netzwerk Aus dem Inhalt christus könig Magazin der Pfarrei Christus König Ausgabe 1/2018 Halver Breckerfeld Schalksmühle Hagen-Dahl

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1 netzwerk christus könig Magazin der Pfarrei Christus König Halver Breckerfeld Schalksmühle Hagen-Dahl Ausgabe 1/2018 Aus dem Inhalt Es werden vorgestellt: der neue Pfarrgemeinderat die Kommunionkinder eine neue Mitarbeiterin im Begräbnisdienst ein fröhlicher Frauentreff kreative Liturgien und ein Beleuchtungskonzept Der Petersplatz in Rom. Auch an diesem Osterfest werden sich wieder viele tausend Christen dort einfinden, die mit dem Papst die Ostermesse feiern und den Segen»Urbi et orbi«für die Stadt Rom und den Erdkreis erwarten. Foto: Katja Sucker/fotolia.com

2 Inhalt/Impressum/Neuigkeiten 2 3 4/5 6/7 8/ / /19 20/21 22/23 24 Inhalt Inhalt/Impressum/Neuigkeiten Geleitwort Pfarrgemeinderat Erstkommunion 2018 Kreative Liturgie Beleuchtungskonzept der Pfarrkirche Trauerpastoral Gottesdienste in der Osterzeit Leih dir was! Die Büchereiseite Auferstehung Ökumene in Dahl Frauentreff Kinderseiten/Termine Mini- u. Kinderkirche Pharisäer Sonstiges/Termine Termine Impressum/Bildnachweise Herausgeber: Katholische Pfarrei Christus König, Hermann-Köhler-Straße 15, Halver, Tel / 3730 Redaktion: Anna Brosch, Eva Koch, Maximilian Marx, Cornelia Nölle, Claus Optenhöfel, Regina Passoth, Heidrun Rediger, Dr. Johannes Sander. Mitarbeit an dieser Ausgabe: Ileana Beckmann, Judith Jörgens, Britta Nölke, Sandra Schnell, Ralf Wegerhoff. Bilder: S. 2: privat; S. 3: privat, Kreatiefgang/fotolia.com; S. 4 und 5: privat, Svea Raßmussen, Nicole Kronauge/Bistum Essen; S. 6: die Familienzirkel; S. 7: Peter Weidemann/pfarrbriefservice.de; S. 17 und 18: Sandra Schnell; S. 22: kfd Halver; S. 24: Teresa Berger/Charlyn Spieker. Kontakt: netzwerk@christus-koenig.de Layout und Herstellung: Heidrun Rediger, HR-Typo Verlag & Mediengestaltung, Halver Internet: Hinweis: Die Redaktion behält sich aus technischen und inhaltlichen Gründen vor, Texte redaktionell zu bearbeiten oder zu kürzen. Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Über Leserbriefe freut sich die Redaktion, kann allerdings nicht in jedem Fall den Abdruck garantieren. Wie Sie uns erreichen Katholische Pfarrei Christus König Hermann-Köhler-Straße Halver, Telefon / Filialkirche Sankt Georg, Oberbrügge Gemeinde Sankt Jakobus Am Wehrgraben 7, Breckerfeld Telefon /1316 Gemeinde Sankt Thomas Morus Hälverstraße 8, Schalksmühle Telefon / Gemeinde Herz Jesu Kallestraße 4, Hagen-Dahl Telefon / 6 21 Neues aus dem Kreisdekanat Liebe Leserinnen und Leser des netzwerk, ich heiße Jutta Lahrmann, bin 34 Jahre alt, Diplomtheologin und komme ursprünglich aus Hemer. Die letzten Jahre war ich als Dekanatsreferentin für Jugend und Familie beim Erzbistum Paderborn tätig und als solche für Vertretung, Beratung und Unterstützung sowie Qualifizierung und Vernetzung der katholischen Jugendarbeit im Kreisgebiet Siegen-Wittgenstein zuständig. Im letzten Jahr nun bin ich auf die Stelle als Referentin für»mobile Jugendpastoral im Sauerland«beim Bistum Essen gewechselt und habe mein Büro im Jugendheim in der Lindenstraße 35 in Altena bezogen. Dieser Stellenwechsel bringt mich zu meiner großen Freude nicht nur wieder zurück in meine Heimat, sondern stellt mich vor die spannende Herausforderung, etwas komplett Neues aufzubauen und mit Leben zu füllen. Das beginnt bei der Erstellung des zugrundeliegenden Konzeptes und geht über die Einrichtung meines Büros bis hin zum Aufbau eines Teams von Ehrenamtlichen, die mit mir gemeinsam dieser»mobilen Jugendpastoral im Sauerland«Leben einhauchen wollen. Inhaltlich geht es darum, Angebote der Glaubenskommunikation für Schülerinnen und Schüler ab Jahgangsstufe 9 sowie für Jugendliche aus den örtlichen Gruppen, Verbänden und Gemeinden des Kreisdekanats Altena- Lüdenscheid zu entwickeln. Hier können Lebensfragen gestellt werden und man kann gemeinsam nach Antworten zu Themen wie Werte, Glaube und Identität suchen. Wichtig gerade für Schulen ist dabei, dass diese Angebote auch für Schülerinnen und Schüler ohne starke Verwurzelung in der katholischen Kirche ansprechend und leicht verständlich sind: Sie sollen offen sein für alle Konfessionen und Religionen sowie Religionslose, so dass sie auch problemlos im Klassenverband besucht werden können und nicht zwangsweise an rein katholische Religionskurse gebunden sind. Außerdem wird es sowohl»in school«- als auch»to go«-veranstaltungen geben. Gemeinden werden diese oder ähnliche Angebote bei Interesse ebenfalls (beispielsweise im Rahmen der Firmvorbereitung) buchen können. Darüber hinaus stehe ich jedoch gerne auch für sonstige Kooperationen, Unterstützungsanfragen etc. zur Verfügung. Erreichen können Sie mich telefonisch unter der Tel.-Nr / bzw. der 01 51/ sowie per Mail an jutta.lahrmann@bistum-essen.de oder Sie besuchen mich in meinem Büro im Jugendheim in der Lindenstraße 35, Altena. Ich freue mich auf eine bereichernde Zusammenarbeit und ein gutes Miteinander! 2 netzwerk

3 Zum Geleit Frohe Ostern möchten wir Ihnen mit diesem Heft wünschen, oder Ihnen mit dem Gruß»Gesegnete Ostern«Gottes Segen für die Osterzeit mit auf den Weg geben. Das Osterfest ist zusammen mit den Erfahrungen der Kar-Tage Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens. Warum? Der Gründonnerstag ist der Tag der Freude und der Gemeinschaft. Jesus und seine Jünger feiern das Paschafest, sie essen miteinander zu Abend, sie sind einander vertraut und nahe. Das feiern wir in jeder Hl. Messe. Die Teilnahme an dieser Gemeinschaft erfahren unsere Kommunionkinder bald zum ersten Mal. Gerne stellen wir Ihnen die Kinder in ihren Familienzirkeln vor und Sie können die Erstkommuniontermine auf Seite 7 auch für Ihre Gemeinde finden. Kommen Sie gern dazu und feiern diesen Tag mit den Kindern gemeinsam. Am Abend des Gründonnerstages naht bereits das Unheil des Karfreitags: die Verurteilung und Kreuzigung Jesu. Lesen Sie auf den Seiten 20 und 21 einige Gedanken über die Pharisäer. Am dritten Tag nach seinem Tod dürfen wir das Fest der Auferstehung Jesu feiern: Ostern. Nach all dem Leid, nach aller Dunkelheit feiern wir das Licht und die Freude. Einen österlichen Gedanken finden Sie auf den Seiten 14 und 15. Natürlich finden Sie in diesem Heft auch alle Gottesdienste der Kar- und Ostertage und der darauf folgenden Osterzeit. Verwandlung und Veränderung Ostern ist ein Fest, an dem wir eine große Veränderung feiern: Jesus hat für uns den Tod überwunden. Das ändert alles. Das macht unser Leben wertvoll. Daher ist der Schmetterling ein altes Symbol für die Osterereignisse. Wie aus einer grauen und unscheinbaren Raupe ein bunter und wunderschöner Schmetterling wird, so strahlt der Ostermorgen nach den tristen Kar- Tagen in unser Leben. Veränderungen und Wandel sind keine neuen Worte für uns. Sie begleiten uns Christen seit 2000 Jahren. Jesus hat die Menschen, denen er begegnet ist, von innen her verwandelt, er hat ihnen Mut, Zuversicht, Liebe und einen Sinn für ihr Leben gegeben. Er ist am Karfreitag wie sie durch Leid, Schmerz und Tod gegangen und kam ihnen so noch näher. Seine Auferstehung verwandelte die Menschen damals wie heute. Hoffnung und Lebensfreude keimen auf. Und die Angst vor Veränderungen und Verwandlungen kann schwinden. Damals wie heute. In den letzten Heften haben sie bereits von Veränderungen gelesen, die in unserer Pfarrei und im Bistum Essen in den vergangenen Jahren vorbereitet wurden. Im Januar haben wir die Ergebnisse unseres Pfarreientwicklungsprozesses unserem Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck vorgestellt und warten nun auf seine Resonanz. Dabei ging es um die Frage, wie wir in Zukunft in Halver, Schalksmühle, Breckerfeld und Hagen-Dahl als katholische Kirche präsent sein möchten. Einiges ist bereits im Laufe des Prozesses in Bewegung geraten: In der Halveraner Kirche soll ein neues Lichtkonzept die Gottesdienste und Konzerte bereichern (Seite 10). Neue Gottesdienstmodelle in unserer Pfarrei, aber auch in den evange- lischen Gemeinden in unserer Nähe, laden zu neuen Erfahrungen im Raum von Kirche ein (Seiten 8 und 9). Und die Ökumene bahnt sich ihren Weg, vor allem in der Gemeinde Herz Jesu in Dahl, die hier beispielhaft angeführt wird (Seite 16). Menschen in unserer Pfarrei tun sich zusammen und verfolgen gemeinsame Interessen, so wie zum Beispiel die Frauen des»frauentreffs«, die sich auf Seite 17 vorstellen. Nach den Gemeinderatswahlen im November haben sich nun in allen Gemeinden die Gemeinderäte konstituiert und stellen sich auf den Seiten 4 und 5 vor. Natürlich finden Sie auch wichtige Termine und eine Kinderseite in unserem Heft. Wenn Sie aktuellere Informationen suchen, finden Sie sie auf unserer Homepage Es lohnt sich ein Blick darauf; sie wurde von unseren Webmastern im vergangenen Jahr ganz neu gestaltet. So wünsche ich Ihnen viel Freude beim Durchblättern dieses Heftes und gute Anregungen beim Lesen. Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen Sandra Schnell (Gemeindereferentin) netzwerk 3

