Gemeindebrief. April - Mai Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten Gäste sind jederzeit willkommen! Schönfließ 10.00h Kirche.

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1 Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten Gäste sind jederzeit willkommen! Datum So 07.April 19 Schönfließ 10.00h Kirche Bergfelde 10.00h Kirche Passionsmusik des Posaunenchors So 14.April 19 Palmsonntag Do 18.April 19 Gründonnerstag Fr 19.April 19 Karfreitag So 21.April 19 Ostersonntag So 28.April h Tischabendmahl 8.30h Osterfrühstück 10.00h Gottesdienst Luther Abendmahl Gemeindebrief 13. Jahrgang Nr. 2 April - Mai 2019 So 05.Mai 19 So 12.Mai 19 Familiengottesdienst Einführung Opitz So 19.Mai 19 So 26.Mai 19 Abendmahl Do 30.Mai h Konfirmation

2 Liebe Gemeinde, ein Zeitraum von 40 Tagen und Nächten oder auch 40 Jahren sind in der Bibel häufig Zeiten besonderer Bedeutung: 40 Tage und Nächte dauerte die Sintflut (Gen 7,4ff); 40 Tage und Nächte hielt sich Mose auf dem Berg Sinai auf (Ex 24,18; 34,28); 40 Tage und Nächte war der Prophet Elija zum Berg Horeb unterwegs (1 Kön 19,8); 40 Jahre wanderte das Volk Israel durch die Wüste, bis es ans Ziel gelangte (Jos 5,6); in 40 Tagen sollte Ninive untergehen (Jona 3,4); 40 Tage und Nächte hielt sich Jesus in der Wüste auf (Mk 1,13; Mt 4,2; Lk 4,1f). All diese genannten Zeiten sind Zeiten des Übergangs, der Vorbereitung, der Umkehr, der Läuterung. Vierzig Tage, bzw. sieben Wochen, dauert die Passionszeit, die Fastenzeit vor Ostern. Sie beginnt am Aschermittwoch, dauert bis Ostern und erinnert an den Weg Jesu zum Kreuz und an seine Leiden. Früher war es üblich, vor dieser langen Fastenzeit noch mal ordentlich einen drauf zu machen. Ein Brauch, dem in einigen Gebieten Deutschlands auch heute noch ausgiebig nachgegangen wird. Der Umzug vieler Bonner Beamter hat die Fünfte Jahreszeit, die närrische Zeit, auch in Berlin erstarken lassen (ein Schelm, wer Übles dabei denkt). Doch auch die Passionszeit, die 40 Tage vor Ostern, ist in den letzten Jahren wieder verstärkt ins Bewusstsein gerückt beschloss eine Gruppe von Journalisten und Theologen nach einer 2 fröhlichen "Kneipenrunde", sieben Wochen lang, von Aschermittwoch bis Ostern, zu fasten. Inzwischen hat sich 7- Wochen-Ohne zu einer landesweiten Aktion der evangelischen Kirche entwickelt, Jahr für Jahr machen mehr als zwei Millionen Menschen mit. Ziel ist die bewusste Gestaltung der Passionszeit: das Überdenken von Gewohnheiten, der Verzicht auf gewohnheitsmäßig konsumierte Dinge (wie z.b. Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten), zu klären, was Lebensqualität ausmacht, Platz zu schaffen für Veränderungen, neue Perspektiven zu entwickeln und durch Konsumverzicht Solidarität mit Benachteiligten zu zeigen. Weniger ist mehr. 7 Wochen OHNE sind auch 7 Wochen MIT. Wo Verzicht ist, ist Platz, verloren Gegangenes wieder zu entdecken. Wo Verzicht ist, ist auch Platz für Neues. Aus einem Fastenlesebuch: "Die Wortbedeutung von Fasten kommt von Festhalten. Gemeint ist damit ein Festhalten an Regeln (z.b. keine feste Nahrung, nur Flüssigkeit), ein Loslassen von Gewohntem sowie ein Einlassen auf neue Erfahrungen, das Betreten von Neuland." In diesem Jahr steht die Aktion unter dem Motto Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen. Ich gebe zu: Ich empfinde dieses Motto als sperrig (höflich formuliert). Aber ist es nicht so, dass es gerade da, wo ich eine innere Sperre habe, interessant und lehrreich wird?! Sieben Wochen ohne... Sieben Wochen mit... Ich werde... nicht rauchen... Zeit haben für die schwierigen Dinge des Lebens... mich Wir gratulieren zum Geburtstag! 