News und Tipps von Ihrer Versicherung 3/2015 CLEVER. Kinder und Arbeit gute Planung gefragt Gesund und fit dank viel Bewegung Prämien sparen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "News und Tipps von Ihrer Versicherung 3/2015 CLEVER. Kinder und Arbeit gute Planung gefragt Gesund und fit dank viel Bewegung Prämien sparen"

Transkript

1 News und Tipps von Ihrer Versicherung 3/2015 CLEVER Kinder und Arbeit gute Planung gefragt Gesund und fit dank viel Bewegung Prämien sparen

2 Annetta Roussi, Leiterin Agentur Thusis Liebe Leserin, lieber Leser Nach einer längeren Pause gehe ich seit rund einem halben Jahr wieder regelmässig ins Krafttraining. Ich mache das nicht zuletzt als Vorbereitung auf die kommende Skisaison. Ausserdem gehe ich regelmässig joggen und trainiere Tai Chi, um meine Bewegungen und meine körperliche Konstitution zu stärken. Dass vorbeugen besser ist als heilen, sagt auch Curdin Kasper (Seite 6). Der Sportlehrer und Vater einer Nachwuchs-Skirennfahrerin weiss, wie wichtig Sport für die Gesundheit ist. Um etwas für seine Gesundheit zu tun, muss man aber nicht gleich Hochleistungssport betreiben. Ich freue mich zum Beispiel auf schöne Spaziergänge, aufs Pilzesuchen und Wanderungen in der Region. Ein Ausflug in die Bündner Berge, vielleicht verbunden mit einem Besuch der Schlösser und Burgen in der Umgebung, tut an einem schönen Herbsttag einfach gut. Ich wünsche Ihnen schöne Herbsttage und viel Vergnügen bei der Lektüre der aktuellen CLEVER-Ausgabe. Im Inhalt finden Sie Eltern zwischen Kind und Arbeit Seite 3 Regelmässig Sport treiben gesund und fit bleiben Seite 6 Nachfolge im Unternehmen: Wenn der Sohn zum Chef wird Seite 8 Dank diesen Tipps sparen Sie Prämien Seite 10 Weshalb steigen die Prämien für die Grundversicherung? Seite 11 ÖKK Kunde: 5 Fragen an Maja Kiener Seite 12 Titelbild Kinder und Arbeit unter einen Hut zu bringen, benötigt eine gut Organisation. Auch bei Familie Caneve. Impressum CLEVER News und Tipps von Ihrer Versicherung. 27. Jahrgang, 3/2015. Herausgeber ÖKK, Bahnhofstrasse 13, 7302 Landquart. Telefon Mail clever@oekk.ch. Chefredaktion Bruno Schatz. Redaktionsleiter Patrick Eisenhut. Redaktion/Grafik/Produktion Swisscontent AG, 8032 Zürich. Daliah Kremer, Lara Surber, Nicole Senn. Mitarbeit Leo Hug, Charlotte Pauk, Runa Reinecke. Korrektorat Dominik Süess. Bilder Markus Bertschi (Cover), Andrea Badrutt, Gian Giovanoli /KMU Fotografie. Druck Somedia Production, 7007 Chur. 2 ÖKK

3 «Flexibilität ist die grösste Herausforderung» Berufstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen, erfordert viel Organisationstalent. Sind es gar mehrere Arbeitsplätze wie bei Tiziana Caneve, so ist zusätzliche Flexibilität gefordert. Ein grosser Vorteil dabei ist, wenn Arbeitsplatz, Kinderbetreuung und Wohnort nah beieinander liegen. Tiziana Caneve und ihre Kinder Davide und Estefania haben alles im Griff. Noch schnell die Wäsche aufhängen, schnell das Geschirr vom Mittagessen in die Küche tragen und abwaschen, schnell prüfen, ob Sohn Davide alles Nötige in seiner Tasche hat und ihn dann schnell zum Schlagzeugunterricht bringen. «Es muss alles schnell, schnell gehen», sagt Tiziana Caneve beim Dessert. Wegen des engen Terminkalenders findet das Interview während des gemeinsamen Mittagessens mit den Kindern statt. «Ich wäre manchmal froh, wenn der Tag ein paar Stunden mehr hätte.» Doch ab und zu finde sich jeweils schon etwas Zeit, die sie für sich nutzen könne, meint die vielbeschäftigte Frau. CLEVER 3

