Gemeindespiegel. Kirche und Werbung. EINTRITT FREI... und überraschend Gott getroffen? + Juni/Juli Nr

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1 Gemeindespiegel + Juni/Juli Nr Kirche und Werbung EINTRITT FREI... und überraschend Gott getroffen?

2 Impressum / Redaktionelles / Anzeigen Unser Presbyterium (Kirchenvorstand): Dr. Nicola Ammer Kerckhoffstr. 129 Tel Jörg Bendl Holdenweg 5 joerg.bendl@t-online.de Michael Bisanz Kieler Str Doris Brodoch (M) Wiesenbergstr Hans-Joachim Bronner (M) Ottostr. 30, Moers Monika Fränkel Büro Pfr in Susanne Gutjahr-Maurer Postreitweg Sonnhild Hasenkamp-Glitza Burckhardtstr Melanie Murschall Messings Garten Pfr. Werner Sonnenberg An der Apostelkirche Pfr. Helmut Walter Möserstr Christine Weißkopf Frohnhauser Str Robert Welzel Berliner Str Pfr in Nele Winkel Stubertal Andrea Winkler Rüdesheimer Platz Anja Zdovc Knappmannhöhe ( M = Mitarbeiterpresbyterin / Mitarbeiterpresbyter ) In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, die Sommermonate liegen vor uns und wir hoffen alle auf schöne und warme Tage. Viele Menschen sind unterwegs, die Welt zu erkunden und Erholung zu suchen. Das tut gut. Unser Gemeindespiegel-Thema greift diese Jahreszeit nicht auf, sondern sie geht der Frage nach, wie sich Kirche in der Öffentlichkeit durch Werbung präsentiert. Hat Kirche Werbung nötig, das ist die Grundsatzfrage. Doch bilden Sie sich Ihre Meinung mit der Lektüre des Gemeindespiegels Nichtsdestotrotz wünsche ich Ihnen eine erholsame Sommerzeit und tanken Sie für den Rest des Jahres auf! Werner Sonnenberg Inhaltsverzeichnis IMPRESSUM Herausgeber: Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Frohnhausen Erscheinungsweise: Alle 2 Monate Redaktion: Dorothea Brodoch, Hans Dieter Erlinger, Sabine Brée, Lydia Kellermanns, Jürgen Presber, Werner Sonnenberg Entwurf und Erstellung: Anima DMC Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Druck auf umweltfreundlichem Papier: Anima DMC Auflage: Exemplare Redaktionsschluss: 10. eines Monats für die Ausgabe des darauffolgenden Monats Redaktionsanschrift: Gemeindespiegelredaktion: Zu den Karmelitern 15, Essen post@gemeindeamt-essen.de Impressum / In eigener Sache 2 Wort zum Alltag 3 Kirche und Werbung 4-5 Kultur am Apostelzentrum 6 Apostelzentrum Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 1 7 Apostelzentrum Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk Aus dem Ev. Seniorenzentrum Essen - Frohnhausen Familienzentrum Postreitweg Kindertagesstätte Grevelstraße 14 Aus dem Aposteljugendhaus 15 Freizeit- und Studienfahrt - ein Rückblick Ev. Kirche Essen Frohnhausen 19 Amtshandlungen 20 Angebote in der evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen 21 Seniorengeburtstage 22 Unsere Adressen der Zentren und Einrichtungen finden Sie auf der Homepage 23 Gottesdienste in unserer Gemeinde 24 2

3 Wort zum Alltag Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn Monatsspruch für Juni (1 Mose 32,27) Schon immer haben Menschen um den Segen Gottes gebeten, bevor sie sich auf einen neuen Weg im Leben gemacht haben. So ist das ja auch bis heute geblieben in unseren Gemeinden. Wir feiern besondere Gottesdienste, in denen wir die Menschen segnen, vor denen ein neuer, noch unbekannter Lebensabschnitt liegt. Z.B.: wenn unsere Kinder vom Kindergarten in die Schule wechseln, bei der Einschulung, wenn der sog. Ernst des Lebens beginnt. Wir segnen sie auch dann wieder, wenn aus unseren Kindern schließlich Leute geworden sind. Wir segnen die jungen Menschen an der Schwelle zum Erwachsenenleben bei ihrer Konfirmation. Und der Segen Gottes soll sie auch dann begleiten, wenn sie sich dazu entschließen, ihren Lebensweg mit einem anderen Menschen zu teilen und gemeinsam fortzusetzen. Früher, so sagte man, mussten auch die Eltern ihren Segen geben, wenn die Kinder heiraten wollten. In den Familien, nicht nur in der Kirche im Gottesdienst haben sich die Menschen früher selbstverständlich den Segen Gottes zugesprochen, wenn sie sich voneinander verabschiedet haben. Beim Abschied sagte man: Gott segne dich! Den Segen Gottes dürfen wir alle weitergeben. Dazu braucht es keine besondere Ausbildung. Nicht nur Pfarrer oder Pfarrerinnen in der Kirche dürfen das. Das ist leider gar nicht mehr in unserem Bewusstsein. Dabei ist es doch etwas Schönes zu wissen, dass wir alle nicht bloße Empfänger des Segens, sondern eben auch von Gott dazu begabt sind, den Segen weiterzutragen. Wir brauchen uns nur umzuschauen und wir wissen, wie nötig unsere Welt den Segen Gottes hat, seine lebendige Kraft, die stärkt und ermutigt, die heilt und gut tut, die auch Klarheit und Orientierung schenken kann. Segen geschieht mit Worten, aber auch mit Berührung. So ist es auch logisch, dass man sich selbst den Segen Gottes nicht zusprechen kann. Das muss immer eine andere, ein anderer, ein Gegenüber für uns tun. Ich lass dich nicht, du segnest mich denn. Dieser Monatsspruch ist ein Bibelvers aus einer spannenden Begegnung im Alten Testament. Er stammt aus dem Munde Jakobs, einem der Erzväter. Jakob hatte seinen Zwillingsbruder Esau um den Segen des Erstgeborenen betrogen und war vor dessen Zorn und Rache geflohen. Nun will er mit seiner Familie zurückkehren und sich mit seinem Bruder versöhnen. Doch Jakob hat große Angst vor dieser Begegnung, zumal er erfahren hat, dass Esau ihm mit 400 Mann entgegenzieht. Als Jakob in der Nacht an einer flachen Stelle den Fluss Jabbok überqueren will, muss er erst einen Ringkampf mit einem Unbekannten überstehen. Nach diesem Kampf hinkt er, wegen einer Verletzung an der Hüfte. Diesen Unbekannten, der in der Auslegungsgeschichte oft als Engel Gottes oder gar als Gott selbst gesehen wird, bittet Jakob um den Segen: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Jakob will einen neuen Weg einschlagen. Er bereut was er getan hat, sieht die Schuld, die er auf sich geladen hat und will sich versöhnen. Das ist sicherlich kein leichter Schritt. Ein Schritt, zu dem er sich erst mühsam durchgerungen hat. Jakob fürchtet sich vor dem Unbekannten, das vor ihm liegt, aber mit dem Segen Gottes will er es wagen. Er hat Gott seinen Segen abgerungen und so konnte der neue Weg gelingen: Esau lief ihm entgegen und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Jakob hat Vergebung erfahren und ist ein anderer geworden. Von da an trägt er auch einen anderen Namen. Er wird zu Israel, dem Vater der 12 Stämme des Volkes Israel. Ich finde das eine wunderbare Erzählung über Gott, oder auch über einen Engel, den Gott geschickt hat. Gott lässt sich anrühren von dem, was uns Menschen quälen kann. Ja, wenn es sein muss, dann kämpft er auch unsere Kämpfe mit an den gefährlichen Übergängen unseres Lebens. Er lässt auch in der Nacht mit sich ringen, dann, wenn die schweren Gedanken uns am meisten quälen. Wichtig ist nur, dass wir Gott nicht einfach lassen. Dass wir nicht von Gott ablassen, sondern seinen Segen einfordern, gerade in den Ringkämpfen unseres Lebens. Mag sein auch wir überstehen diese nicht immer ohne Blessuren. Aber immer dürfen wir zu Gott sagen: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Segen geschieht jedoch mit Worten und mit Berührung. Es braucht also immer ein Gegenüber. Darum ist es auch gut, dass wir an den gefährlichen Übergängen im Leben, den sog. Knotenpunkten nicht alleine sind, sondern dass wir diese Übergänge in einer Gemeinschaft feiern, in der wir getragen sind und in der wir den Segen Gottes empfangen können. Jeder Gottesdienst endet schließlich mit dem Zuspruch des Segens Gottes. So dürfen wir auch dort unsere ganz persönlichen Ringkämpfe des Lebens mit der Bitte enden lassen: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. Susanne Gutjahr-Maurer 3

