließend eine sehr gutekassenführung. w

33 33 Pegnitz Hundefreunde Vom 6. bis 8. Januar hieß es büffeln beim Verein der Hundefreunde Pegnitz und Umgebung. An diesen drei Tagen fand der Sachkundenachweis zum Ausbilder für VPG/IPO (Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde/Internationale Prüfungsordnung) statt. Fünf Mitglieder der Pegnitzer Hundefreunde sowie elf weitere Personen von anderen Mitgliedsvereinen des DVG Bayern und des DVG Saarland nahmen an dem Seminar teil, welches von den Hundefreunden Pegnitz ausgerichtet wurde. Bereits im Juli 2011 absolvierten acht Ausbilder den Sachkundenachweis zum Basisausbilder, welcher ebenfalls in Pegnitz abgehalten wurde. Die Ausbilder Tamara Eckhardt, Daniela Fuchs, Holger Kraus, Jutta Scheibel und Jochen Walter haben somit zum 8. Januar erfolgreich die Legitimation Ausbilder für VPG/IPO imdvgerworben. Über den Verein der Hundefreunde Pegnitz und Umgebung: Der Verein der Hundefreunde Pegnitz und Umgebung ist mit 59 Mitgliedern seit über59jahrenaktiv. DerVereinbietet von der Welpenstunde über die Begleithundprüfung, Dummytraining, Obedience und Turnierhundesport bis zur Vielseitigkeitsprüfung für Gebrauchshunde an drei Tagen in der Woche verschiedene Kurse an. Der Verein der Hundefreunde Pegnitz und Umgebung ist Mitglied im Deutschen Verband für Gebrauchshundsportvereine. red Pegnitz Schäferhundeverein Im Bild: Anke Schellermann (von links), Wolfgang Weidel, Steffi Steinmüller, Fabian Stein, dahinter Karl-Heinz Steinmüller, Adelheid Raschke, Waldemar Dressel sowie Horst Zrenner. Foto: Schwemmer In gemütlicher Runde kamen die Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde Ortsgruppe Pegnitz (SVOG Pegnitz) im Sportheim des FSV Schnabelwaid zusammen und wählten ihren Vorstand für die nächsten drei Jahre. In seinem Jahresbericht hob der Vorsitzende Waldemar Dressel das gute nachbarschaftliche Verhältnis zu den beiden anderen Pegnitzer Hundevereinen hervor. Er verwies dabei auf das Engagement auf dem Agiliti-Sektor im Bereich der sportlichen Aktivitäten von Herr und Hund. Dem stellte er den eigenen Vereinszweck gegenüber, bei dem man sich auf die Ausbildung der Hunde zum Schutz- und Gebrauchshund konzentriert. Nach einem Todesfall und acht Neuzugängen zählt der Verein jetzt 111 Mitglieder. Die Wahlen ergaben eine Bestätigung des Vorstands. Erster Vorsitzender: Waldemar Dressel, zweiter Vorsitzender: Horst Zrenner, Kassenwart: Heidi Raschke, Schriftwart: Anke Schellermann, Abrichtewarte: Uwe Kläning und Wolfgang Weidel, Zuchtwart: Uwe Kläning, Jugendwart: Kerstin Schiller, Beisitzer :Sonja Porisch und Enrique Wieczorkowski. Mit Vereinsehrungen wurden Sabine Badstieber, Fabian Stein und Harald Ziegler (zehn Jahre Mitgliedschaft), Roswitha Brendel, Klaus Eichhorn, Dieter Neuner, Steffi Steinmüller, Reinhold Völkel (20 Jahre Mitgliedschaft), Helmut Graf und Anke Schellermann (30 Jahre Mitgliedschaft) sowie Christa Schmidt (40 Jahre Mitgliedschaft) bedacht. Seitens des Vereins für Deutsche Schäferhunde erhielten Wolfgang Weidel die Auszeichnung für 25- jährige Mitgliedschaft sowie für Heidi Raschke sechsjährige Vorstandsarbeit und für zehnjährige Vorstandsarbeit Karl-Heinz Steinmüller. Im vergangenen Jahr erfolgten auf dem Vereinsgelände vor allem zwei große Arbeitsdienste. Dabei wurde Geäst zurück- oder abgeschnitten, das herumliegende, dürre Gehölz wie das Laub entfernt. Auch die Dächer und Dachrinnen mussten gesäubert werden. Dressel bedauerte das dem Verein auch letztes Jahr wieder erhebliche Kosten durch die Zerstörungswut eines Unbekannten entstanden sind. sm

34 34 Pegnitz Eisenbahnfreunde Trotz der momentanen Unterkunft im Neuhofer Weg haben die Pegnitzer Eisenbahnfreunde noch die Sorge um das Vereinsheim. Mit das wichtigste Gesprächsthema bei dem 1999 gegründeten Verein - zur Zeit 30 Mitglieder, davon zwei Frauen - bleibt das Vereinsheim. Bei der Hauptversammlung am Samstag meinte Vorsitzender Thomas Siegel: "Wir sind immer noch auf der Suche." Im Frühjahr 2011 waren dem Verein kurzfristig die alten Räume über der Eisdiele Dolomiti gekündigt worden und sie mussten innerhalb von vier Wochen eine neue Unterkunft für ihre Modelle und Anlagen finden. Als Zwischenlösung kam man bei der Familie Watzke unter, wobei die Räume nicht isoliert und auch nicht beheizbar waren. Daher musste weiter BT24.de Das Portal für die Region gesucht werden. Dabei bedankte sich Vorsitzender Siegel bei Bürgermeister Manfred Thümmler. Dank ihm hatte der Verein die Chance bekommen, zwei Wohungen im Neuhofer Weg zu nutzen. Allerdings erinnerte Thomas Siegel daran, dass dies nur zeitlich befristet sei und man nicht wisse, wie lange man diese noch nutzen könne. Daher solle weiter gesucht werden. Ein großer Erfolg im vergangenen Jahr war die Ausstellung. Rund 1500 Besucher schauten sich auf mehrere Tage verteilt die Modellanlagen an und informierten sich über die Eisenbahnfreunde. Allerdings sei man personell doch an seine Grenzen gestoßen. Hierzu wurde von Teilnehmern der Versammlung angeregt, bei der nächsten Ausstellung im November 2013 vielleicht weniger Sachen, dafür gezielt ausgewählte, auszustellen. Auch über eine streckenweise Automatisierung solle nachgedacht werden. Neben der vereinseigenen Ausstellung möchten die Pegnitzer Eisenbahnfreunde auf jeden Fall wieder bei der Pegnitzer Freizeitausstellung mit dabei sein. Bei der diesjährigen Versammlung wurde auch der Vorstand neugewählt. Veränderungen fanden dabei keine statt. So wurden Vorsitzender Thomas Siegel, seine Stellvertreterin Christa Dippold, der Kassier Reinhold Dippold und der Schriftführer Stefan Bauer im Amt bestätigt. Das nächste Projekt, das jetzt für die 30 Mitglieder ansteht ist ein Streckenmodell mit einer 180- Grad-Kurve mit Überhöhung im Bergprofil. ich Pegnitz Kreisfischereiverein Im Bild: zweiter Vorstizender (von links) Günter Nowak, Roland Grenz, Wolfgang Fabisch, im Rollstuhl: Helmut Kühnemund, Gerhard Kostka, mit Blumenstrauß Vereinswirtin Mary Krieg, Vorsitzender Oswald Schütz. Foto: red Am Freitag, 27. Januar, fand die diesjährige Jahresversammlung des Kreisfischereivereins Pegnitz, im VereinslokalKrieginHorlach, statt. Pünktlich um 19 Uhr begrüßte Vorsitzender Oswald Schütz die rund 50 erschienenen Mitglieder. In seinem Bericht gedachte er erst der verstorbenen Vereinsmitglieder, bevor er mit seinem Rückblick auf die Ereignisse des vergangenen Jahres begann. Einen Großteil der geleisteten Arbeitsdienste mussten die Mitglieder in Dießfurt an der vereinseigenen Kiesgrube bewerkstelligen. Schütz ging hier besonders auf den Neubau der Vereinshütte ein. Er bedankte sich besonders bei dem Gewässerwart für die Kiesgrube. Hans Zitzmann aus Kühlenfels, der dieses Amt inne hat, leistete dort mit mehreren Vereinsmitgliedern mehr als 400 Arbeitsstunden, um die Hütte in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Als krönender Abschluss der Umbaumaßnahmen wurde an der Hütte, ebenfalls von Hans Zitzmann, ein Spanferkel für die Arbeiter, gegrillt. Da dies offensichtlich so hervorragend schmeckte, verlieh Oswald Schütz mit einem Augenzwinkern, Hans Zitzmann die besondere Auszeichnung Schubeck aus Kümas. Weiter ging der Vorsitzende noch auf das abgehaltene Königs- und Brachsenfischen ein. Er hob hervor dass die Vereinsgewässer hervorragend mit Fischen besetzt sind. Dies zeige vor allem das tolle Fangergebnis während der Wettkämpfe. Schütz gab weiterhin bekannt, dass sich der Kreisfischereiverein Pegnitz dem Förderprogramm Äsche und Bachforelle angeschlossen hat. Dieses Förderprogramm soll vor allem Dingen heimische Fischarten die teilweise in ihrer Art gefährdet, oder gar vom Aussterben bedroht sind neu ansiedeln beziehungsweise besonders schützen. Der Fischereiverein wirdausdiesemgrundspeziellinden Fließgewässern um Pegnitz und Pottenstein von April bis Mai Äschen und Bachforellen setzen um den Bestand der dort heimischen Fische zu erhalten. Als großes Problem bezeichnete Schütz die Tatsache, dass so gut wie keine Laichplätze für heimische Fischarten in den Fließgewässernmehrvorhandensind. red

