JOHANNES GEMEINDE. Gemeindebrief der Evangelischen-Johannes-Kirchengemeinde Berlin - Lichterfelde. Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen

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1 JOHANNES GEMEINDE Gemeindebrief der Evangelischen-Johannes-Kirchengemeinde Berlin - Lichterfelde Nr. 2 März 2013 Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen Einladung zum Weltgebetstag am 1.März 2013 Die Frauen des französischen Weltgebetstagskomitees haben als Thema für den Gottesdienst Jesu Wort Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen gewählt. Darum haben sie in den Mittelpunkt des diesjährigen Weltgebetstags die Aussagen der Bibel gestellt, die sich mit dem Verhalten gegenüber Fremden beschäftigen: 3. Mose 19 und Matthäus 25, Der Gottesdienst will zu einer Kultur des Willkommens ermutigen und die Sehnsucht nach der Gerechtigkeit Gottes für alle Menschen wach halten. In dem Heiligkeitsgesetz Israels, wie es uns im 3.Buch Mose überliefert ist, heißt es im 19.Kapitel: Seid heilig, denn ich, euer Gott, bin heilig Unterdrückt nicht die Fremden, die bei euch im Lande leben, sondern behandelt sie genau wie euresgleichen Jeder von euch soll seinen fremden Mitbürger lieben wie sich selbst. Denkt daran, dass auch ihr Fremde in Ägypten gewesen seid (VV.2.33). Ein jüdischer Ausleger, Samuel Laniado, verdeutlichte das Gebot der Nächstenliebe, indem er schrieb: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, denn er ist wie du. Damit wird auch unser Blick geschärft für die Zustände in unserer Gesellschaft. Wir werden von den Worten der Bibel gefragt, wie wir in unserer Stadt Menschen begegnen, die am Rande unseres Blickfelds leben. Ihre Lebensumstände sollen wahrgenommen, vor allem aber auch ernst genommen werden. Israel wird an seine eigenen Fremdheits-Erfahrungen erinnert, als es in Ägypten ausgebeutet und versklavt war. Aus dieser Erfahrung heraus und der unerwarteten Befreiung soll es menschlich mit denen umgehen, die Unterstützung und ganz konkrete Hilfe brauchen. Jesus nimmt das Heiligkeitsgesetz auf, wenn er sagt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Bienvenue - Willkommen - Selten werden Flüchtlinge in Europa so herzlich aufgenommen. Laurence Gangloff Ein sehr alter Text und doch auch noch heute brandaktuell. Für uns und für die Fremden unter uns. Wir können ihnen in unserer Stadt täglich begegnen, vielleicht nicht so oft in Lichterfelde. Und deshalb ist auch die Gefahr viel größer, uns abzuschotten und diese Menschen aus unserem Blick zu verdrängen. Jesus will mit seiner Rede vom Großen Weltgericht (Matthäus 25,31ff) seinen Hörern und Hörerinnen keine Angst vor der Zukunft machen, aber er will die Augen öffnen für das alltägliche Zusammenleben. Unmissverständlich sagt er, worauf es in seinen Augen ankommt und was über gelingendes Leben entscheidet, hier und jetzt in der Gegenwart in der Begegnung mit anderen Menschen. Ebenso deutlich sagt er uns, dass unsere Lebenszeit begrenzte Zeit ist. Das Nachdenken über eigene Fremdheitserfahrungen in unserem Leben könnte uns helfen, anders mit Angst und Unsicherheit gegenüber dem Fremden umzugehen. Es könnte uns ermutigen, uns mehr zu öffnen. Vielleicht könnten wir dann auch etwas von dem Reichtum wahrnehmen, den Menschen durch ihre andere Kultur und ihre Lebensart mitbringen. Wenn wir in die Geschichte unserer Stadt gucken, stellen wir fest, dass es eine Zeit gab, in der jeder fünfte Berliner ein Franzose oder eine Französin war. Neben den Flüchtlingen aus Frankreich kamen Menschen aus dem Salzburger Raum, aus Tirol, aus Holland und manch anderer Gegend Europas. Sie belebten die Wirtschaft, machten ganze Landstriche urbar, förderten die Kultur und brachten so unsere Stadt in ihrer Entwicklung weiter voran durch ihre Kenntnisse und ihre Lebensart. Die Frauen, die den Gottesdienst vorbereitet haben, laden Sie herzlich ein, im Gottesdienst weiter mit ihnen über diese Fragen nachzudenken und zu feiern. Rosemarie von Orlikowski Aus dem Inhalt Seite 3 Aus dem Gemeindekirchenrat Seite 4 Einladung für Großeltern und Enkel Seite 5 Kirchenmusik Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Neues von der Kirchenmaus Aus der Jugendarbeit Einladung zur Goldenen Konfirmation Gedanken zur Auferstehung 1

2 Johannes auf einen Blick GEMEINDE-KALENDER März 2013 Siehe auch GOTTESDIENSTE auf der letzten Seite.. 1. März Uhr Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Johann-Sebastian-Bach-Gemeinde mit anschließendem Kaffeetrinken 2. März Uhr 3. Passionsandacht in der Johanneskirche 3. März 10 Uhr Gottesdienst zum Thema des Weltgebetstags in der Johanneskirche 3. März 18 Uhr Sonntagabend-Musik Jiddische Lieder und Texte mit Christine Lichtenberg, Judith Simonis und Jörg Schneider 9. März 11 Uhr Zweites Frühstück mit dem Thema Das Buch meiner Kindheit 9. März Uhr 4. Passionsandacht in der Johanneskirche 13. März 18 Uhr Jugendandacht in der Johanneskirche 13. März 15 Uhr Treffpunkt Revue mit Schülerinnen und Schülern der Clemens-Brentano-Grundschule 16. März Uhr 5. Passionsandacht in der Johanneskirche 17. März 10 Uhr Joseph und seine Brüder Familiengottesdienst mit dem Kinderchor und dem Jugendchor I 23. März Uhr 6. Passionsandacht in der Johanneskirche 28. März 18 Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag mit der Cappella Occasionum 29. März 10 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Musik 31. März 6 Uhr Osterfrühgottesdienst mit anschließenden Osterfrühstück im Dachgeschoss Ringstr. 36 Redaktionsschluss für die April Ausgabe am Montag, 4. März 2013 Herzlich danken wir für alle Spenden für das Gemeindekirchgeld zur Mitfinanzierung verschiedener Arbeitsbereiche, insbesondere der Arbeit mit Jugendlichen. Auf dem Konto Gemeindekirchgeld sind bis Ende Januar 362,26 eingegangen. für den Gemeindebrief zur Deckung der Druckkosten zusätzlich zu den Einnahmen aus Anzeigen. Kontostand zum Ende Januar: 110,00 Auf den Spuren von Joseph und seinen Brüdern Familiengottesdienst, 17. März, 2013, 10 Uhr in der Johanneskirche gestaltet von den Kindern und Erzieherinnen der Johanneskita und Pfarrerin Heike Iber Wir laden ein zum Osterfrühgottesdienst um 6 Uhr in der Johanneskirche. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei Sonnenaufgang ein Osterfrühstück im Dachgeschoss des Gemeindehauses Ringstr