65 Jahre Eveline Blume Werner Rohrer Manfred Kalusa Dr. Dieter Kallweit Gisela Schmidt 70 Jahre Kristina Nettke Doris Brück 75 Jahre Christel Ritter Wilfried Temp Hedda Bethge Norbert Mäker 80 Jahre Gerhard Bennewitz Angela Schulz Gisela Ferl Karla Woldter Brigitta Siems Helga Schneider 85 Jahre Maria Brandt Horst Meyer Getauft wurden: Malika B. (1 Jahr) Andreas B. (54 Jahre) Uta Z. (39 Jahre) Ole U. (13 Jahre) Ann-Christine D. (3 Monate) Felix D. (3 Monate) 86 Jahre Fritz Fehling 87 Jahre Christel Baumann Ursula Schaefer Gertrud Kuch Herbert Buchholz 90 Jahre Eberhard Goldschmidt 91 Jahre Vera Lachmann 92 Jahre Ursula Wörtzel 93 Jahre Erika Ebel Willi Kugler 94 Jahre Waltraud Keller 95 Jahre Inge Sieber Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lk.10,20b) Oliver W. (7 Monate) Mit christlichem Geleit bestattet wurden: Bernd H. (84 Jahre) Gisela R. (81 Jahre) Unnar L. (53 Jahre) Pfr.i.R. Manfred H. (78 Jahre) (Frohnau)

3 An jedem vierten Donnerstag eines Monats ist Kinoabend im Gemeindehaus. Wir starten jeweils um 19:00 Uhr. Generell ist der Eintritt frei. Nur zu besonderen Anlässen kann davon auch einmal abgewichen werden. Gern können auch Sie uns unter der Mailadresse Ihre Anregungen zum Filmprogramm oder auch Wünsche zur Gestaltung direkt mitteilen. Kino im Gemeindehaus Bergfelde Kinoprogramm April 2019 Mai 2019 Wie immer stellen wir Getränke und kleine Snacks bereit, wofür wir um eine angemessene Spende bitten. Für die geplanten Filme wird es zusätzlich Aushänge im Schaukasten geben. Wir haben die Trailer auch auf unserer Homepage unter der Rubrik Aktuelles/ Veranstaltungen/Kino verlinkt. Leider können wir aufgrund unvorhersehbarer Umständen Programmänderungen nicht ausschließen. Datum Titel Darsteller Rubrik FSK Erschienen Meryl Streep, Das Geisterhaus Winona Ryder, 12 Jeremy Irons, ab Drama Glenn Close Das Parfüm Ben Whishaw, Dustin Hoffman, Alan Rickman, Rachel Hurd- Wood Kriminalfilm ab gut fühlen... das Radio wieder entdecken... weniger Auto fahren... Briefe schreiben... kein Fleisch essen... am Abend spazieren gehen... Tagebuch schreiben... besser zuhören... keine Rolltreppe und keinen Aufzug benutzen... meine Freunde treffen... keinen Alkohol trinken... Zeit für mich haben... beenden, was ich begonnen habe... wieder Klavier spielen... Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen, es geht darum, die Komfortzone zu verlassen und gemeinsam danach zu suchen, was die Wahrheit eigentlich ist und wie wir sie erkennen; und dabei versuchen, uns selbst nicht zu belügen und auch mit anderen ehrlich zu sein. 7 Wochen, um auch über Wahrhaftigkeit nachzudenken. Und darüber, wann man für die Wahrheit streiten muss. Und: Diese Zeit nutzen, um hoffentlich auch Gottes Wahrheit näher zu kommen und dabei auch uns selbst. Bleiben Sie behütet, Ihre Pfarrerin Familien-Gottesdienst H. 12. Mai 2019, Kirche Uhr Schönfließ anschließend Kekse, Kuchen, Kaffee und Limo 3