4 Essen vorbereiten, basteln, spielen, Hausaufgaben machen Tiziana Caneve hat auch bei vollem Terminkalender immer genügend Zeit für ihre Kinder. «Möglich ist meine Arbeitstätigkeit, weil Wohnort, Arbeitsplätze und Krippe nah beieinander liegen.» Tiziana Caneve Zwischen 60 und 80 Prozent arbeitet die Mutter der zwölfjährigen Estefania und des sechsjährigen Davide. Ihr Pensum teilt sich auf verschiedene Tätigkeiten auf: auf die Betreuung im Kinderhort, in den auch ihre Kinder gehen, auf Reinigungsarbeiten im Kinderhort, im Schulhaus und bei Privatpersonen sowie auf die Mithilfe beim Kinderturnen im Schulhaus. Zusätzlich gibt Tiziana Caneve Kurse in Glaskunst, in denen aus Glasscheiben kunstvolle Schalen und Töpfe gefertigt werden. Diese sind vor allem vor Weihnachten, vor Ostern und vor dem Muttertag gefragt, wenn Kinder Geschenke für Eltern und Paten basteln. Tiziana Caneves Partner arbeitet zu hundert Prozent. Dass die Organisation der Kinderbetreuung bei ihr liegt, sei für sie klar, denn ihr Partner sei nicht der Vater der Kinder. «Klar schaut er zu den Kindern, wenn ich abends oder mal am Wochenende im Schulhaus putze. Grundsätzlich bin aber ich zuständig.» Flexibilität ist unabdingbar Bei so vielen verschiedenen Beschäftigungen sind Organisationstalent und Flexibilität gefragt, um alle Termine unter einen Hut zu bringen. Beispielsweise am Tag des Interviews: Die Lehrer sind in der Weiterbildung und die Kinder zu Hause. «Man kennt sich im Quartier und hilft sich dann jeweils gegenseitig aus», sagt Tiziana Caneve, «manchmal springt auch meine Mutter ein, die gleich um die Ecke wohnt.» Ist Not am Mann, respektive an der Frau, können die Kinder auch kurzfristig einige Stunden zusätzlich in den Hort gehen. Normalerweise sind sie dreimal die Woche über Mittag im Kinderhort, Davide zusätzlich einen Nachmittag. «Möglich ist meine Arbeitstätigkeit nur deshalb, weil Wohnort, Arbeitsplätze und Kinderkrippe nah beieinander liegen», betont Tiziana Caneve. Die Krippe ist auf dem Areal der Schule, wo Tiziana Caneve auch putzt, die Glaskunst-Kurse gibt sie zu Hause. Der Kinderhort und alle Arbeitsorte sind zu Fuss erreichbar. «Hätte ich fixe Arbeitszeiten wie etwa bei einer Bank, oder müsste ich in der Innenstadt oder nur schon in einem anderen Quartier arbeiten, wäre die Organisation von Kinderbetreuung und Arbeit kaum möglich», sagt sie. «Ich bewundere andere Mütter, die eine solche Belastung schaffen.» Ein riesiger Vorteil seien die vielen Wochen Ferien. «Haben die Kinder Ferien, so habe auch ich frei.» Andere Eltern müssen für diese Zeit jeweils eine zusätzliche Betreuung finden, sei dies in einem Ferienlager oder bei den Grosseltern. Tiziana Caneves Fle 4 ÖKK

