Die Personalzeitung des Waidspitals. «Auf den Nerv fühlen» und andere Redewendungen.

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1 Waidsicht Die Personalzeitung des Waidspitals Nr. 3/2011 Mai Anästhesie Wie die Anästhesie Nerven gezielt ausschaltet. Auf den Nerv «Auf den Nerv fühlen» und andere Redewendungen. Offene Tür Der Tag der offenen Tür begeisterte das Publikum. Thoraxchirurgie Seit dem 1. März operiert der Thoraxchirurge Gianluca Carboni im Waidspital. Seite 2 Seite 4 Seite 5 Seite 6 thema Mauro Tuena (SVP) sprach als Vertreter der bürgerlichen Sparallianz im Zürcher Gemeinderat. Finanzvorsteher Martin Vollenwyder, dessen Budget zurückgewiesen wurde: Nicht erfreut. Budgetloser Zustand: Wie viel Nerven hat er gekostet? Auf Sparflamme Nach der Zurückweisung des städtischen Budgets durfte das Stadtspital Waid drei Monate lang nur noch das Allernötigste ausgeben. Unser Bereichsleiter Finanzen hat trotzdem Nerven bewahrt. Der Stadtrat der Stadt Zürich erstellt jährlich für das Folgejahr ein Budget zuhanden des Gemeinderats. Im Gemeinderat wird das Budget im Dezember diskutiert, und in der Regel wird das vorgelegte Budget genehmigt. Dabei kann es immer zu kleineren Änderungen kommen. Im Grossen und Ganzen folgt der Gemeinderat Nerven Sparzeiten brauchen Nerven dies war der Auslöser für das Hauptthema dieser Waidsicht-Ausgabe. Ausserdem: Worüber nerven sich die Menschen im Waidspital sonst noch? Und was hat es mit den Nerven in unserem Körper auf sich? aber dem Vorschlag des Stadtrats. Die Budgets der Stadtspitäler waren von den Änderungen in den letzten Jahren nicht betroffen. Der Gemeinderat der Stadt Zürich hat in seiner Budgetdebatte im Dezember 2010 nun aber das vom Stadtrat vorgelegte Budget 2011 zurückgewiesen. Das Budget des Stadtrats sah für 2011 ein Defizit von rund 200 Millionen Franken vor. Die Rückweisung verlangte vom Stadtrat ein ausgeglichenes Budget, wobei der Gemeinderat dem Stadtrat aber keine Vorschriften machte, wie und wo er diese 200 Millonen Franken einsparen soll. Der Stadtrat hat darauf einige unpopuläre Budgetkürzungen vorgenommen, die einerseits den Ratslinken nicht passen (Verzicht auf Lohnerhöhungen, Prämien und Lunchchecks), andererseits eher den Ratsrechten sauer aufstossen (Streichung des Planungskredits für ein Fussballstadion). Stadträtin Claudia Nielsen wehrte sich für das städtische Budget und damit auch für ihre Angestellten im GUD. Vertrat die GegnerInnen der Sparallianz: Jacqueline Badran (SP) plädierte für die Annahme des Budgets. Sparbeitrag des Waidspitals Natürlich muss auch das Stadtspital Waid einen Beitrag zum ausgeglichenen städtischen Budget leisten. Wir haben unser Ergebnis um 2,3 Millionen Franken verbessert, indem wir die Ausgaben für die Ausund Weiterbildung des Personals, die Anschaffungen von Geräten und Instrumenten und den Unterhalt der Liegenschaften um rund 1 Million Franken gekürzt haben. Erfreulicherweise hat die Jahresrechnung 2010 gezeigt, dass wir im Jahr 2011 infolge der weiterhin steigenden Patienten- und Untersuchungs- und Behandlungszahlen mit einem um 1,3 Millionen Franken höheren Ertrag rechnen können. Der Verzicht auf eine Lohnerhöhung und die Kürzung bei der Aus- und Weiterbildung sind zwar schmerzhaft, aber wenn sie auf das Jahr 2011 beschränkt bleiben durchaus verkraftbar. Drei Monate budgetlos Der Gemeinderat hat das neu vorgelegte Budget im März 2011 beraten und schliesslich auch verabschiedet. Bis zu diesem Zeitpunkt jedoch befanden wir uns in einem so genannten budgetlosen Zustand. Das heisst: Alle Ausgaben, die für die Aufrechterhaltung des Spitalbetriebes unbedingt notwendig waren oder zu denen wir vertraglich verpflichtet waren, konnten getätigt werden. Hingegen waren Ausgaben für Neuanschaffungen oder das Eingehen neuer vertraglicher Verpflichtungen nicht erlaubt. Vieles, was wünschenswert ist, aber nicht unbedingt zur Aufrechterhaltung des Spitalbetriebes notwendig, musste also zurückgestellt werden. Das mochte den einen oder anderen schmerzen, der sich schon auf sein neues Gerät gefreut hatte, er musste sich nun etwas gedulden, bis das neue Gerät beschafft werden kann. Aber ich denke, es ist SIMON EPPENBERGER, TAGESANZEIGER.CH Persönlich Erfolgsfaktor Klinikmarketing 2700 Besucherinnen und Besucher strömten am 16. April innert sechs Stunden in die Waid und konnten am Tag der offenen Tür unser Haus für einmal aus nächster Nähe erleben. Erwachsene kamen mit dem Personal ins Gespräch und liessen sich die medizinischen und pflegerischen Angebote detailliert erklären, Kinder waren begeistert von der Teddy-Klinik, wo die mitgebrachten Lieblinge aus Plüsch fachgerecht behandelt wurden. Kurzum: Der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg. Das ist nicht selbstverständlich. Damit ein Ereignis dieser Grössenordnung gelingt, braucht es eine Menge konzeptioneller Arbeiten, die im konkreten Fall von einer Marketingfachfrau geleitet worden waren. Marketing im Spital? Braucht es das? Als ich in den 90er-Jahren an einem Strategieseminar der Spitalkonferenz die Anstellung einer Marketingperson vorschlug, rümpfte die Ärzteschaft die Nase und meinte, wir sollten das Geld besser in zusätzliche Medizinstellen investieren. Heute wären solche Diskussionen undenkbar. Ein Spital kommt ohne Kommunikations- und Marketingfachleute nicht mehr aus. Die Zeiten, in denen es ausreichte einfach ein gutes medizinisches Angebot zu pflegen, sind vorbei. «Tu Gutes und rede darüber» alles ist dynamischer und schneller geworden, auch die Art und Weise, wie sich Patientinnen und Patienten informieren, wenn es um die Wahl eines Spitals geht. Sie folgen nicht mehr blindlings den Empfehlungen des Hausarztes. Aber auch zuweisende Ärztinnen und Ärzte wollen sich rasch ein Bild über ein Spital machen. Broschüren, Internetauftritte und Informationsabende für Fachleute und Publikum haben sich schon länger etabliert. Systematisches Zuweiser-Marketing wird zunehmend professioneller betrieben und entwickelt sich zu einem wichtigen strategischen Instrument. Wie positioniere ich die Notfallversorgung? Wie gewinne ich genügend Personal? Wie verändert die integrierte Versorgung den Gesundheitsmarkt? Um solche Fragen muss sich heute ein Spitalmanagement auch kümmern. Entscheidend ist aber, dass man halten kann, was man verspricht. Die Hochglanzbroschüre allein reicht nicht. Hinter der Fassade muss es stimmen. So war es ganz wichtig, dass uns die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür persönlich wahrnehmen konnten. Und ich denke, sie haben das ehrliche und grosse Engagement des ganzen Waid- Teams gespürt. Dafür danke ich allen Mitarbeitenden herzlichst! Rolf Gilgen, Spitaldirektor gar nicht so schlecht, wenn wir einmal bemerken, dass nicht alles so schnell und so reibungslos geht, wie wir uns das vorgestellt haben. Und wenn wir ganz ehrlich sind: Wer von uns hat in seinem Alltag überhaupt gemerkt, dass wir kein Budget hatten? Ich glaube, die wenigsten von uns. Der Betrieb lief normal weiter, wir hatten alle sehr viel zu tun, weil erfreulicherweise immer mehr ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten unser Spital aufsuchen. Die hohe Arbeitslast ist das, was uns stresst und was uns Nerven kostet, nicht, dass wir kein Budget hatten. Schon einmal erlebt Auch mich, den Leiter der Finanzabteilung, kostete der budgetlose Zustand keine Nerven. Im Gegensatz zu vielen Parlamentsmitgliedern und auch zu einigen Mitgliedern des Stadtrats habe ich schon einmal in den Neuzigerjahren einen budgetlosen Jahresbeginn erlebt und ohne Nervenverlust überstanden. Bald werden sich die Wogen glätten, andere Themen werden in den Vordergrund treten und vom «budgetlosen» Zustand wird dann keine Rede mehr sein. Hans-Günther Hartmann, Bereichsleiter Finanzen

2 2 Nerven Waidsicht Nr. 3 Mai 2011 Nr. 3 Mai 2011 Waidsicht Nerven 3 Umfrage: Was nervt? «Dass die heutige Gesellschaft unzufrieden ist» Wer nervt sich über was? Alle über etwas anderes oder viele über das Gleiche? Oder auch über gar nichts? Die Waidsicht wollte es wissen und machte sich mit Bleistift und Papier auf die Suche nach Antworten. Theres & Thomas, Küche Schmerzimpulse weiterzuleiten ist eine wichtige Aufgabe der Nervenzellen. Die Anästhesie kann dies mit verschiedenen Methoden verhindern. Welche Rolle spielen Nerven in der Anästhesie? Die meisten Medikamente, die wir für eine Narkose einsetzen, beeinflussen Nervenzellen. Die Medikamente für eine Vollnarkose wirken hauptsächlich auf Gehirn und Rückenmark und bewirken so einen tiefen Schlaf. Bei den Teilnarkosen werden die Nervenfasern einer bestimmten Körperregion mit Lokalanästhetika betäubt. So wird der Schmerzimpuls von dort nicht zum Rückenmark weitergeleitet. Entweder kann diese Nervenblockade rückenmarksnah oder mit einer Leitungsblockade an den grossen Nervenbahnen etwa der Arme oder Beine gemacht werden. Eine rückenmarksnahe Teilnarkose? Zum Beispiel die Spinal- oder eine Epiduralanästhesie. Bei diesen Verfahren werden die Nerven mit einer geringen Menge Lokalanästhetikum noch innerhalb des Rückenmarkskanals der Wirbelsäule betäubt. Wir sind eigentlich sehr zufrieden, haben gute Kunden. Zudem haben wir selbstverständlich Nerven wie Drahtseile (braucht es in der Küche). Was vielleicht nervt, ist der Umstand, dass die heutige Gesellschaft grundsätzlich unzufrieden ist. Sie will immer mehr und mehr und ist doch nicht glücklich. Das Personalrestaurant hat beispielsweise ein grosses und vielseitiges Angebot und es gibt immer noch Leute, welche für ihr Geld mehr haben wollen (oder alles gratis ). Menschen sind irgendwie unersättlich. Was uns speziell beim Schöpfen auffällt, ist, dass die Waid- Mitarbeiter von Tag zu Tag anders zum Essen kommen: manchmal sehr freundlich und interessiert, manchmal eben auch sehr genervt und gestresst. Wir kriegen ein interessantes Spiegelbild des aktuellen Arbeitstages... Das Autofahren nervt. Das Fahren in Zürich ist sehr hektisch und die Fahrer sind gestresst. Sobald man aber ausserhalb der Stadt ist, wirds ruhiger. Anästhesie: Möglichkeiten gegen den Schmerz Die Nerven gezielt ausschalten Welches sind die Risiken einer Spinalanästhesie? Am meisten sorgen sich die Patienten wegen einer möglichen Rückenmarksverletzung. Dies ist natürlich absolut verständlich, jedoch eigentlich unbegründet. Das Rückenmark verläuft im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule. Auf der Höhe der Lendenwirbelsäule verlaufen nur noch die Nerven der Beine und einiger innerer Organe. Die Spinalanästhesie stechen wir im unteren Drittel der Lendenwirbelsäule. So führen wir die Nadel ca. 5 bis 7 cm unterhalb des Rückenmarks in den Wirbelsäulenkanal ein. Direkte Nervenverletzungen durch die Nadel sind bei dieser Stichlokalisation und der abgerundeten Nadelspitze extrem selten. Blutungen im Bereich des Wirbelsäulenkanals können potenziell schwerwiegende Folgen haben. Deshalb kontrollieren wir die Blutgerinnung im Voraus sehr genau. Um Infektionen vorzubeugen arbeiten wir bei allen Teilnarkoseverfahren unter sterilen Bedingungen. Umfrage: Andreas Jaeger und Roland Brändli Ruth, Patientin Ich nerve mich über den langen Aufenthalt im Spital (acht Wochen) und will so rasch wie möglich raus. Der lange Aufenthalt bringt immer mehr «Leiden» zum Vorschein und macht mich kränker, als ich es eigentlich bin. Es nervt mich, dass ich immer noch hier bin und dass man immer wieder neue Gebrechen findet. Und ausserhalb des Spitals: Privat nerve ich mich eher nicht, ich bin ein zufriedener Mensch. Unangenehm, jedoch ungefährlich sind Harnentleerungsstörungen, die sich nach Abklingen der Spinalanästhesie wieder von selbst beheben und in aller Regel keinerlei Massnahmen erfordern. In seltenen Fällen kann es nach einer Spinalanästhesie zu Kopfschmerzen beim Stehen kommen, weil ein klein wenig Rückenmarksflüssigkeit in den Wirbelsäulenkanal ausläuft. Dies ist erstens ungefährlich und kann zweitens mit etwas Geduld und, falls notwendig, mit einem speziellen Verfahren behoben werden. Kann man eine Vollnarkose mit einer Teilnarkose kombinieren? Ja, natürlich. Kombinierte Narkoseverfahren verwenden wir häufig, zum Beispiel in der Bauch-, Brustkorb-, Kniegelenksersatz- und Schulterchirurgie. Theoretisch könnten viele Operationen in alleiniger Teilnarkose durchgeführt werden. Oft ist dies jedoch aufgrund der Operationstechnik (etwa Operationen in der Bauchhöhle mittels Videotechnik), der Operationsdauer oder des Patientenkomforts (unbequeme Position auf dem OP-Tisch, Lärm, Operationsabdeckungen im Gesicht usw.) nicht möglich. In diesen Fällen legen wir in der Regel einen Schmerzkatheter zusätzlich zur Vollnarkose. So profitieren die Patienten während und nach der Operation von einer blockierten Schmerzwahrnehmung. Welches sind die Vorteile einer Leitungsblockade? Einer der wichtigsten Vorteile ist, dass nur eine kleine Körperregion, etwa der Arm, anästhesiert wird. Dadurch sind die Reaktionen des Herzkreislaufsystems und der Atmung im Vergleich zu anderen Narkoseverfahren praktisch vernachlässigbar. Zudem werden Gehirn und Rückenmark von der Schmerzerkennung ausgeschlossen, was mithilft chronische Schmerzen zu verhindern. Wirkt eine Leitungsblockade auch nach der Operation? Ja, und das ist auch so gewollt. Wir können hierfür auf zwei Techniken zurückgreifen. Bei einer einmaligen Dosis wirkt, je nach Wahl des Lokalanästhetikums, die Schmerzunterdrückung bis zu zwölf Stunden. Bei Operationen mit länger anhaltenden Schmerzen können wir einen dünnen Katheter neben die Nerven legen und so die Schmerztherapie Kerstin, Pflegefachfrau Mich nervt, dass die Besuchszeiten (normalerweise Uhr) oft nicht eingehalten werden. Es ist mühsam, da die Besucher dann jeweils weggeschickt werden müssen. Einige Besucher ignorieren gar die Aufforderung Die Parkplatzsituation im Raum Zürich: Entweder hats zu wenig oder sie sind zu teuer. Ich bin aber eigentlich ein sehr zufriedener Mensch und weiss nicht, was ich sonst noch sagen soll. Lars, Mitarbeiter Die städtische Personalpolitik wie zum Beispiel die Sparmassnahmen nerven mich. Zudem wird der Leistungsdruck immer grösser, auch im Hinblick auf DRG im Ich bin soweit zufrieden. Wenn mich etwas nerven würde, wäre ich nicht in Zürich und am Waidspital. Philipp, IT Direkt am Arbeitsplatz nervt mich die Sonne, die blendet (sonst bin ich mit meinem Arbeitsplatz sehr zufrieden). Es gibt Dinge, welche man verbessern könnte, aber als störend beurteile ich diese nicht. Unsere Aufgabe im Support ist, dass wir die Nerven behalten und nicht verlieren! Was mich immer wieder nervt, sind die Postgebühren für Pakete vom Ausland in die Schweiz. Deshalb lasse ich Pakete an die Grenze liefern und hole diese dann dort ab. betreiben. Ein schmerzfreier Patient kann schneller und länger mobilisiert werden und auch schneller an der Physiotherapie teilnehmen. Welche Leitungsblockaden werden am Waidspital häufig durchgeführt? Wir machen pro Jahr etwa 600 Regionalanästhesien an Armen und 300 an Beinen. Für Operationen am Ellenbogen, Vorderarm und bei länger dauernden Handeingriffen verwenden wir meistens eine Regionalanästhesie mit einer einmaligen Lokalanästhetikumgabe. Bei Kniegelenksersatz-, Schulter- und Oberarmoperationen legen wir in der Regel einen Katheter zur Schmerztherapie ein. Meist in Kombination mit einer Voll- oder Spinalanästhesie. Wie findet man die im Körper verborgenen Nerven für eine Leitungsblockade? Die Nervenstränge verlaufen bei jedem Menschen ungefähr am gleichen Ort. An einigen Stellen des Körpers sind sie besonders leicht zugänglich. Hier greifen wir auf zwei sich ergänzende Techniken zurück. Bei der einen suchen wir die Nerven mit einem schwachen elektrischen Impuls. Bei der anderen stellen wir die Nerven mit einem Ultraschallgerät dar und können so mit einem Live-Bild die Nadel unter Sichtkontrolle an den Nerv heranführen. Wer entscheidet, welche Form einer Anästhesie durchgeführt wird? Einerseits ist dies natürlich abhängig von der Operation. Andererseits entscheiden immer Patient und Narkosearzt gemeinsam, nachdem die jeweiligen Nutzen und Risiken ausführlich besprochen wurden. In diesem Entscheidungsprozess sind wir der spezialisierte Ratgeber. Unser Ziel ist es immer, unsere Patientinnen und Patienten sicher und ohne Folgeschäden durch die Operation und Narkose zu begleiten. Conradin Büchi, Oberarzt Anästhesie Beim menschlichen Nervensystem kann man zwei grosse Teile unterscheiden: das somatische und das vegetative Nervensystem. Die somatischen Nerven versorgen die Skelettmuskeln, die Oberflächensensibilität und die Sinnesorgane. Deren Aktivitäten laufen bewusst ab und unterstehen der menschlichen Willkür. Anders beim vegetativen Nervensystem. Es regelt die Organfunktionen im Körper, passt sie an die jeweiligen Bedürfnisse an und Karin, Pfarrerin Ich versuche, mich in Stresssituationen möglichst selber zu beruhigen, zum Beispiel mit einer kleinen Pause. Somit geht mir eigentlich wenig auf die Nerven. Ich bin hier, um die Nerven von Patienten, Besuchern oder Mitarbeitern zu beruhigen. Manchmal nervt es mich, wenn ein Patient, den ich besuchen möchte, gerade in der Physiotherapie oder im Röntgen ist und man mir sagt, dann und dann soll ich wieder kommen und bei meinem nächsten Besuch ist er immer noch nicht da. Mich nervt die Erwartung der Menschen, dass ich immer etwas Sinnvolles machen sollte wie zum Beispiel Sport, Hobby etc. Kein Programm haben oder nichts machen tut auch sehr gut! Eric, Finanzen Ohhhh (lacht überlegt). Mich nervt und stresst, dass ich nichts Negatives sagen kann. Oder doch: dass ich auf dem Vorplatz nicht direkt über die Treppe zum Bus oder Auto im Chäferberg laufen kann. Oder die komplizierten und immer komplexeren Arbeitsabläufe, das hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert. Die Komplexität im Gesundheitswesen wird grösser. Viele unterschiedliche externe Stellen bestimmen über uns. Wir haben ein grosses Ungleichgewicht in dieser Welt mit sehr vielen armen und reichen Menschen. Mich nervt, dass dieser Unterschied immer grösser wird. Vegetatives Nervensystem: Unserem Willen entzogen Wenns der Oberärztin selber schlecht wird Das vegetative Nervensystem regelt die Organfunktionen. Bei emotionalen Belastungen kann es unliebsam überhand nehmen. kontrolliert das innere Milieu des Körpers. Da diese Aktivitäten der willentlichen Kontrolle entzogen sind, wird das vegetative Nervensystem auch autonomes Nervensystem genannt. Das vegetative Nervensystem funktioniert über Reflexbogen: Ein Nerv leitet eine Information zum Rückenmark, wo sie umgeschaltet wird, um dann als Reflexantwort an den Ausgangsort zurückzugelangen. Ein Beispiel: Im Dickdarm ist der Stuhlbrei angekommen, der Darm spürt das Volumen und meldet dies über den Reflexbogen zum Rückenmark. Von dort wird eine Reflexantwort als Reiz zum Aufs-WC-Gehen angemeldet. Ähnlich geht es uns, wenn wir spüren, dass die Blase voll ist. Verena, Patientenaufnahme Aufdringliche Patienten, die sofort bedient werden wollen auch wenn jemand anders an der Reihe ist (klar, dass wir Prioritäten setzen). Es ist schade, dass unser guter Service nicht immer geschätzt wird. Mich nervt, wenn Aggressionen von Patienten oder Begleitpersonen ausgelebt werden. Aber im Grossen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit der Arbeit. Uns geht es in der Schweiz doch eigentlich sehr gut, mich nerven Menschen, welche stänkerisch und permanent unzufrieden sind. Meine Mitbewohner, weil sie unordentlich sind. Christoph, Oberarzt (Zeigt auf Patrick Sidler, welcher neben ihm sitzt beide lachen.) Eigentlich nervt mich sehr wenig bis gar nichts. Und die Kleinigkeiten, die nerven, werden unter vier Augen ausdiskutiert! Nun ist es ja nicht immer günstig auf die Toilette zu gehen, etwa wenn man an einer Besprechung ist, und so kann natürlich unser Bewusstsein auch Einfluss nehmen auf diese körperlichen Funktionen. Die eigentlichen Abläufe wie Wasserlösen werden durch eine Mischung von somatischen und vegetativen Funktionen ermöglicht. Wenn das somatische System jedoch zu viel dazwischenfunkt und immer signalisiert, jetzt sei es nicht günstig auf die Toilette zu gehen, kann es am Schluss zur Verstopfung kommen, weil dann das vegetative System dauernd durch höhere Strukturen unterdrückt wird. Auf der anderen Seite können emotionale Aspekte wie zum Beispiel Angst auch machen, dass die Jennifer, Patientin Ich bin noch nicht so lange hier Die Besuchszeit sollte auch am Morgen sein und nicht nur am Nachmittag. Die Zimmer-Nachbarn können auch nerven. Es wäre gut, wenn junge Patienten mit jungen Patienten im Zimmer sind. Und ausserhalb des Spitals: Vielleicht der Geschwindigkeitskasten vor dem Waidspital, welcher am falschen Ort stand zentrale Kontrolle versagt und sozusagen «etwas in die Hose geht», weil wir es nicht mehr kontrollieren können. Denn die emotionale Belastung führt dazu, dass das vegetative Nervensystem überhand nimmt. Auch mir wurde deswegen schon übel, mein Kreislauf machte schlapp und ich kollabierte. Einmal bei der Ergotherapie meines eigenen gebrochenen kleinen Fingers. Und einmal durch übermässiges Mitgefühl mit den Schmerzen einer Kollegin, die von ihrem Befinden nach ihrer Hüftoperation erzählte. Die körpererhaltenden Funktionen wie Verdauung, regelmässiger und nicht zu schneller Herzschlag oder das Entleeren der Harnblase werden vom einen grossen Teil des vegetativen Nervensystems in Gang gehalten: dem parasympathischen System. Der andere Teil, das sympathische System, sorgt dafür, dass wir körperliche Anstrengungen wie Flucht oder Stress bestehen: Der Herzschlag wird beschleunigt, der Blutdruck angehoben, die Atmung gesteigert und die Verdauung oder das Wasserlösen unterbrochen; nur so wird es möglich vor dem Tiger zu fliehen. So kennen wir wahrscheinlich beides: Beim Zuhören über blutige Operationen kann es uns schlecht werden (Überhandnehmen des parasympathischen Anteils des vegetativen Nervensystems) oder wir werden nervös und kriegen schweissige Hände, weil wir Angst haben und fälschlicherweise unser Kühlsystem zu arbeiten beginnt (sympathischer Anteil des vegetativen Nervensystems). Die Nerven zu bewahren kann man allerdings auch trainieren: Verschiedene Entspannungstechniken wie autogenes Training oder Meditation beruhen darauf. Dr. Berta Truttmann stichwort Nervenzusammenbruch Umgangsprachlich wird der Begriff «Nervenzusammenbruch» im Zusammenhang mit einem psychischen Ausnahmezustand benützt. Es handelt sich um eine unpräzise Bezeichnung, welche so in der Fachwelt nicht angewandt wird. Der Begriff Nervenzusammenbruch entspricht am ehesten dem Fachbegriff «akute Belastungsreaktion». Dieser Begriff ist auch von der WHO im psychiatrischen Diagnosesystem ICD-10 aufgeführt. Die akute Belastungsreaktion tritt als Folge einer extremen psychischen Belastung auf, für welche der/ die Betroffene keine geeignete Bewältigungsstrategie besitzt. Die akute Belastungsreaktion ist ausdrücklich keine Störung im Sinne einer Erkrankung und hat normalerweise auch keinen «Krankheitswert» im eigentlichen medizinischen Sinne, sondern ist eine normale Reaktion auf äussere Ereignisse. Häufige Auslöser einer akuten Belastungsreaktion sind der Tod eines Angehörigen, erlebte Unfälle oder erfahrene Gewalt. Abhängig von der individuellen Konstitution des Betroffenen können aber auch objektiv weniger einschneidende Erlebnisse zu einer akuten Belastungsreaktion führen. Die Reaktion setzt innert Stunden bis Tagen nach dem auslösenden Ereignis ein. Auffällig ist in einer ersten Phase, dass die betroffene Person wie betäubt ist. Sie nimmt wichtige Aspekte der Situation nicht oder falsch war und führt dadurch auch Handlungen aus, welche unangebracht oder völlig sinnlos erscheinen. Auffallend sind für den Aussenstehenden die starken emotionalen Schwankungen des Betroffenen: Trauer kann sich in kürzester Zeit mit Wut, Aggression und wieder Teilnahmslosigkeit abwechseln. Dazu gesellen sich häufig auch körperliche Symptome, in erster Linie aus dem vegetativen Bereich wie Schwitzen, Herzrasen, Übelkeit und auch Schlaflosigkeit. Innerhalb von Tagen bis wenigen Wochen wird das auslösende Ereignis durch die betroffene Person verarbeitet, dadurch verschwinden dann auch die Symptome. Dauert eine akute Belastungssituation länger als vier Wochen an, mit entsprechenden Symptomen beziehungsweise psychischer oder sozialer Beeinträchtigung, spricht man in Fachkreisen von einer «Posttraumatischen Belastungsstörung». Dabei handelt es sich dann um eine therapiebedürftige Erkrankung. Stefan Christen (PS: Teile des Artikels sind ein Plagiat) Quellen: Wikipedia In einer ersten Phase ist die betroffene Person wie betäubt.

3 4 Nerven Waidsicht Nr. 3 Mai 2011 Nr. 3 Mai 2011 Waidsicht Aktuell 5 Gastbeitrag: Traditionelle Chinesische Medizin Ergänzung zur Schulmedizin bei neurologischen Erkrankungen Tag der offenen Tür: Ein rundum gelungener Erfolg Eine fantastische und leichte Atmosphäre im gespräch Simone Etter, Organisatorin «Tag der offenen Tür» Simone Etter arbeitet seit bald drei Jahren am Waidspital. Im Bereich Services ist sie Projektleiterin für Kommunikation und Marketing. Sie hat Medien- und Kommunikationsmanagement studiert und besitzt den Bachelor of Art. In den kommenden 20 Auf die Nerven auf den Wecker auf den Keks gehen Die Redewendung «auf die Nerven gehen» scheint völlig klar. Bei genauerer Spurensuche kommen jedoch interessante Wendungen zum Vorschein. In den kommenden 20 Jahren könnte sich die Zahl der an der Parkinson- Krankheit leidenden Menschen verdoppeln. Gemäss Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden ab 2040 die neurodegenerativen Krankheiten wie die Parkinson- Krankheit die Krebserkrankungen als zweithäufigste Todesursache nach Herzkreislauferkrankungen überholen. Das kann auch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) nicht ändern, aber immerhin die Symptome lindern. Die individuellen Schwächen mindern Die Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin gehen grundsätzlich die Schwächen eines Individuums an. Alle Erkrankungen, dazu zählen harmlose, aber auch ernsthafte wie die Parkinson-Krankheit, werden durch ausgeprägte individuelle Schwächen, die zur Verschlechterung des Allgemeinzustandes führen, weiter verschlimmert: Es treten heftigere Beschwerden auf oder es entstehen zusätzliche. Die Traditionelle Chinesische Medizin verfügt nun über einen Jahrtausende alten Erfahrungsschatz, um die Auswirkungen dieser Schwächen zu mindern und den Redewendungen: Nerven in allen Variationen Als ich mein Wörterbuch Marke «Sag es treffender» aufschlage, finde ich den Begriff «auf die Nerven gehen» unter dem Schlagwort «reizen»: erregen, aufbringen, auf die Palme bringen, provozieren, auf den Keks gehen usw. Wörter wie Nerven und reizen bringen viele automatisch mit Schmerzen in Verbindung, was auch naheliegt. Dinge oder auch Personen, die uns nerven, überschreiten also zum Teil unsere Schmerzgrenze, sind im übertragenen Sinn schwer erträglich. Doch zurück zu meinem eigentlichen Auftrag, die Herkunft der Redewendung zu erforschen. Die Suche gestaltete sich nicht so eindeutig wie zum Beispiel beim Begriff 08/15. Unsere Redewendung scheint keine eigentliche Geschichte zu besitzen. Nach intensiven Forschungen in den endlosen Weiten des WorldWideWeb kamen dann doch ein paar Tatsachen zum Vorschein: «Auf den Keks gehen» ist synonym zu «auf die Nerven gehen (fallen)» und in moderner, humoristisch übertreibender Abänderung fällt der Lästige «einem auf den Wecker». Diese Redensart fusst auf der Vorstellung vom Verstand als Wecker. Woher die Redewendung vom Keks stammt, ist leider nicht ganz klar. Fest steht, dass sie noch relativ neu ist und erst in den letzten dreissig Jahren populär wurde. Eine Erklärung könnte sein, dass der Begriff Keks vom englischen «cake» oder «fruitcake» her kommt, da man schon in den 1960er Jahren durchgeknallte, verrückte Personen so bezeichnete. Der Begriff «cake» wird aber auch im Zusammenhang mit LSD-Konsum gebraucht. Diese Wortähnlichkeit erklärt zumindest den damit verwandten deutschen Ausdruck «einen weichen Keks haben». Auch hier besteht also ein Zusammenhang zwischen einem bröseligen Keks und dem Kopf beziehungsweise den Nerven. Möglicherweise wurde aus dem Verrückten, der «einen weichen Keks hat», später dann eine Person, die einem «auf den Keks geht». Medizinhistorisches Institut und Muesum Zürich Allgemeinzustand eines Patienten so optimal wie möglich zu halten. Stellt man bei einem Patienten nach der chinesischen Diagnose beispielsweise «inneren Wind» fest, wird versucht, mit Akupunktur und chinesischen Heilkräutern diesen «schadhaften Wind» zu vertreiben. Der Wind ist ein Meister der Bewegung und vieler Veränderungen und macht sich beispielsweise durch wandernde Schmerzen, Jucken beziehungsweise Hautausschläge, die die Stelle wechseln, Spasmen, Zittern der Gastautor Dr. med. Ralph Manser studierte Humanmedizin an der Universität Zürich und hat seine Dissertation auf dem Gebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin verfasst. Narrenbein und Hodensack Es gibt Dutzende von Stellen am menschlichen Körper, wo sich Nerven nahe an der Hautoberfläche befinden, die bekanntesten sind das Narrenbein am Ellbogen und der männliche Hodensack. Diese Erkenntnis kann im Kampf gegen jemanden hilfreich angewandt werden trifft der Angreifer einen Nerv, produziert er damit eine schockierende und unerwartete Wirkung, meist in keinem Verhältnis zur Kraft, mit der der Schlag ausgeführt wurde. Die Empfindlichkeit der Nerven (und damit ihre Wahl als Ziele der weniger ehrenvollen Nach dem Studium erfolgte eine zusätzliche Ausbildung zum Naturheilpraktiker Akupunktur TCM. Er führt seit 2003 das ChinaMed Zentrum St. Gallen und seit 2009 auch das ChinaMed Zentrum Wil. Bei ChinaMed arbeiten chinesische Therapeutinnen und Therapeuten, die einen universitären Abschluss in China vorweisen können und über mindestens zehn Jahre Berufserfahrung verfügen. ChinaMed ist an 16 Orten der Schweiz vertreten und somit das grösste Dienstleistungsinstitut auf dem Gebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin. Kämpfer) ist die Herkunft der Wendung «einen Nerv getroffen». Eine weitere Möglichkeit wäre die Tatsache, dass es in früherer Zeit die Gilde der Zahnärzte noch nicht gab und somit andere Zeitgenossen einem auf den Zahn fühlten oder «Jemandem auf den Zahn fühlen» Gliedmassen bis zu Benommenheit bemerkbar. Der Tremor wird beim Parkinson-Patienten somit negativ beeinflusst. Um diesen «Innerer Wind» umoder auszuleiten werden haarfeine Nadeln in ganz bestimmte Akupunkturpunkte der Hautoberfläche gestochen. Bei der Parkinson-Erkrankung hat sich auch die Ohrakupunktur als sehr effektiv erwiesen. Die Heilkräuter werden stets individuell zusammengestellt, das heisst, es gibt in der TCM keine fixen Heilkräuterrezepturen für eine bestimmte Erkrankung. Der jeweilige Therapeut benötigt ein sehr hohes Fachwissen und viel Erfahrung, um eine erfolgversprechende Heilkräutermischung verschreiben zu können. Der Tremor wird weniger, der Patient fühlt sich stabiler Die zu Grunde liegenden Schwächen gestalten sich insgesamt bei allen neurologischen Krankheiten, aber auch bei allen anderen Beschwerden, individuell. Das, was bei neurodegenerativen Erkrankungen unabänderlich zerstört ist, kann auch mit den Methoden der TCM nicht behoben werden. Jedoch ist es möglich den Allgemeinzustand und das progressive Fortschreiten der Erkrankung positiv zu beeinflussen. Der Tremor wird in diesem Beispiel weniger, der Patient fühlt sich insgesamt stabiler, die Lebensqualität verbessert sich. Wissenschaftliche Studien belegen, dass gerade Parkinson-Patienten durch eine koordinierte Zusammenarbeit der Schulmedizin mit medikamentöser Begleitung und regulativen Methoden wie jenen der TCM profitieren können. Ambulante Patienten können diesen komplementärmedizinischen Dienst nun auch im Waidspital in Anspruch nehmen, da das ChinaMed Zentrum Zürich seit Mai 2010 hier vertreten ist. Dr. Ralph Manser halt eben auf den Nerv (im Zahn) gingen. «Jemandem auf den Zahn fühlen» bedeutet also, dessen Wissen oder Fähigkeiten genauer zu überprüfen oder auch dessen Meinung zu einem bestimmten Thema herauszufinden. In diesem Fall eben, wo die Zahnschmerzen herkommen. Von menschlichen und pferdischen Zähnen Woher die Redewendung stammt, ist nicht abschliessend geklärt. Eins ist jedoch sicher es hat tatsächlich etwas mit Zähnen zu tun: Bis ins 18. Jahrhundert gab es keine Zahnärzte. Hatte jemand Zahnschmerzen, ging er zum Barbier oder zum Dorfschmied. Um gesunde von durchlöcherten Zähnen zu unterscheiden, befühlten diese die Zähne und klopften dagegen tat das bei einem Zahn weh, wurde er gezogen. Der Ausspruch könnte sich aber auch auf das Kauwerkzeug von Pferden beziehen. Um auf dem Pferdemarkt für einen klapprigen Ackergaul noch einen guten Preis zu erzielen, bekamen die Tiere einige Wochen zuvor besseres Futter, damit sie beim Verkauf einen besseren Eindruck machten. Ein erfahrener Käufer lässt sich aber bis heute davon nicht täuschen sondern befühlt in jedem Falle die Zähnen des Pferdes. So kann er herausfinden, wie es um die Gesundheit des Pferdes tatsächlich bestellt ist. Herbert Bachofner 2700 Besucherinnen und Besucher erlebten am Tag der offenen Tür vom 16. April 2011 das Stadtspital Waid ganz hautnah und unbeschwert. An diesem speziellen Tag waren mehr als 300 Waid-Mitarbeitende in Aktion. Engagiert zeigten und erklärten sie dem Publikum die verschiedenen Bereiche des Spitals, und die Besucherinnen und Besucher waren sichtlich begeistert über diesen freundlichen Empfang. Sehr guten Anklang fanden auch die 15 verschiedenen Gesundheits-Checks, deren Resultate bei Bedarf gleich mit einem Leitenden Arzt oder Chefarzt besprochen werden konnten. Die Kinder waren hin und weg von der Teddy-Klinik, wo ihr Liebling aus Plüsch fachgerecht untersucht und behandelt wurde. 227 «Patienten» wurden hier angemeldet, «ein bisschen Läuse» hatten fast alle, dazu ein paar «merkwürdige Impressionen vom Tag der offenen Tür. Schnittverletzungen» oder einige «akute Schleudertrümmel aus der Waschmaschine». Fazit des Tages: eine fantastische, leichte Atmosphäre, viel gestillter Wissensdurst bei den Besuchenden und müde, aber stolze und zufriedene Mitarbeitende ein rundum gelungener Erfolg. Katja Rauch Waidsicht: Simone, du warst verantwortlich für die Organisation des Tages der offenen Tür, der am 16. April stattfand. Wie gross war die Herausforderung, einen solchen Anlass zu organisieren? Simone Etter: Sie war gross. In einem Spital gibt es viele Interessengruppen, verschiedene Berufe, Schichtarbeit, unterschiedlichste Arbeitsabläufe und nicht zu vergessen, neben dem grossen Anlass musste das Tagesgeschäft möglichst ungestört weiterlaufen. Konntest du für den Tag der offenen Tür alle deine Ideen umsetzen? SE: Im Organisationskomitee waren Fachpersonen aus den verschiedensten Bereichen vertreten. Die kennen den Spitalalltag und wissen, was machbar ist und wo die Grenzen sind. Hauptsächlich trugen jedoch die Abteilungen, welche sich den Besucherinnen und Besuchern vorstellten, zum Erfolg bei. Diese wissen, was sinnvoll, interessant und informativ ist. Es ging nicht darum, dass ich all meine Ideen umsetzten wollte, ich war auf die Inputs von den Spezialisten und Fachpersonen angewiesen. Du hast ja Erfahrung in der Planung und Organisation von grossen Events. Ist der Unsicherheits- oder Stressfaktor in einem Spital grösser? SE: Trotz guter Planung gibt es bei jedem Event Unsicherheitsfaktoren. Flexibilität, gute Nerven und ein Stück Gelassenheit sind von Vorteil. Ich konnte schon Erfahrungen in verschiedenen Branchen sammeln. Ich habe einige Jahre im Theater gearbeitet, dort habe ich unter anderem auch Anlässe koordiniert. Die Theaterwelt ist aufregend, vieles passiert spontan und ist nicht voll planbar. Wertvolle Erfahrungen konnte ich auch als Wedding-Planerin in Dublin sammeln. Die ganze Verantwortung für den «schönsten Tag des Lebens» lag alleine auf meinen Schultern. Da standen mir keine Fachpersonen zur Seite und die Erwartungen waren extrem hoch. Wichtig ist der Umgang mit den Menschen. Wie kommuniziere ich mit ihnen, nehme ich ihre Anliegen und Ideen ernst? Ich darf mich nicht nur auf die Themen des Events konzentrieren, ich muss die beteiligten Menschen, die Vielschichtigkeit und das «Drum herum» berücksichtigen und mit einbeziehen. Du machst den Eindruck einer nervenstarken Person. Bist du es auch? SE: Da ich einiges gewöhnt bin und dank meiner Erfahrungen braucht es viel, bis meine Nerven blank liegen. Kurz vor dem Anlass bin ich schon ein bisschen aufgeregt und frage mich: Klappt alles, habe ich nichts vergessen? Ich versuche aber in einer solchen Situation immer nach vorne zu schauen und studiere nicht, was wäre wenn? Die sehr gute Unterstützung vom ganzen Marketing-Team erleichtert mir die Arbeit auch. Steffi Wunderlin

4 6 VOM FACH Waidsicht Nr. 3 Mai 2011 Nr. 3 Mai 2011 Waidsicht PERSONAL 7 Thoraxchirurgie: Wichtiges Spezialgebiet Ein «Stadtthoraxchirurg» für Waid und Triemli Chefarzt Anästhesie: Pensionierung von Dr. Slobodan Gligorijevic Hervorragender internationaler Ruf DIE TREUEN Danke für die jahrelange Mitarbeit Mit Dr. Gianluca Carboni hat am 1. März 2011 ein ausgewiesener Thoraxchirurg seine Tätigkeit im Stadtspital Waid aufgenommen. Waren zu früheren Zeiten die Bauch-Chirurgen oftmals auch im Brustraum tätig, hat die heutige zunehmende Spezialisierung dazu geführt, dass Chirurgen, welche sowohl über einen Schwerpunkttitel Viszeralchirurgie («Bauch»), als auch über einen Schwerpunkttitel Thoraxchirurgie («Brustraum und Lunge») verfügen, zu den absoluten Raritäten gehören. So war es für das Waidspital notwendig und wichtig, einen Thoraxchirurgen zu verpflichten, um auf der einen Seite die an der Lunge erkrankten Patientinnen und Patienten operativ versorgen zu können, auf der anderen Seite aber auch, um weiterhin von der FMH als Ausbildungsklinik der Kategorie A anerkannt zu werden. Geboren in Luzern, aufgewachsen in Zürich Dr. Gianluca Carboni wurde 1968 in Luzern geboren. Seine schulische Ausbildung absolvierte er jedoch von der Primarschule an in der Stadt Zürich und die Maturität erlangte er an der Kantonsschule Rämibühl. Ebenfalls in Zürich studierte er danach Medizin und schloss sein Studium 1994 erfolgreich mit dem Schweizerischen Staatsexamen ab. Die Assistentenzeit führte ihn an verschiedene Spitäler unterschiedlicher neues aus der pflege Herausforderung Pflegeentwicklung Die demographischen und gesundheitspolitischen Veränderungen sowie die Zunahme von älteren chronisch kranken Menschen, die bevorstehende Einführung der Fallpauschalen und der momentane Spardruck stellen die Pflege vor grosse Herausforderungen. Es geht in diesem Spannungsfeld zwischen hoch spezialisiertem und komplexen Behandlungsfeld und den oft begrenzten Ressourcen darum, die Pflegequalität zu erhalten beziehungsweise zu fördern. Dazu gibt es verschiedene Handlungsfelder. Der drohenden Personalknappheit wird beispielsweise mit der Ausbildung auf unterschiedlichen Stufen (Skill- und Grademix) begegnet. Eine andere Antwort auf die zunehmende Komplexität zeigt sich weltweit darin, dass verschiedene Institutionen auf das Praxisentwicklungskonzept «Advanced Nursing Practice» ANP* (deutsch: erweiterte und vertiefte Pflegepraxis) setzen, um die pflegerischen Dienstleistungen evidenzbasiert weiterzuentwickeln. Zurzeit liegen erste Erfahrungsberichte über diverse Pflegeentwicklungsprojekte vor, Grösse in der ganzen Schweiz (von Wolhusen bis ans USZ). Von 2000 bis 2002 arbeitete er als Assistent am renommierten MD Anderson Cancer Center in Houston in den Vereinigten Staaten. Im Jahre 2004 erhielt er schliesslich den Facharzttitel für Allgemeine Chirurgie und arbeitete von da an zunächst als Oberarzt, später auch als stellvertretender Chefarzt unter der Leitung von Prof. R. A. Schmid an der Universitätsklinik für Thoraxchirurgie am Inselspital in Bern. Klinische und grundlagenorientierte Forschung Am Inselspital ist Dr. Carboni übrigens auch heute noch teilzeitlich tätig, um seine wissenschaftlichen Arbeiten zu vervollständigen, denn klinische und grundlagenorientierte Forschung liegen ihm sehr am Herzen, was sich in einer stattlichen Anzahl von Publikationen äussert. Aber auch Fort- und Weiterbildung für Medizinstudenten und Pflegefachleute gehören für ihn zu den selbstverständlichen Aufgaben eines akademisch tätigen Chirurgen. Im Jahre 2009 wurde ihm der Schwerpunkttitel Thoraxchirurgie verliehen. Die vergangenen anderthalb Jahre verbrachte Gianluca Carboni in Halifax in Kanada, wo er ein Fellowship in Tumor- und minimal-invasiver Thoraxchirurgie am «Queen Elizabeth II Health Science Center» der Dalhousie Universität absolvierte. Dr. Carboni wird bei uns zunächst einen Tag in der Woche operieren und Sprechstunde und Konsilien durchführen. Daneben ist er noch zu 60 Prozent am Stadtspital insbesondere die Einführung von «Advanced Practice Nurses» APNs auch in der Schweiz (siehe: Pflege die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe, 2011 Heft 1). Dabei kann zusammengefasst werden, dass das Konzept der ANP eine gute Chance bietet, Fortschritte und Entwicklung im breiten Spektrum der Pflege zu initiieren und nachhaltig zu implementieren, sei dies im Notfall, in der Intensivpflege, der Akutbehandlung bis hin zur Langzeitbetreuung und Rehabilitation. So können mithilfe von APNs Optimierungen komplexer Patientensituationen angestrebt und realisiert werden. Dies zeigt sich beispielsweise in der verbesserten Lebensqualität für diese Patienten und Patientinnen oder im Rückgang der Rehospitalisationsrate. Die APNs helfen aber auch den Pflegenden die Bandbreite zwischen Novizen und Experten der verschiedenen Ausbildungsniveaus in den Pflegeteams zu integrieren. Gegenseitiges Lernen wird mit dem Einsatz der APNs auf den Stationen gefördert beziehungsweise die Vorbildfunktion der APNs spielt dabei eine zentrale Rolle. Es wird berichtet, dass die Pflegenden dadurch grosse Motivation für ihre Arbeit zeigen und zufriedener an ihrem Arbeitsplatz sind. Es handelt sich also um eine Triemli angestellt, sodass wir ihn mit Fug und Recht als «Stadtthoraxchirurgen» bezeichnen können! Neben seiner Arbeit liebt es Dr. Carboni auf Reisen zu gehen, zu tauchen und zu wandern. Auch Musikhören gehört zu seinen Favoriten, und wenn dieser Genuss noch von einem guten Glas Rotwein begleitet wird, dann ist die Erholung perfekt! Wir heissen Gianluca Carboni sehr herzlich willkommen am Waidspital und wünschen ihm trotz seinen drei Arbeitsorten genügend Zeit, um sich von den beruflichen Anstrengungen erholen und regenerieren zu können! PD Dr. Stefan Wildi, Chefarzt Chirurgische Klinik Zunächst wird Dr. Gianluca Carboni einen Tag in der Woche im Waidspital operieren. Win-Win-Situation: Die Patienten und Patientinnen erhalten «bestpractice» und gleichzeitig verbessern sich die Kompetenzen der Pflegenden. In Zukunft gilt es die Rolle der APNs noch klarer zu definieren, die Leistungen der APNs wissenschaftlich zu belegen und aus den bisher gemachten Erfahrungen zu lernen. Der ANP-Ansatz steckt in der Schweiz noch in den Kinderschuhen und lernt gerade laufen. Irène Ris, Leiterin Entwicklung und Qualitätssicherung in der Pflege *ANP bezeichnet das Schirmkonzept und beinhaltet verschiedene Rollenträger mit unterschiedlicher Bezeichnung. Im angloamerikanischen Raum sind dies Nurse Practitioners, Clinical Nurse Specialists oder auch Advanced Practice Nurses (so genannte APNs). Eine rollenspezifische deutsche Bezeichnung ist noch nicht existent. Aufgrund dessen wird im Beitrag der Begriff APNs verwendet (gemeint sind damit Pflegeexpertinnen mit Höfa II oder mit Master in Pflege). Weiterbildung Pflege impressum Waidsicht Nr. 3/2011 Mai Personalzeitung des Stadtspitals Waid Herausgeberin Spitaldirektion Stadtspital Waid Redaktion Redaktionsausschuss: Katja Rauch, Redaktorin; Karin Bögli, Leiterin Bereich Services und Stellvertretende Spitaldirektorin Claudia Sturzenegger hat die Weiterbildung zur Diplomierten Pflegefachfrau FA Anästhesie Ende Februar 2011 mit Erfolg abgeschlossen. Der Titel ihrer Abschlussarbeit lautet «Postoperative Übelkeit». Sonja Zehnder-Schwendimann hat Ende März 2011 die Weiterbildung zur Diplomierten Pflegefachfrau FA Notfallpflege mit Erfolg abgeschlossen. Der Titel ihrer Abschlussarbeit lautet «Der Patient mit einem Schädel-Hirntrauma». Wir gratulieren Ihnen ganz herzlich und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute! Lukas S. Furler, Leiter Pflegebereich Redaktionsmitglieder: Herbert Bachofner, Technischer Dienst; Hans Peter Benz, Leiter Personaldienst; Roland Brändli, Spitalfotograf; Dr. Stefan Christen, Leitender Arzt Medizin; Andreas Jaeger, Informatik; Verena Landmann, Pflegefachfrau Überwachungsstation; Dr. Patrick Sidler, Leitender Arzt Medizin; Dr. Berta Truttmann, Leitende Ärztin Akutgeriatrie; Steffi Wunderlin, Leiterin Spezialgebiete Pflege Mitarbeit an dieser Nummer Conradin Büchi, Lukas S. Furler, Rolf Gilgen, Dr. Daniel Grob, Nicole Grolimund, Hans-Günther Hartmann, Eliane Leutenegger, Dr. Ralph Manser, Irène Ris, PD Dr. Stefan Wildi Fotos: Roland Brändli Gestaltung: bbdesign, Zürich Druck: Künzle Druck, Zürich Redaktionsadresse Waidsicht Tièchestrasse 99, 8037 Zürich waidsicht@waid.zuerich.ch Telefon Auflage: 2000 Exemplare Am 31. Mai 2011 verlässt Dr. Slobodan Gligorijevic infolge Pensionierung das Waidspital, das er während 21 Jahren massgeblich mitgeprägt hat. Dr. Gligorijevic studierte Medizin in Belgrad. Seine Weiterbildung absolvierte er am Universitätsspital Basel und schloss diese 1976 mit dem Facharzt-Titel FMH für Anästhesie ab. Danach arbeitete er am Kantonsspital Chur und als Chefarzt am Kantonsspital Schaffhausen. Am 1. Mai 1990 wurde er zum Chefarzt des Instituts für Anästhesiologie am Stadtspital Waid gewählt. Sein Hauptinteresse galt der Regionalanästhesie und der Schmerztherapie. Während vielen Jahren engagierte er sich in der Schweizerischen Gesellschaft für Anästhesie und Reanimation und war auch Präsident der Gesellschaft der Zürcher Anästhesieärzte und der Schweizerischen Gesellschaft für Regionalanästhesie. Im Ausland war Dr. Gligorijevic mindestens so bekannt wie bei uns. Von 2003 bis 2006 hatte er das Präsidium der Europäischen Gesellschaft für Regionalanästhesie und Schmerztherapie (ESRA) inne. Dr. Gligorijevic war infolge seiner nationalen und internationalen Engagements gern gesehener Gast auf vielen Kongressen weltweit: Die erstklassige Regionalanästhesie des Waidspitals dürfte in Europa bekannter sein als in der Stadt Zürich. Es ist zu vermuten, dass vielen Spitalmitarbeitenden nicht bewusst ist, was für eine exzellente Anästhesie und insbesondere auch Regionalanästhesie das Waidspital dank Dr. Gligorijevic zu bieten hat. Frederic Meyer Der neue Chefarzt Dr. Peter Lauber übernimmt am 1. Juni 2011 die Leitung des Instituts für Anästhesiologie. Der 43-Jährige ist seit drei Jahren am Limmattalspital in Schlieren als Leitender Arzt für Anästhesie und Intensivmedizin tätig. Geboren und aufgewachsen ist Peter Lauber in Deutschland, Bescheidene Zurückhaltung Anästhesistinnen und Anästhesisten stehen selten im Rampenlicht obwohl ihre Arbeit absolut zentral ist für das Funktionieren jedes Spitals. So sind AnästhesistInnen oft (bescheidene) Teamworker im Hintergrund. Es erstaunt nicht, dass viele Mitarbeitende im Spital, wenn sie nicht gerade im Operationssaal oder im Schockraum tätig sind, deren Existenz im Alltag kaum wahrnehmen. Man tendiert es zu vergessen: Der Erfolg jeder chirurgischen Intervention ist undenkbar ohne eine funktionierende Anästhesie. Diese irgendwie im Fachgebiet immanente bescheidene Zurückhaltung ist auch Dr. Gligorijevic eigen. Er engagierte sich in den vergangenen 20 Jahren im Waidspital in den Spitalgremien, war häufig ein wichtiger Kommunikator und Netzwerker zwischen Internisten, Chirurgen und Geriatern. Dr. Gligorievic hatte immer eine gelassene (aber keineswegs gleichgültige) Art: Wer täglich an den Bruchrändern der menschlichen Existenz arbeitet, mit (Über)- Lebensfragen und existenziellen Schmerzen konfrontiert ist, hat die Fähigkeit erlernt, Wesentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Ich habe Slobodan Gligorijevic in meinen ganzen 20 Jahren im Waidspital nie «ausser sich» gesehen immer war er ruhig, überlegt, mit sicherer Hand: Nicht nur im medizinisch-ärztlichen Kontext, sondern auch bei spitalinternen politischstrategischen Diskussionen. In letzteren kam ihm seine internationale Erfahrung sehr zustatten. Dr. Gligorijevic konnte relativieren er wusste, dass man in verschiedenen Systemen und Modellen arbeiten kann, dass «lokale», spitalinterne Konflikte die Tendenz haben, lächerlich banal zu wirken, wenn man ein bisschen aus Distanz schaut. Slobodan Gligorijevic war dank seiner internationalen Vernetzungen auch weitsichtig, immer offen für Neues er sah die Chancen und Risiken einer Entwicklung sehr früh. Und last but not least: Dr. Gligorijevic ist ein Menschenfreund. Immer stand bei ihm der Mensch im Mittelpunkt. Nie hätte er einen Kollegen oder eine Kollegin «über den Tisch gezogen», nie einen Patienten nicht ernst genommen. Viel für das Waidspital getan Lieber Slobodan, Du hast sehr viel für das Waidspital getan. Nicht nur in der Entwicklung der Anästhesie, sondern auch als verlässlicher, kollegialer Kommunikator, Vermittler, ruhiger Pol in manchmal unruhigen Gewässern. Ich bin sicher, jede/r Mitarbeitende hätte sich jederzeit ohne zu zögern Dir anvertraut und sich in eine von Anästhesie ist Teamwork: Dr. Slobodan Gligorijevic (rechts) und sein Team beim Vorbereiten einer Narkose. Dir gesteuerte Bewusstlosigkeit begeben. Dazu braucht es Vertrauen. Und das hast Du immer gehabt. Wir danken Dir für alles. Geniess nun die neu gewonnenen Freiheiten als «Pensionär» Du hast sie Dir verdient. Alles Gute! Dr. Daniel Grob, Medizinischer Direktor wo er die medizinische Grundausbildung genoss. Im Jahre 2003 zog er in die Schweiz und arbeitete zunächst als Facharzt am Kantonsspital in Aarau und später nebst dem Limmattalspital auch am Kantonsspital Winterthur als Oberarzt. Peter Lauber ist verheiratet und Vater einer Tochter. Ich gratuliere Dr. Lauber herzlich zu seiner Wahl als Chefarzt des Waidspitals und wünsche ihm viel Befriedigung und alles Gute in seiner neuen Aufgabe. Rolf Gilgen, Spitaldirektor Frederic Meyer Shaban Maliqi, Chandrathasan Kandiah, Silvia Portner, Elke Lierheimer, Midheta Filan-Sivro, Bhai Afzal Etwaree Brigitta Schuoler-Wüest, Antonia Egloff Blättler 10 DIENSTJAHRE Bhai Afzal Etwaree, Mitarbeiter Gebäudereinigung, Hauswirtschaft, Hotellerie/ Ökonomie, am 16. April Antonella Fischer-Bordanaro, am 11. März Shaban Maliqi, Mitarbeiter Transport- und Bettenzentrale, Spezialgebiete Pflege, am 18. März Anjet Nasufi-Dilaveri, Bettenstation D0, Klinik für Akutgeriatrie, Marica Rogomentic-Janes, Pflegeassistentin mit FA, Bettenstation EFG3, Medizinische Brigitta Schuoler-Wüest, Arztsekretärin, Chirurgisches Sekretariat, am 1. März Shantini Shanmugarasah, Küchenmitarbeiterin, Hotellerie/ Ökonomie, am 30. April 15 DIENSTJAHRE Monikutty Edattale- Njaramattathil, Bettenstation EF2, Medizinische Midheta Filan-Sivro, Elke Lierheimer-Mötzing, Dipl. Pflegefachfrau HF, Pflegepool, Pflegebereich, 20 DIENSTJAHRE Ivka Beranac, Antonia Egloff Blättler, Bettenstation EFG4, Medizinische Chandrathasan Kandiah, Küchenmitarbeiter, Hotellerie/ Ökonomie, Silvia Portner, Mitarbeiterin Patientenadministration, Bereich Finanzen, am 14. April Karl-Martin Schmidt, Leiter Gärtnerei, Technischer Dienst, am 30. April 25 DIENSTJAHRE Dr.sc.nat. Lorenz Damm, Leiter Apotheke, Medizinischer Bereich, am 30. April Rainer Dzatkowski, Dipl. Pflegefachmann HF, Bettenstation EFG3, Medizinische Claudia Studer, Dipl. Pflegefachfrau HF, Nephrologie/Dialyse, Spezialgebiete Pflege, 30 DIENSTJAHRE Priska Feusi, Pflegeassistentin mit FA, Bettenstation D0, Klinik für Akutgeriatrie, am 30. April Gertrud Griesser-Bibo, Dipl. Pflegefachfrau HF FA IPS, Intensivpflegestation, Spezialgebiete Pflege, am 30. April Doris Koch, Stv. Bereichsleiterin, Zentrallabor, Medizinischer Bereich, am 16. März Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich für ihre Treue, die sie dem Waidspital durch ihr langjähriges Engagement beweisen. Wir werden ihre Mitarbeit und Loyalität mit einer Treueprämie im Jubiläumsmonat würdigen.

5 8 SCHAUPLATZ Waidsicht Nr. 3 Mai 2011 Personnellement Le marketing hospitalier: un facteur de réussite La journée portes ouvertes organisée le 16 avril par l hôpital de Waid a été l occasion pour les 2700 visiteurs qui ont afflué en l espace de six heures de découvrir pour une fois notre établissement de près. Les adultes se sont entretenus avec le personnel qui leur a expliqué en détail les offres médicales et de soins. Les enfants ont été emballés par la clinique des nounours où les fidèles compagnons en peluche qu ils avaient apportés ont été traités dans les règles de l art. Bref: une journée portes ouvertes couronnée de succès, ce qui n est pas une évidence en soi. La réussite d une manifestation de cette envergure requiert un travail conceptuel considérable, en l occurrence dirigé par une experte en marketing. Le marketing à l hôpital? Est-ce nécessaire? Dans les années 90, j avais proposé, lors d un séminaire stratégique de la Spitalkonferenz, d engager quelqu un pour le marketing. Les médecins pour la plupart avaient alors fait la moue jugeant qu il serait préférable d investir l argent dans des postes médicaux supplémentaires. Un tel débat est impensable aujourd hui. Un hôpital ne saurait se passer de spécialistes en communication et marketing. L époque où une offre médicale de qualité suffisait est révolue. «Fais-le bien et parles-en!» tout est devenu plus dynamique et rapide, y compris la manière dont les patients s informent pour choisir leur hôpital. Ils ne suivent plus à l aveuglette les recommandations de leur médecin traitant. De leur côté, les médecins assignants souhaitent aussi se faire rapidement une idée sur un hôpital. Les brochures, sites Internet et soirées d information pour les professionnels et le public ont fait leurs preuves depuis longtemps. Le marketing systématique auprès des médecins assignants se professionnalise de plus en plus et devient un instrument stratégique important. Comment dois-je positionner mon service des urgences? Comment recruter suffisamment de personnel? Comment les soins intégrés modifient-ils le marché de la santé? Telles sont, entre autres, les interrogations sur lesquelles l équipe de gestion d un hôpital doit aussi se pencher. Toutefois, tenir les promesses faites est essentiel. Une brochure sur papier glacé ne suffit pas. Tout doit également «coller» en coulisse. C est pourquoi nous avons tout particulièrement veillé à ce que les visiteurs puissent nous percevoir personnellement lors de notre journée portes ouvertes. Et je pense qu ils ont ressenti la sincérité et le grand engagement de toute l équipe du Waid. A ce titre, je tiens à remercier cordialement tous les collaborateurs! Rolf Gilgen, Directeur de l hôpital Dies ist die Übersetzung des Persönlich von Seite 1 auf Französisch. 6. April: Happy Birthday! Geburtstagsspitzenreitertag Acht Mitarbeitende des Waidspitals haben am 6. April Geburtstag. Bis vor kurzem waren es sogar noch neun. Hier sind einige davon. Texte: Katja Rauch Mato Anicic und Zoehre Yilmaz, Transportund Bettenzentrale lesen Wie selten trifft man jemanden, der am gleichen Tag Geburtstag hat und dann gleich noch im selben Team! «Das ist schon speziell», sagt Mato Anicic. In der Trabez wird das Geburtstagsfeiern gross geschrieben. Die «Geburtstagskinder» spendieren jeweils einen feinen Znüni, meistens Schoggigipfeli, «aber Zoehre kann so gut backen, sie bringt selbstgemachte Spezialitäten mit.» Mato Anicic ist am 6. April 43 Jahre alt geworden, seit 18 Jahren arbeitet er im Waidspital. Zoehre Yilmaz hat ihren 47. Geburtstag gefeiert, und ihre Zeit im Waid hat sogar schon zwei volle Jahrzehnte erreicht. «Die sind schnell vergangen», findet sie. In der Trabez macht sie alles gern, ausser dem Telefondienst. Ihr Kollege pflichtet ihr bei: «Es kommen über 100 Anrufe für Patiententransporte pro Tag. Da braucht es ziemlich viel Konzentration, um alles so zu organisieren, dass niemand zu spät zu seiner Untersuchung kommt.» Am liebsten ist Mato Anicic selber mit den Patienten unterwegs und hört sich gerne ihre Geschichten an. Nicole Terodde, Dipl. Pflegefachfrau HF Vor etwas mehr als einem Jahr kam Nicole Terodde aus Deutschland in die Klinik für Akutgeriatrie. «Ich mag es, patientennah zu arbeiten, und auch der gute Zusammenhalt im Team macht viel Spass», sagt sie. Die passionierte Bergsportlerin, die im Sommer klettert und im Winter snowboardet, will auch immer wieder Neues dazulernen. So wird sie denn ab 1. Mai zusätzlich auch als Ausbildnerin arbeiten. Zu ihrem 28. Geburtstag am 6. April bekam die Pflegefachfrau von ihrem Team eine Glückwunschkarte, sie selbst gab allen ein Eis aus «bei diesem schönen Wetter!». Später feierte sie mit Freunden: «Einfach draussen sitzen und essen, ganz gemütlich.» Dass Widder mit dem Kopf durch die Wand gehen sollen, hat Nicole Terodde irgendwann in der Pubertät mal gelesen, in einem Alter, wo man sich halt für sowas interessiere. Sie lacht: Ja, manchmal gelte das schon für sie. «Wenn es um Dinge geht, die ich wirklich wichtig finde, versuche ich mich durchzusetzen.» Tauben fliegen auf Die Zürcher Autorin und Musikerin Melinda Nadj Abonji hat für ihren Roman vieles aus der eigenen Erinnerung hervorgeholt. Die Schriftstellerin mit ungarischer Muttersprache ist in Serbien geboren und als Vierjährige in die Schweiz gekommen. Erzählt wird die Geschichte einer Migrantenfamilie, die aus der Vojvodina im Norden Serbiens, wo eine ungarische Minderheit lebt, in die Schweiz auswandert. Erst der Vater, dann, als es erlaubt war, auch die Mutter und die beiden Töchter Ildiko und Nomi. Die Schwestern wachsen in der Schweiz auf, wo die Eltern ein Café betreiben, und es bleibt für sie ein schwieriges Zuhause. Das Gefühl anders zu sein, nicht dazuzugehören durchzieht den Roman. Sprachlich virtuos, in einem ihr eigenen Rhythmus erzählt Nadj Abonji über Integration und Überanpassung, über eine Kindheit im Hier und Dort, über eine Familie, die einem ans Herz wächst und einen kaum mehr loslässt. «Ein schwerer Stoff, aber ein leichter Ton, das ist vielleicht das Geheimnis dieses Buches», sagt die Autorin über ihren Roman. Verdientermassen hat Nadj Abonji für ihren Zweitling sowohl den Deutschen als auch den Schweizer Buchpreis 2010 gewonnen. Eliane Leutenegger, Bibliothek Autorin: Melinda Nadj Abonji Verlag: Jung und Jung, 2010 Preis: ca CHF Dominik Castelberg, Auszubildender Informatik «Grosse Geburtstagspartys hab ich gar nicht gern», sagt Dominik Castelberg. Sogar diesen, seinen Volljährigkeits-Geburtstag, hat er nur bei einem kleinen Essen mit Kollegen gefeiert. «Geburtstage sind für mich Tage wie jeder andere, ich mag es nicht, wenn darum grosses Aufsehen gemacht wird.» So war es dem 18-Jährigen auch recht, dass im Informatik-Team sein Geburtstag kein grosses Thema war. Momentan arbeitet Dominik Castelberg im Support. Für jemanden im zweiten Lehrjahr sei das nicht immer einfach, «aber es wäre ja langweilig, wenn man nicht gefordert würde.» Und das Horoskop zu seinem Sternzeichen? Ganz unterhaltsam, findet er. Es sei schon interessant, wie gewisse Züge manchmal zuträfen. «Meistens halte ich mich zurück, aber zwischendurch kann es schon passieren, dass ich mal stur bin wie ein Widder.» Narmatha Sotheswaran, Personalrestaurant «In Sri Lanka bin ich Waage, nicht Widder», erklärt Narmatha Sotheswaran, «wir schauen andere Sterne an.» Auch komme es in ihrem Heimatland astrologisch gesehen vor allem auf die Geburtszeit an, nicht auf den Monat. Wie würde sie ihren Charakter in einem Satz beschreiben? «Ich komme mit allen Leuten gut aus», sagt die sympathische 34-Jährige. Vor 15 Jahren kam Narmatha Sotheswaran in die Schweiz, seit vier Jahren arbeitet sie im Waidspital, zuerst halb in der Cafeteria und halb im Personalrestaurant, jetzt ausschliesslich im Personalrestaurant. Trotzdem hat ihr ihre ehemalige Chefin Diana Tittel aus der Cafeteria zum Geburtstag noch Blumen geschenkt, wie sie freudig berichtet. Auch von ihren Kolleginnen bekam sie ein paar Geschenklein, als sie zusammen Kaffee getrunken und Kuchen gegessen haben. Und: «Am Abend hat mein Mann eine kleine Überraschungsparty für mich organisiert.» Bis ans Ende der Meere Im Juli 1776 sticht die «Resolution» unter dem Kommando von Kapitän James Cook zu dessen dritter Weltumsegelung in See. Ziel der Expedition ist, eine Nordwestpassage zwischen Asien und Europa zu finden. Mit an Bord ist auch der junge Expeditionsmaler John Webber, Sohn eines ausgewanderten Berner Bildhauers. Sein Auftrag besteht darin, Szenen dieser Reise zum Ruhme des grossen britischen Entdeckers und Kartographen Cook festzuhalten. Doch nicht alles, was Webber in den vier Jahren auf See erlebt, dient diesem Zweck, und nebst all den Entbehrungen, die ihn zeit seines Lebens verfolgen werden, sieht er sich gezwungen seine Bilder zu beschönigen, unangenehme Details zu vernachlässigen und sich nicht zuletzt in Bezug auf Cooks mysteriösen Tod den Vorstellungen der Admiralität zu beugen. Lukas Hartmann schildert auf dem feinen Grat zwischen Fakt und Fiktion dieser Perspektive auf eindrückliche Weise die beklemmenden physischen und psychischen Zustände auf dem Cook schen Expeditionsschiff, aber auch den allgemeinen besitz- und herrschsüchtigen Zeitgeist, der Hand in Hand mit einer skrupellosen Irreführung der Öffentlichkeit geht. Von den daraus resultierenden verheerenden Folgen für die entdeckten indigenen Völker ganz zu schweigen. Nicole Grolimund, Zentrallabor Autor: Lukas Hartmann Verlag: Diogenes Erscheinungsjahr: 2010 (Taschenbuch)

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