BERLIN - KREUZBERG JUNI JULI 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERLIN - KREUZBERG JUNI JULI 2014"

Transkript

1 BERLIN - KREUZBERG JUNI JULI 2014

2 Titelseite * Pfingstbild von Renovabis Übersicht/ Impressum 2 Grußwort * Zeugen und Zeuginnen des Heiligen Geistes sein 3 Grußwort/Gemeinde * dto. Pfarrer Michael Wiesböck/ PGR+KV 4 Wissen Sie, dass 5 Wissen Sie, dass /Gemeinde* Abschied... 6 Gemeinde *...und Neubeginn... 7 Gemeinde * Kinderkirche/ Erstkommunion 8 Gemeinde * Glaube im Gespräch 9 Über die Gemeinde hinaus * Tamilische Gemeinde 25 Jahre 10 Über die Gemeinde hinaus * Tam. Gem. Forts./ Rückblick Ausstellung 11 Gemeinde * Geburtstage Juni/Juli 12 Gemeinde * Glaubensfeiern/ Senioren, Seniorinnen 13 Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen; Juni/Juli 14 Gottesdienste * an So- u. Feiertagen/ 15 Gottesdienste * Heiligenfeste/ Gedenktage/ Diverses 16 Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste 17 Über die Gemeinde hinaus * Renovabis/ Gedenkstätte Friedhof 18 Über die Gemeinde hinaus * Im Kontext von Tod und Auferstehung 19 Über die Gemeinde hinaus * dto. Forts./ Nacht der offenen Kirchen 20 Ökumene * Interreligiöses Friedensgebet/ Fest der Völker 21 Ökumene * Theater Bertha stirb endlich 22 Pinnwand 23 Faire Produkte * Rezept* Alkoholfreie Cocktails/ Termine 24 Treffpunkt 25 Kontakt 26 Kontakt 27 Anzeigen 28 2 Impressum Herausgeber und Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen). Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Susanne Deufel-Herbolte, GR Elisabeth Mitter - Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor. marien-liebfrauen@gmx.de. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Redaktionsschluss: bis für die Ausgabe August/September Voraussichtliches Erscheinen der nächsten Ausgabe am

3 Zeugen und Zeuginnen des Heiligen Geistes sein... Liebe Schwestern und Brüder, der Heilige Geist, dessen Herabkunft auf die entstehende Kirche wir an Pfingsten feiern, ist einerseits selbstverständlicher Bestandteil der Dreieinigkeit Gottes, die wir bei jedem Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes bekennen. Auf der anderen Seite ist er vielleicht die vernachlässigste Person Gottes. Wir wissen zwar, dass er z.b. irgend etwas mit Pfingsten, mit der Firmung und allgemein mit Kirche zu tun hat oder haben sollte, ansonsten ist er aber doch oft schwer fassbar. Manche haben auch noch eine Ahnung davon, dass er für jede Erneuerung zuständig ist und hoffen darauf, dass er Verkrustetes aufbricht (auch bei mir selbst?). Der Geist selbst bezeugt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. (Röm 8,16), das ist nach dem Apostel Paulus eine wesentliche und erfahrbare Aufgabe des Heiligen Geistes. Er versichert in uns etwas, was wir nicht uns selbst zusprechen können; er schenkt uns Gewissheit über Dinge, die nicht nur rational sind. Vergangenes Pfingstfest gab Papst Franziskus eine sehr persönliche Antwort auf die Frage, wie er Glaubensgewissheit erlangen konnte: [Das] ist eine geschichtliche Frage, denn sie betrifft meine Geschichte, die Geschichte meines Lebens! Ich hatte die Gnade, in einer Familie aufzuwachsen, in der der Glaube auf einfache, konkrete Weise gelebt wurde; aber es war vor allem meine Großmutter, die Mutter meines Vaters, die meinen Glaubensweg geprägt hat. Sie war eine Frau, die uns Jesus erklärte, uns von ihm erzählte, uns den Katechismus beibrachte. Ich erinnere mich immer noch, dass sie uns am Karfreitag abends zur Kerzenprozession mitnahm, und am Ende dieser Prozession kam der»liegende Christus«, und die Großmutter ließ uns uns Kinder niederknien und sagte zu uns:»seht, er ist tot, aber morgen wird er auferstehen.«ich habe die erste christliche Verkündigung ausgerechnet von dieser Frau empfangen, von meiner Großmutter! Das ist so schön! Die erste Verkündigung zu Hause, mit der Familie! Und das lässt mich an die Liebe so vieler Mütter und so vieler Großmütter in der Weitergabe des Glaubens denken. (Pfingstvigil 2013) 3

4 Es gab also jemanden, der dem Zeugnis des Heiligen Geistes Zeit und Raum gewährte und dem jungen Bergoglio so etwas Wesentliches durch Worte aber sicherlich auch durch eine besondere Lebenshaltung und durch Einübung in christliche Ausdrucksformen vermittelte. Es machte auch nichts, dass die Zeugin in seinem Fall weniger die Mutter, als die Großmutter war. Das ist eine Ermutigung an alle Großeltern, die vielleicht mit der mangelnden Religiosität ihrer Kinder hadern: auch die entfernteren Generationen haben eine wichtige Aufgabe bei der Weitergabe des Glaubens! Und es müssen nicht einmal nur Verwandte sein: Wie vielen Menschen können wir auch ohne familiäre Beziehungen Zeugen sein! Können könnten sollten wir Zeugen sein... Nein, lasst uns nicht resigniert auf unsere Hindernisse schauen, sondern tatsächlich den Geist Gottes herbeirufen, der uns versichert, dass wir Kinder Gottes sind und dass diese Tatsache frei und mutig macht. Gottes Segen dazu, Ihr Michael Wiesböck, Pfarrer Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand PGR und KV haben zusammen Ende April getagt. Uns beschäftigte der Prozess Wo Glaube Raum gewinnt, der uns derzeit mit umliegenden Gemeinden zusammenbringt. Die Zusammenkunft mit St. Bonifatius wurde ausgewertet. Am trafen wir uns mit dem Pfarrverbund Nordneukölln. Am folgt die Begegnung mit St. Hedwig. Ein Umfragebogen, der uns bei der Orientierung helfen soll, ist derzeit im Umlauf. Bis zum Pfarrfest hoffen wir, ihn schon ausgewertet zu haben. Auf dem Fest wird Gelegenheit sein, sich über den Sachstand des Prozesses eingehender zu informieren. Die AG Nullemissionsgemeinde richtet ihren Fokus zunächst auf die energetischen Gesichtspunkte am Standort St. Michael. Dazu ist eine Energieberatung geplant. St. Marien und die beiden Friedhöfe folgen. Dabei sind sowohl bauliche, wie auch inhaltlich pastorale Gesichtspunkte im Blick. Weiter waren abschließende Maßnahmen bezüglich des Notübernachtungsprojektes St. Pius Thema, da Diakon Wolfgang Willsch seinen Altar künftig in St. Antonius und nicht mehr in St. Marien haben wird. Die Verabschiedung ist auf unserem Pfarrfest am Elisabeth Mitter 4