3 Bericht aus dem Gemeindekirchenrat Andacht Wieder hat uns ein Marienbildnis durch die GKR-Sitzung begleitet, diesmal Dürers Madonna mit dem Zeisig. Gundula Lubig-Bloedhorn hat uns damit in ihrer Andacht jene Eindrücke weitergegeben, mit denen sie in der Veranstaltungsreihe Bilder der Bibel Wege zum Menschen beschenkt wurde. Die gemeinsamen Museumsbesuche zu unterschiedlichen Themen laden zum Austausch über das Gesehene und zum Gespräch zwischen den Generationen. Kita Anschließend hatte der Gemeindekirchenrat sich mit der Johanneskita zu beschäftigen: Dabei haben wir der neuen Kitakonzeption zugestimmt, die von Tatjana Orth und ihren Kolleginnen sowie dem Kitausschuss der Gemeinde erarbeitet wurde. Ebenso wurde die Satzung des Kita-Ausschusses beschlossen. Außerdem hat der GKR Pfarrerin Heike Iber in den Kitaausschuss entsandt und die Zulassung zweier Praktikanten beschlossen, die ab März das Erzieherinnen-Team unterstützen werden. Baumaßnahmen Die B69 wird nun tatsächlich kernsaniert und umgebaut. Nach einer langen Planungs- und Prüfungsphase hat der GKR in seiner letzten Sitzung endgültig und mit großer Mehrheit den Umbau des Hauses in der Baseler Straße 69 beschlossen. Wie bereits berichtet, sollen hier 20 Betreuungsplätze für Kinder unter zwei Jahren entstehen, mit denen die nebenan gelegene Kita erweitert wird. Die Arbeiten beginnen in den Sommerferien dieses Jahres. Auch das ehemalige Pfarrhaus im Weddigenweg muss gründlich renoviert werden. Der GKR hat darum dem Vorschlag des Geschäftsführenden Ausschusses zugestimmt, das Haus nach Plänen des Architekten Helmut von Bohr wieder instand zu setzen. GKR-Wahlen Nach Erörterung dieser Baufragen haben wir über die im Oktober anstehenden Wahlen zum neuen Gemeindekirchenrat beraten. Der GKR hat erwogen, das recht aufwändige Wahlverfahren zu vereinfachen. Bisher hat die Johannesgemeinde alle drei Jahre die Hälfte der GKR-Mitglieder neu gewählt. In Zukunft können vorbehaltlich der Zustimmung des Kreiskirchenrates alle Ältesten im sechsjährigen Turnus gewählt werden. Die Beratungen über den Wahlturnus haben wichtige Fragen aufgeworfen, die noch nicht abschließend erörtert werden konnten. Wie auch immer - am 20. Oktober wird gewählt. Johannes 100 Am 31.Oktober 2014 feiert die Johanneskirche ihr 100jähriges Kirchweihjubiläum. Die Festzeit wird in der Zeit vom bis zum sein und mit Konzert, Ausstellungen, einem Festgottesdienst, Vorträgen und verschiedenen Veranstaltungen begangen werden. Visitation Zuletzt haben Kumari Hiller und Susanne Unger von der Visitation der Dorfkirchengemeinde Lankwitz berichtet. Alle fünf bis sieben Jahre werden die Ortsgemeinden von Kommissionen der Kirchenleitung besucht - im Sinn der Apostelgeschichte, nach der Paulus und Barnabas sich auf den Weg machen, um nach den Brüdern und Schwestern zu sehen, wie es um sie steht. Es geht dabei sowohl um kollegiale Wahrnehmung des bischöflichen Aufsichtsamtes als auch darum, die Gemeinden im Glauben zu stärken (Apg. 15,41-16,5). Johannes ist im Herbst 2014 dran. Susanna Moßmann Bilder der Bibel Wege zum Menschen Unter diesem Titel finden schon zum dritten Mal im Winterhalbjahr eine Reihe von Museumsbesuchen statt. Organisiert vom Kirchenkreis Steglitz zusammen mit den Lichterfelder Gemeinden. Eine Veranstaltung sowohl für Erwachsene als auch, dann besonders ausgeschrieben, auch für Großeltern und Enkelkindern. Grund genug, hier in unserem Gemeindeblatt über diese Veranstaltungen zu berichten. Was hat mich bewogen, nun schon mehrfach an diesen Besuchen teilzunehmen? Was ist bei diesen Besuchen anders als bei normalen Museumsbesuchen? Geht man sonst in ein Museum, um sich Ausstellungen oder einzelne Bilder anzuschauen, so steht man oft fragend und ratend vor den Exponaten. Hier nun trifft sich eine Gruppe Interessierte unter einem ganz bestimmten Thema. Die Konzentration ist auf einige wenige Bilder gerichtet, so dass der Ermüdungseffekt der Augen nicht eintritt. Mal sind es die Marienfiguren in der Kunst, mal sind es die Bücher in den Bildern oder einzelne biblische Figuren, die uns immer wieder begegnen. Oder wir schauen auf die Blumen und deren Bedeutung.Beim letzten Treffen haben wir uns den Tieren in einigen Bildern gewidmet. Natürlich erkennt jeder von uns das eine oder andere Tier, aber was will uns gerade dieses Tier in diesem Bild sagen? Das ist doch die spannende Frage. Besonders in Erinnerung ist mir das Bild von Albrecht Dürer geblieben, Die Madonna mit dem Zeisig. Der kleine Zeisig auf dem Arm des kleinen Jesuskindes sitzend und ihm etwas in das Ohr flüsternd. Fragend schauen wir uns an. Welche Botschaft wird wohl übermittelt? Und da werden der Gruppe durch Fachleute wie z.b. Frau Schmidt und Herrn Ruppel sehr einfühlsam und kompetent, sowohl theologische als auch historische Hintergründe vermittelt, die uns die Bilder ganz anders aufschlüsseln. Der Blick auf das Bild verändert sich, es 3