4 Aus der Pfarrrei Ein wichtiges Gremium stellt sich vor Der Pfarrgemeinderat Rafael Berger Herz Jesu Ute Hangebrock St. Jakobus Claus Optenhöfel Pfarrer Christus König Regina Passoth St. Jakobus Moritz Pietzschke Herz Jesu Tanja Post Gem.-Assistentin Pastoralteam Svea Raßmussen St. Thomas Morus Armin Rogge Pastor Pastoralteam Sandra Schnell Gem.-Referentin Herz Jesu Monika Schriever St. Thomas Morus Barbara Vormann Christus König Stefan Wüller Christus König (ständig vertreten durch Ralf Wegerhoff) Gemeinderat Herz Jesu, Hagen-Dahl Von links nach rechts stehend: Sandro Iachini, Moritz Pietzschke, Rafael Berger, Rebekka Berger, Bettina Meuter, Gemeindeassistentin Tanja Post, dahinter Martin Kümper; sitzend: Natalie Clever, Katrin Pietzschke. Ständiges Mitglied im Gemeinderat ist Gemeindereferentin Sandra Schnell. 4 netzwerk

5 Gemeinderat Christus König, Halver Gabriele Berner Anna Brosch Maria Dahlhaus André Gedigk Ulrich Genster Michael Kißing Thomas Krause Eva Koch Barbara Vormann Ralf Wegerhoff Bernhard Wingenbach Nachberufen wurden Michael Kißing und Eva Koch. Ständiges Mitglied im Gemeinderat ist Pfr. Claus Optenhöfel. Gemeinderat St. Jakobus, Breckerfeld Volker Birkhahn Andrea Müller Gabriele Egen Regina Passoth Ute Hangebrock Ariane Vedder Johannes Krause Nachberufen wurde Andrea Müller. Ständiges Mitglied im Gemeinderat ist Pfr. Claus Optenhöfel. Stefan Wüller Pfarrgemeinderat (PGR) und Gemeinderäte tragen für das Leben der Pfarrei und der Gemeinden Verantwortung und dienen dem Aufbau einer lebendigen Kirche vor Ort. Nach den Wahlen im Herbst 2017 bestehen die Gremien bis Herbst Die PGR-Mitglieder aus Schalksmühle wurden in einer Gemeindeversammlung bestätigt, denn St. Thomas Morus hat keinen eigenen Gemeinderat gewählt. Für die Finanzen, Personal und Gebäude trägt der Kirchenvorstand Verantwortung, der für die gesamte Pfarrei wirkt. Die nächsten Wahlen zu diesem Gremium sind im November Die netzwerk-redaktion wünscht allen Gremiumsmitgliedern Gottes Segen und ein gutes Miteinander in ihrem verantwortungsvollen Dienst. netzwerk 5

6 Erstkommunion Wir freuen uns Familienzirkel Entde cker: Alistair, Mori tz, Lisa und Emely. und Lyn atalia, Annika : Nele, Jette, N er tung rn ei er Kö rb el Vo irk Familienz mmunionen aus der Ko mit ihren Kerz a und Maya. Finj Wind: Lukas, Familienzirkel 6 netzwerk Familienzirkel Freunde (im Uhrzeigersinn von unten links): Timo, Henning, Moritz, Maja, Ruth und Fiona.

7 auf unsere Erstkommunion St. Jakobus, Breckerfeld Erstkommunionfeier: Sonntag, 6. Mai, 9.30 Uhr Familienzirkel Ballon Emilia Ritter Luca Ruß Jonah Siegrist Maja Wallus Smilla Weber Noah Zafarana Erstkommunionfeier: Christi Himmelfahrt Donnerstag, 10. Mai, 9.30 Uhr Familienzirkel Körner Jette Görlich Natalia Kovač Lyn Küppenbender Nele Mia Oswald Annika Tönjann Familienzirkel Entdecker Alistair Mac Kay Emily Pachulla Lisa Pachulla Moritz Vandenesch Herz Jesu, Hagen-Dahl Erstkommunionfeier: Christi Himmelfahrt Donnerstag, 10. Mai, Uhr Familienzirkel Schmetterling Leonard Baumann Sophie Lukoschek Amelie Niedergriese Laura Nokaj Erstkommunionfeier: Sonntag, 13. Mai, Uhr Familienzirkel Labyrinth Gabriel Boecker Liam Gehr Tabea Schmedding Erstkommunionfeier: Pfingstsonntag, 20. Mai, Uhr Familienzirkel Fisch (Kinder aus Dahl und Breckerfeld) Lena Lange Hanna Marie Prehl Maya Schröder Christus König, Halver Erstkommunionfeier: Christi Himmelfahrt Donnerstag, 10. Mai, 11 Uhr Familienzirkel Baum Leandro Bernardes Philipp Johann Jaschultowski Calvin Luczak Clara Mardjonovic Jakob Miebach Mariella Stanovic Erstkommunionfeier: Sonntag, 13. Mai, 11 Uhr Familienzirkel Freunde Moritz Krone Henning Döbbeler Fiona Janczewska Timo Langenscheid Maja Pickelein Ruth Sophie Wallmann Dankmesse: Pfingstsonntag, 20. Mai, 11 Uhr Dankmesse: Sonntag, 13. Mai, 9.30 Uhr Dankmesse: Sonntag, 27. Mai, Uhr St. Thomas Morus, Schalksmühle Erstkommunionfeier: Sonntag, 13. Mai, 9.30 Uhr Familienzirkel Brot Marija-Dolores Bach Gianluca Montemurro Tabea Wirt Familienzirkel Wind Finja Colleen Raßmussen Lukas Remiorz Maya Emily Wolk Familienzirkel Hosanna Sofia Bosna Vanessa Dalfino Alessia De Marco Angelo Farruggio Dankmesse: Pfingstsonntag, 20. Mai, 9.30 Uhr netzwerk 7

8 Kreative Liturgie Alternative Gottesdienstangebote Wie katholische Christen, so machen auch die evangelischen Gemeinden auf dem Gebiet unserer Pfarrei die Erfahrung, dass der Gottesdienst für manche Menschen fremd ist und es ihnen schwerfällt, Spiritualität, biblische Erzählungen, Gebete und Glauben mit ihrem Alltag zu verknüpfen. Aus unterschiedlichen Beweggründen sind deswegen verschiedene alternative Gottesdienstangebote entstanden. Die Teams, die dahinterstehen, machen meist positive Erfahrungen. Halbzeit-Gottesdienst in der Erlöserkirche, Worthstraße, Schalksmühle»Ich würde gerne meine Bekannten zum Gottesdienst einladen. Aber ich glaube, mit der momentanen Gottesdienstform können sie nichts anfangen.«können wir einen Gottesdienst feiern, in dem Menschen, die den Gottesdiensten fernblieben, einen positiven Eindruck von Kirche gewinnen können? Vier Presbyter taten sich zusammen und entwickelten den Halbzeit-Gottesdienst. Moderne Musik, eine Band (CVJM Musikkreis) und spezifische Themen prägen diesen Gottesdienst. Menschen lassen sich durch unterschiedliche Elemente ansprechen: Die lebensnahe Botschaft und die Atmosphäre. Nächster Halbzeit-Gottesdienst: Sonntag, 15. April, Uhr in der Erlöserkirche Arche-Gottesdienst in der Kreuzkirche, Am Mathagen, Schalksmühle Wie können wir Familien den Gottesdienst attraktiv erleben? Wie können wir Menschen erreichen, die den Gottesdienst nicht besuchen? Diese Überlegungen waren Auslöser für den Arche-Gottesdienst im Jahr Pfarrer Torsten Beckmann war gerade neu in der Gemeinde und ist durch Zuwachs in seiner Familie in eine neue Lebensphase gekommen. Zusammen mit einem Team aus Ehrenamtlichen erarbeitete er Schwerpunkte für diese Gottesdienstform: wenig Aufwand, neuere Lieder (deutsch, englisch) begleitet von Gitarre, Anspielszenen durch die Theatergruppe, alltagsorientierte Themen, biblische und lebensnahe Predigt. Parallel zum Element der Predigt gibt es eine kindgemäße Auslegung. Pro Jahr fand der Gottesdienst 7-8 Mal statt. Es kamen vermehrt Familien und auch»nichtkirchgänger«. Diese Gottesdienstform hatte den Effekt, dass die Menschen sich für ein Miteinander der Generationen begeisterten, so dass es manchmal ein gemeinsames Essen nach dem Gottesdienst gab. Zurzeit finden keine Arche-Gottesdienste statt, weil die evangelische Gemeinde in Schalksmühle in einer Umbruchphase ist. q Team des Arche-Gottesdienstes Schalksmühle. 8 netzwerk