5 sich bei der ersten Ausgabe des Pfarrbriefs im Vorwort ein Fehler eingeschlichen hat und nicht die Sozialisten für die Zerstörung von St. Michael verantwortlich waren, sondern Bomben im 2. Weltkrieg? am Samstag, in St. Michael eine interreligiöse Hochzeit gefeiert wurde? Meditative Symbole und Übungen aus der Sufi-Tradition (Islam) vertieften die üblichen christlichen Symbole und das Treueversprechen. Das holländische Paar hatte vor einigen Monaten bei Exerzitien auf der Straße Christian Herwartz kennen gelernt. das Afrika-Center der Weißen Väter, wo auch unsere Ghanagemeinde gegründet wurde, am sein 20-jähriges Bestehen feierte und dabei Pater Rohrmayer die Leitung der Einrichtung an den jüngeren Pater Frank Rossmann übergab? am 13. Mai im Berliner Rathaus ein großes Treffen des Berliner Dialogs der Religionen stattgefunden hat? Schwerpunkt waren die Überlegungen, was die Religionen zur Muße und Entschleunigung in unserer von Stress geprägten Gesellschaft beitragen können. Mitglieder aus den verschiedenen liturgischen Diensten beider Kirchen sich am in St. Marien zu einem Workshop getroffen haben, der mit einer gemeinsam vorbereiteten Wortliturgie endete? der ök. Glaubensgesprächsabend am zum Papstschreiben evangelii gaudium im Zusammenhang mit der Wirtschaftskritik von Papst Franziskus eine lebhafte Diskussion auslöste? Pater Gregor Schmidt zu Besuch kommt und am an beiden Standorten die Messe mitfeiert? es endlich eine DVD des Eröffnungsgottesdienstes der Misereor Fastenaktion gegen geringe Spende im Pfarrbüro gibt? die Tamilenseelsorge in unserer Gemeinde Silberjubiläum hat? es einen Umfragebogen für die Gemeindeglieder zum Prozess Wo glauben Raum gewinnt gibt? Er liegt an den verschiedenen Gottesdienststandorten aus und gibt es auch auf unserer Homepage zum Download. Rücklauf wird bis erbeten. Baumaßnahmen zur Trockenlegung der Kellerräume in St. Michael im Gange sind? die lange Nacht der Kirchen am Pfingstsonntag (9.06.) um 18 Uhr am Brandenburger Tor mit einer ökumenischen Kundgebung zum Thema selig sind, die Frieden stiften eröffnet wird? Von dort beginnt ein Pilgerweg zur St. Hewigs- Kathedrale, dem sich ein ökumenischer Gottesdienst und ein internationales Chor-Konzert anschließt. 5

6 am Pfingstmontag um 16 Uhr in der evangelischen Heilig Kreuz Kirche am Blücherplatz ein interreligiöses Friedensgebet zum Thema Geflüchtet Willkommen gefeiert wird, dem um 14 Uhr ein Podiumsgespräch vorangeht? im Sommer die Baumaßnahmen zur Neugestaltung des Alfred- Döblin-Platzes losgehen? es dazu eine Bürgerinformation am um Uhr in St. Michael mit den Bauherren und Planern geben wird? die Familienwallfahrt nach Alt- Buchhorst am und die Seniorenwallfahrt am stattfinden? nach 20 Jahren in Berlin/Brandenburg wieder eine Ökumenische Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung stattfinden soll? Es fand bereits ein erstes Vorbereitungsreffen statt. am Samstag vor dem Gemeindefest (5.07.) einen Kirchenputz von Uhr geben wird und viele Freiwillige dazu gebraucht werden? es am ein Pfarrsommerfest in St. Marien geben wird, wo Sie u. A. über den Prozess Wo Glauben raum gewinnt mehr erfahren? Diakon Willsch am Gemeindefest verabschiedet wird? die Gottesdienstnachgesprächsgruppe aus St. Michael beim Gemeindefest mit einem Trödelstand vertreten sein wird, an dem Sie vor allem Bücher und CDs erwerben können und der Erlös für Ärzte ohne Grenzen ist? Abschied Zum 1. April ist es amtlich Diakon Wolfgang Willsch ist nun Diakon für die Gemeinde St. Antonius, wo auch sein Wohnsitz und der Sitz der Gemeinschaft Brot des Lebens ist. Sicher ein sinnvoller Schritt. Solange das Notübernachtungsprojekt von Brot des Lebens noch auf dem Pfarrgebiet von St. Marien Liebfrauen war, und die Familie auch dort ihren Lebensmittelpunkt hatte, war die Zuordnung zum dortigen Altar selbstverständlich. Zeiten wandeln sich. So heißt es nun für uns Abschied nehmen. Viele Jahre war Wolfgang Willsch mit seiner Familie in der Gemeinde präsent, schon vor seiner Zeit als Diakon hier. Die Kinder waren Ministranten, Sternsinger und was nicht alles. Das können andere besser erinnern als ich. Wir sagen von ganzem Herzen Danke für all das und wünschen ihm und seiner Familie einen guten Neustart in St. Antonius und möge Gott seine Familie, seine Arbeit und die Gemeinschaft Brot des Lebens segnen. (Verabschiedung am 6.7. beim Pfarrfest) Elisabeth Mitter 6

