Liederbuch der Reservistenkameradschaft Istrup

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1 Liederbuch der Reservistenkameradschaft Istrup Am Brunnen vor dem Tore 1.Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum. Ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort. es zog in Freud` und Leid :,: zu ihm mich immer fort. :,: 2. Ich muß auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht. Da hab ich noch im Dunkeln die Augen zugemacht. Und seine Zweige rauschten, als riefen sie mir zu: "Komm her zu mir Geselle, :,: hier findest du deine Ruh`." :,: 3. Die kalten Winde bliesen mir grad ins Angesicht. Der Hut flog mir vom Kopfe, ich wendete mich nicht. Nun bin ich manche Stunde entfernt von jenem Ort, und immer hör ich s rauschen: :,:"Du fändest Ruhe dort!" :,: Berlin 1. Heute muß ich scheiden, herrliches Berlin. Alle meine Freuden, die sind schon längst dahin. :,: Stunden sind verflossen, heidi wir haben s genossen. Stunden sind dahin, Junge, Junge, herrliches Berlin. :,: 2. Auf der Hasenheide, dort wo der Schießstand steht. Hab ich manche Kugel wohl in den Sand gefegt. :,: Der Leutnant, der kann fluchen: "Du Hund, mußt Kugeln suchen, bekommst noch oben drein, Freitag, Samstag, Sonntag, keinen Urlaubsschein". :,: 3. In der Bahnhofstraße, dort wo das Postamt steht, hab ich mancher Schönen, wohl in die Augen gesehn`. :,: Ich nahm sie mit aufs Zimmer,

2 hei das war ein Gewimmer, und was wir da gemacht, einmal, zweimal, dreimal, war Berlin bei Nacht. :,: (viermal, fünfmal, sechsmal,...) :,: Deutschlandlied Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach laßt uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand - Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe deutsches Vaterland! Das Leben ist ein Würfelspiel 1. Das Leben ist ein Würfelspiel, wir würfeln alle Tage. Dem einen schenkt das Schicksal viel, dem andern Müh und Plage. Drum frisch auf, Kameraden, den Becher zur Hand, zwei Sechsen auf den Tisch! Die eine ist für das Vaterland, die andre ist für dich. 2. Wir würfeln, daß die Platte kracht, nach alter Landsknechtsitte, gar mancher, der das Spiel verlacht, verschwand aus unsrer Mitte. Drum frisch auf Noch würfeln wir um unser Glück und um gutes Gelingen. Vielleicht auch bald um das Genick, wenn die Granaten singen. Drum frisch auf Doch Furcht, die ist uns unbekannt, wie auch die Würfel liegen. Wir kämpfen für das Vaterland und glauben, daß wir siegen. Drum frisch auf...

3 5. Und noch beim Petrus wollen wir den Würfelbecher schwingen, und noch im himmlischen Revier die Soldatenlieder singen. Drum frisch auf, Kameraden, den Becher zur Hand, zwei Sechsen auf den Tisch, die beiden sind für die Seligkeit, das langt für dich und mich. Die blauen Dragoner 1. Die blauen Dragoner, die reiten mit klingendem Spiel durch das Tor. Fanfaren sie begleiten, :,: jauchzend die Dünen empor. :,: 2. Die wiehernden Rosse, die tanzen, die Birken, die biegen sich lind, die Fähnlein auf den Lanzen :,: flattern im Morgenwind. :,: 3. Morgen, da müssen sie reiten, mein Liebster wird bei ihnen sein, und morgen in allen Weiten, :,: morgen, da bin ich allein. :,: Donaulied 1. Einst ging ich am Strande der Donau entlang, Ein schlafendes Madel am Ufer ich fand, :,: Ein schlafendes Madel am Ufer ich fand. :,: 2. Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt, Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt, :,: Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt. :,: 3. Ich machte mich über die Schlafende her, Sie hörte das Rauschen der Donau nicht mehr, :,: Sie hörte das Rauschen der Donau nicht mehr. :,:

4 4. Du schamloser Jüngling was hast Du gemacht, Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht, :,: Du hast mich im Schlafe zur Mutter gemacht. :,: 5. Du schamloses Mädel was denkst Du von mir, Ich trage doch immer Pariser bei mir, :,: Ich trage doch immer Pariser bei mir. :,: 6. Jetzt bist du mein Weibchen, und ich bin dein Mann, Jetzt läßt du, verstehst du, kein ander n mehr dran :,: Jetzt läßt du, verstehst du, kein ander n mehr dran. :,: 7. Und läßt du, verstehst du, ein anderen dran, Dann kriegst du, verstehst du, ein Vorhängschloß dran. :,: Dann kriegst du, verstehst du, ein Vorhängschloß dran. :,: Ein Heller und ein Batzen 1. Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein. Der Heller ward zu Wasser, der Batzen ward zu Wein. Heidi, heido, heida, heidi, heido, heida, heidi, heido, heida, ha, ha, ha, ha. 2. Die Wirtsleut und die Mädel, die rufen beid: O weh! Die Wirtsleut wenn ich komme, die Mädel wenn ich geh. Heidi, heido, heida, Mein Stiefel sind zerissen, mein Schuh, die sind entzwei, und draußen auf der Heiden, da singt ein Vogel frei. Heidi, heido, heida, Und gäb es keine Landstraß, da säß ich still zu Haus.

5 Und wär kein Wein im Fasse, da tränk ich gar nicht draus. Heidi, heido, heida, War das nicht eine Freude, als mich der Herrgott schuf? Ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, daß er suff. Heidi, heido, heida,... Es gibt kein Bier auf Hawaii :,: Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier. Drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier. Es ist so heiß auf Hawaii, kein kühler Fleck und nur vom Hula Hula geht der Durst nicht weg. :,: 1. Meine Braut, die heißt Marianne. Wir sind seit zwölf Jahren verlobt. Sie hätt mich so gerne zum Manne und hat schon mit Klage gedroht. Die Hochzeit wär längst schon gewesen, wenn die Hochzeitsreise nicht wär ; denn sie will nach Hawaii, ja sie will nach Hawaii, und das fällt mir so unsagbar schwer. :,: Es gibt kein Bier Wenn sie mit nach Pilsen führe, dann wären wir längst schon ein Paar: doch all meine Bitten und Schwüre verschmähte sie Jahr um Jahr. Sie singt Tag und Nacht neue Lieder von den Palmen am blauen Meer; denn sie will nach Hawaii, ja sie will nach Hawaii, und das fällt mir so unsagbar schwer. :,: Es gibt kein Bier... Hoch auf dem gelben Wagen 1. Hoch auf dem gelben Wagen, sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn. Felder, Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold. :,: Ich möcht ja so gerne noch schauen, aber der Wagen, der rollt. :,:

6 2. Postillon in der Schänke füttert die Rosse im Flug. Schäumendes Gerstengetränke reicht der Wirt mir im Krug. Hinter den Fensterscheiben lacht ein Gesicht so hold, :,: ich möcht ja so gerne noch schauen, aber der Wagen, der rollt. :,: 3. Flöten hör ich und Geigen, lustiges Baßgebrumm, junges Volk im Reigen tanzt um die Linde herum. Wirbelt wie Blätter im Winde, jauchzt und lacht und tollt. :,: Ich blieb ja so gern bei der Linde, aber der Wagen, der rollt. :,: 4. Sitzt einmal ein Gerippe dort bei dem Schwager vorn, schwingt statt der Peitsche die Hippe, Stundenglas statt des Horn, sag ich: ade nun, ihr Lieben, die ihr nicht mitfahren wollt! :,: Ich wäre ja so gerne geblieben, aber der Wagen, der rollt. :,: Hohe Tannen 1. Hohe Tannen weisen die Sterne an der Isar wildspringender Flut; :,: liegt das Lager auch in weiter Ferne, doch du Rübezahl hütest es gut. :,: 2. Hast dich uns zu eigen gegeben, der die Sagen und Märchen erspinnt; :,: und im tiefsten Waldesleben als ein Riese Gestalt annimmt. :,: 3. Komm zu uns an das lodernde Feuer, in die Berge bei stürmischer Nacht! :,: Schirm die Zelte, die Heimat, die teure, komm und halte mit uns treue Wacht! :,: 4. Höre, Rübezahl, was wir dir sagen: Volk und Heimat, die sind nicht mehr frei. :,: Schwing die Keule wie in alten Tagen, schlage Hader und Zwietracht entzwei! :,:

7 Ich hatt einen Kameraden 1. Ich hatt einen Kameraden, einen bessren findst du nit. Die Trommel schlug zum Streite, er ging am meiner Seite :,: in gleichem Schritt und Tritt.:,: 2. Eine Kugel kommt geflogen; gilt es mir oder gilt es dir? Ihn hat es weggerissen, er liegt mir vor den Füßen, :,: als wär s ein Stück von mir. :,: 3. Will mir die Hand noch reichen derweil ich eben lad. "Kann dir die Hand nicht geben; bleib du im ewgen Leben, :,: mein guter Kamerad!" :,: Im Frühtau zu Berge 1. Im Frühtau zu Berge wir gehn, fallera, es grünen die Wälder die Höhn, fallera. :,: Wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen noch ehe im Tale die Hähne krähn. :,: 2. Ihr alten und hochweisen Leut fallera, ihr denkt wohl, wir wärn nicht gescheit, fallera. :,: Wer wollte aber singen, wenn wir schon Grillen fingen in dieser herrlichen Frühlingszeit. :,: 3. Werft ab alle Sorgen und Qual, fallera, und wandert mit uns aus dem Tal, fallera. :,: Wir sind hinaus gegangen, den Sonnenschein zu fangen. Kommt mit und versucht es doch auch einmal. :,: Im grünen Wald 1. Im grünen Wald, da wo die Drossel singt, Drossel singt, wo im Gebüsch das muntre Rehlein springt,

8 Rehlein springt. :,: Wo Tann und Fichten stehn am Waldessaum, erlebt ich meiner Jugend schönsten Traum. :,: 2. Das Rehlein trank wohl aus dem klaren Bach, klaren Bach, derweil im Wald der muntre Kuckuck lacht, Kuckuck lacht. :,: Der Jäger zielt schon hinter einem Baum, das war des Rehleins letzter Lebenstraum. :,: 3. Getroffen wars und sterbend lag es da, lag es da, das man vorher noch munter hüpfen sah, hüpfen sah. :,: Da trat der Jäger aus dem Waldessaum, und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum. :,: 4. Die Jugendjahre sind schon längst entflohn, längst entflohn, die ich verlebt als junger Waidmannssohn, Weidmannssohn. :,: Er nahm die Büchse, schlug sie an einen Baum, und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum. :,: In einem Polenstädtchen 1. In einem Polenstädtchen, da wohnte einst ein Mädchen. Sie war so schön, sie war so schön. :,: Sie war das allerschönste Kind, das man in Polen find t, aber nein, aber nein sprach sie, ich küsse nie. :,: 2. Wir spielten Schach und Mühle, ich gewann in diesem Spiele, und sprach zu ihr: :,: Lös deines Spieles Spieles Schuld durch eines Kusses Huld, aber nein, aber nein sprach sie, ich küsse nie. :,: 3. Ich führte sie zum Tanze, da fiel aus ihrem Kranze, ein Röslein rot, ein Röslein rot. :,: Ich hob es auf von ihrem Fuß und bat um einen Kuß, aber nein, aber nein sprach sie, ich küsse nie. :,:

9 4. Und als der Tanz zu Ende, reichten wir uns beide Hände, zum Abschiedsgruß. :,: Sie lag in meinem meinem Arm, mir schlug das Herz so warm, aber nein, aber nein sprach sie, ich küsse nie. :,: 5. Doch in der Abschiedsstunde, da fiel aus ihrem Munde, ein einzig Wort. :,: Nimm hin du stolzer Kavalier, den ersten Kuß von mir, vergiß Maruschka nicht, das Polenkind.:,: 6. Und unter einer Eiche, da fand man ihre Leiche, sie war so schön. :,: Sie hielt nen Zettel in der Hand, worauf geschrieben stand, ich hab s einmal probiert und bin krepiert.:,: 7. Drum lautet die Parole, küß niemals eine Polin, die nichts verträgt. :,: Schaff dir ein deutsches Mädchen an, das was vertragen kann, und nicht beim allerersten Kuß krepieren muß. :,: In Junkers Kneipe 1. In Junkers Kneipe, bei Bier und Pfeife, da saßen wir zusamm`. Ein kühler Tropfen, vom besten Hopfen, uns durch die Kehle rann. Ja wenn die Klampfen klingen, und die Burschen singen, und die Madeln fallen ein. :,: Was kann das Leben schöneres geben, wir wollen Reservisten sein. :,: Sonnenuntergang (die ganze Nacht), leise spielt die Balalaika (Laika), hell erklingt ihr Lied die ganze Nacht (hei), schwarze Natascha nur Du allein! :,: Schwarze Natascha nur Du, süße Natascha nur Du,

10 Dir gehört mein Herz die ganze Nacht (hei), schwarze Natascha nur Dir allein.:,: 2. Die alten Zeiten, vorüber gleiten, da draußen wogt die Nacht. Und immer wieder, sing n wir die Lieder, die uns so froh gemacht. Ja wenn die Es ist sehr spät schon, der Junker schläft schon, das Bier schmeckt langsam schal. Doch eh wir gehen, zum Schlaf uns legen, da singen wir nochmal. Ja wenn die... Istruper Lied 1. Ich liebe dich mein Heimatdorf, mein Istrup an der Aa. Im ganzen weiten Nethegau, kein schöner Dorf ich sah. Tiral-la-la Hoch oben steht auf steiler Höh` das Kirchlein alt und traut. Ihr Fensterauge rund und schön, aufs Dorf hinunter schaut. Tiral-la-la Die Häuser recken steil empor in weißer Fachwerkwand. Und durch das Wiesental hin zieht, des Aabach s Silberband. Tiral-la-la Du wanderst durch die Stubelitt zum dunklen Totengrund. Dort siehst du Buchen wie im Hain, im weiten weiten Rund. Tiral-la-la Forellen huschen durch den Bach und Rehe durch den Wald. Und munter fröhlich jauchzt und singt, im Dorfe jung und alt. Tiral-la-la...

11 6. Gott schütze mir mein Heimatdorf, mein Istrup an der Aa. Im ganzen weiten weiten Rund, kein schöner Dorf ich sah. Tiral-la-la... Jenseits des Tales 1. Jenseits des Tales standen ihre Zelte, zum hohen Abendhimmel quoll der Rauch. :,: Das war ein Singen in dem ganzen Heere, und ihre Reiterbuben sangen auch. :,: 2. Sie putzten klirrend am Geschirr der Pferde, her tänzelte die Marketenderin, :,: und unterm Singen sprach der Knaben einer, "Mädchen, du weißt s, wo ging der König hin?" :,: 3. Diesseits des Tales stand der junge König und griff die feuchte Erde aus dem Grund. :,: Sie kühlte nicht die Glut der heißen Stirne, sie machte nicht sein krankes Herz gesund. :,: 4. Ihn heilten nur zwei jugendfrische Wangen und nur ein Mund, den er sich selbst verbot. :,: Noch fester schloß der König seine Lippen und sah hinüber in das Abendrot. :,: 5. Jenseits des Tales standen ihre Zelte, zum hohen Abendhimmel quoll der Rauch. :,: und war ein Lachen in dem ganzen Heere, und jener Reiterbube lachte auch. :,: Jetzt kommen die lustigen Tage 1. Jetzt kommen die lustigen Tage, Schätzel ade. Und daß ich es dir gleich sage, es tut ja gar nicht weh. Denn im Sommer da blüht der rote rote Mohn, und ein lustiges Blut kommt überall davon. Schätzel ade, ade, Schätzel ade. 2. Im Sommer, da muß man wandern, Schätzel ade. Und küßt du auch einen andern, wenn ich es nur nicht seh.

12 Und seh ich s im Traum, so bild ich mir halt ein, ach das ist ja nicht so, daß kann ja gar nicht sein. Schätzel ade, ade, Schätzel ade. 3. Und kehr ich dann einstmals wieder, Schätzel ade. So sing ich die alten Lieder, vorbei ist all mein Weh. Und bist du mir dann gut wie einst im schönen Mai, ja so bleib ich bei dir und halte dir die Treu. Schätzel ade, ade, Schätzel ade. Kameraden wir haben die Welt gesehen 1. Kameraden, wir haben die Welt gesehen, Paris und das heilige Rom. Wir haben die Seele über Bord gekotzt, vor St. Pauli, da schwimmt sie schon. Kameraden, die Welt ist so wunderschön, was gibt es für uns noch zu sehn, mein Istrup an der Aa-ha-ha, kein schöner Dorf ich sah. Kein schöner Land 1. Kein schöner Land in dieser Zeit als hier das unsre weit und breit, :,: wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit. :,: 2. Da haben wir so manche Stund gesessen da in froher Rund, :,: und taten singen die Lieder klingen im Eichengrund. :,: 3. Daß wir uns hier in diesem Tal noch treffen so viel hundertmal, :,: Gott mag es schenken, Gott mag es lenken er hat die Gnad. :,: 4. Nun, Brüder, eine gute Nacht, der Herr im hohen Himmel wacht, :,: In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht. :,:

13 5. Ihr Brüder wißt, was uns vereint, ein andere Sonne hell uns scheint; :,: in ihr wir leben, zu ihr wir streben als die Gemeind. :,: Komm doch, liebe Kleine Komm doch, liebe Kleine, sei die Meine, heute Nacht. Du sollst bis morgen früh um neune, meine Herzallerliebste sein. Bleib ich Dir treu sogar bis um zehn, ja wir wollen mal seh n, ja wir wollen zusammen mal bummeln gehen. Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob Du nen Madel hast, oder hast keins. Amüsierst Du dich, denn das findet sich, auf der Reeperbahn nachts um halb eins. Wer noch niemals in lauschiger Nacht, einen Reeperbahn-Bummel gemacht, ist ein armer Wicht, denn er kennt es nicht, mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht. Kufsteinlied 1. Kennst Du die Perle, die Perle Tirols? Das Städtchen Kufstein, das kennst Du wohl. Umrahmt von Bergen, so friedlich und still, :,: ja, das ist Kufstein am grünen Inn. :,: 2. Es gibt so vieles bei uns in Tirol, ein guates Weinderl aus Südtirol. Und mancher denkt sich, s möcht immer so sein, :,: bei einem Maderl und ei m Glaserl Wein. :,: 3. Und ist der Urlaub dann wieder aus, dann nimmt man Abschied und fährt nach Haus. Man denkt an Kufstein, man denkt an Tirol, :,: mein liebes Städtchen, leb wohl, leb wohl. :,: La Montanara 1. Hörst du das Lied der Berge, die Berge sie grüßen dich. Hörst du mein Echo schallen und leise verhallen. Dort wo in blauen Fernen die Welten entschwinden, möcht ich dich wiederfinden mein unvergess`nes Glück.

14 Lili Marleen 1. Vor der Kaserne, vor dem großen Tor, stand eine Laterne und steht sie noch davor. So woll n wir uns wiedersehn, bei der Laterne woll n wir stehn wie einst Lili Marleen, wie einst Lili Marleen. 2. Unsere beiden Schatten seh n wie einer aus. Daß wir so lieb uns hatten, das sah man gleich daraus. Und alle Leute soll n sehn, wenn wir bei der Laterne stehn, wie einst Lili Marleen Schon rief der Posten, sie blasen Zapfenstreich, es kann 3 Tage kosten, Kamrad ich komm sogleich! Da sagten wir auf Wiedersehn. Wie gerne wollt ich mit dir gehn, mit dir, Lili Marleen Deine Schritte kennt sie, deinen zarten Gang, alle Abend brennt sie, doch mich vergaß sie lang. Und sollte mir ein Leid geschehn, wer wird bei der Laterne stehn, mit dir, Lili Marleen Aus dem stillen Raume, aus der Erde Grund, hebt mich wie im Traume dein verliebter Mund. Wenn sich die späten Neben drehn, werd ich bei der Laterne stehn, wie einst Lili Marleen... Lustig ist das Zigeunerleben 1. Lustig ist das Zigeunerleben, faria faria ho. Brauch n dem Kaiser kein Zins zu geben, faria faria ho. Lustig ist es im grünen Wald, wo des Zigeuners Aufenthalt, faria faria faria faria faria faria ho. 2. Sollt uns einmal der Hunger plagen, faria faria ho. Tun wir uns ein Hirschlein jagen, faria faria ho. Hirschlein nimmt dich wohl in Acht, wenn des Jägers Büchse kracht, faria faria faria faria faria faria ho.

15 3. Sollt uns einmal der Durst sehr plagen, faria faria ho. Geh n wir hin zu Waldesquellen, faria faria ho. Trinken das Wasser wie Moselwein, meinen es müßte Champagner sein, faria faria faria faria faria faria ho. 4. Mädel willst du Tabak rauchen, faria faria ho. Brauchst dir keine Pfeif zu kaufen, faria faria ho. Greif in meine Tasch hinein, da wird Pfeif und Tabak sein. faria faria faria faria faria faria ho. 5. Wenn uns tut der Beutel hexen, faria faria ho. Lassen wir einen Taler wechseln, faria faria ho. Treiben wir die Zigeunerkunst, haben wir den Taler schon wieder bei uns. faria faria faria faria faria faria ho. 6. Wenn wir auch kein Federbett haben, faria faria ho. Tun wir uns ein Loch ausgraben, faria faria ho. Legen Moos und Reisig nein, das soll unser Federbett sein. faria faria faria faria faria faria ho. Märkische Heide 1. Märkische Heide, märkischer Sand sind des Märkers Freude, sind sein Heimatland, sind sein Heimatland! :,: Steige hoch du roter Adler, hoch über Sumpf und Sand, hoch über dunkle Kiefernwälder! Heil dir mein Brandenburger Land! :,: 2. Uralte Eichen dunkler Buchenhain, grünende Birken umrahmen den Wiesenhain, grünende Birken umrahmen den Wiesenhain. :,: Steige hoch...:,: 3. Bauern und Bürger vom märkischen Geschlecht hielten stets zur Heimat in märkischer Treue fest, hielten stets zur Heimat in märkischer Treue fest. :,: Steige hoch...:,: 4. "Hie Brandenburg allewege!" sei unser Losungswort, der Heimat in Treue in allen Zeiten fort,

16 der Heimat in Treue in allen Zeiten fort. :,: Steige hoch...:,: Marmor, Stein und Eisen bricht 1. Weine nicht wenn der Regen fällt, dam dam, dam dam, es gibt einen der zu Dir hält, dam dam, dam dam! Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht! Alles, alles geht vorbei, doch wir sind uns treu! 2. Kann ich einmal nicht bei Dir sein, dam dam, dam dam, denk daran Du bist nicht allein, dam dam, dam dam! Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht! Alles, alles geht vorbei, doch wir sind uns treu! 3. Nimm den goldenen Ring von mir, dam dam, dam dam, bist Du traurig, dann sagt er Dir, dam dam, dam dam! Marmor, Stein und Eisen bricht,... Muß i denn 1. Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus, Städtele hinaus und du mein Schatz bleibst hier, Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiederum komm, wiederum komm, kehr i ein mein Schatz bei dir! Kann i glei net allweil bei dir sein, han i doch mei Freud an dir. Wenn i komm Wie du weinst, wie du weinst, daß i wandere muß, wandere muß, wie wenn d Lieb jetzt wär vorbei; sind au drauß sind au drauß der Mädele viel, Mädele viel, lieber Schatz i bleib dir treu.

17 Denk du net, wenn i ne andre seh, so sein mei Lieb vorbei; sind au drauß Über s Jahr, über s Jahr, wenn mer Träubele schneid t, Träubele schneid t, stell i hier mi wiedrum ein; bin i dann, bin i dann dein Schätzele noch, Schätzele noch, so soll die Hochzeit sein. Über s Jahr da ist mein Zeit vorbei, da g hör i mein und dein; bin i dann... Panzerlied 1. Ob s stürmt oder schneit, ob die Sonne uns lacht, der Tag glühend heiß oder eiskalt die Nacht. Verstaubt sind die Gesichter, doch froh ist unser Sinn, ja unser Sinn, :,: es braust unser Panzer im Sturmwind dahin. :,: 2. Mit donnerndem Motor, so schnell wie der Blitz, dem Feinde entgegen, im Panzer geschützt. Voraus den Kameraden, im Kampfe ganz allein. :,: So stoßen wir tief in die feindlichen Reih n. :,: 3. Mit Sperren und Tanks hält der Gegner uns auf, wir lachen darüber und fahren nicht drauf. Und schüttelt er grimmig und wütend seine Hand, :,: wir suchen uns Wege, die keiner sonst fand. :,: 4. Und läßt uns im Stich einst das treulose Glück, und kehren wir nicht mehr zur Heimat zurück, trifft uns die Todeskugel, ruft uns das Schicksal ab, :,: dann ist uns der Panzer ein ehernes Grab. :,: Panzerlied (Reservisten-Version) 1. In Höxter am Bahnhof, da steigen wir ein, da winken die Mädchen zu zwei n oder drei n, sie winken mit den Höschen und singen noch dazu, :,: Parole heißt Heimat, Reserve hat Ruh. :,: 2. Zu Haus angekommen, das Mütterlein spricht: "Was hast Du gegessen ein Jahr beim Komiß?" "Scheiß Erbsen und scheiß Bohnen

18 und E-PA noch dazu!" :,: Parole heißt Heimat, Reserve hat Ruh. :,: 3. Zu Haus angekommen, das Väterlein spricht: "Was hast Du verdienet ein Jahr beim Komiß?" "Kein Heller und kein Batzen und Schulden noch dazu!" :,: Parole heißt Heimat, Reserve hat Ruh. :,: 4. Zu Haus angekommen, das Schwesterlein spricht: "Wen hast Du geliebet ein Jahr beim Komiß?" "Das Töchterlein vom Hauptmann vom Spieß die noch dazu!" :,: Parole heißt Heimat, Reserve hat Ruh. :,: 5. Zu Haus angekommen, das Brüderlein spricht: "Was hast Du gelernet ein Jahr beim Komiß?" "Das Schießen und Marschieren und saufen noch dazu!" :,: Parole heißt Heimat, Reserve hat Ruh. :,: Santa Maria (Humbala...) 1. Santa Maria, Insel die aus Träumen geboren, ich hab meine Sinne verloren in dem Fieber das wie Feuer brennt. Santa Maria, nachts an deinen schneeweißen Stränden, hielt ich ihre Jugend in den Händen, Glück für das man keinen Namen kennt. Sie war ein Kind der Sonne, schön wie ein erwachender Morgen, heiß war ihr stolzer Blick, und tief in ihrem Innern verborgen brannte die Sehnsucht, Santa Maria, Maria, den Schritt zu wagen, Santa Maria, Maria, vom Mädchen bis zur Frau. (Humbala...) 2. Santa Maria, Insel die aus Träumen geboren, ich hab meine Sinne verloren in dem Fieber das wie Feuer brennt. Santa Maria, ihre Wildheit ließ mich erleben mit ihr auf bunten Flügeln entschweben in ein fernes unbekanntes Land.

19 Wehrlos trieb ich dahin im Zauber ihres Lächelns gefangen, doch als der Tag erwacht sah ich die Tränen auf ihren Wangen, Morgen hieß Abschied, Santa Maria, Maria, und meine Heimat, Santa Maria, Maria, war so unendlich weit. (Haha...) 3. Santa Maria, Insel die aus Träumen geboren, ich hab meine Sinne verloren in dem Fieber das wie Feuer brennt. Santa Maria, niemals mehr hab ich so empfunden, wie im Rausch in nächtlichen Stunden, die Erinnerung, sie wird nie vergehn. Sie war ein Kind der Sonne, schön wie eine erwachender Morgen, heiß war ihr stolzer Blick, und tief in ihrem Innern verborgen brannte die Sehnsucht, Santa Maria, Maria, den Schritt zu wagen, Santa Maria, Maria, vom Mädchen bis zur Frau. (Humbala...) Schwarzbraun ist die Haselnuß 1. Schwarzbraun ist die Haselnuß, schwarzbraun bin auch ich, ja bin auch ich, schwarzbraun muß mein Madel sein, gerade so wie ich. So wie du, ju-vi-ju-vi-di, ha, ha, ha, so wie du, ju-vi-ju-vi-di, ha, ha, ha, so wie du, ju-vi-ju-vi-di, ha, ha, ha, so wie du, ju-vi-ju-vi-di. Ju-vi-ju-vi-di, ha, ha, ha, ju-vi-ju-vi-di, ha, ha, ha, ju-vi-ju-vi-di, ha, ha, ha, ju-vi-ju-vi-di. 2. Mädel hat mir Busserl geb n, hat mich nicht gekränkt, ja nicht gekränkt. Hab ihr auch eins wiedergeb n, ich nehm ja nichts geschenkt. So wie du, Mädel hat kein Heiratsgut, Mädel hat kein Geld, ja kein Geld. Doch sie ist die Liebste mir auf dieser ganzen Welt. So wie du, Kernig ist die Haselnuß, kernig bin auch ich, ja bin auch ich,

20 wenn ich eine freien tu, so muß sie sein wie ich. So wie du,... Schwer mit den Schätzen 1. Schwer mit den Schätzen des Orients beladen, ziehet ein Schifflein am Horizont dahin. Sitzen zwei Mädel am Ufer des Meeres, flüstert die eine der andern leis ins Ohr: "Frag doch das Meer, ob es Liebe kann scheiden, frag doch das Meer, ob es Treue brechen kann." 2. Schifflein sie fuhren und Schifflein sie kamen; einst kam die Nachricht aus fernem, fernem Land. Aber es waren nur wenige Zeilen: Daß eine andere er auserkoren hat. "Frag doch das Meer, ob es Liebe kann scheiden, frag doch das Meer, ob es Treue brechen kann." Trinkspruch Brüder, wie trinken wir? Wie immer! Wie saufen wir? Haut der Katz! Haut ihn nur nicht Viel schlimmer! Den Schwanz ab! Ganz ab! Laßt ihr noch ein Stümmlein, Stümmlein stehn`, laßt de Katz zur Miesekatze gehn. Einen Ruck! Einen Suffa! Einen Zuck! Heia, die Wildsau! Von den Bergen rauscht ein Wasser 1. Von den Bergen rauscht ein Wasser, woll t es wäre kühler Wein, kühler Wein. :,: Kühler Wein der soll es sein, Schatz, mein Schatz, ach könnt ich bei dir sein. :,: 2. In dem Wasser schwimmt ein Fischlein, das ist glücklicher als ich, ja als ich.

21 :,: Glücklich ist, wer das vergißt, was nun einmal nicht zu ändern ist. :,: 3. Willst du mich noch einmal sehen, sollst du nach dem Bahnhof gehn, Bahnhof gehn. :,: In dem großen Wartesaal sehn wir uns zum allerletzten Mal. :,: 4. Auf dem Baum da sitzt ein Vogel,; das ist eine Nachtigall, Nachtigall.! :,: Nachtigall, du süßer Schall, schöne Mädchen gibt es überall. :,: 5. Liebchen komm in meine Arme; nimm den letzten Abschiedskuß, Abschiedskuß! :,: Nimm den letzten Abschiedskuß, weil ich, weil ich von dir scheiden muß. :,: 6. Scheiden ist ein hartes Wort, du bleibst hier und ich muß fort, ich muß fort. :,: Du bleibst hier und ich muß fort, weiß noch weiß noch nicht an welchen Ort. :,: 7. Sollten wir uns nicht mehr sehen, so bleibt unsre Lieb bestehn, ja bestehn. :,: Liebst du mich, so lieb ich dich, nimmer, nimmermehr vergeß ich dich.:,: 8. Und zu Hause angekommen, fängt ein neues Leben an, Leben an. :,: Eine Frau wird sich genommen, kleine Kinder bringt der Weihnachtsmann.:,: Wannenflicker 1. :,: In Bayern wurd ich arbeitslos, da zog ich um die Welt :,: :,: Als Wannenflicker zog ich hinaus hinaus und flickte Wannen Wannen Pfannen von Haus zu Haus :,: 2. :,: Einst kam ich an ein kleines Haus, ein Madel schaut heraus :,: :,: Oh Wannenflicker komm doch herein herein, hier wird so manches kleine Loch zu flicken sein :,: 3. :,: Sie zeigte ihm ein kleines Loch,, daß war so schwarz wie Pech :,:

22 :,: Oh Wannenflicker nimm Dich in acht in acht, daß Du das kleine schwarze Loch nicht größer machst :,: 4. :,: Und als er damit fertig war, die Arbeit war getan :,: :,: Der Wannenflicker zog seinen Hut ja Hut, uns sprach "Ole ole ole" der Flick war gut. :,: Wenn die bunten Fahnen wehen 1. Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer, woll n wir ferne Lande sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer. Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken, klingen die Lieder weit übers Meer. 2. Sonnenschein ist unsre Wonne, wie er lacht am lichten Tag. Doch es geht auch ohne Sonne, wenn sie mal nicht scheinen mag. Blasen die Stürme, brausen die Wellen, singen wir mit dem Sturm unser Lied. 3. Hei, die wilden Wandervögel, ziehen wieder durch die Nacht, singen ihre alten Lieder, daß die Welt vom Schlaf erwacht. Kommt dann der Morgen, sind sie schon weiter, über die Berge, wer weiß wohin. 4. Wo die blauen Gipfel ragen, lockt so mancher steile Pfad, immer vorwärts, ohne Zögern, bald sind wir dem Ziel genaht! Schneefelder blinken, schimmern von ferne her, Lande versinken im Wolkenmeer. Wenn wir erklimmen 1. Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, steigen dem Gipfelkreuz zu, in unsern Herzen brennt eine Sehnsucht, die läßt uns nimmermehr in Ruh. :,: Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir, :,:

23 2. Mit Seil und Hacken, den Tod im Nacken, hängen wir an der steilen Wand. Herzen erglühen, Edelweiß blühen, vorbei geht s mit sicherer Hand. :,: Herrlich Berge... :,: 3. La Montanara und Fudschijama, Berge sind überall schön. Gletscher und Sonne, Herzen voll Wonne, herrlich die Sterne zu sehen. :,: Herrlich Berge... :,: 4. Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen, ach, wie so schön ist die Welt. Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen, alles aufs Beste bestellt. :,: Herrlich Berge... :,: 5. Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen, Berge, die leuchten so rot. Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder, Brüder auf Leben und Tod. :,: Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind treu. :,: Weser Lied 1. Wo die Weser einen großen Bogen macht, wo der Kaiser Wilhelm hält die Treue Wacht, wo man trinkt die Halben in zwei Zügen aus, da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus, da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus. Wir ziehn ins Weserland, ins schöne Heimatland, dich will ich lieben bis in den Tod, wir ziehn Wo die krumme Diemel in die Weser fließt, wo der Jordan sprudelnd in die Bever schießt, wo man treibt den Kranken Gicht und Rheuma aus, da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus, da ist meine Heimat, da bin ich zu Haus. Wir ziehn ins Weserland, ins schöne Heimatland, dich will ich lieben bis in den Tod, wir ziehn...

24 3. Muß ich einst auch in die weite Ferne ziehn, treibt die Sehnsucht wieder mich zur Weser hin. Von Hann. Münden fließt sie bis zum Nordseestrand, da ist meine Heimat, ist mein Vaterland, da ist meine Heimat, ist mein Vaterland. Wir ziehn ins Weserland, ins schöne Heimatland, dich will ich lieben bis in den Tod, wir ziehn Wenn ich einmal tot bin, schaufelt mir ein Grab, in die Erde, die ich so geliebet hab. Schreibt auf meinen Grabstein diese Worte auf: Hier ward meine Heimat, hier ward ich zu Haus, Hier ward meine Heimat, hier ward ich zu Haus. Wir ziehn ins Weserland, ins schöne Heimatland, dich will ich lieben bis in den Tod, wir ziehn... Wildgänse rauschen durch die Nacht 1. Wildgänse rauschen durch die Nacht mit schrillem Schrei nach Norden. :,: Unstete Fahrt! Habt acht, habt acht! Die Welt ist voller Morden. :,: 2. Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt, graugreisige Geschwader! :,: Fahlehelle zuckt und Schlachtruf gellt, weit hallt und wogt der Hader. :,: 3. Rausch zu, fahr zu, du graues Heer, rauscht zu, fahrt zu, nach Norden! :,: Fahrt ihr nach Süden übers Meer, was ist aus uns geworden? :,: 4. Wir sind wie ihr ein graues Heer, und fahr n in Kaisers Namen, :,: und fahr n wir ohne Wiederkehr, rauscht uns im Herbst ein Amen. :,: Wir lagen vor Madagaskar 1. Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord.

25 In den Kesseln, da faulte das Wasser, und täglich ging einer über Bord. Ahoi, Ahoi! Kameraden! Ahoi, Ahoi! Leb wohl, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl. Ja wenn das Schifferklavier an Bord ertönt, ja dann sind die Matrosen so still, ja so still, weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt, die er gerne einmal wieder sehen will. 2. Wir lagen schon vierzehn Tage, kein Wind in die Segel uns pfiff. Der Durst war die größte Plage, dann liefen wir auf ein Riff Ahoi! Kameraden! Der Langhein, der war der erste, der soff von dem faulen Naß; die Pest, sie gab ihm das Letzte und wir ihm ein Seemansgrab. Ahoi! Kameraden!... Wir lieben die Stürme 1. Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, der eiskalten Winde rauhes Gesicht. Wir sind schon der Meere so viele gezogen, und dennoch sank unsre Fahne nicht. :,: Heio, heio, heio, heio, heio, ho, heio-heio-o, heio-o. :,: 2. Unser Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wogen, es strafft der Wind unsre Segel mit Macht. Seht ihr hoch oben die Fahne sich wenden, die blutrote Fahne, ihr Seeleut habt acht! :,: Heio, heio,... :,: 3. Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln, wir jagen sie weit auf das endlose Meer. Wir stürzen an Deck, und wir kämpfen wie Löwen, hei, unser der Sieg, viel Feinde, viel Ehr! :,: Heio, heio,... :,: 4. Ja, wir sind Piraten und fahren zu Meere; wir fürchten nicht Tod und den Teufel dazu; wir lachen der Feinde und aller Gefahren,

26 am Grunde des Meeres erst finden wir Ruh. :,: Heio, heio,... :,:

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