4 Kirche und Werbung Hat die Kirche Werbung nötig? Einige Fragen stehen im Raum: Wie verständlich agiert Kirche mit ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit? Wird sie von Menschen in einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft noch wahrgenommen und verstanden? Oder spricht sie mit ihren Riten und ihrer normierten Sprache nur noch ihre Binnen-Milieus an? Ist Kirche noch Kirche für das Volk, also Volkskirche? Oder zieht sich Kirche auf ihre vertrauten und verschlossenen Rückzugs - Räume zurück? Angesichts der globalen Veränderungen im digitalen Zeitalter sind die Kirchen gefragt, ihre Botschaft von der verändernden Kraft des Evangeliums zu bezeugen. Sie braucht dazu Mut über sich selbst hinaus zu sehen und zu reflektieren. Sie muss wieder auf des Volkes Maul (Martin Luther) schauen und zuhören. Und sie braucht dazu ein Handwerkzeug für ihre Antworten auf die gestellten Fragen und Herausforderungen. Werbung kann Handwerkzeug und Mittel sein. Denn Werbung will bei anderen Menschen Interesse anregen und erzeugen. Werbung spricht bewusst Bedürfnisse an und erzeugt neue Bedürfnisse. Sie zeigt das entsprechende Angebot an Bedürfnissen in Bildern und Texten. Die modernen Medien wie Radio, TV, Film, Print und Internet spielen heute eine große Rolle. Ziel von Werbung ist letztendlich der Verkauf eines Produktes oder einer Lebenshaltung. Bezogen auf Kirche verkauft Kirche ein Lebensgefühl als eine Lebenseinstellung. Ihr Markenname ist die Ausrichtung und Verlebendigung des Evangeliums. Für uns als evangelische Kirche heißt diese Marke : Evangelisch sein. Und mit Worten von Dietrich Bonhoeffer gesprochen bedeutet dieses Evangelisch sein eine Kirche für andere zu sein! Um diese Kirchenmarke an den Mann und die Frau zu bringen, sagen Werbefachleute, hat Kirche Werbung nötig. Denn längst sind die Kirchen keine Institutionen mehr, denen man selbstverständlich angehört. Sie sind nicht mehr die alleinigen Anbieter spiritueller und sinnstiftenden Angebote. Viele Kirchenmitglieder sind nicht mehr aktiv. Wie ein Stadtführer in Lübeck mir sagte, sei er ein sogenannter U-Boot-Christ, der nur zu Weihnachten in der Kirche auftaucht. Das heißt, die Kirche spielt im Leben vieler Menschen schlicht keine Rolle mehr. Jedes vierte Kirchenmitglied denkt hin und wieder über einen Austritt nach. Für diese Gruppen, die keine Bindung mehr an ihre Gemeinden haben, wäre Werbung in deren bevorzugten Medien durchaus ein geeignetes Kommunikationsmittel. Schaut man auf das Ganze der Kirchen, müsste Werbung neben anderen Dingen einen wichtigen Teil in einem kommunikativen Gesamtkonzept haben. Zum Beispiel könnte man fragen: Was ist mit den ganzen erwerbstätigen Männern und Frauen, die wir nicht mehr erreichen? Menschen unserer Zeit suchen zum Teil Kirche als spirituelle Heimat. Ralph Prins Sie kann ihnen Halt und ein positives Lebensgefühl geben. Öffnen wir unsere Türen und schaffen Raum für Begegnung, Gespräche und begleiten wir sie an Wendenpunkten ihres Lebens. Doch Skepsis bleibt angesichts des tiefgreifenden Wandels in unseren Kirchen und in unserer Gesellschaft. Dietrich Bonhoeffer könnte recht behalten mit seiner Aussage: Wir gehen einer religionslosen Zeit entgegen (Brief an Eberhard Bethge). Der Kabarettist Philip Simon hat in seiner Live-Show Ende der Schonzeit im Dezember letzten Jahres seinem Publikum einen Spiegel unserer Zeit vorgehalten: Ich warte auf den Tag, wo die neue E-Church (Elektronische-Kirche) eröffnet wird. Dann stehen wir da alle gemeinsam und beten: Apple unser im Himmel. Geheiligt werde dein I-Phone. Dein Design komme. Deine Handyordnung geschehe. Wie in der I-Cloud, so auch auf Erden. Unser tägliches WIFI gibt uns heute. Und vergib uns unsere Fettfinger, wie auch wir vergeben der schlechten Akkulaufleistung. Und führe uns nicht ins Funkloch, sondern erlöse uns von Mikrosoft. Denn dein ist das Mac-Book, das I-Pad und der I-Pod in Ewigkeit. Update Die parodierenden Worte des Vater unsers zeigen den Zeitgeist, in dem viele von uns leben. Was würde Jesus dazu sagen? Auch in einer virtuellen Welt braucht es unter uns Menschen die Erfahrung von GLAUBE HOFFNUNG LIEBE. Werner Sonnenberg 4

5 Kirche und Werbung Ein befremdliches Thema Kirche und Werbung. Hat die Kirche es nötig, Werbung zu machen, wo sie doch schon seit mehr als eineinhalb Jahrtausenden besteht? Und ist nicht Werbung etwas eher Anrüchiges, ein Angriff auf das Unbewusste von uns Menschen mit der Absicht, uns zu verführen, zu etwas zu veranlassen, das wir eigentlich gar nicht wollten? Werbung hat mit Glück zu tun. Und dieses Glück enthält viele Glücksaspekte. Dieses Glück umschließt die Verheißungen auf Genuss, Zugehörigkeit, Ansehen, Freiheit, Sicherheit und vieles mehr. Wer einen Porsche fährt, genießt die Beschleunigung, gehört zu einer Gruppe Gleichgesinnter, hat Ansehen (welches auch immer) in der Nachbarschaft, steigt ein in das Freiheitsversprechen der rapid schnellen Kilometerbewältigung und verlässt sich auf die werbliche Versicherung einer bergenden Karosse. Werbung versucht eine Brücke zwischen einer Ware oder einer Dienstleistung und unserer Psyche zu schlagen. Und sie ist deshalb erfolgreich, auch bei jedem von uns, weil wir psychische Mängel haben. Ich denke, jeder hat sie, und jeder ist auf seine Art ein Werbe-Opfer. Von Robert Schumann gibt es ein Klavierstück Glückes genug. Das kann man spielen, aber lebt man das auch? Werbung ist für die Kirche ein befremdliches Thema. Braucht die Kirche dieses Verführungsmittel überhaupt? Passt es in ihr Selbstverständnis und zu ihrem Auftrag, das Evangelium zu verkünden? Wenn man sich unser Image in der Öffentlichkeit anschaut und sich ein paar Zahlen vergegenwärtigt, kann man schon auf die Idee kommen, wir brauchten sie. Aber wie sollte sie aussehen? Zahlen: Nach den Statistiken des Presbyteriums meiner Gemeinde in Oberhausen waren in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts 741 Personen im Gottesdienst, und zwar durchschnittlich an jedem Sonntag. Und an jedem Sonntag waren ca. 150 Kinder im Kindergottesdienst. Und heute? Image: Das Image der Kirchen ist miserabel. Die Menge der Gesellschaft hält die Kirchen für kirchensteuer-satt und ihre Botschaft für alt, staubig, gar für überflüssig. Unsere Botschaft erscheint nicht cool oder angesagt. Wenige Junge kommen noch zu uns. Taufe, Konfirmation oder Trauung sind für viele Menschen, wenn sie sie überhaupt noch feiern, Events, von denen man schöne, stimmige Bilder für das digitale Album machen kann. Warum ist das so? Was kann man tun? Ich sehe einen Grund darin, dass vielen gar nicht klar ist, was alles zur Kirche gehört: Kindergärten, Jugendhäuser, Telefonseelsorge, Diakonie-Stationen, Krankenhäuser, Suchtberatung, Altenheime und Altenpflege und vieles mehr. Ein zweiter Grund, den ich für wichtiger halte, ist, dass sich Kirche mit ihrem Auftrag zur Verkündigung fast nur intern, innen abspielt. Gottesdienste, Bibelstunden, alle möglichen Kreise haben ein Stammpublikum im geschlossenen Raum. Selbst beim Kirchencafé nach dem Gottesdienst gibt es feste Gruppen mit Stammplätzen, bei denen ein Fremder nur stört und unbeachtet bleibt. Dahinter steht das Bewusstsein der Insider, das alles so weitergeht wie bisher. Nur das ist ein fataler Irrtum. Was kann man tun? Dietrich Bonhoeffer, von dem im April dieses Jahres viel die Rede war, hatte als Credo seines Lebens: Wer fromm ist, muss politisch sein. Das ist eine großartige Interpretation des Glaubensbekenntnisses, das wir in jedem Gottesdienst bekennen. Diese Lesart des Glaubensbekenntnisses nimmt nämlich ernst, was Gott mit seiner Schöpfung gemeint hat. Die Bibel, die Psalmen, die Evangelien und die Briefe des Paulus sind voll von Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit. Unsere Welt ist extrem unfriedlich und ungerecht. Wieso ist dann die Botschaft von Gottes Schöpfung so, wie sie gemeint ist, nämlich uns Geschöpfe in Geborgenheit, Gerechtigkeit und Frieden leben zu lassen, alt und staubig? Ich denke, wir, die Insider, müssten mehr Öffentlichkeit wagen, mehr zeigen, was wir zu bieten haben, unsere Botschaft mehr ans Licht bringen und unter dem Scheffel der kirchlichen Geborgenheit wegziehen. Wie? Lassen sie uns nachdenken, jeder für sich, was für ihn das politisch interpretierte Evangelium bedeuten mag. Ich mache das auch. Hans Erlinger Werbebild der City-Kirche in Wuppertal/eigene Aufnahme 5

