der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Egels-Popens Wallinghausen

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1 Matthäus-Kurier der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Egels-Popens Wallinghausen Nr. 161 Dezember 2014 bis Februar 2015 Kiek maal weer in Schenken Sie uns Ihre letzte Mark, damit die Matthäus - Glocken wieder läuten 1

2 Auf ein Wort Die Glocke läutet und redet zu uns: Am Morgen weckt sie uns und erinnert uns daran, Gott Danke zu sagen, dass Gott uns die Nacht behütet hat. Das Dunkel der Nacht ist vorüber. Ein neuer Tag bricht an, und wir dürfen diesen neuen Tag erleben. Am Mittag laden die Glocken ein zur Pause. Verschnaufen auf der Höhe des Tages. Einmal kurz innehalten. Am Abend dann läuten die Glocken zum Abendgebet. Sie läuten den Feierabend ein. Die Glocken erinnern uns daran, dass es für heute genug war mit unserem Tun. Wir dürfen rasten und ruhen. Glocken läuten. Sie begleiten uns durch den Tag. Die Glocke läutet und redet zu uns: Am Sonntag laden die Glocken uns ein zum Gemeindegottesdienst. An Feiertagen laden sie uns ein zur Kirche. Mit ihrem Läuten helfen uns die Glocken zu unterscheiden zwischen Werktag und Sonntag, zwischen Alltag und Feiertag. Glocken läuten. Sie begleiten uns durch die Woche. Die Glocke läutet und redet zu uns: Wenn ein Kind zum ersten Mal in seinem Leben von Eltern, Paten und Großeltern in die Kirche gebracht und getauft wird. Wir, die Gemeinde, sind eingeladen mitzuerleben, wenn Gott diesem kleinen Menschenkind zu Beginn seines Lebensweges seine mitgehende Freundschaft zusagt. Die Konfirmationsglocken läuten, wenn junge Menschen sich zu ihrer Taufe bekennen und versprechen, ihren Lebensweg mit Gott und Jesus Christus weiter zu gehen. Die Hochzeitsglocken läuten, wenn zwei Menschen sich ihr Eheversprechen geben und der gemeinsame Lebensweg unter Gottes Segen beginnt. Und die Glocken läuten, wenn unser Lebensweg hier auf der Erde zu Ende ist und wir zu Gott heimgehen, in sein himmlisches Reich. Glocken läuten. Sie begleiten uns durch unser Leben. 2 Edzard Stiegler

3 Rost verhindert das Glocken-Geläut Liebe Mitglieder der Matthäus Gemeinde! Manche von Ihnen und Euch haben es bereits mitbekommen, dass unsere Matthäus Glocken nur noch minimal zum Einsatz kommen, weil der desolate Zustand des Glockenstuhles das Geläut der drei Glocken nicht mehr zulässt. Anlässlich von gottesdienstlichen Veranstaltungen ist es uns erlaubt, eine kleine Glocke maximal drei Minuten läuten zu lassen. Ein Zitat aus dem Bericht des Glockensachverständigen der hannoverschen Landeskirche beschreibt die Situation: Im Turm der Matthäuskirche hängen in einem dreigeschossigen Stahlkastenstuhl an geraden Stahljochen drei Glocken mit den Schlagtönen fis h cis. Das Geläute mit dem nicht alltäglichen, in Ostfriesland jedoch auch andernorts vertretenen, ernsten Quart-Quint-Motiv wurde 1966 durch die Firma Czudnochowsky in Erding gegossen. Der Durchmesser der Glocken beträgt rund mm, 850 mm und 750 mm, ihr Gewicht 782 kg, 371 kg und 251 kg. Der Glockenstuhl ist durch Treibrost erheblich beschädigt. Eine Sanierung scheint in Anbetracht des Schadensbildes nicht mehr wirtschaftlich. Vielmehr rate ich zum Ersatzneubau eines Holzglockenstuhles, der erheblich dauerhafter ist. Ich habe bereits einen Tragwerksplaner befragt, und der hat mir bestätigt, dass sich ein Holzglockenstuhl in der Glockenstube errichten ließe, in dem die beiden kleineren Glocken unten nebeneinander und die größte Glocke mittig darüber angeordnet würden. Das also ist die notwendige Maßnahme, die vom Sachverständigen auf ca geschätzt wird. Eine derartige Summe übersteigt natürlich die finanziellen Möglichkeiten unserer Gemeinde. Wie geht es nun weiter? Der Kirchenvorstand hat in seiner Novembersitzung einen Glockenstuhlplaner beauftragt, die erforderlichen Vorarbeiten durchzuführen. Parallel zu den planerischen Arbeiten muss der Kirchenvorstand einen Finanzierungsplan für die Maßnahme erstellen. Das bedeu- 3

4 tet, mögliche öffentliche Geldgeber müssen zunächst abgefragt werden, ob sie sich (mit hoffentlich angemessenen) Beträgen am Neubau des Glockenstuhles beteiligen. Die kirchlichen Zuschussmittel können wir vernachlässigen, weil der Turm und damit auch der Glockenstuhl keinen besonderen historischen Wert haben! Erst, wenn der Finanzierungsplan steht und damit auch klar ist, wie hoch der Eigenanteil unserer Gemeinde sein wird, erfolgt die Ausschreibung für den Neubau des Holzglockenstuhles. Nach einer erfolgreichen Ausschreibung wird sich dann hoffentlich ein Holzfachbetrieb ans Werk machen, und wenn alles gut mitläuft, dann könnten die Glocken vielleicht wieder im Herbst 2015 auf einem neuen Glockenstuhl läuten. Wie ich es unter Auf ein Wort beschrieben habe, dienen die Glocken in einem Kirchturm nicht nur dem gemeindlichen Vergnügen, zu Gottesdiensten einzuladen. Sie haben darüber hinaus weitere wichtige Funktionen. Deshalb bitten Frau Kampen und ich Sie im Namen des Kirchenvorstandes ganz herzlich den Eigenanteil der Matthäus Kirchengemeinde an der Finanzierung des neuen Glockenstuhles mit Ihrem Anteil mitzutragen. Wir, die Kirchenmitglieder sind Gemeinde! Schenken Sie uns Ihre letzte Mark, damit die Matthäus Glocken wieder läuten Wenn es denn stimmt, dass sich in deutschen Haushalten noch über zwei Milliarden D Mark befinden, dann starten wir nun den Versuch, für unseren neuen Glockenstuhl Ihren häuslichen DM Beständen einen echten Wert zu geben. Als Münzsammler meine ich natürlich nicht die sammlungswürdigen Münzen oder Scheine, die sich ja meistens in Alben befinden. Ich denke auch nicht an die Deutsche Mark, die in ausländischen Tresoren gelagert ist, sondern an Münzgeld und Scheine, die Sie in Ihren Haushalten einfach noch so aufbewahrt haben, für welchen Zweck auch immer. Der Bau eines neuen Glockenstuhles ist ein hervorragender Zweck! Deshalb liegt diesem Matthäus-Kurier eine kleine Tüte bei, die Sie gerne befüllen und an uns zurückgeben. Die deutsche Mark kann immer noch bei den Landeszentralbanken umgetauscht werden. Das werden wir natürlich dann machen. Selbstverständlich weisen wir nicht einen Euro zurück. Aber, wir beginnen jetzt mal mit der D-Mark. Herzlichen Dank, dass Sie mitmachen! Ihre Silke Kampen und Edzard Stiegler Ihr Edzard Stiegler 4

