Pfarrblatt Galgenen Der Martinsbote. Das Zeichen des Heiles. Foto: Jetti Kuhlemann / pixelio.de. Thema des mittleren Teils:

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1 Passionsblume Foto: Jetti Kuhlemann / pixelio.de Thema des mittleren Teils: Das Zeichen des Heiles Pfarrblatt Galgenen Der Martinsbote April 2015 Nr Jahrgang Erscheint monatlich Katholisches Pfarramt, Telefon

2 Pfarrer: Vincent Thallapalli Gottesdienste im April 2015 Pastoraler Mitarbeiter: Martin Oertig Sekretariat: Daniela Ebnöther Birgit Roth Kath. Pfarramt Kirchweg 1, 8854 Galgenen Telefon Unsere Gottesdienste Sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst Werktags Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von Uhr Mittwoch, Freitag und Samstag: 9.30 Uhr Gottesdienst Beerdigungsgottesdienste Freitag und Samstag 9.30 Uhr Gedächtnisgottesdienste: Samstag und Sonntag um 9.30 Uhr Beichtgelegenheit Samstags nach dem 9.30-Uhr-Gottes dienst Beicht- und Seelsorgegespräche zu anderen Zeiten sind nach Ver ein ba rung jederzeit möglich. Gebetsmeinung im Monat April 1. Um Respekt vor der Schöpfung: Sie ist ein Geschenk Gottes. 2. Für die verfolgten Christen: um einen spürbaren Trost des Auferstandenen und die Soli dari tät der ganzen Kirche. 1. Mittwoch 2. Hoher Donnerstag Abendmahlsfeier Familiengottesdienst mitgestaltet von den Erstkommunionkindern. Opfer für die Stiftung Wunderlampe 3. Karfreitag Fast- und Abstinenztag Die Feier vom Leiden und Sterben Christi mitgestaltet von der Kantorengruppe Opfer für die Christen im Heiligen Land (Die hl. Messe von 9.30 Uhr entfällt.) Im Anschluss Beichtgelegenheit 4. Karsamstag bis Beichtgelegenheit Die Feier der Heiligen Osternacht Die Liturgie wird mitgestaltet von der Kantorengruppe. Die Feier beginnt beim Osterfeuer vor der Abdankungshalle Lichtfeier Wortgottesdienst Taufgelübdeerneuerung Eucharistiefeier Opfer für Tischlein deck dich (Die hl. Messe von 9.30 Uhr entfällt.) 5. Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn Festgottesdienst mitgestaltet vom Kirchenchor Opfer für Syrienflüchtlinge (Caritas) 6. Ostermontag Gottesdienst Opfer für die Jostenkapelle 8. Mittwoch

3 9. Donnerstag Abendgebet 10. Freitag 11. Samstag Dreissigster für Ludwig Düggelin-Kessler 12. Weisser Sonntag Feier der Erstkommunion Einzug der Erstkommunikanten in die Kirche um 9.45 Uhr vom Schulhausplatz Dorf aus. Der Musikverein spielt auf dem Kirchplatz. Opfer für die Ministrantenaktivitäten in unserer Pfarrei 15. Mittwoch 17. Freitag 18. Samstag 19. Dritter Sonntag der Osterzeit Gottesdienst Opfer für die Aufgaben der Bischofskonferenz Erstes Jahresgedächtnis für Cristina Gonçalves Erstes Jahresgedächtnis für Josef Düggelin-Koller Dreissigster für Hermina Hegner-Steinegger 22. Mittwoch 24. Freitag 25. Samstag Hl. Markus, Evangelist 26. Vierter Sonntag der Osterzeit / Guthirtsonntag Gottesdienst unter Mitwirkung von Bruder René Fuchs, Franziskanerkloster Näfels Opfer für die franziskanische Gassenarbeit 29. Mittwoch Hl. Katharina von Siena, Schutzpatronin Europas, Pfarreichronik Im Sakrament der Taufe sind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen worden: Ryan-John Richner, Sohn des Yves Richner und der Elisabeth Falco geb. Vrchlavská, Josten strasse 6, am 15. Februar 2015 Simon Inderbitzin, Sohn des Markus und der Janine Inderbitzin-Ebnöther, Eichplätz 14, am 22. Februar 2015 So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe die gerettet, ich habe dich beim Namen gerufen, du bist mein. Jessaja 43,1 Im Glauben an die Auferstehung hat ihr Leben vollendet: Josy Hauser Geboren am 10. Juni 1925 Gestorben am 4. März 2015 Beerdigung am 13. März 2015 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn (Römer 8, 38)