4 montags 16:00-18:00 jeden 3. Montag im Monat Treffpunkt für Eltern von Kindern mit Beeinträchtigungen Kontakt: dienstags 15:45-16:30 Konfirmandenunterricht Bergfelde 17:30-18:15 Konfirmandenunterricht Bergfelde mittwochs 15:00-16:00 Christenlehre Schönfließ 17:00-17:45 Junge Gemeinde Bergfelde 18:45-20:15 Kirchenchor Bergfelde donnerstags 14:30-15:30 Christenlehre 1. bis 3. Klasse Bergfelde 15:45-16:45 Christenlehre 4. bis 6. Klasse Bergfelde 19:00-20:30 Bibelgesprächskreis (3. Do. mtl.) Bergfelde freitags 09:30-11:30 Mutter-Kind-Gruppe Bergfelde Kontakt: Margarete und Sonja Fieting :30 Posaunenchor für Anfänger Bergfelde 19:15-20:30 Posaunenchor Bergfelde jeden ersten Freitag im Monat 19:30 offener Spieleabend Bergfelde jeden letzten Dienstag im Monat memo 14:30-16:00 Seniorenkreis Elisabeth Stift Bergfelde Besuchskreis nach Vereinbarung Bergfelde Café i.d.r. jeden 1. Donnerstag im Monat Bergfelde Bibelgesprächskreis i.d.r. jeden 3. Donnerstag Bergfelde Was für ein Vertrauen Unter diesem Motto fuhr die siebenköpfige Gruppe der Hauptkonfirmand*innen vom auf Rüste ins Kinder-, Jugend- und Gästehaus am Wannsee, um ihren Vorstellungsgottesdienst vorzubereiten. Begleitet wurde die Gruppe von vier Teamer*innen, Pfarrerin und Jugendmitarbeiterin Kathrin Hennig. Eine Band, gemischt aus Teamer*innen und Konfirmand*innen, entstand unter der Leitung von Erik Enseleit, der die Fahrt aus diesem Grund dankenswerter Weise unterstützte. Mit Klavier, Flöte, Klarinette, Ukulele und Kajon wurden vier Lieder zum Thema Vertrauen einstudiert. Schon vor der Fahrt hatten die Konfirmand*innen zu Psalm 23 gearbeitet und eigene Formulierungen zu den Versen erstellt und Bilder dazu gestaltet; auf der Fahrt haben die Konfirmand*innen daraus einen Baustein für ihren Vorstellungsgottesdienst erarbeitet. Außerdem setzten sie sich mit der biblischen Geschichte in 2. Könige auseinander und erarbeiteten eine narrative Erzählung, die als Predigtteil des Vorstellungsgottesdienstes zum Tragen kommen wird. Zwei Teamer*innen engagierten sich als Chef de Cuisine, zauberten uns die Mahlzeiten auf den Tisch und sorgten immer dafür, dass Getränke und Nervennahrung niemals zur Neige gingen. Samstagabend war alles fertig, so dass uns nach dem Abendbrot noch Zeit für einen sehr lustigen und energetischen Spieleabend blieb. Nach so viel Kopfund Musikarbeit eine Wohltat. Das Programm war so gefüllt, dass die Konfirmand*innen sehr bedauerten, wenig ungeplante Zeit miteinander gehabt zu haben. Der Wunsch nach einer weiteren Fahrt lag am Herzen vielleicht die Sehnsucht einer Fortführung des gemeinsamen Weges im Rahmen der JG?! Trotz aller Nervosität freuen sich die Konfirmand*innen, sich und ihre Ergebnisse am um 10 Uhr im Gottesdienst vorzustellen. Kathrin Hennig

5 11. Fest der Generationen Am 25. Mai ist es wieder soweit: Auf dem Friedensplatz, dem Gelände des Autohauses Lambeck und in unserem Gemeindehaus findet das 11. Fest der Generationen statt. Veranstalter ist der Kita Förderverein Sonnenzauber e.v. Wieder werden Unternehmen, Vereine und Institutionen das Fest mit Ständen und Aktionen gestalten. Neben einem umfangreichen Musikprogramm für alle Generationen werden die Freiwillige Feuerwehr Bergfelde und der Sportverein SV Grün-Weiß-Bergfelde den Tag bereichern. Das Fest beginnt um Uhr auf dem Friedensplatz. In diesem Jahr wird die Andacht von Pfarrerin Heike und unserem neuen Katecheten Konrad Opitz um ca Uhr in einem veränderten Rahmen stattfinden. Nicht nur die Akteure sind neu, sondern auch der Ort. Wir werden zu den Familien und Kindern auf einer Bühne auf den Friedensplatz gehen. Seien Sie dabei und erleben Sie eine etwas andere Andacht! Wie in jedem Jahr werden wir im Gemeindehaus ein großes Kuchenbuffet mit Kaffee und kalten Getränken anbieten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Berthold Wiechmann IMPRESSUM Adressen der Mitarbeiter: Pfarrerin Heike, Herthastr. 