9 Jugend-Gottesdienste Samstag, 21. April 2018, Uhr Kirche St. Thomas Morus, Schalksmühle Samstag, 16. Juni 2018, Uhr in der evang. Kirche in Dahl Abendsegen in der evangelischen Kirche Rummenohl, Bührener Weg 17 Seit Sommer 2017 findet einmal im Monat der Abendsegen in der ev. Kirche in Rummenohl statt. Auslöser war die Fusionierung der evangelischen Gemeinden Dahl und Rummenohl, sowie die Vorliebe der neuen Pfarrerin Katrin Hirschberg-Sonnemann für Abendgottesdienste. Der Abendsegen hat den positiven Effekt, dass die Menschen ihn nutzen, um danach ihr Samstagsabendprogramm zu gestalten. Der Gottesdienst ist geprägt von Musik und Texten. Dabei werden Lieder aus dem Bereich des neuen geistlichen Liedguts gesungen und Gedichte zu bestimmten Themen vorgetragen. Auf diese Weise gibt es eine Bewegung, die die Gottesdienstbesucher immer mehr in die Stille und Ruhe führt. Ein Muss in jedem Abendsegen ist das Lied»Der Mond ist aufgegangen«als Schlusslied. Ein weiteres eigenes Element ist der»lichtort«. Dort können zu Beginn und während des Gottesdienstes Kerzen angezündet werden. Nächster Abendsegen: Samstag, 14. April, Uhr (immer der 2. Samstag im Monat) Viertel-nach-elf-Gottesdienst in der Nikolaikirche, Kirchstraße 7, Halver Kreative Liturgie»Endlich versteh ich was«, war die Rückmeldung eines Gottesdienstbesuchers nach einer Umfrage zu diesem Gottesdienstangebot. Wie können wir einen zeitgemäßen Gottesdienst feiern? Welche Formen können wir anbieten, damit den Menschen der Gottesdienst vertraut wird? Aus diesen Überlegungen entstand der Viertel-nach-elf-Gottesdienst. Ein zentraler Bestandteil des Gottesdienstes ist die Einbindung der Kinder. So gibt es zu Beginn ein Kerzenanzünderitual und ein Psalmgebet, wo Kinder sich einbringen können. Ein modernes Glaubensbekenntnislied ist zur festen Tradition geworden und bringt Vertrautheit. Nach diesen Elementen findet ein paralleler Kindergottesdienst statt. Im Erwachsenenteil gibt es durch Theater, Video, Interview, etc., eine kreative Hinführung zur Predigt. Die Predigt selbst ist immer anschaulich, in dem z.b. Gegenstände miteinbezogen werden. Oft schließt sich ein Lobpreisteil an, den die Band gestaltet. Konfirmanden, Jugendliche, junge Familien und Freunde von Gottesdienstbesuchern nehmen an dieser Gottesdienstform teil. Nächster Viertel-nach-elf-Gottesdienst: Sonntag, 10. Juni, Uhr (immer der 2. Sonntag im Monat) NAVI-Gottesdienst in der evangelischen Kirche Breckerfeld, Schulstraße 3»N«wie neuartig,»a«wie attraktiv, ansprechend,»v«wie vielfältig,»i«wie innovativ, interessant. Von diesen Adjektiven lassen sich Pfarrer Paul-Gerhard Diehl und das zehnköpfige Team aus Ehrenamtlichen leiten, wenn sie einen NAVI-Gottesdienst vorbereiten. Diese Gottesdienstform richtet sich an Menschen mittleren Alters, die keine strenge Liturgie mögen. Der Gottesdienst ist geprägt von modernen Liedern, die auf eine Leinwand projiziert werden, Mitmach- und Nachdenkelementen, Anspielszenen und einer Einladung für ein anschließendes Zusammensein. Eine Band begleitet den Gottesdienst musikalisch. Bei dem Kirchencafé haben die Gottesdienstbesucher die Möglichkeit, sich über das Thema des Gottesdienstes weiterhin auszutauschen und eine Gemeinschaft zu bilden. Das Team erhält positive Rückmeldungen und kann sich vorstellen, diese Gottesdienste auch ökumenisch durchzuführen. Nächster NAVI-Gottesdienst: Sonntag, 24. Juni, Uhr. Come together in der katholischen Kirche Dahl, Kallestraße 4 Bei dem Gottesdienstangebot»Come together«geht es darum, Themen des Lebens und des Glaubens miteinander zu verbinden und zu teilen. Grundlage ist immer ein Text aus der Bibel. Durch unterschiedliche Symbole, Handlungen, Lieder und Austausch gewinnen die Gottesdienstbesucher einen alltäglichen Zugang zum Bibeltext und neue Impulse für ihr Glaubensleben. Auslöser für diese Gottesdienstform waren Fortbildungen des Pastoralteams zur lokalen Kirchenentwicklung, die von Impulsen aus den Philippinen inspiriert sind. Come together findet einmal im Monat am Freitagabend statt als Ausklang der Woche und zur Einstimmung auf das Wochenende. Nächste Termine: Freitag, 27. April, Uhr, Thema»Aufbruch«. Freitag, 18. Mai, Uhr, Thema»Feuer«Freitag, 6. Juli, Uhr, Thema»Sonne«netzwerk 9

10 Liturgie Kirche ins rechte Licht setzen Im Sommer letzten Jahres, am 2. Juli 2017, wurde der Gemeinde Christus König in Halver das Konzept für eine dynamische Beleuchtungsanlage in der Christus-König- Kirche vorgestellt. Dieses Konzept eingebettet in den Pfarreientwicklungsprozess sieht vor, auch in der Zukunft Gebäude zu haben, in denen man sich wohlfühlt und gerne Gottesdienste und Andachten feiert. Die Idee zu einer neuen Beleuchtung kam von unserem Organisten Stefan Wüller und vom Gemeinderatsmitglied Ralf Wegerhoff. In den kirchlichen Gremien stellten sie ihr Projekt vor und kümmerten sich um die Beantragung von Geldern aus dem Investitionsfond beim Bistum Essen.. Da die Pfarrkirche über eine außerordentlich gute Akustik verfügt, werden dort sehr gerne Konzerte angeboten. Auch für diese Zwecke kann die neue Beleuchtung eingesetzt werden. So kann z.b. am Gründonnerstag die Abendstimmung und Traurigkeit im Garten Getsemane vermittelt werden oder bei einem Konzert im Frühling durch zarte Farben eine heitere Stimmung entstehen um nur mal zwei Beispiele zu nennen. Das Lichtkonzept wurde in Zusammenarbeit mit Herrn Maximiian Piltz und seiner Firma»Lightmosphere«aus Werl entwickelt. Am Computer wurde die Kirche»nachgebaut«, damit Blickrichtungen und Sichtachsen der Besucher eingezeichnet werden konnten. Grafiken der künftigen Ausleuchtung wurden vorgestellt und diskutiert. Zahlreiche Gemeindemitglieder waren der Einladung zur Präsentation gefolgt. Foto: Svenja Hoppe, Allgemeiner Anzeiger In Zukunft werden dimmbare LED-Leuchtmittel für das richtige Licht sorgen. Das sphärische Licht über den Kirchenbänken und die Rundleuchten im Altarraum bleiben erhalten. Kreuz, Taufstein, Marienstatue, Tabernakel und Ambo können durch zusätzliche Strahler ins rechte Licht gerückt werden. Beispiele der Ausleuchtung der Kirche wurden präsentiert: das Ausleuchten der Decke, die indirekte Beleuchtung der Rundbögen an den Fenstern und der Einsatz von farblich veränderlichen Strahlern. Es gilt, eine effektvolle Mischung zu finden. Mobile Elemente werden zu dieser neuen Beleuchtung gehören, damit nicht nur die Pfarrkirche ins rechte Licht gerückt wird, sondern auch andere Kirchen unserer Pfarrei durch Ausleihe der mobilen Leuchten. Hoffen wir, dass das neue Beleuchtungskonzept bald umgesetzt wird und dass wir Gottesdienste und Konzerte in einem beeindruckenden Umfeld feiern können. Wir halten Sie auf unserer Webseite auf dem Laufenden: aktionen/lichtkonzept (Heidrun Rediger/ Ralf Wegerhoff) Visualisierung: Lightmosphere 10 netzwerk

11 Spirituelles Ehrenamt im Begräbnisdienst Tod und Trauer kommt niemand vorbei, irgendwann ist jeder davon betroffen, muss sich dazu verhalten. Das Christentum mit seiner Auferstehungsbotschaft birgt hier einen wahren Schatz. Den gilt es zu teilen! Dabei tut sich heute neben den Kirchen ein breiter Markt von Dienstleistern für Trauerbegleitung und die Gestaltung von Trauerriten auf. Nun ist es an uns, das christliche Profil herauszuarbeiten und zu stärken! Unsere Liturgie hält starke Symbole bereit, zeigt den Weg zu neuem Leben angesichts der Erfahrung des Todes auch für die Trauernden. Dabei geht es nicht darum, deren Trauer zu überspielen, sondern vielmehr, ihr Raum zu geben und Trost zu spenden. Ich heiße Regina Passoth, bin 47 Jahre alt, lebe mit meiner Familie in Breckerfeld und arbeite dort als freie Autorin und Religionspädagogin. Seit Oktober 2017 absolviere ich im Bistum Essen einen umfangreichen Qualifizierungskurs zum ehrenamtlichen Begräbnisdienst. Am 19. April endet dieser Kurs mit der bischöflichen Beauftragung. Danach darf ich Beerdigungsgottesdienste leiten und am Grab mit der Trauergemeinde beten. Theorie und Praxis Im Kurs setzen wir uns mit den theoretischen Hintergründen unserer künftigen Aufgabe auseinander: mit der christlichen Theologie von Tod und Trauer, dem Ablauf der Begräbnisfeier und dem Bestattungsgesetz. Ganz praktisch üben wir aber auch, wie man ein Kondolenzgespräch führt, die Ansprache formuliert, und worauf auf dem Friedhof zu achten ist. Wir das sind sieben Frauen und Männer aus unterschiedlichen Ecken des Bistums, aus Duisburg und Oberhausen, Bottrop und Essen, Hattingen, Schwelm und Halver. In der Pfarrei begleiten die hauptamtlichen Seelsorger meine Schritte in den Dienst: Pfarrer Claus Optenhöfel, Pastor Armin Rogge und Gemeindereferentin Sandra Schnell nehmen mich mit zu Trauergesprächen und Bestattungen, teilen eigene Erfahrungen mit mir und lassen mich nach und nach Elemente der Begräbnisliturgie übernehmen. Nach der Beauftragung werde ich mich in den Sonntagsmessen allen vier Gemeinden vorstellen. Persönliches Seit Juli 2016 bin ich Religionspädagogin, mit Anfang vierzig noch einmal aufgebrochen in ein Studium, das mich zunächst»nur«interessiert, dann jedoch eine ganz eigene Dynamik entwickelt hat. Hier habe ich Trauerpastoral als persönlichen Schwerpunkt ausgemacht. An Foto: privat»tote bestatten«und»trauernde trösten«sind Werke der Barmherzigkeit und ständiger Auftrag Jesu. Es wäre schön, wenn unsere Gemeinden zu einem neuen Umgang mit Tod und Trauer finden und vor diesem Hintergrund in die Gesellschaft hinein wirken könnten. Ich selbst trage gern dazu bei, sehe meine neue Aufgabe als Dienst an den Menschen in der Pfarrei, folge aber auch meinem eigenen Ruf, der zusehends klarer wird, seit ich mich entschieden habe, Jesus Christus nachzufolgen. (Regina Passoth) Die verstorbenen Angehörigen zu bestatten das ist in manchen Ländern und Kulturen ganz selbstverständlich Sache der Familie. So hat es in der Kirche immer schon Beerdigungen durch Gemeindemitglieder gegeben, die dazu keine Anstellung oder Weihe brauchten. Im Bistum Essen waren früher nur Priester und Diakone mit dem Beerdigungsdienst beauftragt, seit Jahren sind nun auch Gemeindereferentinnen dabei in unserer Pfarrei Sandra Schnell seit über zehn Jahren, und auch Barbara Wilk hat diesen Dienst ausgeübt. Ich freue mich sehr, dass Regina Passoth sich nun gern dafür qualifiziert und ab dem späten Frühjahr auch Beerdigungen übernehmen wird. Das ist kein»notstopfen«, weil wir Hauptamtlichen es nicht schaffen würden wohl aber ein uns entlastender Dienst. Es gibt dadurch keine verschiedene»klassen«von Beerdigungen, sondern durch die jeweils handelnden Personen geprägt unterschiedliche, alle aber der kirchlichen Ordnung entsprechende, würdige Beisetzungen und Trauerfeiern. Eine echte Bereicherung für die vielfältigen Formen seelsorglicher Begleitung in unserer Pfarrei. Pfarrer Claus Optenhöfel netzwerk 11