7 und Neubeginn... Ich bin Junmar Maestrado. Ich komme von den Philippinen. Ich bin am 6. Juni 1982 in Loay, Bohol, geboren. Ich habe 3 Geschwister und ich bin das zweite Kind. Mein Vater ist schon 63 Jahre alt und meine Mutter 61 Jahre alt. Ende meiner Studienzeit in der Schule habe ich eine wichtige Entscheidung getroffen, nämlich in die SVD einzutreten. Ich habe vier Jahre Philosophie studiert. Direkt nach der Philosophie begann das Postulat, dem nach einem Jahr das Noviziat folgte. Am 29. Mai 2005 habe ich meine ersten Gelübde abgelegt. Ich habe auf den Philippinen ein Jahr Theologie studiert. Der Rektor unseres Priesterseminars hat mich zu seinem Büro gerufen und mich gefragt, ob ich bereit bin, nach Deutschland zu fliegen und dort mein Studium fortzusetzen. So kam ich am 29. September 2006 nach Deutschland. Alles war sehr neu für mich: das Klima, die Sprache, das Essen. Am Anfang war ich total durcheinander. Was mir sehr geholfen hat, waren die Mitbrüder, die mit mir im Missionspriesterseminar wohnen. Sie haben mir gesagt, dass aller Anfang natürlich schwer ist. Ich habe auch als hilfreich wahrgenommen, dass ich nicht alleine bin, sondern es auch andere Mitbrüder gab, die neu waren und mit ähnlichen Problemen umgehen müssten. Ich habe meine Ewigen Gelübde im Jahr 2010 abgelegt und wurde zum Diakon geweiht. Im Jahr 2012 habe ich mein Diplom bekommen. Im gleichen Jahr bin Ich nach Berlin gegangen um weitere Erfahrungen für meinen Pastoraleinsatz zu sammeln. Herzlich willkommen Junmar Maestrado! Völlig überraschend bekamen wir Anfang Mai die Nachricht, dass wir einen Diakon der Steyler Missionare bekommen. Binnen einer Woche war dann auch schon der Möbelwagen da und alles ging ganz fix. Etwa für zwei Jahre darf er nun bei uns bleiben. Wir wünschen ihm eine segensreiche Zeit hier in unserer Gemeinde St. Marien Liebfrauen und wertvolle Erfahrungen. 7

8 KINDER Kinderkirche Kirche St. Michael 2014 So, Joh 17, 1-11a Vater, verherrliche Deinen Sohn! (Christi Himmelfahrt) So, Joh 3,16-18 So sehr hat Gott die Welt geliebt (Dreifaltigkeit) So, Achtung! Gottesdienst in St. Marien zum Gemeindefest! Mt 11,25-30 Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Jeweils um Uhr ERSTKOMMUNION in St. Marien am 4. Mai 8 Foto Fotostudio Klam

9 Glaube im Gespräch Ökumenisches Treffen St. Thomas und St. Marien Liebfrauen Was ist Reichtum? Was macht mein Leben reich? Auf der Grundlage des Kapitels über das Gemeingut und den sozialen Frieden im apostolischen Schreiben Evangelii Gaudium von Papst Franziskus Freitag, 20. Juni Uhr Ort: St. Marien Liebfrauen Wrangelstr. 50 Rittersaal 1. OG Wir beginnen mit einem einfachen gemeinsamen Abendessen. Bitte bringen Sie dazu etwas zu Essen mit. 9

10 Tamilische Gemeinde 25 Jahre in St. Marien Liebfrauen Ein Grußwort vom aus Jaffna, Sri Lanka Lieber Herr Gnaneswaran (Gemeindeleiter), es freut mich zu wissen, dass die Tamilenseelsorge, die während meiner Amtszeit gegründet wurde, vor der Vollendung von 25 Jahren wertvollen Dienstes an der Tamilengemeinde in Berlin und der Marien- Pfarrkirche in Berlin Kreuzberg steht. Lassen Sie mich meine herzlichen Wünsche an all diejenigen übermitteln, die mitgeholfen haben, die Tamilenseelsorge in der Marienkirche in Berlin aufzubauen und an Herrn Gnaneswaran, den Organisator des Festkomitees. Als Priesteramtsstudent in Rom und später als erster Seelsorger in Deutschland für die tamilischen Flüchtlinge aus Sri Lanka, die nach blutigen ethnischen Unruhen im Jahr 1983 in Sicherheit flohen, kam ich im Juli 1985 von Rom nach Berlin, um meine Landsleute zu treffen, die durch Ostberlin (DDR), welches keine Visabeschränkungen für srilankische Bürger zu jener Zeit hatte, nach Westberlin. Während meiner Besuche 1985 und 1986 besuchte ich immer Flüchtlingslager und die Familien der Flüchtlinge. Ich kam in Kontakt mit Pax Christi, die den Tamilen schon halfen, mich dabei zu unterstützen, das Flüchtlingsproblem dem Staat und der Erzdiözese Berlin vorzutragen, weil es viele tamilische Katholiken unter den Asylbewerbern gab. Da es viele tamilische Katholiken in 10 Deutschland gab, errichtete die Deutsche Bischofskonferenz die die Tamilenseelsorge im Februar 1987 in Osnabrück und ich hatte mit der pastoralen Arbeit begonnen, mich um die Tamilen in ganz Deutschland zu kümmern. Da Westberlin damals wie eine Insel innerhalb von Mauern und Osnabrück weit entfernt war, wurde der Laienseelsorger 1989 ernannt und die Marienkirche Kreuzberg wurde der tamilischen Gemeinde angeboten mit allen Einrichtungen, um die Verwaltung zu führen, Gottesdienste und regelmäßige Treffen abzuhalten. Die Anwesenheit von den Schwestern der Mutter Teresa in Kreuzberg schuf eine Atmosphäre der Umgebung des indischen Subkontinents. Wegen der freundlichen Dienste des damaligen Pfarrers von St. Marien, Pfarrer Georg Schlütter, konnten die Tamilen zum Beten kommen und ihre Landsleute in ihrer eigenen Kirche treffen. Daher fühlten sie sich ziemlich wie zu Hause in ihrem Heimatland. Die tamilische Gemeinde wird Pfarrer Georg und auch dem Generalvikariat der Erzdiözese Berlin immer dankbar sein. Jetzt besteht die Tamilenseelsorge aus Mitgliedern der zweiten und dritten Generation, von denen die meisten hier geboren sind und ihr Heimatland nicht kennen. Aber sie suchen ihre Wurzeln wegen ihrer Hautfarbe und anderen Merkmalen. Sie leben und wachsen in zwei Kulturen auf, sie haben bessere Gelegenheiten zu lernen und gewinnen die besten menschlichen