6 Kultur am Apostelzentrum Kunstraum Notkirche Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von Uhr, Samstag von Uhr, Sonntag Uhr Kunstraum Notkirche Mülheimer Str Essen Regelmäßige Ausstellungen / Vernissagen, Mülheimer Str. 70, Essen Time waits for no one Iris Weissschuh und Frank Hohmann Dauer der Ausstellung bis 28. Juni Time waits for no one Die Zeit wartet auf niemanden, sie schreitet unaufhaltsam voran. Das Rad lässt sich nicht zurückdrehen. Was geschehen ist, ist geschehen. Zeit/Vergänglichkeit, existentielle Fragen dies sind Werkthemen, an denen die Künstler über Jahre hinweg immer wieder arbeiten. Hierzu haben sie nun für den Kunstraum Notkirche eine Ausstellung konzipiert, einige Werke daraus werden erstmalig vor Publikum gezeigt. Herzliche Einladung zu einem Konzert mit dem CHOR 2000 in der Apostelkirche am Sonntag, dem 31. Mai 2015 um Uhr Einlass Uhr Musikalische Leitung: Musikdirektor FDB Guido Lorger Eintritt 12 Euro und Einlass ist Uhr Das Konzert trägt den Titel: Im Feuerstrom der Reben Es ist uns erneut gelungen, die Ihnen bekannten Mitwirkenden wieder zu engagieren. Ebenso hat der Silcher Männerchor zugesagt unter der Leitung von Bernhard Schüth. Die freischaffende Künstlerin Iris Weissschuh widmet sich der Malerei und Plastik, hierbei ist insbesondere die expressive Abstraktion ihr Stilmittel, Intuition gepaart mit Reflektion ist ihr Antrieb. Kunst muss frei sein und kommt von innen. Sie arbeitet mit verschiedenen Materialien in den unterschiedlichsten Techniken. Ihre Skulpturen entstehen aus Treibholz in Verbindung mit verschiedenen Objekten, werden u.a. mit Patina und Rost veredelt. Der Fotograf Frank Hohmann hat sich spezialisiert im Bereich der Nacht- und Available-Light-Fotografie. Unter Verwendung verschiedener fotografischer Techniken mit denen er extreme Lichtverhältnisse inszeniert, verwandelt er bekannte Orte in surreale Welten: Er interpretiert die Wirklichkeit neu, löst Orte aus ihrem alltäglichen Kontext heraus und verleiht ihnen etwas außerirdisch Fremdes und Unwirkliches, das dem Betrachter einen neuen Blick auf Bekanntes ermöglicht. Vorverkauf: Café Forum der Apostelkirche und auch bei den Sängerinnen Mariele Grüter ( ), Marianne Lingnau ( ) und Renate Willick ( ) Wir, die Sängerinnen und die Mitwirkenden, freuen uns auf Ihr KOMMEN. Mariele Grüter Premiere des Theaterstücks Howlin Horst meets Charles Bukowski Apostel-Notkirche am Freitag, dem 19. Juni 2015 um Uhr Es ist ein musikalischer Theaterabend über den Himmel, den Tod und die Drogen. Ein Bluesical mit Special Guest: Mitwirkende u.a. Horst Burchardt und Pfarrer Sonnenberg. Vorverkauf: 7 im Café Forum der Apostelkirche 6

7 Apostelzentrum: Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 1 Sommerausflug zum Gutshof Haarmühle in Ahaus-Alstätte Abfahrt am Donnerstag, dem 20. August 2015 um Uhr von der Apostelkirche. Rückkehr gegen Uhr. Preis für Busfahrt, Mittagsmenü und Kaffeetrinken 45. Anmeldung bei Frau Klewin, Tel Die Haarmühle, ein weit über die Grenzen hinaus bekanntes und beliebtes Erlebnis-Ausflugslokal der besonderen Art, finden Sie unter schattigen Bäumen in reizvoller Auenlandschaft. Kurz vor dem Übertritt der Ahauser Aa ins niederländische Gebiet, kaum 300 Schritte von der Grenze entfernt, steht an ihrem linken Ufer die über 390 Jahre alte historische Wassermühle, nach dem altdeutschen Haar - hügelige Waldlandschaft - Haarmühle genannt. Hier wird die Ahauser Aa durch zwei Wehre gestaut. Oberhalb lädt Sie zu Kahnpartien ein, während sie unterhalb eine Halbinsel umschließt. Offener Seniorinnen und Senioren Treff in der Notkirche von Uhr Achtung Änderung! Aufgrund der neuen Gottesdienstzeiten am Apostelzentrum finden ab Mai die Seniorennachmittage in der Regel am 2. Samstag im Monat statt. Samstag, der 13. Juni 2015 Samstag, der 11. Juli 2015: Grillfest, Kosten für Essen und Getränke 12 Samstag, der 8. August fällt aus Gesprächs-Angebot am Apostelzentrum Boa, glaubse? Reden über Gott und die Welt. Café Forum der Apostelkirche Gesprächsangebot mit kleinem Imbiss über Themen des Glaubens. Wir reden über Glaubensthemen, die uns bewegen: Zum Beispiel das Vater Unser, das Apostolische Glaubensbekenntnis und aktuelle Herausforderungen. Die nächsten Termine: Donnerstag und jeweils Uhr Seien Sie neugierig und schauen Sie herein! Pfarrerin Nele Winkel, Telefon Hägar der Schreckliche, , 1979 King Features Syndicates, Inc. World rights reserved. Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Café. Wer kann einen Vormittag oder Nachmittag erübrigen, um im Café mitzuhelfen? Bitte wenden Sie sich an Frau Doris Brodoch unter Haben Sie Wünsche zwecks einer kleinen Geburtstagsfeier, eines Jubiläums oder eines anderen Anlasses sprechen Sie unser Ehrenamtsteam (Tel ) an. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von Uhr, Samstag von Uhr. Sonntag und Montag geschlossen. Werner Sonnenberg Jörg Hempel 7

8 Markuszentrum: Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 2 Familienkirche zu Ferienbeginn: am 28. Juni Es gibt nichts Schöneres als Ferien und da ist es doch eine prima Idee mit der Familienkirche an der Markuskirche um Uhr in die Ferien zu starten. Wir sind schon gespannt, was ihr für die Ferien geplant habt? Wie immer werden wir gemeinsam singen, beten, uns bewegen, erzählen und vielleicht auch wieder etwas gestalten. Gegen 12 Uhr machen wir unseren gemeinsamen Eine Friedensaktion von Kindern für Kinder! Liebe Kinder im Friedensdorf International! Wir schreiben euch aus einer Kita und Familienzentrum in Essen-Frohnhausen. Seit Januar 2015 haben wir Kinder, manchmal waren auch Eltern dabei, immer unsere Erzieherinnen, jeden Montag um 9.00 Uhr für den Frieden in der Welt gebetet, Kerzen angezündet und gesungen. Tragt in die Welt ein Friedenslicht Dieses Lied haben wir gerne gesungen. Mit ihm und einer kleinen Friedenslaterne sind wir aus unseren Gruppen in den Mehrzweckraum gezogen und haben uns dort mit den anderen Kindern der Kita getroffen. Vor Ostern war vorerst unser Abschluss mit diesen Treffen, aber im Eingangsbereich brennt immer noch ein Friedenslicht und unser Friedensbuch liegt weiter dort, in das die Erwachsenen ihre Wünsche oder Gedanken aufschreiben und Kinder etwas hinein malen können. Das ist uns sehr wichtig, weil wir wissen, dass nicht überall in der Welt Frieden ist, dass es Kriege gibt, und es Kindern manchmal sehr schlecht geht, die nicht in einem Land wie Deutschland leben, in dem im Moment Frieden ist. Wir haben in unseren Morgenkreisen gehört, dass es das Abschluss und wer möchte, kann zum Mittagessen bleiben (Pizza oder Nudeln). Für das Mittagessen benötigen wir eine feste Anmeldung und einen Unkostenbeitrag für Erwachsene 3 und für Kinder (bis 8 Jahre) 2. Bitte anmelden unter der Nummer (Küster R. Breuckmann) oder (Pfrin. S. Gutjahr-Maurer). Es freut sich auf Euch Euer Familienkirchenteam! Herzliche Grüße von den Kindern aus dem Postreitweg! Friedensdorf International in Oberhausen gibt, dass dort Kinder eine Zeitlang leben, die aus vielen unterschiedlichen Ländern kommen, in denen es Kriege oder Krisen gibt. Später, wenn die Kinder eine Zeitlang im Friedensdorf waren, es ihnen besser geht und sie wieder einigermaßen gesund sind, werden sie zurück in ihre Heimat begleitet. Unsere Eltern und Menschen aus der Gemeinde haben Geld für die Arbeit im Friedensdorf gespendet, weil das auch wichtig ist, um bestimmte Dinge wie Medikamente, Möbel, Kleidung oder Spielzeug kaufen zu können. Dabei sind 260 zusammengekommen. Wir Kinder haben überlegt, was wir tun können, um euch eine kleine Freude zu machen. Viele Ideen kamen zustande. Dann haben wir uns entschieden, ein kreatives Päckchen mit kleinen Sachen zu packen, die auch wir Kinder schön finden. Wir hoffen, dass ein paar Kinder von euch, vielleicht an einem kreativen Nachmittag, Spaß haben, ein Schatzkästchen oder einen Zauberstab zu verschönern oder etwas anderes, was euch gefällt, herzustellen. Wir würden uns freuen, von euch zu hören und würden auch gerne noch einmal etwas schicken, wenn ihr wollt. 8