12 Besondere Gottesdienste in der Pfarrei Gründonnerstag, 29. März Uhr Wortgottesdienst für Familien DA Uhr Abendmesse HV Karfreitag, 30. März Uhr Karfreitagsliturgie HVt Uhr Ökumenischer Familienkreuzweg BF Uhr Karfreitagsliturgie SM Karsamstag, 31. März Uhr Feier der Osternacht für Famiien BF Uhr Feier der Osternacht HV Ostersonntag, 1. April Uhr Feier der Osternacht SM Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe OB Uhr Heilige Messe HV Uhr Heilige Messe DA Ostermontag, 2. April Uhr Heilige Messe mit Kirchenchor BF Uhr Heilige Messe mit Kirchenchor SM Uhr Heilige Messe HV Uhr Heilige Messe DA Sonntag, 15. April Uhr Heilige Messe mit par. Wortgottesdienst für Kinder SM Uhr Familienmesse DA Samstag, 21. April Uhr Feierliche Messe zum Tag des Hl. Georg mit dem Kirchenchor Breckerfeld OB Uhr Jugendgottesdienst SM Sonntag, 22. April Uhr Familienmesse HV Sonntag, 29. April Uhr Familienmesse an der Kita St. Jakobus BF Uhr Heilige Messe mit Kinderwortgottesdienst»Kleiner König«HV Dienstag, 1. Mai Uhr Maiandacht HV Mittwoch, 2. Mai Uhr Maiandacht, anschl. Heilige Messe SM Sonntag, 6. Mai Uhr Familienmesse mit Erstkommunion Familienzirkel»Ballon«BF Uhr Familienmesse mit par. Wortgottesdienst für Kinder SM Mittwoch, 9. Mai Uhr Maiandacht, anschl. Vorabendmesse SM Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 10. Mai Uhr Familienmesse mit Erstkommunion Familienzirkel»Körner«und»Entdecker«BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Familienmesse mit Erstkommunion Familienzirkel»Baum«HV Uhr Erstkommunion Familienzirkel»Schmetterling«DA Sonntag, 13. Mai Uhr Dankmesse der Kommunionkinder BF Uhr Familienmesse mit Erstkommunion Familienzirkel»Brot«,»Wind«und»Hosanna«SM Uhr Familienmesse mit Erstkommunion Familienzirkel»Freunde«HV Uhr Familienmesse mit Erstkommunion Familienzirkel»Labyrinth«DA Dienstag, 15. Mai Uhr Maiandacht HV Mittwoch, 16. Mai Uhr Maiandacht, anschl. Heilige Messe SM Samstag, 19. Mai Uhr Vorabendmesse zum Hl. Pfingstfest OB Pfingstsonntag, 20. Mai Uhr Dankmesse der Kommunionkinder SM Uhr Heilige Messe BF Uhr Dankmesse der Kommunionkinder HV Uhr Familienmesse mit Erstkommunion Familienzirkel»Fisch«DA Pfingstmontag, 21. Mai Uhr Heilige Messe BF Uhr Heilige Messe SM Uhr Heilige Messe HV Uhr Ökumenischer Gottesdienst DA Dienstag, 22. Mai Uhr Maiandacht HV Mittwoch, 23. Mai Uhr Maiandacht, anschl. Heilige Messe SM Sonntag, 27. Mai Uhr Heilige Messe mit Kinderwortgottesdienst»Kleiner König«HV Uhr Dankmesse der Kommunionkinder DA Dienstag, 29. Mai Uhr Maiandacht HV Mittwoch, 30. Mai Uhr Maiandacht, anschl. Heilige Messe SM Fronleichnam, Donnerstag, 31. Mai Uhr Heilige Messe mit Prozession in Halver Sonntag, 10. Juni Uhr Familienmesse BF Uhr Heilige Messe mit par. Wortgottesdienst für Kinder SM Uhr Ökum. Gottesdienst zum Gemeindefest DA Samstag, 16. Juni Uhr Jugendgottesdienst in der evang. Kirche DA Sonntag, 17. Juni Uhr Familienmesse HV Sonntag, 24. Juni Uhr Kinderwortgottesdienst»Kleiner König«HV Sonntag, 1. Juli Uhr Familienmesse SM Sonntag, 8. Juli Uhr Familienmesse BF Uhr Wortgottesdienst für Kinder SM Uhr Familienmesse mit Kinder- und Jugendchor DA Weitere Gottesdienste und Termine finden Sie in den Pfarrnachrichten. HV = Halver, OB = Oberbrügge, DA = Hagen-Dahl, BF = Breckerfeld, SM = Schalksmühle 12 netzwerk

13 Katholische öffentliche Bücherei Halver Öffnungszeiten: Sonntag nach der Hl. Messe, Dienstag und Freitag Uhr Breckerfeld Öffnungszeiten: Sonntag Uhr, Mittwoch Uhr, Freitag Uhr Schalksmühle Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag Uhr In den Schulferien nur donnerstags. Dahl Öffnungszeiten: Sonntag Uhr, Montag Uhr, Dienstag und Donnerstag Uhr In den Schulferien nur sonntags. Die Büchereien empfehlen Joachim Meyerhoff: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke. Hörbuch. Live, 10 Audio-CDs, Autorenlesung. Joachim Meyerhoff wurde mit dem Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie Beste Unterhaltung 2017 ausgezeichnet. Der Ich-Erzähler wohnt während seiner Schauspielausbildung bei den extravaganten Großeltern in München. Da wird gegurgelt mit Hochprozentigem, die Medikamente werden mit Champagner eingenommen, und bevor der Tag mit Likör beschlossen wird, haben der alte Professor und die frühere Filmdiva die eine oder andere Flasche Wein geleert. Keine Frage, seine Großeltern sind Alkoholiker. Das Leben mit ihnen steht im krassen Gegensatz zu den Unterrichtsstunden im Theater, die ihm aber nicht weniger absurd erscheinen als der perfekt inszenierte Alltag den Großeltern. So komisch erzählt, dass jede Autofahrt im Fluge vergeht! Melanie von Bismarck: Als die Hasen noch fliegen konnten. Kinderbuch. Illustrationen von Axel Scheffler. Mirles Mutter ist für zwei Wochen verreist. Aber Mirle kommt auch mit ihrem Vater und dem Kater Bertie alleine zurecht. Denn immer, wenn es Probleme gibt oder wenn es Zeit ist, ins Bett zu gehen, erzählt ihr Vater aberwitzige Geschichten. Die»verrückten«Vorlese-Geschichten sind hervorragend illustriert und leicht verständlich für Kinder ab 6 Jahren. Sie sind aber auch für geübte Leser ab 8 Jahren zum Selbst-Lesen geeignet. Auf jeden Fall sind sie für Vorleser, Leser und Zuhörer ein echtes Vergnügen und daher sehr empfehlenswert. Karen Duve: Anständig essen. Sachbuch.»Manchmal wünschte ich, ein Hackbraten wäre wieder ein Hackbraten, ein Grillfest ein großes Vergnügen und ich könnte in eine Bratwurst beißen, ohne dass dafür an finsteren Orten wochen- und monatelang gelitten wird.«bestsellerautorin Karen Duve wollte herausfinden, ob man sich heutzutage noch irgendwie moralisch korrekt ernähren kann. Und so wurde sie probeweise zur Bio-Käuferin, zur Vegetarierin, Veganerin und Frutarierin und schrieb ein ebenso augenöffnendes wie eindringliches Buch darüber. Ohne Moralpredigt, dafür mit dem ganz speziellen, knochentrockenen Duve-Humor. DVD: Was vom Tage übrigblieb. Nach dem Roman des Nobelpreisträgers Kazuo Ishiguro, mit Anthony Hopkins und Emma Thompson. England, dreißiger Jahre. Seit Jahrzehnten dient der Butler Stevens auf dem herrschaftlichen Landsitz Darlington Hall. Präzise wie ein Uhrwerk verrichtet Stevens seine Pflichten. Und merkt dabei nicht, welche Zeitbomben in seiner Umgebung ticken: Die unheilvolle Kumpanei seines Dienstherren Lord Darlington mit den Nazis. Und die neue, attraktive Wirtschafterin. Miss Kenton verliebt sich schon bald in Stevens. Doch der Butler gestattet sich keine Gefühle... Großartige Literaturverfilmung!»Das Buch ist der bequemste Freund. Man kann sich mit ihm unterhalten, so lange und so oft man will.«(angelus Silesius) netzwerk 13

