Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26

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1 Jg. 46 Ausgabe 497 September 2014 Kontakte Infos aus dem Gemeinwesen Schönwalder Allee 26 Foto: Raimund Müller Liebe Leserinnen und Leser, mit schnellen oder auch langsamen Schritten das liegt in der Sichtweise des Betrachters steuern wir auf den Herbst zu. Was macht diese Jahreszeit so einzigartig für Sie, für mich, für das Evangelische Johannesstift? Der Herbst ist die Zeit der Ernte und der farbenprächtigen Baumkleider. Im Spätherbst werfen die Bäume ihre Blätter ab, die an manchen Tagen scheinbar schwerelos durch die Luft gleiten. Manch einen versetzt diese Stimmung ins Träumen und Nachdenken über den Zyklus des Lebens, der Natur und vielem mehr. Fragen Sie Johannesstiftler, was den Herbst einzigartig macht, kommt als Antwort schnell: Das Erntedankfest. Seit über 100 Jahren feiern wir es und heute ist es eines der größten christlichen Volksfeste in Berlin und Brandenburg. Diesmal findet das Erntedankfest am 28. September statt. Um 11 Uhr beginnen wir mit einem Open-Air-Gottesdienst, in dem Lutherbotschafterin Dr. Margot Käßmann predigen und Liedermacher Fritz Baltruweit mit seiner Band die Musik gestalten wird. Wir freuen uns auf ein buntes Erntedankfest zum Herbstanfang mit Ihnen! Ihre Diana Richter Referat Kommunikation Unser Erntedankfest Bunt, fröhlich, besinnlich, vielfältig, herbstlich, wunderbar und einzigartig ist das Erntedankfest im Evangelischen Johannesstift. Am 28. September 2014 findet das Fest statt. Es beginnt um 11 Uhr mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel vor der Stiftskirche. Dr. Margot Käßmann hält die Predigt. Im Anschluss an den Gottesdienst steht die Luther botschafterin für eine Signierstunde im Großen Festsaal bis 13 Uhr zur Verfügung. An diesem Tag gilt eine besondere Verkehrsregelung auf dem gesamten Stiftsgelände. Wir bitten Sie, zur Sicherheit aller Gäste, diese einzuhalten. Mehr zur Verkehrsregelung finden Sie auf Seite 3. Inhalt Aus dem Gemeinwesen Neuigkeiten S. 4 Spandauer Liedertag im Festsaal S. 5 Aus der Gemeinde Kinder-Bibel-Tage S. 5 Aus der Stiftung Neubau Wichernkrankenhaus S. 8 Gemeindepflegehaus Brieselang S. 9

2 2 KONTAKTE September 2014 Termine und Veranstaltungen / Nachgedacht Termine und Veranstaltungen Mittwoch, 3. September, 16 Uhr Partyzeit Beliebte Schlager mit NIki Bruno Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Montag, 8. September, 19 Uhr Als jüngste von fünf Schwestern wächst die 1914 geborene Anna vaterlos in der Nähe eines deutsch-belgischen Grenzbahnhofs auf. Ihr Heimatdorf wird zum Spielball der Geschichte: Seine Bewohner werden mehrfach zwischen Deutschland hin- und hergeschoben. Anna kommt als Flickschneiderin in einen jüdischen Haushalt in der deutschen Eifel, wo sie 1934 auf ihre große Liebe, einen jungen Berliner Juden aus reichem Hause, trifft. Eine dramatische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des wechselvollen Schicksals Ostbelgiens und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die Autorin Maryanne Becker ist in Ostbelgien aufge wachsen, lebt seit vielen Jahren in Berlin-Spandau und hat bereits verschiedene Romane veröffentlicht. Anmeldung unter Eintritt: 3,50 Euro Ort: Hotel Christophorus Mittwoch, 10. September, 16 Uhr Duo Orpheo Beliete Opernarien mit Herrn Saad (Violine) und Frau Kowal (Flügel) Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Donnerstag, 18. September, 16 Uhr Märchenerzähler Herr Osterburg erzählt dem Publikum eine Geschichte Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau Freitag, 26. September, 14 Uhr Tanz-Café Caroline Anmeldung: App. 484/730 Eintritt: 5 Euro Ort: Seniorenzentrum Caroline Bertheau 26. September 2014, 16 Uhr Tag der Ehrenamtlichen 16 Uhr: Gottesdienst ab 17 Uhr: Festveranstaltung Ort: Kirche, Festsaal Sonntag, 28. September, 11 Uhr Erntedankfest Feiern, spielen, danken Ort: Gelände des Gemeinwesens Tag der offenen Tür in der Evangelischen Schule Spandau Am Sonntag, den 28. September, veranstaltet die Evangelische Schule Spandau während des Erntedankfestes im Johannesstift einen Tag der offenen Tür. Interessierte können sich von Schülern, Eltern oder Lehrern das Schulgelände und einzelne Klassen zeigen lassen und so einen Einblick in das Schulleben gewinnen. Wir informieren über das Schulprofil und das Anmeldeverfahren. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Evangelische Schule Spandau im Johannesstift Haus 27, Schönwalder Allee 26, Berlin So., , Uhr Tel Kamingespräch mit dem Stiftsvorsteher Am Dienstag, den 23. September lädt Pfarrer Martin von Essen zum nächsten Kamingespräch ein. Informiert wird wieder über aktuelle Entwicklungen auf dem Stiftsgelände und es gibt Zeit für Fragen und Antworten. Dienstag, 23. September 2014, 17 Uhr Kaminzimmer im Seniorenzentrum Caroline Bertheau Mobile Sprechstunden der Seniorenvertretung Spandau Als Sprachrohr der Älteren bietet die Seniorenvertretung Spandau Sprechstunden auf dem Gelände des Evangelischen Johannesstifts an. Im Foyer des Seniorenzentrums Caroline Bertheau greift die Seniorenvertretung alle Anregungen, Fragen und Probleme auf, die durch Senioren an sie herangetragen werden. Sie nimmt die Interessen der Seniorinnen und Senioren im Bezirk wahr: im Foyer des Seniorenzentrums Caroline Bertheau, jeweils jeweils dienstags von 10 bis 12 Uhr Termine: 14. Oktober, 11. November, 9. Dezember Die gesellschaftliche Teilhabe, die Einbindung und Mitwirkung älterer Menschen in allen Lebensbereichen wird durch die Arbeit der Seniorenvertretung gestärkt. In allen wichtigen Seniorenangelegenheiten berät sie das Bezirksamt. Auch ältere Bürgerinnen und Bürger berät und unterstützt die Seniorenvertretung bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche gegenüber Behörden, Institutionen und Einrichtungen.

