KSV Kultur- und Sportverein Klein-Karben 1890 e.v. 15. Ausgabe Dezember 2013

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1 , s Vereinsbläddsche KSV Kultur- und Sportverein Klein-Karben 1890 e.v. 15. Ausgabe Dezember 2013 Der zugefrorene Main mit der alten Brücke in Frankfurt im Januar 1914 Des war ein wunderbarer Blick Die Gletscher an der alte Brück Des Eis, des hat sich da gestaut Wie in der Schweiz mers sonst nur schaut. Un wer geklettert und geklitscht Gestolpert is un ausgeritscht Auf dene Eisblöck Groß und Klein Dem wird des unvergeßlich sein. Jetzt thauts, ums Eis, da ist s geschehn Un nie mehr wern mers wiedersehn Mer werde all uns tröste müsse Die Alte Brück wird abgerisse.

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3 Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen 2 Grußwort des 1. Vorsitzenden 3 In eigener Sache 4 6 Ehrenrat 7 9 Fußball Jugend Modellsport Skat 18 Tanzsport Tennis Einladung zur Mitgliederversammlung Tischtennis Turnen Volleyball Vereinshaus-News 68 Impressum 73 1

4 Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2014 Mittwoch, Uhr, Jugendversammlung des 08. Januar 2014 KSV Klein-Karben 1890 e.v. Mittwoch, Uhr, Mitgliederversammlung der Abteilung 22. Januar 2014 Skat Samstag, Uhr, Ehrungsveranstaltung für KSV-Mitglieder 08. Februar 2014 Ehrenrat Freitag, Uhr, Mitgliederversammlung der Abteilung 14. Februar 2014 Modellsport Samstag, Uhr, Ehrungsveranstaltung für 15. Februar 2014 Sportabzeichen-Absolventen Mittwoch, Uhr, Mitgliederversammlung der Abteilung 20. Februar 2014 Fußball Dienstag, Uhr, Mitgliederversammlung der Abteilung 04. März 2014 Tanzen Mittwoch, Uhr, Mitgliederversammlung der Abteilung 12. März 2014 Tennis Donnerstag, Uhr, Mitgliederversammlung der Abteilung 13. März 2014 Tischtennis Samstag, Uhr, Mitgliederversammlung der Abteilung 15. März 2014 Turnen Donnerstag, Uhr, Mitgliederversammlung der Abteilung 20. März 2014 Jugendfußball Freitag, Uhr, Mitgliederversammlung 28. März 2014 des KSV Klein-Karben1890 e.v. Samstag/Sonntag Klein-Kärber Markt 28./29. Juni 2014 Rathausstraße 2

5 Liebe Vereinsmitglieder, es ist kaum zu glauben, aber der Kalender zeigt wieder einmal, das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die immer wiederkehrende Frage, war es ein erfolgreiches Jahr, beschäftigt auch den Vorsitzenden des KSV Klein-Karben. Zunächst stellte ich mich der Aufgabe das Jahr Revue passieren zu lassen. Was hat mich belastet und welche Ereignisse haben mir Freude bereitet. Ich sag es direkt, nach 20 Minuten habe ich mit der Auflistung aufgehört. Die Schwierigkeit den Ereignissen eine Zuordnung zu positiv oder negativ zu geben ist schier unmöglich. Denn was in der Vergangenheit als Belastung empfunden wurde, sieht nach Bewältigung der Herausforderung und mit der Distanz zum Ereignis mit einmal ganz anders aus. Ebenso verhält es sich mit den Erinnerungen, die ich als positiv empfunden habe. Die Nachbetrachtung ist ein müßiges Unterfangen. Deshalb:»Ich bin dankbar für die Kraft und für die Unterstützung durch die vielen Helfer.«Und dennoch sei an dieser Stelle vermerkt, dass sich der KSV Klein-Karben sehr positiv weiter entwickelt hat. Dieses nicht nur in sportlicher Hinsicht durch die Leistungen in den Abteilungen, sondern erkennbar auch in einer gewachsenen Mitgliederzahl. Im kommenden Jahr wird es einen Fokus auf das Thema Mitgliederwerbung geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und beste Gesundheit für das neue Jahr. Jörg K. Wulf 1. Vorsitzender 3

6 In eigener Sache Ermäßigte Beiträge Mit Wirkung 1. Juli dieses Jahres ist in den Mitgliedsbeiträgen des KSV für Erwachsene eingeführt worden, dass Mitglieder mit dem Status Auszubildende oder Studenten bis zur Vollendung des 26. Lebensjahres nur einen Beitrag von 60,00 Euro (ermäßigt 30,00 Euro zu entrichten haben. Der reguläre Beitrag für Erwachsene beträgt 90,00 Euro (ermäßigt 42,00 Euro). Voraussetzung für die Ermäßigung ist der Nachweis über den Status Auszubildende/Student. Da der Nachweis nur für ein Jahr akzeptiert wird, ist er jährlich erneut vorzulegen. Gleiches trifft auch auf den Beitrag der Tennisabteilung zu. Hier ist die Berechnung des Beitrages von 60,00 Euro für Kinder und Jugendliche (bis 25 Jahre für Schüler, Auszubildende, Studenten, etc.) nur dann gegeben, wenn der entsprechende Nachweis erbracht wurde. Auch in diesem Fall gilt, es wird der Nachweis für ein Jahr akzeptiert und muss dann jährlich erneuert werden. Wir bitten diese Regelung zu beachten, da Abbuchen und Rückbuchungen enorme Zeit und unnötige Kosten verursachen. Der Vorstand KSV Klein-Karben das»gefällt mir«! Bereits seit einigen Monaten ist der KSV Klein-Karben schon auf Facebook vertreten. In regelmäßigen Abständen berichten wir dort über anstehende und vergangene Veranstaltungen, über Neuigkeiten im Verein und über aktuelle Kursangebote. Der Vorteil dieses neuen Mediums liegt auf der Hand: Bei jedem Besuch auf Facebook, bekommen Sie die aktuellen Vereinsnews direkt und komfortabel in Ihren Neuigkeiten angezeigt. Durch Ihren»Gefällt mir«-klick auf der Facebook-Seite des Vereins bleiben Sie nicht nur auf dem aktuellen Stand, was das Vereinsgeschehen betrifft, sondern unterstützen den Verein auch unmittelbar! Dank dem Schneeballeffekt erreichen unsere News nicht nur Vereinsmitglieder, sondern auch Vereinsfremde, die somit auf unser vielfältiges Angebot aufmerksam werden. Aus diesen Gründen würden wir uns über jedes»gefällt mir«, jeden Kommentar, jeden Wunsch und jede Anregung, die Sie auf unserer Facebookseite hinterlassen, sehr freuen! Unser bisheriges Informationsangebot auf der Internetseite bleibt selbstverständlich bestehen. 4