14 Auferstehung Vor seiner Geburt war Jesus auferstanden Sterben gilt nicht für Gott und seine Kinder Wir Auferstandene vor unserer Geburt (Rose Ausländer) Bist du schon mal auferstanden? Oh ja! Ich weiß auch noch, wann: im Februar Da kam ich mit einem Gelben Schein aus der Arztpraxis. Es war Freitagmittag, klar und kalt, die Sonne schien. Und ich dachte: So fühlt sich Auferstehung an. Was war geschehen? Ich hatte mich getäuscht. War an einen Arbeitsplatz geraten, an dem ich mich vom ersten Tage an falsch fühlte. Konnte das gar nicht verstehen und manche andere auch nicht. Deshalb habe ich erstmal getan, was ich konnte. Das war anstrengend. Oft war mir, als könne ich mich von außen beobachten. Dann dachte ich: Was machst du hier eigentlich? Mit der Zeit bin ich krank geworden an diesem Ort. Ich fühlte nichts mehr. Keine Freude und meist auch nicht mal mehr Traurigkeit. Innerlich tot, auch wenn mein Körper noch funktionierte. Eine aufmerksame Ärztin wurde mir zum rettenden Engel:»Da gehen Sie nicht mehr hin.«ich wusste, jetzt ändert sich was. Und das soll Auferstehung sein? Auferstehung ist keine Lehre nur fürs Lebensende. Gewiss kann die Hoffnung auf eine ewige Heimat bei Gott Trost spenden, oft in der Trauer um liebe Verstorbene, doch auch im Hier und Heute haben wir alle reichlich Auferstehungsbedarf. Meine Erfahrung ist ja keineswegs exklusiv. Menschen täuschen sich jeden Tag, manchmal in kleinen Dingen und manchmal in großen mit mehr oder weniger dramatischen Folgen. Solange wir auf dieser Erde unterwegs sind, bleiben wir verletzlich. Bevor wir endgültig das Zeitliche segnen, sterben wir viele kleine Tode in den Brüchen des Lebens. Wir werden enttäuscht, verraten und verkauft, verlassen, beleidigt und bloßgestellt, erniedrigt und entwürdigt. Mit zunehmendem Alter geraten wir an körperliche Grenzen, auf die wir uns einzustellen haben. Müssen uns verabschieden von scheinbaren Selbstverständlichkeiten, vor allem aber auch von Menschen, die sterben und für uns nicht mehr erreichbar sind. Jeder irdische Tod kann uns lähmen für einen kurzen Moment, eine längere Weile oder bis zum letzten Atemzug. Was wir ihm entgegenzusetzen haben, ist die Kraft aus dem Glauben, dass Auferstehung jederzeit möglich ist.»er hat mich gesandt, um den Armen eine Frohe Botschaft zu bringen.«(lk 4,18)»Die Armen«das sind wir Erlösungsbedürftige. Uns gab es schon immer. Die Bibel erzählt von unseren Vorgängerinnen und Vorgängern: Sie waren blind, stumm, gelähmt, verkrüppelt, besessen, sie gehörten nicht dazu, sie durften nicht mitmachen, hatten sich selbst ins Abseits gestellt. Immer wieder kamen sie einfach nicht zurecht. Dann kam einer, der sah ihr Elend. Aber nicht nur das: Er sah auch, was in ihnen steckte.»steh auf, nimm dein Bett, und geh!«(joh 5,8) Die Evangelien versuchen, dem Tod etwas entgegenzusetzen und zwar nicht dem natürlichen Tod, sondern dem zu frühen, dem ungerechten Tod, allem, was dem Leben schadet. Sie erzählen Auferstehungsgeschichten auch für uns, die wir heute unter anderen Bedingungen leben. Nicht mehr im kleinen Palästina zur Zeit der römischen Besatzung, die die Einheimischen knechtet und ausbeutet, um mit Zöllen und Steuern die eigenen Kassen zu füllen, aber nichts ins Land investiert. Medizinische Versorgung, Schulen, Vorbeugung gegen Hungersnöte? Fehlanzeige. Die Menschen haben es schwer, viele mühen sich ums tägliche Brot und kommen nur mühsam über die Runden. Andere betteln.»von der Hand in den Mund«statt»Hohe Kante«. Und heute? Irgendwann verbreitet sich ein Gerücht: Es gibt einen, erzählt man sich, der heilt und will nichts dafür. Er kommt mit Brot und der Heiligen Schrift, er legt sie aus für uns, nicht gegen uns. Die Leute schütteln ungläubig den Kopf: Wo gibt s denn sowas? Andere ärgern sich über den hergelaufenen Besserwisser aus Nazaret; Schriftgelehrte und Pharisäer: Wie kann dieser Kerl sich Rabbi nennen? Und Herodes, der König, stellt rasch klar, dass er mit Aufständischen kurzen Prozess macht: Johannes der Täufer, wisst ihr noch? Kopf ab! Aufstehen gegen den Tod, das war schon immer riskant. Und doch brachte Jesus Bewegung ins Volk in die Welt wie niemand zuvor. 14 netzwerk

15 ANHISTEMI! Der griechische Urtext des Neuen Testaments kennt für Aufstehen und AufERstehen nur ein Wort: Anhistemi. Ein Wort mit vielen Facetten, die alle in dieselbe Richtung zeigen (nach oben!) und zugleich Dynamik entfachen: aufstellen, aufrichten, erheben, aufwecken, aber auch aufwachen, aufbrechen, auftreten, auferstehen. In diesen Verben steckt eine große Kraft. Sie beschreiben: Es gibt etwas, das unser Leben unterbricht, inspiriert oder verändert. Die Theologie hat aus Anhistemi ein Kunstwort gemacht und uns gelehrt: Die Auferstehung kommt nach dem Tod, also erst wenn wir gestorben und für andere Menschen nicht mehr erreichbar sind. Da wir das selbst nicht mehr erleben, können wir daran glauben oder auch nicht. Diese Trennung von Aufstehen und Auferstehen, von Diesseits und Jenseits, von Vor dem Tod und Nach dem Tod tut uns nicht gut. Sie wertet unsere Lebenserfahrungen zur unwichtigen Nebensache ab und bewirkt, dass viele sich nicht mehr trauen, von Auferstehung zu sprechen, weil sie fürchten sich zu blamieren, indem sie im eigenen Erleben zu groß von sich denken. Wenn Maria aufsteht, neue Kraft in sich spürt und einen Aufbruch wagt, dann ist dieselbe Kraft am Werk wie bei Jesu Auferstehung. Wir benutzen zwei verschiedene Worte, die Bibel aber nicht, weil sie daran festhält, dass es nur EINE göttliche Kraft gibt, die alles in allen bewirkt. Wir müssen die Auferstehung Jesu nicht erst nach seinem Tod suchen. Und auch unsere nicht. Was die Frauen am Grab erkannten, war gewiss umwerfend und wandelte ihren Schmerz. Aber eigentlich wussten sie es längst, schon zu Lebzeiten Jesu, nicht erst drei Tage nach seinem Tod: Marias Sohn, das war schon immer der Auferstandene. (Regina Passoth) Foto: Michael Passoth netzwerk 15

16 Ökumene in Dahl Die Gemeinde Herz Jesu in Hagen-Dahl hat sich im vergangenen Jahr auf einen neuen und interessanten Weg mit der evangelischen Auferstehungsgemeinde Dahl-Rummenohl gemacht. Das Ziel: Im Laufe des Jahres 2018 werden die Gruppen und die Verwaltung der evangelischen Gemeinde in die Räume der katholischen Gemeinde an der Kallestraße umziehen. Nach der Renovierung der evangelischen Dorfkirche ist es geplant, diese gemeinsam zu nutzen. Der Zeitpunkt hängt von der Dauer der Renovierungsarbeiten ab, frühestens Ende p Gemeindeversammlung Aschermittwoch 2018 q Ökum. Gemeindefest 2016 Auf diese beiden Ziele haben sich das evangelische Presbyterium und die katholische Gemeinde Herz Jesu in Absprache mit der Pfarrei Christus König im Laufe des vergangenen Jahres einigen können. Dies war nur möglich, weil in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von ökumenischen Initiativen die Gemeinden bereits miteinander in Kontakt gebracht hat. Schon ab Anfang 2015 hat sich ein Ausschuss aus Vertretern des Gemeinderates und des Presbyteriums regelmäßig getroffen, um ökumenische Anliegen zu planen und zu besprechen. Der Ausschuss setzte sich dafür ein, zusätzlich zum gemeinsamen Gottesdienst an Pfingstmontag, den wir bereits seit 2012 miteinander feiern, die Termine der jeweils anderen Gemeinde mit in die Pfarrbriefe aufzunehmen, und seit 2016 auch das Gemeindefest gemeinsam zu feiern.»ökumene hat dein Gesicht«, war das Motto des ersten ökumenischen Gemeindefestes 2016 an der katholischen Kirche. Nachdem sich beide Gemeinden in ihren Gemeindeversammlungen getroffen hatten, haben wir in diesem Jahr einen gemeinsamen Aschermittwochsgottesdienst gefeiert und anschließend erstmalig eine ökumenische Gemeindeversammlung abgehalten. Inhalt waren ausschließlich ökumenische Anliegen. So konnten wir unseren Zeitplan in drei Phasen vorstellen, der von allen positiv angenommen wurde: 1. Phase: gemeinsame Nutzung der Räume an der Kallestrasse bis Ende Phase: gemeinsame Nutzung der evangelischen Dorfkirche nach deren Umbau 3. Phase: weitere ökumenische Projekte p Gottesdienst Ökum. Gemeindefest 2017 q Gottesdienst Pfingstmontag 2015 Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft. Die räumliche Nähe der Büroräume und der Gruppen wird uns Schritt für Schritt immer näher zusammenführen. (Sandra Schnell) Unsere nächsten Vorhaben: Ökumenischer Gottesdienst an Pfingstmontag in der ev. Gemeinde Dahl Ökumenisches Gemeindefest am 10. Juni in der katholischen Gemeinde 16 netzwerk