3 Nachgedacht September 2014 KONTAKTE 3 Nachgedacht Vater und Sohn, König und Thronfolger Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! Mit diesen Worten des Monatsspruchs für September aus 1. Chronik 22,13, die einem Mut zutrauen und zugleich aber auch das Fürchterliche nicht verleugnen, schickt der Vater David seinen Sohn Salomo auf den eigenen Weg. Es ist wünschenswert, dass solche Worte Kinder begleiten, dass sie ihnen zugesprochen werden leise, wie nebenbei, oder auch regelmäßig, als tägliches Ritual. Dass neben der täglichen Erinnerung Hast-du-auch-an-alles-gedacht vor der Schule auch Zeit und Raum für ein Sei-unverzagt bleibt. Es ist gut, wenn Töchter und Söhne auf dem eigenen Weg Worte wie diese begleiten, beim ersten Schultag, beim Auszug, beim ersten Job mit eigener Verantwortung. Der Monatsspruch ist aber nicht nur ein väterliches Wort zum Sohn, es ist auch das Wort des Königs David zu seinem Sohn und Thronfolger Salomo. Am Ende des ersten Buches der Chronik über die Könige begegnet uns nicht mehr der kleine sympathische Hirtenjunge David. Hier ist David der langjährige Herrscher über Israel, der in vielen Kriegen das Königreich vergrößert hat. Strategisch klug gründet er um die zentral gelegene Burg Zion die Stadt Jerusalem und ernennt sie zur Hauptstadt. Diese neue Stadt ist Symbol des neuen Königtums. Die Bundeslade, das sichtbare Symbol des Bundes zwischen Israel und Gott, lässt er in diese neue Stadt bringen. Es fehlt nun nur noch ein zentrales Heiligtum in der Königsstadt: der Tempel. Gott widerspricht David aber. Nicht er, der viel Blut vergossen hat, soll den Tempel bauen, sondern sein Sohn, ein Mann der Ruhe. König David, der nie zweifelt, dass Gott auf seiner Seite ist, muss am Ende hören, dass Gott unverfügbar bleibt. Dass er nicht Gottes Haus fest Davids Widersprüchlichkeit zeigt seine Menschlichkeit zementieren kann. Das ist eine innerbiblische Kritik am Erfolgskönigtum. Doch der König David bleibt einer, der sich nichts aus der Hand nehmen lässt. Zumal er seinen Sohn für zu jung und zart für ein Tempelbauprojekt hält. Kriegsbeute wird für den Bau bestimmt. Er legt den Ort des Tempels fest und sorgt für Baumaterial, Bauleute und den Bauplan. Auch die Priesterfamilien, Sänger und Torwächter werden noch von David ernannt. Inmitten dieser Vorbereitungen fällt Davids Zuspruch an Salomo: Lass dich nicht erschrecken. Die Ambivalenz zwischen den vielen Vorbereitungen des Königs David und dem Mut machenden Wort des Vaters David ist für mich sehr augenfällig. Ich kann mir gut vorstellen, dass für Salomo das Fürchterliche und Erschreckendste die Vorbereitungen des Königs David waren. Die Geschichte um den Monatsspruch für September ist ein lehrreiches Beispiel der Ambivalenz aller Beteiligten beim Wechsel von Leitung und beim Übergang von Verantwortung von einer auf die andere Generation. Was wird Salomo von seinem Vater in Erinnerung behalten? Seine Mut machenden Worte oder die fast hilflosen Versuche, über seine Zeit hinweg die Zukunft festzuzurren? Die Widersprüchlichkeit Davids zwischen Tun und Reden macht aber die Erfahrung und den Glauben, die hinter dem Wort Sei getrost stehen, nicht kleiner. Sie macht sie menschlicher. David nennt immer wieder sein Vertrauen auf Gott und seine Dankbarkeit in Gott. So kann und will er aus diesem Vertrauen heraus diese Zuversicht weitergeben. Und wir dürfen sie hören und ebenso in unserer Widersprüchlichkeit einander Mut zutrauen. Diakon Jens Schmitz, Ältester der Schwestern- und Brüderschaft Verkehrsregelung zum Erntedankfest Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Bewohner innen und Bewohner am Erntedankfestsonntag, den haben wir wieder eine besondere Verkehrsregelung im Johannesstift, die für alle Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Gäste verbindlich ist: Die Zufahrt zum Johannesstift ist von bis 18 Uhr für alle Fahrzeuge nur über den Schwarzen Weg (Waldweg entlang des Zauns) möglich. Die Zufahrt über die Wichernstraße und über den Info-Pavillon (Pforte) an der Schönwalder Allee ist nicht möglich. Die Ausfahrt erfolgt nur über die Wichernstraße (Einbahnstraßenregelung). Mitarbeitenden sowie Bewohnerinnen und Bewohnern, die an diesem Tag auf das Gelände des Johannesstifts müssen, wird dringend empfohlen, eine Zufahrtsberechtigung im Referat Kommunikation (Frau Brakhage App. 323) anzufordern oder im Büro 212 im Amanda- Wichern-Haus abzuholen. Diese berechtigt zur Einfahrt auf das Gelände am Johann-Sebastian-Bach-Haus. Während des Festumzugs von bis 15 Uhr sind alle Straßen im Johannesstift gesperrt. Ebenso ist die Zu-und Ausfahrt zeitweilig unterbrochen. Bitte organisieren Sie Ihre An-und Abfahrt so, dass Sie ohne Probleme Ihre Arbeitsstelle oder Wohnungen erreichen oder verlassen können. Referat Kommunikation

4 4 KONTAKTE September 2014 Gemeinwesen Aus dem Gemeinwesen Neuigkeiten aus dem Gemeinwesen Der Sommer neigt sich dem Ende zu, das Johannesstift erwacht aus der Sommerruhe. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Sie über die Angebote der Gemeinwesenarbeit zu informieren. Seit 2012 findet der Hausaufgabenclub im Gemeinwesencafé JoCa im Albert-Schweitzer-Haus statt. Hier haben Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5, 6 und 7 die Möglichkeit, zweimal in der Woche ihre Hausaufgaben mit anderen Kindern unter Anleitung und in ruhiger Atmosphäre zu machen. Am Dienstag und am Donnerstag besteht diese Möglichkeit von 13 bis 15 Uhr. Eine Neuerung gibt es in diesem Jahr. Das warme Mittagessen können wir nicht mehr anbieten. Es wird aber zur Stärkung Obst und Gemüse zur Verfügung gestellt. Das Gemeinwesencafé JoCa öffnet wieder seine Türen von Montag bis Freitag von 16 bis 18 Uhr. Kommen Sie vorbei und genießen einen guten GEPA-Kaffee auf der Terrasse oder direkt im Café. Die Fußballweltmeisterschaft liegt hinter uns. Das bedeutet aber nicht, dass es jetzt gar keinen Fußball mehr gibt. Die Spiele Literaturabend Erich Kästner in Berlin Eine Spurensuche. Zu dieser Spurensuche will uns Frau Edelgard von Wedel mitnehmen am Montag, 29. September 2014, 19 Uhr Wir freuen uns auf Ihr Kommen und laden Sie herzlich ins Clubhaus ein. Ihre Helga Gnädig und Maria Röder Die Tonwerkstatt im Joca ist an folgenden Donnerstagen von Uhr geöffnet: 11. und 25. September 9. und 23. Oktober 6. und 20. November 4. und 18. Dezember Herzliche Einladung reinzuschnuppern! Silke Krenzer und Meike Symanowski Wir suchen Materialspenden für die Beschäftigung von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Materialien rund ums Nähen Werkzeuge Fahrrad-Ersatzteile Bücher übers Nähen, Basteln und Heimwerken. Oder unterstützen Sie uns mit Ihrer Zeit und Ihren handwerklichen Fähigkeiten. Infos: info@diewille.de Tel der Fußball-Bundesliga, des DFB-Pokals und der Champions League werden wie gewohnt im JoCa auf großer Leinwand gezeigt. Die hierfür notwendige gastronomische Versorgung ist gesichert. Eine Nutzung des Raumes ist weiterhin möglich. Sofern der Termin passt, können Sie hier Kindergeburtstage, Teamtreffen oder Spielgruppen veranstalten. Melden Sie sich bei mir unter oder stefan.dorn@evangelisches-johannesstift.de. Der Gemeinwesenbeirat bietet wieder eine Sprechstunde an, in der Bewohnerinnen und Bewohner des Geländes Schönwalder Allee 26 mit den Beiratsmitgliedern ins Gespräch kommen können. Der nächste Termin ist der 25. September 2014 von 16 bis 18 Uhr im Gemeinwesencafé JoCa. Eine Wahlordnung für den Gemeinwesenbeirat wurde erstellt. Im nächsten Jahr soll dann der Beirat von Ihnen gewählt werden. In den nächsten Ausgaben der Kontakte, informieren wir Sie ausführlicher. Ich wünsche allen einen guten Start in den nachsommerlichen Alltag. Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Die Hobbythek im Johann- Sebastian-Bach-Haus ist für Sie geöffnet: Montag und Dienstag von 14 bis 18 Uhr Sonntag ab 11 Uhr mit offenem Ende Mit Materialien für viele Hobbys im Kreativbereich, einer Umwelt bibliothek und dem umfangreichen Wissen von Frau Panse und Frau Schott. Schauen Sie vorbei! Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Dieses schöne Bild ist im Sommerferienprogramm in der Hobbythek entstanden.

5 Gemeinwesen September 2014 KONTAKTE 5 Dann lauf ich zu meinem Papa... Kinder-Bibel-Tage im Johannesstift Vom 21. bis 23. August entführten wir unsere kleinen und größeren TeilnehmerInnen im Alter zwischen 3 und 11 Jahren in die Zeit von Josef und seinen Brüdern. Wir, das war ein Gruppe von insgesamt drei Müttern, einem Vater, sechs jugendlichen TeamerInnen und mir. Weitere Unterstützung hatten wir von Stefan Dorn und Jürgen Lindner. In unserem Gemeinwesencafé Joca begleiteten wir Josef mit Worten, Musik und viel Kreativität und Spielen drinnen und draußen. Wir hörten von seinen Träumen und fieberten mit, als seine Brüder ihn in den Brunnen warfen und als Sklaven nach Ägypten verkauften. Wir freuten uns über seinen Aufstieg in Ägypten und ärgerten uns über Potifars Frau, die ihn ins Gefängnis werfen lies. Wir hörten von den Träumen des Pharaos, die Josef zu deuten wusste, und davon, wie er zum Chef über die Kornspeicher wurde. Und wir verfolgten gespannt die Geschichte, wie ihn seine Brüder, ohne ihn zu erkennen, um Hilfe baten, und wie Josef ihnen verzeihen konnte und die Familie wieder vereint wurde. Die Geschichte zeigte uns, dass die Sorgen und Nöte von damals auch uns betreffen. Auch wir sind manchmal eifersüchtig und ungerecht. Auch wir haben manchmal Angst und suchen Schutz. Spandauer Liedertag im Festsaal des Johannesstifts Ihr Freunde fern und nah, hängt nicht an eitlen Dingen, / erwählt Frau Musica und lasst uns allzeit singen: / Alles, was irdisch, muss endlich vergehn, / Musica bleibet in Ewigkeit stehn! Dieses Lob der Musik von Johann Rudolf Ahle ( ) hätte auch als Motto über dem Spandauer Liedertag 2014 stehen können. Das Bezirksamt Spandau rief und alle, alle kamen. Die Freunde der Chormusik pilgerten diesmal nicht in die traditionellen Stätten Schützenhof, Zitadelle oder Freilichtbühne, sondern in den großen Festsaal des Evangelischen Johannesstifts, der von der Stiftung für diese Veranstaltung zur Verfügung gestellt worden war. Dem Mitorganisator