9 Markuszentrum: Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 2 Rückblick auf die Kinderbibelwoche am Markuszentrum: Gemeinsam mit dem Raben Rudi und den Kindern der Kinderbibelwoche haben wir uns ab Palmsonntag auf einen Weg nach Ostern gemacht. Mitgenommen haben wir einen großen Rucksack, aus dem wir jeden Tag spannende Dinge ausgepackt haben. Sie kamen in den Geschichten von Jesus und seinen Jüngern vor, die wir miteinander gehört, gespielt und gestaltet haben. An Gründonnerstag waren auch Erwachsene eingeladen mit uns das Tischabendmahl zu feiern. Am Ostersonntag ging unser gemeinsamer Weg mit dem Osterfeuer und einem Familiengottesdienst mit anschließendem Frühstück und Ostereiersuche zu Ende. Das Ostern viel mehr ist als Eiersuchen, das konnten wir erleben. Spielgruppe Die Zwerge Wir winken jetzt zum Abschied, bevor wir gehen! Es war mit Dir, es war mit Dir, so wunder wunderschön, es war mit Dir, es war mit Dir, so wunder wunderschön! Es verabschieden sich zum Sommer 2015: Bastian, Konstantin, Jannis, Lilou, Mara, Matz, und Maximilian Ich wünsche Euch einen guten Start in den Kindergarten! Eure Judith Bisanz Ab September startet eine neue Spielgruppe für Kinder im Alter von ca. einem Jahr. Wir treffen uns jeden Dienstag von Uhr im Untergeschoss des Markus- Gemeindzentrums am Postreitweg. 9

10 Aus dem Ev. Seniorenzentrum Essen - Frohnhausen An dieser Stelle möchten wir uns Ihnen einmal unter anderen Aspekten vorstellen. Seit Sommer 2012 ist das Evangelische Seniorenzentrum Frohnhausen zu 70% ein Tochterunternehmen der Adolphi-Stiftung Senioreneinrichtungen ggmbh geworden, die ihren Sitz in Essen hat und der Evangelischen Kirche zugeordnet ist. Die übrigen 30% werden weiterhin von der evangelischen Kirchengemeinde Essen-Frohnhausen gehalten. Die Adolphi-Stiftung wurde im Jahre 1691 von der Jungfer Adolphi ins Leben gerufen. Ursprünglich Waisenhausstiftung kümmerte sie sich um Kinder, die ihre Eltern verloren hatten. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Währungsreform waren nicht mehr Kinder und Waisen, sondern die Not der Heimatlosen und Vertriebenen, der alten und hilflosen Menschen vordringlich. Die Adolphi-Stiftung baute seit 1950 insgesamt drei stationäre Senioreneinrichtungen im Essener Stadtgebiet, diverse Häuser mit Altenwohnungen wurden dazu gehörig im Laufe der Jahrzehnte errichtet. Die Bonn-Josefshöhe Senioreneinrichtungen ggmbh als Tochter der Adolphi-Stiftung Senioreneinrichtungen ggmbh eröffnete 2004 das Seniorenheim Josefshöhe in Bonn-Auerberg; angrenzend eröffnete die Adolphi-Stiftung der Evangelischen Kirche, Essen eine Einrichtung des Betreuten Wohnens. Das Evangelische Seniorenzentrum in Essen Frohnhausen bietet 106 Menschen ein Zuhause. Das Haus besteht aus zwei Gebäudekomplexen mit unterschiedlich geschnittenen Appartements, aufgeteilt auf drei Wohnbereiche. Außerdem gibt es in unserem Seniorenzentrum das Café der Generationen, welches täglich von bis Uhr Bewohner, Angehörige und Gäste zum Verweilen einlädt. Oberstes Gebot bei der Gestaltung der Bewohnerzimmer war die Schaffung einer privaten Atmosphäre. Die Ausstattung mit Holzmöbeln verleiht einen wohnlichen Charakter und durch Ergänzung vertrauter Einrichtungsgegenstände kann dem Zimmer eine persönliche Note verliehen werden. Alle Zimmer sind mit einem Hausrundfunk-, Fernseh- und Telefonanschluss sowie einem Notrufsystem für unmittelbare Hilfe ausgestattet. Freizeitangebote und gesellschaftliche Veranstaltungen können individuell genutzt werden. Die Angebote der sozialen Betreuung finden täglich in unterschiedlichen Räumlichkeiten in allen Wohnbereichen statt und bieten somit allen Bewohnern eine ausgefüllte Tagesstruktur an. Die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel bietet Verwandten, Freunden und Bekannten gute Besuchsmöglichkeiten; das schöne Café bietet Kontaktmöglichkeiten und Bewirtung für Besuche. Ein gestalteter abgeschlossener Innengarten mit Fischteich, Hochbeeten, einem Sinnesgarten, dem Hasenstall, einer Hollywoodschaukel und gemütlicher Bestuhlung wird ebenso gerne genutzt wie der einladende Dorfplatz vor dem Haus, der das Seniorenheim mit den umliegenden Häusern des Betreuten Wohnens verbindet. Im Diakonischen Unternehmensleitbild wird es noch einmal deutlich, was DIAKONIE heißt: Diakonie vollzieht sich in unserem Haus als Lebensgestalt und Wesensäußerung der Evangelischen Kirche in Wort und Tat und ist als ganzheitlicher Dienst am Menschen eine Gestalt des Auftrages der Kirche, Gottes Liebe zur Welt in Jesu Christi allen Menschen zu bezeugen. Diakonie geschieht, wo Menschen anderen Menschen helfen, in Würde leben zu können. Wir alle arbeiten auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes. Sabine Brée 10

11 Aus dem Ev. Seniorenzentrum Essen - Frohnhausen Bericht aus dem Förderkreis für das Ev. Seniorenzentrum Essen-Frohnhausen Am 18. März d. J. trafen sich die Mitglieder des Freundeskreises zur Förderung des Ev.- Seniorenzentrums zur 8. Mitgliederversammlung. Nach Prüfung durch das zuständige Finanzamt wurde die Gemeinnützigkeit des Förderkreises im November 2014 bestätigt. Der Vorstand berichtete in Wort und Schrift über die Aktivitäten des vergangenen Vereinsjahres. Wieder konnte den Bewohnern und Bewohnerinnen des Seniorenzentrums ein interessantes und abwechslungsreiches Ergänzungsprogramm zur Verbesserung und Verschönerung des Alltags geboten werden. Tierbesuchsdienste und Hauskonzerte gehören schon traditionell zum Veranstaltungsrahmen des Förderkreises. Hinzu kommt die Unterstützung in besonderen Fällen. Außerdem wurden Therapien wie Demenzmalen und Musiktherapie finanziert. Ergänzend konnten im Berichtsjahr ein fahrbares Hochbeet und eine mobile Kegelbahn angeschafft werden. Beides fand großes Interesse und bereitet viel Freude. Neu war eine Aufführung der Mobilen Oper, die bei den Besuchern und Besucherinnen großen Anklang fand. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 7.729,87 (Vorjahr: 7947,64 ) verausgabt. Engagements werden immer mit der Einrichtungs- leitung abgestimmt und waren auf die Empfänger zugeschnitten. Der Freundeskreis hat z. Z. 32 Mitglieder und ist ständig auf der Suche nach neuen Unterstützern und Ideen. Würden Sie mitmachen? In seinem Jahresbericht weist der Vorstand wieder darauf hin, dass der Verein neben lfd. Spenden auch im Rahmen von Verzicht auf Kranzspenden zugunsten des Förderkreises und über Testamentsspenden unterstützt werden kann. Beiträge an den Förderkreis sind steuerlich absetzbar. Jeder Betrag geht zu Gunsten der Bewohner des Ev. Seniorenzentrums. Verwaltungskosten fallen kaum an und werden meist vom Vorstand zusätzlich übernommen. Der Vorstand hofft, in 2015 ein ähnlich umfangreiches Unterstützungsprogramm durchführen zu können. Für seine Arbeit wurde dem Vorstand von der Versammlung Entlastung erteilt. J. Presber, Vorsitzender PS: Sollten Sie Interesse haben, übermitteln wir Ihnen gerne unseren Vereinsbericht Anruf: Telef ! Und wieder beginnt ein neuer Computer-Kurs!!! Für Senioren und Anfänger Beginn : Im September 2015 Bitte melden Sie sich im Evangelisches Seniorenzentrum Möserstr. 38 unter der Telefonnr. : Oder Sie kommen einfach zum 1. informellen Treffen am Dienstag den um 10 Uhr in den Raum der Begegnung in die Möserstr. 38. Wir freuen uns auf Sie! Mit freundlichen Grüßen Heinz Schönberger Kölner Str Essen Telefon Telefax info@rb-schroeder.de 11