35 35 Pegnitz Städtepartnerschaftsverein Bei der Mitgliederversammlung stand neben dem Rückblick des Vorsitzenden Werner Dunst und seiner Vorschau auf das laufende Jahr, neben den Berichten der weiteren Vorstandsmitglieder vor allem die Wahl eines neuen Vorstands auf der Tagesordnung. Allerdings hatten bereits einige Kräfte im Vorfeld der Hauptversammlung deutlich gemacht, dass sie sich aus der Vorstandsarbeit zurückziehen wollen. So hatten Marcella Bittruf-Jenickova, Peter Kleißl, Christian Länger, Horst Rothenbach und Regina Wolf für die Vorstandswahl angekündigt, dass sie sich aus diesem Gremium zurückziehen wollten. Bei der Würdigung des Engagements der nicht mehr zur Verfügung stehenden Kräfte galt der besondere Dank des Vorsitzenden vor allem Peter Kleißl und Horst Rothenbach. Sie stellten durch ihren persönlichen Einsatz in den letzten Jahren ganz starke tragende Säulen des Städtepartnerschaftsvereins dar. Demgegenüber hatten sich mit Heinz Roth, Madeleine Schmidt, Birgit Schaffer, Hendrik Plümer, Renate Grellner fünf Personen erklärt, für die ausscheidenden Kräfte in die Presche zu springen und die vakanten Vorstandspositionen zu besetzen. In der von Bürgermeister Manfred Thümmler geleiteten Vorstandwahl ergab sich die Bestätigung von Werner Dunst als Vorsitzender, Wilfrid Desnoyer als zweiter Vorsitzender, Ottmar Stiefler als Kassier, Heike Ens-Bach als Schriftführerin, Karin Pflaum und Harald Zahel als Kassenprüfer. Mit den neuen fünf Kräften im Vorstand, den Vertretern des Rats der Stadt Pegnitz Bürgermeister Manfred Thümmler, Günter Bauer (CSU), Uwe Raab (SPD), Christa Bauer (FWG) und den weiteren im Amt bleibenden Funktionsträgern um den Ehrenvorsitzenden Helmut Heinrich ergibt sich für den Städtepartnerschaftsverein Pegnitz in der neuen Wahlperiode ein 21- köpfiger Vereinsvorstand. Im vorausgehenden Bericht des Vorsitzenden Dunst merkte dieser an, dass im vergangenen Jahr lediglich sieben Pegnitzer Bürger der Einladung in die Partnerstadt Slany zur Teilnahme am Hussitenfest vom 13. bis 15. Mai gefolgt waren. Dabei war eigentlich geplant gewesen, dass wie in der Vorjahren eine Klasse der Mittelschule Pegnitz teilnimmt. Dies musste aber wegen Erkrankungsfällen abgesagt werden. Interessant in Slany war der bereits auf über ein halbes Dutzend angewachsene Kreis der teilnehmenden Partnerstädte, meist Hussitenstädte aus ganz Europa. Zum Himmelfahrtstreffen in Guyancourt vom 2. bis 5. Juni fuhr in einem vollen Bus mit immerhin 20 Jugendlichen. Personelle Veränderungen ergaben sich im Städtepartnerschaftsverein Guyancourt. Neuer Vorsitzender des Vereins ist Georges Swietlik und für Pegnitz zuständig ist Vorstandsmitglied Gilles Thirouin. In Slany trat die bisherige Kontaktperson zum Rathaus in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerin ist Jana Neumannová. Das diesjährige Himmelfahrtstreffen findet in Pegnitz statt, fällt aber zusammen mit dem Hussitenfest in Slany.Deshalb ist ein anderes Treffen mit Bürgern aus Slany angestrebt, zu dem auch Linlithgow (Schottland) eingeladen wird. sm Pegnitz Aquarienfreunde Zur Mitgliederversammlung traten die Aquarienfreunde Pegnitz in ihrem Vereinsheim zusammen, um satzungsgemäß das Vereinsjahr mit einer Überprüfung und Entlastung der Vereinsführung zu beschließen, um turnusgemäß ihre Vorstandswahlen durchzuführen. Auch langjährigen Mitgliedern wurde für ihre Vereinstreue gedankt. Der Vorsitzende der finanziell in geordneten Bahnen wirtschaftenden Pegnitzer Aquarianer eröffnete die Berichte mit seinem Jahresrückblick. Er schilderte die Mitgliederentwicklung mit einem Austritt, vier Neuaufnahmen und weiteren vier Aufnahmeanträge, über welche der Vereinsvorstand noch abstimmen muss. So ergibt sich eine aktuelle Vereinsstärke von 101 Mitgliedern. Ein voller Erfolg war auf Anhieb die erste Schneeparty. Sie steht deshalb auch heuer wieder im Jahresprogramm. Positiv nahm man die Kritik der Besucher am Angebot bei der Zierfisch- und Pflanzenbörse im Februar auf und beschloss mit Unterstützung von Zuchtwart Jürgen Wolf das züchterische Engagement zu forcieren und das Angebot durch Neuzüchtungen zu erweitern. Auch im übrigen bemühte sich die Vereinsführung um ein veranstaltungsreiches Vereinsjahr. Bei den Wahlen ergab sich eine Bestätigung der Vereinsführung. Weiterhin ist Karl Heinz Feilner der Vorsitzende und Jürgen Wolf sein Stellvertreter. Das Wahlergebnis im Weiteren: Schriftführerin ist Roswitha Baumgartner. Die Kassenführung obliegt Werner Seeser. Christine Feilner und Konrad Linke fungieren als Beisitzer. Gesucht? Gefunden! bt24.de Helmut Bauer, Peter Thiem, Angela Eichhorn und Jens Eichhorn gehören dem Vereinsausschuss an. Weiter kündigte der alte und neue Vorsitzende Feilner eine Fortführung des Arbeitsdienstes rund um das Vereinsheim an. Neben der Pflege des Gartenteiches, der Reinigung des Daches und der Dachrinnen sowie dem neuen Anstrich für den hölzernen Außengiebel in insgesamt mehr als Arbeitsstunden beschaffte man vor allem für den W3 neue Tische und Regale und eine Spüle für die Küche, alles aus hochwertigem Nirosta. Nun ist man auf der Suche nach zwei oder drei Fässern für die Kühlung des Bieres. Und weil alte Schränke im Thekenraum auseinanderfallen, müssen neue Schränke gekauft werden. Der Faschingsball wurde für den 4. Februar angesetzt. Die zweite Schneeparty der Pegnitzer Aquarianer wird bei passender Witterung kurzfristig angesagt. Am 12. Februar findet die Zierfisch- und Pflanzenbörse statt und am 22. Februar ist das traditionelle Aschermittwoch-Heringsessen. Für den 10. März steht der vereinsinterne Preisschafkopf im Jahresprogramm. sm

36 36 Pegnitz Feuerwehr Leups Die sechs Jahre als Kommandant in Leups waren für Robert Zeilmann eine schöne Zeit. Nun werde aber der Staffelstab weitergegeben. Zum letzten Mal erstattete Kommandant Robert Zeilmann bei der Hauptversammlung am Samstag seinen Bericht. Erleichtert sei man darüber, dass es im vergangenen Jahr keinen Einsatz gegeben habe. Was allerdings besser werden könne, sei der Besuch von Übungen. Dagegen liefen die Gemeinschaftsübungen mit Trockau und Lindenhardt umso besser. Gerade für kleinere Wehren sei die Zusammenarbeit von großer Bedeutung. Acht Jugendliche ermahnte der Kommandant endlich ihre Truppmannausbildung zu beenden. Gerade für einen Ort wie Leups seien die Jugendlichen wichtig. Auch könne man in der Wehr Gemeinschaft, Zusammenleben und Kameradschaft erleben. Daher warb er dafür, der Leupser Wehr beizutreten. Für dieses Jahr kündigte er eine Leistungsprüfung an. Er dankte für die sechs schönen Jahre als Kommandant in Leups und wünschte seinem Nachfolger alles Gute für die Zukunft. Vorsitzender Andreas Böhmer bedankte sich beim scheidenden Kommandanten für die hervorragende Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Neben den Übungen hatten sich die Mitglieder der Wehr an zahlreichen kirchlichen Festen, wie dem Floriansgottesdienst in Körbeldorf, bei der Prozession in Büchenbach und der Ewigen Anbetung in Büchenbach beteiligt. Auch gab es einen Kurs zu Erstmaßnahmen am Unfallort, ein Johannisfeuer, das traditionelle Schupfenfest, ein Adventsfest im Feuerwehrhaus und Arbeitseinsätze wie am Spiel- und Sportplatz. Bürgermeister Manfred Thümmler dankte den Mitgliedern für die große Bereitschaft in Leups, Dienst am Nächsten zu leisten. Dabei sorge die Wehr nicht nur für Sicherheit im Ort, BT24.de Das Portal für die Region sondern sorge auch für Gemeinschaft. Ein Zeichen dafür sei das Feuerwehrhaus im Herzen der Gemeinde. In diesem Jahr standen auch Neuwahlen an. Neuer Kommandant in Leups ist nun Frank Marx. Zum seinem Stellvertreter wurde Dominik Spörk gewählt. Vorsitzender Andreas Böhmer wurde wiedergewählt. Nina Lodes wurde seine Stellvertreterin, Markus Böhmer Kassier und Michael Lodes Schriftführer. Zum Schluss der Versammlung gab es noch eine kleine Diskussion zu den Mitgliedsbeiträgen. Kassier Markus Böhmer regte an, trotz eines positiven Haushalts die Beiträge zu verdoppeln. Dieser Anregung folgten die Mitglieder. Nun zahlen die aktiven und passiven Mitglieder fünf Euro im Jahr und die fördernden Mitglieder zehn Euro. Ebenso wurde vorgeschlagen, dass der etwas in die Jahre gekommene Scheune am Ortseingang umfassend zu sanieren sei. Die Anwesenden stimmten für die Maßnahmen. Bürgermeister Thümmler erinnerte daran, dass die Sanierungsmaßnahmen ein Anliegen der ganzen Dorfgemeinschaft und nicht nur der Feuerwehr sein müsse. red Pottenstein Soldatenkameradschaft Elbersberg und Umgebung Recht zügig wurde die Tagesordnung bei der Jahreshauptversammlung der Soldatenkameradschaft Elbersberg und Umgebung im Vereinslokal Reichel abgehandelt. Elf Tagesordnungspunkte wurden behandelt. Vorsitzender Martin Schriefer freute sich zum Einen über den guten Besuch, zum Anderen konnte er verdiente Mitglieder zusammen mit dem zweiten Kreisvorsitzenden Hans Schleicher auszeichnen und ehren. Seit genau zehn Jahren halten Adrian Bauer aus Willenreuth, Thomas Bauer aus Büchenbach, Michael Schmid und Helmut Thudt, beide Elbersberg, der Soldatenkameradschaft die Treue. Michael Wölfel aus Wannberg gehört seit Die geehrten Vereinsmitglieder Thomas Bauer, Helmut Thudt und Rainer Dreßel, die zur Versammlung gekommen waren mit Vorsitzendem Martin Schriefer vorne rechts -, dahinter Bürgermeister Stefan Frühbeißer und daneben stellvertretender Kreisvorsitzender Hans Schleicher. Foto: Backer 25 Jahren als Mitglied dazu. Rainer Dreßel aus Elbersberg, gleichzeitig zweiter Vorsitzender des Ortsverbandes und auch noch Reservistenbetreuer, darf in Zukunft das Verdienstkreuz zweiter Klasse des Bayerischen Soldatenbundes tragen. Ehrengäste der Versammlung waren Pottensteins Bürgermeister Stefan Frühbeißer, stellvertretender Kreisvorsitzender Hans Schleicher (auch Pottensteiner Stadtrat) sowie Ehrenmitglied Gottfried Mooshammer mit sage und schreibe 91 Lebensjahren. Nach den Worten von Vorsitzendem Schriefer brachte die Kriegsgräbersammlung wieder ein gutes Spendenergebnis ein. Auch die Mitgliederzahl ist mit 60 Personen konstant geblieben und im vergangenen Jahr traf sich der Vorstand zu acht Sitzungen. Vorsitzender Schriefer konnte schon einige Termine bekannt geben. ba