Stiftskantor Jürgen Lindner ist dieser Sprung ins kalte Wasser wohl gelungen, denn schon eine halbe Stunde vor Beginn der Darbietungen waren fast alle Sitzplätze von erwartungsvollen Zuhörern besetzt, so dass die später Gekommenen den Klängen der Chormusik stehend lauschen mussten. Nach Grußworten des Bürgermeisters Kleebank und des Stadtrats Hanke wurde gemeinsam, quasi zum Einsingen, das Eingangslied Hab oft im Kreise der Lieben angestimmt. Die- Gemeinsam überlegten wir uns, was wir bei Angst machen. Schreien, rief jemand in die Runde. Und das haben wir dann alle zusammen ausprobiert. Ich verstecke mich, sagte ein anderes Kind. Da haben wir erst mal Verstecken gespielt. Dann lauf ich zu meinem Papa, daraufhin haben wir besprochen, dass Gott auch wie eine Mutter oder ein Vater für uns sein will. Zum Abschluss am Samstag haben wir zusammen ein schönes Familienpicknick gemacht und am Feuer Stockbrot gebacken. Am Sonntag haben wir alles mit einem Familiengottesdienst in der Stiftskirche abgerundet. Noch einmal haben wir uns die Geschichte in Erinnerung gerufen und uns überlegt, wie das so ist mit der Versöhnung. Können wir, wie Josef, verzeihen, wenn uns etwas Schlimmes angetan wurde? Wie kann man mit so einer Situation umgehen? Auch wurden die Kinder wieder kreativ und machten mit ihren Kunstwerken die Geschichte bunt und anschaulich. Viel Spaß machten auch die gemeinsamen Lieder, die wir nicht nur gesungen haben, sondern zu denen man sich auch ordentlich bewegen konnte, wenn man wollte. Am Ende dieser vier tollen Tage waren wir uns dann alle einig: Sowas machen wir bald wieder! Katja Kraehe, Gemeindediakonin Foto: Katja Kraehe ses Friedrich-Silcher-Lied, aus den ungefähr 600 Kehlen der Zuhörer und Chormitglieder vierstimmig gesungen, erzeugte sofort eine fröhliche Atmosphäre. Danach konnten elf Chorvereinigung ihr Lampenfieber loswerden. Vom Volkslied über Musical, Jazz, Swing, Romantik, Operette und Oper war für jeden Geschmack etwas dabei. Das Programm klang aus mit der wieder gemeinsam gesungenen Volksweise Kein schöner Land in dieser Zeit. Wenn es nach dem Applaus und den Ovationen der begeisterten Zuhörer ginge, könnte der 69. Spandauer Liedertag auch im nächsten Jahr in dieser wunderbaren Umgebung stattfinden. Unsere Heimatzeitung, das Spandauer Volksblatt, hatte den Liedertag angekündigt mit der Überschrift: Chöre geben ihr Bestes. Und wahrlich, sie haben ihr Bestes gegeben. Damit dieses Volksgut des Chorgesangs nicht verloren geht: Liebe Chorleiter, liebe Frauen und Männer in den Chören, öffnet eure Türen und Herzen für junge Menschen, nehmt ihnen die Angst, in eine seit vielen Jahren feste Gemeinschaft einzutreten, nehmt sie mit offenen Armen auf, denn Singen heißt Seele bekennen. Lothar Bartz

6 6 KONTAKTE September 2014 Gemeindenachrichten Gottesdienst- und Predigtplan für Septembert 12. Sonntag nach Trinitatis 07. September, Uhr / Sommerkirche Pfr. Stoelzel-Rhoden Kollekte: Für besondere Projekte der großen diakonischen Einrichtungen. 13. Sonntag nach Trinitatis 14. September, Uhr Abendmahl mit Wein Pfr. Dr. Kirchhof Kollekte: Für die Arbeit der Stiftung KiBa 14. Sonntag nach Trinitatis 21.September, Uhr Einsegnung von Diakonen und Diakoninnen Abendmahl mit Saft Pfr. Dr. Klein / Pfr. von Essen Der Kollektenzweck wird von den Studierenden des Wichernkollegs bestimmt. 15. Sonntag nach Trinitatis 28. September, Uhr Erntedankfest Open-Air-Gottesdienst vor der Kirche Pfrn. Dr. Käßmann/ Pfr. von Essen Kollekte: Für verfolgte Christen und andere Flüchtlinge im Irak und in Syrien Vesper um Uhr Pfr. Dr. Klein Abendgebet Das Abendgebet findet jeden Werktag von Montag bis Samstag um 18 Uhr in der Stiftskirche statt. Taizé-Andacht Freitag, 5. September und Freitag, 10. Oktober um 18 Uhr in der Stiftskirche. Bibelgesprächskreis Jeden Freitag von bis Uhr im Gemeinschaftsraum des Matthias-Claudius-Hauses Predigtvorgespräch Dienstag, 9. September und Dienstag 30. September um Uhr nach dem Abendgebet in der Kirche. Kinder im Gottesdienst Während der Gottesdienste steht ein Tisch mit Malsachen für kleine Kinder bereit. Sprechzeiten im Gemeindebüro: Montag, Mittwoch und Donnerstag Uhr Dienstag Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel Am Freitag ist das Gemeindebüro geschlossen. Es wurden getraut René und Dominique Tabitha Schünemann, geb. Gröger, am 05. Juli Christopher und Svenja Schröder, geb. Roll, am 19. Juli Andreas und Andrea Verena Riebesehl, geb. Müller, am 16. August Fernando Avelino Zage und Anne Christine Zage, geb. Irmer, am 23. August Es wurden getauft Joni Josef Schatz am 13. Juli Marlene Werner am 13. Juli Dominik Alexander Eiserbeck am 20. Juli Wir gratulieren zum Geburtstag Gisela Weschke-Wehrheim am 02. September zum 92. Geburtstag Hildegard Schwendner am 04. September zum 99. Geburtstag Ursula Wehlan am 05. September zum 90. Geburtstag Margarete Eisleben am 06. September zum 95. Geburtstag Sigrun Kraske am 06. September zum 70. Geburtstag Helga Löwer am 07. September zum 65. Geburtstag Bärbel Schaub am 08. September zum 65. Geburtstag Frieda Deck am 12. September zum 95. Geburtstag Erika Katzur am 12. September zum 95. Geburtstag Ilse Hain am 13. September zum 93. Geburtstag Gertrud Schubert am 15. September zum 95. Geburtstag Else Droeger am 16. September zum 93. Geburtstag Gerda Schneider am 17. September zum 70. Geburtstag Ella Lehmann am 18. September zum 97. Geburtstag Inge Hentschel am 18. September zum 90. Geburtstag Christa Köhler am 20. September zum 80. Geburtstag Sonja Hartmann am 21. September zum 80. Geburtstag Christiane Jarchow am 21. September zum 65. Geburtstag Ilse Kolbe am 26. September zum 94. Geburtstag Lieselotte Rüster am 26. September zum 75. Geburtstag Charlotte Blechschmidt am 27. September zum 93. Geburtstag Für persönliche Gespräche Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, rufen Sie bitte eine der nachstehenden Telefonnummern an: Diakon Ulrich Hierse Tel Pfarrer Dr. Thorsten Klein Tel Pfarrer Martin Stoelzel-Rhoden Tel Seelsorgerin Regine Joy Birke Tel Diakonin Katja Kraehe Tel Hol- und Bringdienst Tel

7 Gemeindenachrichten September2014 KONTAKTE 7 Aus den Häusern des Johannesstifts verstarben: Werner Dreißig im Alter von 81 Jahren Hansjürgen Hanßen im Alter von 73 Jahren Eva Maier im Alter von 92 Jahren Ingeborg Wienberg im Alter von 89 Jahren Lydia Jaros im Alter von 76 Jahren Renate Hopp im Alter von 78 Jahren Ruth Orlowski im Alter von 80 Jahren Adelheid Jarzombek im Alter von 86 Jahren Margarete Schermutzki im Alter von 88 Jahren Irmgard Rosenbaum im Alter von 88 Jahren Charlotte Pieper Im Alter von 92 Jahren Harald Henke im Alter von 74 Jahren Margarete Liedke im Alter von 89 Jahren Frieda Wittkopp im Alter von 87 Jahren Nachruf für Max von Platow Unser Ehrenamtlicher Max von Plato, mit dem beiläufigen Handicap, wie er seine Behinderung nannte, war seit 2006 Mitarbeiter im ambulanten Johannes Hospiz. Sterbende und schwerstkranke Menschen haben seine Begleitung in den letzten Stufen ihres Lebens dankbar angenommen. Durch sein Handicap konnte er sich besonders in den Begleitungen von Menschen mit Behinderungen engagieren. Er war in der Annahme dieses Handicaps und seiner steten Fröhlichkeit bei allen sehr beliebt. Max war glücklich. Eine reiche Beziehung verband ihn und seine Partnerin. Für uns Hospizler, die sich täglich mit der Endlichkeit des Lebens auseinandersetzen, ist der Tod eines Ehrenamtlichen ein Unglück, das wir schwer akzeptieren können. Max war vom Glauben an Gott getragen. Ihn in Gottes liebenden Händen zu wissen, ist der einzige Trost, der auch uns in unserer Trauer um Max trägt. Plötzlich, unerwartet und still hat er sich von uns und dieser Erde verabschiedet. Er hinterlässt im Johannes Hospiz und in unseren Herzen eine große Lücke. Er stand uns auch in den schwierigen Zeiten des Johannes Hospizes zur Seite und war uns ein wunderbarer Wegbegleiter. Seine gebeugte Haltung verursachte ihm fast immer Schmerzen. Nun wird er seinem Gott in aufrechter Haltung gegenübertreten. Auf Wieder sehen, lieber Max. Christine Knoop Koordinatorin Martin Stoelzel-Rhoden 1. Vorsitzender Nachruf für Frieda Wittkopp Am Mittwoch, den 6. August verstarb Frieda Wittkopp in ihrer Wohnung im Matthias-Claudius-Haus I. Frieda Wittkopp lebte seit 1947 im Evangelischen Johannesstift und war fast 40 Jahre, bis zu ihrem Ruhestand, hier tätig. Geboren wurde sie am 4. Februar 1927 in Stolp ( Pommern) und wuchs dort mit zwei älteren Brüdern in einem christlich geprägten Elternhaus auf. Nach ihrer Schulzeit absolvierte sie die Handelsschule und machte eine kaufmännische Lehre. 1947, nach dem 2. Weltkrieg, wurde ihre Familie aus ihrer unter polnischer Verwaltung stehenden Heimat ausgewiesen und kam ins Evangelische Johannesstift. Hier arbeitete sie zunächst als Pflegehelferin und wechselte später als Verwaltungsangestellte ins Wirtschaftsgebäude. Hier versah sie treu bis zu ihrem Ruhestand 1987 ihren Dienst. Auch nach ihrem Ruhestand blieb sie im Evangelischen Johannesstift wohnen. Ihre geistliche Prägung erfuhr Frieda Wittkopp von Kindheit an in der Landeskirchlichen Gemeinschaft. Bei ihrer Konfirmation wurde ihr der Vers aus 1. Joh. 3,2 zugesprochen: Wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Frieda Wittkopp schrieb später selbst über ihren Glaubens- und Lebensweg: Nach Mutters Tod klare Hinwendung zu Christus, der mein Leben wunderbar geführt hat. Gott schenkte mir viele liebe Glaubensgeschwister, durch die mein Leben reich und froh war. Ich möchte euch allen von Herzen danken und bitte um Vergebung, wo ich an euch schuldig geworden bin. Frieda Wittkopp wurde am 14. August 2014 auf dem Stiftsfeld in den Kisseln kirchlich bestattet. Der Vorstand des Evangelischen Johannesstifts schaut dankbar und voll Anerkennung auf ihren treuen Dienst für die Menschen hier. Möge Frieda Wittkopp nun schauen, was sie geglaubt hat. Diakon Ulrich Hierse

