How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via MPI/PROFIBUS

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1 How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via MPI/PROFIBUS Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Information Hinweis Schematischer Aufbau Beispielaufbau Einstellungen im Teleservice-Modul I/O-Server konfigurieren Einstellungen in der Programmier-Software Einstellungen in VIPA WinPLC Einstellungen im SIEMENS SIMATIC Manager (Variante 1) Einstellungen im SIEMENS SIMATIC Manager (Variante 2) Sonstiges CFG-Datei erstellen Revision History Änderungen September 12 Seite 1 von 20

2 1 Allgemein 1.1 Information In diesem How-To-Do wird beschrieben, wie Sie Ihr VIPA Teleservice-Modul (TM-E/TM-H) mit einer VIPA Steuerung über MPI/PROFIBUS verbinden, um einen Fernzugriff zu ermöglichen. Sie haben ebenso die Möglichkeit anstatt einer VIPA Steuerung eine S7-300/400 von SIEMENS an Ihr VIPA Teleservice-Modul zu koppeln. Folgende Voraussetzungen müssen für einen Zugriff auf Ihre Anlage gegeben sein: Zugriff auf Ihr VIPA Teleservice-Modul über Ihren Talk2M Account. Verbindung zwischen Ihrem VIPA Teleservice-Modul und Ihrer VIPA Steuerung (Alternativ SIEMENS Steuerung) via MPI/PROFIBUS-Kabel. 1.2 Hinweis Wir werden in diesem How-To-Do anhand eines Beispiels die grundsätzliche Vorgehensweise beschreiben. Eine Haftung ist für Sach- und Rechtsmängel dieser Dokumentation, insbesondere für deren Richtigkeit, Fehlerfreiheit, Freiheit von Schutz- und Urheberrechten Dritter, Vollständigkeit und/oder Verwendbarkeit außer bei Vorsatz oder Arglist ausgeschlossen. September 12 Seite 2 von 20

3 2 Schematischer Aufbau 2.1 Beispielaufbau Internetverbindung über Talk2M-Account Verbindung über MPI/PROFIBUS-Kabel PC/Notebook Talk2M-Account Teleservice-Modul VIPA-Steuerung IP Adresse: IP Subnetz: IP Adresse: IP Subnetz: MPI-Adresse: 0 MPI-Adresse: 2 In unserem Beispiel greifen wir einen PC/Notebook auf unseren Talk2M-Account zu. Von dort aus verbinden wir uns über eine gesicherte Talk2M-Verbindung mit unserem Teleservice-Modul, von wo aus wir uns dann über die angeschlossene MPI/PROFIBUS-Verbindung mit der VIPA Steuerung verbinden. Beachten Sie, dass die LAN-IP-Adressbereiche von PC/Notebook auf jeden Fall ungleich sein müssen, wie die von der LAN-IP-Adresse des Teleservice-Moduls. Beispiel: PC/Notebook Teleservice-Modul IP Adressbereich: x.x IP Subnetz: x.x IP Adressbereich: x IP Subnetz: x OK IP Adressbereich: x IP Subnetz: x IP Adressbereich: x IP Subnetz: x NICHT OK Die Einrichtung der Talk2M Verbindung wird in diesem Beispiel nicht mehr erklärt. September 12 Seite 3 von 20

4 3 Einstellungen im Teleservice-Modul Bevor Sie eine Kommunikation zu Ihren Steuerungen via MPI/PROFIBUS aufnehmen können, müssen Sie die, in Ihrem VIPA Teleservice-Modul integrierte MPI/PROFIBUS-Schnittstelle, konfigurieren. WICHTIG: Sie können entweder eine MPI-Kommunikation oder aber eine PROFIBUS- Kommunikation aufbauen. Beides gleichzeitig ist nicht möglich! 3.1 I/O-Server konfigurieren Die Einstellungen des I/O-Servers müssen nur einmalig vorgenommen werden. Loggen Sie sich in Ihrem Teleservice-Modul ein und klicken auf Konfiguration I/O Server Konfiguration. Wählen Sie nun aus dem Dropdown-Menü auf der linken Seite, den passenden Treiber aus. Sie verwenden in diesem Fall den Treiber S73&400. Die Eingabemaske für die Einstellungen des I/O-Servers S73&400 öffnet sich nun. Wählen Sie nun Ihren Protokolltyp aus. Sie müssen lediglich für eine Verbindung über MPI oder PROFIBUS diesen Protokolltyp auswählen. Verbinden Sie sich über eine Ethernet-Verbindung auf eine CPU, benötigen Sie hier keine Einstellungen. September 12 Seite 4 von 20