37 37 Pottenstein Gesangverein Für weitere drei Jahre einstimmig in ihren Ämtern bestätigt würden während der Hauptversammlung des Gesangvereins Pottenstein im Brauereigasthof Mager alle Mitglieder des Vorstands. Vorsitzender ist weiterhin Waldemar Schreiner und sein Stellvertreter Franz Deinhardt. Unter der Wahlleitung von Bürgermeister Stefan Frühbeißer wurden auch Schriftführer Günther Spethling, zweite Schriftführerin Maria Potzler, Kassiererin Hildegard Löhr, zweiter Kassier Hans Schaffer, die Notenwartinnen Andrea Schmidt und Monika Hesel und die Beisitzer Sieglinde Hoch, Josef Körber und Ambros Käfferlein bestätigt. Vorsitzender Schreiner berichtete, dass der Chor aus 27 Sängerinnen und Sängern besteht von denen 22 noch aktiv sind und 19 im Durchschnitt zu den Singstunden erscheinen. Im letzten Jahr waren drei Mitglieder verstorben, zwei sind ausgetreten. Somit hat der 131 Jahre alte Pottensteiner Traditionsverein aktuell 92 Mitglieder. 14 Mal wurde im letzten Jahr zu öffentlichen Anlässen gesungen. So bei zwei Beerdigungen, vier kirchlichen Veranstaltungen, den Sängertreffen in Pottenstein und Mistelbach und den beiden Adventssingen im SeniVita-Seniorenheim St. Elisabeth und beim Weihnachtsmarkt im Bürgerhaus. 31 Mal trafen sich die Chormitglieder unter der Leitung von Hans Gmelch zu zweistündigen Singabenden bei denen auch neue Lieder einstudiert wurden. Das Durchschnittsalter der Chormitglieder bezeichnete Schreiner als stabil. Allerdings wurde auch deutlich, dass der Nachwuchs fehlt. "Wir sind immer noch auf dem absteigenden Ast, der Baum ist aber noch gesund", so Schreiner, der meinte, dass sogar bei den Regensburger Domspatzen inzwischen Nachwuchssänger fehlen. Fast alle Gesangvereine leiden inzwischen unter diesem Problem. Schreiner dankte insbesondere Hans Gmelch. Er ist nicht nur Chorleiter, sondern Multitalent, so Schreiner, singt Gmelch doch im Chor als Tenor mit. Das Singen macht Spaß und es ist alles schöner und besser geworden, so Schreiner. Für dieses Jahr kündigte der Vorsitzende das Singen bei den Sängertreffen in Hummeltal und Gesees, bei der Jubelkommunion, beim Vereinsgottesdienst und im Advent an. tw Pottenstein Feuerwehr Elbersberg Ehrungen verdienter und langjähriger Feuerwehrmänner standen im Mittelpunkt der Hauptversammlung der Feuerwehr Elbersberg im Gasthaus Reichel. Mit dem silbernen Feuerwehrehrenzeichen des Freistaats Bayern für 25-jährige aktive Dienstzeit konnte Kreisbrandinspektor Adolf Mendel zusammen mit zweitem Bürgermeister Rainer Brendel Günther Schmitt, Roland Rupprecht, Herbert Looshorn und Günther Krellner auszeichnen. Kommandant Sebastian Failner konnte per Handschlag Johannes Rodler und Tobias und Annalena Brütting als neue Anwärter in der Wehr aufnehmen. Somit hat die Wehr nun vier Jugendliche in ihren Reihen. Von 123 Mitgliedern sind 59 aktiv, darunter zehn Frauen. Einsätze im letzten Jahr waren die Bekämpfung eines Zimmerbrands in Weidenhüll, ein Autobrand, ebenfalls in Weidenhüll bei Leienfels, ein Mit den Geehrten im Bild ist KBI Adolf Mendel (von links), Günther Schmitt, Roland Rupprecht, Herbert Looshorn und Günther Krellner. Foto: Weichert schwerer Verkehrsunfall auf der Kreisstraße BT 41 am Ortsausgang Elbersberg in Richtung Pegnitz und der Absperrdienst bei der ewigen Anbetung in Pottenstein. Abgehalten wurden auch mehrere Übungen und eine größere Übung im Rahmen der Brandschutzwoche in Waidach, bei der ein Wohnhausbrand simuliert wurde. Sicherheitsdienste leistete die Wehr auch bei den Bittgängen nach Kirchenbirkig und Weidenhüll, der Wallfahrt nach Gößweinstein oder beim Martinsumzug in Elbersberg. Teilgenommen hatte man an allen kirchlichen Veranstaltungen. Wegen Personalmangel mussten die Kameraden der Feuerwehr Willenreuth allerdings an Jacobi den Baldachin für den Pfarrer alleine tragen. Für die Vorbereitungsarbeiten für ein neues Tor am Gerätehaus wurden 130 ehrenamtliche Stunden geleistet und für die Reparatur der Uhr am Gerätehaus weitere 30 Stunden. Auch den Christbaum stellte die Wehr auf und besucht wurden auch einige Lehrgänge. Vorsitzender Bernhard Spethling sprach von keinem leichten Jahr für den Vorstand. Es warteten viele Arbeiten, die jedoch nicht alle nach seinen Vorstellungen erledigt werden konnten. Spethling wünschte sich mehr Beteiligung der Mitglieder bei Arbeiten, Übungen und kirchlichen Veranstaltungen. Denn die Feuerwehr besteht nicht nur aus dem Vorstand, mahnte er. tw