5 xibilität schätzt auch die Schule als Arbeitgeber. So ist es Tiziana Caneve möglich, auch spät abends noch Reinigungsarbeiten zu verrichten; etwa nach Vereinsanlässen in Schulräumen, die am nächsten Morgen wieder gebraucht werden. «Kleinfamilien können Kindererziehung nicht alleine leisten» Langfristig lohnt sich die Arbeit sicher Auf die Frage, ob sich die Berufstätigkeit finanziell lohne, winkt Tiziana Caneve ab. Die Hälfte ihres Lohnes für die Betreuungsarbeit im Kinderhort geht für die Betreuung ihrer eigenen Kinder gleich wieder an den Hort zurück. «Es kostet schon viel», meint sie. Einige Eltern organisieren sich deshalb privat, mit sogenannten Tagesmüttern. Tiziana Caneve hat früher auch als Tagesmutter andere Kinder betreut. «Doch der Lohn ist mit fünf bis acht Franken pro Stunde extrem niedrig.» Deshalb schätzt sie ihre Beschäftigung bei ihren aktuellen Arbeitgebern umso mehr. Nicht nur vom finanziellen Aspekt her: «Langfristig habe ich so die besseren Chancen im Berufsleben.» Zeit für sich selbst werde sich schon wieder finden, ist Tiziana Caneve überzeugt, während sie den Kaffee holt. Denn die Kinder sind regelmässig an jedem zweiten Wochenende beim Papi. Und in den Sommerferien werden sie sogar zwei Wochen zu ihm in die Ferien fahren. Darauf freuen sich nicht nur Estefania und Davide. Unterstützung mit KIMI Kinderkrippen ÖKK hat sich als erstes privates Unternehmen für ein schweizweites Krippennetzwerk engagiert: Die Kindertagesstätten von KIMI verfügen über kindgerechte, grosszügige Räumlichkeiten, werden von ausgewiesenen Fachpersonen geführt und stellen die Entwicklung des Kindes in den Mittelpunkt ihrer täglichen Arbeit. ÖKK Versicherte profitieren von reservierten Krippenplätzen sowie diversen Vergünstigungen. Weitere Informationen unter: und Pädagoge Jeremy Hellmann sagt, worauf Eltern bei der Kinderbetreuung achten sollen. Herr Hellmann, gibt es ein Rezept, um Kindern und Berufsarbeit gerecht zu werden? Ein Rezept gibt es nicht. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse, andere Möglichkeiten und Grenzen. Ebenso unterschiedlich sind die Rahmenbedingungen: Während der eine Vater sein Arbeitspensum mühelos auf 80 Prozent reduzieren kann, ist das einem anderen in einem andern Beruf oder einer anderen Funktion unmöglich. Was ist Ihr Tipp, um die Organisation von Familie und Arbeit anzugehen? Um eine passende Lösung zu finden, muss man die eigenen Bedürfnisse, Kräfte, aber auch Grenzen kennen. Dann gilt es, im partnerschaftlichen Gespräch zu ergründen, wie viel Betreuung und Erziehungsarbeit man als Kleinfamilie selbst leisten kann und wie viel Unterstützung in der Verwandtschaft, Nachbarschaft oder bei den entsprechenden Einrichtungen der Gesellschaft zu suchen ist. Ein afrikanisches Sprichwort besagt, dass es für die Kindererziehung ein ganzes Dorf braucht. Es ist ein Trugschluss zu meinen, eine Kleinfamilie könne die Kindererziehung und -betreuung alleine leisten. Weshalb ist das ein Trugschluss? Kinder brauchen für ihre Entwicklung andere Kinder und vielfältige Anregungen von verschiedenen Erwachsenen, zusätzlich zur sicheren Basis mit ihren Eltern und Geschwistern. Kinder sollten mit Kindern unterschiedlichen Alters zusammen sein. So erfahren sie, was es heisst, jünger, gleichaltrig oder älter zu sein. Im Austausch mit verschiedenen Erwachsenen lernen sie mit der Vielfalt der Welt umzugehen. Wichtig ist, dass sie sich wohl und aufgehoben fühlen. Eine solche Erfahrungsvielfalt können Kinder in Krippen erleben. Worauf sollen Eltern bei der Wahl von Krippen achten? Ich empfehle, eine Krippe im Voraus zu Jeremy Hellmann ist Dozent und Berater am «Marie Meierhofer Institut für das Kind» in Zürich. Die fachlichen Schwerpunkte des Pädagogen, Supervisors, Coach und Organisationsberaters liegen auf der Tagesbetreuung von Kindern, dem Führen von Kindertagesstätten und der Konzept- und Organisationsentwicklung im Kleinkindbereich. besuchen und auf die Stimmung im Betreuungsteam zu achten. Wichtig ist auch eine geringe Fluktuation unter den Betreuungspersonen. Denn Kinder brauchen eine gewisse Beständigkeit. Eine Krippe braucht genügend Platz, damit sich die Kinder bewegen können. Unerlässlich ist ein Gespräch über die Erziehungshaltung der Betreuenden. Es zeigt, ob die eigene Erziehungshaltung mit derjenigen der Krippe übereinstimmt. Und begrüssenswert ist es, wenn die Krippe in der Nähe des Wohnortes liegt. Weshalb ist eine Krippe am Wohnort zu bevorzugen im Gegensatz zur Krippe des Arbeitgebers eines Elternteils? Kinder haben das Bedürfnis nach einem eigenen Beziehungsumfeld. Wollen sie sich mit ihren Freunden aus der Krippe des Arbeitgebers am Wochenende treffen, ist das aus geografischen Gründen kaum möglich. Oft ist der Eintritt in den Kindergarten für Kinder aus Krippen im Umfeld des Arbeitsortes der Eltern ein abrupter Wechsel. Sie sind Fremde, während sich die andern Kinder im Wohnquartier schon kennen. CLEVER 5