5 In der folgenden Tabelle sehen Sie eine Kurzbeschreibung der relevanten Einstellungen: Beschreibung Erklärung Protokoll Type Auswahl desgenutzten Bustypes (MPI oder PROFIBUS) Baudrate Einstellung der genutzten Baudrate Antwort Timeout MPI/PROFIBUS Adresse Höchste MPI/PROFIBUS Adresse Die maximale Antwortzeit der CPU Die MPI/PROFIBUS Adresse Ihres Teleservice-Moduls am Bussystem. Beachten Sie dass keine Kollisionen mit anderen Teilnehmern auftreten! Die maximal verwendbare MPI/PROFIBUS-Adresse im System. Im folgenden Screenshot sehen Sie ein Beispiel für eine MPI-Kommunikation: Im folgenden Screenshot sehen Sie ein Beispiel für eine PROFIBUS-Kommunikation: Haben Sie nun die Buseigenschaften eingestellt und die Daten mit einem Klick auf Aktualisieren gespeichert, so haben Sie nun die Möglichkeit mit einem Klick auf ZIELKNOTEN Ihre Teilnehmer September 12 Seite 5 von 20

6 anzuzeigen, welche Sie an Ihrem Bussystem angeschlossen haben. Ähnlich der Funktion im SIMATIC Manager erreichbare Teilnehmer anzeigen. 4 Einstellungen in der Programmier-Software 4.1 Einstellungen in VIPA WinPLC7 Nutzen Sie die VIPA Software WinPLC7 zur Kommunikation mit Ihrer VIPA Steuerung, nehmen Sie folgende Einstellungen vor: Wählen Sie zuerst Ihren Netzwerk Adapter aus. Wählen Sie Ihre Netzwerkkarte aus und tragen Sie die zu Ihrem PC gehörige LAN- besser aber VPN-IP-Adresse ein. September 12 Seite 6 von 20

7 Nehmen Sie anschließend die folgenden Einstellungen vor: 1. Wählen Sie Target: TCP/IP-Direct 2. Klicken Sie auf um zum Punkt Ethernet/Properties zu gelangen. Tragen Sie nun die LAN-IP-Adresse Ihres VIPA Teleservice-Moduls, die Slot-Nummer der Steuerung, sowie die Timeout-Zeit ein. Im Fenster Network interface PLC sollte nun die LAN- oder VPN- IP-Adresse Ihres PCs eingetragen sein. 3. Setzen Sie den Haken bei Activate routing. 4. Wählen Sie Routing Settings, um Ihre Route zu konfigurieren. Hier konfigurieren Sie die dargestellten Felder und bestätigen Ihre Eingaben mit einem Klick auf OK. Nun bauen Sie eine Verbindung über VPN zu Ihrem VIPA Teleservice-Modul auf und gehen über die Software WinPLC7 online. September 12 Seite 7 von 20

8 4.2 Einstellungen im SIEMENS SIMATIC Manager (Variante 1) Damit nun ihr SIMATIC Manager weiß, wie er auf Ihre CPU zugreifen soll, sind noch einige Einstellungen vorzunehmen. Diese Einstellungen der Variante 1, sind projektspezifisch einzustellen, müssen aber nicht auf die CPU geladen werden. Diese Einstellungen müssen für jedes Projekt einmalig angelegt werden. Zuerst stellen Sie Ihre PG/PC-Schnittstelle Ihres PCs einstellen, um Ihrem SIMATIC Manager den Zugriffsweg zu zeigen. Stellen Sie die PG/PC-Schnittstelle auf TCP/IP(Auto) ein. Als dazu gehörige Netzwerkschnittstelle verwenden Sie die den TAP-Adapter. Klicken Sie nun auf Eigenschaften der Schnittstelle und stellen dort unter dem Reiter IE-PG- Zugang, den Radiobutton auf IP-Adresse nicht automatisch vergeben ein. Bestätigen Sie danach beide zuvor geöffneten Fenster mit OK. Diese Einstellung ist eine der häufigsten Fehlerquellen. Suchen Sie als erstes an dieser Stelle, sollte eine Kommunikation zu Ihrer CPU nicht möglich sein. Öffnen Sie im nächsten Schritt das Tool NetPro in Ihrem SIMATIC Manager. September 12 Seite 8 von 20

9 Fügen Sie dann eine PG/PC-Station in Ihr NetPro ein. Ihr Projekt sollte nun wie folgt aussehen. Öffnen Sie nun durch einen Rechtsklick auf Ihre PG/PC-Station die Objekteigenschaften der PG/PC-Schnittstelle. Dort betätigen Sie den Button Neu im Reiter Schnittstellen. In dem sich nun öffnenden Fenster markieren Sie Industrial Ethernet und bestätigen Ihre Eingabe mit einem Klick auf OK. In dem sich nun öffnenden Fenster deaktivieren Sie die Option MAC-Adresse einstellen / ISO- Protokoll verwenden. Geben Sie nun als IP-Adresse und Subnetzmaske die IP-Adresse Ihres PCs ein. September 12 Seite 9 von 20

10 Klicken Sie auf Neu, um ein neues Subnetz zu installieren. Das sich nun neu öffnende Fenster Neues Subnetz Industrial Ethernet können Sie direkt mit OK bestätigen. Klicken Sie nun wieder auf OK, um in das folgende Fenster zu gelangen. Sie haben nun Ihrer PG/PC-Station eine Netzwerkkarte zugeordnet. Aktivieren Sie nun den Reiter Zuordnung. Dort markieren Sie im oberen Fenster die Ethernet- Schnittstelle und im mittleren Fenster Ihre Netzwerkkarte, die mit TCP/IP(Auto)Zuordnung angesprochen wird. Mit Betätigen des Buttons Zuordnen, wird die endgültige Zuordnung im dritten Fenster festgelegt. September 12 Seite 10 von 20

11 Bitte achten Sie darauf, dass der S7ONLINE-Zugriff aktiviert wurde. Mit einem Klick auf OK, schließen Sie das Fenster der PG/PC-Schnittstelle. Als nächstes müssen Sie eine CFG-Datei importieren, die Ihnen ein VIPA Teleservice-Modul in Ihrem SIMATIC Manager importieren wird. Wie Sie eine solche CFG-Datei selbst erstellen können, sehen Sie am Ende dieses How-To-Dos in Kapitel 5.1. Ihr Projekt sollte nun wie folgt aussehen: September 12 Seite 11 von 20

12 Öffnen Sie nun die Eigenschaften Ihrer Ethernet-Schnittstelle. Deaktivieren Sie die Option MAC- Adresse einstellen / ISO-Protokoll verwenden. Geben Sie nun als IP-Adresse und Subnetzmaske die IP-Adresse und die Subnetzmaske Ihres Teleservice-Moduls ein. Bitte beachten Sie, dass Sie an dieser Stelle verschiedene IP Adressen einstellen können. Wir empfehlen Ihnen entweder die LAN-IP-Adresse Ihres Teleservice-Moduls zu verwenden oder aber die VPN-IP-Adresse welche Ihnen durch Ihren Talk2M-Account zugewiesen wurde (diese beginnt in der Regel mit 10.x.x.x). Als Subnetz markieren Sie Ethernet und bestätigen die Eingaben mit OK. An dieser Stelle entscheidet sich nun, ob Sie das VIPA Teleservice-Modul via MPI oder via PROFIBUS mit der Steuerung verbunden haben. MPI Haben Sie Ihr Teleservice-Modul über MPI angebunden, dann verbinden Sie die MPI-Schnittstelle des Teleservice-Moduls mit dem rot dargestellten MPI-Strang in Ihrem SIMATIC Manager. Wichtig: Stellen Sie hier die MPI-Adresse des Teleservice-Moduls ein, welche Sie auch im I/O-Server konfiguriert haben (siehe Punkt 3.1). September 12 Seite 12 von 20

13 PROFIBUS Haben Sie Ihr Teleservice-Modul über PROFIBUS angebunden, dann verbinden Sie die PROFIBUS-Schnittstelle des Teleservice-Moduls mit dem pink dargestellten PROFIBUS-Strang in Ihrem SIMATIC Manager. Wichtig: Stellen Sie hier die PROFIBUS-Adresse des Teleservice- Moduls ein, welche Sie auch im I/O-Server konfiguriert haben (siehe Punkt 3.1). Herzlichen Glückwunsch! Sie haben nun das Projekt erfolgreich konfiguriert. Speichern Sie nun das Projekt mit dem Befehl Speicher und Übersetzen, wobei hier Alles Übersetzen anstatt Nur Änderungen übersetzen gewählt werden sollte. Eventuell erscheint nun im Ereignisfenster eine Warnung, die Sie jedoch ignorieren können. Das Projekt ist nun fertig konfiguriert. Sie können nun mit dem SIMATIC Manager online gehen. 4.3 Einstellungen im SIEMENS SIMATIC Manager (Variante 2) Damit nun ihr SIMATIC Manager weiß, wie er auf Ihre CPU zugreifen soll, sind noch einige Einstellungen vorzunehmen. Diese Einstellungen der Variante 2 sind nicht projektspezifisch. Es müssen keine Änderungen an Ihrem Programm vorgenommen werden! Hierin unterscheiden sich die beiden Varianten. Hinweis: Diese Zugriffsvariante ist nur bei folgenden Betriebssystemen möglich: Windows XP 32Bit Windows 7 32bit September 12 Seite 13 von 20

14 Für diese Zugriffvariante benötigen Sie die kostenfreie Software evcom, welche Sie auf der VIPA- Homepage kostenfrei herunterladen können. Installieren Sie die Software evcom auf Ihrem PC/Notebook von wo aus Sie auf Ihre Steuerung zugreifen möchten. Starten Sie die Software evcom. Sie sehen den folgenden Startbildschirm. Um nun eine neue Schnittstelle zu erstellen, klicken sie auf Add Port. Wählen Sie nun einen freien, nicht bereits auf Ihrem PC/Notebook verwendeten COM Port aus. Nun stellen Sie noch den Port Typ ein, den Sie verwenden möchten: Wählen Sie an dieser Stelle MPI ISOTCP aus, egal ob das VIPA Teleservice-Modul per MPI oder PROFIBUS an Ihre CPU angeschlossen haben. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK. Da ohne eine IP-Adresse Ihres Teleservice-Moduls keine Kommunikation mit der Steuerung möglich ist, tragen Sie im Feld Gateway address die IP Adresse Ihres Teleservice-Moduls ein. Im Feld Gateway port vergeben Sie den Port, welcher zu verwenden ist. Für eine Kommunikation mit einer VIPA Steuerung (Alternativ auch Siemens Steuerung) ist hier der Port 102 zu verwenden. Bitte beachten Sie, dass Sie an dieser Stelle verschiedene IP Adressen einstellen können. Wir empfehlen Ihnen, entweder die LAN-IP-Adresse Ihres Teleservice-Moduls zu verwenden, oder aber die VPN-IP-Adresse, welche Ihnen durch Ihren Talk2M-Account zugewiesen wurde (VPN-IP- Adresse beginnt in der Regel mit 10.x.x.x). Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit einem Klick auf Update und anschließend auf Enable Port. Es wird Ihnen nun eine virtuelle MPI Schnittstelle auf Ihrem Rechner erstellt. September 12 Seite 14 von 20

15 Das Teleservice-Modul ist nun bereit, über die eingestellte Schnittstelle zu kommunizieren. Sie müssen nun lediglich Ihrem SIMATIC Manager mitteilen, welche Schnittstelle er nun nutzen soll. Gehen Sie dazu in das Konfigurationsmenü PG/PC-Schnittstelle einstellen und stellen Sie die Schnittstelle auf PC Adapter (MPI) ein. Diese Einstellung ist unabhängig davon, ob Sie eine Kommunikation über MPI oder PROFIBUS vornehmen. Wählen Sie hier immer PC Adapter (MPI) aus. Öffnen Sie nun die Eigenschaften der Schnittstelle und stellen dort im Reiter MPI, die Eigenschaften ein, welche Sie auch anfangs in Ihrem Teleservice-Modul vorgenommen haben (MPI Adresse, Übertragungsgeschwindigkeit und höchste Teilnehmeradresse). September 12 Seite 15 von 20

16 Im Reiter Lokaler Anschluß stellen Sie nun noch die mit evcom erstellte COM Schnittstelle ein. Die Übertragungsgeschwindigkeit setzen Sie auf Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit einem Klick auf OK. Herzlichen Glückwunsch. Ihre Einstellungen sind nun erfolgreich vorgenommen worden und Sie können nun online auf Ihre CPU zugreifen. Diese Variante des Zugriffs ist langsamer als die erste vorgestellte Variante. Dies hat u.a. damit zu tun, dass in der Software evcom die Ethernet-Protokolle (ISOTCP) in Serielle-Protokolle (MPI oder PROFIBUS) gewandelt werden müssen. Diese Variante bietet Ihnen aber den Vorteil, dass Sie keine Änderungen an Ihrem Projekt vornehmen müssen. Wir empfehlen immer die erste Variante zu nutzen, haben Sie die Möglichkeit von vorneherein diese Konfiguration in Ihre Projekt mit einzubauen. September 12 Seite 16 von 20

17 5 Sonstiges 5.1 CFG-Datei erstellen Können Sie die CFG-Datei, welche in Kapitel 4.2 beschrieben wurde, nicht importieren oder möchten sie eine eigene, auf sich angepasste CFG-Datei verwenden, so lohnt sich die einmalige Erstellung dieser CFG-Datei in Ihrem SIMATIC Manager. Öffnen Sie dazu NetPro in Ihrem SIMATIC Manager. Fügen Sie aus Ihrem Hardware-Katalog ein neues Objekt, in diesem Fall eine SIMATIC PC Station, ein. Danach sollte Ihr Netzwerk folgendermaßen aussehen: Klicken Sie nun doppelt auf die SIMATIC PC Station (1). Es öffnet sich das HW Konfig Fenster. Fügen Sie im ersten Slot eine Netzwerkkarte ein. Hier die IE Allgemein SW V6.2 SP1. September 12 Seite 17 von 20

18 Im nächsten Schritt werden Sie dazu aufgefordert, die IP Adresseinstellungen (in diesem Fall Ihres Teleservice-Moduls) vorzunehmen. Diese Einstellung nehmen Sie hier aber nicht vor, sondern wie in Kapitel 4.2 beschrieben. In den zweiten Slot fügen sie nun einen Controller, hier die CPU PCI in der Version 3.4 ein. Sie werden nun von Ihrem SIMATIC Manager gefragt, welche PROFIBUS Adresse Sie vergeben möchten. Sie können die Standardeinstellungen beibehalten. Diese Konfigurationseinstellung wird nicht benötigt. Wir empfehlen Ihnen den Namen SIMATIC PC-Station (1) gegen einen verständlicheren Namen auszutauschen. Passen würde in diesem Fall z.b. VIPA TELESERVICE. Speichern und Übersetzen Sie Ihre Hardware Projektierung und verlassen Sie das HW Konfig Fenster wieder. Ihr Netzwerk sollte nun wie folgt aussehen: September 12 Seite 18 von 20

19 Ihre eigene CFG-Datei ist nun erstellt und kann nun ganz einfach durch einen Import in Ihren Projekten genutzt werden. September 12 Seite 19 von 20

20 6 Revision History 6.1 Änderungen DATUM ÄNDERUNGEN BEARBEITER Erstellung Dokument S. Isinger Markierte Stellen geändert A. Hoehn September 12 Seite 20 von 20

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