38 38 Schlammersdorf Feuerwehr Der Saal der Brauerei Püttner war amvergangenensamstagbisaufden letzten Platz gefüllt, als die Freiwillige Feuerwehr in ihrer Jahreshauptversammlung Rückblick auf das vergangene Jahr hielt. 89 der insgesamt 216 Mitglieder wollten die Rechenschaftsberichte des VorsitzendenHansSchmidundderaktiven Wehr hören. Schmid berichtete zunächst vom Verlust von vier Mitgliedern durch Todesfälle sowie von zwei Neuaufnahmen. Drei Vorstandssitzungen waren den AktivitätendesVereinsgewidmet. Das Johannisfeuer wurde letztes Jahr an die KLJB abgegeben, die man dabei tatkräftig unterstützte. Zudem durfte die FFW insgesamt dreizehn Mitgliedern zu runden Geburtstagen gratulieren. AnAktivitätendesFeuerwehrvereins in 2012 kündigte Hans Schmid das Aufstellen eines Maibaumes, die Beteiligung am Bürger- und Flex- Bis auf den letzten Platz war der Saal der Brauerei Püttner bei der Jahreshauptversammlung der FFW Schlammersdorf gefüllt. Foto: Wiesent Fest, einen zweitägigen Vereinsausflug sowie den Verkauf von Christbäumen an. Auch am Tag der offenen Gartentür wird sich die Feuerwehr in Form einer Verpflegungsstelle einbringen. Außerdem seien Baumaßnahmen im Gerätehaus geplant. Das Hauptaugenmerk liege aber auch dieses Jahr wieder auf der aktiven Wehr. So werde man die Aktiven wie auch die Jugendfeuerwehr finanziell und tatkräftig unterstützen. Hans Schmid bedankte sich bei allen,diesichdasganzejahrüberindie Feuerwehr einbringen und allen GönnernderWehr. Schatzmeister Michael Wiesnet berichtete von einem zufriedenstellenden Kassenstand. Im Vorjahr seien verschiedene AusrüstungsgegenständeundKleidungangeschafft worden. Darüber hinaus wurden unter anderem ins Feuerwehrgerätehaus rund 3500 Euro investiert, die Jugendfeuerwehr mit 750 Euro unterstützt und der Kindergartenverein erhielt 600 Euro aus dem Erlös des Christbaumverkaufes. Besonders erfreulich sei dabei, dass sich die Jugendfeuerwehr immer wieder stark mit ins Vereinsleben einbringe, lobte Michael Wiesnet. Bürgermeister Gerhard Löckler überbrachte den Gruß der Gemeinde. Sein besonderer Gruß galt den drei anwesenden Feuerwehr-Damen, die der Versammlung einen besonderen Farbtupferverliehen. wmi Schlammersdorf Feuerwehr "Es ist jedes Jahr wieder ein klasse Anblick, wenn ich zu Eurer Jahreshauptversammlung komme und Aktive wie Passive gesellig vereint im vollen Saal der Brauerei Püttner sitzen sehe", begrüßte KBI Schorsch Tafelmeier die Mitglieder der Schlammersdorfer Feuerwehr bei der HauptversammlungamvergangenenSamstagabend. Zuvor hatten Kommandant Benjamin Schmid und Jugendwart Michael Lehner ihre Berichte zu den Aktivitäten und Einsätzen der Aktiven und Jugendwehrabgegeben So bezifferte der Kommandant die derzeitige Stärke der FFW auf 44 Aktive und 16 Jugendliche. Im Jahr 2011 wurden zwölf Monatsübungen, sechs Übungen für die Leistungsprüfung sowie Hydrantenbegehungen und Spülungen im Frühjahr und Herbst durchgeführt. Die Floriansjünger wurden insgesamt zu sieben Einsätzen alarmiert, so Benjamin Schmid. Zudem wurde im September eine Leistungsprüfung abgelegt und man beteiligte sich im Rahmen der Brandschutzwoche an einer Übung der FFW Engelmannsreuth. Außerdem rückten die Aktiven zu einer Funkübung des Bezirks Neustadt 4/3 aus und übten zusammen mit der HeinersreutherdenBrandfallaufderRothmühle. Verkehrsabsicherungen wurden bei einer Fahrradralley, dem Flexfest, bei kirchlichen Anlässen und beim Martinsumzug des Kindergartens vorgenommen. Dazu besuchten die Führungskräfte fünf Kommandantenversammlungen in Grafenwöhr, Schlammersdorf, Thurndorf, SassenreuthundNeustadt/WN. Die Ausbildung der aktiven Wehr werde kontinuierlich vorangetrieben, versicherte Schmid. Adjudant Johannes Dimler und er selbst besuchten den Lehrgang zum Leiter einer Feuerwehr. Neben der Leistungsprüfung einer Gruppe begannen im vergangenen Jahr die 16 Jugendlichen die Ausbildung zum Truppmann. Dieses Jahr sollen zudem einige Kameraden zum Gruppenführerlehrgang geschicktwerden. Das SMS-Gerät für die Alarmierung der Aktiven über ihr Handy steht im Feuerwehrhaus und läuft, teilte er der Versammlung mit. Neben dem SMS- Gerät wurden Stiefel, Anzüge und Funktionsüberwürfe angeschafft. Ein Ladegerät für die Pumpe solle deren Einsatzbereitschaft gewährleisten. In diesem Zusammenhang dankte Schmid der Gemeinde für die Unterstützung. Am Ende seines Tätigkeitsberichtes gab Benni Schmid einen kurzen Ausblick auf das neue Jahr. So werde wieder eine Gruppe zur Leistungsprüfung angemeldet. Die Jugendfeuerwehr wird die Ausbildung zum Truppmann abschließen. Für die nächsten Wochen kündigte er einen Schulungsabend zum Thema Photovoltaikanlagen und Kaminbrände an. Zudem sollen im Gerätehaus in Eigenregie Garderoben für die Schutzanzüge eingebaut werden. Bevor sich Kommandant Benjamin Schmid bei allen Feuerwehrkameraden für ihre Einsatzbereitschaft und ihr Engagement bedankte, informierte er noch über zwei Termine. So findet am 6.Februar die nächste Monatsübung statt und am 25. Februar treffen sich alle Aktiven und die Jugendfeuerwehr zu einem Kameradschaftsabend in derbrauereipüttner. Jugendwart Michael Lehner verabschiedete Dominik Schwindl aus Naslitz aus der Jugendfeuerwehr. Er verrichtet zukünftig seinen Dienst in der aktiven Wehr. Des Weiteren berichteteervonzwölfübungenundder Teilnahme an einem Wissenstest in Eschenbach. wmi

39 39 Schlammersdorf Schützenverein Eichenlaub Die Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Eichenlaub Degelsdorf war Anlaß für zahlreiche Ehrungen im Rahmen der Vereinsmeisterschaft. Insgesamt Schützenkönig wurde Hans Dunzer, erster Ritter Christian Schindler, zweiter Ritter Heiko Nittmann. Jugendkönig ist Andrew Cervantes, Schützenliesl wurde Christiane Müller. Bei der Damenklasse siegte Gerlinde Wölfel vor Sabrina Nittmann und Theresa Nittmann. In der Juniorenklasse schoss als einziger Andrew Cervantes. Mirko Nittmann gewann den Wettbewerb in der Schützenklasse vor Heiko Nittmann und Michael Brütting. Auch Pokale wurden ausgeschossen. Die Jugendpokale eins und zwei gingen an Andrew Cervantes, der Schützenpokal eins an Hans Dunzer, der Schützenpokal zwei an Mirko Nittmann. Den Damenpokal eins holte Theresa Nittmann, den Damenpokal zwei Hedwig Im Bild: Peter Nittmann (von links), Christian Schindler, Hedwig Nittmann, Heiko Nittmann, Hans Dunzer, Andrew Cervantes, Gerlinde Wölfel, Stadtrat Günter Sertl sowie Bürgermeister Neuß. Foto: Wiesent Nittmann. Es nahmen 22 Teilnehmer am Wettkampf teil. Auch in diesem Jahr gibt es wieder zahlreiche Termine bei den Eichenlaubschützen. So findet am 30. April das Walpurgisfest mit Musikantentreffen statt, am 30. Juni gibtesdastraditionellejohannisfeuer. Im September richtet der Verein wieder die Vereinsmeisterschaft aus, am 15. Dezember soll es eine Waldweihnacht geben, über den Veranstaltungsort wird kurzfristig entschieden. Die traditionelle Michaeliskirchweih findetdiesesjahrnichtstatt. Herbert Thumbeck zeigte eine Plus in derkassedesschießbetriebsauf. Auch Günter Grüner konnte eine einwandfreiekassenführungfürden Wirtschaftsbetrieb aufführen. Bürgermeister Joachim Neuss lobte die Jugend und die Tradition des Schützenvereins. Ebenso erwähnte er, wie wichtig der Schützenverein für den Dorfzusammenhaltist. saw Speichersdorf Posaunenchor Wirbenz Oskar Burkhardt aus Teufelhammer steht künftig an der Spitze des größten Posaunenchores im evangelischendekanat. Er löst Erhard Hübner ab, der nach zehn Jahren als Obmann der 1999 gegründeten Chorgemeinschaft ins zweite Glied rückte. Das neu geschaffene Amt der Kassierin, das die bisherige zweite Vorsitzende Margit Hübner in Personalunion ausführte, übernimmt Barbara Hoffmann. Die Kasse wird von Kerstin Sinautzki geprüft. Burkhardt setzte sich zum Ziel, das hohe Niveau zu halten und mit flotteren Liedern für die Proben und AuftritteneueAkzentezusetzen. ZuvorhattederscheidendeObmann beeindruckende Bilanz seiner beiden fünfjährigen Amtsperioden gezogen. Die Mitgliederzahl hält sich stabil bei 23 aktiven Bläsern. Sie kommen aus Kemnath, Immenreuth, Wirbenz, Speichersdorf und Im Bild: stellvertretender Obmann Erhard Hübner (von links), stellvertretender Chorleiter Peter Burkhardt, Chorleiterin Susanne Kropf, Obmann Oskar Burkhardt, Kerstin Sinautzki (Bayreuth, Kassenprüferin) sowie Pfarrer Dirk Grafe (Geistlicher Beirat). Nicht im Bild Barbara Hoffmann (Kassiererin). Foto: Hübner Bayreuth. Das Spektrum an Instrumenten umfasst mittlerweile Posaunen, Trompeten, Flügelhörner, Tenorhörner, Tuba, Euphonium und Bariton. Es sei eine Errungenschaft, so der scheidende Obmann, dass Instrumente und Notenmaterial gestelltwerden. Der Chor ist Mitglied im Bayerischen Posaunenchorverband. Die Mitgliedsbeiträgeträgtdieevangelische Kirchengemeinde. Mit Susanne Kropf konnte eine hoch qualifizierte Kraft als Musiklehrerin, Chorleiterin unddirigentingewonnenwerden. Aus der großen Terminfülle erinnerte Hübner exemplarisch an die musikalische Gestaltung der Ostergottesdienste, ökumenischen Gottesdienste und Erntedankfeste, an Konfirmationen und Jubelkonfirmationen, an Auftritte im SOS-Kinderdorf, Altenheim in Kemnath, beim Gemeindefest, bei Hochzeiten, Jubiläenundstellvertretendfürviele Weihnachtstermine an das WeihnachtskonzertinWirbenz. Die komplette Organisation an musikalischer Arbeit, die Terminkoordination und die Gestaltung des geistlichenlebensimchorgehörten zuseinenaufgaben. Nach zehn Jahren sei es Zeit die Verantwortung in jüngere Hände zu legen, sohübner. wh