11 Werte jeder Kultur ab; keine Kultur ist vollkommen. Daher haben die Kirche und ihre Führung eine große Rolle zu spielen, diese Menschen anzuleiten, die sich in deutsche und tamilische Kultur einfügen. Sie werden vielleicht mit Identitäts- und Komplexkrisen konfrontiert. Aber es ist eine Herausforderung, die Kirche findet vielleicht nicht Antworten auf all ihre Probleme, aber sie ist gegenwärtig und begleitet sie. Spiritualität erreicht uns nicht, sondern kämpft sich durch (Spirituality is not arriving at, but struggling through). Lassen Sie mich der tamilischen Gemeinde und der St. Marien Pfarrgemeinde wünschen, dass sie einander bereichern, indem sie verschiedene Kulturen integrieren, um nach vorn zu schreiten auf dem Weg zu einer Kultur der Liebe. Liebe Grüße Rev. Dr Francis JeyaSegaram Seelsorger der Tamilen in Deutschland ( ) Die Gemeinde St. Marien Liebfrauen sagt DANKE und gratuliert sehr herzlich zum SILBERJUBILÄUM der Tamilenseelsorge hier in St. Marien für Berlin, insbesondere Herrn Gnaneswaran für seinen unermüdlichen Einsatz. Ausstellung Mit dem Blick der Barmherzigkeit Rückblick Über zwei Monate, vom begleiteten uns die 113 Bilder aus Haftanstalten aus 43 Ländern der Erde. Erschütternde und berührende Werke. Die Reaktionen konnten nicht unterschiedlicher sein: Soll man Straftätern noch Ehre zuteil werden lassen, indem man ihre Bilder zur Schau stellt?, fragte eine Besucherin. Andere waren berührt über die Art und Weise der Auseinandersetzung mit Schuld und der Hoffnung auf Vergebung. Nicht alle Häftlinge sind wegen schwerer Schuld im Knast, viele sind auch politische Gefangene, die zu recht oder unrecht einsitzen. Einige Werke sind aus Ländern mit korrupten Regimes. Die intensivsten und bewegendsten Momente waren die Begegnungen mit den Bildern über die Passionsandachten in der Fastenzeit und die Maiandacht mit den Senioren und Seniorinnen mit denen sogar inmitten der Andachten ungeplant angeregter Austausch entstand. Dank gilt Gefängnisseelsorger Diakon Peter Echtermeyer und Cornelia Harmel und dem Verein Art&Prison, dass wir die Ausstellung bei uns in der Kirche haben durften. Als die Bilder am abgehängt waren, kam mir die Kirche merkwürdig kahl vor. E. Mitter 11

12 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG Juni Helmut Bittiger Rita Kensbock Inge Scholz Ingeburg Schröter Daniel Föhrenbach Ana Kalan Alena Menn Siegmund Schiffmacher Ana Medo Jure? Tefanac Gerdy Thiele Bernd Klamann Wolfgang Steffen Georg Streicher Margot Felsch Maria Schwarzer Inge Krüger Franja Reich Heinrich Wawrzyniak Reiner Bauer Danuta Niklas Helga Bamberger Kazimierz Zurawski Ivica Kasnar Monika Schmidt Erna Schweikowski Erika Hätscher Niko Knez Jan Makowski Helga Schwalbe Gisela Woytalla Klaus Tschida Margaretha Herkommer (Sr. Ingrid) Karl Boner Renato Iannino Ingrid Seidel Peter Wroblewski Dagmar-Maria Knop Norbert Redder Jelena Serfezi Helga Skeide 74 Juli Josef Riedesser Winfried Teuscher Anton Friedl Miroslav Perkovic Rudolf Gräser Gerda Dönmez Anna Flatau-Nosal Isabel Perez Sanchez Feddoul Jorge Molina Ribas Stanislaw Putek Ingrid Andersson-Härtel Gisela Jelen Helga Hanisch Sigrid Galow Cecilia Stube Rosemarie Geisenberger Edmundo Torres Tresierra Dragica Blazanin Antonio Matera Ingrid Winski Ana Blazanin Joachim Lukaszewicz Margot Oldenburg Anselm Herzig Zafiro De Guia Hildegard Lemke Karl-Heinz Morawski Bruno Ruther Ana Matijevic Marijan Grahovac Eva Maria Bourke Jutta Höhn Wilhelm Bieland Adelheid Finger Giovanni Bonsignore 70 12