4 wird eine Tiefe erfahrbar, und es lebt ganz anders in einem weiter. Man geht mit einem kleinen Schatz nach Hause. Ich bin sehr froh und dankbar so engagierte ehrenamtlich tätige Experten erleben zu können, begleitet durch die fachliche Organisation von Frau Sabine Plümer. Gundula Lubig Nächste Führung am Sonnabend, 9. März Uhr Museum für Asiatische Kunst Lansstraße 8, Berlin Anders als im griechischen Mythos wie bei Homer sind für den heutigen Hindu die alten Götter Indiens noch lebendig wie eh und je. In der unmittelbaren Schau des Göttlichen begegnet er Śiva, Visņu oder der Devi im darśana (skr. Erscheinung), wenn er im Tempel das Götterbild vor Augen hat. Davon zeugen die vielen Darstellungen der indischen Götter im Museum für Indische Kunst. Einen Einblick in diese fremde, farbige und anrührende Welt der hinduistischen Mythen und Legenden möchte diese Führung geben. Information: Sabine Plümer Beratung für die Arbeit mit älteren Menschen im Evangelischen Kirchenkreis Steglitz Tel: oder Ein Feuerwerk aus Farben und Tönen - ein Nachmittag für Großeltern und Enkel am Samstag, dem 20. April von Uhr im Gemeindesaal der Johannes-Kirchengemeinde In einen gemeinsamen Rhythmus kommen, Töne ausprobieren, Farben und Gefühle ins Spiel bringen das ist das Thema dieses Nachmittags. Unter der Anleitung der Kirchenmusikerin Bettina Heuer-Uharek und des Musikers Thomas Holm probieren wir aus, welcher Klang und Rhythmus zu welcher Farbe passt. In Bildern, Geschichten und pantomimischen Darstellungen setzen wir Farben und Gefühle in Beziehung. Eingeladen sind Kinder ab der 1. Klasse mit ihren Großeltern. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Spende ist willkommen. Es freuen sich auf einen klangvollen und farbenfrohen Nachmittag Bettina Heuer-Uharek, Thomas Holm, Heike Iber, Christiane Jenner, Sabine Plümer Anmeldung zum Großeltern- Enkel- Musiktag Name, Vorname Name und Alter des / der Kindes/r Anschrift Telefon / bis zum im Gemeindebüro Ringstr. 36 oder bei Sabine Plümer, Beratung für die Arbeit mit älteren Menschen im Kirchenkreis Steglitz, pluemer@dwstz.de 4

5 Sonntagabendmusik 3.März. 2013, 18 Uhr Johanneskirche Lichterfelde Jiddische Lieder und Texte die Nacht hat geöffnet die goldenen Augen mit Christine Lichtenberg, Mezzosopran, Judith Simonis, Alt, Jörg Schneider, Bariton und Gitarre Kennen Sie Tewje, den Milchmann? Wussten Sie, dass es einen jiddischen Schubert namens Warschawsky gab, der seine neuesten Lieder im Freundeskreis am Hammerflügel vortrug? Oder bringen Sie jiddische Musik ausschließlich mit Klezmer in Verbindung? Musik im Gottesdienst 28. März 2013, 18 Uhr Johanneskirche Lichterfelde Chormusik zu Gründonnerstag Tallis, Lamentationes Jeremiae, Brahms, Warum ist das Licht gegeben u.a. Cappella Occasionum unter der Leitung von Bettina Heuer-Uharek Karfreitag, 10 Uhr Musik im Gottesdienst Geistliche Konzerte von Joh. Schein, u.a. Michael Börgers, Hendrik Harms (Bass), Bettina Heuer- Uharek (B.C.) Am stellen Judith Simonis, Christine Lichtenberg und Jörg Schneider eine Auswahl besonders schöner Lieder jiddischer Dichter-Komponisten wie Mark Warschawsky, Mordechaj Gebirtig oder Morris Rosenfeld in der Johanneskirche vor. Der erste Teil des Programms erzählt umrahmt von Liebesliedern die Geschichte von Tewje, dem Milchmann nach Scholem Alejchems gleichnamigem Roman, der übrigens die Vorlage für das bekannte Musical Anatevka lieferte. Im zweiten Teil geht es allgemeiner um jüdisches Leben. Die Lieder handeln von religiösen Festen und Bräuchen, auch von sozialem Leid, Verfolgung und Vertreibung. Die Musiker sind Mitglieder des vielfach ausgezeichneten Rundfunkchores Berlin, alle drei sind zudem gefragte Solisten im In- und Ausland. die Nacht hat geöffnet die goldenen Augen ist ihr zweites gemeinsames Programm und wurde schon an anderen Orten in und um Berlin mit begeisterter Publikumsresonanz aufgeführt. Küstereizeiten: Am Mittwoche, ist das Gemeindebüro nicht geöffnet. Pauluskirche Lichterfelde Hindenburgdamm Karfreitag, 29. März 2013, 15 Uhr Musik und Wort zur Sterbestunde Teile aus der Johannespassion von J. S. Bach Lesungen: Pfn. Gabriele Helmert Pauluskantorei erw. Paulusorchester Lichterfelde Orchestereinstudierung: Prof. H. J. Greiner Leitung: Katharina Zelder-Hüske Eintritt frei Spenden für unsere Kirchenmusik erbeten! 5

