Bedienungsanleitung. Planungssoftware. Planungssoftware für die Elektroinstallation im Betonbau.

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1 Bedienungsanleitung Planungssoftware. Planungssoftware für die Elektroinstallation im Betonbau. 1

2 K.sys Planungssoftware Inhalt Einleitung Installation Download Setup Allgemeines Kategorie Betonbau Erläuterungen zur Handhabung Erstellen von Verlegezonen nach DIN Teil 3 Maßstab der Schaltzeichen Kategorie Einbaugehäuse Auswahl nach Maßen Auswahl nach Hersteller Auswahl nach Gehäuse Kategorie Stücklisten Fertigungsart Ortbeton Fertigungsart Werksfertigung Aufrufen einer Legende Aufrufen einer Bestellung oder Anfrage Aufrufen einer Ausschreibung Auswahl der Sprache Informationsbereich Bearbeiten des Briefkopfes Brandschutzhinweise Einbauhinweise Abfrage der Programmversion Erläuterungen Schaltzeichen Decken- und Wandeinbau Seite 3 Seite 4 Seite 6 Seite 10 Seite 11 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 21 Seite 24 Seite 28 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32 Seite 33 Seite 34 Seite 35 Seite 36 Seite 37 Seite 38 Seite 41 2

3 Einleitung Einleitung Eine gute Elektroplanung spart Geld und schafft Sicherheit. Grundlage jeder individuellen Elektroplanung sind die Grundrisse der Stockwerke eines Bauwerkes oder einer Wohnung. Schon während dieser frühen Planungsphase muss sich der Planer oder Architekt intensiv mit der technischen Ausrüstung des Gebäudes befassen. Dies gilt insbesondere auch für den Ausstattungsumfang der elektrischen Anlage. Nur wenn der vorgesehene Einsatz von elektrischen Geräten festgelegt ist, kann daraus die Planung der elektrischen Anlage bzgl. der Stromkreise, Steckdosen, Schalter, Leuchtenauslässe, Leuchtengehäuse, Kommunikationsanschlüsse etc. erfolgen. Diese Planungsphase hat gerade im Betonbaubereich einen besonders hohen Stellenwert. Hier lassen sich nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen der Elektroinstallation in der Wand nur sehr kostenintensiv und zeitaufwändig umsetzen. Aus diesem Grund wurde [K.sys] die neue Planungssoftware für die Elektroinstallation im Betonbau entwickelt. Sie steht als Programmfenster vor der CAD-Anwendung zur Planung bereit und lässt sich platzsparend in die Oberfläche der CAD-Anwendung integrieren. In drei Kategorien sowie einem Informationsbereich sind hier alle KAISER Betonbauprodukte zur optimalen Planung vorbereitet. Im folgenden werden alle Funktionen des Programms detailliert erläutert. 3

4 1. Installation 1.1. Download Den Download der Planungssoftware finden Sie unter:, Info-Service, Downloads, Planungssoftware. Hier können Sie sich registrieren, indem Sie Ihre Adressdaten vollständig eingeben und diese anschließend mit einem Mausklick auf absenden bestätigen. 4

5 1. Installation 1.1. Download Sie bekommen nun umgehend Ihre Zugangsdaten per bereitgestellt und können sich zum Download anmelden. War die Anmeldung erfolgreich, steht Ihnen der Download der Planungssoftware nun einmalig zur Verfügung. Dieser lässt sich nach dem herunterladen auf Ihrem PC "Speichern" oder "Ausführen". 5

6 1. Installation 1.2. Setup Bevor die KAISER Planungssoftware installiert wird, muss die verwendete CAD-Anwendung geöffnet werden! Nach Starten der Setup.exe öffnet sich ein Fenster in dem die gewünschte Sprache für die [K.sys] Planungssoftware ausgewählt werden kann. Zur Auswahl stehen die Sprachen: deutsch, englisch, französisch und niederländisch / flämisch. Nach der Sprachauswahl startet der Setup-Assistent die Installation der [K.sys] Planungssoftware. 6

7 1. Installation 1.2. Setup Bevor das Programm installiert wird, müssen einige Anwendungsvoraussetzungen der KAISER Planungssoftware akzeptiert werden. Nun wird der Zielordner ausgewählt, in den die [K.sys] Planungssoftware installiert werden soll...und anschließend mit einem Mausklick auf Installieren, die Installation wird gestartet. 7