13 Allen unseren Geburtstagskindern, auch denen, die hier nicht genannt sind, gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gesundheit und Gottes reichen Segen! Wer an dieser Stelle nicht genannt werden möchte, möge bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss im Pfarrbüro Bescheid sagen. Achtung!!!!!! Aus gegebenem Anlass weisen wir Sie darauf hin, dass unsere Gratulanten/innen in der Regel auf Wunsch und nie unangemeldet ins Haus kommen. FEIER DES GLAUBENS Getauft werden: Philip Bayode (Taufe sub conditione und Firmung) Marie Mesere Ende 06. Bruno Morais Julie Grabitz Es trauen sich: Philip Bayode und Swaantje Scheffel Gestorben ist: Erika Gabler SENIORINNEN + SENIOREN Treptower Treff Mittwoch, 4. Juni Unsere PGR Vorsitzende Bettina Jarasch ist zu Gast Uhr in den Gemeinderäumen Plesserstr., Ev. Kirche Treptow Seniorenkreis St. Marien 25. Juni Teilnahme an der Seniorenwall fahrt nach Alt- Buchhorst. Beide Gruppen machen im Juli und August Sommerpause Mitfahrgelegenheit zur Seniorenwallfahrt: Es stehen am Kleinbusse bereit. Plätze begrenzt. Wer mitfahren möchte, möge sich bitte bei Pfr. Wiesböck melden. Treffpunkt St. Marien, Kirche: 8.50 Uhr, Abfahrt 9.00 Uhr Treffpunkt Busbahnhof Plänterwald: 9.00 Uhr, Abfahrt 9.10 Uhr 13

14 14 Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen: Juni/Juli SONNTAG DER OSTERZEIT (Exaudi) Kollekte für die katholischen Kindertagesstätten Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche St. Michael In beiden Messen ist Pater Gregor Schmidt zu Gast Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael PFINGSTSONNTAG Kollekte für Renovabis Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier St. Michael Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael PFINGSTMONTAG Kollekte für die Interaktive Aktion zum Thema Flüchtlinge beim interreligiösen Friedensgebet in Heilig Kreuz Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier St. Michael Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael Uhr Interreligiöses Friedensgebet in Hl. Kreuz in Zusammenarbeit mit unserer Gemeinde HOCHFEST DER HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT Kollekte für die neuen Gotteslobe, die in den Kirchen ausliegen Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche St. Michael Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI (Fronleichnam) Außer der Vorabendmesse keine Hl. Messe in der Gemeinde. Alle sind eingeladen um Uhr zu zentralen Fonleichnamsfeier nach St. Hedwig zu kommen SONNTAG IM JAHRESKREIS (Nachgeholte Fronleichnamsfeier in der Gemeinde) Kollekte zur Förderung der Caritasarbeit Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier St. Michael In beiden Messen mit feierlichem Segen draußen Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael

15 HOCHFEST DER HLL APOSTEL PETRUS UND PAULUS Kollekte für Peterspfennig Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier St. Michael Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für den katholischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen!!! Uhr Eucharistiefeier St. Marien!!! Kinderkirche im Rittersaal Gemeindefest im Pfarrsaal und Garten SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für Blumenschmuck in den Kirchen Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier St. Michael Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für Reparaturen Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier St. Michael Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Reinigung von Messgewändern Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier St. Michael Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für Reparaturen Uhr Eucharistiefeier St. Marien Uhr Eucharistiefeier St. Michael Uhr Eucharistiefeier der Ghanagemeinde St. Michael Krankenkommunion Wenn Sie längere Zeit wegen Krankheit nicht zur Kirche kommen können, weil sie zu immobil sind und die Kommunion empfangen möchten, dürfen Sie gerne anrufen. Der Pfarrer oder eine/r von unseren Gottesdienstbeauftragten kommt gerne zu Ihnen nach Hause. Das Krankenhaus oder Pflegeheim organisiert das in der Regel vor Ort. 15

16 Gedenk-und Heiligenfeste Hl. Karl Lewanga und Gefährten Fest des Hl. Bonifatius Pfingsten Hl. Barnabas Hl. Antonius von Padua Hochfest des Leibes und Blutes Christi (Fronleichnam) Hl. Aloisius Gonzaga Hochfest der Geburt des Hl. Johannes des Täufers Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu Unbeflecktes Herz Mariä Hochfest der Hll. Apostel Petrus und Paulus Fest des Hl. Otto Fest Mariä Heimsuchung Fest des Hl. Apostels Thomas Fest des Hl. Benedikt von Nursia Hl. Bonaventura Hl. Maria Magdalena Fest der Hl. Birgitta von Schweden Fest des Hl. Apostels Jakobus Hl. Joachim und Anna Hl. Marta von Betanien Hl. Ignatius von Loyola 16 Krankensalbung Jede/r Getaufte darf um die Krankensalbung bitten, wenn sie/er schwer oder sogar unheilbar an Leib und Seele erkrankt ist, das gilt auch für psychischen Krankheiten, vor riskanten Operationen und in der Sterbestunde. Dieses Sakra-ment ist bis in die heutige Zeit verbunden mit dem Begriff der letzten Ölung, wie es früher hieß und man den Priester sogar zu nächtlicher Stunde rief, selbst wenn die betroffene Person bereits tot war. Das wird diesem besonderen Zeichen der Nähe Gottes nicht gerecht. Die Krankensalbung, die verbunden ist mit Beichte und Kommunionspendung soll der/dem Erkrankten oder Sterbenden zur Stärkung und Wegzehrung in diesen schweren Stunden dienen. Sie selbst, Angehörige oder betreuende Personen mögen sich rechtzeitig darum bemühen, damit sich der betroffene Mensch vor-bereiten kann und etwas davon hat. Warten Sie nicht damit, bis es zu spät ist. Elisabeth Mitter Samstag Vorabendmessen in den Nachbargemeinden St. Bonifatius, Yorckstr. 88/89, Bln-Kreuzberg Uhr St. Christophorus, Nansenstr. 4, Bln-Neukölln Uhr St. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln Uhr St. Anna, Frauenlobstr. 7/11, Bln-Baumschulenweg (Treptow) Uhr Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte Uhr Sonntag Abendmessen in den Nachbargemeinden St. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln Uhr Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte Uhr