4 S T I F T J A H R Z E I T E N im Monat April 3. Benedikt Hegner-Steinegger, Fuchsronsstrasse 18 Kreszentia Züger-Rauchenstein, Heizenstrasse Wendelin Hüppin-Schnyder, Halten Josef Kessler, Allmeindstr Ida und Reinhold Züger, Bügelerweg 1 Jakob und Josefina Hegner-Ziegler, Kantonsstrasse Josy Kamer-Hubli, Hinterbergstrasse Alle verstorbenen Wohltäter und Wohltäterinnen der Pfarrei Galgenen 26. Franz Holdener-Hubli, Im Stöckli 5 Kirchenopfer Im Monat Februar Für die Missionsaktion March Für die Jostenkapelle Für die Antoniuskapelle Für Aids und Kind Für Caritas-Fonds Urschweiz Stiftungen: Spenden für die Immerhilfkapelle 30. Antoniusbrot: 347. Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Für das Alter Pour la vieillesse Per la vecchiaia Termin für den Mittagstisch mit geselligem Beisammensein in Galgenen Mittwoch, 29. April 2015, Uhr, Restaurant Kreuz, Telefon Anmeldung bis spätestens Uhr am Vorabend beim jeweiligen Restaurant Donnerstag, 23. April: Besuch der FMG Tuggen in Galgenen Samstag, 25. April: KFS-Jubiläums-Delegiertenversammlung, Rothenthurm, 9.30 bis Uhr Anmeldung unter angelika.haas@frauenbundsz.ch Man beachte die Einsendung in der Lokal presse und die Informationen auf der Homepage Für Ihre Agenda... besondere Anlässe im Monat April 2. April, Uhr Hoher Donnerstag, Abendmahlsfeier, Familiengottesdienst, mitgestaltet von den Erstkommunionkindern 3. April, Uhr Karfreitag, Feier vom Leiden und Sterben Christi 4. April, Uhr Karsamstag Feier der Hl. Osternacht 5. April, Uhr Ostersonntag Gottesdienst mit Kirchenchor 6. April, Uhr Ostermontag Gottesdienst 12. April,10.00 Uhr Weisser Sonntag Erstkommunionfeier der Drittklässler 26. April, Uhr Guthirtsonntag Gottesdienst unter Mitwirkung von Bruder René Fuchs, Näfels Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier

5 Buch des Monats Geschichten zum Frühling» ermutigende Geschichten zur Osterzeit» beliebte christliche Autorinnen und Autoren» durchgehend farbig gestaltet Liebe Pfarreiangehörige In seinem ersten Brief an die Korinther schreibt der Apostel Paulus: (15.3.) «Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäss der Schrift, und ist begraben worden.» (4:) «Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäss der Schrift.» Mit einer Zeugenliste belegt Paulus, wem der Auferstandene erschienen ist, und betont dabei die wichtige und zentrale Bedeutung der Auferstehung Jesu und den Zusammenhang mit seinem Tod. Zu unserem lebendigen Glauben gehören Tod und Auferstehung dies zu wissen, ist für unser tägliches Leben eine motivierende Er - fahrung. Es ist ein Geschenk von Jesus Christus, der durch seinen Tod und seine Auf er stehung unseren Tod überwunden und uns das Tor zum Leben eröffnet hat. In der Taufe hat er uns Anteil an seinem neuen Leben gegeben. Deswegen verkündet die Kirche am Grab unserer Lieben das Wort Jesu: «Ich bin die Auf erstehung und das Leben» (Joh.11.25f). Genau das macht unsere Osterfreude aus: Christus ist auferstanden für uns. Er hat in seiner Auferstehung unser Leid und unseren Tod überwunden und uns die Tür zum neuen Leben in der Vollendung bei Gott geöffnet. Ostern ist das Fest der Freude über unsere Auferstehung mit IHM. In dieser Freude darf ich, als örtlicher Pfarrer, euch allen FROHE OSTERN wünschen. Ihr Pfarrer Vincent Thallapalli Der Frühling ist für viele die schönste Jahres zeit. Feiern Sie das aufblühende Leben Tag für Tag mit Geschichten beliebter Autoren wie Hermann Hesse, Oscar Wilde oder Erwin Stritt matter. Oft entstehen dabei be - sonders heitere, lebensfrohe Geschichten. Besonders schöne Texte sind hier versammelt und mit zahlreichen Fotos illustriert. Die - ses Buch lädt ein zum Auf tanken und Kräf - tesammeln. benno-verlag. 120 Seiten, 10,5 x 15,5 cm, gebunden. Euros 6.95 ISBN:

6 Aufrecht, in Würde: der Angeklagte Karfreitag: 3. April 2015 einer der umstehenden Diener Jesus einen Schlag ins Gesicht: So redet man nicht mit dem Hohenpriester. Jesus bleibt aufrecht und klar: Wenn es nicht recht war, was ich sagte, so weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich? Eine Antwort des Dieners wie auch eine Reaktion des Hohenpriesters sind nicht über liefert. War der eine wie der andere je auf seine Art mit diesem Angeklagten überfor dert? Hannas zieht sich aus der Affäre, indem er Jesus abschiebt an seinen Amtskollegen Kajaphas. Doch auch dieser gerät offenbar mit dem ungewöhnlichen Angeklagten an sei ne Grenzen. Für beide Amtsträger war der gerade, offene Blick des schuldlos Angeklag ten wohl schwer auszuhalten. Kein Wunder, auch Kajaphas schiebt den «Fall Jesus» wei ter an die nächste, an die politische Instanz. gebhard.de Zweifellos hat er gewusst, dass es auf ihn zu kommen würde: Verrat, Fesseln, und jetzt das Verhör. Er hatte stets gewusst, was er sagte. Die Leute waren ihm nachgelaufen, hatten sich verstanden gefühlt. Die staatlichen und religiösen Ordnungshüter hingegen hatten ihn durchwegs beargwöhnt. Gefesselt steht Jesus nun vor dem Hohen priester Hannas (Joh 18, 1 24). Der befragt ihn über seine Lehre und über seine engste Anhängerschaft. Jesus weist darauf hin, dass er stets in aller Öffentlichkeit gesprochen ha be, und der Hohepriester möge die zahlreiche Zuhörerschaft befragen. Daraufhin versetzt Um einiges eklatanter hat der Evangelist vor ausgehend die Szene der Verhaftung be schrieben. Jesus hatte sich in der Dunkelheit des Abends mit einigen Getreuen in einen nahen Garten zurückgezogen. Doch jemand aus seinem engsten Freundeskreis hat Verrat geübt. Es naht sich eine bewaffnete Kohorte. Jesus tritt ihr entgegen: «Wen sucht ihr?» «Jesus von Nazareth.»»Ich bin es.» Wahr scheinlich hatten sich die bewaffneten Ge richtsdiener der Hohenpriester darauf einge stellt, einen Flüchtigen jagen zu dürfen. Das unerwartete in Freimut und Würde ausge sprochene «Ich bin es», lässt sie zu Boden stürzen. Jesus verbietet sich jedes Handgemenge zu seiner Verteidigung. Noch einmal die gleiche Frage an die Geschockten: «Wen sucht ihr?» Damit ist der Prozess in Gang gesetzt, der am nächsten Tag mit der Hinrichtung Jesu endet. Karfreitag, bis heute die aufrüttelnde Erin nerung an den gewaltsamen Tod eines Ge rechten. Ingrid Grave/kipa

7 über Menschen werden singen Am 14. März begann das zweite Kirchenklangfest «cantars» mit einem herausragenden Festival in Basel. Die Vorbereitungen für den schweizweiten Anlass laufen auf Hochtouren. Rund Laien in Chören, Orchestern, Ensembles, Profis sowie Kinder und Jugendliche engagieren sich organisatorisch und musikalisch. Im März startete ein Kulturevent, wie ihn die Schweiz bisher nicht erlebt hat: Das Kirchenklangfest cantars 2015 in 13 Kantonen vereint sakrale Musik, Kulturaustausch, Kabarett, Le sungen, Begegnungen und vieles mehr. Auf dem Programm stehen insgesamt rund 440 Veranstaltungen an 36 Tagen in den Kantonen Aargau, Basel, Bern, Freiburg, Graubünden, Luzern, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Wallis und Zürich. Der Schlusspunkt findet am 7. Juni in St. Gallen statt. In der gesamten Schweiz bereiten sich Laien und Profis, Vokalensembles, Kirchenchöre, Konzertchöre, Instrumentalensembles, Kinderchöre, Autoren, Gospelchöre, Slam Poeten, Sänge rin nen und Sänger, Musikerinnen und Musiker, Kunstund Kulturschaffende auf ihren Auftritt vor. Hinter ihnen stehen gegen 50 kirchenmusikalische und kirchliche Verbände, Organisationen und Institutionen. Sie sind lokal an den 36 Veranstaltungsorten für das Programm und die Durchführung verantwortlich. Alles in allem sind Mitwirkende, davon Kinder und Jugendliche, an der Arbeit, «cantars 2015» zu einem Erfolg zu machen. Erwartet werden gegen Besucherinnen und Besucher. Gesamt Veranstalter dieses kirchenkulturellen Grossevents ist der Schweizerische Katholische Kirchenmusikverband SKMV in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Kirchen gesangsbund SKGB. Über den 36 lokalen Organi sationskomitees steht ein gesamtschweizeri sches Organisationskomitee. Ein Patronat mit prominenten Botschafterinnen und Botschaftern sorgt für die breite Abstützung von «cantars 2015». Unter ihnen finden sich Bundesrat Alain Berset, Bischof Markus Büchel (Präsident der Schweizer Bi schofs konferenz), Gottfried W. Lo cher (Pfarrer und Präsident des Rates des Schwei zerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK), Bischof Harald Rein (Bischof der Christkatholischen Kirche Schweiz), die Sängerinnen Sina und Beatrice Egli, Bandleader Pepe Lienhard, Musikkritiker H. Elias Fröhlich sowie Vertreter aus der Politik wie Pascale Bruderer Wyss (AG), Urs Schwaller (FR), Karin Keller Sutter (SG) oder Hugo Fasel (Direktor Caritas Schweiz, Alt Nationalrat FR). Bereits 2011 wurde cantars durchgeführt Damals in neun Kantonen und an 242 Ver an staltungen. Vor drei Jahren fand «cantars» aus An lass des 125 jährigen Bestehens des Kirchenmusikverbands des Bistums Basel statt und lockte Besucherinnen und Besucher an. Nach diesen positiven Erfahrungen ist «cantars» für dieses Jahr ausgebaut worden. Das Kir chenklangfest 2015 ist ökumenisch ausgerichtet. An mehreren «cantars» Anlässen steht auch ein interkultureller bzw. interreligiöser Austausch an: Mitwirkende unterschiedlichster Nationen werden dabei sein. «cantars 2015» soll ein breit an gelegtes Kultur und Kirchenfest werden, wel ches eine grosse Ausstrahlung anstrebt und Brücken zwischen Kirchen, Kulturen und Generationen schlägt. (mgt)

8 AZB 1890 Saint-Maurice Zwei Freundinnen unterhalten sich. Sagt die eine: «Ich konnte die ganze Nacht wegen meiner Zahnschmerzen nicht schlafen.» «Das kann mir zum Glück nicht passieren. Ich und meine Zähne schlafen nämlich getrennt.» Nie leistete meine Schwiegermutter einer Ein ladung zum Altersnachmittag Folge, wo ihr Mann auf der Handharmonika spielte. Eines Tages erklärte sie mir: «Ach, da kann ich noch kommen, wenn ich mal alt bin.» Sie war damals 85. Zu Hause erzählt Andi seinen Eltern, was er in der Schule gelernt hat. «In der Physik haben wir über die Entfernung der Fixsterne gesprochen.» «Und», fragt die Mutter «Wie entfernt man sie?» Mami schimpft: «Weisst du, was aus Mädchen wird, die ihren Teller nicht leer essen?» «Ja», strahlt Eva. Die bleiben schlank, werden zuerst Mannequin und dann steinreich!» «Schade», sagt der Gast, «dass wir nicht schon früher ins Lokal gekommen sind!» «Dann waren Sie also zufrieden?» fragt der Ober. «Das gerade nicht, aber dann wären die Steaks vielleicht etwas frischer gewesen!» «Na dann wollen wir mal gründlich untersuchen», meint der Arzt. «Schwester, die Instrumente bitte!» Da stöhnt der Patient. «Sind Sie verrückt? Ich liege hier halb tot und Sie wollen noch musizieren» Fragt die Mutter ihre kleine Tochter: «Sag mal, woher kennst du denn die vielen schlimmen Schimpfworte?» «Mutti, du kennst doch den Spielplatz direkt vor dem Finanzamt?» Ein Radfahrer fährt einen alten Mann an. Er hilft ihm wieder auf die Beine und scherzt: «Da haben Sie aber Glück gehabt!» «Wieso?» fragt der alte Mann. «Ich habe heute meinen freien Tag», erklärt der Radfahrer. «Von Beruf bin ich Busfahrer.» Herr Huber war beim Wahrsager. «Er hat mir prophezeit, dass ich alt werde», erzählt er glückstrahlend seiner Frau. «Siehst du, jetzt bemerken es schon wildfremde Leute!» Maier wird von Schulz hart auf die Füsse getreten. «Du Dussel, kannst du nicht woanders hintreten, ich kann ja drei Tage nicht mehr gehen.» «Doch, das schon, aber dann kannst du acht Tage nicht mehr sitzen.»

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