40 40 Speichersdorf Männergesangverein Wirbenz 55 Mitglieder, davon sieben Ehrenmitglieder und 19 aktive Sänger gehören ihm an, wie Vorsitzender Lothar Graf nicht ohne Stolz in der Im Bild: Pfarrer Dirk Grafe (von links), Chorleiterin Iris Meier, Vorsitzender Lothar Graf und der Vorsitzende der Sängergruppe Max Reger Siegmar Bräutigam. Foto: Hübner Jahreshauptversammlung berichten konnte. Dazu gehört auch Pfarrer Dirk Grafe, der für mittlerweile zehnjähriges Singen im Chor geehrt wurde. Der Vorsitzende der Sängergruppe Max Reger Siegmar Bräutigam betonte, dass es nicht oft vorkomme, dass ein Pfarrer überhaupt und so lange in einem Chor mitsinge. Zum Dank überreichte er dem Geistlichen die bronzene Ehrennadel des Fränkischen Sängerbundes. Dank toller Disziplin und Pflichtbewusstsein könne der Chor ein großes Programmpensum absolvieren, so Graf in seiner Rückschau. Ein dickes Lob galt dabei Chorleiterin Iris Meier für ihre professionelle Arbeit. Neben 26 Singstunden wurden Oster- und Silvestergottesdienste, Volkstrauertag und Christnacht vom MGV ebenso mitgestaltet wie das große Adventskonzert der Kirchengemeinde. Zum Terminkalender gehörten auch Geburtstags- und Hochzeitsständchen. Dem Thomas-Chor machte man anlässlich seines Chorjubiläums zum 25-jährigen Speichersdorf CVJM Speichersdorf Bestehens die Aufwartung. Der Chor wirkte mit beim Liederabend des GV Frohsinn 1909 Engelmannsreuth in Bieberswöhr, der Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde Speichersdorf, dem Adventsmarkt in Kirchenlaibach und der Waldweihnacht der CSU. Als Fest für die ganze Familie werde die Weihnachtsfeier gestaltet. Im Herbst 2011 jährt es sich bereits zum fünften Mal, dass Iris Meier als Chorleiterin des MGV den Taktstock schwingt. Sie hätte nicht gedacht, räumte sie ein, dass es gelingen würde, dass die Männer gerne in die Singstunde kommen würden. Zur Bereicherung des Programms wünschte sie sich wieder einmal ein Gruppenkonzert, an dem alle Chöre teilnehmen könnten. Gesang begleite den Menschen von der Geburt bis zum Tod, so Bürgermeister Manfred Porsch. Er erinnere sich auch noch genau an seinen Schulchor und an die Schwierigkeiten der Franken mit dem"hadden D." Porsch dankte für die Auftritte bei verschiedenen Veranstaltungen und zeigte sich neidisch, dass der Chor von so einer tollen Chorleiterin dirigiert werde, zumal Männer daran gewohnt sind unter der Fuchtel von Frauen zu sein. wh Einen vielfältigen Jahresrückblick mit zahlreichen Höhepunkten präsentierte Edeltraud Neiß, Vorsitzende des CVJM Speichersdorf, anlässlich der Jahreshauptversammlung des Vereins im evangelischen Gemeindehaus. Rund 30 der insgesamt 176 Mitglieder, darunter sehr viele Jugendliche, waren gekommen, um die vergangenen Veranstaltungen wie das Gründungsjubiläum für 40-jähriges Bestehen, den Ballontag am Jubiläum der Kirchengemeinde, die Aktion Jesus House sowie die Maiwanderung, die Osternacht, die Fahrt nach Bobengrün oder die Aktion CVJM bewegt Revue passieren zu lassen. Statt allein mit Worten, wurde der Rückblick größtenteils in Form einer Bilder-Präsentation vorgenommen. "Wir hatten uns vorgenommen, im vergangenen Jahr viel Neues auszuprobieren", resümierte Neiß. Zwar sei nicht alles Besonders viele junge Mitglieder, die sich bereits an verantwortlicher Position im CVJM engagieren, kamen zur Jahreshauptversammlung ins evangelische Gemeindehaus. Edeltraud Neiß (Bildmitte) wurde einstimmig in ihrem Amt als erste Vorsitzende bestätigt. Foto: Porsch verwirklicht worden, doch habe man mit Gottes Hilfe, viel Spontanität und einem guten Zusammenhalt allen Veranstaltungen zu einem positiven Erfolg verholfen. Im kommenden Jahr wolle man die J-Days ins Leben rufen und aller Voraussicht nach mit dem TSV Kirchenlaibach und dem Sozialraumteam einen Integrationsund Familiensporttag durchführen. Mit großen Stolz konnte Neiß zudem verkünden, dass auch die Indiacagruppe wiederbelebt werden konnte. Jeden Montag treffen sich nun zwischen zehn und 15 Spielerinnen und Spieler zum Training in der Sportarena. Die Männermannschaft konnte sich durch einen dritten Platz bei den Bayerischen Meisterschaften für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren, während erstmals auch eine Damenmannschaft zur Deutschen Meisterschaft nach Landshut fuhr. Jugendbeauftragter Christian Porsch und Bürgermeister Manfred Porsch, der gleichzeitig als Vertrauensmann des Kirchenvorstandes an der Sitzung teilnahm, lobten in ihren Grußworten vor allem die große Bandbreite und die Vielfältigkeit der Angebote des CVJM. Die ehrenamtlich tätigen Betreuer und Gruppenleiter leisteten eine hervorragende Jugendarbeit. cp

41 41 Speichersdorf Feuerwehr Haidenaab/Göppmannsbühl Zahlreiche Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Haidenaab/Göppmannsbühl. Werner Veigl, Werner Bayerl und Josef Ullmann wurden für 25-jährige Vereinszugehörigkeit, Robert Zeitler für 30 Jahre, Richard Veigl für 40 Jahre und Wolfgang Meindl für 60 Jahre ausgezeichnet. Gar 65 Jahre Mitglied in der Wehr ist Alois Haberkorn. Aber auch aktive Kameraden konnten für ihren Dienst in der Feuerwehr geehrt werden: Stefan Reichl für zehn Jahre, Peter Brunner, Georg Zrenner, Martin Pöllath, Bernhard Deubzer und Roland Schertel für je 30 Jahre und Alfred Günthner, Gerhard Seebauer sowie Reinhardt Schlöger für jeweils 40 Jahre. Sie alle leisteten Zahlreiche Mitglieder ehrte die Feuerwehr Haidenaab/ Göppmannsbühl bei der Jahresversammlung. Foto: Porsch ebenso wie die weiteren 39 aktiven Floriansjünger und die zahlreichen Vereinsmitglieder wertvolle, ehrenamtliche Arbeit, wie Bürgermeister Manfred Porsch in seinem Grußwort betonte. Kommandant Volker Günthner berichtete von einem Einsatz im abgelaufenen Jahr, als die Feuerwehr zur Beseitigung von ausgelaufenem Öl zu einem Verkehrsunfall gerufen wurde. Zudem beteiligte man sich an den Übungen im Rahmen der Feuerwehraktionswoche und an der Großübung am Luise-Elsässer- Heimes in Speichersdorf. Für das kommende Jahr sei eine Leistungsprüfung geplant, die im Rahmen des Dorffestes am Freitagabend stattfinden wird. Wenn möglich wolle man mit zwei Gruppen antreten. Günthner sprach ebenso wie der Vorsitzende, Dieter Popp, die Abnahme de Bundesleistungsabzeichens am 16. Juni in Speichersdorf an, deren Organisation die Wehr zusammen mit den anderen zehn Ortsfeuerwehren übernommen hat. cp Speichersdorf Die Falken Bastelabende bei der Herbstnacht auf der Tauritzmühle gehören zum Angebot der Speichersdorfer Falken. Foto: Fürst Die Falken gelten seit Jahren als einer aktivsten Vereine, was die Jugendarbeit betrifft. Dies wurde einmal mehr bei der gut besuchten Hauptversammlung der SPD- Nachwuchsorganisation im Valentin-Kuhbandner-Heim deutlich. Vorsitzender Alfred Krodel berichtete über zahlreiche und vielfältige Aktionen im vergangenen Jahr und gab einen umfassenden Ausblick auf das aktuelle Jahresprogramm. Von A wie Adventsbasar bis Z wie Zeltlager reichte die Palette der Falken-Veranstaltungen Höhepunkte seien die beliebten Theateraufführungen, ein Selbstverteidigungskurs, das Kinderfest und das Zeltlager auf Korsika gewesen. Nach dem Bericht von Kassierer Markus Gillich, dem Kassenprüfer Manfred Dorsch eine einwandfreie Führung der Finanzen attestierte, wurde das Vorstandsgremium einstimmig entlastet. Den Mitgliederstand beziffere Gillich mit 36, davon 25 aktive Mädchen und Buben. Krodel bedauerte, dass einige Aktionen auf relativ geringes Interesse gestoßen seien und die Mitgliederentwicklung sei nicht eben riesig. "Wir haben trotz des niedrigen Beitrags und der attraktiven Angebote kaum Neuzugänge, das müssen wir ändern", so der Vorsitzende. Beim Bürgerfest Ende Juli werde man voraussichtlich gemeinsame Aktionen mit den Pfadfindern und dem CVJM organisieren. Geplant sind unter anderem ein Lagerfeuer, Trampolin, Kulinarische Angebote und das beliebte Schwammwerfen auf prominente Opfer, darunter Bürgermeister Manfred Porsch, der laut Krodel schon zugesagt habe. Als Veranstaltungen für dieses Jahr kündigte der Vorsitzende unter anderem Theateraufführungen, Fahrten, Ausflüge, Bastelnachmittage und die Herbstnacht auf der Tauritzmühle an. Max Haas schlug gemeinsame Aktionen der Jugendvereine mit den hauptamtlichen Jugendmitarbeiterinnen der Gemeinde sowie einen Arbeitstag für und mit Kindern vor. Dank sagte Lothar Bueringer dem Falken-Team: Ihr seid eine kleine, aber tolle Truppe, die für unsere Kinder eine hervorragende Arbeit abliefert. uf