64, Hohen Neuendorf (Bergfelde), Tel/Fax: mobil: , Sprechzeit nach Vereinbarung. Arbeit mit Kindern: Konrad Opitz, Arbeit mit Jugendlichen: Kathrin Hennig, Tel.: Posaunenchor: Joachim Lindner, Tel.: Kirchenchor: Kontakt über das Gemeindebüro, Tel.: Redaktion des Gemeindebriefes: Heike, Volker Mattern, Ekkehard Runge und Berthold Wiechmann. Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt ist der Gemeindekirchenrat Bergfelde- Schönfließ, vertreten durch Pfarrerin. Redaktionsschluss: Zur Finanzierung der Druckkosten sind wir auf Spenden und auf Anzeigen angewiesen. Unser Spendenkonto ist bei der Evangelischen Bank IBAN: DE Herstellung: Gemeindebrief-Druckerei, Auflage: 3500 Exemplare. Wir danken allen, die bei der Realisierung und der Verteilung dieses Gemeindebriefes helfen! Die Redaktion freut sich über jede ehrenamtliche Mithilfe bei dieser zeitaufwändigen Arbeit. Besonders freuen wir uns über Menschen mit fotografischer, gestalterischer und vor allem auch journalistischer Begabung. Bitte bei Pfn. melden. Danke! Fotos: S. 2,6+7 Joachim Scholz; S privat; S.13 Laura Schreiner Seit 17. Februar 2019 ist unsere neue Pfarrerin Heike im Amt. Ich möchte an dieser Stelle sehr gerne noch einmal auf die Verabschiedung unseres Pfarrers i.r. Werner Rohrer zurückblicken. Der feierliche Festgottesdienst fand am 2. Advent in unserer voll besetzten Kirche in Bergfelde statt. Das würde man sich an so manch anderem Sonntag auch wünschen. Unsere Kirche wurde gefüllt von Gemeindemitgliedern, Freunden und Weggefährten unseres ehemaligen Pfarrers und offiziellen Gästen wie z. B. unserem Bürgermeister Steffen Apelt. Dieser bedankte sich in seiner Rede bei Pfarrer Rohrer für die geleistete Gemeindearbeit und hob hervor, dass er diese immer mit einer Prise Humor erledigt habe. Insgesamt waren in diesem Gottesdienst Freude, Humor und Dankbarkeit ganz deutlich zu spüren sei es durch die festlichen Klänge unseres Posaunenchores unter Leitung von Joachim Lindner oder die erfrischenden Beiträge der Mitsingzentrale, gemeinsam mit unserem Kirchenchor unter Leitung von Michaela Runge und Erik Enseleit. Werner Rohrer gestand am Anfang des Gottesdienstes, dass er etwas aufgeregt sei, da der Gemeindekirchenrat ihn über die Programmpunkte bis zuletzt komplett im Dunkeln gelassen hatte. Das hat man ihm nicht angemerkt, und in seiner Predigt konnte er die Gemeinde erheitern, indem er eine Anekdote erzählte, die davon handelte, dass in einem Taufgottesdienst sein nicht stumm geschaltetes Handy plötzlich sagte: Ich verstehe nicht, was Du sagst. Die Ansprache von Marianne Köhn, unserer stellvertretenden Gemeinde- kirchenrats- Vorsitzenden, war geprägt von Dankbarkeit. Sie erinnerte an das, was in der elfjährigen Amtszeit mit ihm als Pfarrer in der Gemeinde gewachsen oder neu entstanden ist. Als Meilensteine hob sie besonders die Fusion der Kirchengemeinden Bergfelde und Schönfließ sowie die Errichtung des Gemeindehauses in Bergfelde hervor, das inzwischen zum mit Leben erfüllten Symbol unserer Kirchengemeinde geworden ist. Sehr gefühlvoll ging der Festgottesdienst mit dem Stück Hallelujah zu Ende. Alle fassten sich an den Händen und sangen mit. Zum Abschluss musizierte der Posaunenchor In the Mood. Werner Rohrer hatte schon vor langer Zeit den Wunsch geäußert, dieses Stück zu seinem Abschied hören zu wollen. Dies wurde ihm gerne erfüllt, und so ging der Festgottesdienst schwungvoll zu Ende. Es bleibt jetzt noch, Pfarrer i.r. Werner Rohrer einen erfüllten Ruhestand zu wünschen und sein Schicksal unter Gottes Segen zu stellen. Constance Seifarth