8 1. Installation 1.2. Setup Ist der Zielordner ausgewählt, startet der Setup-Assistent die Installation. Diese kann anschließend fertig gestellt werden. 8

9 1. Installation 1.2. Setup Nach fertig stellen der Installation steht nun das KAISER Programm-Icon zum Öffnen der Planungssoftware zur Verfügung... Über dieses Programm-Icon lässt sich nun jederzeit die KAISER Planungssoftware aufrufen... 9

10 1. Installation 1.3. Allgemeines Die [K.sys] Planungssoftware ist ein selbständiges Programm. Es läuft vor der CAD-Anwendung und assistiert bei der Auswahl der richtigen Artikel. Folglich gibt das Programm die erarbeiteten Gerätedosen und Gehäusekonfigurationen als dwg.- Dateien aus. Um flexibel mit [K.sys] umgehen zu können, lässt sich der Planungs-Assistent per Doppelklick einfach vor der CAD- Anwendung verschieben und so platzieren, wie es am praktikabelsten zu handhaben ist. Er lässt sich sogar in die CAD-Oberfläche integrieren. Als Planungsunterstützung stehen die Kategorien Betonbau, Einbaugehäuse und Stücklisten zur Verfügung. Außerdem steht ein Informationsbereich mit Hinweisen zu Brandschutz, Installation in Beton, Einbaugehäuse für Leuchten und Lautsprecher sowie einer Abfrage zur Programmversion bereit. Im Folgenden werden die einzelnen Handhabungen Schritt für Schritt erläutert. 10

11 2. Kategorie Betonbau 2.1. Erläuterungen In dieser Kategorie stehen alle konventionellen Betonbauartikel für die fachgerechte Elektroinstallation zur Planung bereit. Unter den Oberbegriffen Deckenleuchten- Anschlussdosen, Geräte- und Geräte- Verbindungsdosen, International, Universal- Einbaugehäuse, Verbindungskästen, Wandleuchten-Anschlussdose und Zubehör sowie Verlegezonen, lassen sich alle Artikel anschaulich anzeigen. Hier finden Sie die Artikelnummern aller Produkte aus den entsprechenden Bereichen. Klickt man auf die entsprechende Artikelnummer, so bekommt man: Auswahlfenster Art.-Nr. Produktbild sowie Produktbeschreibung mit allen Details angezeigt. Hat man den gewünschten Artikel gefunden, lässt sich dieser nun durch einen Klick auf Weiter oder Bauteil einfügen im Grundrissplan der CAD-Anwendung platzieren und einfügen. Beim erstmaligen Einfügen eines Schaltzeichens wird der Maßstab der Zeichnung abgefragt. Der Maßstab der neu einzufügenden Schaltzeichen lässt sich jederzeit ändern. (1) (1) siehe hierzu Kapitel

12 2. Kategorie Betonbau 2.1. Erläuterungen Nachfolgend ein Beispiel in dem eine Gerätedose eingefügt wird. Nach Betätigen der Button Weiter oder Bauteil einfügen, wird das Bedienfeld gesperrt und man wird bildlich darauf hingewiesen, dass nun der ausgewählte Artikel im Grundrissplan eingesetzt werden kann. 12

13 2. Kategorie Betonbau 2.2. Erstellen von Verlegezonen nach DIN Für die Darstellung der Leitungs- bzw. Rohrverlegung stehen acht dwg.-bauteile zur Verfügung. Diese Bauteile stellen die obere, die mittlere oder die untere Verlegezone dar. Diese Wanddritteldarstellungen lassen sich so kombinieren, dass alle Verlegemöglichkeiten als Schnittdarstellung einer Wand angelegt werden können. 13

14 2. Kategorie Betonbau 2.3. Maßstab der Schaltzeichen Beim erstmaligen Einfügen eines Schaltzeichens wird der Maßstab der Zeichnung abgefragt. Dieser kann für neu einzufügende Schaltzeichen jederzeit angepasst werden. Bei Betätigen des Buttons öffnet sich ein Fenster in dem der Maßstab einfach eingetragen werden kann. Der eingestellte Maßstab wird anschließend im Button angezeigt. 14