7 Den Facebookaccount»KSV Klein-Karben 1890 e.v. (offiziell)«finden Sie einfach per Facebooksuche oder wenn sie den vorstehenden QR-Code per Handy einscannen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Sebastian Görlich Vereinspressewart Liebe Vereinsmitglieder, sicherlich haben Sie schon davon gehört: die bisherigen Lastschriften werden europaweit bis zum 1. Februar 2014 durch die neue SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift ersetzt. Wir informierten Sie hierüber bereits in der letzten Ausgabe des KSV Vereinsbläddsche. Für Sie bleibt alles beim Alten. Wir kümmern uns um die SEPA-Umstellung, so dass Sie nichts weiter unternehmen müssen. Mit uns vereinbarte Einzugsermächtigungen stellen wir automatisch auf SEPA-Lastschriften um. Fällige Beiträge ziehen wir wie folgt ein: Ein Halbjahresbeitrag am KSV (Hauptverein) 2. Januar und 2. Juli Fußball 2. März und 2. September Jugend-Fußball 2. Februar und 2. August Tanzen 2. Februar und 2. August Tischtennis 2. Februar und 2. August Turnen (Parkour) 2. Februar und 2. August Den Jahresbeitrag am Modellsport 2. Februar Turnen und Volleyball 2. Februar Tennis 2. April Den KSV Vereinsbeitrag für das erste Halbjahr 2014 ziehen wir letztmalig noch nach dem derzeit gültigen Verfahren Anfang Januar 2014 ein. Jörg K. Wulf 1. Vorsitzender 5

8 Das»Bündnis Offenes Karben«ist ein Bürgerbündnis, das derzeit von mehr als 350 Privatpersonen sowie 25 Karbener Vereinen und Gruppen getragen wird. Auch der Kultur- und Sportverein Klein Karben 1890 e.v (KSV Klein-Karben) ist dabei. Mitte Mai wurden die Karbener Bürgerinnen und Bürger von der Eröffnung eines Ladens in der Bahnhofstraße überrascht, in dem von einer vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation Werbematerial angeboten wurde, die sich»identitäre Bewegung Deutschlands«nennt und im Internet aufrief, diesen Laden zu ihrem Treffpunkt für den gesamten Rhein-Main-Raum zu machen. In einer Informationsveranstaltung am 13. Juni 2013 im Bürgerzentrum gründeten 500 Bürgerinnen und Bürger der Stadt Karben, in der Menschen aus mehr als 80 Nationen leben, das Bündnis Offenes Karben NULL Toleranz bei Rechtsextremismus. Ziel des»bündnisses Offenes Karben«ist es, das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und Toleranz auf Basis der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in unserer Stadt sichtbar zu machen und möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Einsatz für unsere Demokratie zu ermutigen und anzuregen. Weitere Informationen unter Der KSV Klein-Karben hat sich eindeutig zum»bündnis Offenes Karben«bekannt. Es darf keinen Raum für verfassungsfeindliche Aktivitäten in Karben und damit auch in unserem Verein geben, so der 1. Vorsitzende Jörg K. Wulf anlässlich der Informationsveranstaltung am 13. Juni 2013 im Bürgerzentrum. 6

9 EHRENRAT Wir gratulieren unseren Mitgliedern zu Ihren Geburtstagen im ersten Halbjahr des Jahres 2014 herzlich, wünschen weiterhin viel Gesundheit und soweit möglich Spaß am Sport oder auch an der Gemeinschaft in unserem KSV. 92 Jahre Josef Berner Jahre Kurt Häusler Jahre Edgar Kost Jahre Walter Dolhausen Jahre Norma Opper Onno Wicharz Jahre Karlheinz Sauer Rüdiger Nitschke Jahre Andreas Dermann Jahre Adolf Römer Jahre Johann Dermann Gerhard Schmidt Klaus Pöhlemann Jahre Wolfgang Elsner Manfred Frank Stefan Grunenberg Reinhard Laupsien Wolfgang Günther Dieter Bieräugel Lothar Froning Jahre Josef Dermann Gertrud König Hannelore Grunenberg Jahre Hans Kaiser Lothar Volz Renate Brück Erna Schade Hans Mayer Willi Schröder Nina Reimann Liselotte Klein Jahre Egon Kelling Isolde Frank Dieter Bommersheim Helga Nadler Gisela Nitschke Ingrid Engel Jahre Martin Schmitt Wilfried Czekay Artur Stolz Jürgen Hahn Ingrid Schuch Helga Büssow Dieter Gessner Jahre Imo Konczak Silvia Engelmann Renate Krumm Rainer Patsch Helga Verderber Monika Czekay

10 Erhard Kuntz Irmtraud Göpfert Bernd Beck Georg Stroh Jahre Dorothea Bialas Ludger Ostmeier Thomas Dey-Menzl Angelika Breither Heidemarie Gies Ursula Jörg Hans Huschens Rolf Bindseil Jahre Dorothee Bachmann Axel Brender Angela Müller Ulrike Erhard Erika Schade Birgit Brönner Sabine Heuschkel Silvia Salzmann Günter Dreier Heike Liebel Thomas Simon Dagmar Courtial Ilona Lux Wenn Sie Ihren Geburtstag nicht veröffentlicht haben möchten, wenden Sie sich bitte an unseren Ehrenrat. Ehrungsveranstaltung am Samstag, , um Uhr im Vereinshaus des KSV Klein-Karben 1890 e.v. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder langjährige Mitglieder und Funktionäre satzungsgemäß auszeichnen zu können. Am möchten wir dies auf unserem Ehrungsnachmittag in gemütlicher Runde vornehmen und würden uns sehr freuen, wenn viele den Weg in unser Vereinshaus finden, um ihre Auszeichnung entgegenzunehmen. Wir ehren für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit Ulrike Bähring; Rolf Bähring; Andreas Dermann; Birgitta Heinze; Christoph von Hirschheydt; Sabine Janke; Joachim Jelko; Veronika Malasomma Jelko; Leo Luigi Jelko; Erhard Kunz; Monika Münter; Artur Stolz; Karin Tippenhauer; Gisela Weinreich; Gerhard Wende; Irma Wittig 40 Jahre Vereinszugehörigkeit Peter Assenheimer; Bärbel Bommersheim; Thorsten Dauth; Kerstin Grunenberg; Angelika Mahler; Hans Mayer; Hans Tschamler 8

11 50 Jahre Vereinszugehörigkeit Wolfgang Beck; Günter Dauth; Gudrun Felske; Josef Frank; Hannelore Grunenberg; Natalie Hebbel; Axel Jörg; Gertrud König; Gislinde Michel; Wolfgang Schinz 60 Jahre Vereinszugehörigkeit: Bernd Beck; Sylvia Beyer 65 Jahre Vereinszugehörigkeit: Rudolf Dietz Weiterhin möchten wir Funktionäre für langjährige Ehrenamtstätigkeit auszeichnen mit: Verdienstnadel in Bronze nach 6-jähriger Funktionärstätigkeit in gewählten Ämtern Verdienstnadel in Silber nach 10-jähriger Funktionärstätigkeit in gewählten Ämtern Verdienstnadel in Gold nach 12-jähriger Funktionärstätigkeit in gewählten Ämtern Heike Gerhardt-Kraus Günther Noschitzka Steffen Potter Claudia Pedak-Posthaus Hartmut Heinze Moshe Jakub Sylvia Beyer Ehrenratsvorsitzende 9