6 Nur oft hilft viel Regelmässig Sport treiben tut Figur und Gesundheit gut. Curdin Kasper ist Sportlehrer und Vater eines hoffnungsvollen Skitalents und weiss, worauf es ankommt. Erste Sonnenstrahlen blitzen durch die Bäume des Lärchenwaldes. Sie tauchen die Häuser im Zentrum des Ferienortes Celerina in goldgelbes Licht. Curdin Kasper macht sich auf den Weg. Nur wenige Minuten ist er mit dem Auto oder dem Velo bis zur Berufsschule in Samedan unterwegs. Dort vermittelt der 65-Jährige den Schülern seine grosse Leidenschaft: den Sport. Eine Karriere als Sportpädagoge wurde dem Oberengadiner praktisch in die Wiege gelegt, wie er sagt: «Mein Vater war Turnlehrer an der Kantonsschule in Chur.» Heute gibt der studierte Lehrer und ehemalige Trainer der Schweizer Langlauf-Nationalmannschaft sein Wissen nicht nur an seine Schüler in Samedan weiter, sondern auch in seiner Funktion als Leiter des Langlaufzentrums Celerina. Hat man bei so viel Theorie überhaupt noch Lust, selbst Sport zu treiben? «Unbedingt!», wirft Curdin Kasper ein. Mindestens drei Mal in der Woche nimmt er sich dafür Zeit. «Am liebsten in der Natur, gemeinsam mit meiner Frau und meiner Tochter.» Je nach Jahreszeit stehen für die sportlichen Kaspers Golf, Touren mit dem Mountainbike, Wandern oder Langlaufen auf dem Programm. Auch Curdin Kaspers Frau Barbara ist extrem fit. Sie ist ebenfalls Sportlehrerin und unterrichtet gleich mehrere Sportdisziplinen. Bei ÖKK fühlen sich alle drei gut aufgehoben. Sie schätzen den persönlichen Kontakt zu ihrer Agentur im Nachbarort St. Moritz und wissen, dass sie im Falle eines Unfalls oder einer Sportverletzung bestens versorgt sind. Wochenende gehört dem Sport Tochter Vanessa geniesst die Stunden, die sie mit ihren Eltern am Wochenende verbringt. Unter der Woche stehen für sie Vorbereitungen auf die Maturitätsprüfungen im kommenden Jahr und das Alpin-Skitraining im Vordergrund. Erste Bewegungstipps von Sport pädagoge Curdin Kasper. Sport-Lorbeeren durfte das hoffnungsvolle C-Kader-Talent von Swiss-Ski bereits ernten: In der Kategorie Riesenslalom gewann Vanessa Kasper im vergangenen Jahr die Schweizer U-18- und in diesem Jahr die U-21-Meisterschaft. Während der Skisaison muss die 18-Jährige täglich etwa 400 Tore passieren. Dafür braucht sie Ausdauer, ein hohes Mass an Konzentrationsvermögen, aber auch Koordinations-, Reaktionsfähigkeit und Kraft. Wenn die Schneedecke 6 ÖKK

7 schwindet und die Hänge sich in sattes Grün verwandeln, liegen Alpin-Skisportler wie Vanessa keinesfalls auf der faulen Haut. Ganz im Gegenteil: «Im Sommer wird der Skifahrer gemacht», betont Kasper. Er weiss um die hohen Anforderungen, die der Leistungssport auch abseits der Piste an seine Tochter stellt. Dennoch findet Vanessa in ihrer Agenda noch Platz für ihre Hobbys Tennis und Springreiten irgendwo zwischen Schulaufgaben, Konditions- und Krafttraining. Mit Freude dranbleiben Kraft und Ausdauer: Das ist nicht nur für eine Leistungssportlerin wie Vanessa Kasper wichtig. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung und körperliches Training können jedem dabei helfen, das Herz Kreislauf-System zu stärken, Zivilisations krankheiten wie Diabetes Typ 2 vorzubeugen und nebenbei das eine oder andere Pfund auf den Hüften zu verlieren. Curdin Kasper rät unbedingt dazu, sich gründlich vom eigenen Hausarzt durchchecken zu lassen, bevor man mit dem Sport beginnt. Und erst dann loslegen, wenn der Arzt das Okay gibt. Ab in den nächsten Kraftraum, in Eigenregie Gewichte stemmen oder für den nächsten Marathon trainieren? «Keine gute Idee», findet Kasper. Wer mit dem Krafttraining im Fitnessstudio oder mit Ausdauersport anfange, solle das nur kontrolliert tun, am besten unter Anleitung eines gut ausgebildeten Experten. «Sonst kann das Training mehr schaden als nützen», gibt Kasper zu bedenken. Wichtig sei vor allem, mit wenigen Trainingseinheiten zu starten und die Belastung langsam zu steigern. Für den Anfänger eignen sich neben Krafttraining gelenkschonende Ausdauerdisziplinen wie Nordic Walking, Biken oder Ski-Langlauf. Nur wer regelmässig trainiert, erzielt auch Erfolge. Doch genau hier liegt das Problem. Bereits nach wenigen Wochen verlieren viele Neusportler die Lust und sitzen lieber wieder auf der Couch als auf dem Velo. Der Sportlehrer hat hierfür eine perfekte und zugleich einfache Durchhaltestrategie: Spass! «Wer viel Freude an einer oder mehreren Sportarten hat, der bleibt auch langfristig dabei.» Sportliche Familie: Tochter Vanessa, Mitglied des C-Kaders von Swiss-Ski, bereitet sich gewissenhaft auf die Skisaison vor. Auch ihre Eltern Barbara und Curdin Kasper haben viel Spass an der Bewegung im Freien. Curdin Kasper ist Turnlehrer und ehemaliger Trainer der Schweizer Langlauf- Nationalmannschaft. CLEVER 7

8 Firmennachfolge: Wenn die Rollen in der Familie neu verteilt werden Der Sohn wird zum Chef, der Vater wird zum Angestellten: Bei einer familieninternen Nachfolgeregelung werden die Rollen im Unternehmen und in der Familie neu verteilt. Dafür ist nicht nur das Einverständnis aller gefragt, sondern auch die Konfliktfähigkeit in der Familie. Die Familie Fäh in Seewis im Prättigau hat diesen Übergang im Familienunternehmen gerade vollzogen. Helen Fäh ist glücklich: «Es war höchste Zeit für die Übergabe; jetzt ist es für mich und meinen Mann eine grosse Erleichterung, die Verantwortung abzugeben.» Sie ist die Mutter des neuen Firmen leiters Ruben. Dass der nun 40-jährige Sohn seit Anfang Jahr die Firma leitet, war nicht immer klar. Zwar arbeitet er seit seiner Lehre als Chemielaborant bei der Ems-Chemie im Unternehmen seines Vaters und war auch dessen Teilhaber. Die Verantwortung ganz zu übernehmen, davor scheute er aber lange Zeit zurück. «Als Angestellter hat man Feierabend, nun ist die Belastung grösser. Bei Schwierigkeiten drehen die Gedanken weiter. Abzuschalten fällt mir eindeutig schwer», so Ruben Fäh. Ähnlich geht es seiner Frau Bettina: «Ist die Arbeit dringend, ist die Versuchung gross, abends nochmals ins Geschäft zu gehen.» Mit der neuen Verantwortung müsse man lernen, die Prioritäten anders zu setzen, meint sie. Optimale Lösung für den Vater Für den 67-jährigen Vater ist die Lösung perfekt. Er habe immer gehofft, dass eines der Kinder das Unternehmen übernimmt. «Es wäre doch schade gewesen, wenn ich meine Firma einem Mitbewerber hätte übergeben müssen.» Fäh & Co. AG entwickelt und verkauft Wasseraufbereitungsanlagen, die den Schmutz und den Kalk in den Wasserleitungen reduzieren. Die Eltern arbeiten nun zusammen mit einem 80-Prozent-Pensum als Angestellte des Sohnes, werden aber nach und nach reduzieren. Während Mutter Helen kaum Veränderungen in ihrer Arbeit hat, wird sich der Vater künftig möglichst seiner liebsten Leben und arbeiten zusammen: Bettina und Ruben Fäh und Rubens Eltern Roland und Helen. «Wie mein Vater die Verantwortung abgeben und loslassen kann, bewundere ich.» Ruben Fäh Beschäftigung widmen: dem Verkauf. Seit rund zwei bis drei Jahren sprechen die früher am Unternehmen beteiligten Familienmitglieder über die Nachfolgeregelung. Die Übergabe in fachlicher Hinsicht ging schon viel länger und Schritt für Schritt vor sich. Inzwischen ist auch der formelle Übergang von einer 8 ÖKK

9 Die Nachfolgeregelung ist bei Fäh & Co. AG abgeschlossen: Roland Fäh übergibt seinem Sohn Ruben die Geschäftsführung. Jeder weiss, was zu tun ist. Das gilt sowohl innerhalb der Familie Fäh als auch im Umgang mit den Mitarbeitenden. Kollektivgesellschaft, an der Vater, Mutter und Ruben beteiligt waren, in eine Aktiengesellschaft vollzogen, deren Aktien Ruben alleine gehören. Die Eltern haben ihre Anteile aus dem Unternehmen herausgelöst. Grosse Unterstützung durch die ÖKK In formalen und finanziellen Belangen hat sich die Familie auf ihren Treuhänder und auf ÖKK verlassen. Letztere bietet dem Unternehmen schon seit Jahren Versicherungslösungen und nun auch die berufliche Vorsorge. Zusammen mit dem Treuhänder hat Michael Freytag, Key Account Manager Unternehmenskunden Ostschweiz ÖKK, die Familie während des Prozesses der Nach folgeregelung begleitet. Dabei hat er nicht nur mit Vater und Sohn Fäh die Situation besprochen und die Ziele festgelegt, sondern auch für alle andern in die Firma involvierten Familienangehörigen die für sie beste Lösung gesucht. Auch nach der Übergabe wird ÖKK rund alle drei bis fünf Jahre das Gespräch mit Ruben Fäh suchen, um die aktuelle Situation und die Deckung der Risiken neu zu beurteilen. Dieses Angebot hat für Ruben Fäh den Ausschlag für seine Wahl gegeben: «Nicht zuletzt aufgrund der guten Beratung sind wir nun auch mit der beruflichen Vorsorge und der Unfall-Zusatzversicherung bei ÖKK.» Ebenso hat Ruben Fäh die Erwerbsausfallversicherung der neuen Situation angepasst. Gewohnt, mit Reibung umzugehen Für die Veränderung der Rollen innerhalb der Familie haben Fähs demgegenüber keine externe Person beigezogen. Die Familie ist sich gewohnt, mit Reibungen und Konflikten umzugehen. Denn die Mitglieder arbeiten nicht nur im selben Unternehmen. Sie wohnen auch im gleichen Haus: die Eltern Fäh, Ruben mit seiner Frau Bettina und den drei Kindern sowie Rubens Schwester mit ihrer Familie. «Da ist es ganz normal, dass es immer wieder Reibungspunkte gibt», meint Ruben. «Der Wechsel in der Unternehmensleitung war zwar zwischenmenschlich eine Herausforderung, für uns aber nicht aussergewöhnlich.» Auch im Unternehmen habe es immer wieder Diskussionen gegeben. «Früher hatte mein Vater das letzte Wort, heute habe ich es. Wie mein Vater nun aber die Verantwortung abgeben und loslassen kann, das bewundere ich. Ich weiss nicht, ob ich das an seiner Stelle auch so gut könnte», sagt Ruben. Loszulassen sei eine Grundvoraussetzung für das Zusammenleben einer Grossfamilie im selben Haus, ist Mutter Helen überzeugt. Die Dinge auf den Tisch bringen Wichtig für eine gute Zusammenarbeit sei sicher auch, dass niemand seine Rolle explizit in den Vordergrund rücke, so Ruben. So wisse jeder, was zu tun sei. Den Chef rauszuhängen, sei nicht nötig - und das wäre der zwischenmenschlichen Atmosphäre auch nicht förderlich. Natürlich sei das Zusammenarbeiten und -leben im selben Haus nicht immer einfach gewesen. «Wir mussten es mit all seinen Vor- und Nachteilen zuerst erlernen und auch die Fehler der andern akzeptieren.» Für Ruben wäre es im Moment allerdings von Vorteil, wenn er am Arbeitsort nicht auch wohnen würde. «Abends abzuschalten wäre einfacher», ist er überzeugt. Vater Roland hatte damit nie Probleme. Deshalb gibt er dem Sohn gleich die nächste Aufgabe: «Das Abschalten musst du noch lernen.» CLEVER 9

10 So sparen Sie Prämien Sie sind mit den Leistungen von ÖKK zufrieden. Aber Sie möchten bei den Krankenversicherungsbeiträgen sparen? Wir zeigen Ihnen wie. Wie kann ich bei meiner bestehenden Versicherung sparen? Kann ich bei der Versicherungsdeckung sparen? Lohnt sich für mich ein Wechsel des Versicherungsmodells? Wie muss ich bei Versicherungsänderungen vorgehen? Wie muss ich Änderungswünsche melden? In der Grundversicherung können Sie ein sogenanntes alternatives Versicherungsmodell wählen und Geld sparen. Bei «ÖKK CASAMED HAUSARZT», «ÖKK CASAMED HMO» sowie «ÖKK CASAMED 24» ist der Erstansprechpartner entweder Ihr Hausarzt oder Ihr Arzt im HMO-Center bzw. das medizinische Callcenter Medgate. Durch die kanalisierte Erstkonsultation sparen Sie bis zu Ein Wechsel der Franchise ist jeweils auf Beginn des Kalenderjahres möglich. Bei der Grundversicherung können Sie immer auf den Folgemonat zu einem alternativen Versicherungsmodell wechseln und den Den Unfallauschluss können Sie online beantragen. Das entsprechende Formular finden Sie unter unfallausschluss. Drucken Sie es aus, lassen Sie es vom Arbeitgeber unterzeichnen und schicken Sie es an ÖKK. Ihren Hausarzt (im Modell ÖKK CASAMED Sie können die Franchise erhöhen. Das ist der Betrag, den Sie selbst an Ihre Behandlungskosten zahlen. Der gesetzliche Mindestbeitrag liegt bei 300 Franken pro Jahr. Denken Sie daran: Bei Überschreiten der Franchise gehen zusätzlich 10 % der Kosten als Selbstbehalt zu Ihren Lasten (max. 700 Franken bei Erwachsenen). Wer Prämien sparen will, kann die Franchise auf bis zu 2500 Franken heraufsetzen. Wie viel Grundversicherungsprämie Sie mit einer höheren Franchise sparen, sehen Sie unter franchise. Die Franchise können Sie jeweils auf Beginn des Kalenderjahrs senken oder erhöhen. Bei einer Anstellung von mehr als acht Stunden pro Woche sind Sie über den Arbeitgeber gegen Unfall versichert. Die Unfallversicherung in der obligatorischen Grundversicherung ist dann überflüssig. Wer an mindestens 60 aufeinander folgenden Tagen Militärdienst leistet, ist durch das Militär versichert und kann die Grundversicherung für den Zeitraum des Dienstes unterbrechen. Weitere Informationen finden Sie unter 15 % gegenüber den Prämien in der Grund versicherung mit freier Arztwahl «ÖKK BASIS». Im Notfall können Sie sich trotzdem ans nächstbeste Spital bzw. an den nächstbesten Arzt wenden. Freie Wahl haben Sie zudem beim Augenarzt für Kontrolluntersuchungen, Ihrem Frauenarzt für Kontrolluntersuchungen und geburtshilfliche Betreuung sowie beim Kinderarzt bis zum 16. Geburtstag des Kindes. Aus schluss der Unfalldeckung beantragen. Die Versicherungsänderungen können Sie unkompliziert über vornehmen. HAUSARZT) können Sie direkt auf der Website von ÖKK wechseln. Änderungen von Franchise und Grundversicherungsmodell müssen Sie schriftlich, mit Unterschrift, beantragen. Bei sämtlichen Anliegen helfen Ihnen auch die Mitarbeitenden Ihrer ÖKK Agentur gerne weiter. Wie kann ich sonst Kosten sparen? Hinterfragen Sie, ob ein Arztbesuch wirklich nötig ist. Oft empfiehlt es sich, zuerst telefonisch ärztlichen Rat einzuholen. Unter der Nummer können sich ÖKK Versicherte rund um die Uhr zum lokalen Telefontarif zu gesundheitlichen Fragen beraten lassen. Bei einer Behandlung mit Medikamenten können Sie in der Apotheke nach Generika fragen. Diese Medikamente enthalten die gleichen Inhaltsstoffe wie das Originalpräparat, sind aber durchschnittlich 30 % günstiger. 10 ÖKK

11 Die Prämien steigen, weil die Gesundheitskosten steigen Die Prämien für die Grundversicherung steigen von Jahr zu Jahr. Warum eigentlich? Eine Erklärung. Im Gesundheitswesen sind sehr viele unterschiedliche Interessen miteinander verwoben. Darum lässt sich auch kein Hauptschuldiger finden, den man verantwortlich machen könnte für immer höhere Prämien. Die einzelnen Anspruchsgruppen: Die Versicherten mit ihren Wünschen Hauptursache für den Prämienanstieg sind wir Versicherte mit unseren Ansprüchen. Wir fordern eine hohe Qualität der Gesundheitsversorgung, wollen die bestmögliche Medizin bis ins hohe Alter. Damit kommt ein Teufelskreis in Gang. Was wir fordern, bietet uns die Industrie an. Und was uns angeboten wird, das nutzen wir. Je öfter und stärker wir wiederum etwas nutzen, in umso grösserer Zahl und Menge hält es die Industrie für uns bereit. Selbstredend in einer immer höheren Qualität, was wiederum eine aufwendige Technologie bedingt sei es bei Medikamenten oder etwa CT- oder MRI-Untersuchungen. Die Vertreter der medizinischen Versorgung Ebenfalls eine grosse Rolle spielt die medizinische Versorgung. Ärzte, ob mit eigener Praxis oder an Spitälern, bringen ihr Wissen und ihre Fertigkeiten ein. Sie sind dabei aber auf die Produkte angewiesen, die ihnen die Pharma- oder Medizingeräte-Industrie liefert. In diesem Austausch sorgen die beiden Gruppen für den medizintechnischen und medizinischen Fortschritt, auf dem das Schweizerische Gesundheitssystem gründet. Ein Fortschritt, der allerdings kostet. «ÖKK als Krankenversicherer trägt dazu bei, den Anstieg der Gesundheitskosten zu dämpfen.» Die Rolle der Krankenversicherer Zwischen diesen Gruppen Versicherte als Nachfrager, Ärzte, Pharma und Industrie als Anbieter vermitteln die Versicherer. Sie sorgen im Austausch mit ihnen sowie zusammen mit der Politik dafür, dass es bei den Preisen keine Auswüchse gibt. Die Versicherer kontrollieren eingereichte Leistungsabrechnungen und führen Tarifverhandlungen mit Spitälern, Ärzten und anderen Leistungserbringern. So konnten in den letzten Jahren jährlich mehrere hundert Millionen Franken gespart werden. Zudem haben sich die Versicherer vereint beim Bund für um durchschnittlich 27 Prozent tiefere Medikamentenpreise eingesetzt. Der Wettbewerb zwischen den einzelnen Versicherern fördert das Streben nach optimaler Kundenleistung: also nach innovativen Produkten, einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis und kundennahem Service. So werden die Prämienzahlungen letztlich dafür eingesetzt, wofür sie vorgesehen sind: zur Begleichung der Kosten medizinischer Behandlungen. ÖKK hat die zufriedensten Versicherten ÖKK hat sich in den letzten Jahren laufend verbessert und wird jetzt dafür belohnt. In der aktuellen Kundenumfrage von bonus.ch zur Zufriedenheit verbessert sich ÖKK um 0,2 Punkte im Vergleich zu 2014, was ihr die Note 5,4 (von 6) hinsichtlich Gesamtzufriedenheit einbringt. Die Gesamtzufriedenheit wird ermittelt anhand der Antworten aus den Bereichen Klarheit der übermittelten Informationen, Bearbeitung der Leistungen und Kundenservice. Über 2300 Personen haben ihren Versicherer gemäss dieser Punkte bewertet. ÖKK schlägt zudem oben aus, was die Bewertung des Kundenservice betrifft sprich: die Erreichbarkeit der Mitarbeitenden sowie die Klarheit der gelieferten Informationen und Offerten. CLEVER 11

12 Maja Kiener beantwortet fünf Fragen ÖKK Kundin Maja Kiener (45) lebt mit ihrem Mann Claudio Banzer (49) und den Kindern Isabella Sophia (13) und Elio Mateo (9) in Scharans. Familientradition oder eigene Wege? Mein Mann und ich haben uns in Amerika kennengelernt. Wir wollten beide ins Ausland, um unsere Träume zu verwirklichen. Die Freiheit, eigene Wege zu gehen, haben auch unsere Kinder. Bei der Berufswahl wünsche ich mir, dass sie ihre eigenen Talente erkennen und wir sie dabei unterstützen und fördern können. Freie Arztwahl oder Hausarzt-System? Ich bin sehr zufrieden mit dem Hausarzt-System; wohl auch, weil wir unseren Hausarzt sehr gut finden. Er ist sowohl Homöopath als auch Schulmediziner. Es gefällt mir, dass er sich in beiden Gebieten auskennt. Stadt oder Land? Beides. Wir haben lange in Los Angeles gelebt. Aufs Land gezogen sind wir vor allem wegen der Kinder. Weil die Familie meines Mannes hier zu Hause ist, zog es uns nach Scharans. Ich selbst war ausserdem als Kind oft im Bündnerland in den Ferien. Und es gefiel mir immer. Nach Zürich zu ziehen kam nach der Zeit im warmen Kalifornien nicht infrage hier in Scharans scheint die Sonne öfter. Konzert oder Kino? Wir sind häufiger an Konzerten; auch wegen Elio, der Schlagzeug spielt. Auftritte seiner Lieblingsbands Toto und AC/DC besuchen wir jeweils alle zusammen. Das ist dann doch ein wenig eine Familien tradition: Claudio hat früher auch Schlagzeug gespielt. Irgendwann hat Elio dann angefangen, auf dem Schlagzeug seines Vaters zu spielen. Mittlerweile ist er so gut, dass er dieses Jahr den Schweizerischen Drummer- und Percussionisten- Wettbewerb in seiner Kategorie gewonnen hat. Badeferien oder Städtereise? Wir machen beides gerne und verreisen so oft wie möglich. Weil mein Mann kitesurft, sind wir häufig am Meer. Die Malediven sind wunderschön. Aber jetzt, wo die Kinder älter sind, sind auch Städtereisen interessant. Barcelona ist beispielsweise eine tolle Stadt. Dort gehen wir diesen Herbst wieder hin. ÖKK8000d/09.15 ÖKK Bahnhofstrasse 13, Postfach Landquart Telefon , Fax ÖKK Agenturen Andeer Arosa Bellinzona Bern Brusio Buchs Bülach Chur Davos Domat/Ems Flims-Waldhaus Frauenfeld Ilanz Klosters Küblis Landquart Lenzerheide Lugano/Pazzallo Luzern Mesocco Müstair Poschiavo Rapperswil-Jona Samnaun-Compatsch Savognin Schaffhausen Schiers Scuol St. Gallen St. Moritz Sumvitg Thusis Vicosoprano Winterthur Zernez Zürich

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Gesundheitswirksame Bewegung

Gesundheitswirksame Bewegung Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Paßt das auf Sie? Sie fühlen sich 10-15 Jahre jünger als Ihr biologisches

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist! Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr