Evangelisch. in der Region Ludwigsfelde. Dezember November Löwenbruch Wietstock Genshagen Groß Schulzendorf

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1 Dezember 2010 Januar/Februar September Oktober 2011 November 2013 Ludwigsfelde Kerzendorf Ahrensdorf Gröben Siethen Nudow Löwenbruch Wietstock Genshagen Groß Schulzendorf Evangelisch in der Region Ludwigsfelde

2 Editorial Liebe Schwestern und Brüder, Viele wichtige Ereignisse liegen in diesem Herbst vor uns. Und damit beziehe ich mich nicht unbedingt auf die Wahlen zum Deutschen Bundestag, auch wenn ich mir wünsche, dass viele Menschen sich an der Gestaltung unserer Demokratie aktiv beteiligen. Ich meine eher all die Feste und Gottesdienste, zu denen dieser Gemeindebrief Sie und Euch, liebe Gemeindeglieder wieder einladen möchte. Dabei denke ich nicht nur an Erntedank, sondern auch an den Buss- und Bettag und den Ewigkeitssonntag. Sterbende zu begleiten und Trauernde zu trösten gehört zu den wichtigen Aufgaben christlicher Gemeinden. Darum wird in unseren Kirchen am Ende des Kirchenjahres besonders der Verstorbenen gedacht. Und so danken wir Gott nicht nur am Erntedankfest für die Gaben von Feld und Garten, sondern danken auch für manche Ernte eines reichen christlichen Lebens, wenn wir unser Verstorbenen gedenken. Bei der diesjährigen übergemeindlichen Kindersingwoche kam die Schöpfung in einer heiteren Revue zur Aufführung. Lesen Sie auf den folgenden Seiten auch davon, welche Freude die Umsetzung dieses Teils der Bibel den Akteuren und den Zuschauenden gemacht hat. Herzlich grüßt Ihr Pfarrer Bernd Dechant Besondere Termine Sonntag, 8. September 17 Uhr Ludwigsfelder Sonntagsmusiken Sophie Malzo (Gesang) Tobias Scheetz (Orgel) St. Michael, Ludwigsfelde Sonntag, 15. September Ausstellungsfinissage A-Capella Quintett Noisy Dorfkirche Nudow Sonntag, 15. September Ludwigsfelder Sonntagsmusiken You raise me up Jugendchor St. Michael St. Michael, Ludwigsfelde 15 Uhr 17 Uhr Sonntag, 20. Oktober 17 Uhr Ludwigsfelder Sonntagsmusiken Hommage á Joseph Gabriel Rheinberger Yvonne Raab (Violine) Paul Raab (Orgel) Kathrin Hallmann (Orgel) St. Michael, Ludwigsfelde Sonntag, 10. November 17 Uhr Ludwigsfelder Sonntagsmusiken Anna Ristow (Orgel) Werke von Bach, Mendelssohn u.a. St. Michael, Ludwigsfelde Montag, 11. November Ökumenischer Martinsumzug St. Michael, Ludwigsfelde 17 Uhr 2

3 Geistliches Wort Warum ist eigentlich das Wort Opfer so in Verruf gekommen? Wenn Jugendliche einander beschimpfen, dann ist der heftigste Ausdruck: du Opfer, du. Ist uns inzwischen das Verständnis für das, was opfern meint, so gänzlich abhanden gekommen, dass wir nicht nur den Begriff, sondern auch die Sache meiden? Dabei gehört das, was Opfer meint, wesentlich zu den Lebensäußerungen christlicher Gemeinde. Natürlich nicht im Sinne eines blutigen oder rauchenden Opfers, wie zu Zeiten des alten Bundes. Schon damals wettern die Propheten gegen die ungute Praxis, Gott mit allerlei Rauch- und Brandopfern zu belästigen, seine Gebote aber nicht zu befolgen. Was soll mir die Menge eurer Opfer?, spricht der Herr. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke (Jes. 1,11) oder Denn ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer (Hos. 6,6). Im Hebräerbrief heißt es einen Vers vor unserem Monatsspruch: So lasst uns nun durch ihn (Jesus) Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Das kommt also zuerst, dass wir durch Jesus Christus unser Gotteslob als eine Opfergabe vor Gott bringen. Und es ist im Griechischen nicht zu unterscheiden, ob das Wort, das da steht, eher mit bekennen oder mit preisen zu übersetzen ist. Ich denke ja, dass beide Bedeutungen ineinander gehen, wie das im Altgriechischen manchmal vorkommt. Denn unser Glaubensbekenntnis, das wir im Gottesdienst stehend und zum Altar gewendet sprechen, ist doch nicht das Aufsagen dogmatischer Formeln. Es ist die Vergegenwärtigung der großen Heilstaten Gottes vor seinem Angesicht. Oder mit anderen Worten: Es ist eine Bewegung des Herzens, bei der wir uns sonntäglich auf neue dem verschreiben, dessen große Taten wir laut rühmen und preisen - im Lied, im Gebet aber eben auch im Bekenntnis. Von dieser inneren Haltung her ergibt sich das, wozu unser Monatsspruch uns auffordert. Wenn ihr euch der großen Taten Gottes und seiner Wohltaten an euch erinnert, dann vergesst nicht die, die mit euch jene Gemeinschaft bilden, die sich auf Christus als den Anfänger und Vollender des Glaubens beruft. Und das Teilen bezieht sich nicht allein auf die materiellen Güter, auch wenn dies Bibelwort gern bei der Einsammlung der Kollekte Verwendung findet. Echte Geschwisterlichkeit zeigt sich da, wo es Anwendung findet in allen Bereichen des menschlichen Miteinanders in Haus und Familie, in Gemeinde und Gesellschaft. Einander wohl zu tun und nicht weh, die Zusammengehörigkeit zu leben und nicht die Differenzen, Geduld füreinander aufzubringen und nicht immer sich durchsetzen - das fordert Verzicht von uns, Rücksicht und Geduld und die Bereitschaft eigene Interessen einmal zurückzustellen. So verstanden sind Gotteslob und Nächstenliebe zwei Seiten derselben Grundhaltung, die das Lob Gottes und die Liebe zum Nächsten zusammenhält. Bernd Dechant 3 3

4 Rückblick Kindermusical 2013 Inzwischen ist es das sechzehnte Mal, dass Kinder aus den Gemeinden unseres Kirchenkreises zur Kindersingwoche eingeladen waren. Vom 28. Juli bis zum 2. August ging es wieder auf den Schwarzenshof bei Rudolstadt in Thüringen. Auch das ist schon eine kleine Tradition. Wegen der guten Betreuung und der wunderbaren Probenmöglichkeiten sind wir das siebente Mal auf dem Schwarzenshof gewesen. Dieses Freizeit- und Rüstzeitenheim ist eine Einrichtung der Evangelisch- Methodistischen Kirche Deutschlands und mit uns war eine siebzigköpfige Konfirmandengruppe im anderen Haus anwesend. Wir teilten reibungslos Gelände, Kapelle und Sportplatz und hatten dabei noch manches gute Gespräch mit den Leitenden, die von ihrer Erfahrung mit solchen Formen des Konfirmandenunterrichtes berichten konnten. Mit 40 Kindern, 5 Erwachsenen (das sind der Kreiskantor, 3 Kirchenmusikerinnen und ein Pfarrer) und 3 starken Teamern haben wir wunderschö- Adam und Eva vor dem Chor ne Tage gemeinsam verbracht. Es war wieder eine fröhliche Zeit und neben den vielen Proben war auch Gelegenheit, ausgiebig zu baden, ein ehemaliges Kloster zu besichtigen, Tischtennis und Fußball zu spielen und Musik zu machen. Beim Hauskulturabend zeigten viele der Mitgereisten ihre Fähigkeiten bei den verschiedensten Darbietungen auf Instrumenten, bei kleinen Sketschen und Tänzen. Alle Kinder arbeiteten sehr ernsthaft an ihren jeweiligen Aufgaben, denn diesmal hatte jeder und jede eine Rolle bekommen. Gesprochen, gesungen oder still - alle waren wichtig und trugen zum Gelingen bei. So wurde die Schöpfungsrevue ein voller Erfolg. Das zeigten auch die beiden Aufführungen in Trebbin und Zossen am 10. und 11. August. Nicht nur die Eltern und Geschwister waren gekommen, sondern auch eine große Schar Kindermusicalfans, so dass die Kirchen gut gefüllt waren. 4

5 Region Die Sterne waren besonders süß, auch wenn den Sternen-CanCan die Größeren übernehmen mussten Viel und wohlverdienter Applaus machte alle Akteure aber auch uns Hauptamtliche ein wenig stolz. Im nächsten Jahr geht es wieder in der letzten Ferienwoche auf den Schwarzenshof. Soviel wissen wir schon. Was es für ein Stück wird, kann noch nicht verraten werden, aber sehr wahrscheinlich wird es wieder eine biblische Geschichte. Kathrin Hallmann und Bernd Dechant Die KiSiWo Band - beliebt und bewährt 5 3