12 FUSSBALL Harte Zeiten im Lager der Fußballabteilung Während die Fußballabteilung des KSV Klein-Karben in den vergangenen 30 Jahren, gegen Ende mehr und mehr unbemerkt, vornehmlich positive Schlagzeilen produzierte, selbst nach dem Abstieg aus der Hessenliga in der Saison 2011/2012 mit einem dritten Platz noch einmal nach oben anklopfte, stehen den Fußballern im Zuge des aktuellen Umbruchs harte Zeiten ins Haus. Die Verantwortlichen haben sich im Vorfeld der Saison auf einen schwierigen, jedoch absolut unumgehbaren Weg begeben, und versucht die letztjährige Mannschaft deutlich zu verjüngen, ihr ein regionales Gesicht zu geben, und Talenten aus unterklassigen Vereinen ein Podium zu bieten. Was im Profifußball, oftmals getragen durch eine hohe Identifikation, sehr gut ankommt und Euphorie entfacht, wurde jedoch im Umfeld des Vereins schnell mit viel Unzufriedenheit und Häme quittiert. Besonders bedauerlich ist dies, da diese junge Mannschaft doch eigentlich nichts mehr als die Unterstützung aus dem eigenen Lager gebrauchen könnte. Trotz gerade einmal 12 Punkten nach 18 Partien hat der KSV im Abstiegskampf immer noch die Chance zu bestehen. Aktuell beträgt der Abstand zum rettenden Ufer gerade einmal fünf Zähler, was mit Sicherheit auch einer außergewöhnlichen Tabellensituation entspricht. Schaut man sich die Mannschaftsaufstellung der letzten Partie vor Redaktionsschluss an, dem 3:2-Heimsieg gegen den FC Bensheim, wird man neben dem Ergebnis noch weitere erfreuliche Dinge feststellen können: Mit Yannick Rühl, Sven Kunisch, Olcay Bayram, Manuel Bartoschek und Adrian Bitiq standen 5 Karbener in der Anfangsformation, hinzukommen Marcel Faulstich und Marvin Gramowski, die aus der eigenen Jugend stammen. Der Weg, so hart er ist, wird weiter bestritten, und die restlichen Gegner bis zum Jahresende, mit der Usinger TSG, der Spvgg. Neu-Isenburg und dem FC Alsbach allesamt keine Übermannschaften in der Liga, lassen auf eine reiche Punkteausbeute hoffen, die dem Kader mit Ihrem Trainer Zeynel Güngörmez in der Rückrunde alle Hoffnung geben soll, den Nichtabstieg, unsere diesjährige Meisterschaft, zu gewinnen. Bleiben Sie dabei, bieten Sie Ihre Untersützung, die Mannschaft hätte es verdient! Stabilität hohes technisches Niveau Weiterentwicklung Während die erste Mannschaft im Abstiegskampf allerhand zu tun hat, konnte die zweite Mannschaft in deren Schatten fast unbemerkt eine starke Entwicklung hinlegen, die sehr gut mit den oben aufgeführten Begriffen beschrieben werden kann. Bei der»zweiten«gab es ebenfalls einen»kleinen Umbruch«. Fünf Stammspieler wurden im Sommer verloren, teils in der Erfüllung des Ausbildungsauftrages; zwei Spieler packten es»nach oben«. Im Verlauf der Vorrunde 10

13 schafften dann mit Manuel Bartoschek und Olcay Bayram zwei weitere Spieler in die erste Mannschaft, mit Ferid Sert und Sascha Parafinczyk musste man zusätzlich zwei Stammkräfte aus beruflichen Gründen abgeben. Den Abgang von somit summa summarum 9 Stammspieler konnte die»zweite«durch die internen und externen Zugänge sehr gut kompensieren. Nach einem schwachen Start mit lediglich drei Zählern im Monat August, legte die Truppe von Teamchef Goronzy eine Serie von sieben ungeschlagenen Spielen in Folge hin, was die Entwicklung der Mannschaft deutlich unterstreicht. Leicht hätten es noch mehr Punkte sein können, doch bei den teils hochdominant geführten Partien wurde des Öfteren ein entscheidender Faktor vergessen: Das Tore schießen. Nichtsdestotrotz kann man mit den gezeigten Leistungen insgesamt absolut zufrieden sein. Die Trainingsbeteiligung und der Fleiß innerhalb der Mannschaft stimmen, und es scheint, als könnte sich der eine oder andere aus der Mannschaft auch noch für höhere Aufgaben empfehlen. Die Abteilungsleitung 11

14 JUGENDARBEIT Liebe Kinder und Jugendliche des Vereins Am Samstag, dem hat die Vereinsjugend einen Ausflug zur Schlittschuhbahn nach Frankfurt, unter der Leitung von Sanja Birkmeyer, veranstaltet. 30 Kinder und Jugendliche haben sich für dieses Event angemeldet, das, wie auch schon die letzten Male, wieder unter dem Motto»Alkoholfrei Sport genießen«stand. Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg, und eine Neuauflage im nächsten Jahr ist bereits beschlossen. Ausflug zur Schlittschuhbahn Die Karbener Sportnacht ( wurde am 24. August 2013 als Projekt von vier Karbener Vereinen gestartet (KSV Klein-Karben, TG Groß-Karben, SV Selzerbrunnen, TV Okarben). Auch die KSV-Jugend war in die Organisation involviert. Nachdem die Veranstaltung das letzte Mal vor 3 Jahren von anderen Veranstaltern organisiert wurde und kaum noch Teilnehmer anlocken konnte, war es für uns diesmal umso erfreulicher, dass es einen regen Zulauf gab. Das Sportangebot war vielfältig (Parkour, Tricking, Bogenschießen, Basketball, Zumba, Aikido, Speedstacking, Badminton), und wechselte in regelmäßigen Abständen. Etwa 200 Gäste fanden zwischen 18 Uhr und 3 Uhr den Weg in die Sporthalle. Eine Neuauflage im nächsten Jahr ist bereits in Planung. 12

15 Karbener Sportnacht Wenn auch ihr aktuelle Informationen zu anstehenden Veranstaltungen von uns erhalten möchtet, empfehlen wir euch, die Facebookseite der Jugend zu liken. Dort könnt ihr außerdem bequem eure Wünsche äußern, sodass wir unsere Veranstaltungen auf eure Ansprüche anpassen können. Wenn ihr selbst Lust habt, uns bei unserer Arbeit zu unterstützen oder auch nur herausfinden wollt, wer wir eigentlich sind, laden wir euch herzlich zu unserer Jugendversammlung am Donnerstag, dem , um Uhr ins Sitzungszimmer des Vereinshauses ein. Dort wird wie jedes Jahr der Jugendausschuss neu gewählt, der eure Wünsche im Verein vertritt. Wir freuen uns auf euer Kommen! Sebastian Görlich Vereinsjugendleiter 13

16 Restaurant Bistro Terrasse Sommergarten Robert-Bosch-Straße Karben Telefon 06039/ Fax: 06039/ Reifen Weber GmbH Reifenhandel Service Achsvermessung Dieselstraße Karben 06039/50 05 Fax KIOSK LOTTO MARGRAF seit 1967 Inh. Silke Höhr Hessen Weil s gut ankommt 10/619 Bestellannahme Homburger Straße Karben Tel.: 06039/3655 Tel.+Fax: 06039/ Kiosk-Margraf@t-online.de Unsere Öffnungszeiten: Mo: Uhr Di, Do, Fr: Uhr Mi: Uhr Sa: Uhr 14

17 Traditioneller Italienischer Familienbetrieb Seit 1990 in Karben Ristorante Pizzeria Il Piccolo Alfonso Inhaber: Antonino Longhitano Homburger Straße 41 (am Kreisel) Karben Telefon / Lieferservice ab 10, Euro Öffnungszeiten: Di So, Uhr Uhr Montag Ruhetag Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest! NEU! Werbemittel aller Art! Streuartikel wie Anhänger Tassen Kugelschreiber Taschenlampen Feuerzeuge Schirme Geldbörsen u.v.m. Rufen Sie uns an! Planen Sie für das kommende Jahr! Der erste verteilte Kalender bleibt bei Ihrem Kunden hängen! LD & W LUDWIG-DRUCK & WERBEMITTEL Marcus Ludwig Inhaber Siedlerstraße Karben, Okarben Fon / , Fax Mobil 0171/ ludwigdruck5@aol.com 15

