Gottesdienstbausteine. Die größte Katastrophe ist das Vergessen. Inhalt

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1 Foto: Christoph Püschner/ Diakonie Katastrophenhilfe Gottesdienstbausteine Inhalt Meditation Bitten der Kinder (Bert Brecht) Fürbitte Fürbitte Aus Psalm 142 Fürbitte Segen Segen Veronika Ullmann/ Stefan Libisch April

2 Meditation gegen das Vergessen Was machen wir, um nicht zu vergessen? Ein Zeichen! Ein Knoten im Taschentuch das klappt nicht mehr, weil niemand mehr ein Stofftaschentuch hat. Also ein Memo im Smartphone? Vielleicht. Oder ein Foto am Kühlschrank. Einen Namen auf der Haut als Tattoo oder auf die Hände gemalt? Wir sollen nicht vergessen. Was gehen uns die Menschen an, die ihre Heimat verlieren, als Flüchtlinge leben, weil Machthaber ihr Land mit Krieg überzogen haben? Nichts gehen sie uns an, wenn wir sie vergessen. Und doch sind sie da, Nachrichten über ihr Leben kommen zu uns, einige wenige finden Aufnahme in unserem Land. Doch es sind so viel mehr. Es ist unsere Katastrophe, dass wir immer wieder vergessen. Vergessen, dass wir eine Menschenfamilie sind, in der wir mehr und mehr auf Hilfe angewiesen sind. Nicht vergessen daran denken! Jede und jeder kann etwas tun, um nicht zu vergessen. Um den vielen Menschen auf der Flucht, in Not, ein Gesicht und eine Stimme zu geben. Gott vergisst nicht. Wir sind in seine Hände gezeichnet, jeder einzelne Mensch ob auf der Flucht oder in Sicherheit. Gott macht keine Unterschiede und Gott vergisst niemand. Gott ist in jedem Menschen, also ist auch Gott in jedem Menschen mit auf der Flucht, erleidet das Schicksal mit. Weil unser Gott ein mitleidender Gott ist, wollen wir nicht vergessen. Mitmenschen brauchen unsere Hilfe. Wir können etwas tun. Bitten der Kinder Die Häuser sollen nicht brennen. Bomber soll man nicht kennen. Die Nacht soll für den Schlaf sein. Leben soll keine Straf sein. Die Mütter sollen nicht weinen. Keiner sollt töten einen. Alle sollen was bauen. Da kann man allen trauen. Die Jungen sollen s erreichen. Die Alten desgleichen. (Bert Brecht) Veronika Ullmann/ Stefan Libisch April

3 Fürbitte Wir danken Dir, dass wir im kirchlichen Hilfsnetzwerk ACT Alliance mit starken Partnern verbunden sind, um den Menschen, die aus Syrien fliehen, zu helfen. Wir danken Dir, dass in dieser kirchlichen Zusammenarbeit effektive Katastrophenhilfe möglich ist und die Ärmsten der Armen erreicht werden. Wecke unsere Phantasie, für die Möglichkeiten, die uns gegeben sind, uns für die Flüchtlinge zu engagieren. Gib uns Mut und Ausdauer, uns für die geringsten deiner Brüder und Schwestern einzusetzen, für sie zu beten und zu handeln. Fürbitte Wir bitten für die Flüchtlinge, die in der medialen Berichterstattung kaum wahrgenommen werden: die Familien, die Schutz suchen innerhalb Syriens und in den jordanischen Lagern, im Nordirak, Libanon oder in der Türkei. Du siehst und teilst jedes verborgene Leid. Gib Deinen Geist der Aufmerksamkeit und Anteilnahme in die Herzen der Menschen, die helfen können: in den Ländern, die Flüchtlinge aufnehmen und in der Ferne, wo Spenden gesammelt werden für die Arbeit der internationalen Hilfsdienste. Hilf uns, den Mächten des Wegschauens, der Überforderung und des Verdrängens die Kraft der Solidarität entgegenzusetzen. Segne die Arbeit der Katastrophenhilfe in den Flüchtlingslagern, von der medizinischen Versorgung von Schwangeren bis zur Versorgung von unterernährten Kindern und Kranken, von der Verteilung von überlebenswichtigen Hilfsgütern bis zur psychosozialen Unterstützung der vom Krieg schwer Traumatisierten. Unabhängig von religiöser und ethnischer Herkunft zu helfen sei unsere stärkste Friedenskraft! schaffe der Kraft des Mitgefühls weiten Raum in unserer Zeit! Veronika Ullmann/ Stefan Libisch April

4 Aus Psalm 142, im Wechsel zu beten Mit lauter Stimme schrei ich zum Herrn, / laut flehe ich zum Herrn um Gnade. Ich schütte vor ihm meine Klagen aus, / eröffne ihm meine Not. Wenn auch mein Geist in mir verzagt, / du kennst meinen Pfad. Auf dem Weg, den ich gehe, / legten sie mir Schlingen. Ich blicke nach rechts und schaue aus, / doch niemand ist da, der mich beachtet. Mir ist jede Zuflucht genommen, / niemand fragt nach meinem Leben. Herr, ich schreie zu dir, / ich sage: Meine Zuflucht bist du, / mein Anteil im Land der Lebenden. Vernimm doch mein Flehen; / denn ich bin arm und elend. Meinen Verfolgern entreiße ich; / sie sind viel stärker als ich. Führe mich heraus aus dem Kerker, / damit ich deinen Namen preise. Die Gerechten scharen sich um mich, / weil du mir Gutes tust. Veronika Ullmann/ Stefan Libisch April

5 Fürbitte "Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn du allein, Gott, hilfst mir, dass ich sicher wohne." (Psalm 4,6) Wenn alle Menschen mit diesem Satz im Herzen schlafen gehen könnten, dann wäre Frieden auf der Erde. Davon träumen wir und darum bitten wir dich, Gott für alle Kinder auf der Welt, die vor Hunger nicht einschlafen können. Hilf, dass sie satt werden, damit sie nicht lernen, ihren leeren Bauch mit Wut und Hass zu füllen. Mach uns wach für die Zusammenhänge, die Hungersnot bewirken, lass uns aufstehen und kreativ werden, dass wir sinnvoller umgehen mit Geldern und Gütern. Wir beten für die Jugendlichen, die sich fürchten vor der Nacht, weil Alpträume von erlittener Gewalt sie überfallen, als wären sie real, für die jungen Frauen, die durch sexuelle Gewalt, und die jungen Männer, die durch Kriegserlebnisse traumatisiert sind. Lass sie Menschen finden, denen sie sich anvertrauen und das Unaussprechliche aussprechen mögen, Menschen, die das auch aushalten können. Schenke ihnen die Ahnung von einem sicheren Ort im Innern, zu dem sie zu jeder Zeit Zuflucht nehmen können. Wir denken an die Menschen, die in Arbeit und Sorgen versinken, die in schlaflosen Nächten wühlen, weil unerledigte Dinge über ihnen zusammenschlagen wie meterhohe Wellen und alles noch viel schlimmer erscheint als am Tag. Hilf ihnen zu ordnen, was wichtig ist und was nicht, und loszulassen. Sende in ihre Träume das Wissen um Selbstbestimmung, dass sie Macht gewinnen über ihre Zeit und ihre Aufgaben. Lass sie spüren, dass sie von unschätzbarem Wert sind jenseits dessen, was sie leisten, und darin Ruhe finden. Veronika Ullmann/ Stefan Libisch April

6 Wir vertrauen dir die Menschen an, die in der Nacht weinen, vor Sehnsucht nach vermissten Menschen oder verlorener Heimat, über eine zerbrochene Liebe, vor Schmerzen oder weil sie sterben müssen. Lass sie spüren, dass du ihnen so nah bist wie das Kissen, das ihre Tränen aufnimmt. Tröste sie mit der Vision, dass aus ihren Tränen in der Seele ein Regenbogen aufgehen kann. Wir bitten für die Menschen, die sich der Unsicherheit des Meeres anvertrauen, Seeleute in Seenot, Menschen, in Flüchtlingsschiffen zusammengepfercht. Behüte ihre Wege. Lass sie spüren, dass du mitgehst in jede Fremde, und lass sie Momente von Vertrautem finden. Gott, wir sehen die Not und legen dir heute besonders ans Herz... (Raum für aktuelle Ereignisse) Guter Gott, manchmal ist es so, als wäre der Traum schon wahr: Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn du allein Gott, hilfst mir, dass ich sicher wohne. Für solche Nächte danken wir dir und bitten darum, dass dieser Traum für alle Menschen auf dieser Erde wahr wird. Veronika Ullmann/ Stefan Libisch April

7 Segen Ich sagte zu dem Engel: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegen gehen kann. Er antwortete: gehe nur in die Dunkelheit und lege deine Hand in die Hand Gottes. Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg. Segen Gott du quelle des Lebens du Atem unserer Sehnsucht du Urgrund allen seins segne uns mit dem licht deiner Gegenwart das unsere fragen durchglüht und unseren Ängsten standhält. segne uns damit wir ein Segen sind und mit zärtlichen Händen und einem hörenden herzen mit offenen Augen und mutigen Schritten dem frieden den weg bereiten segne uns dass wir einander segnen und stärken und hoffen lehren wider alle Hoffnung weil du unserem hoffen Flügel schenkst. Veronika Ullmann/ Stefan Libisch April

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