17 Frauentreff (vormals 30+) Gemeinschaft Hier möchte sich der»frauentreff«kurz vorstellen, wer er ist, was er macht und wo er sich trifft. Es ist eine Gruppe von Frauen, die sich nach der Erstkommunion 2006 gegründet hat, damals unter dem Namen»30+«. Wir sind circa 15 Frauen aus dem gesamten Pfarreigebiet unterschiedlichen Alters und Konfession, die sich regelmäßig einmal im Monat überwiegend in Dahl, Breckerfeld oder Schalksmühle im Gemeindesaal treffen. Mit einem kleinen»exkurs«durch die Vielfalt unserer Aktivitäten zu den Treffen donnerstagsabends von 20 bis 22 Uhr möchten wir uns gerne vorstellen und andere interessierte Frauen jeder Altersklasse ansprechen und einladen, zu uns zu stoßen (punktuelle Teilnahme ist auch möglich). Ein besonderes Highlight war der Besuch des Essener Doms mit Besichtigung des Domschatzes und anschließendem gemeinsamem Restaurantbesuch, ebenso der Ausflug nach Paderborn mit Stadtführung, Dombesuch und anschließenden Einkaufsmöglichkeiten. q Besuch in Paderborn Als ein beliebter Programmpunkt ist jedes Jahr»Kreatives Gestalten«mit dabei (Oster- und Weihnachtsschmuck herstellen oder Flaschendeko basteln, Boshimützen häkeln, Geschenktüten aus Kalenderblättern basteln u.v.m.). Gemeinsame Koch- und Grillabende sind immer sehr willkommen, dazu gehörte auch bereits die Brauereiführung in Dahl mit Bierverkostung. Das Jahr wird jedoch immer mit einer adventlichen gemütlichen Feier beendet, bei der das Programm für das kommende Jahr durch alle gemeinsam erstellt wird. Gerne nehmen wir hierfür auch gezielt die Hilfe externer Referenten/innen in Anspruch, sofern wir die Gestaltung des Treffens nicht selbst in die Hand nehmen. Wenn wir mit dieser Kurzbeschreibung Interesse bei Frauen unserer oder anderer Gemeinden geweckt haben, freut uns das sehr und wir laden Sie herzlich ein, je nach Interesse an einigen oder allen unseren Treffen teilzunehmen. Eine vorherige verbindliche Anmeldung ist i.d.r. nicht notwendig. Nur bei kostenpflichtigen Veranstaltungen, die von externen Referenten gestaltet werden, ist ein kleiner Obulus nötig. Sie finden uns auch auf unserer Homepage unter: im Bereich»Erwachsene«. (Britta Nölke und Judith Jörgens) Religiöse Themenabende zum»bibel teilen«,»frau in der Kirche«, Taizé-Abend in Breckerfeld oder Liturgiekreis zur Fastenzeit wechseln sich dabei mit (Freizeit-) Aktivitäten wie z.b. Bowlen, Dance Aerobic, Filmabend, Yoga und Klangschalen ab. Mit dem Wandern entlang des Jakobswegs, der ja in Breckerfeld direkt vor der Haustüre liegt,»waren wir dann mal eben weg«. Auf den Spuren des Franz von Assisi versuchten wir bereits mit einer»kräuterhexe«oder Vogelkundlern achtsamer die Natur wahrzunehmen und mit einer Fackelwanderung durch die kalte Nacht im Winter konnten wir auf unserem Weg auch mal innehalten und mit Geschichten, Gedichten oder Gebeten zumindest ein wenig»entschleunigung«einüben. Die nächsten Termine: Donnerstag, 12. April, 20 Uhr in Dahl mit Besuch einer Heilpraktikerin Donnerstag, 17. Mai, 20 Uhr in Heedfeld: Naturwanderung Donnerstag, 14. Juni, 20 Uhr Grillen (Ort wird noch bekanntgegeben) q Naturwanderung Natürlich sind wir auch mit dem Auto gemeinsam unterwegs der Besuch einer Buchhandlung in Radevormwald nur für unsere Gruppe geöffnet, mit netten kulinarischen Aufmerksamkeiten oder die Teelounge in Halver waren willkommene Auszeiten für uns. netzwerk 17

18 Die Seite für Kinder Hallo Kinder, diesmal möchte ich euch ein paar Tiere der Bibel vorstellen und euch dann einige Fragen zu diesen Tieren stellen. Das Rätsel ist für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und die Reaktion freut sich, wenn viele mitmachen. Wale leben im Meer, doch obwohl sie äußerlich wie ein Fisch aussehen sind sie doch keine Fische. Sie gehören zu den Säugetieren, d.h. sie ernähren ihre Jungtiere, die sie lebend zur Welt bringen, mit Milch. Die Schwanzflosse ist bei ihnen waagerecht und nicht senkrecht, wie bei Fischen. Außerdem müssen sie regelmäßig auftauchen, um über das Atemloch auf ihrem Rücken Luft zu holen. Auch die Delfine, von denen manche sogar in Flüssen leben, gehören zu den Walen. Kamele brauchen nur wenig Wasser und können daher gut in der Wüste überleben. Dort werden sie auch als Reittiere und zum Tragen von Lasten genutzt. In ihren Höckern speichern die Kamele aber kein Wasser, sondern Fett. Nach langen Durstperioden kann ein Kamel allerdings bis zu 120 Liter Wasser auf einmal trinken. Kamele gehören zwar zu den Paarhufern, laufen aber nicht wie Rinder oder Hirsche auf Hufen, sondern auf breiten weichen Sohle, damit sie nicht im weichen Wüstensand einsinken. Man unterscheidet neben den Großkamelen zu denen das Dromedar und das hier abgebildete Trampeltier (zwei Höcker!) gehört auch noch die Kleinkamele, zu denen das Lama gerechnet wird. Löwen leben in den Savannen Afrikas, kommen aber auch in Indien vor. Sie bilden Rudel, die von bis zu vier Männchen geführt werden. Die Männchen haben im Gegensatz zu den Weibchen eine dichte Mähne. Gemeinsam jagen die Löwen Antilopen, Gazellen oder Zebras. Besonders in der heißen Mittagszeit liegen sie aber auch oft im Schatten und dösen. Die Tauben sind fast überall auf der Welt verbreitet. Sie gehören wie wir Eulen zu den Vögeln und damit -auch wenn es schwer zu glauben ist- zu den Dinosauriern. Ja in der Tat wir Vögel sind die letzten überlebenden Dinosaurier, auch wenn wir viel kleiner sind, als unsere ausgestorbenen Verwandten. Man unterscheidet zahlreiche Arten von Tauben. Selbst im Zentrum von Großstädten kommen sie vor. Im Sommer kann man auch in unseren heimischen Wäldern das Gurren der Ringeltauben hören. Tauben gelten als das Symbol des Friedens, des Heiligen Geistes und der Unschuld. Schlangen haben keinen guten Ruf, auch wenn viele Arten harmlos sind. Manche Arten sind aber sehr giftig. Wenn sie zubeißen, spritzen sie ihr Gift in die Wunde. Außerdem gibt es die Riesenschlangen. Die sind zwar nicht giftig, dafür aber so groß und stark, dass sie ihre Beutetiere erwürgen können. Schlangen gehören zu den Reptilien. Sie legen Eier und können ihre Körpertemperatur nicht selber regulieren. Um aktiv zu bleiben brauchen sie daher regelmäßig ein Sonnenbad. Heuschrecken sind Insekten. Sie haben sechs Beine und manchmal auch Flügel. Mit ihren starken Hinterbeinen können sie springen. Oft leben Heuschrecken alleine, manche Arten, wie die Wanderheuschrecken können sich aber auch zu großen Schwärmen zusammenfinden. Sie fressen dann ganze Felder kahl und werden zu einer großen Plage. Eine solche Plage schickte Gott dem Pharao, als er das Volk Israel nicht aus Ägypten entlassen wollte. Diese Seite hat Johannes Sander getextet und gemalt. 18 netzwerk

19 Für Kinder und Eltern Und jetzt habe ich noch vier Fragen an Euch: Der König Darius ließ einmal den Propheten Daniel in eine Grube mit wilden Tieren werfen, weil er weiter zu seinem Gott gebetet hatte, obwohl der König dies verboten hatte. Welche Tiere befanden sich in der Grube? Kamele D Löwen E Tauben F Der Prophet Jonas wollte sich mal auf dem Meer vor Gott verstecken, doch Gott schickte einen Sturm. Man warf Jonas über Bord und er wurde von einem Tier verschluckt. Welches Tier war das: Seeschlange K Kamel V Wal U Der Pharao, der das Volk Israel nicht aus Ägypten entlassen wollte, trägt neben einem Geierkopf die Nachbildung eines weiteren Tieres in seiner Krone. Dasselbe Tier soll auch Adam und Eva verführt haben. Welches Tier ist dies? Schlange L Löwe M Heuschrecke P Josef der Sohn des Jakob wurde einst von seinen Brüdern als Sklave nach Ägypten verkauft. Welche Tiere benutzte die Karawane der Sklavenhändler, um durch die Wüste zu reiten? Esel W Pferde G Kamele E Den ausgefüllten unteren Abschnitt mit dem Lösungswort und eurer Adresse könnt ihr bis zum 29. April 2018 (letzter Abgabetermin) in den Sakristeien abgeben. Es entscheidet das Los. Der 1. Preis ist ein Gutschein über 15 E. Damit könnt ihr euch in eurer Gemeindebücherei etwas aus dem Borromäus-Buchspiegel aussuchen. Der 2. und 3. Preis ist jeweils ein schöner blauer Glasfisch mit Kerze. Auflösung aus dem letzten Heft: Ararat. Auf diesem Berg strandete Noahs Arche. Programm für Kinder und Familien Wenn Sie oder Ihre Kinder gern an einem der Angebote teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte rechtzeitig an. Anmeldezettel liegen in der Regel einige Wochen vor dem Termin in den Kirchen aus. Anmeldung ist auch möglich per Mail an sandra.schnell@bistum-essen.de oder per Whatsapp an / In der Karwoche treffen wir uns Donnerstag, den 29. März, Uhr in Dahl zum Thema Kinder erleben Gründonnerstag anschl. Familienliturgie um 17 Uhr Karfreitag, den 30. März, 15 Uhr in Breckerfeld zum Thema Familien erleben den Kreuzweg Jesu Im April treffen wir uns Sonntag, den 15. April, Uhr in Dahl Die Messdiener laden ein Montag, den 16. April, Uhr in Dahl Die Pfadfinder laden ein Mittwoch, den 18. April, Uhr in Dahl Kommunionkerzen basteln für Kinder und Eltern Samstag, den 21. April, Uhr in Halver Familien-Brot-Tag Programm der " Lösungswort: Im April treffen wir uns Dienstag, den 17. April, Uhr, Kita Breckerfeld Freitag, den 20. April, Uhr in Dahl zum Thema: Aufblühen Name Anschrift Telefon Alter Im Mai treffen wir uns Dienstag, den 15. Mai, Uhr, Kita Breckerfeld Freitag, den 18. Mai, Uhr in Dahl zum Thema: Was ist Pfingsten? Im Juni treffen wir uns Dienstag, den 19. Juni, Uhr, Kita Breckerfeld Freitag, den 22. Juni, Uhr in Dahl zum Thema: Reden und Tun netzwerk 19