18 MODELLSPORT Wie bei anderen Freizeitaktivitäten ist die kalte und feuchte Jahreszeit von November bis Ende März auch für die Modellflieger mit Einschränkungen bei der Ausübung des Hobbys verbunden. Schließlich müssen die Modelle ja draußen geflogen werden und dafür sind gute Witterungsbedingungen schon förderlich. Aber der KSV Klein-Karben hat für interessierte Modellflieger unserer Abteilung eine neue und tolle Möglichkeit geschaffen. Seit November können wir einmal in der Woche als Abteilung den Saal für Indoor-Fliegen mit kleinen und elektrisch betriebenen Modellen nutzen. So fliegen plötzlich auch eingefleischte Piloten von großen Maschinen mit mehr als 2 Meter Spannweite klein(st)e Hubschrauber oder Multikopter, kaum größer als 20 cm. Das trainiert die Feinmotorik und Reflexe auch im Winter ohne dabei die Einrichtung des heimischen Wohnzimmers (als Trainingsraum) womöglich zu gefährden. Die Abteilung Modellsport bedauert den Verlust unseres Senior-Mitglieds Fritz Krapf, der 88-jährig Anfang Dezember überraschend verstorben ist. Bereits als Heranwachsender flog er Schulgleitern des Typs SG-38. Die Flugausbildung erfolgte am Bornheimer Hang, in FFM-Bergen, mit Gummiseil-Start und viel Muskelkraft. Noch kurz vor Kriegsende erhielt Fritz eine Luftwaffenausbildung als Pilot für Lastensegler. Nach dem Krieg begann er eine Ausbildung und Laufbahn als Polizeibeamter in Frankfurt. Mitte der 1980er Jahre wurde Fritz Mitglied der von Hermann Zapf und Jürgen Dreschel gegründeten, neuen KSV-Abteilung»Modellsport«. Von 1996 bis 1999 damals schon über 70 Jahre alt betreute Fritz nacheinander mehrere Modellflug- AGs der Kurt-Schumacher-Schule Kar- 16

19 ben; sowohl als Fluglehrer als auch hinsichtlich Konstruktion und Bau der Flugmodelle. Das Bild zeigt die verschiedenen Modell-Typen und -Varianten, die unter seiner Anleitung gebaut wurden erhielt er die Ehrennadel des KSV für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft. Fritz war bis zuletzt aktives Abteilungsmitglied. Sein Schwerpunkt lag bei vorbildähnlichen Scalemodellen mit moderner Antriebsschen Leiterin und dem Direktor der KSS Fritz Krapf, Mitte, neben der Pädagogiund Steuerelektronik. Und so werden wir Fritz als (Modellflug-)Freund und in guter und lebendiger Erinnerung behalten. Hartmut Enßlin 1. Abteilungsleiter PRAXIS FÜR KRANKENGYMNASTIK Sybille Brand Ramonvillestraße 4a Karben Telefon / Seit 20 Jahren in Karben mit kompetentem Therapeutenteam Wir bieten an: Krankengymnastik auch auf neurophysiologischer Grundlage Manuelle Therapie / Brüggertherapie / Triggertherapie Massage Extension / Schlingentisch Heißluft / Fango / Eis Nordic Walking (Einzel oder Gruppe) Personaltraining Kinesiotaping Alle Kassen und privat Termine nach Vereinbarung 17

20 SKAT Skatgruppe in Thüringen unterwegs Am Samstag, dem , war es wieder soweit, die Skatspieler machten sich auf den Weg zu ihrem Jahresausflug nach Thüringen. Um 8.00 Uhr verließ der Bus Karben mit Ziel Weimar. Am Rasthof Pfefferhöhe machten wir unsere obligatorische Frühstückspause mit»kleinem Buffet«. Nach kräftiger Stärkung ging es weiter nach Weimar. Hier erwartete uns schon unsere Stadtführerin, die uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt nahebrachte. Anschließend war noch Freizeit für eigene Erkundigungen oder einem Besuch der zahlreichen Cafés. Am späten Nachmittag startete der Bus zu unserem Hotel in Apfelstädt bei Erfurt. Bei einem hervorragenden Abendessen und einer gemütlichen Runde an der Hotelbar klang der Abend aus. Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet am Sonntag hieß unser Ziel Eisenach mit Stadtführung. Nach Beendigung ging es weiter zur Wartburg. Am Busparkplatz kurz unterhalb der Burg fuhr für die, die nicht gut zu Fuß waren, ein Shuttlebus bis zum Eingang der Burg. Der Rest der Gruppe machte sich über zahlreiche Treppen zum»aufstieg«. Ein Teil der Gruppe machte eine Führung durch die Wartburg, wobei uns manch interessantes zur Geschichte der Burg erklärt wurde. Am Nachmittag wurden die Reste des Buffets am Busparkplatz verzehrt. Auf der Rückfahrt nach Karben wurde noch ein Halt in Lich gemacht, wo wir bei einer deftigen, rustikalen Küche unser Abendessen einnahmen. Um Uhr hieß es»auf zu den letzten Kilometern«nach Hause. Gegen Uhr erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt am Hessenring. Ein schönes Wochenende ging wie immer viel zu schnell vorbei. Die Gruppe auf der»pompejanischen Rundbank von 1799«in Weimar Da die Vereinsmeisterschaft erst nach Ende des Redaktionsschlusses beendet ist, werde ich euch im nächsten»bläddsche«informieren. Bis dahin wünscht die Skatgruppe allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Detlev Kriegel Pressewart 18

21 Besser leben. Für Druckfehler keine Haftung. Fuchs ohg 2x in Karben Offen für Ihren Einkauf. Montag - Samstag von 7 bis 22 Uhr geöffnet. Sie haben das Motiv wir die passende Drucktechnik Tel / treffpunktmaurer@t-online.de 19

22 TANZSPORT Was machen denn eigentlich die Elle ments? Das Jahr neigt sich dem Ende zu aber anstatt besinnlich und entspannt mit einer Tasse Tee oder Kaffee die Vorweihnachtszeit (die ja bekanntlich schon im September beginnt) zu genießen, geht es bei den Mädels der Showtanzgruppe Elle ments heiß her. Zum Ende eines jeden Jahres häufen sich die Anfragen und Buchungen für Auftritte, bei denen die Mädels ihr Können einmal mehr unter Beweis stellen dürfen. Glücklicherweise ist die Gruppe mit 13 aktiven Teilnehmerinnen gut aufgestellt, so dass Auftritten, die im Schnitt mit 5 6 Damen getanzt werden, zumeist nichts im Wege steht. Aber auch dies bedeutet Hochleistungen in terminlichen Absprachen und Koordination. Es ist ja nicht damit getan, dass man zu der besagten Location fährt, sich die Tanzschuhe anzieht und mal kurz dem staunenden Publikum eine perfekte Darbietung präsentiert. Nein, vielmehr muss im Vorfeld besprochen werden, wer verfügbar ist, durch die inzwischen zahlreichen unterschiedlichen Choreographien ist eine Entscheidung über den darzubietenden Tanz zu treffen und damit sind die entsprechenden Kostüme zu planen und zu verteilen. Auch die»bilder«(also Positionen der Mittanzenden) müssen gestellt und in mehreren Trainings verinnerlicht werden. Am»Tag X«dann, heißt es natürlich sich schon einige Stunden vorher zu treffen, um sich mental auf den Auftritt vorzubereiten, eventuelle Unsicherheiten aus der Welt zu schaffen und natürlich das Makeup akkurat aufzutragen, damit ein rundum perfektes Bild entsteht. Bei 6 Mädels, die geschminkt werden möchten, können 20

