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1 "Schüchterne werden unterschätzt." Von Tag zu Tag Moderation: Natasa Konopitzky Gast: Florian Werner Sendedatum: 23. Jänner 2013 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 1) TV Dokumentation zum Thema Schüchternheit Die Dokumentation Schüchtern und verklemmt. Wenn Worte fehlen begleitet drei Menschen, die unter ihrer Schüchternheit leiden. WDR Fernsehen - Menschen hautnah: 'Schüchtern und verklemmt. Wenn die Worte fehlen' (18. Oktober 2012, Uhr) Aufbereitung dieser Dokumentation: a) In den ersten beiden Minuten beschreiben Michaela, Hans-Joachim und Ruth ihr persönliches Problem mit Schüchternheit. Notieren Sie stichwortartig, worunter diese drei Personen am meisten leiden. Ab Minute 29 der Dokumentation sehen wir auf welche Art und Weise diese drei Menschen versuchen, mit ihrer Schüchternheit umzugehen. Welche Wege beschreiten Michaela, Hans-Joachim und Ruth? Beschreiben Sie kurz die unterschiedlichen Wege, die beschritten werden und notieren Sie, wie erfolgreich die Strategien sind. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 b) Die Dokumentation wird in ganzer Länge angesehen. Versetzen Sie sich in die Lage von Michaela, Hans-Joachim oder Ruth und schreiben Sie einen inneren Monolog. Welche Gedanken gehen diesem Menschen durch den Kopf? Wie denkt er/sie über die eigene Schüchternheit? Worunter leidet er/sie am meisten? Was würden die Betroffenen gerne ändern? Wie könnte er/sie etwas verändern? Welche Gefühle beschäftigen den Menschen? Versetzen Sie sich in die Lage von Michaela, Hans-Joachim oder Ruth und schreiben Sie einen Tagebucheintrag. Was ist an diesem Tag geschehen? ( in Anlehnung an die Dokumentation ) Was ist gelungen? Was ist nicht gelungen? Wie hat die Schüchternheit den Alltag belastet bzw. bestimmt? Welche Gedanken und Gefühle beschäftigen den/die Betroffene/n? Welche Perspektiven sieht sie/er? 2) Bildernische Darstellung von Schüchternheit / Gruppenarbeit Überlegen Sie in der Gruppe, wie man das Thema Schüchternheit in bildnerischer Form ausdrücken könnte. Die Darstellung soll verdeutlichen, wie einsam der schüchterne Mensch ist, auch wenn er sich inmitten von Menschen befindet. Als Beispiel kann die Darstellung auf der Homepage von 'Stille Wasser in Kassel' dienen: Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 3) Erörterung / Einzelarbeit / Hausübung Das folgende Zitat von John Boynton Priestley (englischer Schriftsteller, ) muss von schüchternen Menschen als Provokation empfunden werden: Manch einer wird wegen seiner angeblichen Zurückhaltung und Schüchternheit gepriesen, während er in Wirklichkeit nur zu stolz ist, auch einmal eine Blamage zu riskieren. Nach einer Diskussion in der Großgruppe schreibt jeder Schüler / jede Schülerin eine Erörterung zu diesem Thema. Anregungen: Priestley spricht von einer angeblichen Zurückhaltung und Schüchternheit bedeutet dies, dass es echte Schüchternheit nicht gibt? Wie kann man angebliche Schüchternheit von echter Schüchternheit unterscheiden? Stimmt es, dass Schüchterne zu wenig Verantwortung für ihr eigenes Erleben übernehmen? Lassen schüchterne Menschen vorwiegend andere Menschen wichtige Entscheidungen treffen oder können sie trotz Schüchternheit ihr Leben selbst bestimmen? Kann es sein, dass Schüchternheit tatsächlich auch gelegentlich als Ausrede benutzt wird, um sich Misserfolg zu ersparen? Wie fühlt sich ein schüchterner Mensch, der einen hohen Leidensdruck erlebt, wenn er dieses Zitat liest? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 4) Rollenspiel / Gruppenarbeit Die Gruppenmitglieder überlegen sich eine Situation, die sich gut eignet, um darzustellen, wie ein schüchterner Mensch und ein nicht schüchterner Mensch dieselbe Situation erlebt. Die Darstellung soll nicht länger als 5 Minuten dauern, damit die Teilnehmer auch in verschiedene Rollen schlüpfen und sich dann austauschen können, wie man sich als Schüchterner bzw. als Nicht- Schüchterner erlebt. Gemeinsame Analyse: Wie erlebt man sich selbst, wenn man einmal die Rolle des schüchternen und einmal die Rolle des nicht schüchternen Menschen spielt? Welche Rolle ist einfacher zu spielen? Wie fühlt man sich als Gegenüber? Wer ist einem sympathischer der schüchterne Mensch oder der sichere Mensch? Was empfindet man als schüchterner Mensch, wenn man einen sicheren Menschen spielt und umgekehrt? Wie erlebt man als Zuschauer die unterschiedlichen Darstellungsweisen? Wer ist sympathischer? Wer hat mehr Erfolg? Hängt der Ausgang von Situationen davon ab, wie jemand agiert: schüchtern oder selbstsicher? In welchen Situationen ist der schüchterne Mensch im Vorteil? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 5) Reflexion / Einzelarbeit / Hausübung Was hat es gebracht, sich mit dem Thema zu beschäftigen? Sie zählen sich selbst zu den schüchternen Menschen? Was bringt es, sich auf diese Weise mit dem Thema zu beschäftigen? Hilft es zu wissen, dass man mit dem Problem der Schüchternheit nicht alleine ist? Kann man sich an anderen orientieren, wie sie mit ihrer Schüchternheit umgehen? Empfinden Sie Ihre Schüchternheit als Belastung, sodass Sie etwas dagegen tun wollen? Glauben Sie, dass Ihnen die Übungen einer Konfrontationstherapie helfen könnten? Haben Sie nun das Gefühl, dass Sie von Ihrer Umwelt positiver wahrgenommen werden, weil die anderen nun wissen, was hinter einem bestimmten Verhalten stecken kann? Ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass Wissenschafter den Schüchternen wichtige und sehr positive Eigenschaften zuordnen? Sie zählen sich selbst zu den nicht schüchternen Menschen? Was ist Ihrer Meinung nach der größte Unterschied zwischen schüchternen und nicht schüchternen Menschen? Verstehen Sie nun das Verhalten von schüchternen Menschen besser? Hat sich Ihre Einstellung zu Mitgliedern Ihrer Gruppe verändert? Sind sie auch der Meinung, dass eine Gruppe eine gewisse Zahl von Schüchternen braucht, um im Gleichgewicht zu bleiben? Wie könnten Sie aus Ihrer Sicht schüchternen Menschen bei der Überwindung ihrer Schüchternheit helfen? Schüchterne Menschen beneiden sichere Menschen um gewisse Eigenschaften (wie z.b. ohne Angst telefonieren zu können); gibt es eine Eigenschaft, die Sie vielleicht manchmal gerne von schüchternen Menschen übernehmen würden? Glauben Sie, dass schüchterne Menschen ihre Schüchternheit bekämpfen sollten? Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 6) Experiment / Gruppenarbeit Häufig wird schüchternen Menschen Hilfe mit Verhaltenstherapie versprochen. Unter anderem geht es darum, unangenehme Situationen bewusst zu üben. Ein kleines Trainingsprogramm kann vielleicht helfen: Es werden Dreiergruppen gebildet; eine der drei Personen schätzt sich selbst als schüchtern ein. Einfache Aufgabe: man fragt andere Leute auf der Straße nach dem Weg Schwierigere Aufgabe: man bittet Leute auf der Straße um eine Stellungnahme zu einem bestimmten Thema Die Aufgabe kann zuerst von nicht schüchternen Personen erfüllt werden und erst dann versucht auch der schüchterne Schüler / die schüchterne Schülerin, die Aufgabe ebenfalls zu erfüllen. Erfahrungen sammeln und im Klassengespräch auswerten; interessant ist vor allem auch, ob schüchterne SchülerInnen glauben, dass so ein Training auf die Dauer hilfreich sein kann. 7) Gestaltung einer Präsentation / Gruppenarbeit Gestalten Sie eine Präsentation zum Thema Schüchternheit und setzen Sie dabei erkennbar einen Schwerpunkt: a) Schüchterne Menschen sind ausgesprochen wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft und sehr liebenswert. b) Schüchterne Menschen leiden an ihrer mangelnden Fähigkeit zu kommunizieren. c) Die Entstehung von Schüchternheit In jeder Präsentation können natürlich die Grundzüge von Schüchternheit angeführt und Querverweise auf die anderen Schwerpunkte einbezogen werden. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

7 8) Selbstaufmerksamkeit und der innere Kritiker / Einzelarbeit oder Partnerarbeit Soziale Ängste bewegen sich in einem Teufelskreis. Die Angst, von seiner Umwelt schlecht bewertet zu werden, führt zu einer erhöhten Selbstaufmerksamkeit und zu einem Vermeidungsverhalten und möglicherweise zu Suchtverhalten. Erhöhte Selbstaufmerksamkeit und der innere Kritiker belasten den Alltag schüchterner Menschen in einem erhöhten Ausmaß. Doch auch Menschen, die nicht unbedingt zu der Gruppe der Schüchternen gehören, leiden manchmal unter dem inneren Kritiker und der damit verbundenen erhöhten Selbstaufmerksamkeit. Recherchieren Sie die beiden Begriffe Selbstaufmerksamkeit und innerer Kritiker und erklären Sie die Bezeichnungen so, dass sie für einen Laien verständlich werden. Florian Werner spricht in der Sendung von einer Castinggesellschaft! Der Mensch richtet sich immer mehr danach aus, durch sein Verhalten die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf sich zu ziehen. Trotzdem leiden viele Menschen unter dem inneren Kritiker. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? Oder gibt es eben zwei Gruppen von Menschen die einen, die mit der Öffentlichkeit ihres Lebens kein Problem haben und die anderen, die von Schüchternheit, Selbstaufmerksamkeit und innerem Kritiker geplagt werden? Auswertung im Klassengespräch. 9) Schüchternheit im Film Recherchieren Sie, in welchen Filmen das Thema Schüchternheit zentral vorkommt. ('Die Anonymen Romantiker' von Regisseur Jean-Perre Améris aus dem Jahr 2011 ist nur ein Beispiel von vielen. 'Madame Schüchtern trifft Mosieur Verlegen' könnte der Untertitel zu diesem Film lauten). Besorgen Sie sich einen passenden Film und sehen Sie ihn sich individuell oder gemeinsam an. Schreiben Sie eine Besprechung des gewählten Films von maximal 500 Wörtern für eine Jugendzeitschrift oder einen Blog. Anschließend wählen Sie drei Szenen, die Sie in Gruppen nachstellen / nachspielen und entsprechend variieren könnten. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7

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