20 Geschichte Ein Sohn von Pharisäern! Sind Sie ein Pharisäer? Die meisten Menschen würden diese Frage sicher entrüstet verneinen, schließlich gelten Pharisäer heute als der Inbegriff des scheinheiligen Heuchlers. Hat nicht Jesus selbst die Pharisäer als Heuchler bezeichnet (Mt 23,15)? Und doch bekennt sich Paulus dazu ein Pharisäer zu sein:» ich bin ein Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern «(Apg 23,6). Um zu verstehen, was Paulus mit dieser Aussage meint, ist es notwendig ihren Kontext in den Blick zu nehmen. Zurzeit Jesu gab es in Israel mehrere Gruppierungen, die sich in ihren religiösen Ansichten voneinander unterschieden. Die als Widerstandskämpfer gegen die römische Fremdherrschaft auftretenden Zeloten und die zurückgezogen lebenden Essener seien hier der Einfachheit halber übergangen. Es bleiben die Pharisäer und eine weitere, als Sadduzäer bezeichnete Gruppierung, die beide im Hohen Rat, dem Synedrium (Syhendrion), vertreten und somit gesellschaftlich etabliert waren. Diese beiden Gruppierungen trennte eine zentrale Frage: Gibt es eine Auferstehung von den Toten oder nicht? Aus unserer heutigen Sicht mag es verwundern, dass religiöse Juden ernsthaft die Auferstehung der Toten bezweifeln konnten, doch so selbstverständlich ist dieser Glaube nicht. Am Anfang stand die Vorstellung von der Scheol (gr. Hades), dem Schattenreich, in das die Seelen der Verstorbenen gelangen. Das Dasein in diesem Reich war keine wirkliche Nichtexistenz, denn»jhwh macht tot und lebendig, er stürzt in die Scheol und führt hinauf«(1 Sam 2,6), eine wirkliche Existenz war es aber auch nicht, eher ein Dahinvegetieren in Dunkelheit und Kälte. Vorstellungen dieser Art waren damals wahrscheinlich nicht nur im Judentum verbreitet. Einzelne Individuen konnten durch göttliche Macht in das Leben zurückgeholt werden und auch dem Volk als Ganzem konnte neues Leben eingehaucht werden (vgl. Ez 37,1 14). Von einer wirklichen, allgemeinen Auferstehung der Toten, ein Leben nach dem Tod, das den Namen»Leben«auch verdient, ist erstmals in den biblischen Schriften die Rede, die während des Makkabäeraufstandes oder kurz nach diesem Aufstand verfasst wurden (2 Makk. 7,14 und 12,43ff; Dan 12,2): Das Volk Israel befand sich damals im Kampf um seine Freiheit und religiöse Unabhängigkeit. Nach dem Tod Alexanders des Großen ( v. Chr.) zerfiel dessen Reich in zahlreiche Einzelstaaten. Das politisch unbedeutende Israel wurde zunächst dem Ptolemäerreich zugeschlagen, musste später aber an das Seleukidenreich abgetreten werden. Problematisch wurde die Beziehung Israels zu den Seleukidenherrschern, als Antiochus IV. (~ v. Chr.), der sich selbst»epiphanes«d.h.»der Erschienene (ergänze: Gott)«nannte, an die Macht kam. Antiochus` Versuch sein ganzes Reich durch das Aufzwingen der griechischen Kultur und Religion auch religiös zu einen, musste zwangsläufig zu einem Konflikt mit religiösen Juden (den Chasidim) führen. Die Grausamkeit des Königs provozierte schließlich den Aufstand der Makkabäer, der Israel vom Joch der Seleukiden befreite und die einheimische Hasmonäerdynastie etablierte. Es gilt als wahrscheinlich, dass sich aus den Chasidim die Pharisäer, d.h. die»vom unreinen Volk«Abgesonderten (»peruschim«) und möglicherweise auch die Essener entwickelt haben. Die Sadduzäer hingegen repräsentierten die Tempelpriesterschaft oder standen ihr zumindest nahe. Zur Zeit Jesu stellten sie den Hohenpriester. Ihre Bis heute feiern die Juden am Chanukkafest die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem nach der Vertreibung der Seleukiden. Das Foto zeigt die öffentliche Chanukka-Feier 2016 auf dem Marktplatz in Karlsruhe. Foto: Michael Kauffmann/wikipedia 20 netzwerk

21 genaue Herkunft liegt ebenfalls im Dunkeln, diskutiert wird aber, dass sie sich möglicherweise auf Zadoq zurückführen lassen, den Salomo zum Hohenpriester in Jerusalem ernannt hat (1 Kön 2,35). Die Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr. nach dem jüdischen Aufstand gegen die Römer besiegelte wahrscheinlich auch das Ende der Sadduzäer. Das rabbinische Judentum heutiger Prägung geht somit überwiegend auf die Pharisäer zurück. Antiochus IV. schreckte selbst vor Folter und Mord nicht zurück, um allen Bewohnern seines Reiches seine religiösen Vorstellungen aufzunötigen. In 2 Makk. 7ff wird berichtet wie der König sieben Brüder vor den Augen ihrer Mutter zu Tode foltern ließ, weil sie ihrem Glauben nicht abschwören wollten. Dass es zum Aufstand kam, verwundert daher nicht. Doch auch der Krieg brachte weitere Todesopfer. Chasidim fielen im Kampf oder wurden, wenn sie sich am Sabbat nicht zur Wehr setzten wollten, einfach abgeschlachtet. Wer sich an die Gebote Gottes hielt, war offensichtlich der Dumme. Gegen die Macht des Königs schien Gott ohnmächtig zu sein. Oder war ihm gar das Schicksal seiner Diener egal? Doch hatte er nicht auch die Macht aus der Scheol wieder herauszuführen? So erwies sich JHWH als der wahre Mächtige, gegen den auch die Macht des Königs nichts mehr auszurichten vermochte. Im Freiheitskampf wies Gott seinem Volk einen neuen Weg, indem er die Erkenntnis wachsen ließ, dass sich unser Leben nicht im hier und jetzt erschöpft, sondern Teil eines größeren Sinnzusammenhanges ist. Nur so machte es Sinn sich über den unmittelbaren Vorteil hinaus, für die Menschen schon immer zu ihren Göttern gebetet hatten, für die Sache Gottes, die letztlich zum individuellen und universalen Heil führt, einzusetzen. Der Aufstand der Makkabäer führte vordergründig zur Befreiung vom Joch der Seleukiden, darüber hinaus befreite der Glaube an die Auferstehung aber auch vom Zwang alles im Diesseits erhoffen zu müssen und wurde so zu einer Kraft, die es vorher nicht gegeben hatte. Das Diesseits wird dadurch nicht überflüssig, aber nicht jede unerfüllte Hoffung, nicht jeder Rückschlag wird gleich zur Katastrophe. Die Sadduzäer, die im Diesseits verhaftet blieben, können ihren Lohn für die Treue zum Gesetz auch nur im Diesseits erhoffen. Dies hatte zur Konsequenz, dass sie sich politisch mit den Mächtigen arrangieren mussten, um ihre Pfründe nicht zu verlieren. Da Tempelpriester nur dann benötigt werden, wenn es auch einen Tempel gibt, galt es alles zu vermeiden, was den Status quo bedrohen konnte. Ein»Aufrührer«wie Jesus von Nazareth kam ihnen daher nicht gelegen. Er musste beseitigt werden. Es ist besser»wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht«(joh 11,50) mahnt der Hohepriester Kajaphas den hohen Rat. Doch dann geschieht das ungeheuerliche: Derjenige, den man kreuzigen ließ, er steht auf von den Toten! Mit ihrem Glauben an die Auferstehung standen die Pharisäer Jesus besonders nahe. Wahrscheinlich hat aber eben diese Nähe, die damit auch viele Reibungspunkte mit sich brachte, zusammen mit der»abgesondertheit«der Pharisäer, das bei vielen ihrer Vertreter die Vorstellung erweckte etwas Besseres zu sein, zu der Kritik Jesu am Pharisäertum und damit auch zum schlechten Ruf dieser Gruppierung beigetragen. (Dr. Johannes Sander) Auferstehung Christi. Tafel des Hohenfurther Altares, Meister von Hohenfurth, um Národní Galerie Prag netzwerk 21