23 da schon 2 bis 3 Stunden ins Land gehen. Wenn die Elle ments dann ihre Performance auf der Bühne präsentieren, ist von der langwierigen Vorbereitung natürlich nichts zu erahnen man könnte meinen, sie sind gerade erst angekommen, haben sich die Tanzschuhe angezogen und zeigen eben mal kurz ihr Können. So geschehen u.a. auf der Rendeler Kerb Mitte Oktober, an der die Mädels im Laufe des Abends sogar mehrere Choreographien ihres Repertoires zeigen durften, oder auf einer privaten Firmenfeier kurz darauf, an der die Trainerin Nadine Schumacher ihre eigenen Geburtstagsgäste auf den späteren Abend verschoben hat, um ihren Ehrentag vor einigen hundert Fremden auf einer Bühne zu feiern Von diesem Engagement ganz abgesehen, stehen auch noch die jährlich wiederkehrenden»verpflichtungen«auf dem Programm, die ja schon zu einem»liebgewonnenen«zeitvertreib geworden sind, wie z.b. der Klein-Kärber Markt im Sommer oder der verkaufsoffene Sonntag im Oktober rund um das Selzerbrunnen-Center. Die Organisation des Verkaufs von Getränken, gegrillten Würstchen und Waffeln in einer Gemeinschaftsarbeit mit den Hobby-Tänzern hat einmal mehr reibungslos funktioniert. Durch das gute Wetter konnte sich der Stand über regen Zulauf freuen und der Tag verging für alle Beteiligten wie im Flug. Somit konnte die Tanzsportabteilung wieder gelungene Werbung für den KSV Klein-Karben machen was insbesondere die Hobby-Tänzer gut gebrauchen können. Die haben noch einige freie Plätze und würden sich über Verstärkung in ihrer kleinen Gemeinschaft immer freuen. Wer jetzt Lust bekommen hat bei uns mitzumachen, der ist jederzeit herzlich willkommen. Die Hobby-Tänzer trainieren dienstags und die Elle ments donnerstags, jeweils ab Uhr im Saal des Vereinsheims. Annika Taucher Kassenwartin 21

24 TENNIS Saisonnachlese Mit 19 Mannschaften und vielen guten Vorsätzen startete die Tennisabteilung in diesem Jahr in die Medensaison. Im September war dann klar: Zwei Mannschaften haben den Aufstieg geschafft. Alle anderen Mannschaften, bis auf eine, halten ihre Klassen. Die Herren 70 II um Mannschaftsführer Gisbert Witte schafften den Aufstieg und spielen nun im nächsten Jahr in der Verbandsliga. Dafür gab s bei der Sportlerehrung Anerkennung und ein Handshake von Guido Rahn. Aufsteiger Herren 70 II (vlnr): Edmund Büttner, Wolfgang Wistlich, Jörg Leinert, Heinz Schmidt, Helmut Laenger, Gisbert Witte (ohne Paul Gajewski) Auch den Juniorinnen der U18 um Mannschaftsführerin Janina Lux gelang das Kunststück Aufstieg in die Bezirksliga B. Alle anderen Mannschaften erreichten, nach einer eher durchwachsenen Saison, am Ende doch jeweils gute Mittelplätze in ihren Klassen. Am letzten Medenspielwochenende spielten allein acht Mannschaften um den Klassenerhalt. So erkämpften sich die Herren einen verdienten sechsten Platz in der Bezirksliga A, während die Damen 30 mit nur zwei Siegen (dafür vier unentschieden) letztendlich unerwartet sogar auf Platz 3 in der Gruppenliga landeten. Die Damen 40 I taten sich schwerer, 22

25 Überraschender Aufsteiger als Tabellenzweiter in die Gruppenliga: Dinar Andebrhan, Janina Lux, Annika Posthaus, Felicitas Müllner, in der Mitte: Coach Julius Müllner sicherten sich aber mit einem fünften Platz von sieben Mannschaften doch den Verbleib in der Gruppenliga. Die Herren 40 I wurden in der Verbandsliga Fünfter. Besser lief es für die Herren 40 II, die zu keinem Zeitpunkt vom Abstieg bedroht waren und auf einem verdienten vierten Platz in der Bezirksliga A landeten. Spannend blieb es auch bis zum Schluss für die Damen 60 und die Herren 50, die am Ende doch den längeren Atem bewiesen und sich gegen die gegnerischen Mannschaften durch Spiel- und Willensstärke durchsetzen konnten. Einziger Wehrmutstropfen der Saison: die Herren 70 I um Mannschaftsführer Dieter Zimprich steigen nach sechs erfolgreichen Jahren aus der Regionalliga Süd-West Nord ab gelang den seinerzeit noch als Herren 65 spielenden Tennisrecken der Aufstieg aus der Hessenliga in die Regionalliga. Damit sind sie die erfolgreichste und höchstklassige Mannschaft und ganzer Stolz des Vereins. Da einige der Herren im nächsten Jahr nicht mehr weitermachen werden, sehr zu unserem Leidwesen, werden die Herren 70 I und 70 II zu einer Mannschaft verschmelzen. Erstklassiges Tennis wird uns also weiterhin sicher sein! 23

26 Gute Laune versprühte die U14 in dieser Saison! Tennis-Nachwuchs Und auch der Tennis-Nachwuchs machte bei seinen Einsätzen einen guten Eindruck. Während die Junioren U18 die Kreisklasse A gehalten haben, schaffte es die U14 sogar auf den dritten Platz in ihrer Klasse. Auch die U12 und U10 schlugen sich in diesem Jahr wacker. Erstmalig seit vielen Jahren meldete Sportwartin Tanja Kissner auch wieder eine U8-Mannschaft, was den stark gewachsenen Mitgliederzahlen bei den unter 8-jährigen geschuldet ist. Im Winter trainieren nun 103 Kinder Vorhand, Rückhand, Koordination und Taktik, um gut gewappnet in die nächste Saison zu starten. Unsere gemischte U8-Mannschaft bevor sie mit unseren neuen Tennis-Trikots ausgestattet wurde 24