8 8 KONTAKTE September 2014 Aktuelles aus der Stiftung Bauarbeiten am Wichernkrankenhaus haben begonnen D er Startschuss für den Neubau des Bettenhauses am zukünftig in Ein- und Zweibettzimmern mit innenliegender Wichernkrankenhaus ist gefallen. Aktuell werden zwei Nasszelle untergebracht sein. Ein heller Eingangsbereich, Nebengebäude zurückgebaut, um Platz für den Neubau zu Aufenthaltsräume und ein großzügiger Andachtsraum werden schaffen. Gelegenheit für Begegnungen Bereits in den vergangenen Monaten bieten und stehen für die wurden Ausweichquartiere für alle Nutkonfessionelle Ausrichtung Haus zer geschaffen, die aus diesem Grund ihre unseres Hauses. Ein direkter bisherigen Standorte verlassen mussten. Der behindertengerechter Zugang Zahnarzt Dr. Luszpinski ist in das Christinezum Innenhof beziehungshaus 54 Haus 54 Bourbeck-Haus gezogen. Den weise zu den AußenbereiHausarzt Dr. Rothkegel finden chen ist selbstverständlich Sie im Wilhelm-Philipps-Haus. Haus 52 gewährleistet. Vorgesehen ist Die Ambulante Therapie hat die auch ein Therapiegarten, den neuen Räume im Alten Quellen die Patienten unter therahof bezogen. Auch innerhalb peutischer Anleitung nutzen des Krankenhauses hat es einige können. Gleichzeitig steht er hausinterne Umzüge gegeben. allen Patienten, Bewohnern Bauzaun Um die Belästigung durch und Besuchern des JohannesAbriss OG Lärm und Staub für Patienten, stiftes zur Erholung offen. Mitarbeiter und Besucher so gering wie Um den Fortschritt der Bauarbeiten für alle möglich zu halten, sind in verschiedenen Bereichen nachvollziehbar zu gestalten, ist eine Webcam Staubschutzwände installiert worden. Dahinter können installiert, auf der in regelmäßigen Abständen der die Bauarbeiter zu Werke gehen, ohne die Abläufe des Baufortschritt dokumentiert wird. Auf unserer Krankenhausbetriebes zu sehr zu beeinflussen. Homepage können Sie dann mitverfolgen, wie unin den folgenden Bauabschnitten wollen wir dann ser neues Krankenhausgebäude entsteht. Besuchen ein komplett neues Bettenhaus errichten und die Sie dazu folgende Seite: Räume im bestehenden Altbau von Grund auf sanieren, Haus 51 um optimale räumliche Bedingungen für eine moderne krankenhaus/sanierung/baufortschritt Altersmedizin (Geriatrie) zu schaffen. Bis Ende 2016 sollen Für Rückfragen steht Ihnen Sylvia Schimke, VerwaltungsleiBauabschnitt 4 uabschnitt 3 die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Dann finden unsere Tagesklinik, unsere Mobile Geriatrische Rehabilitation,Abriss Thera-Haus 53tung Wichernkrankenhaus, gern zur Verfügung. und Haus 54 on FD + Arztdienst WKH nach Haus 52 pie- und Funktionsräume, Arztpraxen und die Diakoniestation Telefon: des Evangelischen Johannesstifts (ambulanter Pflegedienst) ein sylvia.schimke@evangelisches-johannesstift.de neues Zuhause. Markus Zens, Öffentlichkeitsarbeit Für Patientinnen und Patienten werden dann insgesamt Krankenhäuser 96 Betten in moderner Ausstattung bereitstehen. Alle werden Haus 53 Eingang Besucher Haus 52 Foto: Wichernkrankenhaus Der Abrissarbeiten laufen, um Platz für das neue Betten haus zu schaffen. ANLIEFERUNG ANBAU: - Küche - Ver. + Entsorgung So wird der Eingangsbereich zum neuen Bettenhaus aussehen. Bauarbeiter

9 Aktuelles aus der Stiftung September 2014 KONTAKTE 9 Grundsteinlegung für neues Gemeindepflegehaus Am 18. August wurde der Grundstein für das neue Gemeindepflegehaus in Brieselang gelegt. Der Bau geht bereits voran, sodass wir im Frühjahr 2015 die Fertigstellung erwarten können. Die Grundsteinlegung nahmen der Stiftsvorsteher des Evange lischen Johannesstifts, Pfarrer Martin von Essen, der Brieselanger Bürgermeister, Wilhelm Garn, sowie der Geschäftsführer der Altenhilfeangebote des Evangelischen Johannesstifts, Wilfried Wesemann, vor. Pfarrer von Essen nutzte den Festakt, um den Bauleuten Von links: Wilfried Wesemann (Geschäftsführer Altenhilfe), Wilhelm Garn (Bürgermeister von Brieselang), Pfarrer Martin von Essen (Stiftsvorsteher des Evangelischen Johannesstifts) und dem Bau gutes Gelingen und Gottes Segen zu wünschen. Wilfried Wesemann nahm bereits die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner mit in die Segenswünsche auf. Zur feierlichen Grundsteinlegung kamen neben dem Bürgermeister auch weitere Vertreter der Kommunal- und Bundespolitik, Vertreter des Seniorenbeirats der Stadt, Darlehensgeber sowie Menschen, die sich für einen der entstehenden Wohnplätze interessieren. Das Haus verfügt über 48 Einzelzimmer mit Bad und Toilette, mehrere kleine Hausgemeinschaften mit je zwölf Bewohner innen oder Bewohnern, gemütliche Wohnbereiche und Wohnküchen sowie einen Innenhof und Garten. Speisen werden individuell im Haus zubereitet. Betreut werden Menschen in allen Pflegestufen. Tobias Kley, Referat Kommunikation Foto: Tobias Kley Karmen Savor ist neue Geschäftsführerin Stiftungsfundraising Seit dem 1. August ist Karmen Savor neue Geschäftsführerin für den Bereich Stiftungsfundraising. Sie folgt auf Wolfgang Kern, der zum 1. Juni in die Björn Schultz Stiftung gewechselt ist. Karmen Savor ist im Johannesstift für viele Menschen keine Unbekannte. Seit März 2012 ist sie bereits dem Johannesstift verbunden, zuletzt und auch weiterhin als Vorstandsmitglied des Sportverein Inklusiv Johannesstift e. V. Zuvor leitete sie als Geschäftsführerin das Projekt Inklusives Sport- und