22 Sonstiges/Termine Christus König, Halver Karsamstag, 31. März Agapefeier zur Osternacht im Pfarrer-Neunzig-Haus im Anschluss an die Osternachtfeier Programm der kfd Halver Samstag, 28. April, 9.30 Uhr: Literarisches Frühstück im Pfr.-Neunzig-Haus. Carola Snehotta liest ausgewählte Geschichten»Rund um den Kaffee«Unkostenbeitrag 12, e inkl. Frühstück Freitag, 25. Mai: Halbtagesausflug Bad Iburg Wir besuchen die Landesgartenschau Abfahrt 13 Uhr ab Christus-König-Kirche. Näheres entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten und der Presse. Freitag, 22. Juni: Zwiebackmuseum Hagen Wir besuchen das Zwiebackmuseum der Fa. Brandt Zwieback. Museumsführung mit anschl. Kaffeetrinken im Brandt Bistro. 15 Uhr Treffen an der Christus-König- Kirche. Unkostenbeitrag 8, e. Begrenzte Teilnehmerzahl. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldung für alle Veranstaltungen unbedingt erforderlich bei Ingrid Masthoff, Tel. (0 2353) Zu diesen Veranstaltungen sind alle Frauen der Pfarrei herzlich eingeladen. kfd-vorstandsmitglied Angelika Kiera (rechts) überreichte Bücherei- Mitarbeiterin Maria Krause die neuen Bücher. Bücherspende Um noch mehr über die Menschen aus Syrien zu erfahren und auch das Thema»Flüchtlinge«nicht aus dem Blick zu verlieren, hat die kfd Halver zwei Bücher der Kath. Bücherei in Halver gespendet. In ihrem Buch»Nujeen Flucht in die Freiheit: Im Rollstuhl von Aleppo nach Deutschland«berichtet Nujeen Mustafa (mit der Autorin Christine Lamb) von ihrem Leben unter Kriegsbedingungen in Syrien und von ihrer abenteuerlichen Flucht. Es geht in dem Buch nicht darum, eine bessere Zukunft oder ein besseres Leben woanders zu haben, sondern darum, überhaupt eine Zukunft zu haben. Rafik Schami ist einer der bedeutendsten Autoren deutscher Sprache. Er kam 1971 nach Deutschland, studierte Chemie und promovierte Er floh seinerzeit vor dem Assad-Regime und hat Syrien seit dieser Zeit nicht mehr besucht. In seinen Büchern steht seine Geburtsstadt Damaskus oft im Mittelpunkt. Seit 1982 schreibt er auf Deutsch und bekam zahlreiche Literaturpreise. Sein Buch»Sophia oder der Anfang aller Geschichten«ist wie ein orientalischer Basar: eine bunte Vielfalt von Charakteren tummelt sich darin. Nicht nur diese Bücher laden in die Bücherei ein. Für große und kleine Leute gibt es Interessantes im Angebot. Informieren Sie sich selbst in aller Ruhe zu den Öffnungszeiten dienstags und freitags von 15 bis 17 Uhr. Die Ausleihe ist gebührenfrei. Kino in der Gemeinde Christus König Freitags, jeweils ca Uhr im Pfarrer-Neunzig-Haus. Eintritt frei! Die nächsten Termine und Filme: 20. April: Ratatouille Animationsfilm, Regie: Brad Bird und Jan Pinkava 25. Mai: The Kings Speech mit Colin Firth, Geoffrey Rush, Helena Bonham Carter 29. Juni: Die Gärtnerin von Versailles mit Kate Winslet und Alan Rickman St. Jakobus, Breckerfeld Karfreitag, 30. März, 15 Uhr Familien-Kreuzweg, kath. Kirche St. Jakobus Karsamstag, 31. März, 19 Uhr Osternachtfeier, kath. Kirche St. Jakobus, mit anschl. Agape im Gemeindehaus Sonntag, 29. April, 9.30 Uhr Familienmesse an der Kita St. Jakobus Ökumenisches Taizé-Gebet 1x monatlich mittwochs in Breckerfeld 25. April, Uhr, ev. Kirche, Breckerfeld 30. Mai, Uhr, ev. Kirche, Breckerfeld 20. Juni, Uhr, ev. Kirche, Breckerfeld 22 netzwerk

23 Termine St. Thomas Morus, Schalksmühle Handarbeitstreff montags, Uhr im Gemeindesaal Die nächsten Termine: 9. April, 23. April, 7. Mai, 28. Mai, 11. Juni, 25. Juni. Effata am dritten Mittwoch im Monat, bis Uhr bei Hildegard und Ralf Lothar Knop, Eschenweg 30 in Schalksmühle. Ltg.: Ralf Knop, Tel / April: Jesus und die Frau aus Samarien 16. Mai: Eine Frau ehrt Jesus 20. Juni: Judas bereut seinen Verrat Grüße aus Simbabwe Auch 2017 wurde in St. Thomas Morus eine Türkollekte für Aids-Waisen in Simbabwe gesammelt. Das Projekt, das die Gemeinde unterstützt, wird von der Missionsdominikanerin Sr. Julia geleitet. Gute Wünsche zum neuen Jahr kamen aus Simbabwe zu unserem Gemeindemitglied Magdalena Busse nach Schalksmühle. Sr. Julia schreibt von einem sehr ereignisreichen Jahr. Anfang Januar gab es viel zu tun, um für drei der»erwachsenen Kinder«einen Platz zum Weiterstudium zu bekommen. Es hat geklappt und Sr. Julia berichtet stolz, dass sie die verschiedenen Semesterarbeiten gut bestanden haben. Während ihres Heimaturlaubs hat Sr. Julia von ihrem Vorhaben, eine Lehrwerkstatt für Waisenkinder und arme Mädchen aus der Umgebung zu errichten, erzählt. Die jungen Mädchen können dort den Beruf der Schneiderin erlernen. Dieser Plan wurde gut unterstützt. So konnte sie die schöne Summe von Euro nach Loreto mitnehmen. Das nötige Baumaterial wurde organisiert. Vier der Angestellten ziehen unter Anleitung von Sr. Julia (die auch den Bauplan entwarf) die Mauern hoch. Sie schreibt weiter, dass bis auf kleine Wehwehchen und manche Überraschungen es allen Kindern gut geht. Anfang November hatten sich alle über den ersten Regen gefreut, doch schnell wurde es wieder heiß. Und dass es für sie nach 63 Jahren in Afrika immer noch ein eigenartiges Gefühl ist, bei Grad Hitze Weihnachten zu feiern. Sr. Julia bedankt sich herzlich für die Unterstützung in vielfältiger Form, vor allem freut es sie, dass dadurch den Menschen in ihrem Kampf ums Überleben neue Hoffnung geschenkt wird. Herz Jesu, Hagen-Dahl Programm der Messdiener Dahl Sonntag, 15. April: Treffen mit den Kommunionkindern nach der Hl. Messe Sonntag, 8. Juli: Uhr Grillen vor den Ferien Kinderchor Herzensklänge Sonntag, 13. Mai, Uhr Wir gestalten den Gottesdienst mit Sonntag, 10. Juni Wir singen beim ökumenischen Gemeindefest Sonntag, 8. Juli, Uhr Wir singen im Gottesdienst vor den Ferien, anschl. Grillen Jugendchor»Stimmlich(t)«Sonntag, 10. Juni Wir singen beim ökumenischen Gemeindefest Sonntag, 8. Juli, Uhr Wir singen im Gottesdienst vor den Ferien, anschl. Grillen Band»Heartbeat«Sonntag, 15. April, Uhr Wir singen im Gottesdienst Sonntag, 10. Juni Wir singen beim ökumenischen Gemeindefest Ökumenische Projekte Samstag, 24. März 2018, 18 Uhr, Kirche Herz Jesu Chorkonzert (Einladung erfolgt ökumenisch) Pfingstmontag, 21. Mai, 10 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst in der ev. Kirche anschl. Ökumenische Gemeindeversammlung Sonntag, 10. Juni Ökumenisches Gemeindefest in den Räumen der kath. Gemeinde, wir beginnen mit einem gemeinsamen Gottesdienst um Uhr Die Netzwerk-Redaktion wünscht Ihnen ein frohes Osterfest, begeisternde Pfingsten und eine schöne Frühlingszeit. netzwerk 23

24 Termine und Aktionen der Pfarrei Katholikentag in Münster, Mai 2018 Unter dem Motto»Suche Frieden«bietet der 101. Katholikentag in Münster über verschiedene Veranstaltungen. Wir werden in einem Klassenraum untergebracht werden und in Schlafsäcken übernachten. Je nachdem, wie viele sich anmelden, reisen wir mit der Bahn oder dem Bulli an. Es ist möglich, sich vom Arbeitgeber oder von der Schule für die Tage des Katholikentages beurlauben zu lassen. Kosten: 87 e (Erwachsene), 63 e (Schüler, Studenten und Rentner), 127 e (Familienkarte) Informationstreffen: 27. April, Uhr, Forum, Dahl Anmeldung bis 30. April bei Eva Koch: (02338) 1316; eva.koch@christus-koenig.de Taizéfahrt unserer Pfarrei 29. Juli bis 5. August 2018 Informationsabend: 25. April, Uhr Beginn mit Taizégebet in der ev. Kirche, Breckerfeld Jede Woche finden in Taizé, einem Dorf in Burgund, Frankreich, Jugendtreffen statt. Die Jugendlichen reisen aus der ganzen Welt an, um in Taizé ihren Glauben miteinander zu teilen. Auch für Familien und Erwachsene gibt es in den Sommermonaten Angebote. In Taizé ist man in kleinen Hütten oder Zelten untergebracht. Es müssen auf jeden Fall eine Isomatte und ein Schlafsack mitgenommen werden. Der Tagesablauf in Taizé ist unterteilt in Gebete, Gruppentreffen und Aktionen, Workshops und freie Zeit. Kosten: 150 e (für Erwachsene kann sich der Preis um 30 e erhöhen) Anmeldung bis 30. April bei Laura Bartz (02391) oder Claudia Kay (02338) Gemeinsame Maiandacht der kfds der Pfarrei St. Jakobus-Kirche Breckerfeld. Ein genauer Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte beachten Sie die Pfarrnachrichten. Herzliche Einladung an alle Pfarreimitglieder zur Fronleichnamsfeier am 31. Mai 2018, 10 Uhr Heilige Messe mit Prozession in der Gemeinde Christus König, Halver Einzelheiten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Näheres entnehmen Sie bitte zu gegebener Zeit den Pfarrnachrichten. Taizéfahrt der Pfarrei St. Medardus in Lüdenscheid 14. bis 22. Juli 2018 Informationsabend: 21. April, Uhr Gemeindesaal St. Joseph und Medardus, Jokuschstraße 12, Lüdenscheid Kosten: 180 e Anmeldung bei Patrick Kutal, Mobil: 0171 / , Mail: kutalpatrick@gmail.com Stifte machen Mädchen stark! Das deutschlandweite Team des Weltgebetstags recycelt Stifte und ermöglicht damit 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon Schulunterricht. Für 450 Stifte kann zum Beispiel ein Mädchen mit Schulmaterial ausgestattet werden. In unseren Kirchen finden Sie Sammelstellen, um Kugelschreiber, Gelroller, Marker, Filzstifte, Druckbleistifte, Korrekturmittel (auch Tippex-Fläschchen), Füllfederhalter und Patronen einzuwerfen. Nicht akzeptiert werden: Klebestifte, Radiergummis, Lineale, Bleistifte und Scheren. Sie können auch selber eine Sammelbox an einem geeigneten Ort aufstellen. Aufkleber und Informationszettel finden Sie dazu in unseren Kirchen. Die Sammelaktion dauert bis zu Beginn der Sommerferien.

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