12 Familienzentrum Postreitweg Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Markus 10,16 Eine größere Werbung und Wertschätzung für das Leben mit Kindern in Gemeinden und deren Einrichtungen gibt es nicht. Wie gehen wir heute in unserem Alltag mit den Worten Jesu um? Folgen wir ihnen oder bleiben sie leere Worthülsen? Jesus meinte es ernst, er legte den Kindern die Hände auf und segnete sie. Die Jüngerinnen und Jünger begriffen seine Haltung, gegen anfänglichen Widerstand, schnell. Jesus stellte Kinder in den Mittelpunkt der damaligen Gesellschaft. Die Kitas und Familienzentren sind Orte, wo sich Menschen aus unterschiedlichen Nationen, Kulturen und Religionen begegnen. Hier findet Vernetzungsarbeit an der Basis statt. Kleine und Große sollen ein Zuhause finden, aber vor allen Dingen stehen in diesen Häusern Kinder im Mittelpunkt. Für Mitarbeitende sollte es heute selbstverständlich sein, Kinder, weil sie uns viel zu sagen haben, in ihren Bedarfen ernst zu nehmen, sie zu beteiligen und eigene Entscheidungen treffen zu lassen. Sie sind Persönlichkeiten, die uns mit ihren Erfahrungen manchmal einen Spiegel vorhalten können. Wie werben wir für das Profil einer protestantischen Kirche? Öffentlichkeitsarbeit wird immer wichtiger. Der Gemeindespiegel ist als Magazin ein Beispiel dafür. Hier kann inhaltliche Arbeit dargestellt und Interessierten näher gebracht werden. Ein guter Internetauftritt ist erforderlich, um im Tagesgeschäft aktuell und konkurrenzfähig zu sein. Mit Flyern, Plakaten, Aushängen und Dokumentationen haben wir die Möglichkeit, auf uns aufmerksam zu machen. Wie offen sind wir aber, neben einer guten Darstellung pädagogischer Arbeit, andere anzunehmen, zu respektieren und wertzuschätzen? Das liegt sicher nicht nur am Hochglanzpapier schöner Flyer oder bunten Bildern im Internet. Ich denke, dass liegt an der Haltung, die wir Kindern und anderen uns anvertrauten Menschen gegenüber haben. Das wiederum hat viel damit zu tun, wie ein Team miteinander umgeht und arbeitet, wie gut Mitarbeitende aus- und fortgebildet und wie flexibel und freundlich sie sind. Der Eingangsbereich einer Einrichtung ist die Visitenkarte. Ist dieser freundlich und hell gestaltet, fühlen sich Besucherinnen Kinder, Kirche und Besucher gleich wohl und aufgehoben. Das gilt auch für alle anderen Räume der Einrichtung. Je heller und transparenter sie sind, natürlich mit vielen Rückzugsmöglichkeiten im Alltagsleben für Kinder, desto werbender sind solche Räume für die Arbeit. Der Raum als dritter Erzieher hat hier seinen berechtigten Ursprung. Elterncafés, offene Cafés, Elterntreffs, Elternstammtische, Kooperationen, Beratung, Themennachmittage oder -abende, Gottesdienste, Musik-, Kunst-, Bewegungs-, Ernährungs-, Sprachangebote etc. sind absolut gute Werbung für aktuelles Leben in heutigen Kirchengemeinden. Gemeindeaufbau findet dann in Kitas statt, wenn neue offene Wege aufeinander zu und miteinander beschritten werden, unabhängig von religiöser und weltanschaulicher Orientierung. Traditionen wollen wir bewahren und trotzdem, einen partizipatorischen Umgang miteinander pflegen und ausbauen. Kinderbibelwochen, KinderKunstAktionen, Musik, Friedensgebete, Miteinanderleben in gegenseitigem Respekt und Achtung voreinander, tragen dazu bei, eine friedlichere Welt zu schaffen. In den letzten Monaten haben unsere Kinder das in unseren Friedensaktionen vorgelebt. Sie haben Worte und Aktionen gefunden, mit denen und in denen sie tätig wurden. Für den Frieden haben sie geworben und sich gegen Krieg und Terror in der Welt gewandt. Die Kinder aus der Schmetterlingsgruppe haben diese Worte für ein Gebet gewählt: Lieber Gott, wir sind dankbar dafür, dass wir genug zu essen haben und hier Frieden ist. Wir verstehen nicht, dass andere Hunger haben und in Angst leben müssen. Wir wünschen uns, dass im Krieg keine Menschen mehr sterben. Es soll nicht mehr geschossen werden und keiner soll eine Waffe tragen. Flüchtende sollen zurück nach Hause können und Kinder im Frieden spielen! Gesammelt haben unsere Kinder kreative Materialien, einige haben einen Brief von Kindern für Kinder verfasst und viele haben So kann das Lernen 12

13 Familienzentrum Postreitweg und Werbung mit ihren Familien Geld für Kinder im Friedensdorf International in Oberhausen gespendet. Für uns haben die Kinder großartige Arbeit geleistet und mächtig für Kirche geworben. Vielen herzlichen Dank für dieses Engagement! Wir als Team werben insgesamt mit unserem Konzept und im Besondern mit einem Brief an neue Kinder, die zu uns in die Einrichtung kommen. Liebes Kita-Kind, wir freuen uns, dass du zu uns in die Kindertageseinrichtung kommst. Sicherlich bist du neugierig und gespannt, was du alles erleben wirst. Erste Schritte gehst du alleine, sammelst ohne deine Eltern neue eigene Erfahrungen. Deshalb müssen wir ihnen viel erzählen, große und kleine Erlebnisse und Projekte von dir aufschreiben und in Dokumentationen festhalten. Dabei wirst du uns eine große Hilfe sein. Du wirst spielen, malen, matschen, singen, tanzen, musizieren, erzählen, dich bewegen, forschen und entdecken, zuhören, fröhlich und traurig sein, dein Lachen wird uns erfreuen und deine Tränen werden wir trocknen, du wirst Geschichten erfinden und Rollenspiele mit uns gestalten, über Gott und die Welt reden, Feste feiern, Gottesdienste besuchen, Ausflüge machen, Projekte mit Leben füllen, Freunde und Freundinnen haben und einen festen Platz in deiner Gruppe und in der Kita finden. Du wirst mit all diesen Vorhaben wachsen und groß werden. Wir werden dich ein Stück auf deinem Lebensweg begleiten und gemeinsam viel Neues erleben und lernen. Wir freuen uns auf dich! Deine Erzieher/innen Wenn Kinder und deren Familien gerne in die Kita kommen und sich dort wohlfühlen, dann sind alle offen für Bildung, die nachhaltig ist. So kann das Lernen gelernt werden und bereitet außerdem noch viel Freude. Lasset die Kinder zu uns kommen Martina Sonnenberg gelernt werden 13