42 42 Thurnau Feuerwehr Berndorf Bei der Feuerwehr Berndorf konnte stellvertretender Landrat Jörg Kunstmann die Kameraden Hans Ulbrich und Dieter Reif für 40 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold auszeichnen. Der Landrat freute sich, dass er diesmal in Berndorf selbst zu Gast sein kann und dass so viele Kameradinnen und Jugendliche bei der Wehr anzutreffen sind. Eine ehrenamtliche Arbeit sei nicht selbstverständlich und vor allem werde der Dienst in der Feuerwehr immer anspruchsvoller und die Zeit, die man dazu benötige, immer weniger. Die Feuerwehr sei nicht nur als Kulturträger zu verstehen, sondern auch ein Faktor für innere Sicherheit, der für mehr Lebensqualität Sorge trägt. Deshalb sei der Landkreis stets bemüht, die Ausrüstung so aktuell und modern wie möglich zu halten, schon deshalb, um das Risiko im Einsatz zu Im Bild: zweiter Bürgermeister Klaus Förster (von links), KBM Udo Hermannsdörfer, Hans Ulbrich, Vorsitzender Rainer Hatzold, Erwin Hacker, Kommandant Harald Kretter und stellvertretender LandratJörg Kunstmann. Foto: red minimieren. Zweiter Bürgermeister Klaus Förster schätzte die Arbeit der Feuerwehrdienstleistenden sehr und bewunderte die Tatsache, dass der Erlös der abgehaltenen Feste auch zur Erhaltung und Erweiterung der Ausrüstung herangezogen werde. Im Namen der Bürger und der Gemeinde dankte er allen und wünschte weiterhin viel Freude am Dienst in der Feuerwehr. In seinem Rückblick konnte Kommandant Harald Kretter über drei Ernstfälle berichten, bei denen die Wehr aber nicht direkt eingreifen musste. Erfreulich ist die Tatsache, dass verschiedenen Kameraden Lehrgänge für Gruppenführer, Atemschutz, Funk und Maschinisten besucht haben. Christian Schwarz haut auch den Lehrgang Leiter einer Feuerwehr besucht. Auch die Übungen zusammen mit der Stützpunktwehr Thurnau waren gut besucht. Der scheidende Kommandant der Stützpunktwehr, Gerald Vogel, bedankte sich bei den Aktiven für die gute Zusammenarbeit und wünschte sich, dass dieses auch unter der neuen Leitung weitergeführt wird. Vorsitzender Rainer Hatzold gab einen Überblick über die Veranstaltungen im Jahr 2011 und sprach auch den Motorsägenlehrgang im Januar 2012 an. Er dankte Jürgen Kolb für die Organisation. red Thurnau Natur &Freizeit Zufrieden beim Rückblick, zuversichtlich beim Ausblick: Dieses Fazit blieb den Mitgliedern der Fotogruppe Thurnau am ersten Fotoabend im neuen Jahr. Durch einen umfangreichen Jahresrückblick mit vielen Fotos erinnerte Vorsitzender Martin Koslowsky an die Aktivitäten der Fotogruppe im Jahr Höhepunkt der Rückschau war die Ehrung der Clubmeister. Bedingt durch die Leistungsdichte waren die Unterschiede zwischen den einzelnen Plätzen zum Teil sehr gering. Letztlich siegte verdiente Silke Stahlmann vor Bärbl Steidl und Claus van Acken. In Abwesenheit von Bärbl Steidl überreichte Martin Koslowsky die Meisterschale und die Urkunden. Erfreut wurde zur Kenntnis genommen, dass bei Fotowettbewerben des Deutschen Verbandes für Fotografie (DVF) nun Ehrung der Clubmeister: Martin Koslowsky (von links), Silke Stahlmann und Claus van Acken. Es fehlt die Zweitplatzierte Bärbl Steidl. Foto: red 21 Mitglieder aufgrund ihrer Mitgliedschaft im Verband auch für die Fotogruppe antreten können. In das Jahr 2012 geht die Fotogruppe mit der Zuordnung zu einem neuen Vereinsnamen. Die Namensänderung in Natur &Freizeit Thurnau (ehemals Naturfreunde Thurnau) wurde inzwischen von der Mitgliederversammlung bestätigt. Erste Vorsitzende, Gisela Kern, erläuterte die Beweggründe der Namensänderung und bedankte sich bei der Fotogruppe für das Engagement im vergangen Jahr. Es herrschte allgemeine Zuversicht, dass auch im neuen Jahr die Fotogruppe sich als aktive und erfolgreiche Abteilung des Vereins präsentieren kann. Das Jahresprogramm 2012, auf der Website der Fotogruppe veröffentlicht, verspricht viel Abwechslung und spannende Präsentationen. red

43 43 Trebgast Feuerwehr Feuln Im Bild Bürgermeister Werner Diersch (von links), Ehrenmitglied Gerhard Schmidt, Kommandant Ludwig Beierlein, Kreisbrandinspektor Friedrich Weinlein, Vorsitzender Josef Witzgall, Ehrenmitglied Siegfried Küspert, Kreisbrandmeister Wolfgang Kunert bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Feuln/Waizendorf. Foto: Hübner Wie sehr er mit dem Feuerwehrverein verwurzelt und verbunden ist, dokumentierte Gerhard Schmidt mit dem aktuellen Werbeslogan des Bayerischen Fernsehens:"Ich bin der Gerhard, und do bin ich dahaam." Soeben hatte ihm Bürgermeister Werner Diersch im Namen der Feuerwehr Feuln/Waizendorf zum Ehrenmitglied ernannt und ihm den Ehrenkrug des Vereins überreicht. Diersch nannte Schmidt ein Schwergewicht des Ehrenamts im Ort und erinnerte an dessen zahlreiche Aktivitäten und Auszeichnungen (siehe Infokasten). "Früher war das im Ort einfach so: Man war beim Gesangverein und bei der Feuerwehr," gibt Schmidt Auskunft und erinnert sich: "Unsere Spritze wurde früher zwar noch mit dem Bulldog zu den Einsätzen gefahren. Aber wir waren in zwei Minuten am Feuerwehrhaus und oft vor der Trebgaster Wehr am Einsatzort, obwohl diese schon mit einem Auto ausgerüstet war." Gleichzeitig ernannte der Feuerwehrverein bei seiner Jahreshauptversammlung Altbürgermeister und Fördermitglied Siegfried Küspert ebenfalls zum neuen Ehrenmitglied. "Ich bin sichtlich überrascht und für mich ist es eine ganz stolze Ehrung", kommentierte er die Entgegennahme des Ehrenkrugs. Vorsitzender Josef Witzgall lockerte den Bericht über den Ablauf des vergangenen Jahres mit der einen oder anderen Episode auf. Die Vorbereitung des Sommerfestes habe zwar sehr viel Mühe gekostet, aber nicht so viel Freude bereitet. Es zeigte sich aber, dass die Feulner auch bei widrigen Wetterverhältnissen ihre Stammgäste haben: Witzgall wusste von einem älteren Ehepaar, das mit seinem Auto trotz Straßensperre mitten auf den Festplatz fuhr. Der Mann versorgte seine im Auto sitzende Frau mit Getränk und Bratwürsten, und, nach der eigenen Nahrungsaufnahme, bei der er zwischendrin sein Gebiss verlor, fuhren sie wieder weiter. Die Feulner überlegen jetzt, ob sie ihr Fest bei Regen künftig als Drive-In durchführen wollen. hd Vorbach Schützengesellschaft Sankt Sebastian Oberbibrach Wie Vorsitzender Gerhard Thurn bei der Jahreshauptversammlung am Freitag im Schützenheim berichtete, hatte der Schützenverein St. Sebastian im Jubiläumsjahr alle Hände voll zu tun. Das große Fest, mit dem die Gründung vor 60 Jahren gefeiert wurde hatte viel Arbeit im Vorfeld gefordert. Nachdem schon 2010 der Dachstuhl und das Dach des Saals erneuert wurden, wurde die gute Stube, das Schützenheim, herausgeputzt. Beinahe wäre bei der Wahl der Beisitzer etwas schief gegangen. Nachdem zuerst alle im engeren Vorstand mit Vorsitzenden Gerhard Thurn, Stellvertreter Reinhard Kreutzer, Kassier Michaela Busch, Schriftführer Martin Schmid, Jugendwart Christiane Thurn bestätigt Im Bild: Martin Schmidt (von links), Evelyn Schmid, Adrian Kugler, Sven Schweiger, Michaela Busch, Alexander Thurn, Vorsitzender Gerhard Thurn, Anita Müller, Matthias Thurn, Christiane Thurn, Norbert Rödl, Reinhard Kreutzer, zweiter Gauschützenmeister Jürgen Hecht, Günther König, Ehrenvorstand Anton Schecklmann, Bürgermeister Werner Roder und Georg Schmidt. Foto: Höller wurden, kam es bei der Wahl der vier Beisitzer zu zwei Wechseln. So ersetzte nach dem ersten Wahlgang Evelyn Schmid den bisherigen Beisitzer Sven Schweiger und Matthias Thurn Georg Schmid. Nach Bekanntgeben des Ergebnisses durch Bürgermeister Werner Roder und zweite Bürgermeisterin Angelika Thurn, die den Wahlausschuss bildeten, erklärte der Vorsitzende, dass er es sich gar nicht vorstellen kann ohne Georg Schmidt im Verein zu arbeiten. Die Lösung fand Roder in dervereinssatzung: einpunktkonnte aktuell auf die Tagesordnung gesetzt werden. Der Antrag auf einen fünften Beisitzer war gestellt und Georg Schmidt einstimmig für den geschaffenenpostenbestimmt. lhö

