Jedes Kind ein Puzzleteil in Gottes Welt

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1 Ausgabe-Nr. 98 Juli 2017 Jedes Kind ein Puzzleteil in Gottes Welt

2 2 Hengsberger Pfarrblatt Liebe Schwestern und Brüder als einer, der aus einem Land stammt wo es keine vier Jahreszeiten gibt war der Winter für mich etwas ganz neues. Dagegen ist die Sommerzeit für mich selbstverständlich, weil wir in Sri Lanka einen "ewigen Sommer" erleben. Gerade aber, wenn etwas begrenzt ist, nur zu einer bestimmten Zeit vorkommt, dann gibt es eine Besonderheit, es hat einen viel größeren Wert. Nach einem langen Winter freuen sich die Menschen auf den Sommer, den hellen Sonnenschein, dass alles wieder grün wird und blüht. Wir erleben dann die Wunder der Natur. Wir sehen die Schönheit der Schöpfung und wir können auch an unseren Schöpfer denken, der uns aus seiner Liebe heraus das alles schenkt. Wie auch der Sommer in einem Jahr nicht ewig ist, ist auch die Zeit der Jugend begrenzt. Manche bleiben zwar im Herzen noch länger jugendlich, aber die Natur zeigt dennoch die Begrenzungen des Lebens. Gerade wegen dieser Beschränkung kann man sagen, dass die Zeit der Jugend etwas Kostbares, ganz Besonders ist. Jugendliche haben viel Kraft, großen Enthusiasmus, großes Interesse Neus zu probieren und eigene Erfahrungen zu sammeln, das gehört zur Jugendzeit. Deswegen ist die Jugend besonders an neuen Kontakten und an Gemeinschaft interessiert. Neue Technologien wie: Facebook, Twitter, WhatsApp und noch viele Dinge verknüpfen uns miteinander. In Sekundenschnelle werden Freunde gefunden, Treffen vereinbart und Neuigkeiten ausgetauscht. Die große Sehnsucht der Jugend nach Gemeinschaft (in O- pen Air Konzerten, Sportveranstaltungen, Wettbewerben, Ferienlager etc. ) kann in der Ferienzeit von viele Jugendlichen voll genossen werden. Viele machen weite Reisen, weil sie etwas Neues, Interessantes erleben wollen. Besonders die Sommerzeit ist eine Zeit für Reisen in fremde, unbekannte Länder. Man erlebt Abenteuer und viel Freude dabei. Für manche ist die Sommerzeit aber eine Zeit in der sie Ruhe und Kraft tanken können. Ausspannen von Hektik und Stress im Studium, bei der Arbeit. Für einige Wochen weg von Verpflichtungen. Man hat etwas mehr Zeit für sich. In sich zu gehen, in Ruhe und Gelassenheit sein Leben wahrzunehmen. Gott ist der Ursprung und das Vorbild für unsere Gemeinschaft. Er selbst ist Gemeinschaft, dort wo ewige Freude herrscht. In der Natur erleben wir sein Werk. Auch wenn wir in den fernsten Ländern unterwegs sind, er ist immer bei uns. In der Freude, in der Gemeinschaft, in der Ruhe erleben wir ihn. Deswegen ist die Sommerzeit eine besondere Zeit, die uns Möglichkeiten bietet Gott neu zu entdecken. Wir müssen nur unsere Sinne wach halten und bewusster durchs Leben gehen, dann werden wir überall, egal wohin wir auch gehen oder was wir tun, den Schöpfer unseres Lebens erleben. Möge Er uns allen seine Freude immer neu in dieser Sommerzeit schenken. Liebe Schwestern und Brüder, liebe Jugendliche ich wünsche euch Gottes Segen, viel Kraft und viele neue Erlebnisse, die euch in dieser Sommer- und Urlaubszeit zu Gott führen. Euer Seelsorger Mag. Laurentius Pfarramt Hengsberg:Tel / 2301 Seelsorger: Mag. Laurentius, Handy : 0676 / hengsberg@graz-seckau.at Homepage: Kanzleistunden: Mittwoch von Uhr Freitag von Uhr Uhr Hl.Messen in unserer Pfarre: (Sommerzeit) In der Pfarrkirche: Mo, Fr und Sa um Uhr Sonn und Feiertag um 8.30 Uhr In den Dorfkapellen: Lamberg, Leitersdorf, Lichendorf: Mittwoch um Uhr Die Gottesdienste für Hengsberg sind in der Homepage der Pfarre und im Schaukasten vor der Kirche und beim Friedhof für eine Woche ausgehängt.

3 Hengsberger Pfarrblatt 3 Sie lädt Jugendliche ein, sich mit ihren Sorgen und Nöten, mit ihren Fragen und Wünschen zu beteiligen, um damit auch die Lebensweise der jungen Menschen ins Gespräch einzubringen. Dafür wird eine eigene Internet-Seite eingerichtet, um seine Sichtweise auf die verschiedenen Fragen einzubringen. Aus diesem Vorbereitungsdokument habe ich einige Grundthemen herausgegriffen. Mein Wort an Sie! Kirche und Jugend Für den Oktober des Jahres 2018 hat Papst Franziskus eine Bischofssynode mit dem Thema Jugend angestoßen. Er will, dass dafür eine breite Vorbereitung geschieht, in der auch die Jugendlichen einbezogen werden. Es ist vorgesehen, dass sich die Jugendlichen an der Befragung beteiligen. Dies ist auch ein Zeichen der Kirche, dass sie nicht nur über Jugendliche denkt und redet, sondern sie auch mit ihnen kommuniziert. Jugend und Beruf Jugendliche suchen nach ihrer schulischen Zeit nach jenem Beruf, in dem sie sich mit ihren Fähigkeiten und Interessen einbringen können. Sie möchten einen Beruf ergreifen, in welchem sie die Erfüllung ihres Lebenssinns finden. Für viele ist es auch schwer, zu einem Beruf zu kommen, weil sie das nicht finden, was sie für sich wünschen oder weil einen Beruf erlernt hatten, aber dann diesen nicht mehr weiter ausüben können. Arbeitslosigkeit von Jugendlichen wirft viele Fragen auf. Wie geht Gesellschaft damit um? Jugend und Gemeinschaft Ich erlebe auch, dass viele Jugendliche sich in den verschiedenen Gruppen und Vereine einbringen, weil sie mit ihren Talenten und Fähigkeiten gesucht und gebraucht werden. Gemeinschaft prägt und formt sie, Gemeinschaft gibt Halt und stärkt auf dem Weg in das Erwachsenenalter. Jugend und Engagement Jugendliche setzen sich gerne für Menschen ein, denen sie auf verschiedene Weise helfen können. Sie verschließen ihre Augen nicht vor der Not der anderen. Sie sind bereit, sich sozial zu engagieren und zeigen auf, dass sie ein Herz für ihre Mitmenschen haben. Mit ihren Einsatz für Mitmenschen schlagen sie eine Brücke zwischen den Generationen. Jugend und der Glaube Mit dem Sakrament der Firmung wurde der Jugendliche zu einem mündigen Christen erklärt. Dieses Mündigsein befähigt ihn, dass er auf seinem Weg in das Leben, das in Beruf und in Familie einmündet, sein Christ- Sein bezeugt. Das glaubende Vorbild der Erwachsenen kann wegweisend sein, um sich neu mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen. Dechant Friedrich Trstenjak Administrator von Hengsberg Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Pfarramt Hengsberg; 8411 Hengsberg 1 Redaktion : Onzek Eveline, Portugal Gustav Layout: Eveline Onzek Fotos: Gustav Portugal, Eveline Onzek Druck: HA-Druck, 8504 Preding 312. DVR: (10482)

4 4 Hengsberger Pfarrblatt Aus dem Leben unserer Pfarre Brauchtumspflege rund um das Osterfest Feuer und Licht gilt als Zeichen des Lebens. Sieg über den Tod. Am Karsamstag nach der Feuerweihe wird das Feuer in die einzelnen Häuser gebracht. Am Karsamstag werden in den Ortschaften unserer Pfarre auch die Fleischweihen durchgeführt. Die Osterkerze wird zu Beginn der Osternachtsfeier entzündet und in die dunkle Kirche mit dem dreimaligen Ruf Lumen Christi getragen. Damit soll bekundet werden, dass Jesus der Ursprung des Lebens ist und Licht in unser Leben bringt. Maibeten in der Pfarre - miteinander beten Maibeten mit den Senioren am Fröhlich Teich. Die Fam. Fröhlich ladet wie jedes Jahr zu Christi Himmelfahrt die Senioren von Hengsberg zum Maibeten zur Kapelle in ihrem Teichgrundstück ein. Mit einer Agape von der Fam. Fröhlich gab es danach noch eine gemütlichen Ausklang. Ein herzliches Danke dafür. Das Maibeten in unserer Pfarre wird auch in der Kapelle Leitersdorf, in der Kapelle Lichendorf, bei der Kapelle in Komberg und in Schrötten bei der Familie Johann Mayer gepflegt. Fronleichnamsfest 15. Juni 2017 Im Mittelpunkt dieses Festes steht die Eucharistie, d.h. die Gegenwart Jesu Christi in Brot und Wein. Die Kirche gedenkt der Einsetzung dieses Sakraments durch Jesus Christus selbst. Fronleichnam wird in Hengsberg immer groß gefeiert, Von der Pfarrkirche aus geht die Prozession zum Zachenegger Kreuz, über die Wiese zur Strohriegl Kapelle, weiter zur Kapelle vor der Schule und zurück zum Missionskreuz im Kirchhof. Die Musikkapelle Hengsberg führte die Prozession an, gefolgt von den Feuerwehren Hengsberg und Schönberg, den ÖKB und dem Kirchenchor. Den Himmel trug die Landjugend unter dem der Priester die Hostie in einer Monstranz trägt, begleitet wurden sie von den Blumenkindern und gefolgt von der Pfarrbevölkerung.