14 Kindertagesstätte Grevelstraße Kindergarten als WERBUNG für die Kirche Jede Institution benötigt gute Werbung. Auch die evangelische Kirche muss mit ihren Inhalten werben, um diese bekannt zu machen. Obwohl es den meisten Menschen nicht bewusst ist, ist die Kirche eine große «Werbeagentur». dem angrenzenden Seniorenzentrum gibt. So tauschen sich verschiedene Generationen zu den unterschiedlichen Themen untereinander aus. Die kirchlichen Feiertage sind gute Anlässe um gemeinsam die verschiedenen Themen zu begreifen und zu feiern. Zudem sind viele Aktionen auf alle Besucher. Im Anschluss daran von ca. 19:00-22:00 Uhr findet eine Party für ehemalige Kinder und Eltern statt, zu der ebenfalls alle herzlich eingeladen sind. Dabei freuen wir uns sehr darauf bekannte Gesichter wieder zu sehen. In unserem Kindergarten vermitteln wir den Kindern christliche Werte. Dies kann man als Werbung für die evangelische Kirche ansehen. Durch verschiedene Lieder und Spiele versuchen wir diese Werte zu vermitteln. Dies geschieht in allen Institutionen der Kirche -unter anderem in der KiTa, in Jugendhäusern, Schulen und Familienzentren- alle haben das Ziel Werbung für die Kirche zu machen. Für uns ist es wichtig, dass es eine gute Zusammenarbeit zu anderen «Werbepartnern», wie z.b. zu Schulen oder zu gerade das Oster-, Weihnachts- und Erntedankfest eine «gute» Werbung für die Kirche. Menschen verschiedener Kulturen feiern gemeinsam. Diese Feiern sind auch anderen Religionen bekannt, das heißt das Werben ist der Kirche gelungen, auch wenn die kirchlichen Feiertage nicht von allen gefeiert werden. Natürlich darf an dieser Stelle unsere eigene Werbung nicht fehlen. Im Juni diesen Jahres feiern wir unser 40 jähriges Bestehen. Deshalb sind Sie herzlich eingeladen. Am Freitag, den beginnen wir von 14:00-17:00 Uhr mit einem Tag der offenen Tür. Dort warten Am Samstag, den eröffnen wir um 11:00 Uhr unser Sommerfest mit einem Gottesdienst. Danach gibt es Spiel und Spaß für Groß und Klein. Es wird eine Modenschau, eine Tanzvorführung und eine Tombola mit schönen Preisen geben. Für das leibliche Wohl wird wie gewohnt gesorgt. Ebenfalls werden wir am Mittwoch den, von 14:00 17:00 Uhr am Riehlparkfest teilnehmen und aktiv dabei sein. Für die Kita Grevelstraße Petra Kurpick Adelkampstraße 93 b Essen Tel malerbetriebmoelders@online.de 14

15 Aus dem Aposteljugendhaus Jetzt wird s bunt, jetzt geht s rund. Unter diesem Motto fand in der zweiten Osterferienwoche ein kleines, aber ganz besonderes Ferienprojekt für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren statt. Das Aposteljugendhaus ist groß und bietet viele Möglichkeiten. Unter anderem bietet es ca. 30qm große Dachterrasse über dem Cafe. Diese erhielt bereits 2013 unter Beteiligung von Jugendlichen und Heranwachsenden aus dem Kulturbereich des Nach dem gemeinsamen Einkauf wurde über die zweite Oster-Ferienwoche verteilt auf der Dachterrasse gebuddelt, befüllt und gepflanzt. Mit sichtlicher Freude beteiligten sich alle Kinder unter Anleitung daran, die Blumen und die Kräuter in Kübel zu pflanzen. So schufen sie eine grüne Dach-Oase, die sie zukünftig auch als kleine Kräutergärtner selbst bebauen und deren gesunde Ergebnisse wie z.b. Tomaten, Radieschen, Schnittlauch, Rosmarin der Gelder, unter deren Verwendung das Projekt mitfinanziert wurde. Weiterhin danken wir Frau Carola Bergmann für die Sachspende des Gewächshauses und der netten und engagierten Belegschaft der Gärtnerei Frohnhauser Gartenhof in Mülheim für die Zeit, die sie sich für die Kinder und uns genommen haben. Für das Jugendhaus: Daniel Leber Apo-Hauses einen neuen Dielenbelag. Ein Artikel im Gemeindespiegel berichtete seiner Zeit über die Aktion. Im Laufe der letzten zwei Jahre wurde die Terrasse u.a. noch mit einem schönen Holz-Pavillion und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Eines fehlte aber weiterhin: Das Grün, die Natur! Um nun die Terrasse komplettieren, verschönern und der Jugendarbeit endgültig zur Verfügung stellen zu können, wurde nach der Montage eines Geländers ein Ferienprojekt damit verbunden: Zuerst sind wir mit den teilnehmenden Kindern und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen in die nahegelegene Gärtnerei aufgebrochen, um die bestellten Pflanzkübel mit Erde und natürlich Blumen und Kräutern zu bestücken. Hierbei durften die Kinder mitbestimmen und haben tatkräftig beim Verladen mit angepackt. Natürlich nicht ohne zuvor ausgiebig die weitläufige Gärtnerei zu besichtigen und eine Einführung und Veranschaulichung der dort vorrätigen Pflanzen durch die fachkundigen Mitarbeiterinnen zu erfahren. Sogar Entdeckungstouren auf eigene Faust auf dem gesamten Gelände waren möglich. oder Zitronenmelisse durch die Küche der Kinderbetreuung im Jugendhaus auch selbst genießen können. Hierzu wurde auch ein kleines Gewächshaus aufgebaut. Schon jetzt wird die Terrasse auch gerne als Gesprächsort oder zum Erledigen der Hausaufgaben in blumiger Atmosphäre, sowie als Ort für kleinere Grillpartys genutzt. So auch am letzten Tag des Projektes, der zugleich Einweihungs- als auch Abschiedsparty für die langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin Martina Kampling war. Ein herzliches Dankeschön an meine Kollegin Lydia Kellermanns, alle beteiligten ehrenamtlichen Mitarbeitern und Kinder, sowie an die Spender Seit 1914 stellen wir in unserer Traditions-Bäckerei in Essen-Borbeck feine Backwaren für jede Gelegenheit wie z. B. Hochzeiten für Sie her und das bereits in der dritten Generation. Unser Bestreben ist es, Sie mit Backwaren aller Art, aus unserer eigenen Qualitätsfertigung, zu überzeugen und Ihnen einen hervorragenden freundlidien Service zu bieten. Mülheimer Straße Econova Allee

16 Kindertagesstätte Freizeit- und Studienfahrt Grevelstraße - ein Rückblick Freizeit- und Studienfahrt ins Ostseebad Kühlungsborn vom Das Ostseebad Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern war noch einmal das Ziel unserer Freizeit- und Studienfahrt mit Pfarrer Sonnenberg. Die Koffer, bereits Samstag im Café Forum abgegeben, werden Sonntag früh samt Reiseklavier eingeladen und um 7.10 Uhr startet Fahrer Arno den Gössling-Reisebus Richtung Ostsee. Begrüßt und eingestimmt auf die Reise werden wir mit einem Wort zum Sonntag. Einige der Teilnehmer kennen das Hotel bereits durch einen Aufenthalt vor vier Jahren, aber inzwischen sind wesentliche Veränderungen vorgenommen worden, was unsere Spannung erhöht. Das Ostseebad Kühlungsborn entstand 1938 durch die Vereinigung der Orte Brunshaupten (Ost), Fulgen und Arendsee (West). Drei fliegende Möwen im Stadt- wappen symbolisieren die drei einst selbständigen Orte. Bei der Namensgebung standen das nahe Waldgebiet Kühlung und der Bach Cubanze (d.h. slawisch Born) Pate. Deutschlands längste Strandpromenade (3.150 m) verbindet die Stadtteile. Charakteristisch für das Seebad sind die anfangs des 20. Jh. im Stil der so genannten Bäderarchitektur gebauten Pensionen und Villen. Ältester Bau des Ortes ist die heutige katholische Kirche, einst die Dorfkirche von Brunshaupten wurde für den Ort der erste Badeprospekt veröffentlicht und nur fünf Jahre später erfand der ortsansässige Korbmacher Wilhelm Bartelmann hier den ersten Strandkorb der Welt! Nach zwei Pausen in der Nähe von Vechta und Hamburg erreichen wir gegen Uhr das Europa-Hotel in Kühlungsborn. Die Zimmerkarten (Schlüssel) für Hotel und Dependance sind an der Rezeption schnell verteilt, und uns bleibt freie Zeit bis Uhr, dann wird uns die Hotelleitung begrüßen und um Uhr beginnt das Abendessen. Dank Tischkarten finden sich die jeweiligen Tischgruppen zusammen. Jeden Abend erwartet uns ein reichhaltiges Buffet mit Suppe, diversen Vorspeisen und Salaten, Fisch, Fleisch, Gemüse und Kartoffeln/Nudeln/Reis sowie süße Nachspeisen und Obst. Das Frühstückbuffet, von Uhr, ist ebenfalls üppig und vielseitig, sodass die Wahl fast eine Qual ist. Montag starten wir um Uhr mit dem Bus, begleitet von einem örtlichen Reiseleiter, Herrn Nörenberg, über Heiligendamm und Bad Doberan nach Rostock. Die slawische Burg Roztoc wurde anlässlich ihrer Zerstörung im 12. Jh. durch einen Dänenkönig erstmals erwähnt. Um 1200 siedelten hier deutsche Handwerker und Kaufleute. Die Zugehörigkeit zur Hanse brachte Reichtum, im 15. Jh. wurde die Universität als erste im gesamten Ostseeraum eröffnet, im 17. Jh. wütete ein Brand in der mittlerweile verarmten Stadt. Während des Dritten Reiches war Rostock Schwerpunkt der deutschen Rüstungsindustrie für U-Boot- und Flugzeugbau. Unsere Führung beginnt am Neuen Markt, den schöne Giebelhäuser umstehen. Blickfang ist das Rathaus aus dem 18. Jh. mit seiner filigranen Türmchenfront und barockem Vorbau. Den Kern bilden zwei Giebelhäuser, die bereits im 13. Jh. Sitz der Stadtverwaltung waren. Die Marienkirche kündet als bedeutendster Rostocker Sakralbau vom Reichtum und Wohlstand der Hanse, denn das Handelspatriziat stellte am Ende des14. Jh. die Gelder für Wiederaufbau und Vollendung einer älteren, eingestürzten Hallenkirche zur Verfügung. Vorbild war, wie beim Rathaus, die Lübecker Marienkirche. Mitte des 15. Jh. war die dreischiffige Basilika mit Querhaus, Kapellenkranz und Chorumgang schließlich fertig. Absolut sehenswert ist die Innenausstattung, wie z. B. die 1290 gefertigte fast drei Meter hohe Bronze- taufe, der Rochusaltar, die Renaissance-Kanzel und der grandiose Kanzelprospekt mit Fürstenloge. Besonders sehenswert ist die weltberühmte astronomische Uhr, die im 15. Jh. in Nürnberg gefertigt wurde. Sie ist die älteste Uhr der Welt, die noch mit Originaluhrwerk arbeitet. Auf zwei Zifferblättern werden Jahr, Monat, Tag, Stunde, Sonnen- und Mondphasen sowie die Tierkreiszeichen angezeigt. Zentrum der Neustadt ist der Universitätsplatz, nahe der Haupteinkaufsmeile. Mitten auf dem Platz sprudelt der Brunnen der Lebensfreude (1980), eine Komposition aus ineinander verschlungenen Tier- und Menschenleibern. Unweit der Universität bietet das Kloster zum Heiligen Kreuz ein stilles Refugium. Die Gründung des Zisterzienserinnenklosters im 13. Jh. erfolgte auf Initiative der dänischen Königin Margarete. Seit der Reformation bis zur Auflösung 1920 kamen hier ledige Töchter reicher Rostocker unter

17 Freizeit- und Studienfahrt - ein Rückblick Eine kurze Fahrt mit dem Bus bringt uns nach Warnemünde, Rostocks schöne Tochter oder der zweite Hafen von Rostock. Gekauft wurde das kleine Dorf im 14. Jh., um sich den direkten Zugang zur Ostsee zu sichern. Am Alten Strom haben wir Zeit zum Essen, Shoppen oder Relaxen. Nach der Pause fahren wir zurück nach Kühlungsborn es war ein anstrengender, aber schöner Tag. Nach dem Abendessen treffen wir uns im Paradiesgarten zu einer Andacht, wir singen und hören von den vielseitigen Eindrücken des Tages. Dienstag ist unser freier Tag. Ausflugsmöglichkeiten gibt es viele: Fahrt mit dem Bäder-Express, Strandspaziergang, mit der Molli nach Heiligendamm und Doberan oder mit dem Schiff nach Warnemünde. Mittwoch Überraschung. Die Fahrt nach Fischland kann nicht stattfinden: Außenspiegel vom Bus und Straßenlaterne hatten eine zu intime Berührung und ohne zwei Außenspiegel keine Busfahrt! Also plant jeder sein eigenes Programm und keiner klagt bei dem sonnigen Wetter über Langeweile. Donnerstag unser Bus ist repariert und wir fahren nach Lübeck. Für uns ganz ungewohnt: es ist neblig und erst später zeigt sich die Sonne. Treffpunkt mit den örtlichen Reiseleitern ist das Holstentor. In zwei Gruppen aufgeteilt gehen wir auf den Stadtrundgang. Liubice, die Liebliche, war der Name einer wendischen Siedlung im 9. Jh. am Unterlauf der Trave. Diese wurde Anfang des 12. Jh. zerstört, aber etwas weiter Fluss aufwärts wieder aufgebaut. Wenig später gründete Heinrich der Löwe die Stadt neu, und zwar auf einer von den Wassern der Trave und Wakenitz gebildeten Insel. Lübeck wurde Bischofssitz, erhielt bald besondere Handelsprivilegien und wurde im 13. Jh. zur reichsfreien Stadt mit Münzrecht ernannt. Um den zunehmenden Ostseehandel zu schützen, schlossen sich Mitte des 14. Jh. mehr als 200 Städte im Norden zur Deutschen Hanse zusammen. Hauptaufgabe: Schutz der Handelswege gegen Übergriffe von Piraten mit militärischer Gewalt. Lübeck nahm bald die führende Rolle als Königin der Hanse ein. Mit der Entdeckung Amerikas im 15. Jh. begann das Ende dieser Blüte. Das Wahrzeichen der Stadt ist das im15. Jh. errichtete Holstentor. Der Schriftzug über dem Torbogen bedeutet: Eintracht drinnen, draußen Frieden. Rechts hinter dem Tor stehen die Salzspeicher, sechs schmale im Jh. erbaute Giebelhäuser. Hier wurde das weiße Gold, das aus Lüneburg, später aus Spanien und Portugal, eingeführt wurde, zwischengelagert, bevor es nach Skandinavien weiterverkauft wurde. Auf dem Marktplatz beeindruckt das im 13. Jh. über Eck gebaute Rathaus mit eleganten Arkadengängen. Die Südfassade wurde als Schauwand mit drei Türmchen und zwei großen Windlöchern konzipiert. Im rechten Winkel schließt sich das auf Rundbögen ruhende Lange Haus an, das wegen seines Tanzsaales im ersten Stock auch Danzelhaus genannt wird. Ganz in der Nähe steht das bekannte Marzipanhaus und Café Niederegger. In einer Ausstellung wird u. a. gezeigt, wie das Rezept für das süße marci panis, das Brot des Markus, vor mehr als 400 Jahren aus dem Vorderen Orient über Venedig nach Lübeck kam. Nach der Führung trifft sich die Gruppe auf dem Markt und es bleibt freie Zeit bis zur Abfahrt vom Holstentor. Es war wieder ein erlebnisreicher Tag, aber Kopfsteinpflaster ist sehr ermüdend und auf der Rückfahrt dämmern die meisten still vor sich hin. Freitag geht es nun endlich nach Fischland/Darß/Zingst. In Rostock nehmen wir unsere Reiseleiterin, Frau Laban, auf und über Ribnitz-Damgrten geht es auf die 60 Kilometer lange Halbinsel mit ihren sanft geschwungenen Boddenbuchten, weißen Sanddünen, weiten Wiesen und verstreuten Häusergruppen. Festland, Fischland und Darß wuchsen bereits im 14.Jh. zusammen, der Zingst hingegen führte noch bis ins 19. Jh. ein Inseldasein. - Die erste Pause machen wir in Wustrow, das im 8. Jh.aus einer slawischen Gründung hervorging und heute an der schmalsten Stelle zwischen Ostsee und Bodden liegt. Die geduckten Kapitänshäuser stammen aus der Zeit, 17

18 Freizeit- und Studienfahrt - ein Rückblick als sich der alte Seefahrerort auf dem Höhepunkt seines Wohlstands befand. - Wenige Kilometer weiter liegt Ahrenshoop mit seinem Steilufer und idyllischen Wiesen hinter den Dünen. Die einstige Künstlerkolonie hat von allen Orten auf der Halbinsel am meisten zu bieten. In einer Bucht des Koppelstroms liegt Born. Blickfang sind hier die bunten Bauern- und Kapitänshäuser mit ihren geschnitzten Haustüren und den abgewalmten, tief heruntergezogenen Schilfdächern. Während die Giebelzeichen Aufschluss über den Beruf ihrer früheren Bewohner geben, waren die häufigen Sonnenzeichen auf den Türen ein Willkommensgruß für die heimkehrenden Seefahrer. Der Darßer Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft. Das Ostseebad Prerow hat den größten und feinsten Sandstrand der Halbinsel, der z. T. durch den Darßer Wald windgeschützt ist. Der Prerow-Strom trennte einst den Darß von der Insel Zingst, bis 1874 die Ostseemündung zugeschüttet wurde. Seither ist der Strom ein stillgelegter Wasserarm. Zingst, hier machen wir unsere Mittagspause, ist der größte Urlaubstreff der Halbinsel. Auf dem Friedhof hinter der Dorfkirche befindet sich das Grab der Heimatdichterin Martha Müller-Grählert, die 1908 mit dem Liedtext Wo die Ostseewellen trecken an den Strand im norddeutschen Raum bekannt wurde. Entlang der alten Eisenbahnstrecke Zingst Barth verlassen wir die Halbinsel und fahren zurück nach Kühlungsborn. Sehenswürdigkeit ist die frühgotische Kirche, die leider nicht geöffnet war. In solchen am Ostseeufer stehenden Kirchen wurde noch vor 200 Jahren gebetet, der Herr möge den Strand segnen. Das hieß, er solle viele Schiffe stranden lassen, damit die Ladung als Strandgut in die Hände der Einheimischen fiel untersagte Herzog Friedrich der Fromme diese verwerflichen Gebete. In der Erlebnisräucherei hören wir von Herrn Scheller, der einigen schon bekannt ist, wann, wo, wie und welche Fische dort gefangen werden. Für uns als Kostprobe werden Dorsch und Seehase geräuchert. Anschließend spazieren wir zum Hafen, und als Überraschung machen wir eine zweistündige Fahrt auf dem Salzhaff mit der Ostseebad Rerik. Leider kommen immer wieder Regenschauer, aber bei Kaffee und Sahnetorte lässt es sich gut aushalten. Gegen Uhr sind wir wieder im Hotel. Um Uhr ist das Büffet für uns bereit, und um Uhr treffen wir uns noch einmal im Paradiesgarten. Wir blicken zurück auf eine sonnige Woche, in der wir viele neue Eindrücke gewonnen und bisher Fremdes kennengelernt haben. Wir danken dem Ehepaar Sonnenberg, die wieder alles bestens geplant und organisiert hatten, die alles mitgemacht haben und stets ansprechbereit waren. Am Abreisetag können wir ab 7.00 Uhr frühstücken, die Koffer stellen wir auf den Flur. Gut gestärkt und nach einem letzten Blick auf die Ostsee starten wir um 8.30 Uhr Richtung Heimat. Die Fahrt wird unterbrochen durch zwei Pausen und verlängert durch einen fast zweistündigen Stau wegen eines Unfalls. Wohlbehalten und gut erholt treffen wir gegen Uhr an der Apostelkirche ein. Hilfreiche Hände erwarten uns bereits. Zügig wird das Gepäck ausgeladen, der mitgebrachte Fisch verteilt, ein allgemeines Auf Wiedersehen und alle streben heimwärts. Bleiben Sie gesund! Glück auf, bis zum nächsten Jahr auf Norderney!? Ilse Perlebach Am Samstag, dem letzten Tag unserer Reise, besuchen wir zunächst die evangelische Kirche im Ort. Eine zufällig anwesende Studentin begrüßt uns mit einem Orgelvorspiel und Pfarrer Sonnenberg hält eine kurze Andacht. Es bleibt Zeit zur Besichtigung der Kirche, dann geht es weiter ins Ostseebad Rerik, das durch einen Irrtum zu seinem Namen kam: Nahe der Küste wurden Reste eines Burgwalls ausgegraben. Das führte zur Vermutung, an dieser Stelle habe sich der früh- mittelalterliche Handelsplatz Reric befunden, sodass Alt Garz bei der Erhebung zur Stadt 1938 den Namen Rerik erhielt. Eine besondere 18

19 Ev. Kirche Essen Frohnhausen Aus dem Presbyterium Vom 16. August bis 15. November 2015 wird unsere Gemeinde von Synodalbeauftragten des Kirchenkreises Essen besucht. Die sogenannte Kirchen-Visitation findet seit 2002 wieder statt. Im Augenblick beantwortet das Presbyterium dazu einen Fragebogen. Dieser dient als Bestandsaufnahme und der Vergewisserung, auf welchem Weg sich unsere Gemeinde befindet. Auf drei großen Arbeitsfeldern wird während dieser Zeit das Gespräch mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden gesucht. Im ersten Feld geht es um die Gemeindeleitung, die Gottesdienste, die Konfirmandenarbeit und die Kasualien. Das zweite Feld umfasst die Seelsorge, die Diakonie, die Musik/Kirchenmusik, die Kinder- und Elternarbeit, die Jugend- und Erwachsenenarbeit, die Öffentlichkeitsarbeit und die Ökumene. Das dritte Arbeitsfeld nimmt den Kontext von Gemeindearbeit in den Blick, wie den Bereich Schule, das interreligiöse Gespräch und die Kontakte zu kommunalen und staatlichen Einrichtungen. Zum Abschluss der Visitation wird die Gemeinde zu einer Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 15. November 2015 im Anschluss an den Gottesdienst in der Apostelkirche eingeladen. Die vierjährige Wahlperiode des Presbyteriums geht im Februar 2016 zu Ende. Am 14. Februar 2016 wird das Presbyterium neu gewählt. Dazu gibt es einen Fahrplan für die Wahl. Die Kandidierenden für die Wahl stellen sich in einer Gemeindeversammlung in der Markuskirche im Anschluss an den Gottesdienst in einer Gemeindeversammlung am 29. November 2015 vor. Anwesende wählbare Gemeindemitglieder können als weitere Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen werden. Das Presbyterium hat im Anschluss die Wahlfähigkeit zu prüfen. Die Kandidierenden werden sich auch in unserem Gemeindespiegel vorstellen. Für diese Wahl suchen wir Kandidatinnen und Kandidaten für das Presbyter Amt. Wer macht mit? Sprechen Sie uns an! Machen Sie uns Vorschläge für Kandidierenden. Sie erwartet ein interessante Tätigkeit und die Mitleitung unserer Gemeinde. Unsere Gemeinde ist aktiv in der diakonischen Arbeit, der Kulturarbeit, der Familienarbeit, in der Seelsorge, in der Betreuung im Alter. Sie finden kreative Gruppen und Gesprächskreise. Das Verwaltungsamt Essen wird ab dem 1. August 2015 im Haus der Kirche, III. Hagen 39 und im sogenannten Böhmer Haus seine Arbeit aufnehmen. Zu den Öffnungszeiten und Parkmöglichkeiten gibt es in der nächsten Gemeindespiegel-Ausgabe mehr zu berichten. Das Presbyterium hat in der März-Sitzung eine Präses-Wahl durchgeführt. Danach wurden in geheimer Wahl in ihren Ämtern die stellvertretende Vorsitzende Sonnhild Hasenkamp-Glitza und der Vorsitzende Pfarrer Werner Sonnenberg für die Zeit von Mai 2015 bis April 2016 bestätigt. Werner Sonnenberg, Vorsitzender des Presbyteriums Das Abendmahl für alle Generationen Das Abendmahl wird in unserer Gemeinde abwechselnd in der Markus- und Apostelkirche am 1. und 2. Sonntag des Monats gefeiert. Jesus, der Auferstandene lädt seine Gemeinde zu diesem Erinnerungsmahl ein. Eingeladen sind alle Getauften, nicht nur Erwachsene, sondern auch Jugendliche und Kinder. Es wird als Zeichen für den Leib Christi Brot und auch Oblaten ausgeteilt. Danach wird der Gemeinschaftskelch, der in der Regel Wein enthält, gereicht. Dieser Gemeinschaftskelch wird während der Feier mehrfach mit Desinfektionstuch gesäubert. Alternativ zum Gemeinschaftskelch kann auch der Einzelkelch mit Wein oder Traubensaft genommen werden. Nach der gemeinsamen Feier reichen wir uns die Hände und lassen uns gestärkt mit einem Jesus-Wort in die Welt senden. Werner Sonnenberg Das Abendmahl von Leonardo da Vinci 19

20 Amtshandlungen Am in der Apostelkirche (Pfarrer Sonnenberg): Lilian Ayodele Sophie Hellwig Annalene Klees Fynn Menger Jeanne Pape Konfirmation 2015 Fabien Rehberg Maurice Rehberg Marie Seelert Lara Sonnenschein Celina Wassyl Am in der Markuskirche (Pfarrer Walter): Janine Neumann Annika Reimann Jana Kalbe Celina Radzyk Leonie Böckermann Alina Brezjanovic Lisa Meyer Frederik Sierau Adrian Fuhrmann Leon Eggert Nina Lomans Anna Menker Friseurmeisterin Gille kommt ins Haus! Ob alt, ob jung, ich bringe Ihren Kopf in Schwung. Modisch, erfahren, zuverlässig. Lassen sie sich ganz bequem in Ihrem eigenen Heim verwöhnen. Erfahrung mit älteren und kranken Menschen! Terminvereinbarung: Tel oder Tel Wirtshaus KURVE Inhaber: Chris Themelis Öffnungszeiten :Mo. So. 11:00 bis 14:30-17:00 bis 01:00 Mi. Ruhetag Corlißstr Essen Tel.: 0201/ wirtshauskurve Jeden Sonntag, Sonntagsbraten und 3-Gänge Menüs ab Einen Sonntag im Monat Familienbrunch p. P (Kaffee und Säfte inkl.) Täglich wechselnder Mittagstisch mit Lieferservice nach Absprache. Unser Angebot für Ihre Trauerfeier Aufschnittplatten mit diversen Käse und Wurstvarianten Suppenvarianten, Kuchen, Kaffee oder Tee zum Preis von pro Person ( Mindestens 15 Personen ) Ob Geburtstag, Hochzeit, Weihnachtsfeier, Jubiläum oder sonstige Veranstaltungen bis zur 60 Personen. Unsere Räumlichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gerne. 20

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