Gesundheitszentrum. Der Weg ins Johannesstift war räumlich gesehen nicht weit. Bevor sie ins Johannesstift wechselte, war sie Geschäftsführerin des nahe gelegenen CentroVital. In ihrem neuen Verantwortungsbereich möchte Karmen Savor Menschen für die Angebote des Johannesstifts begeistern. Vor allem dafür, die diakonische Arbeit zu unterstützen mit Zeit-, Sach- und Geldspenden. Glaubwürdigkeit und Transparenz sind mir das Wichtigste, sagt Karmen Savor. Damit die Menschen auf die Arbeit der Stiftung und der Gesellschaften vertrauen können, betont sie weiter mit Blick auf die kommenden Aufgaben. Neben der Arbeit mit Spenderinnen und Spendern wird auch die Kontaktpflege zu Vertretern aus Politik und Gesellschaft einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden. Dinge, die dein Herz berühren, inspirieren deinen Geist, sagt Karmen Savor und freut sich, in den kommenden Wochen und Monaten nach und nach mehr Kolleginnen und Kollegen sowie den großen Freundeskreis des Evangelischen Johannesstifts kennenzulernen. Tobias Kley, Referat Kommunikation Karmen Savor ist Jahrgang Sie wurde in Slowenien geboren und lebt seit 1972 in Berlin. Als Krankenschwester begann sie ihre Laufbahn im Rudolf- Virchow-Krankenhaus in Berlin. Es folgten Jahre des Studiums zur Diplom-Pflegewirtin und zum Master of Business HealthCare Management, bevor sie anschließend verschiedene Leitungsfunktionen in der GAB Gesundheitsakademie Berlin GmbH und dem CentroVital innehatte. Foto: Tobias Kley

10 10 KONTAKTE September 2014 Dies & Das Die Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts lädt ein 14. bis 15. November 2014 Berufsbiographisches Seminar Vorbereitung auf den Ruhestand Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse, Martin Herrbruck Ort: Ev. Johannesstift, Fortbildungsetage, Janusz-Korczak-Haus Kosten: für Mitglieder 60,00 /ohne Übernachtung 42,00, für Nicht-Mitglieder 80,00 /ohne Übernachtung 62,00, Fahrkosten werden durch Umlage verrechnet. Anmeldeschluss: Dezember 2014 bis 1. Januar 2015 Einkehrtage zum Jahreswechsel Wir wollen uns Zeit nehmen zwischen den Jahren zur Bestandsaufnahme, zum Nachsinnen über Vergehendes und zur Vorbereitung auf das Kommende. In Gesprächen, im Spiel, im Erleben von Gottesdienst und mehr. Wichtig bleiben das gemeinsame Feiern, das leckere Silvesterbüffet und die Begrüßung des neuen Jahres unter freiem Himmel. Eingeladen sind Frauen, Männer, Kinder über die Generationen hinweg eben alle, die Silvester in Gemeinschaft verbringen wollen! Leitung: Jutta Böhnemann-Hierse Ort: Jugendbildungsstätte Hirschluch Kosten: 98,00 (incl. Unterkunft, Verpflegung, Büffet) Die Schwestern- und Brüderschaft ist eine Gemeinschaft von Männern und Frauen aus allen Generationen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen (Diakonin/Diakon, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter, Lehrerin/Lehrer, Altenpflegerin/Altenpfleger, Pastorin/Pastor, weitere Mitarbei terinnen und Mit arbeiter im Diakonat). Die Mitglieder sind haupt- oder ehrenamtlich in Kirche, Diakonie und Gesellschaft tätig. Wir nutzen unsere Vielfalt, um von- und miteinander zu lernen, gestalten geistliches Leben miteinander und sind offen für Interessierte. Genaues zur Anmeldung und Teilnahme erfahren Sie im Haus der Schwestern und Brüder: Sekretärin Maria Roeser: Älteste Jutta Böhnemann-Hierse: Ältester Jens Schmitz: Biete & Suche Das Albert-Schweitzer-Haus bietet an: Kegelbahn (2 Bahnen) mit Raum; Preis pro Stunde: 16 Euro Informationen: Tel Der große Festsaal bietet an: Räume für Seminare und Festlichkeiten aller Art für bis zu 400 Personen. Weitere Informationen: Jörg Peter Haby Tel Ferienhaus in Milow im Naturpark Westhavelland für bis zu 8 Personen Wir vermieten unser komfortables und gemütliches altes Fischerhaus, 2008 komplett saniert, 3 Schlafzimmer, Sauna, Kamin, Garten mit Wasserzugang. Ideal zum Angeln, Rudern, am Lagerfeuer sitzen, Natur genießen, Radfahren und mehr. Erbengemeinschaft Peter Leisner Tel Ein neues Zuhause für sich und ihre freundliche Katze sucht Frau, Mitte 50, voll berufstätig im Johannesstift, im nordwestlichen Berlin und Umgebung. Gern im Grünen, mit Garten zur langfristigen Miete, gern auch als Wohn- oder Hausgemeinschaft mit etwas Geselligkeit und auch Rückzugsmöglichkeit. Tel Werkstattkonzert mit Musik aus Südamerika am Sonntag, 14. September 2014 um 18 Uhr in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts Einlass: 30 Minuten vor Beginn. Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten. Ausführende: Kantorei des Evangelischen Johannesstifts and Friends Leitung: Oscar Escalada (Argentinien) Es erklingen Ergebnisse eines Seminars mit dem argentinischen Komponisten und Chorleiter Oscar Escalada. Sie hören vor allem Tangos von Astor Piazzolla und anderen Komponisten. Oscar Escalada ist Professor an der Universität von La Plata und wirkt als Pädagoge, Komponist, Schriftsteller, Dirigent und Herausgeber von Chormusik. Komponiert hat er Opern, Kantaten, Kammermusik, Präludien und viele andere Chrorwerke und Arrangements. Er hat viele Auszeichnungen vom National Senate und vom National Music Council of Argentina sowie von privaten Organisationen erhalten. Sie erhalten die Kontakte kostenlos. Mit einer Spende können Sie uns helfen, die Druck- und Versandkosten zu decken. Spendenkonto: Konto-Nr BLZ (Berliner Bank) IBAN DE BIC DEUTDEDB110