6 Region Wahlen zum Gemeindekirchenrat 2013 Im Jahr 2013 stehen wieder für alle Kirchengemeinden unserer Landeskirche die Ältestenwahlen an. Diese Wahlen sind Ausdruck der Teilhabe aller Gläubigen an der Gestaltung der Leitung der Kirche. Sie gehören zur demokratischen Selbstverwaltung kirchlicher Körperschaften. Deshalb sind alle Gemeindeglieder aufgefordert, von ihrem Wahlrecht auch Gebrauch zu machen. Wählen darf, wer konfirmiert ist und älter als 14 Jahre. Gewählt werden kann, wer 18 Jahre und älter ist und sich aktiv am Gemeindeleben beteiligt. Es wird gewählt am 29. September in Löwenbruch, Genshagen und Gröben, am 6. Oktober in Ludwigsfelde, Kerzendorf, Wietstock, Groß Schulzendorf und Ahrensdorf. Am 20. Oktober wird in Siethen gewählt und am 3. November in Nudow. Natürlich ist auch Briefwahl möglich. Die dafür notwendigen Unterlagen bekommt man beim jeweils zuständigen Pfarramt. Im Folgenden werden die Kandidatinnen und Kandidaten aus den Gemeinden benannt, wo schon durch den Gemeindekirchenrat ein Wahlvorschlag beschlossen wurde. Für St. Michael, Ludwigsfelde sind das: Vorname Name Jahrgang Birgit Bertram 1945 Helmut Karsten 1937 Karsten Liebold 1970 Barbara Maerten 1943 Sebastian Motsch 1965 Kirsten Retzlaff 1970 Martina Rieth 1955 Edgar Ruden 1960 Ralf Schmidt 1962 Helga Wunderlich 1950 In St. Michael wird am 6. Oktober von 9 bis 17 Uhr gewählt. Während des Gottesdienstes ruht die Wahlhandlung. Im Pfarrsprengel Löwenbruch stehen in den einzelnen Gemeinden folgende Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl: KG Genshagen Antje Du Chesne, Jahrgang 1968 Günter Lehmann, Jahrgang 1940 Simone Reschop, Jahrgang 1973 Burkhard Wunderlich, Jahrgang 1943 Dr. Gerda Zozmann, Jahrgang 1956 KG Löwenbruch Cornelia Bauling, Jahrgang 1964 Birgit Marquardt, Jahrgang 1968 Reinhold Mehlis, Jahrgang 1950 Dietrich Ulrich, Jahrgang 1949 Ilona Ulrich, Jahrgang 1954 KG Wietstock Sabine Bastian, Jahrgang 1962 Babett Bleifuhs, Jahrgang 1965 Cordula Heinrich, Jahrgang 1961 Gerd Martin, Jahrgang 1970 Angelika Selent, Jahrgang 1976 KG Groß Schulzendorf Melanie Brüning, Jahrgang 1980 Tina Fix, Jahrgang 1984 Burkhard Kühne, Jahrgang 1958 Lars Peters, Jahrgang 1963 Ingrid Reuter, Jahrgang

7 Vermischtes Einführung Am Sonntag, dem 17. November um 14 Uhr wird Hans-Christoph Rieth, der bisher als Lektor in vielen Gemeinden des Kirchenkreises im Einsatz war, als Prädikant durch die Superintendentin Katharina Furian eingeführt. Nach einer längeren Ausbildung im kirchlichen Fernunterricht und einer daran anschließenden Einweisung durch die Landeskirche in die Aufgaben eines Prädikanten darf Herr Rieth nun eigene Predigten verwenden und die Sakramente verwalten. Für diese wichtige Mitarbeit im Verkündigungsdienst wünschen ihm die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Herzen Gottes Segen. 7 3

8 Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf St. Martin Wie jedes Jahr laden wir am zum ökumenischen Martinsumzug ein. In diesem Jahr beginnen wir gemeinsam in der Kirche St. Michael um 17 Uhr mit einem kleinen Anspiel und ziehen dann zur katholischen Kirche St. Pius XII. in der Siethener Straße. Herzliche Einladung Gebet der Gemeinden Am Sonntag, dem 29. September um 18 Uhr lädt der ökumenische Stadtkonvent zum Gebet der Gemeinden nach St. Michael ein. Das Gebet wird als Vesper nach der Form der Gemeinschaft von Taizé gefeiert. Herzliche Einladung 6. Oktober - Erntedank Erntegaben können ab dem 30. September im Pfarramt abgegeben werden. Am Samstag, dem wird die Kirche ab 14 Uhr geschmückt. Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen. Achtung - Änderung Das Büro der Kirchengemeinde St. Michael befindet sich während der Bauphase in der Garage. Zugang durch die rechte Tür. Die Öffnungszeiten bleiben wie gewohnt: Montag und Freitag von 9 bis 11 Uhr und Dienstag von 16 bis 19 Uhr. Gruppen und Kreise im Gemeindehaus St. Michael Kinderchor* Montag Uhr Männerkreis Montag Uhr am 16. Sept. / 21. Okt. / 18. Nov. Frauenhilfe Mittwoch Uhr am 18. Sept. / 23. Okt. / 20. Nov. in den Räumen der Landeskirchlichen Gemeinschaft Ernst-Thälmann-Str. 80 Christenlehre (Kl. 4-6) Mittwoch Uhr Kirchenmäuse Donnerstag Uhr Jugendchor ** Donnerstag Uhr (im Musikraum des M.-Curie- Gymnasiums) Kirchenchor ** Donnerstag Uhr (im Musikraum des M.-Curie- Gymnasiums) Singkreis accompagnato Freitag Uhr am 13. Sept. (Bei Fam. Fenger), 8. Nov. Eltern-Kind-Kreis Freitag Uhr mit Spatzenmusik (z.zt. in den Familien) Alle Kindergruppen treffen sich während der Bauzeit in der Gebrüder-Grimm-Grundschule im Raum 18 * Flötenunterricht für Kinderchorkinder nach Vereinbarung ** Einzelstimmbildung für Chormitglieder nach Vereinbarung 8

9 Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf Kirchenmusik in St. Michael Ludwigsfelder Sonntagsmusiken Am Sonntag, dem 8. September singen und spielen Sophie Malzo (Sopran) und Tobias Scheetz (Orgel) zugunsten des neuen Gemeindehauses in der Kirche St. Michael. Es erklingen Werke von Bach, Becker, Graap, Altmanis, Sauka u.a. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Ludwigsfelder Sonntagsmusiken Unter dem Motto You raise me up stellt der Jugendchor St. Michael am Sonntag, dem 15. September in seinem ersten eigenen Konzert sein Repertoire mit Gospels, Liedern und Kanons aus aller Welt vor. Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der Kirche St. Michael. Ludwigsfelder Sonntagsmusiken Am Sonntag, dem 20. Oktober steht die Musik des Komponisten Joseph Gabriel Rheinberger ( ) im Mittelpunkt der Sonntagsmusik. Yvonne und Paul Raab aus Sparrieshoop spielen Sechs Stücke op. 150 und die Suite in c-moll op. 166 für Violine und Orgel und Kathrin Hallmann spielt die Sonate Nr. 4 a-moll op. 98 für Orgel. Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der Kirche St. Michael. Ludwigsfelde Sonntagsmusiken 10. November Orgelkonzert mit Anna Ristow. Es erklingen Werke von Bach, Scheidemann, Cima, Mendelssohn-Bartholdy u.a. Anna Ristow ist Studentin der Kirchenmusik an der UdK Berlin und möchte ihr Können in St. Michael zeigen. Beginn ist um 17 Uhr. Die Ludwigsfelder Sonntagsmusiken sind eine Reihe von Benefizkonzerten, deren Erlös dem Neubau des Gemeindehauses zu Gute kommt. Deshalb ist jeweils der Eintritt frei und es wird um Spenden gebeten. Freude und Trauer Taufen: Susanne Bachmann Tabea Sprenger Cataleya Eichelmann Jonathan Bär Hannah Freitag Trauung Christian Krille und Annette geb. Kubsch Silberne Hochzeit Edgar und Maren Ruden Goldene Hochzeit Albrecht und Erna Rothe Diamantene Hochzeit Edmund und Herta Wendland Beerdigungen Ludwigsfelde: Irmgard Hampel, geb. Fitz Ruth Kosmehl, geb. Krippaly Kurt Dey Normann Leyer Gerda Grüning Lothar Eckhardt Dr. Siegfried Pfannkuchen Beerdigungen Kerzendorf: Edith Mielke, geb. Heinrich 9 3

10 Gottesdienste Datum Feiertag Ludwigsfelde Kerzendorf Ahrensdorf Gröben Siethen Sonntag 15. Sonntag 16. Sonntag 17. Sonntag 10 Uhr KG/AM 10 Uhr 9 Uhr/10 Uhr KG 11 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 14 Uhr 10 Uhr 9 Uhr Michaelis 10 Uhr AM 10 Uhr AM* 11 Uhr* Erntedanktag 10 Uhr KG/AM* 14 Uhr* 9 Uhr* Sonntag 21. Sonntag 22. Sonntag 23. Sonntag Drittletzter Sonntag i. Kirchenjahr Vorletzter Sonntag i. Kirchenjahr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 11 Uhr 10 Uhr Regionalgottesdienst in Ahrensdorf 10 Uhr KG/AM 10 Uhr 10 Uhr KG 10 Uhr 9 Uhr 14 Uhr Buß- und Bettag 19 Uhr** Ewigkeitssonntag 10 Uhr AM 14 Uhr AM 9 Uhr AM 10 Uhr AM 11 Uhr AM 10

11 Gottesdienste Nudow Löwenbruch Wietstock Genshagen Gr. Schulzendorf Feiertag Datum 10 Uhr 10 Uhr* 10 Uhr 14 Uhr zentraler FG 9.30 Uhr 11 Uhr 11 Uhr* Agapemahl 11 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr* Agapemahl 9.30 Uhr* Agapemahl 14 Uhr zentraler FG 10 Uhr Regionalgottesdienst in Ahrensdorf 10 Uhr zentraler GD 11 Uhr AM 9.30 Uhr AM 11 Uhr* Agapemahl 14. Sonntag 15. Sonntag 16. Sonntag 17. Sonntag Michaelis Erntedanktag Sonntag 21. Sonntag 22. Sonntag 23. Sonntag Drittletzter Sonntag i. Kirchenjahr Vorletzter Sonntag i. Kirchenjahr Uhr** Buß-und Bettag Uhr AM 9.30 Uhr AM 11 Uhr AM Ewigkeitssonntag FG = Familiengottesdienst KG = Kindergottesdienst AM = Abendmahl *= mit Erntedank **= Andacht 11 3

12 Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf Es war schon ein Hauch von Krimi, bis es nun endlich zum Baubeginn gekommen ist. Aber das gehört wohl heute zum Bauen mit dazu. Wir hatten ja alles geplant, aber die Baubetriebe haben uns mit ihren Angeboten im Stich gelassen. Unser geplanter Fond reichte nicht aus, die Baukosten wollten uns davon laufen und so haben wir lange überlegt, wo und wie wir noch einsparen können. Dann hat aber die Knobelsdorff-Schule zugesagt und so haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der fast alle Gewerke mitbringt. Damit kommen fast alle Leistungen aus einer Hand und die differenzierte Koordinierung zwischen den Gewerken entfällt. Diese Schule gehört zu den großen Oberstufenzentren der gewerblichtechnischen berufsbildenden Schulen in Berlin. Die Knobelsdorff-Schule Berlin ist eine Berufsschule im Bereich der Bautechnik mit den Ausbildungsberufen des Tiefbaus, des Ausbaus und weiteren zugeordneten Monoberufen, Berufsfachschule für Bauhandwerker, Fachoberschule und Berufliches Gymnasium. Die Baustellencontainer und später Jetzt ist es endlich losgegangen dann der Baukran werden uns noch eine Weile begleiten, aber Ziel ist es, noch in diesem Jahr das Erdgeschoss im Rohbau zu errichten. Vorher musste aber der Abriss des alten Gemeindehauses erfolgen. Der begann planmäßig am 12.August und es zeigte sich, warum das Gebäude uns so viel Heizungskosten verursacht hat: Es gab in der Decke keinerlei Isolation! Die Entscheidung zum Neubau ist also eine gute Investition auch bezüglich der Folgekosten. Der offizielle Start der Realisierung war am 18.August mit dem Gottesdienst zum Baubeginn. Zu diesem Gottesdienst hatten wir alle am Bau beteiligten Firmen und natürlich auch die Förderer und Unterstützer also Sie als Gemeinde ganz besonders eingeladen. Wir bitten nicht nur an diesem Tag um den Segen Gottes für unser Vorhaben und freuen uns, dass es nun losgeht. Wenn es baubedingte Behinderungen gibt, bitten wir schon jetzt um Verständnis. Das ist eben so. Wir versuchen aber, den Zugang zur Kirche immer so günstig wie möglich zu gestalten. Nur parken kann man nicht mehr auf dem Kirchengrundstück. Bitte nutzen Sie die öffentlichen Parkplätze in der Potsdamer Straße. Und natürlich gilt auch bei uns: die Baustelle darf nicht betreten werden. Beachten Sie bitte auch die Absperrungen. Wenn Sie Hinweise oder Fragen haben, können Sie sich gerne an mich wenden. Hans-Christoph Rieth Der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates Helmut Karsten beim ersten Spatenstich 12