44 44 Vorbach FC Vorbach Das Verbandsehrenzeichen in Silber verleiht der Bayerische Fußballverband im Zuge der Jahresversammlung des FC Vorbach an ehrenamtlich tätige Frauen und Männer, die innerhalb des Vereins jahrelang außerordentliche Leistungen im Funktionärsarbeit erbracht haben. Vorsitzender und Ehrenamtsbeauftragter des FC Vorbach Hans Wiesnet gratulierte zusammen mit dem Ehrenamtsbeauftragten des Fußballkreises Amberg/Weiden, Josef Gläßl, bei der Jahreshauptversammlung des Sportvereins am vergangenen Sonntag sechs Aktivposten für ihr beispielhaftes Engagement mit einer Dankesurkunde des Bayerischen Fußball-Verbandes. Der frühere Bezirks-Ehrenamtsbeauftragte Josef Gläßl hob in seiner Laudatio die Wichtigkeit des Ehrenamts heraus. Dabei bezeichnete er das Ehrenamt als unbezahlbare Tätigkeit. So praktiziere es Mitmenschlichkeit im Verein. Ohne die vielenfreiwilligenarbeitsstundenall dieser Individualisten hätte der FC Vorbach nicht ein solches SportgeländeundSportheim, betontegläßl. Seine besondere Wertschätzung brachte er in diesem Zusammenhang auch gegenüber Vorsitzenden Hans Wiesnet zum Ausdruck. So hob er hervor: "Der FC kann sich glücklich schätzen, einen solchen Vorsitzenden zu haben, der nicht nur im Verein sehr gute Arbeit leistet, sondern auch im Kreis einen guten Ruf genießt. " Ausgezeichnet mit dem Verbandszeichen im Silber wurde Robert Schmid (Pressath) für zehn Jahre Tätigkeit als Beisitzer und dritter Vorsitzender. Stephan Meier (Vorbach) ist seit sechs Jahren Beisitzer im Vereinsausschuss und vier Jahre Jugendleiter. Bereits seit zehn Jahren fungiert Manfred Regner (Vorbach) als dirtter bzw. zweiter Vorsitzender beim FC Vorbach. 14 Ehrenamtsbeauftragter Josef Gläßl (zweiter Reihe Mitte) und Vorsitzender Hans Wiesnet (hintere Reihe, Mitte) zeichneten Manfred Regner (vorne links), Robert Schmid (vorne rechts), Gerhard Wilterius (zweite Reihe links) Heinz Lautner (zweite Reihe rechts), Stephan Meier (hintere Reihe links) und Manfred Busch (hintere Reihe rechts) mit dem Verbandsehrenzeichen in Silber aus. Ehrenvorsitzender Bernd Heitzer (vorne Mitte) schloss sich der Gratulation an. Foto: Wiesent Jahre leistete Heinz Lautner (Vorbach) wertvolle Dienste als Schülerleiter und Beisitzer. Sportheimwirt Gerhard Wilterius (Menzlas) ist nicht nur seit 20 Jahren Spartenleiter, sondern leitet dazu mit Gattin Christa schon 25 Jahre das Sportheim. Dass die Sportplätze in einen so ausgezeichneten Zustand sind, komme nicht von ungefähr. Sorge dafür trägt seit 24 Jahren Manfred Busch(Vorbach). wmi Waischenfeld Burschenverein 1980 Führungswechsel beim Burschenverein Waischenfeld: Neuer Chef des ist der bisherige zweite Vorsitzende Manuel Braun. Er wurde bei der Hauptversammlung des Vereins im eigenen Vereinsraum der ehemaligen Grundschule von den anwesenden Mitgliedern einstimmig gewählt. Der bisherige Vorsitzende Sebastian Eckert trat nicht an, genau wie Kassier Lothar Huss. Für Huss wurde Sebastian Eckert zum neuen Kassier gewählt. Neuer zweiter Vorsitzender ist Stefan Polster und zweiter Kassier Thomas Gruber. Zum Schriftführer wurde Tobias Schrüfer und zu dessen Stellvertreter Andreas Büttner gewählt. Beisitzer sind Jugendbürgermeister Jan Wolf, Carlos Malter, Matthias Landmann und Christian Bachmann. Wie der scheidende Vorsitzende Eckert berichtete, steht der Burschenverein wirtschaftlich auf gesunden Füßen Der neue Vorstand: Carlos Malter (von links), Thomas Gruber, Tobias Schrüfer, Christian Bachmann, Manuel Braun, Andreas Büttner, Stefan Polster, Jan Wolf, Sebastian Eckert und Matthias Landmann. Foto: Weichert und tätigte im abgelaufenen Jahr einige Investitionen. Als Höhepunkt neben den drei Hauptveranstaltungen Weinfest, Rock den Beutel und der Suttenkerwa wurde ein Vereinsausflug nach Prag über ein Wochenende unternommen. In der Versammlung wurde auch verkündet dass es die Veranstaltung Rock den Beutel, die es 2011 zum ersten Mal gegeben hat, nicht mehr in dieser Form geben wird. tw

45 45 Waischenfeld Soldatenkameradschaft Vereinswirt Hans Krauß ist ein Urgestein der Soldatenkameradschaft Waischenfeld und Umgebung. Sieben Jahre lang war er Waischenfelds Soldatenkameraden-Chef und viele Jahre Kassenverwalter des Vereins. Für die Gartenfeste der Kameradschaft stellt er noch heute seinen Kraußengarten zur Verfügung. Aufgrund seiner großen, vielfältigen und langjährigen Verdienste um die Kameradschaft und den Bayerischen Soldatenbund (BSB), wurde Krauß während der Generalversammlung in seinem eigenen Gasthaus nun zum Ehrenmitglied der SK Waischenfeld ernannt. Die entsprechende Ehrenurkunde überreichten ihm der Vizepräsident des BSB, Oberst der Reserve Klaus-Dieter Nietzsche und Vorsitzender Werner Tiedtke während der gut besuchten Versammlung, zu der 37 von derzeit 120 Mitgliedern erschienen waren. Nietzsche hatte auch weitere hohe Auszeichnungen des BSB im Gepäck. In Anerkennung besonders hervorragender Verdienste um den BSB konnte er zweiten Vorsitzenden Manfred Huppmann und Schriftführer Thomas Weichert mit dem BSB-Verdienstkreuz erster Klasse in Gold auszeichnen. Die gleiche Ehrung in Silber, das Verdienstkreuz zweiter Klasse, ging an Kassier Robert Sönning. Das BSB-Ehrenkreuz ging an Alfons Haas, Hans Eckert der noch einer von fünf Kriegsteilnehmern ist und zweiten Bürgermeister Paul Lindner. Für 40-jährige Mitgliedschaft würde Bernhard Sebald geehrt der 20 Jahre lang Schriftführer war. Der frühere Stadtrat und Kassenrevisor Gregor Schrüfer und Vorsitzender Werner Tiedtke wurden für 25 Jahre geehrt. Die gleiche Ehrung muss Helmut Herzing nachgereicht werden der dem Verein auch seit einem Vierteljahrhundert die Treue hält. Gleich fünf neue Mitglieder konnte Tiedtke begrüßen. Im letzten Jahr eingetreten sind Erwin Preißner, Heinz Zitzmann, Richard Haas, Tobias Götz und Günther Seidler. Verstorben sind drei Mitglieder. Da der Landesverband den Beitrag leicht erhöht, hatte der Vorstand vorgeschlagen den Jahresbeitrag moderatvonbisherzwölfauf14euro anzuheben. Karl Wüst und Hans Krauß plädierten jedoch den Beitrag gleich auf 15 Euro zu erhöhen. 14 Mitglieder waren dann für 15 Euro, 13 für 14 Euro und acht enthielten sich. Somit wurde der Vorstand von den Mitgliedern überstimmt und der Jahresbeitrag auf 15 Euro angehoben. tw Waischenfeld Soldatenkameradschaft Nankendorf-Löhlitz Seit 50 Jahren, also halb solange wie die Soldatenkameradschaft Nankendorf- Löhlitz und Umgebung besteht, ist Josef Hofmann Mitglied dieses Vereins. Für diese langjährige Treue wurde er nun von Vorsitzendem Günther Graf mit der Ehrenurkunde des Bayerischen Soldatenbunds (BSB) ausgezeichnet. Weiterer, wichtiger Punkt bei der Generalversammlung im Braugasthaus Schroll waren die Neuwahlen des Vorstands. Für weitere drei Jahre im Amt bestätigten die 20 anwesenden Mitglieder Günther Graf aus Löhlitz als Vorsitzenden und Schriftführer. Bestätigt wurde auch zweiter Vorsitzender Michael Trautner, Kassier Hans Hartmann, die Beisitzer Benedikt Distler, Eugen Zitzmann Eugen und Karlheinz Gick. Kassenprüfer sind Jürgen Spessert und Kurt Neuner, Fahnenträger Hans Hartmann und Fahnenbegleiter Michael Trautner und Edgar Pleithner Edgar sowie als Ersatz Eugen Zitzmann und Georg Sebald. Ein besonderer Gruß von Graf galt Ehrenmitglied Josef Schilling und dem neuen Mitglied Georg Sebald. Somit hat die Kameradschaft nun 62 Mitglieder. Graf gab einen umfangreichen Rechenschaftsbericht mit zahlreichen Terminen. Höhepunkte im Vereinsleben waren die Jubiläumsfeier zur Gründung vor 100 Jahren und ein Tagesausflug zum Soldatenfriedhof im tschechischen Eger. Der besondere Dank von Graf galt Hans Hartmann, Michael Trautner, Edgar Pleithner und Eugen Zitzmann. Dritter Bürgermeister Kurt Neuner dankte der Kameradschaft unter anderem für die Kranzniederlegung am Ehrenmal beim Volkstrauertag. Am 11. März wird die Kameradschaft erstmals im Schützenhaus in Löhlitz die BSB-Kreisversammlung Bayreuth-Ebermannsstadt ausrichten. Dabei werden auch noch Ehrungen Jubiläum nachgeholt. Bei der 100-Jahrfeier des Patenvereins SRK Volsbach wird die Kameradschaft am Festzug und dem Gottesdienst teilnehmen. Zur Instandsetzung der Heizung in der Pfarrkirche in Nankendorf gibt der Verein einen Zuschuss in Höhe von 200 Euro. tw