6 Neue Pfarrerin in ihr Amt eingeführt Gleich zum Anfang des Gottesdienstes am 17. Februar wurde deutlich, dass dies ein besonderer Anlass war nicht nur wegen des Beginns um 14 Uhr. Unter den Klängen des Posaunenchors zogen, begleitet von den Mitgliedern des Gemeindekirchenrates, gleich vier Geistliche in die Bergfelder Kirche ein und nahmen in der ersten Reihe Platz. Der besondere Anlass war, dass Heike als neue Gemeindepfarrerin in ihr Amt eingeführt wurde. Der offizielle Akt der Einführung und Segnung lag in den Händen von Superintendent Martin Kirchner, assistiert von Pfarrerin Christine Franke und Pfarrer Michael Frohnert, zwei Wegbegleitern von Pfarrerin. Sie gaben ihr persönliche Segenswünsche mit für die neue Aufgabe. Für einen stimmungsvollen Rahmen sorgte auch der Kirchenchor, der sich für seine Einsätze statt auf der Empore diesmal vor dem Altar postierte und mit seinen engagierten Auftritten die Gemeinde zum Beifall anregte auch das ungewöhnlich in einem Gottesdienst. In ihrer Predigt gewährte Pfarrerin der Gemeinde einen ersten Einblick in ihr Privatleben als begeisterte Taucherin. Als solche spannte sie einen Bogen vom Leben in und mit der Natur und der Sehnsucht nach Frieden entsprechend der Losung des Jahres 2019: Suchet Frieden und jaget ihm nach. Viele gute Wünsche begleiteten die neue Pfarrerin in ihr Amt. Superintendent Kirchner wünschte ihr erleuchtete Augen des Herzens (Epheser 1,18), und Marianne Köhn betonte für den Gemeindekirchenrat mit Bezug auf das funktionierende Gemeindeleben: Das Feld ist bestellt, aber jedes Feld muss neu bearbeitet werden. Dabei seien Altes und Neues sinnvoll zu verbinden. Wir freuen uns auf Ihre Leidenschaft! An den Gottesdienst schloss sich ein Empfang im Gemeindehaus, wo sich zur Freude aller die Tische unter einem gigantischen Kuchenbuffet bogen. Ein Dank den vielen fleißigen Helfern! Volker Mattern

7 Schon Wochen vor Ostern erlebe ich dasselbe wie (sehr lange) vor Weihnachten: Überall in den Geschäften Osterhasen, Schoko- Eier, Osterschmuck. Überhaupt, was daran ist noch christlich? Wie können wir Ostern als Christen so feiern, dass uns der Sinn des Festes (vielleicht neu) bewusst wird? Wer als Christ Ostern feiert, geht in die Kirche, am besten dreimal kurz hintereinander: Am Gründonnerstag, am Karfreitag und am Ostersonntag. Diese Feiertage gehören zusammen! Es beginnt am mit dem Besuch des Tischabendmahls. Im Zentrum steht die Erinnerung an Jesu letztes Mahl mit den Jüngern. Im Essen und Trinken symbolisieren Christen die Gemeinschaft untereinander und mit Jesus, bezeugen sein Leiden und Sterben und vergewissern sich der Vergebung ihrer Sünden. Wenn es nur einen Abend im Jahr gäbe, an dem das Abendmahl liturgisch seinen Platz hätte, dann wäre es der Gründonnerstag, der Abend bevor Jesus in den Tod ging. Sie sind herzlich eingeladen am Gründonnerstag, 18.4., um Uhr zum Tischabendmahl. Dabei werden wir (wie Jesus und seine Jünger) miteinander Abendbrot essen