Gemeindebrief. Ausgabe 1, März Aus den evangelischen Gemeinden Leutenbach, Nellmersbach und Weiler zum Stein. Foto: Ingo G.

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1 Gemeindebrief Ausgabe 1, März 2014 Foto: Ingo G. Walter Aus den evangelischen Gemeinden Leutenbach, Nellmersbach und Weiler zum Stein

2 Liebe Leserinnen und Leser, die frohe Botschaft von Ostern beginnt mit einer handfesten Provokation: Denn wenn die Bibel von der Auferstehung zum Leben redet, dann erzählt sie zuerst von der Hinrichtung des Gottessohnes Jesus am Kreuz. Und verbunden mit diesem Blick auf diesen Gekreuzigten lesen wir im Neuen Testament die Deutung der ersten Christen: Dieser Gottessohn hat unsere Sünden auf sich genommen wie ein Opferlamm. Bis in das Mittelalter, ja noch bis in unsere Zeit hinein, haben Christen dieses Bild ausschließlich so verstanden: Gott ist beleidigt und zornig durch die Sünden der Menschen. Um diesen Zorn zu besänftigen, um die Ehre Gottes wiederherzustellen, braucht es deshalb ein außergewöhnlich wertvolles Opfer: eben Jesus, den Sohn Gottes. Doch was soll das für ein Gott sein, der ein Menschenopfer, mehr noch, den Tod seines eigenen Kindes braucht, um den Menschen und der Welt gnädig sein zu können? Es begegnet uns in der Bibel noch eine andere Vorstellung von diesem Opferlamm, die den Tod Jesu in einem etwas anderen Licht erscheinen lässt: Als die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten fliehen, streichen sie vorher das Blut von Passalämmern an ihre Türrahmen: So werden sie vor den Katastrophen bewahrt, die über die Ägypter hereinbrechen. Dieses Bild wird im Markusevangelium aufgegriffen, als Jesus mit seinen Jüngern am Vorabend des Passafestes das letzte Abendmahl feiert. Die Gemeinschaft mit Jesus schafft einen Schutzraum, einen Raum der Freiheit, in dem unsere Sünden nicht mehr auf uns zurückfallen. In seinem Tod am Kreuz stellt sich Jesus also dem Unheil, dem von Menschen gemachten Weltuntergang, entgegen. Aber wieso sollte gerade dieses Opfer, dieser leidende und gefolterte Mensch Jesus, Rettung bringen? Was unterscheidet ihn von den Tausenden anderen Märtyrern, die für den Glauben an den Gott der Bibel gestorben sind? Die ersten Christen würden antworten: ER wurde nicht nur gekreuzigt, ER ist auch auferstanden von den Toten. Was sie damit meinten: Es geht das eine nicht ohne das andere beides gehört untrennbar nebeneinander und zusammen. Auferstehung der Toten das bedeutete schon für den jüdischen Glauben zur Zeit Jesu: Am Ende der Zeit wird Gott alle Menschen auferwecken zu einem letzten Gericht weil das die einzige Möglichkeit ist, endlich Gerechtigkeit für diese Welt zu schaffen. Auferstehung zum Gericht heißt also: keine Träne, kein Schrei der Verzweiflung ist vor Gott vergessen. Und die Mörder werden nicht für immer über ihre Opfer triumphieren. Für die ersten Christen veränderte sich dieses Bild: Als sie die Erscheinungen Jesu nach seinem Tod sahen, entdeckten sie in der Botschaft Jesu den Schlüssel für das, was sie da erlebten: Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen! Und damit auch die Auferstehung der Toten, die neue, gerechte Welt: nahe herbeigekommen. Und dann auch noch die Erscheinungen Jesu - das konnte dann nichts anderes sein als der Beginn der Auferstehung für alle! Der gekreuzigte und auferstandene Jesus, der Messias, der Sohn Gottes, kommt damit also zu uns zurück aus der Zukunft einer neuen, gerechten, geheilten Welt Gottes, die schon jetzt auch unsere Gegenwart verwandelt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Osterfest! Ihr Aus allen Gemeinden Seite 3+4 Aus Leutenbach Seite 5, 6, 7 Aus Nellmersbach Seite 8, 9, 10 Aus Weiler zum Stein Seite 11, 12, 13 Kids and Teens... Seite 14 Aus unseren Familien Seite 15 Gottesdienste Seite 16 2

3 Aus unseren Gemeinden Gedenk-Gottesdienst 5. JAhreStAG des AmokLAufS vom 11. märz 2009 Am Dienstag, 11. März, fand in der fast vollbesetzten Peterskirche in Weiler zum Stein ein Ökumenischer Gedenk-Gottesdienst zum 5. Jahrestag des Amoklaufs vom statt. Der Musikverein Gut Ton Weiler zum Stein, die Evangelischen Kirchenchöre Leutenbach, Nellmersbach und Weiler zum Stein sowie der Chor der Neuapostolischen Kirche Weiler zum Stein gestalteten den Gottesdienst musikalisch mit. Viele Menschen gedachten am 11. März beim Gedenk-Gottesdienst in der Weilermer Peterskirche der getöteten Menschen vom Amoklauf 2009 in Winnenden und Wendlingen. Foto: Lothar Rueß Mit besinnlichen Gedanken, Gebeten und Liedern trugen Pfarrerin Rosemarie Gimbel-Rueß, Pfarrer Eberhard Feucht, Pastoralreferent Gundolf Zahn und Gemeindevorsteher Peter Lechner dazu bei, dass die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher getröstet wurden. Bürgermeister Jürgen Kiesl sprach in seiner Ansprache davon, dass die Gesamtgemeinde Leutenbach seit 2009 einen gemeindeeigenen Trauertag hat neben dem Volkstrauertag im November und es der Gemeindeverwaltung wichtig war, am 5. Jahrestag der Opfer aus unserer Gemeinde im Besonderen zu gedenken und einen Kranz auf dem Friedhof bei den fünf Gräbern der Getöteten niederzulegen. Leutenbach Nellmersbach Weiler zum Stein Das Angebot des gemeinsamen Zusammenseins im Anschluss an den Gottesdienst im Evangelischen Gemeindehaus wurde von vielen gerne in Anspruch genommen. So gab es noch viele gute Begegnungen und Gespräche nach dem Gedenk-Gottesdienst, der jedes Jahr am Jahrestag die verschiedenen Konfessionen zusammenführt zum gemeinsamen Innehalten. Lothar Rueß Gemeinsam Bibel lesen BiBeLWoche 2014 Die gemeinsame Bibelwoche der drei Kirchengemeinden fand dieses Jahr in Weiler zum Stein statt. Das Thema, welches im Gottesdienst und an drei Abenden behandelt wurde, ist uns seit der Schulzeit bekannt die Josef-Geschichte (nachzulesen in 1. Mose 37-50). Am Montag, mit dem Thema Gefragt und vergessen, gestaltete Pfarrer I. G. Walter mit dem Kirchenchor Nellmersbach den Abend. Josef wird von seinen Brüdern als Sklave an Pontifar (ägyptischer Beamter) verkauft. Bald wird er von Pontifar fallengelassen und kommt ins Gefängnis. Im Gefängnis hatte er bald die Gunst des Gefängnisaufsehers und deutet Träume im Auftrag des Herrn mit der Folge, dass Josefs Traumdeutungen auch so eingetroffen sind. Zuversichtlich können wir aus dieser Geschichte für uns mitnehmen: Josef hält an Gott fest und noch wichtiger: Gott hält an Josef fest, im Erfolg und in der Erniedrigung. Am Dienstag führte uns Pfarrerin R. Gimbel-Rueß mit dem Posaunenchor durch das Thema: Mächtig und gnädig. Josef ist nun die rechte Hand des Pharao und begegnet seinen Brüdern. Er stellt sie auf die Probe und gibt sich dann zu erkennen. Die Brüder erinnern sich, was sie Josef angetan haben. Doch Josef, obwohl verletzlich und zurückgewiesen, vertraut auf Gott. Der Wendepunkt ist die Vergebung. Was für eine ermutigende Botschaft! Am Mittwoch, dem letzten Bibelabend, betrachteten wir mit Pfarrer E. Feucht und dem Hauskreischor Nellmersbach das Thema Versöhnt und versorgt. Die Familie ist nun wieder versöhnt. Sie ziehen von Kanaan nach Ägypten und lassen sich auf einem Stück Land nieder, das der Pharao ihnen gewährt. So entgehen sie durch Josefs Schutz den noch verbleibenden Jahren der Hungersnot. Fazit: Sowohl Josefs Brüder als auch Josef haben sich verändert. Die Brüder haben begriffen, was sie Josef angetan haben. Josef hat erkannt: Gott hat es gut gemacht. Der rote Faden durch die Josefs- Geschichte heißt für unsere Lebensgeschichte: Lassen wir uns auf Vergebung und Versöhnung im Leben ein. Aus Bösem kann Gutes werden durch Gottes Hilfe. Carmen Weber Kirche im Grünen GemeiNSAmer GotteSdieNSt Am PfiNGStmoNtAG Nicht nur die Schulferien beginnen am , sondern auch wir beginnen an diesem Tag bei gutem Wetter am Brandwald um 11 Uhr unseren gemeinsamen Gottesdienst zum Pfingstmontag, den Pfr. Walter aus Nellmersbach zusammen mit weiteren Mitwirkenden halten wird. Für das leibliche Wohl sorgt in diesem 3

4 Aus unseren Gemeinden kirchenlexikon Seit 2009 stellen wir Ihnen Begriffe aus dem Kirchenumfeld vor. Bitte richten Sie auch weiterhin Ihre Fragen an die Redaktion. Jahr die Kirchengemeinde Nellmersbach und freut sich auf viele Besucher, die den Weg ins Grüne nicht scheuen, sondern ihre Pilgerfahrt zielgerichtet auf die nicht nur geistliche Einkehr dort lenken. Erlauben Sie sich in dieser Pfingst-, Fest- und Ferienzeit doch so viel Freiraum und öffnen Sie sich für einen gemeinsamen Gottesdienst draußen in der Natur und ein gemütliches Beisammensein in angenehmer Atmosphäre. Das Kommen und Wirken des Heiligen Geistes in der Weite unserer Schöpfung zu bedenken und zu befeiern hat ja schon seinen ganz eigenen, stimmungsvollen Charakter und eine gute Tradition. Sollte allerdings das schöne Wetter gerade woanders die Pfingstferien verbringen, finden wir nach freudigem Geläute in der Nellmersbacher Kirche zueinander. Auch schön. Doch lassen wir Pfingsten erst einmal hoffnungsvoll auf uns zukommen. Ingo G. Walter Wasserströme in der Wüste WeLtGeBetStAG in WeiLer und LeuteNBAch Frauen aus aller Welt feiern jedes Jahr am ersten Freitag im März den Weltgebetstag. Auch in Weiler zum Stein und in Leutenbach fanden sich wieder zahlreiche Frauen zusammen, um gemeinsam zu beten, zu singen und sich zu über die Lebensumstände ihrer Schwestern in Ägypten zu informieren. Wasser, das lebenswichtige Element, stand im Mittelpunkt der Liturgie und der Spielszene von Jesus und der Frau am Jakobsbrunnen. Im Anschluss an den Gottesdienst Foto: Nicole Kemnitz war bei Linsensuppe, Fladenbrot und anderen landestypischen Köstlichkeiten noch viel Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch. gis Neue Bläser und eine große Spende zuwachs Beim PoSAuNeNchor Vor kurzem überreichte Pro Win-Beraterin und Posaunenchor-Bläserin Sieglinde Schwaderer dem Posaunenchor Leutenbach/Nellmersbach/Schwaikheim/ Weiler zum Stein einen Scheck über 500 EUR. Die stattliche Spende kam durch eine Wohltätigkeits-Verkaufsaktion des Vertriebsunternehmens für Haushaltsund Reinigungsprodukte zu Stande. Pro 100 verkaufter Sweetheart-Reinigungstücher spendete die Pro Win-Stiftung 500 EUR an eine Organisation, die der Verkaufsberaterin am Herzen liegt. Frau Schwaderer bedankt sich bei allen Personen und Organisationen, die sich durch den Kauf eines oder mehrerer Reinigungstücher an der Aktion beteiligt und so die Spende an den Posaunenchor ermöglicht haben. Vergelt s Gott! Zuwachs gibt es auch auf personeller Seite. Die Jungbläser des Posaunenchors spielen nach drei Jahren fleißigem Üben inzwischen so gut, dass sie jetzt Dienstag abends bei den Großen reinschnuppern und sich an das höhere Spielniveau gewöhnen. Als kleines Schmankerl zum Ende der Jungbläser-Zeit gab s für Carolin, Colin, Lukas, Lukas und Rene einen Ausflug in das neue Fellbacher Erlebnisbad F3. PietiSmuS Das Wort Pietismus ist eine lateinischfranzösisch-griechische Hybridbildung. Zum französischen Wort piété, das seinerseits wie das deutsche Wort Pietät aus dem Stamm pietat des lateinischen Wortes pietas ( Pflichtgefühl, Frömmigkeit ) gebildet ist, tritt die Latinisierung der griechischen Endung -ismós für intensivierte Denkhaltungen oder Ideologien. Der Pietismus ist nach der Reformation die wichtigste Reformbewegung im kontinentaleuropäischen Protestantismus. Theologisch versteht sich der Pietismus als eine Rückbesinnung auf zentrale Anliegen der Reformation, die jedoch durch die Aufnahme anderer Traditionsstränge in spezifischer Weise umgeformt wurden. Das fromme Subjekt rückt in den Fokus der pietistischen Bewegung, die reine Lehre sowie die kirchliche Einheit gerät dabei in den Hintergrund. Die pietistische Bewegung in Deutschland hat seit ihrer Entstehung in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zahlreiche Veränderungen durchgemacht: vom klassischen Pietismus der Barockzeit über den Spätpietismus des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts, die Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts und die Gemeinschaftsbewegung bis zur evangelikalen Bewegung in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Pietismus versteht sich als eine Bibel-, Laien- und Heiligungsbewegung. Er betonte die subjektive Seite des Glaubens, entwickelte aber auch einen starken missionarischen und sozialen Grundzug. In der pietistischen Praxis haben Konventikel (heute: Hauskreise) mit gemeinsamem Bibelstudium und Gebet oft eine ähnlich große oder größere Bedeutung als Gottesdienste. Der heutige Pietismus bekennt sich in vielen seiner Ausprägungen zur Irrtumslosigkeit (Bibeltreue) bzw. gemäßigter zur Widerspruchsfreiheit oder zum für Heilsfragen hinreichenden Charakter der Heiligen Schrift und lehrt hieraus resultierend seit dem Spätpietismus eine konservative Theologie. Quelle: Wikipedia 4

5 Weiler zum Stein Das neue Leitungsgremium der GeWähLte kirchen- GemeiNderAt NAch der AmtSeiNführuNG Der am gewählte Kirchengemeinderat ist zusammen mit Pfarrerin Rosemarie Gimbel-Rueß das neue Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde. Kraft Amtes gehört Kirchenpflegerin Anja Scheid zum Kirchengemeinderatsgremium. Der neue Kirchengemeinderat hat seine Arbeit aufgenommen und folgende Wahlen durchgeführt: 1. Vorsitzende: Pfarrerin Rosemarie Gimbel-Rueß. 2. Vorsitzender: Michael Wolski. Schriftführerin: Ulla Schröder. Vertreter für die Bezirkssynode: Jörg Sachers; Stellvertreter: Hermann Mannal. Beauftragte für Erwachsenenbildung: Angela Muhl. Beauftragte für Jugendarbeit und De- Der neue Kirchengemeinderat. Von links nach rechts: Werner Schäufele, Angela Muhl, Jörg Sachers, Pfarrerin Rosemarie Gimbel-Rueß, Michael Scheerer, Kirchenpflegerin Anja Scheid, Michael Wolski, Ulla Schröder, Hermann Mannal. Foto: Gaby Mannal legierte beim Evangelischen Bezirksjugendwerk Waiblingen: Ulla Schröder. Beauftragter für Diakonie: Werner Schäufele. Rosemarie Gimbel-Rueß 18 Jugendliche feiern konfirmation in der PeterSkirche Am Sonntag, werden konfirmiert: Felix Baumann, Grit Baumann, Eve Hennig, Marvin Jaeckel, Jana-Marie Koch, Carina Martz, Anja Metz, Annika Michels, Dominik Rauleder. Am Sonntag, werden konfirmiert: André Decker, Luna Everding, Stefanie Häußermann, Tom Krautter, Mika Liebig, Aline Rebel, Dominik Schersching, Leonie Schlosser, Sarah Voborny. Wir wünschen unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden für ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen. Die diesjährige Konfirmandengruppe. Foto: Patrick Uhl Weniger aufgeregt als vor 50 Jahren feier zur GoLdeNeN konfirmation Am 9. märz In der Peterskirche in Weiler zum Stein trafen sich am Sonntag, 9. März, ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden, um gemeinsam den Tag der Konfirmation vor 50 Jahren mit einem Gottesdienst zu feiern. Am 15. März 1964 wurden durch den damaligen Pfarrer Klatt insgesamt 12 Es war ein freudiges Wiedersehen beim Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation. Hinten von links nach rechts: Wolfgang Weidner, Erhard Häußermann, Karl Hahn, Heinz Schwaderer. Vorne von links nach rechts: Pfarrerin Rosemarie Gimbel-Rueß, Gabriele Huber, Brigitte Burger, Elsa Gempp, Rosemarie Grundler. Foto: Lothar Rueß Mädchen und Jungen konfirmiert. Nach fünf Jahrzehnten haben sich acht davon eingefunden. Frau Pfarrerin Gimbel-Rueß gestaltete den Gottesdienst sehr humorvoll und einfühlsam. An den im Jahre 2006 verstorbenen Mitkonfirmanden Rolf Trautwein wurde mit einer Kerze gedacht. Die Goldenen Konfirmanden erhielten als Erinnerung an diesen Tag ein gerahmtes Bild der Peterskirche mit der Jahreslosung Die Enkeltochter einer 50jährigen bereicherte den Gottesdienst durch einen musikalischen Beitrag mit ihrem Cello zusammen mit dem Organisten. Danach wurden beim geselligen Zusammensein noch viele Erinnerungen ausgetauscht. Elsa Gempp 11

6 Aus Weiler zum Stein Gemeinde-Reise SPreeWALd, PotSdAm, BerLiN Unsere 5-tägige Gemeinde-Reise führt uns in den Spreewald, nach Potsdam und nach Berlin. Bei einer Kahnfahrt werden wir die märchenhafte Landschaft des Spreewaldes unmittelbar erleben. Im Spreewald wirkte zur Zeit des 30-jährigen Krieges der weltbekannt gewordene deutsche Liederdichter Paul Gerhardt. Bei einer Führung in Lübben werden wir seiner Persönlichkeit, seinem Leben und Werk begegnen. Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch der Stadt Potsdam mit seinem berühmten Schloss Sanssouci. Danach steht die Besichtigung von Berlin auf unserem Programm. Wir werden die Reichstagskuppel besichtigen und bei einer ausgiebigen Stadtrundfahrt vielen Sehenswürdigkeiten begegnen. Der Nachmittag in Berlin steht zur freien Verfügung, so dass man Zeit hat, eigene Entdeckungen zu machen. Es gibt auch die Möglichkeit zu gemeinsamen Erkundungen. Kosten: 418 EUR pro Person im Doppelzimmer. Einzelzimmer-Zuschlag: 80 EUR pro Person. Im Preis sind enthalten: Busfahrt mit der Firma Schlienz, 2 Übernachtungen mit Halbpension im 4*-Hotel Radisson Blu in Cottbus und 2 Übernachtungen mit Halbpension im 4*- Luftschiff-Kongresshotel in Potsdam, Eintritte, Führungen, Stadtrundfahrten, Spreewald- Kahnfahrt, Reiserücktrittsversicherung. Leitung: Pfarrerin Rosemarie Gimbel-Rueß, Lothar Rueß und Pfarrerin Sabine Nollek. Den ausführlichen Reiseprospekt erhalten Sie im Pfarramt, in der Peterskirche und bei den Banken in Weiler zum Stein. Rosemarie Gimbel-Rueß Das gab es noch nie: kinder-musical Beim GemeiNdefeSt Schon viele Wochen vorher haben die beiden Organisatorinnen, Christine Schwaderer und Pfarrerin Rosemarie Gimbel-Rueß, mit dem Kirchengemeinderat geplant und überlegt: Was gibt es zu essen? Wie viele Kuchen werden benötigt? Was wird dieses Jahr als Programmpunkte am Nachmittag geboten? Werden wir genügend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden? Fragen über Fragen, die es galt, zu klären. Und sie wurden zu aller Zufriedenheit geklärt! Am Sonntagvormittag um 10 Uhr eröffnete der Posaunenchor den Gottesdienst für Kinder und Erwachsene in der Gemeindehalle. Pfarrerin Gimbel-Rueß begrüßte die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher; vor allem die Kinder des Projekt-Kinderchores, die im Gottesdienst ihr einstudiertes Kinder-Musical Zachäus darboten. Wiltrud Hümmelchen, die Chorleiterin des neu entstandenen Projekt-Kinderchors, verstand es hervorragend, die Kinder zu begeistern; und dieser Funke der Begeisterung sprang auch zum Publikum über. Nach dem Gottesdienst gab es leckere Schnitzel, Pommes, Spätzle, Salat und Maultaschen, so dass alle Gäste die Küche zuhause kalt lassen konnten. Wer nun wollte, konnte sich gleich nach dem Mittagessen Kaffee und Kuchen holen und zu der Unterhaltungsmusik von Cilly Issler und Wiltrud Hümmelchen genießen. Ab 13:30 Uhr ließen sich viele Kinder vom Bastelangebot faszinieren und stellten unter Anleitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schöne Knetbälle, Osterdekoration und Mosaikschalen her. Wie in den vergangenen Jahren wirkte auch die Grundschule Weiler zum Stein am Programm mit. Die Kinder sangen fröhliche Frühlingslieder. Der Projekt-Kinderchor der Evangelischen Kirchengemeinde unter der Leitung von Wiltrud Hümmelchen begeisterte mit dem Kinder-Musical Zachäus die Gäste beim Gemeindefest. Foto: Lothar Rueß Die Musik-Kooperation zwischen der Grundschule Weiler zum Stein, dem Musikverein Gut Ton Weiler zum Stein und der Musikschule Winnenden unter der Leitung von Rainer Wind brachte ihr Gelerntes zu Gehör und bekam dafür viel Beifall vom Publikum. Nach der Jugend kam das Alter: Die Seniorengruppe des TSV Weiler zum Stein zeigte einen Tanz in glitzernden Kostümen, die vor dem schwarzen Hintergrund der Bühne in der Gemeindehalle noch mehr zur Geltung kamen. Den Schlusspunkt des Programms setzten die Dancing Teens der Remstal- Landjugend unter der Leitung von Carina Siegle und Leonie Hutt. Mit einer tollen Choreografie tanzten sie zu bekannten Hits der Popmusik und so ließ das Publikum sie erst nach einer Zugabe von der Bühne. Am Ende der Gemeindefest-Veranstaltung waren die beiden Organisatorinnen und der Kirchengemeinderat mehr als zufrieden mit dem Verlauf des Festes. Aber natürlich wissen sie auch, wem sie dafür zu danken haben: den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich in die Mitarbeiterlisten eintragen ließen, und den Mitwirkenden beim Programm, die so alle miteinander zum Gelingen dieses Gemeindefestes beitrugen. Ein Mitarbeiter formulierte es so: Mir danked mit nand r a nand r! Lothar Rueß 12

7 Neues in der Peterskirche die Luther-fiGur unter der kanzel Da haben die Weilermer Gottesdienstbesucherinnen und -besucher gestaunt, als sie am 1. Advent von einer Luther-Figur in der Peterskirche begrüßt wurden. Aber wie kam die weinrote Figur aus Wachsplastik vom Wittenberger Marktplatz, wo sie mit 800 Luther-Figuren in einer Ausstellung im Jahr 2010 stand, nach Weiler zum Stein? Die Evangelische Kirchengemeinde Esslingen-Berkheim hat zwei solcher Figuren gestiftet bekommen und uns eine davon am Kirchenwahl-Sonntag ausgeliehen. Da diese dann einen solch nachhaltigen Eindruck während des Gottesdienstes hinterließ, regten einige Gemeindeglieder beim Kaffeetrinken im Wahlcafé termine datum Beginn veranstaltung :30 Uhr Konfirmation (Peterskirche) :30 Uhr Konfirmation (Peterskirche) :30 Uhr Café Köhnlein (Gemeindehaus) :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Gründonnerstag (Peterskirche) :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Karfreitag (Peterskirche) :00 Uhr Osternachtgottesdienst am Karsamstag (Gemeindehaus und Peterskirche) :00 Uhr Gottesdienst mit Taufen am Ostersonntag (Peterskirche) :00 Uhr Gottesdienst am Ostermontag (Peterskirche) :30 Uhr Café Köhnlein (Gemeindehaus) :00 Uhr Filmabend (Gemeindehaus) :00 Uhr Gottesdienst beim Blütenfest (Festzelt bei der OGV- Scheuer) :00 Uhr Gottesdienst am Pfingstfest (Peterskirche) :00 Uhr Distrikts-Gottesdienst am Pfingstmontag im Brandwald Ausflug der Kirchengemeinde :00 Uhr Erntebitt-Gottesdienst (Weingut Wagner) :30 Uhr Café Köhnlein (Gemeindehaus) :00 Uhr Filmabend Open-Air auf dem Kirchplatz, bei Regen im Gemeindehaus Hier stehe ich und kann nicht anders! Mit diesen Worten beendete Martin Luther seine Rede, nachdem er 1521 vor dem Wormser Reichstag es abgelehnt hatte, seine Schriften zu widerrufen. Diese Luther-Figur steht in der Peterskirche und begrüßt die Menschen im Gottesdienst. Foto: Gaby Mannal im Gemeindehaus an, als Kirchengemeinde auch eine solche Luther-Figur anzuschaffen; denn die ausgeliehene musste natürlich wieder zurück gegeben werden. Auf diesen Vorschlag hin fanden sich spontan einige Spenderinnen und Spender und so konnte eine eigene Luther- Figur mit Spenden finanziert und angeschafft werden. Und seit Mitte Januar begrüßt nun unsere eigene Luther-Figur jeden Sonntag die Gäste im Gottesdienst. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Spenderinnen und Spender! Nähere Infos gibt es unter TENBERG-800-LUTHER-FIGUREN- AUF-DEM-MARKTPLATZ.html Lothar Rueß Pfarramtliches Evang. Pfarramt Weiler zum Stein, Pfarrerin Rosemarie Gimbel-Rueß Friedrich-Köhnlein-Str. 18, Leutenbach-Weiler zum Stein; Tel: 07195/3733; Fax: 07195/957493; Unsere Homepage: Unsere Pfarramtssekretärin, Frau Michaela Berroth, erreichen Sie im Pfarramtssekretariat dienstags und mittwochs von 9.00 Uhr bis Uhr. Bankverbindung: Ev. Kirchenpflege Weiler zum Stein KtoNr , KSK Waiblingen, BLZ

8 Ei, Ei, Ei... Woher kommen die ostereier? Früher waren sie etwas ganz Besonderes und Kostbares, heute sind sie zu Ostern einfach nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie in knalligen Farben, als Schokoladenei oder ganz und gar aus Zuckerwerk oder mit schönen bunten Verzierungen. Die Ostereier gehören einfach ins bunte Osterkörbchen! Die Entstehung des Ostereis verdanken wir vermutlich der Fastenzeit. Das ist die Zeit vor Ostern, in der man früher auf den Genuss von Fleisch und Eiern verzichtete. Während dieser vierzig Tage legten die Hühner allerdings weiter fleißig ihre Eier. Der Kühlschrank war noch nicht erfunden und deshalb musste man die Eier abkochen, um sie haltbar zu machen. Zu Ostern wurden sie dann in größeren Mengen verschenkt. Erst seit dem 17. Jahrhundert wurden gefärbte und bemalte Ostereier als Dekoration genutzt, so wie wir es heute kennen. Als Symbol aber stand das Ei bereits im alten Ägypten für Fruchtbarkeit und neues Leben. Aus einem scheinbar leblosen Ei schlüpft nach kurzer Zeit wieder neues Leben. Da ist wie ein kleines Wunder. Darüber hinaus ist das Ei deshalb ein Zeichen für Auferstehung. Angeblich bringt ja der Osterhase zu Ostern die Eier. Aber alle Kinder wissen natürlich, dass der Hase überhaupt keine Eier legen kann. Er gehört zu den Säugetieren und gebiert deshalb lebende Junge. Es sind bei jedem Wurf vier bis zehn kleine Hasenkinder. Unsere Ostereier werden natürlich ausnahmslos von Hühnern gelegt. Gekocht und auf verschiedene Arten gefärbt, gelangen sie dann auf geheimnisvolle Weise in die Osternester. Text/Illustration: Christian Badel Raus von Zuhaus GrüSSe von der GrüNeN insel Nach der Schule eine Zeitlang ins Ausland für viele junge Leute ist das ein Traum. Manche habe ihn verwirklicht. So wie die 18-jährige Colien Schreiber aus Weiler zum Stein. Colien war bis zu ihrem Aufenthalt in Irland Mitarbeiterin in der Kinderkirche und in der Konfirmandenarbeit. Seit etwas mehr als sechs Monaten bin ich nun in Irland für meinen Au-Pair-Aufenthalt. Ich lebe in einer Familie mit zwei Mädchen (15 Monate) und einem Jungen (7 Jahre). Meine Gastfamilie ist wirklich lieb, ich habe also Riesenglück mit ihnen. Meine Gasteltern unterstützen mich in allem und geben mir immer Tipps. Die Iren sind eine überaus freundliche und höfliche Nation. Man entschuldigt sich für alles, selbst wenn der Andere schuld ist. Landschaftlich ist Irland natürlich wunderschön, sehr viel Grün und immer irgendwo das Meer. Ich wohne in einem Vorort von Dublin und muss nur die Straße runter und bin am Meer. Dass es in Irland immer regnet, ist übrigens nur ein Gerücht, das traf bisher nur für den Januar dieses Jahres zu. Jedoch ist das Wetter hier viel spontaner, ebenso wie die Lebensweise. Auf Sonnenschein kann 10 Minuten später Regen folgen, umgekehrt natürlich auch. Ich habe hier auch schon viele neue Freunde gefunden, für die ich sehr dankbar bin und auch schon andere Gegenden gesehen, wie den Ring of Kerry und die Dingle-Halbinsel, die Stadt Cork und Nordirland. Außerdem besuche ich regelmäßig die Sprachschule. Da man Gast und Vorbild für die Kids ist, kann man sich viele Macken nicht erlauben, die man zu Hause hatte. Auch wenn ich mich wirklich wohl hier fühle, habe ich doch Heimweh. Mir ist viel bewusster geworden, wie sehr ich meine Familie liebe und ich bin auch viel dankbarer geworden. Colien Schreiber 14

9 AuS unseren familien LeuteNBAch Getauft wurden: Emil Hanig, (1.Johannes 4,16) Lukas Florian Knapp, (Josua 1,5b) Jannik Lian Pfleiderer, (Psalm 91,11+12) Kirchlich bestattet wurden: Elise Blumhardt, geb. Hasert, 96 J., Ps. 37,5) Marta Frida Jenner, geb. Börkircher, 93 J., (Phil.2,16) Günther Layer, 59 J., (1.Kor.13, 8-13) Richard Wilhelm Binder, 89 J., (Sach.9,9) Trauerfeier zur Urnenbeisetzung: Renate Paul, 74 J., (1.Sam.14,6) Trauerfeier zur Urnenbeisetzung: Karl Fleischmann, 76 J., (Joh. 15,5) WeiLer zum SteiN Getauft wurden: André Schlosser, (Josua 1,9) Leonie Schlosser, (Markus 9,23) Titus Moses Froese, (Psalm 121,7) Mika Holger Liebig, (Psalm 118,6) Felix Baumann, (Markus 9,23) Grit Baumann, 10 (Psalm 23,1) Kirchlich bestattet wurden: Renate Sadroschinski, 74 J., l (Johannes 3,16) Elisabeth Seidel, 85 J., 26 (1. Korinther 13,13) Lina Wilhelm, 91 J., (Johannes 6,68) Ernst Oesterle, 79 J., (Johannes 14,2+3) Edith Kuhn, 88 J., (Psalm 139,3) Hilde Häußermann, 88 J., (Lukas 11,28) NeLLmerSBAch Getauft wurden: Olivia Ardeleanu (Matthäus 5,7) Lena Marie Walter (Psalm 27,1) Robin Fabian Schwarz (Josua 1,9) Kirchlich bestattet wurden: Dagmar Walter, geb. Bäuerle, 60 J., (Psalm 90,12) Georg Karl Stahl, 80 J., (Prediger 3,1-9) Irene Keszler, geb. Bakó, 77 J., (Sprüche 3,5f) Hildegard Rohn, geb. Wurst 83 J., (Psalm 73,23f) Ilse Beate Wachsmann, geb. Boltres, 76 J., (Römer 12,12) Wilfried Fritz Ehmann, 83 J., (Jesaja 43,1) Martin Fischer, 74 J., (Psalm 73,23f) Andreas Wachsmann, 92 J., (Jesaja 51,11) Jahreslosung 2014: Psalm 73,28 (E) 15

10 Gottesdienste in der osterzeit LeuteNBAch Palmsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Diamantener Konfirmation, (Pfr. Feucht und Posaunenchor) Gründonnerstag 19:00 Uhr Taizé-Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls (Pfr. Feucht und Team) Karfreitag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls (Pfr. Feucht und Kirchenchor) Ostersonntag 10:00 Uhr Familiengottesdienst (Pfr. Feucht und Kinderchor) Ostermontag 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Walter) Quasimodogeniti 10:00 Uhr Gottesdienst, (Prädikantin Lebherz) WeiLer zum SteiN Palmsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Ulrich Stietz) Gründonnerstag 19:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin R. Gimbel-Rueß) Karfreitag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin R. Gimbel-Rueß) Karsamstag 21:00 Uhr Osternachtgottesdienst (Pfarrerin R. Gimbel-Rueß und Team) Ostersonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfarrerin R. Gimbel-Rueß) Ostermontag 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer i.r. Rebstock) Quasimodogeniti 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin R. Gimbel-Rueß) NeLLmerSBAch Palmsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls (Pfr. Walter) mit dem Kirchenchor Gründonnerstag 19:00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls (Pfr. Walter) Karfreitag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls (Pfr. Walter) Ostersonntag 08:30 Uhr Ostermorgen, Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, mit dem Posaunenchor (Pfr. Walter) 10:00 Uhr Familien-Gottesdienst (Pfr. Walter und Team) Ostermontag 10:00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Feucht) Quasimodogeniti 09:00 Uhr Gemeindefrühstück im Gemeindehaus 11:00 Uhr Gottesdienst (Prädik. Hauser) Impressum: Gemeindebrief. Aus den evangelischen Gemeinden Leutenbach, Nellmersbach und Weiler zum Stein. Herausgegeben von den Evangelischen Kirchengemeinden Leutenbach (Pfr. Eberhard Feucht, Rotenbühlstr. 28, Leutenbach), Nellmersbach (Pfr. Ingo Walter, Nelkenstr. 8, Leutenbach), Weiler zum Stein (Pfr.in Rosemarie Gimbel-Rueß, Friedrich-Köhnlein-Str. 18, Leutenbach). Redaktion: Hilmar Matthes (HFM), (verantw.); Christopher Kmoch; Cornelie Bühler-Krimmer (cok); Gisela Schweiker (gis) Anschrift der Redaktion: Evangelisches Pfarramt Nellmersbach, Nelkenstr. 8, Leutenbach, Tel /174349, Fax: ; Satz, Layout und Konzeption: Carl und Claus Lämmle, Talstraße 21, Leutenbach; Druck: Häuser KG, Köln. erscheint dreimal jährlich und wird an alle Haushalte mit evangelischen Gemeindegliedern kostenlos verteilt Ev. Gemeinden Leutenbach, Nellmersbach und Weiler zum Stein

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