17 Pfarrkirche St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50 So. Hl. Messe Uhr Mo. - Mi. Hl. Messe Uhr Mi. nach der Messe Anbetung ca Uhr Do Gebetskreis Wahres Leben in Gott Uhr Fr. Anbetung Uhr Hl. Messe Uhr Kapelle der Schwestern St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 51 Sa. Eucharistiefeier Uhr Tamilenseelsorge St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50 Jeden 3. So. im Monat Wortgottesdienst Uhr Jeden Montag Wortgottesdienst im Pfarrsaal Uhr Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen. Hauskreise mit Kirche St. Michael Waldemarstr. 08 So. Eucharistiefeier (mit Kinderkirche) Uhr Mo-Mi. und Fr. Stille Anbetung Uhr Do. Abendmesse mit anschl. Anbetung Uhr Jeden 3. Do. im Monat Gebetskreis St. Michael Uhr Ghanagemeinde St. Michael Waldemarstr. 08 So. Eucharistiefeier (engl.) Uhr Seniorenzentrum St. Marien Lausitzer Str. 41/ 44 Di. - Fr. Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im Aushang im Haus) 7.30 Uhr So. Eucharistiefeier Uhr Feier der Versöhnung/ Beichtgelegenheit Mittwochs vor der Messe und nach Vereinbarung. Gründonnerstag: Uhr In St. Michael Karfreitag: nach der Liturgie Gottesdienste in den Muttersprachen können erfragt werden unter:

18 Katholische Kirche Kreuzberg Die beiden Gemeinden St. Marien Liebfrauen und St. Bonifatius laden ein zur gemeinsamen TAUFNACHFEIER für alle unsere Getauften des letzten Taufjahres am 14. Juni von Uhr in St. Bonifatius 18

19 Leben im Kontext von Tod und Auferstehung Das MissionarInnen-auf-Zeit-Seminar der Steyler Missionarinnen in der Karwoche mit dem Thema "Leben im Kontext von Tod und Auferstehung" war wieder zu Besuch inmitten unserer lebendigen und vielfältigen Kirchengemeinde St. Marien Liebfrauen in Kreuzberg mit ihren Kirchen St. Marien und St. Michael. Die diesmal besonders bunt gemischte Gruppe aus den aktuellen MaZ in Vorbereitung, der rückgekehrten MaZ, dem MaZ Team und den vier SVDler haben sich auch dieses Jahr gemeinsam mit Sr. Bettina Rupp und Magdalena Beier auf den Weg gemacht, um nach einer christlichen Antwort auf die gesellschaftspolitischen Probleme wie Armut, Sucht und Ausgrenzung in der Flüchtlingspolitik zu suchen. Unsere Gemeinde in Berlin ist dafür besonders geeignet, weil sie geprägt wird vom sozialen Brennpunkt: So gehört das Leben mit den Armen dazu, das sich u. a. in Projekten, wie der Suppenküche der Missionaries of Charity, das Mittwochscafé und im Winter in der Notübernachtung für Wohnungslose ausdrückt.in unserem Gemeindeleitbild steht darum auch, dass wir eine Gemeinde sein wollen, die offen für die Vielfalt der Lebensrealitäten ist: "Der Weg zu Gott kann nie am Menschen vorbei führen."(wird dem Hl. Franziskus zugesprochen) In unserer Gemeinde sind auch die Siessener Franziskanerinnen, die sich in der Fazenda da Esperanza für Jugendliche mit Suchthintergrund engagieren und die Jesuiten-WG mit Christian Herwartz in der Naunynstraße ansässig, der mit der Gruppe "Ordensleute gegen Ausgrenzung" Mahnwachen an der Abschiebehaft in Berlin-Köpenick organisiert und wo vor vielen Jahren die Exerzitien auf der Straße entstanden sind, in denen auch die MaZ mit einem Tag des Hörens und Sehens für die Realitäten in Berlin offen werden können. Gerade in den dichten Erfahrungen von Solidarität mit Menschen am Rande, die von Leid, Armut und Ausgrenzung betroffen sind, wird die Kraft und Sehnsucht nach einem gelungenen Leben für alle spürbar und das konnten wir gemeinsam an Ostern feiern das Fest der unbedingten Zusage und großen Kraft des Lebens! Zwei MaZlerinnen haben in ihren eigenen Worten die Erfahrungen der Karwoche zusammengefasst: " Eine Woche voller Fragen und Begegnungen, mit sich und anderen, mittendrin im eigenen Auferstehungsprozess. Berührt werden, betroffen sein. Tränen der Freude und des Schmerzes. Empörung und Wut gegenüber jeder Form von Unter- 19