13 Sprengel Ahrensdorf Urnengemeinschaftsanlage jetzt auch in Nudow Nudow - Ganz und gar in Eigeninitiative ist in kürzester Zeit auf dem Friedhof Nudow eine sehenswerte Urnengemeinschaftsanlage entstanden. Frau Helga Lehmann hatte ein gelungenes Beispiel solcher Anlage, wie es sie inzwischen auf vielen Friedhöfen gibt, in Dahmsdorf entdeckt und kurzerhand eine Skizze für Nudow angefertigt. Am längsten dauerte bei dem Vorhaben die Auswahl eines geeigneten Platzes. Als der dann aber gefunden war, ging es zügig zur Sache: Die Friedhofsmauer als optischer Hintergrund - wurde ausgebessert, die Fläche planiert, ein Weg aus Feldsteinen gelegt mit eingearbeitetem Kreuz. Horst Lehmann aus Nudow und Wolfgang Erben, ehemals aus Nudow, jetzt in Babelsberg wohnhaft, waren selbst an den heißesten Sommertagen täglich auf dem Friedhof anzutreffen. Ihnen gelang es, auch andere für den Plan zu gewinnen. Dieter Brüggemann stellte die Steine zur Verfügung und ein unbekannter Spender besorgte die Eisenstreben für die Umrandung, die dann von der Fa. Guido und Adolf Erben ausgeführt und gesponsert worden ist. Zum Abschluss der Arbeiten wird nun noch Rasen auf die Fläche aufgebracht. Dafür gibt es schon die Zusage auf Unterstützung von der Fahlhorster Fa. Baum & Park. Allen, die am Zustandekommen der Urnengemeinschaftsanlage beteiligt waren, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Und so soll die Anlage genutzt werden: Die Urnen werden für die Dauer der Ruhezeit von 20 Jahren der Reihe nach auf dem Urnenfeld beigesetzt. Eine Grabplatte in vorgegebener Größe wird über der Urne bündig in der Rasenfläche verlegt. Individuelle Pflanzungen an der Beisetzungsstelle sind nicht möglich. Blumen können an einer dafür vorgesehenen zentralen Stelle in Vasen eingestellt werden. Die Pflege und Unterhaltung der Gesamtanlage obliegt der Friedhofsverwaltung. Peter Collatz Herr Erben und Herr Lehmann bei einer kurzen Pause - fürs Foto 13 3

14 Sprengel Ahrensdorf Nudow - Dorfkirche Sonntag, Uhr Ausstellungsfinissage mit a-capella-quintett noisy Eintritt frei Kollekte willkommen Erntedank In den Gemeinden Siethen und Gröben feiern wir Erntedank in diesem Jahr schon am Sonntag, dem In Gröben ist Beginn um 10 Uhr (mit Heiligem Abendmahl). Der Gottesdienst in Siethen beginnt um 11 Uhr 14