11 Adressen September 2014 KONTAKTE 11 Wir sind für Sie da Buchhandlung & Kunstgewerbe Mo bis Fr von 9.30 bis 18 Uhr Sa von 9.30 bis 14 Uhr Tel / Café Gartenlaube Ein Betrieb der Stephanus-Werkstätten Mo bis Do von 8.30 bis 17 Uhr Fr von 8.30 bis 12 Uhr Sa und So bis Uhr Tel Fundgrube Am Oberhafen 16-20, Berlin Mo und Mi von 12 bis 18 Uhr Di, Do und Fr von 10 bis 16 Uhr Tel Unser Blumen- und Gartenhaus Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr Sa von 8 bis 13 Uhr So von 10 bis 12 Uhr Maarten van Vliet Tel Unser.Blumen-und.Gartenhaus@ t-online.de Gemeinwesencafé JoCa im Albert-Schweitzer-Haus Mo bis Fr von 16 bis 18 Uhr Gesundheitsförderung Präventionskurse Tel /Fax gesundheitsfoerderung@ evangelisches-johannesstift.de Hotel Christophorus Tel / Fax christophorus.berlin@t-online.de Huckepack Umzüge/Wohnungsauflösungen/Transporte Am Oberhafen 16 20, Berlin Tel huckepack@evangelischesjohannesstift.de Lebensmittelgeschäft Sahin Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel Pflegestützpunkt Spandau Rathaus Spandau, Carl-Schurz-Straße Berlin, Zimmer 36a c Beratungs-Tel Fax pflegestuetzpunkt.spandau@ evangelisches-johannesstift.de Ramonas Friseur-Team Di bis Fr von 9 bis Uhr Sa von 8 bis 12 Uhr Tel / Restaurant Kastaniengarten täglich geöffnet von 12 bis 22 Uhr Tel Gärtnerei des Johannesstifts (Evangelisches Johannesstift Service GmbH) Blumenfachgeschäft Friedhof/Grabpflege, Pionierstraße 82, Mo bis Fr 8 bis 16 Uhr, Sa 9 bis 13 Uhr, So 10 bis 13 Uhr Blumenfachgeschäft, Pionierstraße 79, Mo bis Fr 10 bis 17 Uhr, Sa und So 10 bis 14 Uhr Büro, Wilhelm-Philipps-Haus, Tel info-gaertnerei@evangelischesjohannesstift.de Hobbythek und Umweltbibliothek Johann-Sebastian-Bach-Haus Mo und Di von 14 bis 18 Uhr So ab 10 Uhr mit offenem Ende Tel Wichtige Rufnummern Notruf Johannesstift intern Information Beratung, Ärzte, Praxen Beratungsstelle Spandau, Erziehungs- und Familienberatung Kirchhofstraße 30, Berlin Tel mit Außenstelle Siemensstadt Betriebsärztlicher Dienst Christine-Bourbeck-Haus Philipp Stevens Tel betriebsarzt@evangelischesjohannesstift.de Johannes-Hospiz e. V. Schönwalder Allee 26, Haus Berlin Tel./Fax Ärzte & Praxen im Albert-Schweitzer-Haus Allgemeinarzt Frau Wahl-Kammer Tel Logopädie Frau Tranel-Voß, Tel Physiotherapie und Ergotherapie Frau Kammer und Frau Brömme Tel Ärzte & Praxen im Wichernkrankenhaus Zahnarzt Herr Luszpinski, Tel jetzt im Christine-Bourbeck-Haus Allgemeinarzt Herr Rothkegel, Tel jetzt im Wilhelm-Philipps-Haus Physiotherapie, ambulante Krankengymnastik, medizinische Bäderabteilung Tel Terminabsprache: Mo - Do von 8-13 Uhr Gemeinwesenbeirat Kontakt über: Stefan Dorn, Gemeinwesendiakon Tel Mobil Postfach 94 im Amanda-Wichern-Haus Persönlich: Donnerstag, 16 bis 18 Uhr im Gemeinwesencafé JoCa im Albert- Schweitzer-Haus Impressum Verleger und Drucker: Evangelisches Johannesstift, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin info@evangelisches-johannesstift.de Verantwortlicher Redakteur, verantwortlich für Anzeigen: Tobias Kley, Referat Kommunikation, Haus 12, Schönwalder Allee 26, Berlin, Tel , tobias.kley@evangelisches-johannesstift.de Auflage: 1150 Hefte, Redaktionsschluss ist jeweils der 10. eines Monats, 10 Uhr.

12 Das halten wir für unsere Versicherten bereit: BKK Diakonie Von Mensch zu Mensch Achtsamkeitsbudget 4für Ostheopathie 4medizinische Vorsorge 4Stressbewältigung Hohe Erstattungen Zahngesundheit 4Zahnersatz 4Professionelle Reinigung 4Zahnfissurenversieglung Top! Schwangerschaft & Familie 4Vorsorgeuntersuchungen 4viele zusätzliche Leistungen Gesundheitsreisen 4Reisen in Deutschland 4Reisen in Europa 4Wochenendreisen Exklusiv & preiswert Naturheilkunde 4Homöopathie 4Anthroposophie 4Akupunktur Ohne Eigenanteil 200 Bonusprogramm 4Prävention Sport 4Prävention Ernährung 4Prävention Vorsorge Genau richtig für Menschen in sozialen Berufen.... und viele weitere Top-Leistungen unter Sven Damaske, Familenvater und Kinderkrankenpfleger in Bethel Servicetelefon Kontakt: Stefan Wenzel Sonntag, 28. September, 11 bis Dr. Margot Käßmann feiert mit uns den Festgottesdienst und signiert anschließend Bücher für Sie. Danke, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! (Psalm 139,14) Erntedankfest Höhepunkte aus dem Programm: Feiern, spielen, danken 11 Uhr Open-Air Festgottesdienst 14 Uhr traditioneller Erntedankumzug durch die festlich geschmückten Straßen des Johannesstifts 15 Uhr Übergabe der Erntekrone mit Grußworten der Ehrengäste 19 Uhr Lichter- und Laternenumzug Uhr Abschluss mit den Turmbläsern Ort: Evangelisches Johannesstift, Schönwalder Allee 26, Berlin Infos: Tel Viele weitere Attraktionen an über 120 Ständen, Bühnen mit Live-Musik und ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken.

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