5 Hengsberger Pfarrblatt 5 Musikalisch wurde die Feier von den St. Nikolaiern gestaltet. Nach der Messfeier nahmen wir das Mittagessen im naheliegenden Hubertushof ein. Auf der Fahrt nach Bärnbach besuchten wir die Kirche auf dem Heiligen Berg von Bärnbach "Karmel" und dem angeschlossenen Karmelitinnenklosters. In Bärnbach besuchten wir die berühmte Huntertwasser Kirche, und wurden vom Pfarrer Mag. Winfried Lembacher herzlich empfangen und die Kirche in ei- ner Kurzform erklärt. Nach einem Spaziergang in Bärnbach konnten wir auch Kaffee, Eis und Torten verkosten. Einen herzlichen Dank an Mag. Laurentius für die geistliche Begleitung, einen lieben Dank an die Obfrau der Kfb Frau Rosa Schlager für die Organisation und Durchführung dieser so wunderschönen Wallfahrt. Auch einen lieben Dank an alle Wallfahrer für das Gebet und die Gemeinschaft. Wallfahrt der Kfb Hengsberg am Pfingstmontag Dieses Jahr führte uns die Wallfahrt nach Maria Lankowitz des zweitgrößten Marien Wallfahrtsortes der Steiermark. In Maria Lankowitz feierten wir gemeinsam mit der Pfarre St. Nikolai im Sölktal die hl. Messe. Der Hauptzelebrant Herr Provisor von St. Nikolai Johann Glawogger feierte mit den Konzelebranten Seelsorger Mag. Laurentius, Pfarrer Pater Josua Gonsior von Maria Lankowitz und Diakon Wolfgang Griesebner von St. Nikolai und mit allen Wallfahrern eine berührende Eucharistifeier. Erstkommunionfeier am 11. Juni Am Dreifaltigkeitssonntag gingen 10 Kinder der VSHengsberg das erste mal zum Tisch des Herrn. Es war ein überaus mit Freude erfülltes Fest. Einen herzlichen Dank an ALLE, die zum Gelingen dieser Erstkommunionfeier beigetragen haben. Der liebende Gott möge Euch auf allen Euren Wegen zur Seite stehen und seine segnenden Hände über Euch halten. Gustav Portugal Firmung - ein schöner Anlass! Kan. Msgr. Mag. Franz Neumüller spende am 23. April das Hl. Sakrament der Firmung in der Pfarrkirche Preding. Zum Empfang der Heiligen Firmung wünschen wir Euch Gottes Segen und für Euren Lebensweg stets den Beistand des Heiligen Geistes.

6 6 Hengsberger Pfarrblatt Vorstellung und Segnung des Pfarrgemeinderates durch Seelsorger Mag. Laurentius Mag. Laurentius bedankt sich bei den scheidenden Pfarrgemeinderäten Holzmann Friedrich Sen. Possnitz Anca Sackl Erich Ing. Schober Rosemarie Bei der konstituierenden Sitzung am 18. April wurde der neue PGR bestätigt und der Vorstand gewählt. Vorstand des PGR: Gustav Portugal Geschäftsführender Vorsitzender Friedrich Holzmann Ing, Stellv. Vorsitzenden Manuela Schlager Schriftführerin Eveline Onzek Stellv. Schriftführerin PGR für die Ortschaft:: Baumann Robert Ernst Maria Haar Iris Holzmann Fritz Ing. Kleier Marianne Muralter Maria Portugal Gustav Sackl Erika, Suppan Johann Schlager Manuela Simperl Monika Schwinzerl Karin Hengsberg Komberg Kühberg Lamberg Leitersdorf Flüssing Lichendorf Schrötten Schrötten Schönberg Matzelsdorf Kehlsdorf In den PGR kooptiert: Schlager Rosa, Obfrau der KFB Suppan Johann, PGR Schrötten Holzmann Peter, Junge Kirche Ernst Michael, Junge Kirche Wirtschaftsrat: Dechant Trstenjak Friedrich, Administrator von Hengsberg Vorsitzender des Wirtschaftsrates Baumann Robert Stellv. Vors. des Wirtschaftsrates Onzek Eveline Schriftführerin Wirtschaftsräte: Lesjak Stanislaus DI Oswald Werner BM, Ing. Thomann Siegmund DI(FH) Wallner Johann Dir. Rechnungsprüfer Kleier Erwin Scherr Corneliea für Ihre sehr gute und langjährige Arbeit. Auch PGR-Vorsitzender Gustav Portugal bedankt sich für Ihre Mitarbeit und Ihren Einsatz in der Pfarre und die Stärkung unseres Christlichen Glaubens! Er bittet aber auch, zukünftig um Unterstützung und Mitarbeit. Herzlichen Dank, Gottes Segen und weiterhin alles Gute!

7 Hengsberger Pfarrblatt 7 Freud und LEID Anna Luisa Russ Luisa Gschiel Alexander Joseph Dutzi Tobias Eisenberger Taufen: In die Gemeinschaft der Kirche Gottes wurde aufgenommen: Lamberg Schrötten Wuschan Komberg Gott halte seine schützende Hand über sie und ihre Eltern. Beerdigungen: In die ewige Heimat ging uns voraus: Karl Haar, (geb. 1934) Schrötten Theresia Kapfensteiner (geb. 1930) Leitersdorf Anna Tomberger (geb. 1930) Schönberg Hildegard Belak (geb. 1936) Lamberg Gott schenke ihnen die Freude der Auferstehung TRAUUNGEN in unserer Pfarrkirche Robert Peter Moick & Sigrid Maria Moick Mag. Peter Kofler & MSc Maria Kofler Wien Graz St.Peter Prof. Dr. Karl Wallner, geboren 1963, ist Zisterzienserpater, seit 2007 Rektor der Hochschule Heiligenkreuz und seit 2016 Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke. Als Nationaldirektor der Missio bin ich für Hilfsprojekte auf der ganzen Welt zuständig, aber wir können bald keine Spenden mehr sammeln, wenn wir keine Menschen haben, die spenden. Natürlich weiß ich, dass als Missio unser Hauptziel die Förderung der jungen, lebendigen armen Kirchen ist. Aber ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich meine eigene Heimat daneben geistig sterben lasse. Die Aktion die wir jetzt starten, ist: bete täglich ein Gesätzchen des Rosenkranzes für einen Jugendlichen, der glaubensfern ist. Bei uns sind viele Menschen gebetslos geworden. Jesus hat nie gesagt: Redet über Gott oder Redet über mich, sondern er hat gesagt Glaubt an Gott, glaubt an mich und er hat permanent zum Gebet eingeladen. Viele sind verunsichert: Wird der Glaube bei uns aussterben? Und die Kirche? Es ist niemand mehr in der Kirche. Die Pfarren müssen zusammengelegt, werden usw. umstrukturiert Deshalb heißt jetzt unsere Gebetsaktion Gott kann. Der liebe Gott kann wirklich alles. Vertraue darauf, aber tu auch etwas dafür. Bete konkret für einen jungen Menschen. Ausschnitte aus einem Interview mit Pater Karl Wallner aus der Zeitschrift Gebetsaktion Maria - Königin des Friedens - Medjugorje, 1153 Wien

8 8 Hengsberger Pfarrblatt Pfarrkalender: HENGSBERG 2017 Pfarrkalender: PREDING Di hl. Messe So Uhr hl. Messe 07 Uhr 30 Buswallfahrt / Mariazell 11 Uhr hl.messe, Kapelle Pöls 120 Jahre Abschlußmesse Ministrantenlager in Osterwitz Festgottesdienst PFARRFEST (Musikverein) Sa Do So Mo Uhr Vorabendgottesdienst 10 Uhr hl. Messe, Seniorenwohnhaus 10 Uhr hl. Messe 16 Uhr 30 Gebetswanderung / Kfb hl. Messe / Kräutersegnung Di Uhr hl. Messe / Kräutersegnung Do Uhr hl. Messe, Seniorenwohnhaus Rosenkranz hl. Messe So Uhr Festgottesdienst / Kürbisfest Do Uhr hl. Messe, Seniorenwohnhaus Maria Geburt Gebetswanderung Leitersdorf Fr Vorabendgottesdienst Sa Uhr Vorabendmesse / Kinderfest hl. Messe So Uhr Festgottesdienst, PFARRFEST TERMINVORSCHAU 2017 PFARRE HENGSBERG: Di. 25. Juli bis Sa. 29. Juli: Ministrantenlager in Osterwitz So. 30. Juli: Weihe der Anna Kapelle in Kehlsdorf So. 13. August: Pfarrfest (Musikverein Hengsberg) So. 01. Oktober: Erntedankfest So. 15. Oktober: Firmanmeldung Seelsorger Mag. Laurentius und der Pfarrgemeinderat wünscht allen einen schönen, unfallfreien. erholsamen Urlaub und Gottes Segen!

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