15 Sprengel Ahrensdorf Der etwas andere Regionalgottesdienst Ahrensdorf - Bei Luthers zu Hause. Eine außergewöhnliche Gastgeberin, Katharina Luther lädt in die Dorfkirche Ahrensdorf zu dem besonderen Kammerspiel ein: Die Tischreden der Katharina Luther am Sonntag, dem 27. Oktober 2013, um 10 Uhr. Die Berliner Schauspielerin Elisabeth Haug schlüpft in die Rolle der ehemaligen Nonne Katharina von Bora als Ehefrau des großen Reformators. Gebildet und des Lateins mächtig stellt sie selbstbewusst und feinsinnig ihre weibliche Sicht auf das Zeitgeschehen dar. Als lebenskluge Partnerin und aus einer elementaren Lebenspraxis heraus zeigt sie eine natürliche Geistigkeit und tiefe weibliche Urteilskraft, wenn sie gleichsam beim Suppe-Rühren über Armut, Gehorsam oder das Werk ihres Mannes sinniert. Das Kammerspiel Die Tischreden der Katharina Luther basiert auf dem Buch Wenn Du geredet hättest Desdemona Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen von Christine Brückner. Der Gitarrist Jakob David Pampuch umrahmt die Aufführung mit Gitarrenklängen. Lassen Sie sich herzlich einladen zur Theaterkirche und freuen Sie sich auf diesen Beitrag zur Lutherdekade. Elisabeth Haug als Katharina von Bora in der Stadtkirche von Hann. Münden Unter finden Sie die Kirchengemeinde Ahrensdorf ab jetzt auch im Internet. Christenlehre Für alle Kinder des Pfarrsprengels in Ahrensdorf: dienstags um 15 Uhr Frauenstunde Ahrensdorf: mittwochs 14 Uhr 23. Oktober 6. und 20. November Siethen: donnerstags 14 Uhr 24. Oktober 7. und 21. November Gröben: montags 15 Uhr 16. September, 21. Oktober 18. November Bibelgespräch Ahrensdorf: mittwochs 20 Uhr 11. und 25. September 16. und 30. Oktober 13. und 27. November 15 3

16 Sprengel Löwenbruch Pack die Badehose ein... Sicher kennen viele von Ihnen diesen Schlager von Conny Froboess aus den 50er Jahren. Dieser Schlager weckt Lust auf das sommerliche Leben draußen und auf Urlaub und Ausflüge, nicht nur zum Wannsee. Unter diesem Titel stand auch der zweite Familiengottesdienst in unserem Pfarrsprengel zu Beginn der Sommerferien am 16. Juni in Genshagen. Im Anschluss an diesen Gottesdienst konnten die Besucherinnen und Besucher auf dem Kirchhof vor der Kirche bei schönstem Wetter zusammensitzen und Kuchen und Häppchen, Kaffee und kühle Getränke zu sich nehmen. Dieser Gottesdienst war der zweite in einer Reihe von Gottesdiensten, die von nun an etwa sechs Mal im Jahr stattfinden sollen. Der erste von ihnen fand am Himmelfahrtstag um 14 Uhr in Löwenbruch statt. In ihm ging es darum, was uns Menschen bleibt, wenn Christus in den Himmel fährt. Eines das bleibt ist der Segen, den Christus uns Menschen hinterlassen hat, bevor er auffuhr. Auch an Himmelfahrt blieben einige Besucherinnen und Besucher nach dem Gottesdienst noch da und konnten miteinander bei einem Imbiss ins Gespräch kommen. Zu Beginn des neuen Schuljahres fand am 4.8. ein weiterer Gottesdienst in Groß Schulzendorf statt. In ihm ging es um die Aufbruchgeschichte von Vater Abraham, der sich auf Gott verlassen und seine Heimat hinter sich gelassen hat. Er vertraute Gott und wagte sich auf neue, noch unbekannte Wege. Ähnliches erleben ja gerade viele ABC-Schützen, die jetzt die ersten Wochen in der Schule verbringen. Auch bei ihnen ist es so, dass da viel Unbekanntes auf sie zukommt und diese kleinen Menschen auch viel Mut brauchen und sicher auch immer wieder ermutigt werden müssen, damit sie die alltäglichen Wege unbekümmert gehen können. Als Vergegenwärtigung der Abrahamgeschichte waren die kleinen, aber auch die größeren Besucher eingeladen, sich den Segen Gottes zusprechen zu lassen. Außerdem haben wir ein Agapemahl, also ein Mahl mit Brot und Weintrauben gefeiert, das Wegzehrung sein soll für unsere Schülerinnen und Schüler. Familiengottesdienste sind Gottesdienste, die in freier Form stattfinden. Sie haben keine klassische Liturgie und auch keine Predigt, sondern sind kurze Gottesdienste mit Aktionen für Kinder und neuerer, kindgerechter Musik. In der Regel werden diese Gottesdienste von einem Gitarristen aus Berlin begleitet, der auch hervorragend singen kann und so mit der versammelten G e m e i n d e f r ö h l i c h e, moderne und kindgerechte Lieder einübt und singt. In erster Linie aber natürlich nicht nur (!) sollen durch diese besondere Form von Gottesdiensten junge Familien und Kinder angesprochen werden. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass sich aber erfreulicherweise auch ältere und den Gottesdienst häufig Besuchende von dieser neuen Form ansprechen lassen. Auch das fröhliche Feiern soll in diesen Gottesdiensten betont werden. Sie finden abwechselnd in einer der vier Gemeinden unseres Pfarrsprengels statt, sind aber immer offen für Menschen aus allen Gemeinden. Ich wünsche mir, dass künftig noch mehr jüngere Menschen und besonders Kinder diese Gottesdienste besuchen und so von Gott hören und die Gemeinschaft von Glaubenden erfahren können. Meistens bleiben wir nach diesen Gottesdiensten noch zusammen, um miteinander zu essen und zu trinken und so nach dem Geist noch den Körper zu stärken und die Gemeinschaft untereinander. 16