5 Aus dem Tagebuch eines Weihnachtsengels 24. Dezember. Mitternacht. Ich frage mich ernsthaft, ob ich überhaupt gemacht bin für diesen Beruf. Ich könnte mir im neuen Jahr etwas Anderes suchen. Vielleicht werde ich Briefträger. Ich hatte beschlossen, in die Kirche zu gehen. Zur Feier des Tages zog ich meine Festtagssachen an. Weißes Kleid, Federflügel, das volle Programm. Um drei Uhr kam ich nicht mehr hinein in die Kirche. Die Dame am Eingang sagte mitleidig, da hätte ich schon vor einer Stunde da sein müssen. Ich erfuhr, dass es noch drei weitere Gottesdienste gäbe. Um 16 Uhr kam ich dann auch hinein. Ich stellte mich vorn neben den Weihnachtsbaum und rief:»fürchtet euch nicht!«weiter kam ich nicht. Ein Mann im dunklen Anzug zog mich zur Seite und raunte, ich wäre noch nicht dran. Um 18 Uhr war es ruhiger. Voller Hoffnung wollte ich meine Botschaft unter die Menschen bringen. Ich stellte mich auf die oberste Stufe und wollte gerade ansetzen, da kam mir der Posaunenchor zuvor. Meine Worte verklangen unter»oh, du Fröhliche!«Um 23 Uhr war ich erschöpft. Dennoch trat ich vor und rief:»euch ist heute der Heiland geboren!«der Pastor zischte, dass wir doch abgesprochen hätten, eine moderne Übersetzung zu benutzen. Ich wusste nicht, was er meinte, und gab auf. Draußen setzte ich mich auf die Stufen der Kirche. Die klare Luft tat gut. Dann läuteten die Glocken und die Menschen strömten hinaus. Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter.»Bist du ein Engel?«, fragte eine alte Dame. Sie trug einen gestreiften Pyjama unter ihrem Mantel, was ich sonderbar fand. Ich nickte. Sie strahlte.»na, dann guck doch nicht so bedröppelt. Ist doch Weihnachten! «Schnell zog sie ein Mann beiseite und entschuldigte sich. Seine Mutter sei etwas wirr. Wirr? Vielleicht. Aber sie hatte mich erkannt. SUSANNE NIEMEYER Aus : Andere Zeiten Magazin zum Kirchenjahr 3/

6 Weshalb wir leben Lieber Leser, liebe Leserin, liebe Schwester, lieber Bruder, jedes Weihnachtsfest erzählt uns, weshalb wir leben. Deshalb ist das Fest und sind die Gottesdienste zum Fest so wichtig. Wenn die Stimme des Engels erklingt: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren!, dann weiß ich wieder, warum ich lebe. Ich lebe, will Gott mir sagen wie damals den Hirten, weil ich in seinen Augen etwas ganz Besonderes bin. Einmalig und einzigartig. Das kann man ja schon mal vergessen im Laufe eines Jahres, das schlimme Nachrichten brachte für die Welt und mitunter auch für manche von uns. Ich bin nichts, denkt man dann. Ich bin überflüssig. Gott will mir an Weihnachten sagen: Du wirst gebraucht von mir, dem menschenfreundlichen Gott. Deine Liebe gibt es nur durch Dich. Deine Fürsorge gibt es nur auf Deine Weise. Dafür wirst Du gebraucht. Du brauchst keine übermenschlichen Kräfte und kannst auch nicht die Welt retten, aber eines kannst Du: Du kannst Dein Leben annehmen, aufrichtig und ehrlich; und Du kannst lieben, wie es Dir möglich ist und es in Deinen Kräften steht. Mehr sollst Du nicht tun. Ganz untypisch, völlig unspektakulär ist das Verhalten der Hirten. Sie kehrten zu ihren Herden zurück, so heißt es 6 ganz nüchtern und fast beiläufig. Den Hirten gelingt etwas, womit ich mich manchmal schwer tue: Sie nehmen die wohltuende Weihnachtsbotschaft mit in ihren Alltag; sie lassen diese Botschaft nicht an der Krippe zurück, sondern lassen sie Teil ihres Lebens werden. Ich hoffe, dass mir das nach den Festtagen auch gelingt. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit Ihr / Euer Edzard Stiegler Es ist viel Raum in der Herberge Kirche am Heiligen Abend!!! Gottesdienste am Heiligen Abend 14:30 Uhr und 15:30 Uhr 17:00 Uhr 18:15 Uhr 23:00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pastorin Silke Kampen Jugendgottesdienst mit Weihnachtsspiel, Gospelchor, Pastor Edzard Stiegler Christvesper mit Posaunenchor, Pastor Edzard Stiegler Luchterkark mit Kirchenchor, Pastorin Silke Kampen