15 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.0. Einbaugehäuse In der Kategorie Einbaugehäuse können mit kompetenter Unterstützung die passenden Gehäusekonfigurationen für Leuchten und Lautsprecher ausgewählt werden. Die [K.sys] Planungssoftware hilft hier in drei möglichen Varianten, nach Maßen nach Hersteller nach Gehäuse die passende Gehäusekonfiguration zu bekommen. 15

16 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.1. Auswahl nach Maßen In der Variante nach Maßen können die Einbaugehäuse unter Angabe der Abmessungen der einzubauenden Leuchte bzw. des einzubauenden Lautsprecher bestimmt werden. Hierbei wird man Schritt für Schritt zum richtigen Gehäuse geleitet. Im ersten Schritt wird nach dem benötigten Deckenauslass gefragt. Ist dieser ausgewählt, schränkt das Programm im Weiteren die Suche ein und gibt nur noch Maße für Gehäusekonfigurationen an die über diesen Deckenauslass verfügen. 16

17 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.1. Auswahl nach Maßen Wird ein Deckenauslass kleiner als Ø 100 mm ausgewählt, leitet das Programm die Gehäuseauswahl zum System HaloX und gibt somit nur noch eine Einbautiefe von 100 mm an. (1) Nun sind noch Angaben zu der Gehäuseart zu treffen. Wird ein Gehäuse für Hochvolt- Halogenstrahler benötigt, soll das Gehäuse einen Trafotunnel zur Aufnahme eines elektronischen Trafos haben oder muss das Gehäuse über einen separaten Verdrahtungsraum verfügen. Diese Auswahl kann per Mausklick getroffen werden und man bekommt das Gehäuse direkt bildlich angezeigt. (1) Maximale Einbautiefe für NV 105 mm; für HV 110 mm 17

18 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.1. Auswahl nach Maßen Hat man die passende Gehäusekonfiguration zusammengestellt, lässt sich diese nun als Schaltzeichen per Mausklick auf Weiter oder Bauteil einfügen in der CAD- Anwendung platzieren und einfügen. Das Bedienfeld wird nun gesperrt und man wird bildlich darauf hingewiesen, dass nun der ausgewählte Artikel im Grundrissplan eingesetzt werden kann. 18

19 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.1. Auswahl nach Maßen Wird ein Deckenauslass größer als Ø 100 mm ausgewählt, schränkt das Programm die weitere Suche ein und gibt im Folgenden nur noch Maße für Gehäuse an, die zu die-sem Deckenauslass passen. Bei dieser Größe des Deckenauslasses werden nun nur noch die Einbautiefen des KompaX Systems ausgegeben. (1) Nach Auswahl der passenden Einbautiefe werden nun Angaben zum Vorschaltgerät notwendig. Je nach eingegebenen Maßen wird bereits das passende Gehäuse bildlich angezeigt. Sind die Angaben gemacht, klickt man auf Weiter oder Bauteil einfügen und bekommt die Gehäusekonfiguration als Schaltzeichen im dwg.-format ausgegeben. (1) Leuchten-Einbauhöhen bis 200 mm möglich, ab 200 mm ist Werksrücksprache erforderlich 19

20 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.1. Auswahl nach Maßen Das Bedienfeld wird nun gesperrt und man wird bildlich darauf hingewiesen, dass der ausgewählte Artikel im Grundrissplan eingesetzt werden kann. 20

21 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.1. Auswahl nach Maßen Bei dieser Variante gibt es zwei Besonderheiten der Gehäusezuordnung. Wird ein Deckenauslass mit der Größe Ø 100 mm ausgewählt, müssen Angaben zu dem einzubauenden Lampentyp gemacht werden. Ist hier eine Halogenleuchte einzuplanen, wird das System HaloX ausgegeben, ist eine Kompaktleuchtstofflampe einzubauen, wird das System KompaX ausgegeben. Des Weiteren ist der Gehäuseeinbau in eine Betonwand durch das setzen des Hakens bei Wandauslass auszuwählen. Wird diese Auswahl getroffen, wird das auch im Schaltzeichen erkennbar. (1) (1) siehe hierzu Kapitel 6.2. Erläuterungen zu Deckenauslassangaben: 98 Art.-Nr Universal-Frontteil; variabler Deckenauslass mit Mineralfaserplatte 99 Art.-Nr Universal-Frontteil; variabler Deckenauslass 6868 Art.-Nr Frontteil für quadratischen Deckenauslass 68 x 68 mm 7575 Art.-Nr Frontteil für quadratischen Deckenauslass 75 x 75 mm 21