27 Good News Wir werden 2014 erstmalig nach gefühlten Jahrzehnten wieder eine Damenmannschaft melden können. Voraussichtlich wird es eine 4er Mannschaft werden, die im nächsten Jahr in der Bezirksliga den Weg nach oben antreten wird. Folgende junge Damen werden zum festen Spielerteam zählen (diese Angabe ist ohne Gewähr): Alicia Tena (Mannschaftsführerin), Kathrin Tryba, Anna Ben Nasr, Evelyn Draus, Marissa Kreisel, Ann Kathrin Liewig, Luisa Elgert, Heike Grünwald und Uta Haucke. Tennis-Feriencamp unserer Tennisschule Großen Zuspruch hatte das Feriencamp unserer Tennisschule EasySmash in den ersten beiden Wochen der Sommerferien. 31 Kinder und Jugendliche nahmen täglich von bis Uhr teil. Neben dem tennisspezifischen Training, das je nach Spielstärke in verschiedenen Gruppen durchgeführt wurde, wurden Übungen zur Schulung der Koordination und des Ballgefühls absolviert. Und auch in Sachen Technik und Taktik lernten die Teilnehmer einiges in den zwei Wochen. Am letzten Tag des Sommercamps wurde ein Tennisturnier veranstaltet. Alle Teilnehmer erhielten kleine Geschenke. Die Sieger wurden mit einem Pokal und einer Uhr belohnt. Das nächste Feriencamp findet in der zweiten Osterferienwoche statt. Infos dazu in Kürze auf oder über Facebook. Mächtig Spaß hatten die Kids im Tennis-Feriencamp 25

28 Vereinsmeisterschaften Auch in diesem Jahr nahmen die Vereinsmeisterschaften wieder zwei Wochenenden ein. Am 7. und 8. September fanden die Vereinsmeisterschaften der Herren und Damen, sowie die Jugendmeisterschaften statt. Die Voraussetzungen für die Jugend, die bereits morgens starteten, waren denkbar schlecht. Es regnete in Strömen, so dass Jugendwartin Heike Wolf das Turnier der Jugend kurzerhand in die Halle verlegte. Von den acht Teilnehmern im Alter von zehn bis 14 Jahren setzte sich letztendlich Colin Zapf (15) gegen Vincent van t Hof (12) durch.»wir hatten auf mehr Kinder gehofft, uns aber trotzdem sehr gefreut, dass trotz des schlechten Wetters acht Kinder gekommen sind«, so Wolf. Nachmittags hatte der Wettergott mit den Karbener Tennisspielern ein Einsehen und schickte ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolkenberge, so dass draußen gespielt werden konnte. In der Altersklasse Herren bis 40 siegte der erst 15jährige Pascal Bähring in einem packenden Endspiel gegen Sebastian Lux, bei den Herren über 40 Andreas Martin gegen Frank Lindner. Insgesamt starteten 40 Herren in den Wettbewerb. Einzel-Vereinsmeisterin bei den Damen bis 40 wurde Claudia Bill, bei den Damen über 40 gewann Yvonne Rickers.»Trotz des unbeständigen Wetters haben die Teilnehmer tapfer durchgehalten und den Zuschauern tolles Tennis geboten. Die Herren haben ganz phantastisch gespielt«, äußert sich Sportwartin Ilona Lux zufrieden. Schade sei nur gewesen, dass die Vereinsmeisterschaften der Herren über 60 nicht stattfinden konnten, da nicht ausreichend Anmeldungen vorlagen. Am 14. und 15. September wurden die Doppel- und Mixed-Vereinsmeisterschaften ausgetragen. Zunächst sah es allerdings auch hier nicht danach aus, als könne gespielt werden. Bis um ein Uhr regnete es ununterbrochen. Gegen halb zwei hatte das Zittern dann ein Ende, Regenband und Wolkenberge verzogen sich. Sportwart Stefan Lux eröffnete das Turnier und verlas die Mixedund Doppel-Paarungen, die sich zum Teil erst vor Ort ergaben. Insgesamt gingen 17 Mixed-Paarungen, zehn Herren-Doppel und acht Damen-Doppel ins Rennen um den Meistertitel.»Mit dieser großen Beteiligung hatten wir gar nicht gerechnet«, gibt Lux zu. Es spielten alt gegen jung, alt mit jung, Vater und Sohn, Mutter gegen Tochter. Der guten Stimmung tat es auch keinen Abbruch, dass die letzten Spiele in der Halle ausgetragen werden mussten, da am späten Nachmittag der Regen wieder einsetzte. Halbfinale und Endspiele fanden dann am nächsten Tag vor den Augen eines begeisterten Publikums statt. Fast 40 Zuschauer wurden am Spielfeldrand gezählt. Vor allem die Jugendlichen hatten abseits des Tennisplatzes eine große Fangemeinde.»So viele Zuschauer haben wir hier lange nicht mehr gesehen«, freut sich Stefan Lux. Im Mixed setzte sich die Jugend durch. Es gewannen Svenja Posthaus und Pascal Bähring gegen Yvonne Rickers und Andreas Martin, die sehr wahrscheinlich nicht nur von der Leistung der beiden Jugendlichen beeindruckt, sondern vor allem von ihren Outfits abgelenkt waren (Pascal spielte in 26

29 Svenjas Tenniskleid. Svenja machte in Pascals Tennis-Outfit eine gute Figur). Das Doppel der Herren konnten in einem sehenswerten Finale Andreas Bartoschek und Sebastian Lux gegen Pascal Bähring und Christian Courtial für sich entscheiden. Bei den Damen gewannen Anke Tena und Heike Wolf gegen Hajni Csanady und Anke Glashoff. Vereinsmeister 2013 (vlnr): Carlotta Jelko (Vize Damen-Doppel-Trostrunde mit Janina Lux; Vize Damen-Einzel); Janina Lux (Vize Damen-Doppel-Trostrunde mit Carlotta Jelko); Svenja Posthaus (Vereinsmeister Damen-Doppel Trostrunde mit Maren Wolf, Vereinsmeister Mixed mit Pascal Bähring); Pascal Bähring (Vize Herren-Doppel zusammen mit Christian Courtial, nicht auf dem Foto; Vereinsmeister Mixed mit Svenja Posthaus; Vereinsmeister Herren Einzel); Anke Tena (Vereinsmeister Damen-Doppel mit Heike Wolf); Sebastian Lux (Vereinsmeister Herren-Doppel zusammen mit Andy Schek); Heike Wolf (Vereinsmeister Damen-Doppel mit Anke Tena); Andy Schek (Vereinsmeister Herren-Doppel zusammen mit Sebastian Lux; Vize Herren Einzel); Yvonne Rickers (Vize Mixed zusammen mit Andreas; Vereinsmeister Damen 40 Einzel); Andreas Martin (Vize Mixed zusammen mit Yvonne Rickers; Vereinsmeister Herren 40 Einzel gegen Frank Lindner); Maren Wolf (Vereinsmeister Damen-Doppel-Trostrunde mit Svenja Posthaus); Damen-Doppel Vize Anke Glashoff und Hajni Csanady (nicht auf dem Foto) 27

30 Viel los, auch abseits des Courts bei den Vereinsmeisterschaften! Just White Abschluss der Tennissaison Am 14. September feierte die Tennisabteilung außerdem ihren gelungenen Abschluss der Saison mit einer großen Party, die wie sich das für den weißen Sport gehört unter dem Motto»Just White«stand. Mehr als 70 Mitglieder kamen, angelockt durch die Aussicht auf einen tollen Abend, ins Vereinsheim und trugen dem Motto entsprechend brav weiß. Die Stimmung war grandios. Es wurde bis spät in die Nacht im entsprechend umgestalteten Vereinssaal gefeiert, getanzt und gelacht. Ein mediterranes Buffet, das Vereinswirtin Sanja gekonnt auftischte, sorgte nicht nur für zufriedene Gesichter, sondern auch für die entsprechende Grundlage, um die vielen, vielen bunten Cocktails zu vertragen, die engagiert hinter der Bar gemixt wurden. Lobende Worte kamen von Paul Gajewski, Gründungsmitglied und ehemaliger Abteilungsleiter der Tennisabteilung:»Ich kann der Abteilungsleitung zu diesem gelungenen Abend nur gratulieren. Es ist toll, zu sehen, wie positiv sich der Verein in den letzten Jahren entwickelt hat. Und diese Feier heute Abend ist der Beweis dafür. Das hat man hier lange nicht mehr gesehen. Macht weiter so!«wir finden das schreit geradezu nach einer Wiederholung! Ein großes Dankeschön geht an alle, die mitgeholfen haben, diese Feier zu planen und umzusetzen. Ihr wart toll! 28

31 Weiß, weiß, weiß sind alle meine Kleider volles Haus bei der Just-White- Saisonabschlussfeier! Nasse Füße beim Platzabbau 20 Tennisfreunde kamen am 26. Oktober auf die Tennisanlage, um die Tennisplätze von Netzen, Pfosten und Sichtblenden zu befreien und winterfest zu machen. Trotz schlechter Wetterbedingungen ging der Platzabbau in zweieinhalb Stunden über die Bühne. Anfangs sah es gar nicht so aus, als würde gearbeitet werden können, da es um zehn Uhr noch in Strömen regnete. Nicht die idealsten Bedingungen, um den Abbau der Plätze zu bewältigen. Auch die Teilnehmerzahl beschränkte sich anfangs auf einige wenige Helfer. Als der Regen gegen Uhr anfängt nachzulassen, wagen sich die Helfer auf die Plätze. Nach und nach treffen weitere Mitglieder ein und letztendlich gehen 20 couragierte Akteure, darunter einige männliche Mitglieder der Abteilungsleitung und viele»alte Hasen mit Fachwissen«, tatkräftig und entschlossen zu Werk. Routiniert werden Netze und Pfosten entfernt, Bänke abgebaut und abgespritzt, Sichtblenden demontiert, Steine auf die Linien gelegt, Besen und Spielstandsmesser eingesammelt sowie die Tennishütte aufgeräumt. Um Uhr ist die Arbeit bereits getan. 29 Beherztes Trotzen gegen die Launen des Wetters

32 Der Lohn für die Müh und nassen Füße: ein gemeinsames, von der Tennisabteilung gesponsertes Essen im Vereinsheim. Allen Helfern, vor allem auch Janina Lux, die als einzige Vertreterin des weiblichen Geschlechts, das Abräumkommando verstärkte, sei an dieser Stelle noch einmal ein ganz großes Dankeschön ausgesprochen! Schnuppertraining im Winter Auch im Winterhalbjahr gibt es in diesem Jahr wieder das beliebte Tennis- Schnuppertraining für Newcomer, Freizeitspieler und Wiederholungstäter. Organisiert wird das Training, das sich an Spieler jeder Spielstärke und Altersklasse richtet, von unserer Tennisschule EasySmash. Groß und Klein können sich im Umgang mit der gelben Filzkugel an folgenden Terminen ausprobieren: 1. Dezember 2013, 2. Februar, 9. März und 6. April Trainiert wird jeweils von bis Uhr. Die Kosten für das Schnuppertennis belaufen sich auf 5 Euro pro Person. Schläger können gestellt werden. Interessierte schreiben an: tennis@easysmash-tennis.de Zum ersten Schnuppertraining unter fachkundiger Anleitung der Trainer Ossmann, Andreas und Jörg kamen bereits acht Kinder und zehn Erwachsene, die das neue Konzept begeistert aufgenommen haben. Termine Schnuppertennis-Trainingstermine: , , und Uhrzeit: bis Uhr Am 12. März 2014 findet um Uhr die Mitgliederversammlung der Tennisabteilung im Vereinsheim statt. Der vorläufige Rahmenterminplan 2014 für die Jugend ist online. Wissenswertes Wer im Winter in der Halle Tennis spielen will, hat jetzt die Möglichkeit, nicht nur online zu schauen, ob ein Platz frei ist, sondern den Wunsch-Termin auch gleich zu buchen und zu bezahlen: schnell, easy und online vom heimischen Computer oder per Smartphone über diesen Link: Informationen zum Buchungsvorgang finden sich auf unserer Homepage unter Fragen beantwortet auch Manfred Glebe gern per an manfred@glebe-karben.de. Bei Platzreservierung bekommt der Spieler außerdem einen Zugangscode für die Halle, die er über einen Transponder an der Hallentür eingeben muss. Katrin Fougeray Pressewartin 30

33 Vom Schnuppertennis zur Legende Tennisbiographie Christoph Schmidt Märchen beginnen mit der Einleitung»Es war einmal!«. Insoweit ist die Geschichte des Christoph Schmidt in der Tennisabteilung ein solches, denn es endet»er spielt weiter Tennis!«. Doch im Einzelnen: April 2012, in Karben ist die Tennisschule easy smash und Alex Jelinek damit beschäftigt, durch alle möglichen Marketingaktionen Interessierte für das Tennisspiel im KSV zu animieren. Christoph wird mit anderen aufmerksam und entschließt sich zur Teilnahme. Die besondere Art und Weise von Alex Jelinek lässt ihn vom Bazillus Tennis nicht mehr los. Es wird keine Stunde mehr ausgelassen, Tennisturniere im Fernsehen werden zum Pflichtprogramm. Die Frage nach der sportlichen Auseinandersetzung kommt auf. Alex Jelinek ist vom Talent des jung gebliebenen Christoph Schmidt überzeugt. Innerhalb kürzester Zeit hat er Platzreife erlangt und die Herren 50 scheinen für Alex der richtige Ort zu sein, die erlangten Fähigkeiten von Christoph für das Turniertennis auszubauen. Christophs Talent wird sofort erkannt. Spezielle Trainingsformen werden für Christoph erarbeitet, da spezielle Talente besondere Formen des Trainings erfordern. Der Aufschlag wird sein Aushängeschild, die Vorhand entwickelt sich rasant, die Rückhand bereitet erst noch Schwierigkeiten. Den Pflichtwaldlauf nach dem Montagstraining lehnt er allerdings noch ab. Es gilt, ihn in eine Winterrunde zu integrieren. In der Freitagsrunde der Herren 50/60 wird angefragt. Man steht dem Nobody skeptisch gegenüber:»kenn ich nichthat er denn unsere Spielstärke?was ist das denn für ein Typ?«, halt das Übliche. Nach erfolgter Überzeugungsarbeit durfte er antreten. Sein erstes Doppel in der Halle gegen die Routiniers Engelke/Kohl. Eine/keine Überraschung, der erste Sieg. Am besten räumt man Vorbehalte und Vorurteile durch Leistung aus. Eine Karriere, zunächst als Doppelspezialist, scheint programmiert. Im Einzel ist der Platz noch zu groß; wie erwähnt, die konditionelle Arbeit (Montagswaldlauf) war ja noch verweigert worden. Es wird Frühjahr, die Frage nach der Medenrunde rückt immer näher. Eine Herren 40III-Mannschaft wird gegründet. Er darf als schon Fünfziger mitspielen, geschafft. Dann die Überraschung auch bei den erfahrenen Herren 50 wird er gemeldet. Ein Traum geht in Erfüllung. Komm ich denn zum Einsatz, wie läuft das, reicht meine Kondition, Fragen über Fragen. Die Medenrunde beginnt. Die Herren 40III zahlen gegen erfahrene und routinierte Mannschaften Lehrgeld, entwickeln sich aber stetig weiter. Nunmehr für Christoph der erste Einsatz im Doppel bei den Herren 50. Wer wird ihn führen können, seinen jugendlichen Elan bremsen können, ihn zu einer körperlichen und mentalen Höchstleistung anstacheln können. Hierzu gab es nur einen, die Erfahrung in Person, geübt in Menschenführung, mit allen Tenniswassern gewaschen, Jörg K. Wulf. 31

34 Jörg nutzt das erste Spiel um ihn in die Welt des großen Tennis einzuführen; wie fühlt sich ein»centercourt«an, wie gehe ich mit Zuschauern und Presse um, wer managt mich, wer besaitet (es sind Besaiter und nicht Bespanner!) meinen Schläger, wer organisiert die Fahrten, Trainingslager etc., wäre es nicht doch besser, das angebotene Konditionsprogramm durchzuführen, wie relaxe ich richtig; halt all die wichtigen Dinge des großen Tenniszirkus in der Bezirksklasse A. Das erste Doppel geht verloren. Den Hinweis, dass das normal sei, kann Christoph nicht akzeptieren. Die Erwartungshaltung an sich selbst ist in Frage gestellt. Interessieren sich die Fans noch für ihn, was wird mit Werbeverträgen, werde ich die gedruckten Autogrammkarten (1000 Stück) noch los. Psychologische Aufbauarbeit ist gefordert. Nach mehreren Sitzungen und weiteren Trainingseinheiten (auch im Wald) ist Christoph für einen neuen Einsatz bereit. TC Neu-Isenburg wartet. Wer soll mit ihm das dritte Doppel spielen. Führt eine Niederlage zur totalen Depression? Wer führt das sensible Talent weiter? Die Antwort war klar, es konnte wie im ersten Spiel nur Jörg K. Wulf sein. Ein Gespräch (15 Minuten) vor dem Doppel, ein Abklatschen, es geht los. Der erste Satz geht nach gutem Spiel 6:4 verloren! War der Stress zu groß, ist er für immer verloren? Jörg puscht ihn auf,»zeig was du kannst!«. Es wirkt. Der zweite Satz wird gewonnen; Tiebreak! Was ist das, wie wird das gespielt, hat mir noch keiner erklärt, Fragen über Fragen. Ein»Folge mir!«von Jörg reicht aus. Es geht weiter. Der Gegner konsterniert, sie versuchen Christoph regelrecht am Netz abzuschießen. Er trotzt jeder Gewalt, Sieg. Ein unbeschreibliches Gefühl, tosende Zuschauer, jubelnde Mitspieler, Kameras, Interviews, ein stolzer Mitspieler. Die Nacht wurde lang. Die Lust nach weiteren Siegen beginnt. Christoph brennt auf den nächsten Einsatz, der bald kommt. Die Euphorie ist groß, wartet der nächste Sieg? Der Gegner ist auf das Ausnahmetalent aufmerksam geworden. Es gilt für Sprendlingen nur, taktisch das stärkste Doppel gegen den Newcomer zu stellen. Dies gelingt, Niederlage für Wulf/Schmidt; ein Rückschritt? Die Analyse zeigt, dass es sich um einen (noch) übermächtigen Gegner gehandelt hat. Deswegen gilt die volle Konzentration dem Abstiegsduell mit RW Neu-Isenburg; ein gutes Pflaster? Es ist Samstag, Uhr. Alex Jelinek hat sein Einzel gewonnen, Stefan Wittig und Manfred Glebe ebenso; wenn es mal läuft, dann läuft es. Uwe kämpft, er gewinnt den ersten Satz knapp, Frank Lindner fängt souverän an, Jörg hat einen starken Gegner. Es fängt an zu regnen, ein Weiterspielen ist nicht mehr möglich. Es gilt einen Ausweichtermin zu finden. Gleich am Sonntag soll es weitergehen, da der letzte Spieltag (der folgende Samstag) einheitlich gespielt werden soll. Anreise der Einzelspieler, Dauerregen; Fortsetzung am Dienstag Uhr. Uwe gewinnt, Frank gewinnt, Jörg verliert knapp. Wir müssen nur ein Doppel gewinnen. Lindner/Glebe, Lange/Wittig, alle Routiniers, werden es schon machen. An drei 32

35 spielt, wie sollte es anders sein Wulf/Schmidt. Lange/Wittig eine Katastrophe, Niederlage. Die beiden anderen Doppel verlieren den ersten Satz; Panikstimmung! Wegen Dunkelheit muss abgebrochen werden. Fortsetzung Lindner/Glebe am Mittwoch. Werden sie den entscheidenden Punkt holen und den Druck vom dritten Doppel nehmen? Niederlage im Tiebreak, die Stimmung ist angespannt. Am Donnerstag muss Wulf/Schmidt ran. Sie führten im zweiten Satz zwei zu null. Christoph kommt nach dreistündiger Autobahnfahrt an, Kaffeepause, wie soll ich spielen, hätten die anderen nicht gewinnen können, was ist, wenn ich verliere, verlassen mich meine Sponsoren. Jörg nimmt ihn zur Seite, Strategiebesprechung. Beide ziehen sich um. Zwei durchtrainierte Statuen erscheinen im neuen KSV-Dress, blau und weiß in der untergehenden Sonne, ein Bild von Einheit und Stärke, dazu die klassische lagerfeldsche Eleganz. Sie laufen sich zusammen warm. Der Gegner staunt mit offenem Mund. Spielbeginn Centercourt RW Neu-Isenburg Uhr Uhr, das Doppel ist gespielt, zweiter Satz 6:0, Tiebreak überragend gespielt, grandioser Jubel. Der Gegner hatte nie eine Chance! Ein Doppel ist im Tennishimmel angekommen. Der Youngster und der Oldie sorgen für den Klassenerhalt. Christoph ist bei den Herren 50 zur Legende geworden. Er wird in die Hall of Fame aufgenommen (bisherige Tennisspieler dort: Gottfried von Cramm, Wilhelm Bungert, Boris Becker, HaWa Becher), ein Stern auf dem Sunset Boulevard ist ihm sicher. Doch Samstag geht es weiter. Bestätigung der Leistung gegen Waldacker. Jörg ist nicht da. Und nun passiert es. Der Schüler Christoph Schmidt (noch LK 23) aus dem April 2012 spielt im August 2013 mit seinem Entdecker und Lehrmeister Alex Jelinek (LK 14) das erste Doppel. Welch eine Karriere! Leider musste Alex nach dem Einspielen dringend weg. Die ewige Frage nach dem Spielausgang bleibt. Christoph bleibt bescheiden und zurückhaltend, nach der Saison ist vor der Saison. Es gilt die Kondition aufzubauen (s.o.). Was liegt näher als der Triathlon in Nidderau. Er finished; strahlende Zufriedenheit. Fazit: Es gilt Talente zu entdecken und zu fördern. Stories für die Ewigkeit entstehen. Wer weiß, wer nächstes Jahr Newcomer und vielleicht zur Legende wird? Ich habe da schon jemanden im Auge. Ich wünsche allen Mannschaften solche Typen wie Christoph, sie müssen nur aufgegriffen und behutsam aufgebaut werden. Uwe Lange P.S. Christoph wird sich erst mal selbst managen. Er ist offen für jegliches Sponsoringangebot. Die Frage der Werbung auf dem Vereinsshirt ist noch zu klären. Ich werde berichten. Es sind noch Autogrammkarten da! 33

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