und Abendmahl feiern. Eine Bitte noch: es hilft uns sehr, wenn Sie sich anmelden, aber selbstverständlich können Sie auch ganz spontan zum Tischabendmahl kommen! ist ein Tag der Ruhe. Manche Christen versuchen an diesem Tag zu schweigen, um sich ganz auf Jesu Leiden zu konzentrieren. Im Gottesdienst verstummt die Orgel, der Altar ist schmucklos, nackt. Im Gottesdienst um Uhr geht es thematisch darum, was Jesu Sterben am Kreuz für uns Christen bedeutet. Am wird schon morgens gefeiert, wir beginnen um 8.30 Uhr mit einem fröhlichen Osterfrühstück im Gemeindehaus. Die aufgehende Sonne am ersten Tag der Woche steht als Symbol für die Auferstehung Christi. Es ist Pech, wenn es am Ostermorgen regnet oder schneit, aber das hat noch nie verhindert, dass es Ostern wird und wir Ostern feiern. Nach dem Osterfrühstück feiern wir um Uhr den fröhlichen Oster-Gottesdienst, ein Fest des Lebens! Heike Mit Heike hat die Gemeinde Bergfelde/Schönfließ seit Mitte Februar eine neue Pfarrerin. Der Gemeindeblattredaktion schilderte sie ihre ersten Eindrücke. Die ersten Wochen als Pfarrerin in Bergfelde/Schönfließ liegen hinter Ihnen wie war der Start für Sie? Der Start war wie das Wetter zurzeit hell, sonnig und schön. Es hat Spaß gemacht, viele neue Menschen kennenzulernen. Die offiziellen Vertreter der Kirche und natürlich die Gemeindeglieder. Die Gemeinde steht für mich immer an erster Stelle. Der Gottesdienst zu Ihrer Amtseinführung war sehr feierlich. Wie haben Sie den Tag erlebt? Das war wirklich etwas Besonderes. Ich war vorher schon ein bisschen nervös, aber als ich dann in Bergfelde ankam und sah, wie toll alles vorbereitet war, war ich freudig überrascht. Das hat gut getan. Man hat mir einen überwältigenden Empfang beschert, und da war ich erstmal sprachlos. Und das will bei mir etwas heißen. Mit welchen Erwartungen haben Sie Ihr neues Amt angetreten? Vieles ändert sich jetzt in meinem Leben, ich betrete manches Neuland. Aber ich gehe die neue Aufgabe, die Vielfalt einer Gemeinde mit großer Vorfreude an. Wo sehen Sie Verbindendes zu Ihrer bisherigen Arbeit als Stiftungspfarrerin in Berlin und was wird anders als Gemeindepfarrerin? Ich sehe eher die Konstanten, etwa die Arbeit mit Menschen, die mir sehr wichtig ist. Ich habe ja auch schon etliche Jahre als Gemeindepfarrerin gearbeitet. In der Stiftung hatte ich viel mit Senioren zu tun. Diese Aufgabe wird auch hier in der Gemeinde wichtig bleiben. Ich freue mich aber auch auf Konfirmandenunterricht und Familiengottesdienste. Und es ist schön, wieder eine richtige Kirche zu haben. Sogar zwei! Vom großen Wedding ins kleine Bergfelde war Ihnen da vorher ein bisschen mulmig zumute? Es ist eher umgekehrt. Ich komme aus der eher kleinen Stiftung in die große Gemeinde Bergfelde/ Schönfließ mit einem umfangreichen Aufgabenbereich. Und während ich im Wedding meist auf mich allein gestellt war, habe ich hier ein Team an Mitarbeitern. Welchen Eindruck haben Sie von Ihrer neuen Gemeinde? Es ist ein wunderbares Gefühl, dazuzugehören. Diese Selbstverständlichkeit, mit der hier Gemeinde gelebt wird, ist eine solide Basis. Die Menschen sind freundlich, patent und offen. Ein paar Worte zu unserem Gemeindehaus? Ein wirklicher Gewinn. Das Haus ist lichtdurchflutet und voller Leben, auch weil sich viele Leute darum kümmern. Von Ihnen heißt es, Sie seien Pfarrerin aus Leidenschaft. Worauf dürfen sich die Gemeindeglieder freuen?