22 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.2. Auswahl nach Hersteller Bei der Gehäusekonfiguration nach Hersteller werden Einbaugehäuse nach Angabe des Leuchten- bzw. Lautsprechertyps automatisch bestimmt. (1) Auch hier wird Schritt für Schritt die passende Gehäusekonfiguration hergeleitet. Es wird die Auswahl eines Lautsprechers oder einer Leuchte getroffen. Der Lautsprecher- bzw. Leuchtenhersteller wird ausgewählt. (1) Eine interaktive Herstellerzuordnung zu KAISER Einbaugehäusen finden Sie auch auf 22

23 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.2. Auswahl nach Hersteller Die Typenbezeichnung des gewünschten Lautsprechers bzw. der gewünschten Leuchte wird ausgesucht. Bestätigt man diese nun mit Weiter oder Bauteil einfügen bekommt man schon die benötigte Gehäusekonfiguration ausgegeben. Das Bedienfeld wird nun gesperrt und man wird bildlich darauf hingewiesen, dass die ausgewählte Gehäusekonfiguration im Grundrissplan eingesetzt werden kann. 23

24 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.2. Auswahl nach Hersteller Um bei dieser Variante das passende Gehäuse zu bekommen, muss man lediglich wissen welche Leuchte man einsetzen möchte. Die passende Gehäusekonfiguration erstellt sich dementsprechend automatisch. 24

25 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.3. Auswahl nach Gehäuse Bei der Gehäusekonfiguration nach Gehäuse, wird man nach und nach mit den Einbaugehäusen für Leuchten und Lautsprecher vertraut. Man kennt bereits den Leuchtentyp und die Gehäuse-Komponeneten der KAISER Systeme. Somit wählt man die benötigte Produktgruppe, HaloX oder KompaX aus... 25

26 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.3. Auswahl nach Gehäuse...gibt die erforderliche Fertigungsart an... (Diese ist noch nicht bindend) (1) (1) siehe hierzu Kapitel 4.1 und fügt die benötigten Zwischenrahmen ein... 26

27 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.3. Auswahl nach Gehäuse...gegebenenfalls wird ein weiterer Zwischenrahmen benötigt... (1) Die gewählte Gehäusekonfiguration wird bereits bildlich dargestellt. (1) Leuchten-Einbauhöhen bis 200 mm möglich, ab 200 mm ist Werksrücksprache erforderlich...wählt den entsprechenden Frontring aus und bestätigt diesen mit Weiter oder Bauteil einfügen. Man bekommt nun die benötigte Gehäusekonfiguration ausgegeben. 27

28 3. Kategorie Einbaugehäuse 3.3. Auswahl nach Gehäuse Das Bedienfeld wird nun gesperrt und man wird bildlich darauf hingewiesen, dass nun die ausgewählte Gehäusekonfiguration im Grundrissplan eingesetzt werden kann. 28

29 4. Kategorie Stücklisten 4.1. Fertigungsart Ortbeton. In der Kategorie Stücklisten stehen hilfreiche Arbeitserleichterungen bereit. Hier lassen sich Auflistungen automatisch aus den Eintragungen im Grundrissplan aufrufen. Wird in dieser Kategorie das Ortbeton Fertigungsverfahren ausgewählt und mit einem Mausklick auf Weiter bestätigt, wechseln alle austauschbaren Artikel auf dieses Fertigungsverfahren. Beispiel: Hier wird der Wechsel der Geräte- Verbindungsdose (Art.-Nr ) für Ortbeton dargestellt. (siehe nächste Seite) 29

30 4. Kategorie Stücklisten 4.2. Fertigungsart Werksfertigung. Wird in dieser Kategorie das Werksfertigungsverfahren ausgewählt und mit einem Mausklick auf Weiter bestätigt, wechseln alle austauschbaren Artikel auf dieses Fertigungsverfahren. Beispiel: Wird nun auf das Verfahren der Werksfertigung gewechselt, wird aus dem zuvor gewählten Artikel (Art.-Nr ) eine Geräte- Verbindungsdose aus dem B²- System für Werksfertigung (Art.-Nr ). 30