6 Neues von der Kirchenmaus Liebe Kinder, ich habe euch ein Gedicht mitgebracht: Has, Has, Osterhas, wir möchten nicht mehr warten!der Krokus und das Tausendschön, Vergissmeinicht und Tulpe stehn schon lang in unserm Garten./ Has, has, Osterhas, mit deinen bunten Eiern! Der Star lugt aus dem Kasten aus, Blühkätzchen sitzen um sein Haus, wann kommst du Frühling feiern?/ Has, Has Osterhas,ich wünsche mir das Beste: Ein großes Ei, ein kleines Ei und ein lustiges Dideldumei, alles in einem Neste! (v. Paula Dehmel) Ja, so ist das, liebe Kinder. Heutzutage denken fast alle Menschen nur an die bunten Ostereier, die es zu Ostern zu finden und zu naschen gibt. Die sind aber auch superlecker, oder? Aber was soll ich euch davon erzählen, dass die Ostereier schon eine uralte Tradition in unserer Kultur bergen, nämlich das Feiern der Fruchtbarkeit im Frühling. Nein, das wisst ihr ja schon alles. Ich möchte euch ein wenig davon berichten, was es eigentlich mit Ostern bei uns Christen auf sich hat. Letztens habe ich eine Frau auf dem Johanneskirchplatz gefragt, warum denn Ostern ein Feiertag wäre. Ich sag nicht den Namen, ich will ja nicht petzen, nein das tu ich nicht, aber diese Frau wusste es nicht. Auch sie konnte nur sagen: Na, da suchen doch die Kinder die Eier und viele Familien treffen sich und verbringen einen schönen Tag miteinander. Und es gibt ein supergutes Fernsehprogramm. So geht es vielen Menschen, Kinder glaubt mir, und vielleicht euch auch, oder? Jedoch birgt Ostern auch eine tiefe, christliche Tradition. Vielleicht ist es sogar das Fest überhaupt für Christen, noch wichtiger als Weihnachten, vielleicht. Zu Ostern feiern wir Christen die Auferstehung Jesu von den Toten. Zu Karfreitag ist er gekreuzigt worden und (wahrscheinlich in der Nacht) zum Ostersonntag wieder auferstanden. Er war tot und ist wieder lebendig geworden. In all seiner Liebe und Zuversicht. Das Leben hat über den Tod gesiegt, so wie das Licht die Dunkelheit besiegt, im Jahreslauf des Frühlings. Die Tage sind dann mehr hell als dunkel. Und das empfinden wir Menschen als sehr wohltuend und Leben spendend. Die Pflanzen grünen, die Felder sprießen, die Obstbäume blühen in ihrer vollen Kraft. Das ist der Frühling, das Licht, die Zuversicht und Liebe, die uns Gott schenkt. Zu Ostern feiern wir das symbolisch in der Auferstehung Jesu Christi. Besonders schön finde ich die Tradition der Christen, die Osternacht zu feiern. Das ist die Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag. In vielen christlichen Gemeinden ist das ein sehr feierlicher Gottesdienst und beginnt, wenn die Sonne am Samstag bestimmt schon untergegangen ist, damit es so richtig finster ist im Kirchenschiff. Manchmal brennt vor der Kirche auch ein Osterfeuer. Und an diesem Feuer entzünden dann die Priester oder Pfarrer eine einzige Kerze, das Osterlicht. Die Kirche ist innen stockdunkel, kein einziges Lichtlein züngelt. Aber, die Kirche ist voll. Viele Menschen sind zu Osternacht gekommen, tuscheln und 6 ratschen mit den Schuhen über den Steinfußboden, beten oder sitzen einfach nur still da und warten andächtig. Habt ihr das schon mal erlebt, mit so vielen Menschen in einer dunklen Kirche auf ein Licht zu warten, das der Pfarrer dann ganz doll feierlich zum Altar trägt? Es herrscht dann eine wunderschöne, mystische und besinnliche Stimmung unter den Menschen, so dass die Luft richtig britzelt. Und nur die eine Kerze brennt. Wunderwunderschön. Und dann wird das Osterlicht an die Gottesdienstbesucher und ihre mitgebrachten Kerzen weitergegeben, bis viele, viele Kerzen im Kirchenschiff erleuchtet sind. Ein Meer von freundlichem Licht in der Finsternis der Nacht. So begrüßen die Christen das Licht der Welt. Ich feiere für mich auch ein kleines Fest. Wenn die Sonne aufgeht am Ostersonntag, entzünde ich eine Kerze und begrüße das Leben und besonders meine Freunde, die Vögel, die so schön zwitschern können am Ostermorgen. Und am Sonntag lese ich das Osterevangelium, von vorne bis hinten. Das ist nicht so lang. Mir gefällt das von Johannes am besten. Zum Beispiel die Stelle, wo Jesus Maria Magdalena erscheint. Und diese Passage möchte ich euch gern noch mit auf den Weg geben. Sie steht im Neuen Testament im Johannesevangelium 20, Maria stand weinend draußen vor dem Grab, und während sie weinte, beugte sie sich vor und schaute hinein. Da sah sie zwei weiß gekleidete Engel sitzen, einen am Kopfund einen am Fußende der Stelle, an der der Leichnahm von Jesus gelegen hatte. Warum weinst du?, fragten die Engel sie. Weil sie meinen Herrn weggenommen haben, erwiderte sie, und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben. Sie blickte über ihre Schulter zurück und sah jemanden hinter sich stehen. Es war Jesus, aber sie erkannte ihn nicht. Warum weinst du?, fragte Jesus sie. Wen suchst du? Sie dachte, er sei der Gärtner. Herr, sagte sie, wenn du ihn weggenommen hast, sag mir, wo du ihn hingebracht hast, dann gehe ich ihn holen. Maria!, sagte Jesus. Sie drehte sich um zu ihm und rief aus: Meister! Berühre mich nicht, sagte Jesus, denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Aber geh zu meinen Brüdern und sage ihnen, dass ich zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott auffahre. Maria Magdalena fand die Jünger und erzählte ihnen: Ich habe den Herrn gesehen! Dann berichtete sie, was er ihr aufgetragen hatte. Liebe Kinder, Jesus ist auferstanden, die Sonne geht auf und das Licht der Welt wird ewig leuchten. Ich wünsche euch ein frohes Osterfest. Und jetzt esse ich erst einmal ein Schokoladenei. Mit Freude. Eure Johanneskirchenmaus Lieber Gott, wir danken dir und preisen dich für die Osterfreude, dafür, dass du von den Toten auferstanden bist. Erinnere uns immer daran, dass uns das Licht deiner Liebe begleitet, selbst, wenn alles dunkel erscheint.

7 Aus der Jugendarbeit Die B Die B ist ein wunderbarer Ort um seine Dienstag- und Mittwochnachmittage zu verbringen. Egal ob man Teetrinker, Musiker, Koch, Fußballer oder Kickerkönige sucht, in der B findet man sie alle. Mein Name ist Layla Schoenfeld und ich werde ab März 2013 die Leitung der B übernehmen. Ich bin siebzehn Jahre alt und wurde im September 2010 in der Johannesgemeinde konfirmiert und bin immer noch als Teamer tätig. Seit dreieinhalb Jahren gehört die Gemeinde, Konfa und die B nun schon zu meinem Leben. Konfafahrten, Kirchentage, Segelfahrten. All das durfte ich dank der Gemeinde und den wunderbaren Jugendlichen erleben und alles verknüpft sich irgendwie in der B. Ich habe mein letztes Schuljahr als Austauschschülerin in Argentinien verbracht und weiß also ganz genau wie es ist, neu anzufangen und nichts zu kennen. Umso schöner ist es, wenn man weiß, dass es Orte wie die B gibt, in der alles so bleibt wie immer. Zwar gibt es immer mal wieder neue Gesichter und manchmal auch ein paar neue Kissen, aber die B bleibt so wie sie ist. Ein beständiger, sicherer Ort. Die Faszination der B kann man wahrscheinlich nur ganz verstehen, wenn man selbst ein Teil davon ist bzw. war. Es gibt so wenige Orte an denen man sich ungestört mit seinen Freunden treffen kann und sich komplett zuhause fühlt. Die B ist einer von diesen Orten. Egal ob beim Grillen im Garten oder Teetrinken im Blubberraum, in der B fühlt man sich immer wohl und geborgen. Hausaufgaben, angeregte Diskussionen, lange Spielerunden oder stilles Beieinandersein, Filmeabende, Kochaktionen, Frühjahrsputz und Grillparties... Nur ein kleiner Teil der wunderbaren Möglichkeiten, die uns dank der B zur Verfügung stehen. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller B- Freunde ganz herzlich bei Lukas Buhmann bedanken, der die B bis jetzt geleitet hat. Du hast eine wunderbare Arbeit geleistet und uns immer das Gefühl gegeben, dass wir herzlich willkommen sind. Vielen Dank, Lieber Luki. Die B ist ein Ort für jeden Konfi, der nach der großen Konfafahrt Lust hat, Teil dieses wunderbaren Zaubers zu werden. Ihr seid also alle herzlich eingeladen in die Baseler Straße 69 zu kommen und mit uns eure Nachmittage zu verbringen! Layla Schoenfeld Jugendandacht am , 18 Uhr in der Johanneskirche Anmeldungen zum Konfirmandenunterricht Im Oktober 2013 beginnt ein neuer Konfirmandenjahrgang. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1999 / Der Unterricht dauert 1 ½ Jahre und wir feiern die Konfirmationen im April/Mai Der Unterricht findet dienstags oder donnerstags von Uhr statt, bei vielen Anmeldungen zusätzlich donnerstags Uhr. Neben dem wöchentlichen Unterricht fahren wir an mindestens zwei Wochenenden weg und auf eine 5-tägige Konfirmandenfahrt in den Herbstferien Die Fahrten gehören zum Unterricht und sind für alle verbindlich. Für uns gehören der Religionsunterricht in der Schule und der Konfirmandenunterricht in der Gemeinde zusammen. Es ist nicht möglich, sich vor der Konfirmation vom Religionsunterricht abzumelden. In der Küsterei werden Anmeldungen zu den Sprechzeiten angenommen. Für die Anmeldung benötigen wir die Geburtsurkunde, die Taufurkunde (wenn ihr getauft seid) und das letzte Religionszeugnis. Es freuen sich auf die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Pfarrer Roland Wicher, Diakonin Carola Meister und die ehrenamtlichen Teamer. 7

8 Herzliche Einladung zur Goldenen Konfirmation am Pfingstsonntag, dem 19. Mai 2013 Im Gottesdienst am Pfingstsonntag feiern wir das Fest der Goldenen Konfirmation. Alle, die vor 50 Jahren (1963) in der Johannesgemeinde oder in einer anderen Gemeinde eingesegnet wurden, sind dazu herzlich eingeladen. 108 Namen sind handschriftlich in unserem Kirchenbuch eingetragen. Da wir aber die derzeitigen Anschriften der damals Konfirmierten nicht kennen, bitten wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, um Ihre Mithilfe. Wenn Sie Goldene Konfirmanden kennen, sprechen Sie sie bitte an und bitten Sie sie, sich im Gemeindebüro zu melden. Oder teilen Sie uns die aktuelle Anschrift mit, damit wir persönlich zum Gottesdienst einladen können. Für unsere Planung bitten wir um eine schriftliche Nachricht, wenn Sie am Fest der Goldenen Konfirmation teilnehmen. Mit herzlichem Gruß, Pfarrerin Christine Jenner Es wurden in der Johannesgemeinde konfirmiert am Palmsonntag, von Pfarrer Schackla Marianne Bengelsdorff, Verena Boldin, Sibylle Brachmüller, Elke Dieke, Erna Dietrich, Christine Fischer, Regine Findt, Geraldine Gräbner, Monika Grimm, Ursula Grimm, Eva-Maria Grulin, Stephanie Gutmann, Regina Hemp, Magrit Kretschmer, Christel Krug, Barbara Krug, Sigrid Lehmann, Regina Liere, Sabine Micheuz, Petra Neumann, Monika Prillerzitz, Barbara Reisner, Bärbel Rentnick, Marina Schneider-Paas, Brigitte Sehnsinger, Christel Thiel-Wildtloh, Beate Thiem, Karin Völz, Regina Weissert, Tilmann v. Bartenwerffer, Bernd Baum, Wolfgang Butkereit, Michael Gerzer, Detlef Hahn, Wolfgang Hahn, Rainer Kupsch, Klaus Leonhard, Berndt Merzhöfer, Günter Muth, Werner Oleszczwjk, Wolfgang Schlöttgen, Hendrjk Schot, Reiner Schülje, Wolfgang Sprenger, Hans-Jürgen Wuncke, Peter Hannmann, Marcel Koalick, Joachim Kreutz, Lothar Müller, Klaus- Dieter Richter, Wolfgang Schnabel am Sonntag Quasimodogeniti 21.April 1963 von Pfarrer Kleiner Ingrid Deutsch, Elke Dietrich, Irmgard Gebhardt, Ellen Hönicke, Anita Hoffmann, Ursula Junghans, Beate Kloidt, Angelika Köbke/Wittinger, Marion Loske, Hannelore Malik, Carin Norsak, Silvia Schröter, Brigitta Olszak, Renate Sennecke, Barbara Springer, Gudrun Stiedler, Monika Wodtke, Gerhard Ebze (Elze), Reinhardt Fisch, Reinhardt Gentzsch, Klaus-Jürgen Henning, Willi Jesske, Michael Kunkel, Dieter-Hagen Mahlo, Manfred Manz, Hans-Jürgen Merz, Klaus Penack, Holger Pullwitt, Wolfgang Rosenthal, Heinz Richter, Klaus Schirors, Joachim Schmidt, Hans-Ulrich Schröter, Wolf-Dieter Steinacker, Reinhard Stock, Karl-Heinz Tonat am Sonntag Misericordias Domini 28.April 1963 von Pfarrer Tecklenburg Brigitta Bludau, Petra Albrecht, Christiane Bade, Christel Binding, Elvira Hartuzing, Margot Hermann, Karin Jost, Elke Krüger, Barbara Schlüter, Eveline Schmidt, Katrin Steneberg, Edeltraut Thieke, Elke Zeuge, Gerda Weiß, Reinhardt Gürtler, Jörg Güth, Peter-Michael Haß, Wolfgang Johann, Gerhart Schadowsky, Peter Tarnogrocki, Klaus-Dieter Weidner Liebe Mitglieder der Johannes-Kirchengemeinde, mein Name ist Lennart Schirr und ich bin seit dem 25. Februar für ein sechswöchiges Gemeindepraktikum in Ihrer Gemeinde habe ich an der Humboldtuniversität zu Berlin begonnen, Evangelische Theologie zu studieren. Nach dem 8. Fachsemester wechselte ich an die Martin-Luther- Universität Halle/Wittenberg. Dort bin ich auch als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für das Neue Testament bei Prof. Dr. Udo Schnelle tätig. Zum kommenden Sommersemester werde ich wieder nach Berlin zurückkehren und dann im 12. Fachsemester sein. Ursprünglich stamme ich aus Brandenburg an der Havel und bin auch immer noch Mitglied der dortigen Domgemeinde. Da ich außer der Mitwirkung an Gottesdiensten kaum Erfahrung in der sonstigen Gemeindearbeit habe, freue ich mich sehr darauf, viele Eindrücke und neue Erfahrungen bei Ihnen sammeln zu dürfen. Meine Mentoren sind Pfarrerin Heike Iber und Pfarrer Roland Wicher. Sie waren schon so freundlich, mir einige Örtlichkeiten der Gemeinde zu zeigen und einige Mitarbeiter vorzustellen. Ihre Kirche hat mir sehr gut gefallen und ich bin zuversichtlich, eine gute und erfahrungsreiche Zeit bei Ihnen zu verbringen! Mit herzlichen Grüßen, Lennart Schirr 8

9 Monatsspruch März Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn in ihm leben sie alle. Lukas 20,38 Gedanken zur Auferstehung Wo finden wir die, die wir lieben und die gestorben sind? Sehen sie aus dem Himmel auf uns herab? Und wenn wir selber sterben, werden wir sie wiedersehen? Diese Fragen beschäftigen Menschen, die sich mit dem Tod eines nahen Angehörigen auseinandersetzen. Es sind keine theoretischen lehrhaften Überlegungen, sondern zutiefst persönliche Gedanken, die nach Antwort suchen. Jesus antwortet darauf in einem Gespräch unter Gelehrten, dass in Gottes neuer Welt menschliche Bindungen eine neue Qualität gewinnen. In dieser Welt heiraten Menschen und werden geheiratet. Wer aber in Gottes neuer Welt leben darf und aufersteht, der wird nicht mehr heiraten und geheiratet werden. (Lukas 20,34 und 35 nach der Übersetzung der Basis-Bibel). Menschliche Bindungen bekommen eine andere Qualität. Sie existieren in einer Freiheit, die uns, die wir in Bindungen an Familien, Freundschaften, Netzwerken leben, noch unbekannt ist. Aus den Bindungen, aus denen wir hier Kraft und Leben schöpfen, und die uns Lebenskraft kosten, mit denen Freude und Schuld, Angst und Hoffnung verbunden sind, werden wir frei, sagt die Bibel. Leben in einer neuen Dimension, in einer noch unbekannten Qualität, in einer anderen Nähe zu Gott das erschüttert, das macht Angst, das macht aber auch neugierig. Die Frauen, die am Ostermorgen die Erfahrung machten, dass Jesus nicht im Grab zu finden war, machten alle diese Erfahrungen durch Erschütterung, Angst und dann die Neugier und die Erfahrung es geht weiter, wir gehen weiter mit ihm. Leben in einer neuen Nähe zu Gott, die dem Auferstandenen traut und mit ihm lebt, das ist mehr als einfach dahin zu leben. Es gibt dem Leben eine Richtung, die darauf hinweist, dass auch die Erfahrungen von Tod und Endlichkeit nicht das Ende sind, sondern weiterführen hin zur Auferstehung in eine andere Nähe zu Gott und in eine neue Beziehung zu denen, die wir lieben. Ein gesegnetes Osterfest wünscht Ihnen Pfarrerin Christiane Jenner 13. FEBRUAR BIS 31. MÄRZ Wege aus dem Mediendschungel Facebook, Bluetoth, Instant Messenger ein Buch mit sieben Siegeln für viele Erwachsene. Ist das gefährlich? Welche Grenzen sollen Eltern setzen? Wir laden ein zu einem Abend, der Einblicke gibt in die Medienwelt der Jugendlichen und Anregungen gibt über den Umgang damit. Ort: Zeit: Leitung: Ev. Johannesgemeinde, Ringstr Berlin Dienstag, , Uhr Marion Reuschel Anmeldungen: bis zum unter Ev. FamilienBildung im Kirchenkreis Steglitz Kostenbeitrag : 5 9

10 100 Jahre Johanneskirche Dampfheizung das war einmal Im Winter war der Hilfskirchendiener für die Dampfheizung der Johanneskirche zuständig. Diese Heizung bereitete seit dem Winter 1915 Probleme. Vor allem die Heizkörper in den Toiletten heizten auch bei stärkerem Frostwetter derartig, dass man nach dem Betreten der Räume diese sofort wieder verlassen muß. Mit Beginn der Kohlenknappheit im Jahr 1917 erledigte sich dieses Problem von selbst. Die kirchlichen Körperschaften verlangten 1917, dass die Gottesdienste in den Kirchen ausfallen sollten. In der Johanneskirche sollte der Gottesdienst im Saal abgehalten werden,... da ohnehin wegen des Mädchenbundes geheizt werden muss. Das führte zu dem GKR-Beschluss: Kirchen dürfen nur bei Außentemperaturen von 0 Grad und darunter geheizt werden, nur bis zu einer Innentemperatur von 8 Grad. Von 1919 bis 1922 wurden der Johanneskirche dann pro Jahr 370 Zentner Kohlen zugeteilt zur ausschließlichen Verwendung in der zentralen Heizungsanlage des obigen Grundstücks. 90 Jahre später erhielt die Kirche eine neue Gasheizungsanlage, die allerdings immer mal wieder ausfällt. Erinnern Sie sich noch, wie wir vor einigen Jahren klagten, wenn die Kirche bei winterlichen Temperaturen weniger als 15 Grad Innentemperatur hatte oder an den 20. Januar 2013, als drei junge Musikerinnen bei nur 10 Grad Innentemperatur den Gottesdienst durch ihren musikalischen Beitrag bereicherten? Hildegard Frisius Namen, die wir in unsere Fürbitte eingeschlossen haben Getauft wurde: Pauline Weis Ruby Stutzbach Wir nehmen Anteil am Heimgang von Käthe Schmalz (95) Otto Hilpert (74) Günter Voigt (82) Linda Falk (99 Wenn die Trauer so groß ist Wer um einen Menschen trauert, fühlt sich oft unverstanden und einsam. Es fällt schwer, wieder einen Sinn für das veränderte Leben zu finden. Verwandte und Freunde können helfen, doch manchmal ist das nicht genug. Der Kirchenkreis Steglitz bietet Menschen, die einen nahen Angehörigen verloren haben, Hilfen zur Bewältigung ihrer Trauer an: Gruppen, Trauercafés, Einzelgespräche. Nähere Information: Birgit Preis und Gabriele Weeke (Pfarrerinnen in der Krankenhausseelsorge der Charité, Campus Benjamin Franklin) Tel: Liebe Treffpunkt-Freunde, liebe Gemeinde, wir laden Sie herzlich ein zum Treffpunkt am 13. März 2013 um 15 Uhr im Gemeindesaal Revue mit Schülern der Clemens-Brentano-Grundschule, Leitung: Elisabeth Arend Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Anmeldung, besonders wenn Sie abgeholt werden möchten. Es grüßt Sie herzlich für das Komitée: Michaela Müller Ich komme zum Treffpunkt, am 13. März 2013 um 15 Uhr Name: Adresse: 10

11 Gemeindewandern Wir wandern am Sonnabend, den 23. März 2013 von Potsdam-Rehbrücke nach Potsdam-Pirschheide (ca. 10km) und laden herzlich zum Mitwandern ein. Treffpunkt: 10 Uhr Bhf. Lichterfelde/West (Ticket B/C) Anmeldung ist nicht erforderlich. Einkehr in Potsdam ist vorgesehen. Hannelore und Jürgen Schulze Tel. Nr Gartenliebhaberin im Ruhestand sucht ruhige 2-3-Zimmer-Wohnung im EG mit Garten/Gartenbenutzung. Tel.: 030/ Praxis für Krankengymnastik Gabriele Mootz-Dietrich Tel.: Die Praxis in ihrer Nachbarschaft Steinäckerstr. 18, Berlin, Lichterfelde West Biete Hilfe im Haushalt an: z. B. Putzen, Einkaufen, Begleitung bei Arztbesuchen u. s. w. Bitte rufen Sie mich an. Tel.: / Biete Zwei-Zimmerwohnung mit Gartenbenutzung in Lichterfelde. Warmmiete verhandelbar. Tel.: Gartenpflege Gehölzschnitt Bepflanzungen Balkonbegrünung Kübelgestaltung Dr. Michael Mickeleit Birnhornweg Berlin Tel Finckenstein Apotheke S. Walter & A. Otto OHG Ringstraße 49 a Berlin Telefon Telefax Rechtsanwaltsbürogemeinschaft - Pacelliallee 8 RA Manfred Terhedebrügge RA Dirk Heyn RA Stephan Sander Arbeitsrecht Mietrecht Familien-, Erbrecht Personalberatung priv. Baurecht Strafrecht, Steuerstrafrecht Verkehrsrecht Vertragrecht Wettbewerbsrecht, Insolvenzbetreuung Tel: 030 / Mo.-Fr Pacelliallee 8, Berlin 11

12 Veranstaltungen und Gruppen Kantorei Mo Uhr Gemeindesaal, Johanneskirche Kontakt: B. Heuer-Uharek, Tel Streicherensemble projektbezogen nach Absprache Kontakt: B. Heuer-Uharek, Tel Kinderchor (Klassen 1-3) dienstags bis Uhr, Gemeindesaal, Johanneskirche Kontakt: B. Heuer-Uharek, Tel Jugendchor I (Klassen 4-6) dienstags bis Uhr, Gemeindesaal, Johanneskirche Kontakt: B. Heuer-Uharek, Tel B.Heuer@Uharek.de Gemeindewandern Kontakt: Jürgen Schulze, Tel.: Bastelkreis (Erwachsene) Mo Uhr Sitzungszimmer, Ringstr. 36, Berlin Kontakt: Magdalene Baur, Tel Geselliges Tanzen Mi 19 Uhr Gemeindesaal, Johanneskirche Kontakt: Frau Behrends, Tel Schwatz und Schwoof Fr Uhr, Gemeindesaal, Johanneskirche Kontakt: Rosemarie Hasenbein, Tel Frühstück freie Zeit für- und miteinander; sich in vertrauensvoller Atmosphäre an den gedeckten Tisch setzen und ins Gespräch kommen. Jeden 2. Samstag im Monat, Uhr, wieder im Cafe Nachbar in der Kirche Kontakt: Carla Huhn, Tel Frohes Alter 8. März, 2013, 15 Uhr Sitzungszimmer, Ringstr. 36 Kontakt: Irmgard Sidabras, Tel Treffpunkt 13. März 2013, 15 Uhr Kontakt: Gemeindebüro: Tel , Michaela Müller: Tel Geburtstagsfeiern / Besuchsdienst Kontakt: Gemeindebüro Michaela MüllerTel.: Telefonseelsorge Berlin- Brandenburg der 24-Stunden-Notruf für die Seele Jugendchor II (ab 7. Klasse) Mi Uhr Gemeindesaal, Johanneskirche Kontakt: B. Heuer-Uharek, Tel B.Heuer@Uharek.de Elterninitiative Schülerzirkel Mo - Fr Uhr, Baseler Str. 69, Berlin Kontakt: Renate Förster, Tel Bastel - und Spielkreis für Kinder Mi Uhr, Baseler Str. 69 Kontakt: Renate Förster, Tel Offener Jugendtreff Di + Mi Uhr, Baseler Str. 69 Kontakt: Layla Schoenfeld Offenes Frauentreffen jeden 2. Di im Monat, 20 Uhr, Dachzimmer, Ringstr. 36, Kontakt: Jenny Kühn, Tel Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. Geschäftsstelle: Frau Kindler Hindenburgdamm 101, Berlin Tel Soziale Beratung Johanna-Stegen-Straße 8, Tel Sprechstunde: Dienstag 9-12 Uhr und nach Vereinb. Koordinierungsstelle/Pflegestützpunkt für ambulante Rehabilitation älterer Menschen in Steglitz und Zehlendorf Johanna Stegen-Str. 8, Berlin Tel /01 Sprechstunden: Di 9-13 Uhr; Do Uhr Diakoniestation Bethel Tel. 030/ Mo-Do 8-17 Uhr; Fr 8-16 Uhr Seniorenhaus Bethel, Boothstr. 30 Seiteneingang, Lichterfelde-Ost, Berlin Verein zur Förderung der Kirchenmusik und der Arbeit mit Kindern u. Jugendlichen in der Ev. Johannes-Kirchengemeinde Berlin-Lichterfelde e.v. Vorstand: Dr. Irmgard Reihlen, Eva-Maria Baxmann-Krafft, Susanne Unger Konto: , BLZ , Postbank Berlin 14

13 Adressen und Sprechstunden JOHANNESKIRCHE GEMEINDESAAL Johanneskirchplatz Berlin Gemeindebüro Ringstr Berlin Tel.: Fax Sprechstunden: Mo Uhr Di. keine Sprechstunde Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Sabine Lehmann Heiko Krusch Kirch- und Hauswart -Adresse Gemeindebüro Internet-Adresse info@ev-johannes.de Konto der Johannes-Kirchengemeinde KKVA Steglitz Kto. Nr Ev. Darlehensgenossenschaft eg Kiel BLZ Wir bitten Sie, Spenden und Gemeindekirchgeld unter Angabe des Verwendungszweckes auf dieses Konto zu überweisen Altenarbeit / Besuchsdienst Pfarrerin Christiane Jenner Ringstr. 36, Berlin Tel.: cjenner@t-online.de Pfarrerin Heike Iber Johanneskirchplatz 1, Berlin Tel iber@ev-johannes.de Pfarrer Roland Wicher Johanneskirchplatz 1, Berlin Tel wicher@ev-johannes.de Gemeindekirchenrat Vorsitzende Irmgard Reihlen Stellvertretende Vorsitzende Christiane Jenner Mitglieder Katrin Fischer-Krüger, Katharina Haarbeck, Pfrn. Christiane Jenner, Max Kesselhut, Gundula Lubig-Bloedhorn, Carolin Lütcke, Martin Lutze, Dr. Jürgen Sahm, Pfr. Roland Wicher, Susanne Unger, Ersatzmitglieder Kumari Hiller, Birgit Otto, Martina Dethloff, Susanna Moßmann- Korenke Kirchenmusik / Kantorei B. Heuer-Uharek Tel.: B.Heuer@Uharek.de Chorprobe: Montag, Uhr Gemeindesaal Kirche Dr. Joachim Frisius Fritz Schröter Carla Huhn Tel.: Michaela Müller Tel.: Johannes-Kindergarten Baseler Str Berlin Tel.: Sprechstd. Montag Uhr nur nach tel. Vereinbarung. Kita.johannes@gmx.de Jugendarbeit Baseler Str. 69 Pfr. Roland Wicher Konfirmandenarbeit Pfr. Roland Wicher und Team Konfirmandenunterricht: Dienstag: Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Eltern-Kind-Gruppe Baseler Str Berlin Tel.: Sprechstd. Di./Do Uhr Leitung: Tatjana Orth Carola Meister Ingrid Rahmfeld Anna Gieschler 10 Ausgaben im Jahr auf Recyclingpapier gedruckt Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat Redaktion: Knut Ehlers, Christiane Jenner, Peter Hasenbein, Susanna Moßmann, Roland Wicher Kirchenmaus: Anke Schulze-Stollwerck u.a. 15

14 Unsere Gottesdienste 3. März Okuli 10 Uhr Gottesdienst zum Thema des Weltgebetstages mit der Johanneskantorei Vorbereitungsgruppe mit Pfarrerin Christiane Jenner Matthäus 25, Ich war fremd - und ihr habt mich aufgenommen innen: für Solwodi Einsatz für Frauen, die Gewalt erlitten haben außen: für ein Projekt des Weltgebetstags 10. März Lätare 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Roland Wicher Johannes 6, Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens innen: für die Aufgaben der Frauen- und Familienarbeit und für die Männerarbeit außen: für den Kindergottesdienst 13. März 18 Uhr Jugendandacht in Johannes 17. März Judika 10 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kinderchor und dem Jugendchor I Pfarrerin Heike Iber Joseph und seine Brüder innen: für besondere Aufgaben des nverbundes der Union Evangelischer Kirchen außen: für den Verein zur Förderung der Kirchenmusik und der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 24. März Palmsonntag Gottesdienst Pfarrerin Christiane Jenner Johannes 17, 2 8 Jesus betet für sich selbst innen: für die Steglitzer Kirchenmusiktage außen: für die Konfirmandenarbeit 28. März Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl und mit Chormusik mit der Cappella Occasionum Pfarrerin Christiane Jenner 2. Mose 12, Die Einsetzung des Passafestes innen: für die Arbeit des Interreligiösen Dialogs außen: für die Kirchenmusik 10 Uhr 18 Uhr 29. März Karfreitag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und mit Musik zum Karfreitag Pfarrerin Heike Iber Matthäus 27, (51-54) Jesus stirbt am Kreuz innen: für die offene Altenarbeit und die Behindertenhilfe außen: für den Besuchsdienst 31. März Ostersonntag Osterfrühgottesdienst mit anschl. Osterfrühstück Pfarrerin Christiane Jenner Johannes 5, Gott macht lebendig 6 Uhr 31. März Ostersonntag 10 Uhr Pfarrerin Heike Iber Johannes 20, Maria begegnet dem Auferstandenen innen: für die Krankenhausseelsorge und für die Seelsorge-, Fort- und Weiterbildung außen: für den Verein Krankenhausseelsorge im Kirchenkreis 1. April Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Christiane Jenner Jesaja 25, 8 9 Gott wird den Tod verschlingen innen: für die Arbeit in EVAs Arche außen: für die Gestaltung unserer Gottesdienste Wir laden ein zu den PASSIONSANDACHTEN 2013 Beginn nach dem Sonntag Estomihi / Aschermittwoch am Samstag, dem um Uhr in der Kirche. Die sechs Andachten am / 23.2./ 2.3./ 9.3./ 16.3/ bis zum Gründonnerstag werden von wechselnden Verantwortlichen vorbereitet und durchgeführt. Die Andacht endet mit dem Abendläuten um 18 Uhr. Thema der Passionsandachten ist der von dem Künstler Otto Hajek gestaltete Kreuzweg im Feierhof der Katholischen Kirche Maria Regina Martyrum in Berlin-Charlottenburg. Die Kinder laden wir herzlich ein zum Kindergottesdienst. Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen um 10 Uhr. Nach der Eingangsliturgie gehen die Kinder, die noch nicht zur Schule gehen, ins Turmzimmer über der Sakristei und die Schulkinder ins Dachgeschoss der Ringstraße 36 16

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