7 Das Weihnachtsevangelium nach Lukas Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. 7

8 Wir feiern Gottesdienst 30. November 7. Dezember 14. Dezember 21. Dezember 24. Dezember 14:30 Uhr 15:30 Uhr 17:00 Uhr 18:15 Uhr 23:00 Uhr 25. Dezember 26. Dezember 28. Dezember 31. Dezember 18:00 Uhr 1. Januar :00 Uhr 1. Advent Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Silke Kampen 2. Advent Familiengottesdienst mit Taufen Pastor Edzard Stiegler 3. Advent Gottesdienst Pastorin Silke Kampen Übertragung durch Radio Ostfriesland 4. Advent Musikalischer Gottesdienst gestaltet durch die Chöre Heilig Abend Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pastorin Silke Kampen Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Pastorin Silke Kampen Konfirmandengottesdienst mit Weihnachtsspiel, Gospelchor, Pastor Edzard Stiegler Christvesper mit Posaunenchor, Pastor Edzard Stiegler Luchterkark mit Kirchenchor, Pastorin Silke Kampen 1. Weihnachtstag Gottesdienst, Pastor Edzard Stiegler 2. Weihnachtstag Texte und Musik mit Chor Frohsinn, Pastorin Silke Kampen 1. Sonntag nach Weihnachten Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Edzard Stiegler Altjahrsabend Gottesdienst mit Kirchenchor, Pastor Edzard Stiegler Neujahr Gottesdienst, Lektorin Manuela Ideus, anschl. Empfang im Gemeindehaus 8

9 4. Januar 6. Januar 19:00 Uhr 11. Januar 18. Januar 23. Januar 1. Februar 8. Februar 15. Februar 22. Februar 2. Sonntag nach Weihnachten Gottesdienst mit Taufen, Pastor Edzard Stiegler Epiphanias Lüttje Wiehnachten mit allen Chören 1. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst mit Taufe der Konfirmanden, Pastorin Silke Kampen und Posaunenchor 2. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst gestaltet von Lektoren Letzter Sonntag nach Epiphanias Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Silke Kampen Septuagesimae Gottesdienst mit Taufen, Pastor Edzard Stiegler Sexagesimae Gottesdienst, Pastor Roman Ott, Plaggenburg mit Posaunenchor Estomihi Gottesdienst, Pastor Walter Uphoff, Middels Invocavit Gottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Silke Kampen 9

10 Wir sind für Sie und Euch da Pastorin Silke Kampen d p fax pastorin.kampen@matthaeus-kirche.de Pastor Edzard Stiegler edzard.stiegler@matthaeus-kirche.de Mitglieder des Kirchenvorstandes Reinhard Behrens 3503 Christa Eilers 2306 Karsten Helmerichs 04947/ Rainer Gleibs(Vors.) Erika Hagen Alwin Pfanne Manuela Ideus 04977/ Ute Janssen 4026 Jörg Salkowski Marion Wübbenhorst Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di + Do, 09:00-12:00 Sabine Freimuth 2981 Fax KG.Wallinghausen@evlka.de Organistin: Sabine Freimuth Martina Rühling Küsterinnen: Karin Fisser Herta Wendeling Friedhofgärtner Tjarko Mönck Mobil: Kinderspielkreis Mo - Fr vormittags Doris Scheller Ursula Schelten Kirchenvorstand 3. Dienstag im Monat 19:30 Vorsitzender Rainer Gleibs Männerkreis Letzter Dienstag im Monat 19:30 oder nach Vereinbarung Ludwig Boy Frauenkreis Erster Mittwoch im Monat 20:00 Magrit Pfanne Frauentreff Zweiter Mittwoch im Monat 19:30 Birgit Arends Karin Mäcken Kirchenchor Montags, 20:00 Hans-Wilhelm Diehl 2358 Gospelchor Mittwochs, 19:30 Kontakt: Familie Steinert Posaunenchor Donnerstags,19:30 Arnd-Dieter Ubben Jugendtreff Freitags, 18:00 Jörg Salkowski Krabbelgruppen Pastorin Silke Kampen KiKS Sonntags nach Ankündigung 9:30-11:30 KiKS - Vorbereitungskreis Montag nach Absprache, 18:00 Jörg Salkowski Gottesdienst Vorbereitungskreis Vierteljährlich nach Vereinbarung Edzard Stiegler Besuchsdienstkreis Letzter Dienstag im Monat 15:30 Edzard Stiegler Seniorennachmittag Erster Montag im Monat Nov.-März 14:30 Apr.-Okt. 15:00 -Adressen finden sie unter 10

