Philosophische Fakultät I
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- Hella Katja Hochberg
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1 25. Jahrgang, Nr. 2 vom 3. März 2015, S. 6 Philosophische Fakultät I Ordnung zur Änung Studien- sordnung für das Studienprogramm (120 Leistungspunkte) im Ein-Fach-Master-Studiengang Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Hochschule Anhalt (FH) vom Gemäß 13 Abs. 1 in Verbindung mit 67 Abs. 3 Nr Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) vom (GVBl. LSA S. 600) in Verbindung mit den Allgemeinen Bestimmungen zu Studien- sordnungen für das Bachelor- Masterstudium an Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (ABStPOBM) vom (ABl. Nr. 2013, Nr. 11, S. 1) in jeweils gültigen Fassung, hat die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg folgende Ordnung zur Änung Studien- sordnung für den Master-Studiengang (120 Leistungspunkte) beschlossen. Artikel I Die Studien- sordnung für das Studienprogramm (120 Leistungspunkte) im Ein-Fach-Master-Studiengang Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg Hochschule Anhalt (FH) vom (ABl. 2007, Nr. 4, S. 21) wird wie folgt geänt: (1) 7 Abs. 2 wird wie folgt geänt: a) Satz 4 wird gestrichen; die Nummerierung nachfolgenden Sätze wird entsprechend angepasst; b) In Satz 4 (neu) wird die Zahl 40 ersetzt durch die Zahl 35. (2) 8 wird wie folgt geänt: a) In Abs. 1 wird nach dem Wortlaut Kolloquium (KL) das Wort Praktikum eingefügt; b) In Abs. 2 wird folgen neuer Unterpunkt eingefügt: ein Praktikum dient dem Kennenlernen praxis in Form einer mehrwöchigen Mitarbeit in verschiedenen Bereichen von Landesämtern, Landesstiftungen, Architekten- Sanierungsbüros. (3) Folgen 8a wird neu eingefügt:
2 8a Praktikum (1) Das Modul Praktikum in ist eine berufsfeldbezogene Lehreinheit wird in Regel in einer universitätsexternen Einrichtung absolviert. Bei diesem Modul handelt es sich um ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 5 LP. (2) Dieses Praktikum sollte nach Vorlesungszeit im Sommersemester durchgeführt werden. Es wird all denjenigen empfohlen, die noch keinen Einblick in die Berufspraxis haben. Das Praktikum wird von Universitätsseite von einem Modulverantwortlichen betreut. (3) Die Praktika werden von den Studierenden selbständig vereinbart. Vor Abschluss Vereinbarung bzw. Aufnahme des Praktikums wird empfohlen, sich mit dem Modulverantwortlichen in Verbindung zu setzen. (4) Voraussetzung für die Anerkennung dieses Praktikum ist die Abgabe eines Praktikumsberichts, aus dem Umfang Inhalt Praktikumstätigkeit hervorgehen. Näheres hierzu ergibt sich aus Modulbeschreibung. (5) Der Praktikumsbericht ist beim Studien- sausschuss einzureichen. Praktika werden nicht benotet gehen auch nicht in die Gesamtnote ein. (4) 10 wird wie folgt geänt: a) Die Überschrift erhält folgende Fassung: 10 Formen von Modulleistungen, Modulteilleistungen Studienleistungen b) Abs. 1 Satz 1 erhält folgende Fassung: (1) Formen von Modul- Modulteilleistungen im Ein-Fach-Master-Studienprogramm sind: Mündliche : Verbale Überprüfung des Lehrstoffs am Ende von Lehrveranstaltungen. Sie dauert in Regel 15 Minuten; Präsentation: Eine mindestens 15 Minuten lange Vorstellung von medial aufbereiteten Arbeitsergebnissen, etwa in Form eines Posters, einer Infotafel o eines Videos; Schriftliche : Eine im Anschluss an einen mündlichen Vortrag schriftlich fixierte Arbeit von max. 5 (Kurzreferat) bzw. 10 Seiten (Referat); Hausarbeit: Eine schriftlich verfasste wissenschaftliche Arbeit von max. 25 Seiten; Projektarbeit: Ein schriftlich verfasster Beitrag im Rahmen eines Forschungs- o Praxisprojekts von unterschiedlichem Umfang; Klausur: Eine von in Regel 45 Minuten Dauer; Praktikumsbericht: Eine Tätigkeitsbeschreibung zur Vorlage beim Studien- sausschuss von max. 5 Seiten; Dokumentation: Zu Zwecken wissenschaftlichen Auswertung verwendbare Bef Fbeschreibung von unterschiedlichem Umfang; Masterarbeit: Näheres dazu unter 13. c) Nachfolgen Abs. 2 wird neu eingefügt; die Nummerierung bisherigen Absätze 2 3 werden entsprechend angepasst; Abs. 4 (alt) wird gestrichen. (2) Formen von Studienleistungen sind: Dokumentation: Zu Zwecken wissenschaftlichen Auswertung verwendbare Bef Fbeschreibung von unterschiedlichem Umfang; Projektarbeit: Ein schriftlich verfasster Beitrag im Rahmen eines Forschungs- o Praxisprojekts von unterschiedlichem Umfang; Hausarbeit: Eine schriftlich verfasste wissenschaftliche Arbeit von max. 25 Seiten; Referat: Ein mündlicher Vortrag von 30 bis 60 Minuten während einer Lehrveranstaltung; Kurzreferat: Ein mündlicher Vortrag von max. 15 Minuten während einer Lehrveranstaltung o Exkursion; Stenprotokoll: Eine inhaltliche Zusammenfassung von in Regel 2-4 Seiten;
3 Thesenpapier: Eine die Lehrveranstaltung vorbereitende Arbeit von in Regel 2-4 Seiten; Videoerstellung: Mitarbeit bei filmischen Dokumentation des Praxisprojekts. d) In Abs. 3 (neu) wird Satz 2 gestrichen. (5) 11 wird geänt erhält folgende Fassung: 11 Anmeldung zum Modul zur Modulleistung (1) Die Anmeldung zur Teilnahme am Modul hat in Regel vor Vorlesungsbeginn, spätestens zwei Wochen nach Vorlesungsbeginn zu erfolgen. Zugelassen wird, wer im Studiengang immatrikuliert ist. Weitere Teilnahmevoraussetzungen ergeben sich aus Anlage Studienprogrammübersicht zu dieser Ordnung in Verbindung mit den Modulbeschreibungen. (2) Die Anmeldung zu den Modulleistungen bzw. Modulteilleistungen die Meldung zu en Wieholungen hat über das elektronische s- Studienverwaltungssystem, in besonen Ausnahmefällen über das zuständige samt spätestens vier Wochen vor Leistung zu erfolgen wird wirksam, sofern die Studentin bzw. Student die Anmeldung nicht eine Woche vor Modulteilleistung bzw. Modulleistung über das elektronische s- Studienverwaltungssystem, in besonen Ausnahmefällen über das zuständige samt wirufen hat. Bei Fristberechnung wird Tag sleistung nicht mit gerechnet. Eine Begründung des Wirufs ist nicht erforlich. Eine durch Wiruf abgemeldete Modulleistung bzw. Modulteilleistung gilt als nicht angemeldet. (3) Die genauen Termine Wieholungstermine für die Modulleistungen bzw. Modulteilleistungen werden spätestens fünf Wochen vor Beginn Modulleistung/ Modulteilleistung durch Aushang beim zuständigen samt o über das elektronische s- Studienverwaltungssystem bekannt gegeben. (6) In 13 Abs. 3 wird folgen Satz 3 hinzugefügt: Die Bearbeitungszeit für die Masterarbeit beträgt 16 Wochen. (7) Die Anlage Studienprogrammübersicht wird geänt erhält folgende Fassung:
4 Pflichtmodul Grlagen 1 Grlagen Anlage Studienprogrammübersicht (gemäß 7) Masterstudiengang (120 LP) ID Modultitel Teilnahmevoraussetzungen Kontaktstudium (Veranstaltungsdauer in SWS) Leistungspunkte Studienleistung/en Modulvorleistung/en Modulleistungen (eventuell Modulteilleistungen) Keine 3 5 nein nein Klausur o mündliche Anteil an Abschlussnote Empfehlung Studiensemester Wahlpflichtbereich Brückenmodule es sind 15 LP zu erbringen. Zu belegen sind entwe die Module Gruppe A o die Gruppe B (gemäß 7 Abs. 2 FStPO) 2A Epochen Kunst Archäologie I Keine 4 5 nein nein Klausur o mündliche 2B Gebäudelehre Keine 4 5 ja nein Präsentation 3A 3B 4A 4B Epochen Kunst Archäologie II Baukonstruktio n Epochen Kunst Archäologie III Baumanageme nt Keine 4 5 nein nein Klausur o mündliche Keine 4 5 ja nein Präsentation Keine 4 5 nein nein Klausur o Hausarbeit Keine 4 5 nein nein Präsentation 5/95 1. o 2. 5/ /95 2.
5 Wahlpflichtbereich I es sind 10 LP zu erbringen 5 Vertiefung Fachwissen Kunst Archäologie 6 Vertiefung Fachwissen Cultural Heritage Pflichtmodule 7 Methodologie I 8 Methodologie II 9 Methodologie III 10 Denkmalmana gement Keine 4 10 ja nein Schriftliche o Hausarbeit Keine 4 10 ja nein Schriftliche o Hausarbeit Keine 6 10 ja nein Präsentation Modul ja nein Präsentation Modul Praxisprojekt 30 LP des Programms 6 10 ja nein Schriftliche Keine 6 10 ja nein Präsentation ja nein Präsentation Dokumentati on 10/95 2. o 3. 10/95 2. o 3. 10/ / / / /
6 14 Masterarbeit 80 LP des Programms Wahlpflichtbereich II es sind 5 LP zu erbringen 11 Aktuelle Probleme Theorien 12 Praktikum in Projektarbeit - 30 nein nein MA-Arbeit Mündliche Keine 2 5 ja nein Schriftliche Keine - 5 nein nein Praktikumsbericht 30/ / /95 2.
7 Artikel II Diese Ordnung findet auf alle Studierenden Anwendung, die ab Wintersemester 2015/2016 das Studium im Master-Studiengang (120 Leistungspunkte) im ersten Fachsemester aufnehmen. Für Studierende, die vor diesem Zeitpunkt ihr Studium aufgenommen haben, gilt weiterhin die zur Zeit Einschreibung gültige Studien- sordnung. Artikel III Diese Ordnung wurde vom Fakultätsrat Philosophischen Fakultät I am beschlossen; Akademische Senat hat hierzu Stellung genommen am Diese Ordnung tritt zum Wintersemester 2015/2016 in Kraft wird im Amtsblatt Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg veröffentlicht. Halle (Saale), 28. Januar 2015 Prof. Dr. Udo Sträter Rektor
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