e.v. - Freizeit- und Tagungsstätte - christlich-therapeutische Einrichtung für junge Frauen 86. Jahrgang Dezember 2015 Nr. 3

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2 Liebe Salemsfreunde, von 2011 bis 2012 habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Salem gemacht. Dabei durfte ich viele wertvolle Erfahrungen machen, Gott noch näher kennen lernen und Kontakte knüpfen. Ich finde es toll, dass es die Möglichkeit gibt ein FSJ zu machen. Durch den Ring missionarischer Jugendbewegungen (RMJ) habe ich bei den FSJ- Treffen viele verschiedene Christen kennen gelernt. Nach dem FSJ bin ich oft in Salem vorbeigekommen, zu Besuch oder zum Aushelfen. Nun bin ich für einige Monate Mitarbeiterin in Salem. Es ist schön in das Altbekannte zurückzukehren und Neues zu lernen. Ich freue mich, immer mehr von der Liebe Gottes zu erfahren und zu begreifen. Er liebt uns so wie wir sind! David sagt es in Psalm 139,14: Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. Ich darf mich lieben lernen, wie Christus mich liebt. Das befreit von Hochmut, Selbstmitleid, Ich-Dreherei,! Dann komme ich an, brauche nicht mehr um Anerkennung kämpfen und kann den Anderen annehmen, mit seinen Fehlern und Schwächen. Zwei Aussagen von Dietrich Bonhoeffer haben mich in letzter Zeit besonders angesprochen: Ich kann es niemals im Voraus wissen, wie Gottes Ebenbild im Anderen aussehen soll, immer wieder hat es eine ganz neue, allein in Gottes freier Schöpfung begründete Gestalt. Mir mag sie fremd erscheinen, ja ungöttlich. Gott schafft den Anderen zum Ebenbilde seines Sohnes, des Gekreuzigten, und auch dieses Ebenbild schien mir wahrhaft fremd, ja ungöttlich, bevor ich es ergriff. Gott will nicht, dass ich den Andern nach dem Bild forme, das mir gut erscheint, also nach meinem eigenen Bilde, sondern in seiner Freiheit von mir hat Gott den Andern zu seinem Ebenbilde gemacht. Gott hat uns alle so verschieden und einzigartig geschaffen, dass es im Alltag oft schwerfällt im Anderen Christus zu sehen. Doch es wird einfach, wenn wir zu Jesus aufschauen und er uns im Herzen offen- 2

3 bart, was er am Kreuz für uns getan hat. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie auf Ihrem Lebensweg immer wieder das Ebenbild Gottes in Ihren Mitmenschen sehen können und Andere in Ihnen. Möge Gott Sie reich mit seiner Liebe beschenken! Viele Grüße von PETRA DAMME Mein Name ist Gundula Weber (geb in Daaden/Westerwald). Ich bin Theologin. Nach meinem Studium in Heidelberg und meinem Vikariat in Mannheim entschied ich mich für einen beruflichen Werdegang außerhalb des Pfarramtes und damit für einen Weg, von dem ich nicht wusste, wie er sich gestalten würde. In den folgenden Jahren arbeitete ich sowohl im geistlichen Bereich (Seelsorge, Lehre, Lektorat; Referententätigkeit, Predigen) als auch auf säkularer Ebene (mit sozial auffälligen Jugendlichen u. jungen Erwachsenen; Jugendberatungsstelle ) wobei mich die unterschiedlichen Tätigkeiten ins In- und Ausland führten. Eine weitere, für mich sehr wesentliche Aufgabe war zuletzt die langjährige Pflege meiner Eltern bis zu ihrem Tod. Den Schwerpunkt meiner Berufung sehe ich darin, Wort Gottes auszuteilen, so dass es im Leben von Menschen praktische Umsetzung findet, in die Begegnung mit Gott führt und dadurch Leben umgestaltet und in seiner göttlichen Bestimmung freigesetzt wird. Mein Wunsch und Anliegen ist, dass wir immer klarer erkennen, was uns von Gott geschenkt ist, dass wir unsere Identität in Ihm finden, unser persönliches Verheißenes Land einnehmen, darin leben und damit umgehen, so dass Reich Gottes gebaut und mehr und mehr die Gegenwart Gottes sichtbar und spürbar wird. 3

4 Liebe Salemsfreunde, meine erste Begegnung mit Gundula Weber liegt nun schon fast 30 Jahre zurück. Seitdem durfte ich immer wieder erleben, dass Gott sie mit der ausgeprägten Gabe beschenkt hat, die Menschen, denen sie begegnet, recht wahrzunehmen und zu erfassen. Meine Begegnungen mit Gundula W. waren in den folgenden Jahren davon geprägt, dass sie mich ermutigte neue Schritte mit Gott zu wagen, seine Liebe und Fürsorge zu erwarten und in Anspruch zu nehmen. Ich erlebte, wie ihre seelsorgerliche Tätigkeit Menschen wieder in eine neue, lebendige Gottesbeziehung führte. Eine andere Fähigkeit, die Gott ihr geschenkt hat, ist die fundierte, lebendige Wortverkündigung. Hier spürt man ihr ab, dass sie vieles selbst durchlebt hat und Gottes Wort in ihrem Leben praktische Umsetzung findet. Sie hat eine große Liebe zum Wort Gottes und ist selbst ein Zeugnis seiner lebensverändernden Kraft. Heute fiel mir ein Salems Rückblick auf das Jahr 1979 in die Hände. Dort schreibt Schwester Helga: Das von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unseren Augen, das verkündigen wir euch. 1. Joh. 1 Es ist eine große Gnade und ein gewaltiges Geschenk Gottes, daß wir in dem, was wir den Menschen über unseren Herrn Jesus sagen, nicht von erlernten Theorien ausgehen müssen, sondern von eigener, praktischer Erfahrung, die kein Mensch uns streitig machen oder rauben kann. Für den Apostel Johannes war es offenbar sehr wichtig, daß er sagen konnte: Wir haben Jesus selber gesehen, gehört, angefaßt, glaubt uns doch, damit ihr froh werdet. (Zitat) Vor einiger Zeit hatten wir einen Mitarbeitertag, zu dem wir Gundula W. eingeladen hatten, uns einen geistlichen Impuls weiterzugeben. Die Mitarbeiterresonanz war durchweg positiv und alle wünschten eine erneute Einladung. Wir freuen uns, dass Gundula W. unsere Einladung eine Bibelwoche zu halten angenommen hat und erwarten Gottes Segen für diese Zeit. Herzlich laden wir Sie ein! (vom Thema siehe Rückseite) Mit lieben Grüßen HILDEGARD KRAUSE 4

5 Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Psalm 34,9 Mit diesem Vers und dem Apfelernte- Bild grüße ich Sie ganz herzlich. Wir wollen Gott danken, dass ER uns hindurchgetragen hat durch Vertrautes und Neuland. Wir danken für fleißige, ehrenamtliche Helfer, die uns in vielen Diensten mit ihrer Kraft und Liebe unterstützt haben. Auch Ihnen wollen wir danken für Ihre Treue, Ihre Gaben und Ihre Gebete. Wir konnten dadurch u.a. eine zweite neue Heizung in Betrieb nehmen. In diesem Jahr hatten wir wieder viele kleinere und größere Gästegruppen in unserem Haus aufgenommen. Es ist immer ein fröhliches Geben und Nehmen und Gottes Segen geht mit ihnen und bleibt bei uns. Auch im neuen Jahr laden wir wieder zu unseren Freizeiten und Wochenenden herzlich ein. Ich wünsche Ihnen und uns im kommenden Jahr ein: Wohl dem, der auf IHN trauet! Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, in der wir uns neu oder wieder auf die Geburt Jesu besinnen und feiern, wünscht Ihnen IHRE RENATE ULLMANN Der Gruß aus Salem erscheint vierteljährlich. Herausgeber: Landheim Salem e.v., Asendorf/Nordh., Telefon 04183/7933-0, Fax 04183/ , Konten: HypoVereinsbank, Buchholz IBAN: DE , BIC: HYVEDEMM300 Postbank, Hamburg IBAN: DE , BIC: PBNKDEFF Verantwortlich für den Inhalt: Hildegard Krause u. Renate Ullmann Technische Herstellung: Franz Arbogast, Otterbach/Pfalz 5

6 Herzliche Einladung zu den bisher geplanten Bibelfreizeiten und Seminaren für Frau Ingrid Engelbracht Osterfreizeit Wochenende mit Herrn Erwin Samu Thema: Folget mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen Matth. 4, Wochenende mit Herrn Moritz Czernay Thema: Zeiten der Wiederherstellung Elia soll zuerst kommen und alles zurechtbringen Matth. 17, Frau Gundula Weber Bibelwoche Thema: Zur Sohnschaft bestimmt befähigt zum Anteil am Erbe Wochenende mit Herrn Erwin Samu Thema: durch Seine Wunden sind wir geheilt Jesaja 53, Pastor Werner Röhle Fastenfreizeit Thema: Befreit leben! Wie wir unseren Ballast erkennen und loswerden können Pastor Dietmar Schaefer Bibelwoche Thema: Wachsen und Reifen (aus dem Epheserbrief) Frau Ingrid Engelbracht Bibelwoche Pastor Horst-Dieter Schultz Bibelwoche Thema: Versuchungen bestehen Wir lernen von Jesus WEC Weltweiter Einsatz für Christus Begegnungs-Wochenende Anmeldungen an Herrn Jaro Baum Tel.-Nr.: 0511/ Frau Ingrid Engelbracht Weihnachtsfreizeit Pastor Horst-Dieter Schultz - Silvester/Neujahrsfreizeit (Gemeinde-Tagungen und Freizeiten sind hier nicht aufgeführt) 6

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