Netzwerktechnik Cisco CCNA
|
|
- Detlef Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Semester alle Kapitel IOS-Befehle Zeit Laborübung Konfigurationsbefehle für Cisco-Router mit IOS V12.x Verschiedene Modi Router> User Exec Mode Router # Priviliged Mode Router (config)# Global Configuration Mode Router (config-line)# Linienkonfiguration Router (config-if)# Interface Configuration Mode Router (config-subif)# Subinterface Configuration Mode Router(config-router)# Routing-Konfiguration Router # clock set hh :mm :ss month day year Router # terminal history size 30 Router (config)# banner motd (message of the day) #Message# Überspielen der Start-Konfigurationsdatei per Hyperterminal LAB_A# erase startup-config - Löschen NVRAM LAB_A# show startup-config - Überprüfen LAB_A# Reload - Neustart - LAB_A# Config terminal - Konfigurationsmodus Textdatei senden (Hyperterminal-Befehl) - Laden der Konfiguration (über Hyperterminal) LAB_A# Show running-config - Überprüfen (E0 und S0 sind down) Konfiguration Passwörter Global Config 1) Router (config)# Hostname <LAB_A> - Router benennnen 2) Router (config)# enable secret <class> - Enable-Secret-Kennwort 3) Router (config)# enable password <class1> - Enable-Kennwort Konsolen-Kennwort Linienconfiguration 1) Router (config)# line console 0 2) Router (config-line)# login 3) Router (config-line)# password <cisco> Kennwort für virtuelles Terminal (Telnet) 1) Router (config)# line vty 0 4 2) Router (config-line)# login 3) Router (config-line)# password <cisco> Kennwort-Verschlüsselung Router (config)# service password-encryption (set passwords here) Router (config)# no service password-encryption Config Interface Router (config)# Config terminal - Wechseln zur Konfiguration Router (config)# Interface Ethernet0 - Schnittstelle benennen Router (config-if)# ip adress (IP) + (SM) - Ip-Adresse vergeben Router (config-if)# description - Port-Beschreibung (z. Bsp. connected to Router B) Router (config-if)# no shutdown - Port hochfahren Router (config-if)# clock rate DCE Clockrate einstellen (nur bei seriellen Schnittstellen) Router # Copy running-config startup-config - Speichern der Konfiguration im NVRAM 1 Merkelbach
2 IP-Routing (default = ist gestattet) (no ip routing = nicht gestattet) RIP Router(config)# router rip - aktiviert das RIP-Protokoll Router(config-router)# network Netze die am Routing teilnehmen Router(config-router)# network Netze die am Routing teilnehmen Router(config-router)# network Netze die am Routing teilnehmen IGRP Router(config)#router igrp aktiviert das IGRP-Protokoll Router(config-router)#network Netze die am Routing teilnehmen Router(config)# no router igrp - Disable IGRP IPX Routing Router(config)# ipx routing Router(config)# interface ethernet 0 Router(config-if)# ipx network 105 Router(config-if)# encapsulation novell-ether Router# show ipx route - IPX-Routing-Tabelle Router# show ipx traffic - IPX- und SAP-Update-Pakete Router# show ipx interface ethernet 0 - IPX-Adresse der Schnittstelle Router# show ipx servers - IPX-Netzwerkserver, Inhalt SAP-Tabellen Router(config)# ipx maximum-paths (number) - Enable load-sharing Router(config)# interface ethernet Wechsel zum Subinterface Router(config-subif)# ipx network 6c - Zuweisen des Netzwerkes zum Subinterface Router(config-subif)# encapsulation novell-ether - Kapselung Router# show ipx interface ethernet 0 - IPX-Adresse der Schnittstelle IP-Host-Befehle (Dadurch wird ein Ping NAME möglich) Router(config)# ip host LAB_A IP name-server (Der Befehl ip name-server definiert, welche Hosts den Name Service(DNS) bereitstellen können.) Router(config)# ip name-server server-address1 [server-address2] (max. 6 Adressen) Router(config)# no ip domain-lookup - deaktiviert den DNS-Service IP Standart Access-Lists (1-99) Router(config)#access-list 1 deny erlaubt nicht auf Port E0 Router(config)#access-list 1 permit any erlaubt any Zuweisen der Access Liste zu bestimmten Interface Router(config)#interface Ethernet 0 Router(config-if)#ip access-group 1 in IP Extended Access-Lists Router(config)#access-list 101 deny tcp any eq 21 - (21 FTP/TCP) 23 Telnet/TCP) Router(config)#access-list 101 permit ip any any - allen anderen Zugriff erlauben Zuweisen: Router(config)#interface Ethernet 0 Router(config)#ip access-group 101 out 2 Merkelbach
3 Enable PPP in the interface RouterA(config)#int S0 RouterA(config-if)#encapsulation ppp PPP mit PAP Authentication bei PAP wird der Username dem anderen Router bekannt gemacht! Router#username RouterA password class Router(config)#interface Serial 0 auf beiden Routern installieren!! Router(config-if)#encapsulation ppp Router(config-if)#ppp authentication pap Router(config-if)#ppp pap sent-username Router password class PPP mit CHAP Authentication Router#username RouterA password class Router(config)#interface Serial 1 Router(config-if)#encapsulation ppp Router(config-if)#ppp authentication chap Vorgabe-Routen Router(config)#ip route fügt eine Vorgabe-Route mit einer Statischen Route hinzu Router(config)#ip default-network fügt eine Vorgabe-Route mit dem Befehl defaultnetwork hinzu Statische Routen Router(config)#ip route Frame Relay router(config)# interface serial 0 router(config-if)# ip address x router(config-if)# encapsulation frame-relay router(config-if)# frame-relay map ip (ip-address) (DLCI) router(config-if)# frame-relay lmi-type {ansi cisco q933a} router(config-if)# bandwith kilobits router(config-if)# frame-relay inverse-arp [protocol] [dlci] optional router(config-if)# keepalive (number) - Standartmäßig 10 Sekunden router(config-if)# frame-relay local-dlci (number) - Nummer der lokalen Schnittstelle router# show frame-relay pvc ISDN router(config)# isdn switch-type basic-5ess router(config)# interface BRI 0 router(config-if)# ip address x router(config-if)# encapsulation ppp router(config-if)# dialer map ip (ip-address) name RemoteOffice (telephon-number) router(config-if)# isdn spid Service Profile Identifier (SPIDs) router(config-if)# isdn spid identifiziert den Typ der Provider-Switche 3 Merkelbach
4 Exec-Befehle im Benutzermodus: Lab-b>? access-enable Erstellt einen temporären Eintrag in der Zugriffsliste. clear Setzt Funktionen zurück. connect Öffnet eine Terminalverbindung. disable Deaktiviert Befehle im privilegierten Modus. disconnect Trennt eine vorhandene Netzwerkverbindung. enable Aktiviert Befehle im privilegierten Modus. exit Beendet den EXEC-Modus. help Beschreibt das interaktive Hilfesystem. lat Stellt eine LAT-Verbindung her. lock Sperrt das Terminal. login Anmeldung als bestimmter Benutzer. logout Abmeldung vom EXEC-Modus. mrinfo Fordert Nachbar- und Versionsinfos von einem Multicast-Router an. mstat Zeigt Statistiken nach mehreren Multicast-Trace-Routen. mtrace Ermittelt den umgekehrten Multicast-Pfad vom Ziel zur Quelle. name-connection Nennt eine vorhandenen Netzwerkverbindung. pad Öffnet eine X.29 PAD-Verbindung. ping Sendet Echonachrichten. ppp Startet IETF-Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP). resume Nimmt eine aktive Netzwerkverbindung wieder auf. rlogin Stellt eine rlogin-verbindung her. show Zeigt Informationen zum ausgeführten System. slip Startet Serial-line IP (SLIP). systat Zeigt Informationen zu Terminalleitungen an. telnet Stellt eine Telnet-Verbindung her. terminal Setzt Parameter für Terminalleitungen. tn3270 Stellt eine tn3270-verbindung her. traceroute Ermittelt Route zum Ziel. tunnel Stellt eine Tunneling-Verbindung her. where Gibt aktive Verbindungen an. x3 Setzt X.3-Parameter auf PAD. xremote Aktiviert den Xremote-Modus. 4 Merkelbach
5 Exec-Befehle im priviligierten Benutzermodus: lab-b#? access-enable Erstellt einen temporären Eintrag in der Zugriffsliste. access-template Erstellt einen temporären Access-Listeneintrag. bfe Dient der manuellen Einstellung von Notfallmodi. clear Setzt Funktionen zurück. clock Verwaltet die Systemuhr. configure Wechselt in den Konfigurationsmodus. connect Öffnet eine Terminalverbindung. copy Kopiert Konfigurations- oder Bilddaten. debug Startet die Fehlerbehebungsfunktionen (siehe auch "undebug"). disable Deaktiviert Befehle im privilegierten Modus. disconnect Trennt eine vorhandene Netzwerkverbindung. enable Aktiviert Befehle im privilegierten Modus. erase Löscht Flash-Speicher oder Konfigurationsspeicher. exit Beendet den EXEC-Modus. help Beschreibt das interaktive Hilfesystem. lat Stellt eine LAT-Verbindung her. lock Sperrt das Terminal. login Anmeldung als bestimmter Benutzer. logout Abmeldung vom EXEC-Modus. mbranch Ermittelt Multicast-Route auf Baumzweigen nach unten. mrbranch Ermittelt umgekehrte Multicast-Route auf Baumzweigen nach oben. mrinfo Fordert Nachbar- und Versionsinfos von einem Multicast-Router an. mstat Zeigt Statistiken nach mehreren Multicast-Trace-Routen. mtrace Ermittelt den umgekehrten Multicast-Pfad vom Ziel zur Quelle. name-connection Nennt eine vorhandenen Netzwerkverbindung. no Deaktiviert Fehlerbehebungsfunktionen. pad Öffnet eine X.29 PAD-Verbindung. ping Sendet Echonachrichten. ppp Startet IETF-Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP). reload Hält System an und führt einen Kaltstart aus. resume Nimmt eine aktive Netzwerkverbindung wieder auf. rlogin Stellt eine rlogin-verbindung her. rsh Führt einen Remote-Befehl aus. sdlc Sendet SDLC-Test-Frames. send Sendet eine Nachricht an andere tty-leitungen. setup Führt den SETUP-Befehl aus. show Zeigt Informationen zum ausgeführten System. slip Startet Serial-line IP (SLIP). start-chat Startet ein Chat-Script in einer Leitung. systat Zeigt Informationen zu Terminalleitungen an. tarp TARP (Target ID Resolution Protocol)-Befehle. telnet Stellt eine Telnet-Verbindung her. terminal Setzt Parameter für Terminalleitungen. test Testet Subsysteme, Memory und Schnittstellen. tn3270 Stellt eine tn3270-verbindung her. traceroute Ermittelt Route zum Ziel. tunnel Stellt eine Tunneling-Verbindung her. undebug verify Deaktiviert Fehlerbehebungsfunktionen (siehe auch "debug"). Verifiziert die Prüfsumme einer Flash-Datei. where Gibt aktive Verbindungen an. which-route Durchsucht OSI-Routing-Tabelle und zeigt Ergebnisse an. write Schreibt die aktive Konfiguration in Memory, Netzwerk od. Terminal. x3 Setzt X.3-Parameter auf PAD. xremote Aktiviert den Xremote-Modus. 5 Merkelbach
Quick Referenz Cisco IOS
Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch
MehrCISCO-Router. Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal
CISCO-Router Installation und Konfiguration Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Administration Dr. Klaus Coufal 5.3.2001 Router Einführung 2 Grundlagen Routing Was
MehrBedienung von Cisco IOS Software Betriebssystembefehle IOS für Cisco Router
Bedienung von Cisco IOS Software Betriebssystembefehle IOS für Cisco Router Index Router Kommandos 1. Usermode-Kommandos 2. Privilegemode Kommandos 3. Global configuration mode Kommandos 4. Interface subconfiguration
MehrGruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...
Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen
MehrNetzwerktechnik Cisco CCNA
2. Semester Kapitel 1-2 Labor 2 - Grundlagen Zeit Laborübung Lernziele 90 min Verkabelung des Routers und grundlegende IOS-Befehle Kennenlernen der Routerschnittstellen Kennenlernen der verschiedenen Kabelarten
MehrNetzwerktechnik Cisco CCNA
BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration
MehrChapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrKonfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrCisco CCNA Threaded Case Study
Cisco CCNA Threaded Case Study Desert View Project Marc-André Hermanns Michael Reiher Fachhochschule Aachen 24. Februar 2003 Gliederung Anforderungen Umsetzung Gebäudepläne Verkabelung Hardware Kosten
MehrCCNA 4 ISDN und DDR. Vorbemerkung
CCNA 4 ISDN und DDR CCNA 4 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrÜbung Gateway of Last Resort
Übung 9.1.2 Gateway of Last Resort Lernziel Konfigurieren von RIP-Routing und Hinzufügen von Vorgabe-Routen (Gateways) zu den Routern Entfernen von RIP und den Vorgabe-Routen Konfigurieren von IGRP-Routing
MehrÜbung Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen
Übung 9.1.1 Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen Lernziel Einrichten eines IP-Adressschemas mithilfe von Netzen der Klasse B Konfigurieren von RIP und IGRP auf den Routern
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrBefehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte
Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte 10. Januar 008 Dieses Dokument soll eine Art Zusammenfassung über die uns vermittelten, grundsätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten auf CISCO Geräten bieten.
MehrÜbung Befehlsmodi und Router-Identifikation
Übung 3.1.2 Befehlsmodi und Router-Identifikation Lernziel Bestimmen grundlegender Router-Modi wie Benutzer-EXEC- und privilegierter EXEC-Modus Verwenden von Befehlen zum Aktivieren eines bestimmten Modus
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrÜbung a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs)
Übung 11.2.2a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer erweiterten ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen der
MehrÜbung Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle
Übung 7.2.7 Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle Lernziel Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle zur Steuerung angebotener Routen Verwenden des Befehls Passive-interface
MehrÜbung Ändern der Konfiguration
Übung 3.1.6 Ändern der Konfiguration Lernziel Konfigurieren einiger grundlegender Router-Einstellungen Aktivieren und Deaktivieren von Schnittstellen Ändern der Router-Konfiguration Hintergrund/Vorbereitung
MehrSeite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung
3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk
MehrGrundlegende Fähigkeiten für Cisco IOS
ANHANG A Grundlegende Fähigkeiten für Cisco IOS Wenn Sie wissen, wie die Cisco IOS-Software richtig benutzt wird, können Sie viel Zeit bei der Konfiguration des Routers sparen. Haben Sie bereits längere
MehrSecurity + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario
4.0 PPTP Client Einwahl 4.1 Szenario In dem folgenden Szenario werden Sie eine VPN Verbindung mit PPTP konfigurieren. In der Zentrale steht ein VPN Server mit statischer IP Adresse. Ein Windows Client
MehrÜbung Verwenden der show-befehle des Routers
Übung 3.1.4 Verwenden der show-befehle des Routers Lernziel Kennenlernen der grundlegenden show-befehle des Routers Abrufen der aktuellen Konfiguration des Routers aus dem RAM mit show running-config Anzeigen
MehrProtokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: Remote Control per Telnet
Protokoll Nr. 5 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 5 Titel der Übung: Remote Control per Telnet Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl
MehrÜbung Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle
Übung 3.1.5 Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle Lernziel Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle auf beiden Routern, so dass sie miteinander kommunizieren können Hintergrund/Vorbereitung Sie
MehrÜbung a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs)
Übung 11.2.1a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer Standard-ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen
MehrÜbung Konfigurieren von Host-Tabellen
Übung 3.2.7 Konfigurieren von Host-Tabellen Lernziel Erstellen von IP-Host-Tabellen, so dass alle angeschlossenen Schnittstellen eines Routers anhand von Namen identifiziert werden können. Diese Namen
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrGrundlegende CISCO IOS Befehle
CCNA REFERENZ VERSION 1.0 Grundlegende CISCO IOS e Für Cisco Router und Switches S.H 2007 1 WWW. HATTWIG WEB. COM Inhalt CDP(Cisco Discovery Protocol)-e... 4 IOS Debug Kommandos... 4 IOS DNS-e... 5 Ethernet-Schnittstellenkonfiguration...
MehrLabor Netzwerktechnik. Cisco Router. Version 1.1 22.03.2005. Cisco 1710. Prof. Dr. Alfons Eizenhöfer. Dipl.-Inf. (FH) Daniel Beuchler.
Fachbereich Informatik Fachbereich efi Labor Netzwerktechnik Version 1.1 22.03.2005 Cisco 1710 Prof. Dr. Alfons Eizenhöfer Dipl.-Inf. (FH) Daniel Beuchler Oliver Reiche Fachhochschule Nürnberg 2005 Verbindung
MehrIOS und RIPv2 mit Kurzanleitung und Laborübung
IOS und RIPv2 mit Kurzanleitung und Laborübung Michael Dienert 10. Oktober 2014 1 Eine Kurzeinführung in IOS 1.1 IOS Das Internetwork Operation System ist das Betriebssystem der Router der Firma Cisco.
MehrNetzwerktechnik Cisco CCNA
5 min Hyperterminal - Einstellungen Einstellung des Hyperterminals Eine Möglichkeit, den Router zu konfigurieren oder zu programmieren, ist eine direkte Verbindung dazu über einen PC. Der PC stellt dem
MehrCisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz
Cisco Systems Übersetzung: Christian Alkemper Deutsche Bearbeitung: Ernst Schawohl Cisco Networking Academy Program CCNA-Kurzreferenz Cisco Press Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teil
MehrSeite - 1 - 8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung
8. Out-Of-Band-Authentifizierung (OOBA) 8.1 Einleitung Sie konfigurieren den OOBA, um die Webzugriffe mit HTTP ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten Benutzern
Mehr1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen
1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPsec Verbindung mit dynamischen IP-Adressen auf beiden Seiten beschrieben.
MehrÜbung Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen
Übung 10.2.5 Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen Lernziel Aktivieren von HTTP-Diensten auf einem Router Anzeigen mehrerer HTTP- und Telnet-Sitzungen auf einem einzigen Host Beobachten bekannter
MehrProjektierung und Betrieb von Rechnernetzen
Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router
MehrGrundlagen PIX-Firewall
Lars Krahl Stand: 2006 Grundlagen PIXFirewall Grundkonfiguration, Sicherung, Reset, Logging Einleitung Dieses Dokument befasst sich mit den Grundlagen der Bedienung der Cisco PIXFirewall. Die Aufgaben
MehrKonfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrRouting im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?
Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution
MehrSecurity. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung
4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie
MehrCISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal
CISCO-Router-Konfiguration Mag. Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Theoretischer Teil Grundlagen Router IOS Basiskonfiguration Praktischer Teil Installation und Konfiguration eines Routers Dr. Klaus Coufal
MehrUm DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:
1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.
MehrKAPITEL 3 Erste Konfiguration eines Routers oder Switch
KAPITEL 3 Erste Konfiguration eines Routers oder Switch In diesem Kapitel werden Ihnen alle notwendigen Befehle erläutert, um die erste Konfiguration eines Cisco-Routers oder Cisco-Switch vorzunehmen.
MehrÜbung Konfigurieren von Schnittstellenbeschreibungen
Übung 3.2.3 Konfigurieren von Schnittstellenbeschreibungen Lernziel Auswählen einer Beschreibung für eine Schnittstelle und Verwenden des Schnittstellen- Konfigurationsmodus zur Eingabe dieser Beschreibung
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrÜbung Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP
Übung 7.3.8 Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP Lernziel Überprüfen der Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen Optimieren von IGRP-Netzen mithilfe erweiterter Debug-Befehle
MehrKonfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 6. Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) 6.1
MehrKonfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.
Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1
MehrSipura Phone Adapter (ATA) SPA-1000/SPA-2000 Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse
Sipura Phone Adapter (ATA) SPA-1000/SPA-2000 Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse 1. Einleitung Der ATA SPA-1000 bzw. SPA-2000 wird zunächst per Telefon über eine sprachgeführte Menüführung
Mehr9. Deutscher Akademietag 2010
9. Deutscher Akademietag 2010 VoIP Advanced Workshop Referenten: Dipl. Inf. (FH) Christoph Seifert Dipl. Inf. Christian Pape Frederik Stey Marc Mader Hinweis Alle Router befinden sich in einem vorkonfiguriertem
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Grundkonfiguration des Routers. - Ein Bootimage ab Version 7.4.x.
7. PPPoE Server 7.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialin Verbindung über PPPoE zum Router beschrieben, um eine zusätzliche Authentifizierung durchzuführen. Bei der Einwahl eines
MehrÜbung Erweiterte Telnet-Funktionen
Übung 4.2.4 Erweiterte Telnet-Funktionen Lernziel Verwenden des Befehls telnet für den Zugriff auf andere entfernte Router Überprüfen, ob die Anwendungsschicht zwischen Quelle und Ziel einwandfrei funktioniert
MehrRechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN
Rechnernetze Praktikum Versuch 2: MySQL und VPN Ziel Absicherung einer MySQL Verbindung mittels VPN Vorbereitung Warum muss eine MySQL Verbindung gesichert werden? Was versteht man unter MySQL Injektion?
MehrÜbung Konfigurieren statischer Routen
Übung 6.1.6 Konfigurieren statischer Routen Lernziel Konfigurieren statischer Routen zwischen Routern, um zwischen Routern Daten ohne Verwendung dynamischer Protokolle übertragen zu können Hintergrund/Vorbereitung
MehrSo wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert.
11.2 Cisco und DHCP.. nur teilweise CCNA relevant DHCP Dynamic Host Configuration Protocol ist der Nachfolger des BOOTP Protokolls und wird verwendet um anfrandenen Hosts dynamisch IP Parameter - i.d.r.
Mehr8.6 Grundkonfiguration 1: Hostname/Zugänge und Passwörter
8.6 Grundkonfiguration 1: Hostname/Zugänge und Passwörter 8.6.1 Hostnamen konfigurieren Erster Arbeitsschritt auf einem nicht-konfiguriertem Router: Vergeben eines Hostnamens: Beispiel: Router hostname
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrCisco PIX 501 firewall configuration (german) Wednesday, 01 January 2003
Cisco PIX 501 firewall configuration (german) Wednesday, 01 January 2003 Die Cisco PIX Firewalls enthalten zur Konfiguration ein Java-Web-Client. Leider musste ich feststellen, dass dieser nur schlecht
MehrPacket Tracer - Herstellen einer einfachen Vernetzung
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske S1 VLAN 1 192.168.1.253 255.255.255.0 S2 VLAN 1 192.168.1.254 255.255.255.0 PC1 Netzwerkkarte 192.168.1.1 255.255.255.0
MehrDVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung
DVG-2001S Kurzinstallationsanleitung Voraussetzung ist: - eine DSL-Flatrate bei einem Internet-Provider - bei PPTP Zugangsart ein Router - bei PPPoE ein DSL-Modem für die Nutzung des DVG-2001S Punkt 1
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrDIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003
DIGITALVARIO Anleitung Bootloader Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005 für Direkt-Digital-Vario Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 1. Funktion Der Bootloader dient dazu Updates der Variosoftware
MehrKonfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec. Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.
Konfigurationsanleitung IGMP Multicast - Video Streaming Funkwerk / Bintec Copyright 5. September 2008 Neo-One Stefan Dahler Version 1.0 1. IGMP Multicast - Video Streaming 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrSamsung Large Format Display
Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.
MehrStefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung
1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und
MehrStefan Dahler. 1. Konfiguration der Stateful Inspection Firewall. 1.1 Einleitung
1. Konfiguration der Stateful Inspection Firewall 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der Stateful Inspection Firewall beschrieben. Es werden Richtlinien erstellt, die nur den Internet Verkehr
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP
MehrS O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung
CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler Installationsanleitung ::::: ::::: ::::: ::::: ::::: :: 2 Installation der Hardware Installation der Software 3 Installation der Hardware Der Wandler CSE-H55 dient zum Anschluss
MehrDynamisches VPN mit FW V3.64
Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die
MehrWireless & Management
5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben
MehrKonfiguration des Wireless Breitband Routers.
Konfiguration des Wireless Breitband Routers. 1.1 Starten und Anmelden Aktivieren Sie Ihren Browser und deaktivieren Sie den Proxy oder geben Sie die IP-Adresse dieses Produkts bei den Ausnahmen ein. Geben
MehrSwitching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario
Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion
Mehra.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung
a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrBefehlsreferenz. Copyright Stefan Dahler 11. Oktober 2010 Version 3.0. Seite - 1 -
Befehlsreferenz Copyright Stefan Dahler 11. Oktober 2010 Version 3.0 Seite - 1 - 12. Befehlsreferenz ps Optionen Bedeutung -e Listet alle Prozesse -f Komplette Liste -j Gibt Prozessgruppen-ID aus -l Lange
MehrOpen1X (XSupplicant)
Anleitung zur WLAN-Nutzung im IAI Zugang mit Open1X (XSupplicant) Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung im IAI Das Ibero-Amerikanische Institut bietet seinen
MehrÜbung - Konfiguration der Management-Adresse eines Switches
Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 1 192.168.1.2 255.255.255.0 k. A. PC-A Netzwerkkarte 192.168.1.10 255.255.255.0 k. A. Teil 1:
MehrÜbung Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP
Übung 7.3.6 Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP Lernziel Konfigurieren einer Vorgabe-Route und Verwenden von RIP zur Übertragung dieser Standardinformationen an andere Router Durchführen der Migration des
MehrSchnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN
Schnellstart MX510 mit public.ip via OpenVPN Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 bei Verwendung Ihrer eigenen SIM-Karte und der mdex Dienstleistung public.ip zum Fernzugriff.
MehrC.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08
C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge
MehrÜbung b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs)
Übung 11.2.2b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs) 1-9 CCNA 2: Allgemeines zum Thema Routing Version 3.1 Übung 11.2.2b Copyright 2003, Cisco Systems, Inc. Lernziel Konfigurieren erweiterter Access-Listen
MehrPraktische Anleitung zu Konfiguration von PPTP Verbindungen
Praktische Anleitung zu Konfiguration von PPTP Verbindungen mittels pptpd und Winxx Torsten Höfler htor@informatik.tu-chemnitz.de hoefler@delta.de Inhaltsverzeichnis 1 Konfiguration des pptpd und Kommunikation
Mehr6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP
5.0 6.8.3.10 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500
MehrCh. 6 Switch Konfiguration
Ch. 6 Switch Konfiguration CCNA 3 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg nach Rick Graziani, Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrVPN Tracker für Mac OS X
VPN Tracker für Mac OS X How-to: Kompatibilität mit DrayTek Vigor VPN Routern Rev. 3.0 Copyright 2003-2005 equinux USA Inc. Alle Rechte vorbehalten. 1. Einführung 1. Einführung Diese Anleitung beschreibt,
MehrBedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway
Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische
MehrNetzwerke 3 Praktikum
Netzwerke 3 Praktikum Aufgaben: Routing unter Linux Dozent: E-Mail: Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh-furtwangen.de Semester: CN 4 Fach: Netzwerke 3 Datum: 24. September 2003 Einführung Routing wird als Prozess
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Microsoft Edge konfigurieren... 6 Windows Live Mail
MehrKonfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -
Konfigurationsanleitung Tobit David Fax Server mit Remote CAPI Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 5. Tobit David Fax Server mit
MehrApplikationsbeispiel für VPN Verbindung mit dem ZR150G und Net-Net Router
Applikationsbeispiel für VPN Verbindung mit dem ZR150G und Net-Net Router Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Aufbau...4 Einstellungen Vigor Router...5 Einstellung ADSL-Modem Netopia...6 PC
MehrMC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013
Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:
MehrHowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160
HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und
Mehr