17 Sprengel Löwenbruch Schauen Sie doch einfach bei einem unserer nächsten Familiengottesdienste vorbei. Sie sind herzlich eingeladen egal ob jung oder alt! Unsere nächsten Familiengottesdienste finden am 1.9. in Wietstock, am in Genshagen und am in Löwenbruch statt, jeweils um 14 Uhr. Ihr Pfarrer Michael Bolz Gesprächskreise Genshagen mittwochs 14 Uhr 4. Sept. / 16. Okt. / 6. Nov. Wietstock mittwochs 14 Uhr 11. Sept. / 23. Okt. / 13. Nov. Groß Schulzendorf mittwochs 15 Uhr 25. Sept. / 30. Okt. / 20. Nov. Wietstocker Herrenabend donnerstags 17 Uhr 26. Sept. / 17. Okt. / 14. Nov. Die Termine für den Hauskreis Genshagen erfragen Sie bitte über das Pfarramt Löwenbruch 17 3

18 Kinder und Kirche Impressum Herausgegeben von den Evangelischen Kirchengemeinden in den Pfarrsprengeln Ahrensdorf, Löwenbruch und Ludwigsfelde. Redaktion und Gestaltung: Pfarrer Bernd Dechant Margeritenweg 1a Ludwigsfelde Fotos: Dechant, Ruden, Bolz privat Druck: Saxoprint GmbH Dresden Der Gemeindebrief Evangelisch in der Region Ludwigsfelde erscheint vierteljährlich. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. November

19 Kontakt Pfarrsprengel Ludwigsfelde Gemeindebüro Margeritenweg 1a Ludwigsfelde Tel.: Fax: st.michael(at)kkzf.de Öffnungszeiten Montag und Freitag 9 Uhr bis 11 Uhr Dienstag 16 Uhr bis 19 Uhr Pfarramt St. Michael Pfarrer Bernd Dechant Tel.: Pfarrer i.r. Bernd Schewe Tel.: Margeritenweg 1a Vorsitzende der GKR Helmut Karsten (Ludwigsfelde) Lothar Dunkel (Kerzendorf) Kantorin Kathrin Hallmann Tel.: Bankverbindung KKVB Süd, Sprengel Ludwigsfelde EDG Kiel KTO: BLZ: Pfarrsprengel Ahrensdorf Gemeindebüro Hauptstraße Ludwigsfelde Marlies Walter Tel.: Fax: ahrensdorf(at)kkzf.de Öffnungszeiten Mittwoch und Donnerstag 8 Uhr bis 12 Uhr Pfarramt Ahrensdorf Pfarrer Peter Collatz Tel.: Hauptstraße 29 Vorsitzende der GKR Michael Müschner(Ahrensdorf) Elisabeth Zahn (Gröben) Gabriele Felgentreu (Siethen) Thomas Engelhardt (Nudow) Bankverbindung KKVB Süd, Sprengel Ahrensdorf EDG Kiel KTO: BLZ: Pfarrsprengel Löwenbruch Gemeindebüro Alt Löwenbruch Ludwigsfelde Tel.: Tel.: Fax: loewenbruch(at)kkzf.de Öffnungszeiten Montag 13 Uhr bis 16 Uhr Pfarramt Löwenbruch Pfarrer i.e. Michael Bolz Tel.: mibauch(at)gmx.de Vorsitzende der GKR Reinhold Mehlis (Löwenbruch) Burkhard Wunderlich (Genshagen) Gerd Martin (Wietstock) Burkhard Kühne (Gr. Schulzendorf) Bankverbindung KKVB Süd, Sprengel Löwenbruch EDG Kiel KTO: BLZ:

20 September Oktober November 2013

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