11 Dienste im Kirchenkreis Ev.-luth. Kreisjugenddienst Fax Diakonisches Werk Diakonie-Pflegedienste Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Straffälligenhilfe Sozial-Ehe-und Lebensberatung Schuldnerberatung Auricher Tafel Superintendentur 2628 Fax Telefonseelsorge Evangelische Berater Katholische Berater kostenlose Nummern Kinder/ Jugendliche KrankenhausseelsorgerInnen in der Ubbo-Emmius-Klinik Aurich Tel.: Impressum Der Matthäus - Kurier ist ein kostenloses, durch Spenden finanziertes Mitteilungsblatt der Kirchengemeinde. Herausgeber: Kirchenvorstand der Matthäus-Kirchengemeinde Redaktion u. Gestaltung: Jörg Salkowski und Edzard Stiegler (verantwortlich) Erscheinungsweise: zwei- bzw. dreimonatlich Auflage: 3600 Exemplare Druck: Druckerei Meyer GmbH, Aurich, Kornkamp 25 Verteilung: durch ehrenamtliche MitarbeiterInnen Nächste Ausgabe: März - April - Mai 2015 Redaktionsschluss: 8. Februar 2015 Sollten Sie nicht zu unserer Kirchengemeinde gehören, verstehen Sie bitte den Matthäus-Kurier als nachbarschaftlichen Gruß. 11

12 BROT FÜR DIE WELT: RUANDA - DREI FARBEN FÜR EIN BESSERES LEBEN Fast jedes zweite Kind in dem ostafrikanischen Land leidet an Mangelernährung. Die Organisation CSC hilft armen Familien in der Region Muhanga beim Anlegen von Hausgärten. Dort ernten sie Papaya, Spinat, Paprika und Bohnen und können sich so gesünder und ausgewogener ernähren. Es sind die Farben, die Christine Mukakamalis Leben verändert haben: das Gelb, Rot und Grün in ihrem Garten und ihrer Küche. Die Bohnen liefern Proteine und Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat Mineralstoffe. Und die Süßkartoffeln, gewürzt mit frischen, selbst gezogenen Kräutern, spenden Energie. Energie, die Christine und ihr Mann Jean Bosco für die harte Arbeit auf dem Maisfeld brauchen ebenso wie ihre Kinder, sechs Söhne und eine Tochter, für Schule und Universität. Es ist Mittag. Aus einem Topf, der außen ganz schwarz vom Ruß des Feuers ist, hat die Kleinbäuerin mit einer großen Kelle das Essen auf die Teller 12 geschöpft. Die Jungs balancieren ihre vollen Platten auf den Knien, ihre Beine wippen rhythmisch, aus dem Radio dringt Popmusik, seit Kurzem hat die Familie Strom. Alle sieben haben gute Noten, erzählt Christine und lächelt. Sie selbst hat nur fünf Jahre lang die Schule besucht, ist stolz auf ihre wachen und aufmerksamen Kinder. Dank der drei Farben, sagt sie, leben die Geschwister nicht nur gesünder. Sie können sich auch merken, was sie gelernt haben. Gemüse aus dem eigenen Garten. Wie wichtig die Farben auf ihrem Teller sind, weiß Christine erst seit ein paar Jahren ist sie der Mais-Kooperative von Muhanga beigetreten. Die schmale 50-Jährige nimmt regelmäßig an Schulungen von CSC teil, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. In diesen Kursen habe ich gelernt, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, sagt Christine. Und nicht nur das: Die Mitarbeitenden von CSC haben mir gezeigt, wie ich hinter dem Haus einen Garten anlegen, den Boden mit Kompost und Dünger anreichern und die Pflanzen vor Schädlingen schützen kann. Brot für die Welt unterstützt die Arbeit von CSC, denn: satt ist nicht genug! Kirchenamt Nord Kto BLZ Stichwort Ruanda