46 46 Warmensteinach Feuerwehr Oberwarmensteinach Mit deutlich weniger Einsätzen ist die Feuerwehr Oberwarmensteinach im Vergleich zum Vorjahr durch das Jahr 2011 gekommen. Aufwärts ging es dagegen bei den Mitgliederzahlen, wie bei der Jahresversammlung im einstigen Café Schmidt deutlich wurde. Die Wehr hat aktuell 163 Mitglieder, vier mehr als ein Jahr zuvor, wie Vorsitzender Oliver Prechtl berichtete. Mit ihren Veranstaltungen tragen die Brandschützer wesentlich zum gesellschaftlichen Leben im Ort bei, wie zweiter Bürgermeister Axel Herrmann anerkennend vermerkte. Prechtl nannte die Faschingsgaudi im Haus des Gastes, die sich mit rund 200 Gästen im vergangenen Jahr inzwischen etabliert hat und dieses Jahr Mehrere Aktive der Feuerwehr Oberwarmensteinach wurden für lange Dienstzeiten geehrt. Hier im Bild mit Führungspersonal und zweitem Bürgermeister Axel Herrmann, links der langjährige Vorsitzende und nunmehriges Ehrenmitglied Rudi Voit. Foto: Gewinner wieder stattfindet, und zwar am 17. Februar. Außerdem richtet die Feuerwehr seit Jahren das Waldfest mit Bulldogtreffen sowie die Kirwa aus. Das Waldfest litt vergangenes Jahr unter schlechtem Wetter, trotzdem kamen zum Bulldogtreffen nicht weniger als 240 Fahrzeuge, die teils von weit her kamen. "Unsere Veranstaltung genießt einen guten Ruf unter Bulldogbesitzern weit über die Grenzen der Region hinaus", sagte Prechtl. Peter Reichenberger merkte gleichwohl an, bei den Veranstaltungen mal das eine oder andere Neue auszuprobieren. Prechtl gab für kommendes Jahr die Parole aus, die Feuerwehr in einen eingetragenen Verein zu überführen. Bis dahin haftet nämlich theoretisch der Vorsitzende mit seinem gesamten Privatvermögen, wenn auf einer Veranstaltung der Feuerwehr etwas passiert. Ein Punkt, den Kreisbrandrat Hermann Schreck unterstrich. agw Warmensteinach Allgemeiner Gesangverein Zur Jahreshauptversammlung des Allgemeinen Gesangvereins Oberwarmensteinach im Gasthof zur Grundmühle konnte der Vorsitzende Stefan Köferl zwei verdiente Sänger auszeichnen. Willi Pscherer erhielt für 50 Jahre aktives Singen die goldenen Ehrennadeln des Fränkischen Sängerbundes sowie des Deutschen Chorverbands. Für zehn Jahre aktive Mitgliedschaft wurde dem jüngsten aktiven Sänger und zweiten Vorsitzenden Martin Bayer die Ehrennadel in Bronze überreicht. Die Ehrungen übernahm der Vorsitzende der Sängergruppe Siebenstern, Manfred Prechtl aus Mehlmeisel. Als Vertreterin der Gemeinde Warmensteinach bedankte sich stellvertretende Bürgermeisterin Hildegard Heser beim Vorsitzenden Im Bild: Manfred Prechtl (von links), Stefan Köferl, Ehrenvorsitzender Alfred Trassl, Willi Pscherer und Martin Bayer. Foto: Heser Stefan Köferl und bei allen Sängerinnen und Sängern für ihr Engagement im abgelaufenen Jahr. Sie hob hervor, dass die Konzerte immer wieder unter die Haut gingen und ein gewaltiges Stimmereignis seien, durch das der hohe Bekanntheitsgrad des Gesangvereins über die Ortsgrenzen hinaus erhalten bleibe. Heser sprach auch ein großes Lob dafür aus, dass die bei den alljährlichen Adventskonzerten eingenommenen freiwilligen Spenden an karitative Einrichtungen weitergeleitet werden. Empfänger im Jahr 2011 war der Diakonieverein Warmensteinach, bei dem man sich über den unerwarteten Geldsegen sehr freute. Sie wünschte allen Vereinsmitgliedern weiterhin viel Freude am Gesang und ein gutes Gelingen der künftigen Konzerte. hih

47 47 Weidenberg IG Bauen-Agrar-Umwelt Am Freitag, 20. Januar, fand die Kreisversammlung der IG Bauen- Agrar-Umwelt (BAU) Oberfranken imgasthofkolbinweidenbergstatt. Kreisvorsitzender Armin Bärnreuther begrüßte die zahlreichen Teilnehmer. Wie in der Einladung schon bekannt gegeben, stellte Bärnreuther das Gemeinnützige Erhohlungswerk(GEW) vor. DasGEWwurdeam14.Oktober1963 von der Industriegewerkschaft Steine Erden, dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, und dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gegründet. Seit Juni 2007 ist die IG BAU der alleinige Träger. Das Ziel ist es, die Gesundheit der Arbeitnehmer/innen im Organisationsbereich der IG BAU und ihrer Schwestergewerkschaften im DGB sowie ihrer Familienzuerhaltenundzufördern. Deshalb wird für diesen Personenkreis in den Ferienhotels und Zentren des GEW, günstiger Urlaub geboten. Armin Bärnreuther und Alfred Popp führten dann eine Powerpoint Präsentation über alle Urlaubsziele der GEW vor (Vom Bayerischen Wald bis zur Cote Azur). Hinweis auf die Broschüre, und die Internetadresse des GEW. Im Anschluss daran gab es Infos, das der KV Bayreuth beschlossen hat, neben der Zentralen Veranstaltung in Bayreuth wieder in die Region zu gehen. Mit dem Hinweis auf die Kreisversammlung in Bayreuth, Stadtteil Kreuz, im März 2012, bei der als Gast unser Regionalvorsitzender Hans Beer anwesend sein wird, wünschte Bärnreuther eine gute Heimreise und schloss dieversammlung. red Weidenberg Weidenberger Musikanten Die Zukunft der Weidenberger Musikanten wird bereits musikalisch ausgebildet. Zwölf Kinder ab vier Jahren nehmen an der Rhythmusund musikalischen Frühförderung teil. Diese Grundausbildung für die Allerkleinsten startete im letzten Herbst. Mit der freien Musikpädagogin Diane Gehauf konnte eine gleichermaßen liebevolle wie versierte Leiterin gefunden werden. Die Untersteinacherin ist selbst Mutter zweier Kinder im Alter von zwei und sechs Jahren. Sie hat eine abgeschlossene Ausbildung als Grundschullehrerin mit Musik (Gesang, Gitarre) als Didaktikfach. Weidenbergs Nachwuchs unterrichtet sie dank der Raumüberlassung durch den Markt Weidenberg im Schloss im Garten. Zwölf Kinder haben an der Frühförderung Spaß. Die ersten von ihnen werden von den Weidenberger Musikanten in Form eines Schnuppertages an Instrumente herangeführt. Vorsitzender Frank Sommerer hofft, dass mancher Freude am Mitmusizieren findet. Die Zahl der Aktiven ist (inklusive Kinder) auf 62 angestiegen. Neuzugänge sin Moritz Will (Tenorhorn), Mathias Krauß (Posaune) und Reiner Klier (Saxophon). Daniel Sommerer legt derzeit die D1- Prüfung ab. 69 Mitglieder unterstützen die Weidenberger passiv. Somit ist die Zahl der Gesamtmitglieder um 15 Personen auf 131 angestiegen. Hier macht sich die fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Bad Bernecker Jugendblasorchester bemerkbar. Mit diesem zusammen ist für dieses Jahr Großes geplant. Gemeinsam werden im Herbst musikalisch Jubiläum von 50-jährigen Bestehens gefeiert: 40 bei den Weidenbergern und zehn bei den Bad Berneckern. Am 22. September ist gemeinsames Jubiläumskonzert in Bad Berneck, am 23. September Kreismusikfest mit Festzug. Acht bis zehn Musikgruppen werden dafür erwartet. Weidenberger Jubiläumsabend ist am Samstag, 17. Juli, mit den Waischenfelder Burgmadla und weiteren Musikanten. Auch Mundartdichter Heiner Hartmann ist eingeladen. Dirigent Klaus Weiß konnte auf ein äußerst auftrittsreiches Jahr zurückblicken. Mit dem Können zeigte er sich sehr zufrieden. Auf Hochtouren laufen bereits die Proben fürs beliebte Frühjahrskonzert der Weidenberger Musikanten. Das soll am 24. März in Seybothenreuth unter dem Thema Afrika stehen.stn

48 Erholung mal drei IN DER LOHENGRIN THERME BAYREUTH -Anzeige- Thermenwelt 13 Becken mit vielen Extras, Strömungskanal, kostenlose Zusatzangebote (Wassergymnastik, TaiChi, Aqua Sound, Aqua Running), Außenbecken und Liegewiese. Saunalandschaft Saunen von soft bis heiß, großes Saunahaus mit 40 Plätzen, täglich 20 betreute Aufgüsse inkl. 5wechselnde Spezialaufgüsse, Außenbereich. Wellnessoase Lohengrin SPA ZahlreicheWellness- Pakete mit aufeinander abgestimmten Anwendungen, Massagen, AQUA Balancing, und, und, und. NEU: TÄGLICH UM 17 UHR! Aufguss des Monats in der 4-Jahreszeiten-Sauna FEBRUAR: Schneekristall (mit Mentholkristallen und danach Eiskonfekt) Kurpromenade Bayreuth Tel. (09 21) Thermenwelt: tägl. von9 22Uhr Sauna/Wellness: tägl. von11 22Uhr

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