20 ordnung. Hineinleben in ein Sowohlals-Auch der Dinge. Eine Welt, ein Gott, viele Wahrheiten. Widersprüche aushalten - ein Leben lang. Das Wort Gottes am Morgen, den Tag hindurch, am Abend, guter Wächter der Nacht. Getragen werden, laufen, andere tragen. Offenheit. Erfahrungen von Schmutzigsein, Beschmutzt werden, Reinwaschung, Heilwerden. Sehnsucht nach Leben, nach Würde, Schönheit, Glanz. Zwischen Parallelwelten hin- und her bewegen, Strukturen aufbrechen, Mauern niederreißen. Jesus nah sein: dem treuen Freund, dem etwas anderen König, unsrem Bräutigam." (Anna Bucur) "Licht und Dunkelheit - So viele Eindrücke, Gefühle und Begegnungen, die in meinem Kopf umherschwirren und sich so schwer in Worte fassen lassen. Diese Woche hat mir die Erkenntnis geschenkt, dass wir alle eine Gemeinschaft sind, eine Gemeinschaft sein sollten! Das Gefühl der tiefen Verbundenheit und Solidarität mit den Menschen am Rande unserer Gesellschaft, die ich zuvor nicht wahrhaben wollte. Lieber Gott, ich danke Dir, dass Du mir die Augen geöffnet hast, in jeglicher Hinsicht. Sei bei mir und gib mir die Stärke, sie nicht wieder vor den Ungerechtigkeiten zu verschließen. Es wäre so viel leichter, sie einfach nicht wahrzunehmen und zu versuchen, sie wieder zu vergessen. Gib mir die Kraft und Courage nicht den bequemeren Weg zu wählen, sondern die Erkenntnisse, die du mir geschenkt hast, in meinem Herzen zu tragen und sie an meine Mitmenschen weiterzugeben. Mit den 20 Augen eines anderen Menschen sehen! Das habe ich in dieser Woche auf besonders eindrückliche Weise gelernt. Hilf uns, unsere Hände helfend einzusetzen, lass sie uns dafür verwenden, Mauern einzureißen und zu überwinden! Ich glaube, dafür haben wir in dieser Zeit hier den ersten Schritt gewagt. Hilf uns, dass noch viele weitere darauf folgen mögen!" (Antonia Rebmann) Für das MaZ-Team: Annette Walz Veröffentlicht: / Martin Eibelsgruber 14. Nacht der offenen Kirchen - Sonntag, 8. Juni 2014 Der Ökumenische Rat Berlin- Brandenburg lädt in diesem Jahr wieder ein zu Veranstaltungen im Rahmen der Nacht der offenen Kirchen, an der in diesem Jahr rund 100 Kirchen beteiligt sind. Die Eröffnungsveranstaltung wird am Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor sein. 18:00 Uhr: Ökumenischer Pfingstweg, Treffpunkt am Brandenburger Tor (Pariser Platz) 19:30 Uhr: Ökumenische Pfingstandacht in der St. Hedwigs- Kathedrale (Bebelplatz) 20:00 Uhr: Im Anschluss ein Internationales Chorkonzert mit Chören des Internationalen Konvents Christlicher Gemeinden in Berlin und Brandenburg

21 14. Interreligiöses Friedensgebet am Pfingstmontag, dem 9. Juni 2014 in der Heilig-Kreuz-Kirche Zossenenrstr. 65/ Berlin/ U6+ U1 Hallesches Tor/ M41 Blücherstraße Geflüchtet - Willkommen Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger. (Bahá u lláh, Ährenlese 117) Programm: Uhr Tanz der Derwische (sufi-zentrum Berlin Uhr Geflüchtet-Willkommen (Podiumsdiskussion) Uhr Interreligiöses Friedensgebet Uhr Taizé-Gesänge und meditative Tänze Veranstalter/innen: Africa Center berlin, Asyl in der Kirche berlin e.v., Sufi-Zentrum Rabbaniyya Berlin, Katholische Kirchengemeinde St. Marien Liebfrauen, Bahá i Gemeinde Berlin, Shinnyo-En Hamburg, Evangelische Kirchengemeinde Heilig Kreuz-Passion Fest der Völker am 28. Juni 2014 um 19 Uhr Seit 33 Jahren veranstaltet der Internationale Konvent Christlicher Gemeinden in Berlin und Brandenburg e.v. das Fest der Völker, ein Kirchenfest der fremdsprachigen Gemeinden in Berlin für die ganze Stadt. Dabei wird an vielen Ständen und Bühnen die geistliche und kulturelle Vielfalt der Gemeinden sehr lebendig zum Ausdruck gebracht. Aus Rücksicht auf die vielen Glaubensgeschwister die in vielen Ländern der Welt wegen ihres Glaubens bedrängt, verfolgt und sogar getötet werden, beschränkt sich das Fest der Völker in diesem Jahr auf den gottesdienstlichgeistlichen Teil. Am Samstag, 28. Juni um 19 Uhr lädt der Internationale Konvent alle herzlich zu einem Gottesdienst in die Marienkirche am Alexanderplatz ein. Predigen wird Bischof Anba Damina, Generalbischof der Koptisch- Orthodoxen Kirche. 21

22 22

23 Homepage der Jugendkirche St. Michael SAM Jugendmesse zum Projekt Jugendkirche St. Michael Mittwoch, 11. Juni 2014, Uhr Parkour-Gottesdienst!!! Hinweis Opferlichter!!! Bitte stellen Sie in den Kirchen nur die dafür vorgesehenen Opferlichtkerzen (meinetwegen auch Stundenlichter) auf die Metallschalen, bitte NICHT an die Figuren und/ oder irgendwo sonst in der Kirche verteilt. Bitte keine Stumpenkerzen! Danke! Blumengruppe St. Marien sucht Kreative für den Blumenschmuck in der Kirche! Wer ist geschickt im Blumen stecken und arrangieren? Kinderkirchenteam braucht Verstärkung! Kontakt: Angela Kreitenweis Wer in der Suppenküche mithelfen möchte, wende sich bitte direkt an die Missionaries of Charity Tel: Nicht über Internet erreichbar Fehlt eine wichtige Info? Dann sind Sie gefragt. Machen Sie mit! Wer hilft in St. Marien in den Andachtsnischen Blumen gießen und Welkes aus den Vasen und Blumentöpfen zu entfernen? Das Sonntagscafé sucht dringend Helfer und Helferinnen Kirchenputzaktion in St. Marien am Samstag, dem von Uhr Imbiss selbstverständlich Wer hilft? Allen, die in diesen Tagen Ferien oder Urlaub haben, gute Erholung! 23