31 4. Kategorie Stücklisten 4.3. Aufrufen einer Legende Um die Legende mit den im Grundrissplan eingetragen Schaltzeichen aufrufen zu können, wird einfach Legende in der Planungssoftware markiert und mit Weiter bestätigt. Die Legende generiert sich nun automatisch und lässt sich neben dem Grundrissplan platzieren. Sie lässt sich in vier verschiedenen Sprachen aufrufen. (1) (1) siehe Kapitel

32 4. Kategorie Stücklisten 4.4. Aufrufen einer Bestellung oder Anfrage Um eine Stückliste der eingetragenen Artikel aufrufen zu können, wird einfach Anfrage/ Bestellung im Planungsassistenten markiert und mit Weiter bestätigt. Es öffnet sich nun automatisch eine html.-datei, in der alle geplanten Artikel mit Angaben zu Stückzahlen, Artikelnummern, Produktbezeichnungen und Produktbeschreibungen aufgeführt sind. Zusätzlich werden die Produkte bildlich dargestellt. Dieses Formular lässt sich in vier verschiedenen Sprachen aufrufen. (1) (1) siehe Kapitel

33 4. Kategorie Stücklisten 4.5. Aufrufen einer Ausschreibung Um eine Stückliste der eingetragenen Artikel aufrufen zu können, wird einfach Ausschreibung im Planungsassistenten markiert und mit Weiter bestätigt. Es öffnet sich nun ein Fenster, in dem man das auszuschreibende Projekt benennen kann. Diese Angabe erscheint anschließend in der Ausschreibung. Nach dem das Projekt benannt wurde, öffnet sich automatisch eine html.-datei, in der alle geplanten Artikel mit Angaben zu Stückzahlen, Produktbezeichnungen und Produktbeschreibungen aufgeführt sind. Dieses Formular lässt sich in vier verschiedenen Sprachen aufrufen. (1) (1) siehe Kapitel

34 4. Kategorie Stücklisten 4.6. Auswahl der Sprache Für das Aufrufen der Listen besteht die Möglichkeit diese in verschiedenen Sprachen aufzurufen. Hierfür stehen die Sprachen deutsch, englisch, französisch und niederländisch / flämisch zur Verfügung. Somit kann z. B. ein in deutsch geplantes Projekt auch auf französisch aufgerufen werden. 34

35 5. Informationsbereich 5.1. Bearbeiten des Briefkopfes Der Informationsbereich besteht aus nützlichen Hilfen. Der Briefkopf der Anfrage-, Bestell- und Ausschreibungslisten lässt sich hier einfach an das Firmenlayout anpassen. Man muss dazu die entsprechenden Felder ausfüllen und den Pfad angeben, unter dem das Firmenlogo auf dem verwendeten PC gespeichert ist. Sind diese Daten vollständig eingegeben müssen diese mit Speichern gesichert werden und finden sich ab sofort bei jedem Aufrufen einer Liste in dem Formular wieder. 35

36 5. Informationsbereich 5.2. Brandschutzhinweise Ein Button zum Abfragen von Brandschutzhinweisen bei Einbau von Leuchten- und Lautsprecher Gehäusen bietet Hilfestellung. 36

37 5. Informationsbereich 5.3. Einbauhinweise Über die Buttons Einbauhinweise Betonbau und Hinweise Einbaugehäuse lassen sich die aktuellen Fachbroschüren Installation in Beton und Freiraum als pdf.-datei aufrufen. Darin findet man hilfreich Tipps rundum den Bereich Elektroinstallation im Betonbau, Abwendungs-Beispiele und Erläuterungen. 37

38 5. Informationsbereich 5.4. Abfrage der Programmversion Ein Button zum Abfragen von Brandschutzhinweisen bei Einbau von Leuchten- und Lautsprecher Gehäusen bietet Hilfestellung. Sollte ein Update verfügbar sein, kann man hier schnell erkennen mit welcher Version man arbeitet. 38

39 6. Erläuterungen 6.1. Schaltzeichen Art des Produktes Unterscheidung zwischen Ortbetonund Werksfertigungsverfahren bei Geräte- Verbindungsdosen: Geräte-Verbindungsdose für Ortbeton. (Art.-Nr ) In den Schaltzeichen für Ortbeton wird die Montagelage nicht kenntlich gemacht. (1) Geräte-Verbindungsdose für Werksfertigung. (Art.-Nr ) Artikelnummer Um eine Unterscheidung kenntlich zu machen, wird das Schaltzeichen mit einem zusätzlichen Zeichen für die waagerechte Gebrauchslage ergänzt. Art des Produktes Betonfertigteile welche im Betonwerk hergestellt werden, werden stets liegend gefertigt. Somit wird im Schaltzeichen deutlich, dass es sich um ein Produkt für die Werksfertigung handelt. (2) (1) Ausnahme bei Einbaugehäusen für Leuchten und Lautsprecher, hier wird Wand- und Deckeneinbau auf die gleiche Art unterschieden. Die Unterscheidung zwischen Ortbeton und Werksfertigung wird hierbei auf eine andere Art kenntlich gemacht. (2) Neben den speziell für die Werksfertigung entwickelten Produkten, können auch alle KAISER Ortbeton-Produkte in der Werksfertigung eingesetzt werden. Montagelage Artikelnummer 39

40 6. Erläuterungen 6.1. Schaltzeichen Unterscheidung zwischen Ortbeton- und Werksfertigungsverfahren bei HaloX: HaloX-O Gehäusekonfiguration mit Trafotunnel und Ø 68 mm Frontteil für Ortbeton. (Art.-Nr und Art.-Nr ) Art des Produktes Die Angabe der Montagelage kennzeichnet hier den Einbau in eine Betondecke. Die Fertigungsart lässt sich hier aus der Art des Produktes ableiten, diese stellt optisch das HaloX-O Gehäuse dar. HaloX-P Gehäuse mit Mineralfaserplatte und Trafotunnel für Werksfertigung. (Art.- Nr ) Auch hier lässt sich die Fertigungsart aus der Art des Produktes ableiten, diese stellt optisch das HaloX-P Gehäuse dar. Montagelage Artikelnummer Art des Produktes Montagelage Artikelnummer des Gehäuses 40

41 6. Erläuterungen 6.1. Schaltzeichen Unterscheidung zwischen Ortbeton- und Werksfertigungsverfahren bei KompaX: KompaX 1 Gehäusekonfiguration mit Zwischenrahmen 50 mm und Ø 240 mm Frontring für Ortbeton. (Art.-Nr , und ) Art des Produktes Die Angabe der Montagelage kennzeichnet hier den Einbau in eine Betondecke. Die Fertigungsart lässt sich hier aus der Art des Produktes ableiten, diese stellt optisch das KompaX 1 Gehäuse dar. Montagelage KompaX 1 Gehäuse mit Montagering, Zwischenrahmen 50 mm und Ø 240 mm Frontring für Werksfertigung. (Art.-Nr , und ) Auch hier lässt sich die Fertigungsart aus der Art des Produktes ableiten, diese stellt optisch das KompaX 1 Gehäuse mit Montagering dar. Artikelnummern der Gehäusekomponenten Art des Produktes Montagelage Artikelnummern der Gehäusekomponenten 41

42 6. Erläuterungen 6.2. Decken- und Wandeinbau Die Gehäuse der Produktgruppen HaloX-O und KompaX 3 lassen sich sowohl in der Decke als auch in der Wand einsetzen. Dieses stellt sich auch in den Schaltzeichen unterschiedlich dar. Ist die Kennzeichnung der Montagelage als waagerechte Gebrauchslage dargestellt, handelt es sich um ein Schaltzeichen für den Einbau in eine Betondecke. Ist die Kennzeichnung der Montagelage als senkrechte Gebrauchslage dargestellt, handelt es sich um ein Schaltzeichen für den Einbau in eine Betonwand. Die hier angegebenen Artikel sind jeweils die Gleichen, sie unterscheiden sich lediglich im Einbau. Bei KompaX 3 wird bei Wandeinbau automatisch ein Einbausatz für den Wandeinbau mit angegeben, da der Betondruck bei der Montage in einer Betonwand deutlich größer ist als in einer Betondecke. HaloX-O KompaX 3 Montagelage waagerecht Montagelage senkrecht Montagelage waagerecht Montagelage senkrecht 42

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