13 Begreift ihr meine Liebe? BAHAMAS Liebe Weltgebetstagsfrauen, Christinnen von den Bahamas verdankt die internationale WGT-Bewegung die Liturgie zum nächsten Weltgebetstag, der am 06. März 2015 gefeiert wird. Der Inselstaat gilt als Perle in der Karibik und ist gleichermaßen als Touristenziel wie als Steueroase beliebt. Der WGT 2015 wirft einen Blick hinter die Kulissen der touristischen Reiseplakate mit ihren Traumstränden und Taucherparadiesen und zeigt uns das Alltagsleben der Frauen auf den Bahamas. Glaubensleben, Gottesdienst und soziales Engagement sind für die christlichen Frauen auf den Inseln ein wesentlicher Bestandteil ihres Alltags, ebenso wie wirtschaftliche Notlagen, Gewalterfahrungen, Migration, Teenagerschwangerschaften und Krankheiten wie HIV/Aids oder Brustkrebs. zur radikalen, dienenden Liebe und Fürsorge steht unter dem Titel Begreift ihr meine Liebe? im Mittelpunkt der neuen WGT-Liturgie. Wir sind einmal mehr herausgefordert, informiert zu beten - und betend zu handeln! Ich lade herzlich zu einem ersten sondierenden Treffen am 9. Dezember 2014 um 20:00 Uhr ins Gemeindhaus ein, dass sich eine Koordinationsgruppe für die Ausrichtung des WGT 2015 findet und erste Überlegungen anstellen kann. Herzliche Grüße, Ihre / Eure Silke Kampen Liebe, die verändernd wirkt, braucht Hand und Fuß. Das Evangelium von der Fußwaschung (Joh 13,1-17) und Jesu Aufforderung 13

14 Kinder Bibel Woche Das war Spitze! Mit Martin auf Entdeckungsreise Das Angebot am Anfang der Herbstferien ( Oktober) wurde von 40 Kindern aus unseren Ortsteilen gerne angenommen! Einen so gut besuchten Familiengottesdienst wie der am 26. Oktober 2014 kennt das Vorbereitungsteam eigentlich nur von Weihnachten: Das war Spitze und hat so richtig Spaß gemacht! Die Kinderbibelwoche fand nun das fünfte Mal in Folge statt. Sie ist ein echter Dauerbrenner! Herzliche Einladung zur nächsten im Jahr 2015 wieder in den Herbstferien! Spielerisch haben die Kinder und Konfirmanden, die ihr KU-Praktikum ableisteten, eine ganze Menge über Martin Luther gelernt: Von seiner Angst, aber auch von seiner Überzeugungskraft, z.b. in Worms, als er dem Kaiser und der Römischen Kirche entgegentreten musste. Am meisten haben sie von seinem Schatz, den er entdeckt hatte, gehört. Luthers größte Entdeckung war die Bibel. Zum Ende der KiBiWo haben alle beteiligten Kinder deshalb eine schöne Kinderbibel geschenkt bekommen, sie besitzen nun selbst einen solchen schönen Schatz! Spannend war es auch, sich mit dem, was man so rund um die Kirche braucht, zu beschäftigen, mal etwas ausprobieren: Die Kinder durften darum auch einmal in einen Talar schlüpfen! Wie man sich darin fühlt und vor allen Dingen, wie dann künftige Pastorinnen und Pastoren aussehen, davon erzählt das unten stehende Foto: 14

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16 Kinder-Kirchen-Sonntag KiKS - für Kinder bis 12 Jahre KiKS- Termine: 14. Dezember Januar Februar März 9:30-11:30 Uhr Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Wir wollen miteinander frühstücken und singen, reden, lachen, spielen, gemeinsam von Jesus hören und Gottesdienst feiern. Einfach kommen und mitmachen! KiKS ist der Kindergottesdienst in unserer Gemeinde. KiKS gibt es einmal im Monat außer in den Sommerferien. KiKS beginnt immer mit einem gemeinsamen, kostenlosen Frühstück. KiKS ist für Kinder bis 12 Jahre. Zu klein? Ausprobieren! Mama oder Papa dürfen die ganze Zeit dabeibleiben, wenn Du das möchtest! 16 Ein gutes Tröpfchen für Anlässe oder einfach so Den Matthäus-Jubiläumswein können Sie für 8,- Euro zu den üblichen Bürozeiten oder nach den Gottesdiensten erwerben. Bei diesem Wein handelt es sich um einen trockenen Müller-Thurgau aus dem fränkischen Iphofen im kultigen Bocksbeutel.

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