24 Cocktails ohne Alkohol Caipi Calamansi 1/2 Limette 1-2Tl Rohrzucker* Birne-Calamansi-Saft* Halbe Limette vierteln und ins Glas geben. 2 Teelöffel grobkörnigen Rohrzucker ins Glas, dann Crushed Ice rein. Mit dem Stößel die Limetten ausdrücken (nicht zu hart, sie sollen später noch als Limette erkennbar sein...) Anschließend mit Birne-Calamansi-Saft auffüllen (möglich sind auch andere Geschmacksrichtungen, dann müsste der Name entsprechend werden) Strohhalm rein und fertig! San Francisco 1/3 Grapefruitsaft* 2/3 Orange-Mango-Saft* 1 Spritzer Grenadinesirup Zutaten im Glas mischen und dann verzieren. Worldshake Batida del mundo* 1/2 Banane* Cocosmilch* Die Banane pürieren und in ein Glas geben. Mit Batida del mundo auffüllen und einen Schuss Cocosmilch dazu geben. Mango Licuado 500 ml Milch 250 ml Mango-Sirup* 250 ml Mango-Maracuja-Saft* evtl. Schokostreusel Alles zusammen in einen Mixer geben. Kurz mixen. Dann in Longdrinkgläsern mit Schokostreuseln verzieren und mit einem Strohhalm servieren. *Zutaten im Fairen Handel erhältlich Faire Produkte im Juni und Juli 2014 Wenn Sie besondere Wünsche haben oder auch außerhalb der Verkaufstermine etwas kaufen wollen, sprechen oder rufen Sie mich an: Susanne Deufel-Herbolte Verkaufstermine für Faire Produkte im Juni: Am in St. Michael und in St. Marien jeweils n. der Messe Verkaufstermine für Faire Produkte im Juli: am in St. Michael. 24

25 ...KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. i. Monat Uhr Kontakt: Gertrud Knebel Suppenküche täglich außer Mi. u. Do Uhr bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51 Gebetskreis Wahres Leben in Gott (WLIG) jeden Do Uhr Kontakt: Georgia Krijnen oder und Sabine Diallo oder Gemeinschaft Sant Egidio Kontakt: Maria Hermann , Sonntagscafé im Gemeindesaal ca Uhr jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch und Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche jeden Mittwoch von Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde Skat oder Mensch ärgere dich nicht......kirche ST. MICHAEL Eine-Welt Gruppe 1 x monatlich Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte , deufel-herbolte@gmx.de CSE Gebetskreis in St. Michael donnerstags Kontakt: Roswitha Lauterborn IN TREPTOW EV. KIRCHE Uhr Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer Unregelmäßig Mittwochs, Gemeinderaum Uhr Kontakt: Werner Pah InteressentInnen bitte vorh. anrufen. Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis a.kreitenweis@gmx.net Für das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte die Vermeldungen. Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehen Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ) neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung! Treptower Treff i. d. Regel 1. Mi. im Monat Uhr im Haus der ev. Kirche in der Plesser Str. (rechter Eingang, 2. Tür) für alle, die Interesse an Gesprächen und Gesellschaft haben. Kontakt. Beate u. Jürgen Köller ; Ursula Nater

26 KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) KIRCHE ST. MICHAEL Wrangelstraße 50/51 Waldemarstraße Berlin Berlin 030 / Büro AB 030 / marien-liebfrauen@gmx.de homepage: UNSERE BANKVERBINDUNG: Kath. Kirchengemeinde St. Marien Darlehenskasse Münster BIC: GENODEM 1DKM IBAN: DE Pfarrer Michael Wiesböck Sprechzeiten nach Vereinbarung Gemeindereferentin Elisabeth Mitter Sprechzeiten n. Vereinbarung p. e-mitter@web.de Pastoralreferent Christian Andrees Sprechzeit i.d.r. Mo - Fr in St. Michael Diakon Junmar Maestrado Junm_svd@yahoo.com Pfarrbüro Wrangelstr. 50/51 Michael Przewozny Fr Uhr Bitte nutzen Sie unseren -Kontakt s.o. Hausverwaltung Peter Krüger marien-liebfrauen-verwaltung@gmx.de Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz: Pfarrgemeinderat: Vorsitzende: Christoph Boisserée, Bettina Jarasch Organist i. R. Rudolf Kossek Ehrenamtliche Organistin Kathrin Wetzel St. Michael Tamilenseelsorge Arukanchupillai Gnaneswaran Bürozeiten: Mo, Di, Do Uhr Mi Uhr Missionaries of Charity Schwestern der Mutter Teresa Spendenkonto: Miss. of Charity Berliner Bank BLZ Konto-Nr.: Ghanagemeinde Pater Josef Rohrmayer Africa Center

27 Seelsorge im Urban-Krankenhaus Dieffenbachstr Berlin-Kreuzberg Caritas-Sozialstation Caritas Interkulturelles Fam.zentrum In Friedrichshain-Kreuzberg: Sprechzeiten : Prinzessinnenstr. 30, Berlin Leiterin Margarethe Thobe Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/ Franziskanerinnen von Sießen Waldemarstr KiTa St. Michael Dresdener Str. 29 Friedhöfe St. Michael Alter St. Michaelfriedhof Neuer St. Michaelfriedhof Prinzessinnenstr. 30, Berlin Di Uhr, Do Uhr Sr. Ingrid Herkommer Sr. Annette Eisele kreuzberg@klostersiessen.de Leiterin: Kerstin Kwapisz kita-st.michael@gmx.de Inspektor: Klaus Turner Hermannstr , Berlin St.Michael.Fh@arcor.de Gottlieb-Dunkel-Str. 29, Berlin

28 VOLLREINIGUNG Schlesisches Tor Inh. Scheffler Laufmaschen Heißmangeln Kunststopfen Skalitzer Straße 71 Gardinenservice Fürst-Bismarck-Apotheke Ilka Stamp Wrangelstr. 47, Berlin Neben der Kirche

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr