International Credit Mobility Erasmus Mundus Joint Master Degrees Capacity Building for Higher Education Jean Monnet Activities

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1 Die internationale Dimension von Erasmus+ Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter Dr. Markus Symmank, Eu02 Beate Körner, Eu November 2015

2 Internationale Dimension in Erasmus+ International Credit Mobility Erasmus Mundus Joint Master Degrees Capacity Building for Higher Education Jean Monnet Activities 2

3 Geographische Verteilung Programme Countries EU Member States: Austria, Belgium, Bulgaria, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Ireland, Italy, Latvia, Lithuania, Luxembourg, Malta, Netherlands, Poland, Portugal, Romania, Slovakia, Slovenia, Spain, Sweden, United Kingdom Partner Countries All other countries throughout the world Other programme countries: Iceland, Liechtenstein, Norway, former Yugoslav Republic of Macedonia, Turkey. 3

4 Erasmus+ Budget EU-Haushalt Haushaltslinie 1 Haushaltslinie 4 Erasmus+ Innereuropäische Mobilität und Zusammenarbeit 14,77 Mrd. EUR (davon 77,5 % für allgemeine und berufliche Bildung) Erasmus+ Internationale Dimension 1,68 Mrd. EUR (nur Hochschulen) 4

5 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern: Finanzinstrumente DCI ENI IPA PI EDF Instrument für Entwicklungszusammenarbeit (Asien, Zentralasien, Lateinamerika, Südafrika) Nachbarschaftsinstrument (EU-Nachbarländer Osteuropa, Nordafrika, Mittlerer Osten) Instrument für Heranführungshilfe (mögliche EU-Beitrittskandidaten/Westlicher Balkan) Partnerschaftsinstrument (Industrieländer) Europäischen Entwicklungsfond (Afrika/Karibik/Pazifik) 5

6 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern 2015 Einführung der internationalen Dimension Mobilität mit Partnerländer (in/out): alle anderen Länder der Welt außer Golf, Iran, Irak, Jemen Studierende: 3-12 Monate Laufzeit, auch mehrfach je Studienzyklus (BA, MA, PhD), alle Fachbereiche Hochschulmitarbeiter (Lehre, Fort- und Weiterbildung): 5 Tage bis 2 Monate Praktika frühestens ab

7 Region Partnerländer 2016 Bedingungen ENI südliche Nachbarschaft ENI östliche Nachbarschaft ENI & PI Russland Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Syrien, Tunesien Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldau, Völkerrechtlich anerkanntes Hoheitsgebiet der Ukraine Russland (völkerrechtlich anerkanntes Hoheitsgebiet) min. 90 % Incoming DCI Lateinamerika DCI Asien DCI Zentralasien DCI Südafrika IPA Westlicher Balkan PI Nordamerika Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Kuba, Ecuador, ElSalvador, Guatemala, Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela Afghanistan, Bangladesch, Bhutan, Kambodscha, China, Demokratische Volksrepublik Korea, Indien, Indonesien, Laos, Malaysia, Malediven, Mongolei, Myanmar, Nepal, Pakistan, Philippinen, Sri Lanka, Thailand und Vietnam Incomingohne Bedingungen Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan Südafrika (Land) Albanien, Bosnien Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Serbien Kanada, USA Outgoingnur PhD, ST PI Industrieländer EDF Asien, Karibik, Pazifik Australien, Brunei, Hongkong, Japan, (Republik) Korea, Macao, Neuseeland, Singapur, Taiwan Angola, Antigua und Barbuda, Äquatorialguinea, Äthiopien, Bahamas, Barbados, Belize, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Cookinseln, Dominica, Dominikanische Republik, Dschibuti, Eritrea, Fidschi, Gabun, Gambia, Ghana, Grenada, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Haiti, Elfenbeinküste, Jamaika, Kamerun, Kap Verde, Kenia, Kiribati Komoren, Kongo, Lesotho, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mali, Marshallinseln, Mauretanien, Mauritius, Mikronesien, Namibia, Nauru, Nigeria, Niue, Palau, Papua Neuguinea, Ruanda, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Salomonen, Samoa, São Tomé und Príncipe, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Somalia, Südsudan, Republik Mosambik, Republik Sudan, Republik Tschad, Sambia, Simbabwe, Suriname, Swasiland, Timor-Leste, Togo, Tonga, Trinidad und Tobago, Vereinigte Republik Tansania, Tuvalu, Uganda, Vanuatu Incomingohne Bedingungen Outgoingnur PhD, ST 7

8 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Qualitative Bewertung 2016 Vier Förderkriterien: 1. Strategische Relevanz der Förderung (30 Punkte) 2. Qualität der Kooperationsvereinbarungen (30 Punkte) 3. Qualität des Projektkonzepts und Umsetzung (20 Punkte) 4. Wirkung und Verbreitung (20 Punkte) Förderfähigkeit: Minimum 60/100 Bewertungspunkte gesamt (2015 noch 70/100) Minimum 15/30 Punkten für Strategische Relevanz der Förderung 8

9 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland 100 % Budgetausschöpfung 15,5 Mio. Euro steht einem Antragsvolumen von 31 Mio. Euro gegenüber: exakt 50 % Bewilligung 104 von 167 Projektanträgen bewilligt 62 % 84 Hochschulen haben Verträge für 225 Partnerländer 9

10 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland Länderanträge: Top Ten Ranking Land Finanzinstrument Anzahl Anträge 1 Israel ENI Nachbarschaft Süd 38 2 Russland ENI & PI Russland 37 3 Serbien IPA Westlicher Balkan 30 4 Ukraine ENI Nachbarschaft Ost 27 5 USA PI Nordamerika 21 6 China DCI Asien 18 7 Georgien ENI Nachbarschaft Ost 17 8 Brasilien DCI Lateinamerika 14 9 Mexiko DCI Lateinamerika Australien/Kanada PI Industrieländer und PI Nordamerika 11 10

11 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland Bewilligungsmodell 1. Runde Förderinstrument 1. Bewilligungskriterium Qualität 2. Bewilligungskriterium verfügbares Budget 3. Bewilligungskriterium regionale Verteilung PI Nordamerika Volle Förderung 91 Punkten Förderung bei 88, 89, 90 Punkten mit linearer Kürzung um 40% Verbesserte Verteilung unter PI Industrieländer Förderung 96 Punkten Lineare Kürzung um 50% 1 den Ländern der Zielregion DCI Südafrika Volle Förderung 87 Punkten ENI Nachbarschaft Ost Volle Förderung 88 Verbesserte Verteilung unter Punkten den Ländern der Zielregion ENI & PI Russland DCI Lateinamerika DCI Asien IPA Westlicher Balkan ENI Nachbarschaft Süd DCI Zentralasien Volle Förderung 91 Punkten Volle Förderung 96 Punkten Volle Förderung 84 Punkten Volle Förderung 70 Punkten Volle Förderung 70 Punkten Volle Förderung 70 Punkten Förderung bei 90 Punkten mit linearer Kürzung um 33% 1 Verbesserte Verteilung unter den Ländern der Zielregion Verbesserte Verteilung unter den Ländern der Zielregion 11

12 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland: Themen I "fünfjähriger Diplomstudiengang mit einer Unterteilung in Malerei, Skulptur, Raum- und Körperkonzepte, Druckgrafik, Zeichnen, Zeitmedien und intermediale Fotografie " "Auf- und Ausbau von Netzwerken mit dem Ziel von Forschungskooperationen in den Disziplinen Wasser, Verbundwerkstoffe/neue Materialien, Informationssysteme sowie interdisziplinär (Wirtschafts-) Recht und Gestaltung mit hochrangigen indischen Bildungseinrichtungen wie dem IIT Guwahati, dem IIT Madras, der National Law School India University, dem IIIT-B und NID Ahmedabad" Al Azhar als bedeutsamste sunnitische Institution in der gesamten arabisch-islamischen Welt hat an der dazugehörigen Universität mit dem nun etablierten kulturwissenschaftlichen Master (auf Deutsch) ein weiteres Herausstellungsmerkmal gewonnen - Institute For Art In A Social Context: Wall Painting In Socially Deprived Areas (Kunst im gesellschaftlichen Kontext, Wandmalerei Institut für Kunst im sozialen Brennpunkt) "International Center for Agribusiness Research and Education (ICARE) wurde von der USamerikanischen Universität Texas A&M sowie der ANAU gegründet- ICARE verwaltet das Agribusiness Teaching Center (ATC) an der ANAU, das als eigenständiger Fachbereich an der Agraruniversität etabliert ist und Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Agrarökonomie und Marketing nach Bologna-Vorgaben anbietet- bietet ICARE im Rahmen seiner EVN Wine Academy das berufs- und studienbegleitende Weiterbildungsprogramm Enology and Wine Business 12

13 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland: Themen II "ein wichtiges Ziel des Programms, sowohl jüdisch-stämmige als auch arabisch-stämmige Studierende und Dozenten an Mobilitätsmaßnahmen zu beteiligen " "Austausch hat auf weißrussischer Seite zu wesentlichen Denkanstößen im Hinblick auf eine in Demokratien übliche Form von Wissenschaft und Wissenschaftsvermittlung geführt - ermöglichen eine Absetzung von der politischen Blockbildung des 20. Jahrhunderts im Rahmen der Sowjetunion und unter nationalstaatlichem Paradigma fortgesetzt der postsowjetischen Zeit" starke regionalwissenschaftliche Ausrichtung mit einer Vielzahl von Forschungseinrichtungen wie dem Centre for Area Studies (CAS), dem Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) und dem außeruniversitären Fraunhofer Zentrum für Mittel- und Osteuropa (MOEZ) "eine Reihe von Design-Projekten und Workshops mit Lehrkräften aus Augsburg und aus Jerusalem geplant- International Design Week Werkwoche, wichtige Plattform zur Durchführung von einwöchigen internationalen Workshops- Thema der Transkulturellen Kommunikation widmen." Die Entwicklung von digitalen Informationsübertragungssystemen, die Einführung von Lichtwellenkommunikationsleitungen, die Entwicklung von Informations- und Mobilfunknetzen werden als vorrangige Wissenschaftsbereiche entwickelt "energietechnischen Sektor (windstarke Regionen)- gemeinsamer Doppelabschluss auf Masterniveau geplant- Lehraufenthalte zu den Themen Ubiquitous Computing und Web Technologies" 13

14 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2015 Deutschland: Themen III Ausbau des Deutschen als Wissenschaftssprache vor Ort, die Vernetzung mit georgischen Entwicklungen in Wirtschaftsfragen, in Punkten des Strafrechts und der Konfliktprävention (Politikwissenschaft) internationale Graduiertenkolleg Functional Molecular Infection Epidemiology - Faktoren, die für die Ausprägung und Verbreitung von Infektionskrankheiten wie Malaria verantwortlich sind, untersucht" "Studierende des TransAtlantic Masters Programms (TAM) gefördert- Inhalte des Curriculums sind Module zu EU-Institutionen und Politikgestaltung, Facetten der Europäisierung, zur Demokratieforschung sowie zur Außen- und Sicherheitspolitik in Europa - Funktionsweise moderner Demokratien, welche durch die transatlantische Perspektive gleichzeitig komplementär betrachtet werden" differenzierende und qualifizierte Auseinandersetzung mit Europa und den europäischafrikanischen Beziehungen gerade im Vergleich zu Asien oder Amerika findet in der Öffentlichkeit kaum statt; hier setzt der Studiengang an und bereitet die Öffnung für einen innovativen Umgang mit Europa vor "gemeinsame Abschlüsse (z.b. Master) geplant- stark interdisziplinäre Charakter des Programmes (Chemie, Biologie, Pharmazie, Medizin), der ein beachtliches Spektrum an gemeinsamer Forschung und Lehre eröffnet- Gastprofessuren verstärkt werden, gemeinsame Forschung wird ein reger Transfer von Erfahrung und Techniken ermöglicht" 14

15 Erasmus+ Mobilität mit Partnerländern Aufruf 2016 Fact Finding Mission Moldau Erasmus+ Konferenz Weißrussland 2. Hälfte 2016 Anträge bis zum um 12 Uhr Verträge ab dem

16 Partnerschaften und Kooperationsprojekte in der Internationalen Dimension Kapazitätsaufbauprojekte: Reform und Modernisierung von Hochschulen und Hochschulsystemen in Partnerländern Erasmus Mundus Joint Master Degrees: Transeuropäische Masterstudiengänge für exzellente Studierende aus der ganzen Welt Jean-Monnet-Aktionen: Förderung der Lehre und Forschung im Bereich EU- Studien sowie Förderung des Dialogs zwischen Politik und akademischer Welt 16

17 Partnerschaften und Kooperationsprojekte (Zentrale Aktionen) Antrags- und Bewilligungszahlen 2015 Aktion Erasmus Mundus JMD Anzahl Anträg e Bewilligte Projekte geplantes Budget [in Euro] ,65 Mio + 10,26 Mio (Heading 4) Erfolgsquote Vertragsnehmer DE Partner DE 20% 2 7 Jean Monnet Kapazitätsaufbauprojekte ,4 Mio + 3,5 Mio FPI 22% 11 n.a Mio 27%

18 Ausblick & Erfolgschancen 2016 I Capacity Building: Budgeterhöhung gegenüber dem 1. Aufruf ( Mio. ) Teilnahme AKP Länder mit rel. geringem Budget (5,3 Mio. ) Geringe Absorption des Budgets für Asien and Südafrika Stärkere Nutzung des special mobility strand Erasmus Mundus Joint Master Degrees Erhöhung der geförderten Projekte: (2016) gestraffte Bewertungskriterien; vereinfachte Bewerbung und Bewertung für zusätzliche Stipendien für bestimmte Regionen Stärkere Einbindung von Partnerländern

19 Ergebnisse des 1. Aufrufs Capacity Building Regions Received applications Eligible proposals Above the 60% threshold Proposals sent for consultation Recommende d for funding Success rate % of the received applications Region 1 - Western Balkans % Region 2 - Eastern Partnership Countries Region 3 - South Mediterranean Countries % % Region 4 - Russian Federation % Region 6 - Asia % Region 7 - Central Asia % Region 8 - Latin America % Region 9 Iran, Iraq, Yemen % Region 10 - South Africa % 19

20 Indikatives Budget 2. Aufruf Instrument financier Indicative total amount published in the 1st call Indicative total amount to be published for the 2 nd Call Indicative number of projects to be funded under the 2 nd Call EDF DCI ENI IPA Western Balkans 12,67 13,17 16 South 28,06 Special window 28, ,00 Jordan East 13,66 13,86 17 Russia 6,72 6,89 8 Asia 33,46 35,38 45 Central Asia 8,68 9,2 11 Iran, Iraq, Yemen 1,85 1,9 2 Special window Iran - 0,69 1 Latin America 12,26 13,1 16 South Africa 3,42 3,42 4 ACP Countries - 5,29 8 TOTAL 125,78 131,

21 Ausgewählte EMJMDs 2015: Institutionen in Partnerländern PARTNER ASSOCIATED PARTNER

22 Ausblick & Erfolgschancen 2016 II Jean Monnet Aktivitäten Hohe Nachfrage; hohe Erfolgsrate (29 %) Mehr Projekte aus nicht-traditionellen EU-Fachrichtungen erwünscht Verstärkte Teilnahme einer jungen Generation von Lehrenden und Nachwuchswissenschaftlern Deutsche Beteiligung Zwischen 2007 und 2015: 84 geförderte Aktivitäten Deutliche Steigerung der bewilligten Projekte aus Deutschland zwischen 2014 und 2015: von 6 auf 11 22

23 Jean Monnet, ein weltweites Netzwerk ( ) 78 Länder in der Welt über 800 Universitäten bieten Jean Monnet- Lehrveranstaltungen als Teil ihrer Curricula an Projekte im Bereich Europäische Integration über Dozenten und Studierende pro Jahr

24 Aufruf Antragsfristen Mobilität mit Programmländern 2. Februar 2016 Mobilität mit Partnerländern 2. Februar 2016 Kapazitätsaufbauprojekte 10. Februar 2016 EM Joint Master Degrees 18. Februar 2016 Jean Monnet 25. Februar 2016 Wissensallianzen 26. Februar 2016 Strategische Partnerschaften 31. März

25 Service NA DAAD Information, Beratung und Betreuung von deutschen Hochschulen Vorbereitungsreisen für Kapazitätsaufbau & Erasmus Mundus JMD Skizzenberatung für Kooperationsprojekte Beiträge im DAADeuroletter und Erasmus+ Newsletter (Anmeldung über Erasmus+ Forum (für Erasmus-Koordinatoren) -Infoforum Partnerschaften (Anmeldung über 25

26 Service NA DAAD Vorbereitungsreisen Reisekostenzuschuss WOFÜR? Zur Abstimmung eines Projektantrags für Kapazitätsaufbau im Hochschulbereich : Reise in ein Partnerland (außerhalb der EU) oder einen Erasmus Mundus Joint Master Degrees : Reise in ein Partnerland oder in ein Programmland WER? Hochschullehrer (dt. HS) bzw. deren Mitarbeiter, die im Rahmen aktueller/ bevorstehender Aufrufe eine Antragstellung planen WIE? (Kurzantrag) 26

27 Angebote 2016 Kooperationsprojekte Jean Monnet Konferenz 2016 Netzwerkseminar Lateinamerika zu Kapazitätsaufbauprojekten Projektmanagementseminar Qualitätssicherung, Nachhaltigkeit, Impact Webinarreihe Capacity Building mit Regionenschwerpunkten Regionaltreffen KA2 (thematisch oder regionenspezifisch) 27

28 Diskussionspunkte Nutzung internationale Dimension von Erasmus+ für Internationalisierung Ist die Projektauswahl ICM 2015 aus Ihrer Sicht gelungen? Regionale Perspektive Osteuropa, Westlicher Balkan: neue Chancen, neue Themen? Wer hat strategische Planung (z.b. mit Hochschulleitung; Fachbereichen) zur Umsetzung/ Neustrukturierung von Erasmus+ durchgeführt? Wo bestehen aus Sicht des Publikums die Hindernisse für eine optimale Umsetzung? Wie kann die NA DAAD den Ausbau der Aktivitäten mit Partnerländern weiter unterstützen? 28

29 Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit Erasmus+ National Agency Higher Education DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service (DAAD) Kennedyallee Bonn Servicenummer:

30 Bewilligte Länderanträge nach Hochschultyp 3 46 Universität Fachhochschule Kunst- und Musikhochschulen 129 Gesamt:

31 Verteilung des Gesamtbudgets nach Hochschultyp 17,9% 0,9% Universität Fachhochschule Kunst- und Musikhochschulen 81,2% 31

32 Bewilligte Länderanträge per Bundesland BW BY BE BB HB HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH

33 Bewilligte Länderanträge nach Region PI Americas 10 PI Asia 7 Region 1 - Western Balkans 24 Region 2 - Eastern Partnership Countries 22 Region 3 - South Mediterranean Countries 40 Region 4 - Russian Federation 16 Region 6 - Asia 30 Region 7 - Central Asia 11 Region 8 - Latin America 14 Region 10 - South Africa 4 33

34 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: DCI Asien 1. Hochschule GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER Partnerland Viet Nam 2. STIFTUNG FACHHOCHSCHULE OSNABRUECK Thailand 3. UNIVERSITAET LEIPZIG Viet Nam 4. HOCHSCHULE HANNOVER Malaysia 5. UNIVERSITAET LEIPZIG China 6. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITAET MUENCHEN Thailand 7. FREIE UNIVERSITAET BERLIN India 8. SPRACHEN-UND DOLMETSCHER-INSTITUT MUNCHEN China 9. UNIVERSITAET LEIPZIG Indonesia Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt 10. Recklinghausen Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt 11. Recklinghausen Indonesia Viet Nam 12. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN China 13. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN China 14. UNIVERSITAET LEIPZIG India 15. UNIVERSITAET OSNABRUECK China Hochschule Partnerland 16. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Malaysia 17. UNIVERSITAET BIELEFELD Nepal 18. UNIVERSITAET BIELEFELD Pakistan 19. RHEINISCHE FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITAT BONN Thailand 20. Fachhochschule Südwestfalen China 21. Fachhochschule Südwestfalen Indonesia 22. ERNST-MORITZ-ARNDT-UNIVERSITÄT GREIFSWALD Viet Nam 23. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof India 24. University of the Arts Bremen Viet Nam 25. TECHNISCHE UNIVERSITAT DARMSTADT China 26. FREIE UNIVERSITAET BERLIN China 27. TECHNISCHE UNIVERSITAET DORTMUND Indonesia 28. JADE HOCHSCHULE WILHELMSHAVEN/OLDENBURG/ELSFLETH Nepal 29. Hochschule RheinMain China 30. SRH Hochschule Berlin Philippines 34

35 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: DCI Lateinamerika Hochschule Partnerland 1. BERGISCHE UNIVERSITAET WUPPERTAL Argentina 2. UNIVERSITAET BREMEN Brazil 3. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Cuba 4. TECHNISCHE HOCHSCHULE MITTELHESSEN Cuba 5. GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER Mexico 6. UNIVERSITAET DUISBURG-ESSEN Peru 7. BEUTH-HOCHSCHULE FUER TECHNIK BERLIN Brazil 8. SRH Hochschule Heidelberg Paraguay 9. RHEINISCHE FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITAT BONN Brazil 10. FREIE UNIVERSITAET BERLIN Colombia 11. EVANGELISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT EHD Nicaragua 12. FREIE UNIVERSITAET BERLIN Costa Rica 13. HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFT UND RECHT BERLIN Chile 14. UNIVERSITAET VECHTA Ecuador 35

36 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: DCI Südafrika Hochschule Partnerland 1. UNIVERSITAET LEIPZIG South Africa 2. UNIVERSITAT KONSTANZ South Africa STIFTUNG UNIVERSITAT 3. HILDESHEIM Frankfurt School of Finance & 4. Management South Africa South Africa 36

37 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: DCI Zentralasien Hochschule Partnerland 1. BERGISCHE UNIVERSITAET WUPPERTAL Kyrgyzstan 2. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Uzbekistan 3. BEUTH-HOCHSCHULE FUER TECHNIK BERLIN Kyrgyzstan 4. UNIVERSITAET HOHENHEIM Kazakhstan 5. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN Uzbekistan 6. UNIVERSITAET HOHENHEIM Uzbekistan 7. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Kyrgyzstan 8. WESTSACHSISCHE HOCHSCHULE ZWICKAU Kazakhstan 9. WESTSACHSISCHE HOCHSCHULE ZWICKAU Kyrgyzstan 10. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Kazakhstan 11. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Uzbekistan 12. TECHNISCHE UNIVERSITAT BRAUNSCHWEIG Uzbekistan 13. HOCHSCHULE BREMERHAVEN Uzbekistan 37

38 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: ENI & PI Russland Hochschule Partnerland 1. bbw Hochschule Russian Federation 2. GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER Russian Federation 3. UNIVERSITAET BIELEFELD Russian Federation 4. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN Russian Federation 5. UNIVERSITAET HOHENHEIM Russian Federation 6. UNIVERSITAT FLENSBURG Russian Federation 7. OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITAET MAGDEBURG Russian Federation 8. FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITAT JENA Russian Federation 9. BRANDENBURGISCHE TECHNISCHE UNIVERSITAT Russian Federation 10. Hochschule RheinMain Russian Federation 11. UNIVERSITAET LEIPZIG Russian Federation 12. Fachhochschule Südwestfalen Russian Federation 13. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Russian Federation 14. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Russian Federation 15. UNIVERSITAET VECHTA Russian Federation 16. UNIVERSITAET REGENSBURG Russian Federation 38

39 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: ENI Östliche Nachbarschaft Hochschule Partnerland Hochschule Partnerland 1. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN Georgia 2. EUROPA-UNIVERSITAT VIADRINA Georgia 3. EUROPA-UNIVERSITAT VIADRINA Ukraine 4. FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITAT JENA Ukraine 5. GOTTFRIED WILHELM LEIBNIZ UNIVERSITAET HANNOVER Ukraine 6. UNIVERSITAET HOHENHEIM Ukraine 7. FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITAT JENA Georgia 16. UNIVERSITAET LEIPZIG Ukraine 17. UNIVERSITAT KONSTANZ Ukraine 18. UNIVERSITAET VECHTA Ukraine 19. OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITAET BAMBERG Ukraine 20. Hochschule Koblenz Azerbaijan 21. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Belarus 22. UNIVERSITAET BREMEN Belarus 8. TECHNISCHE HOCHSCHULE MITTELHESSEN Ukraine 9. HOCHSCHULE GEISENHEIM Georgia 10. FACHHOCHSCHULE KIEL Georgia 11. OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITAET MAGDEBURG Ukraine 12. UNIVERSITAET BREMEN Georgia 13. HOCHSCHULE GEISENHEIM Armenia 14. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Armenia 15. UNIVERSITAET LEIPZIG Belarus 39

40 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: ENI Südliche Nachbarschaft Hochschule Partnerland Hochschule Partnerland 1. UNIVERSITAET ZU KOELN Jordan 2. PADAGOGISCHE HOCHSCHULE LUDWIGSBURG Egypt 3. FREIE UNIVERSITAET BERLIN Israel 4. RHEINISCHE FRIEDRICH-WILHELMS-UNIVERSITAT BONN Israel 5. Fachhochschule Bingen Morocco 6. FACHHOCHSCHULE KIEL Morocco 7. UNIVERSITAET LEIPZIG Israel 8. Hochschule RheinMain Jordan 9. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Morocco 10. UNIVERSITAET LEIPZIG Egypt 11. UNIVERSITAET LEIPZIG Tunisia 12. PHILIPPS UNIVERSITAET MARBURG Egypt 13. PHILIPPS UNIVERSITAET MARBURG Jordan 14. PHILIPPS UNIVERSITAET MARBURG Morocco 15. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Tunisia 16. UNIVERSITAET BIELEFELD Israel 17. PHILIPPS UNIVERSITAET MARBURG Israel 18. UNIVERSITAET BIELEFELD Israel 19. UNIVERSITAT KONSTANZ Israel 20. BRANDENBURGISCHE TECHNISCHE UNIVERSITAT C-S Egypt 21. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Jordan 22. UNIVERSITAET SIEGEN Jordan 23. GEORG-AUGUST-UNIVERSITAET GOETTINGEN Israel 24. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Israel 25. UNIVERSITAET BREMEN Israel 26. FACHHOCHSCHULE KOELN Israel 27. TECHNISCHE UNIVERSITAT DARMSTADT Israel 28. HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFT UND RECHT BERLIN Israel 29. UNIVERSITAET VECHTA Egypt 30. JULIUS-MAXIMILIANS UNIVERSITAET WUERZBURG Palestine 40

41 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: ENI Südliche Nachbarschaft Hochschule Partnerland Hochschule Partnerland 31. FREIE UNIVERSITAET BERLIN Egypt 32. UNIVERSITAET PADERBORN Tunisia 33. TECHNISCHE UNIVERSITAET MUENCHEN Israel 34. PADAGOGISCHE HOCHSCHULE LUDWIGSBURG Israel 35. FACHHOCHSCHULE AACHEN Morocco 36. FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN NUERNBERG Israel 37. TECHNISCHE UNIVERSITAT BRAUNSCHWEIG Tunisia 46. FACHHOCHSCHULE MUNSTER Israel 47. Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg Israel 48. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Tunisia 49. FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN NUERNBERG Lebanon 50. Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg Israel 51. WESTSACHSISCHE HOCHSCHULE ZWICKAU Jordan 38. Alanus Hochschule ggmbh Egypt 39. Alanus Hochschule ggmbh Palestine 40. EBS Universität für Wirtschaft und Recht Israel 41. HOCHSCHULE AALEN - TECHNIK UND WIRTSCHAFT Israel 42. TECHNISCHE UNIVERSITAET BERGAKADEMIE FREIBERG Algeria 43. FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN NUERNBERG Jordan 44. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Jordan 45. UNIVERSITAET POTSDAM Israel 41

42 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: IPA Westlicher Balkan Hochschule 1. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN 2. SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH 3. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Partnerland Kosovo * UN resolution Serbia Bosnia and Herzegovina 4. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Serbia 5. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Montenegro 6. TECHNISCHE UNIVERSITAET KAISERSLAUTERN Serbia 7. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Bosnia and Herzegovina 8. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN Serbia 9. UNIVERSITAET HOHENHEIM Serbia 10. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Bosnia and Herzegovina 11. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Serbia 12. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Montenegro 13. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN Albania 14. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Bosnia and Herzegovina 15. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Serbia Hochschule Partnerland 16. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITAET HEIDELBERG Montenegro 17. UNIVERSITAET HOHENHEIM Albania 18. IPU Berlin Bosnia and Herzegovina 19. IPU Berlin Serbia 20. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Montenegro 21. IPU Berlin Serbia 22. UNIVERSITAT KONSTANZ Serbia 23. HOCHSCHULE REGENSBURG Kosovo * UN resolution 24. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Albania 25. UNIVERSITAET DES SAARLANDES Serbia 26. UNIVERSITAET SIEGEN Albania 27. Duale Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn Serbia 28. UNIVERSITAET DES SAARLANDES 29. UNIVERSITAET VECHTA 30. UNIVERSITAT KONSTANZ Bosnia and Herzegovina Kosovo * UN resolution Kosovo * UN resolution 42

43 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: IPA Westlicher Balkan Hochschule 31. UNIVERSITAET VECHTA Albania 32. FACHHOCHSCHULE MUNSTER Partnerland Kosovo * UN resolution 33. OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITAET BAMBERG Serbia 34. OTTO-FRIEDRICH-UNIVERSITAET BAMBERG Serbia FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN 35. NUERNBERG FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN 36. NUERNBERG Bosnia and Herzegovina Serbia 37. Hochschule Mainz - University of Applied Sciences Albania 38. JADE HOCHSCHULE WILHELMSHAVEN/OLDENBURG/ELSFLETH Serbia 39. Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum Albania 40. Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum Bosnia and Herzegovina 41. Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum Serbia 42. Technische Fachhochschule Georg Agricola zu Bochum Montenegro 43. Hochschule Trier University of Applied Sciences Serbia HOCHSCHULE FUR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG 44. EBERSWALDE HOCHSCHULE FUR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG 45. EBERSWALDE Albania Kosovo * UN resolution Hochschule 46. TECHNISCHE UNIVERSITAT BRAUNSCHWEIG 47. JULIUS-MAXIMILIANS UNIVERSITAET WUERZBURG Partnerland Bosnia and Herzegovina Bosnia and Herzegovina 48. PADAGOGISCHE HOCHSCHULE LUDWIGSBURG Serbia 49. TECHNISCHE UNIVERSITAET BERGAKADEMIE FREIBERG Serbia 50. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN Bosnia and Herzegovina 51. HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFT UND RECHT BERLIN Serbia 52. JULIUS-MAXIMILIANS UNIVERSITAET WUERZBURG Serbia 53. Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg 54. Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg Bosnia and Herzegovina Kosovo * UN resolution 55. Hochschule Ulm - Technik, Informatik & Medien Serbia 56. Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen- Geislingen Bosnia and Herzegovina 57. MARTIN-LUTHER-UNIVERSITAET HALLE-WITTENBERG Serbia 58. FOM Hochschule Bosnia and Herzegovina 43

44 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: PI Nordamerika Hochschule Partnerland 1. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITAET MUENCHEN Canada 2. FREIE UNIVERSITAET BERLIN United States 3. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN Canada 4. UNIVERSITAET LEIPZIG Canada 5. UNIVERSITAET LEIPZIG United States 6. HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFT UND RECHT BERLIN United States 7. HUMBOLDT-UNIVERSITAET ZU BERLIN United States 8. Frankfurt School of Finance & Management ggmbh United States 9. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN United States 10. EBERHARD KARLS UNIVERSITAET TUEBINGEN United States 44

45 Erasmus+ internationale Mobilität Ergebnisse 2015: PI Industrieländer Hochschule Partnerland 1. JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITAET GIESSEN Australia 2. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITAET MUENCHEN Australia 3. ISM International School of Management GmbH Australia 4. TECHNISCHE UNIVERSITAET DRESDEN Japan 5. UNIVERSITAET LEIPZIG Japan 6. HOCHSCHULE HANNOVER Korea (Republic of) 7. UNIVERSITAET OSNABRUECK Taiwan 45

46 Erasmus+ internationale Mobilität Unterstützende Dokumente zur Antragstellung Erasmus+ Programmleitfaden Zu finden: es/erasmusplus/documents/erasmusplus-programme-guide_en.pdf Inhalt: allgemeine Vorgaben des Erasmus+ Programms Do s and Don ts for Applicants Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: Tipps und Hinweise für Antragsteller Guidelines for Experts on Quality Assessment Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: Beschreibung der Förderkriterien des Antrages FAQs International Credit Mobility Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: häufige Fragen zur Programmlinie Kommentiertes Antragsformular Zu finden: s/erasmusplus/discover/guide/documents -applicants_en.htm Inhalt: Hinweise zum Ausfüllen des Antragsformulars Technical Guidelines for completing application e-forms Zu finden: mes/erasmusplus/discover/guide/docume nts-applicants_en.htm Inhalt: technische Hinweise

47 Erasmus+ internationale Mobilität Unterstützende Dokumente während der Mobilität Leitfaden der NA DAAD zur Projektdurchführung Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: allgemeine Vorgaben zur Durchführung eines Erasmus+ Programms Quick reference guide for Partner HEIs Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: Informationen für Hochschulen in Partnerländern User s Guide of URF and Participant Portal Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: technische Hinweise für Programmund Partnerhochschulen MT+ Handbuch der NA DAAD Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: Hinweise zur Nutzung des MT+ (auf deutsch) MT+ Data Dictionary KA107 Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: Hinweise zur Nutzung des MT+ MT+ User Manual Zu finden: im Downloadcenter Inhalt: Hinweise zur Nutzung des MT+ (auf englisch)

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