8 Zum Beispiel, dass Gottesdienste immer mal wieder besonders gestaltet werden, mit vielen Mitwirkenden. Man kann Gott auf so viele verschiedene Arten loben. Jeder soll die Chance haben, davon etwas mitzunehmen. Da bin ich selber noch gespannt. Es ist schon allein eine Herausforderung, genau das zu erkennen: Was muss ich anpacken? Ich hoffe, dass mir das gelingt. Es geht ja nicht nur um die Dinge, die einem Spaß machen. Und wenn es Fragen oder Kritik gibt, dann wünnach dem Einleben kommen irsche ich mir, dass man mir das auch gendwann auch größere Heraus- sagt. Denn nur so können Dinge verforderungen. Was müssen Sie als bessert werden. erstes anpacken? Volker Mattern Anmeldezettel Christenlehre Name des Kindes: Geburtsdatum: Klasse: Name d. Erziehungsberechtigten Liebe Gemeinde, ich bin der neue Gemeindereferent für die Arbeit mit Kindern und Familien, seit Februar dieses Jahres. Ich freue mich auf Euch und stelle mich hiermit kurz vor. Von Oktober 2017 bis Dezember 2018 arbeitete ich in der Ev. Kirchengemeinde in Kreuzberg-Mitte als Gemeindejugendreferent mit Kindern und Jugendlichen und von August 2018 bis Januar 2019 auch als Erzieher in der KiTa 1 der Ev. Kirchengemeinde HeiligkreuzPassion. Ich freue mich darauf, die Gemeinde kennenzulernen und in der Arbeit mit Kindern Altbewährtes fortzuführen, aber auch ebenso neue Impulse zu setzen und Wege zu gehen und ein gutes Miteinander zu gestalten. Wir sehen uns! Bei Fragen und Anregungen könnt Ihr mich gerne kontaktieren: Ich heiße Konrad Opitz, ich bin 29 Jahre alt und lebe in BerlinKreuzberg. Im August 2017 schloss ich mein Studium der evangelischen Religions- und Gemeindepädagogik an der Ev. Hochschule Berlin (EHB) mit mei- k.opitz@kirche-berlin-nordost.de; Mobil: ner Masterarbeit ab. Tel.: Adresse: Mailadresse eines Erziehungsberechtigten: Bitte zutreffendes unterstreichen. Mein Kind geht zur Christenlehre in: Bergfelde / Schönfließ Mein Kind darf alleine zur Christenlehre gehen: Ja / Nein Mein Kind geht nach der Christenlehre alleine nach Hause: Ja / Nein Mein Kind wird nach der Christenlehre abgeholt: Ja / Nein Mein Kind geht nach der Christenlehre in den Hort: Ja / Nein Liebe Kinder, liebe Eltern hiermit lade ich Euch ganz herzlich zur Christenlehre ein. Gemeinsam mit Euch möchte ich auf Bibelentdeckerreise gehen, indem wir gemeinsam Geschichten aus der Bibel hören, spielen, lesen, malen, erzählen, basteln, kochen, backen und schöne Dinge erleben. Ich biete Christenlehre sowohl in Bergfelde als auch in Schönfließ an. Also kommt und werdet Bibelentdecker und entdeckt mit mir die Welt der Bibel! In Bergfelde trifft sich die Klasse jeden Donnerstag von 14:30 15:30 Uhr. Die Klasse von 15:45 16:45 Uhr, im Gemeindehaus. In Schönfließ trifft sich die Klasse jeden Mittwoch von 15:00 16:00 Uhr im Gemeinderaum in Schönfließ, links neben der örtlichen evangelischen Kirche. Liebe Eltern, ich kann die Kinder vom Hort abholen und wieder zurück bringen. Bitte tragen Sie ihr Kind mit dem nebenstehenden Anmeldezettel ein, wenn es an der Christenlehre teilnimmt und ob es zurück in den Hort geht oder von der Christenlehre abgeholt wird. Tragen Sie bitte auch ein, in welche Klasse Ihr Kind geht und ob es zur Christenlehre in Bergfelde oder Schönfließ kommt. Unterschrift der/des Erziehungsberechtigten: Mit freundlichen Grüßen, Konrad Opitz (Tel / Mail: k.opitz@kirche-berlin-nordost.de)

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