30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9. Standard. Finanzinformationen

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1 30. April 2010 Heibel-Ticker PLUS 10/17 Seite 1 von 9 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN Jahrgang Ausgabe 47 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt Inhalt Info Kicker Krise Ankunft in Berlin So tickt die Börse: Szenarien aus der Krise... 3 Wochenperformance der wichtigsten Indizes... 4 Sentimentdaten Ausblick Hört sich brillant an TV-Interview vom Mittwoch: Tui & Balda... 6 TUI arabischer Frühling belastet... 6 Balda Interessenkonflikt in der Führungsmannschaft Beobachtete Werte DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER... 9

2 25. November 2011 Heibel-Ticker Standard 11/47 Seite 2 von Info Kicker Krise Ankunft in Berlin Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Liebe Börsenfreunde, die Euro-Schuldenkrise ist nun auch in Deutschland angekommen zumindest wenn Sie den angelsächsischen Medien glauben. Doch das traurige: Auch wenn Sie es nicht glauben, es gibt ausreichend Anleger, die diesen Medien glauben und allein das könnte schon dazu führen, dass nun Deutschland als sicherer Hafen in Frage gestellt ist. Die Rettung des Eurolands ist in meinen Augen fest in der Agenda von Merkel und Sarkozy verankert. Doch wie dies geschehen soll, darin haben beide unterschiedliche Ansichten. Derzeit setzt sich Merkel durch und ich habe heute im Kapitel 02 aufgezeigt, wie das aussehen könnte. Im Kapitel 03 habe ich sodann meine Erwartung für die nächsten Wochen abgeleitet. Außerdem ist mit ein Unternehmen aufgefallen, dass Mitte Oktober herausragende Quartalszahlen lieferte und dessen Kurs danach um 20% ansprang. Die schlechte Börsenstimmung hat den Kurs jedoch inzwischen wieder fast auf das Niveau von vor dieser positiven Überraschung zurück geholt. Das TV-Interview dieser Woche beschäftigte sich mit Tui, die in Folge der Finanzierungsnot von Thomas Cook ebenfalls unter Beschuss gerieten. Zu Unrecht, meine ich, dennoch ist die Aktie mittelfristig nicht sonderlich attraktiv. Außerdem wurde ich noch zu Balda befragt. Das Unternehmen leidet unter einem Zwist zwischen Vorstand und Aufsichtsrat und ist somit vorerst handlungsunfähig. Keine gute Voraussetzung für das Geschäft, eine ich. Im Kapitel 05 gibt es wie immer einige wichtige Updates und Aktualisierungen zu unseren beobachteten Werten. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel

3 25. November 2011 Heibel-Ticker Standard 11/47 Seite 3 von So tickt die Börse: Szenarien aus der Krise Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch Deutschlands Finanzen in Frage gestellt würden. Und ich finde es schon extrem bedenklich, wie bestimmte Vorgänge, die hierzulande kaum Beachtung finden, in den angelsächsischen Medien (CNBC!) aufgegriffen und hochgepuscht werden. Vor kurzem hatte ich Prof. Bofingers einsames Rufen nach Staatsanleihekäufen der EZB entsprechend aufgezeigt. Diese Woche war es die gescheiterte Auktion von Bundesanleihen, über die mehrere Tage auf CNBC berichtet wird. Deutschland als sicherer Hafen des Eurolandes erfreut sich über extrem niedrige Zinsen. Der Bund kann seine Schulden günstig refinanzieren weil viel Kapital in Europa statt nach Italien oder Spanien lieber nach Deutschland überwiesen wird, auch wenn das Zinsniveau hier inzwischen viel niedriger ist als bei den Club Med Ländern. Und so war die Nachfrage nach Deutschen Anleihen stets um ein mehrfaches überzeichnet gewesen. Doch am Mittwoch wurde die Auktion nur um das 1,1-fache überzeichnet und die Interpretation war sofort, dass die Finanzmärkte nun eben auch Deutschland nicht mehr trauen würden. Auch Deutschland könne in den Sumpf der Überschuldung gezogen werden, sei es durch Transfers in die Club Med Länder, sei es durch einen Kollaps des Euro-Systems, so die Medien. Zur Zeit dominieren zwei Theorien an den Finanzmärkten, die sich gegenseitig bedingen: Deutschland möchte nicht mehr. Weder die EZB darf Staatsanleihen kaufen, noch lassen wir Deutschen die Eurobonds zu. Die Deutschen blockieren also aus der Sicht des Auslands jegliche Rettung des Eurolandes. Andere sind überzeugt, dass Europa, selbst wenn Deutschland wollte, die Schuldenkrise allein nicht mehr in den Griff bekommen kann. Vom EFSF sind bereits 200 Mrd. Euro an Club Med Staaten vergeben. Mit den verbleibenden 240 Mrd. Euro können niemals Italien und Spanien gerettet werden, so die Skeptiker. Die dritte Lösung wird derzeit kaum angesprochen: Die Technokratin Angela Merkel steht zu ihrem Wort. Schauen wir uns einmal an, was sie in den vergangenen Wochen für Aussagen getroffen hat: Angela Merkel wandte sich abermals auch gegen die Forderung, die EZB solle verstärkt Anleihen verschuldeter Staaten kaufen steht in der FAZ vom Die Bundesrepublik Deutschland steht zum Euro sagte sie noch im Dezember 2010 auf dem Handwerkstag. Die Einführung von Eurobonds hält Frau Merkel allerdings in einer Erklärung von Mittwoch dieser Woche für verführt, sie könne höchstens am Ende eines Prozesses der europäischen Integration stehen. Für Angela Merkel muss für diesen Prozess der europäischen Integration der Staatsvertrag von Lissabon geändert werden. Für Manuel Barroso ist die zeit zu kostbar, um den Staatsvertrag in Frage zu stellen, wer weiß mit welchem Ausgang. Doch da sind wir ja immerhin schon auf einem Weg, die Richtung kennen wir nun also. In meinen Augen ist es nicht der Fall, dass Angela Merkel sich gegen jegliche Vorschläge sperrt. Sie hat nur oft genug betont, dass ohne den Druck der Finanzmärkte überschuldete Staaten keinen reformdruck verspüren. Und so ist der derzeitige Ausverkauf vermutlich von ihr gebilligt, in der Hoffnung von weitere Reformschritten aus Italien und Spanien, vielleicht sogar auch aus Frankreich zu hören. Die Angst, Deutschland könne sich also einer Einigung verwehren, halte ich für übertrieben. Dennoch wird an den Finanzmärkten dieses Szenario gerade eingepreist. Die andere Angst, auch Deutschland könne nicht in der Lage sein, die Euro-Schuldenkrise zu lösen, selbst wenn es wollte, kann ich verstehen. Ich habe mehrfach von Angela Merkel gefordert, den Weg aus der Krise nicht technokratisch, also Schritt für Schritt ohne schlimme Fehler, zu beschreiten, sondern frühzeitig ein Ziel auszugeben. Wie könnte das Europa von Morgen aussehen? Wie soll die europäische Integration konkret aussehen? Welche Bereiche der Wirtschaftspolitik müssen abgegeben werden? Und müssen auch wir Deutschen, die wir verhältnismäßig gut haushalten können, Rechte abgeben?

4 25. November 2011 Heibel-Ticker Standard 11/47 Seite 4 von 9 Diese Fragen sind zumindest seit 19 Jahren offen wurde das Konzept des Euros gezimmert und damals haben wir an der Universität, ich war übrigens Student von Prof. Bofinger, die fehlende Wirtschaftspolitische Integration kritisiert. Die drei Maastricht-Kriterien (60% Gesamtschuldung, 3% Neuverschuldung und das Verbot, für die Schulden anderer Mitgliedsländer einzuspringen) wurden schon damals als nicht nachhaltig kritisiert, solange kein Durchgriff auf die Arbeitsmärkte für die EU besteht. Heute bricht das System genau aus den Gründen zusammen, die vor 19 Jahren kritisiert wurden und unsere Regierung hat noch immer kein Konzept, wie es besser aussehen könnte. In Spanien ist der Zins für 2 Jahre laufende Staatsanleihen heute auf 7,9% angestiegen, obwohl die Konservative Partei am vergangenen Wahlsonntag die absolute Mehrheit erzielte.. Erst im Oktober noch stand der Zins bei 4,5% und wurde damals schon als exorbitant bezeichnet. Die Zinsen in Italien sind nun trotz des ausgewiesenen Ökonomen Monti an der Spitze bereits über das Niveau gestiegen, das am Ende der Berlusconi-Ära bestand. Inzwischen kann Deutschland allein Euroland nicht mehr retten. Fraglich ist, ob der IWF in großem Stil helfen muss oder ob der Druck der Finanzmärkte ausreicht, um sämtliche Euroländer zu harten Einschnitten zu bewegen und diese dann aus eigener Kraft wieder ihren Haushalt gesunden können. Meine Meinung dazu werde ich im nächsten Kapitel aufzeigen. Schauen wir uns mal das Massaker an, das diese Woche an den Finanzmärkten, insbesondere in Deutschland, stattfand: Mit einem Minus von 7,2% sticht der DAX diese Woche negativ aus dem Feld hervor. Es ist die gescheiterte Auktion, die für den Ausverkauf in Deutschland sorgte. Deutschland werde sich, so die Befürchtung, dem Sog der Euro-Schuldenkrise nicht entziehen können. Vor diesem Hintergrund ist dann auch der weitere Verfall des Euro-Kurses verständlich. Bei 1,315 USD/EUR wird vom Markt eine magische Marke gesehen, die den Übergang von Problemen zum Chaos markieren könnte. Nun, ich halte dieses Darstellung für etwas zu dramatisch doch wir werden diese Marke im Auge behalten. Auch der Goldpreis ist gefallen. In einer Zeit, in der Anlageklassen weitgehend gleichgeschaltet sind, bietet kurzfristig auch das Gold keinen Schutz vor dem Ausverkauf. Ich halte insbesondere Liquidationsverkäufe für die Ursache für den kurzfristigen Goldpreiseinbruch. Für langfristig orientierte Anleger ist dies eine gute Gelegenheit, ein paar Barren zu erwerben......oder glauben sie, die Lösung der Euro- Schuldenkrise ist in greifbare Nähe gerückt? Nein, in den vergangenen Tagen ist sie eher in weite Ferne entschwunden und das sollte sich mittelfristig auch in einem steigenden Goldpreis niederschlagen. Der Optimismus ist verschwunden. Sowohl Privatanleger als auch Analysten haben ihre Zuversicht über Bord geworfen. Schauen Sie selbst: Sentimentdaten Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Δ Dow Jones ,4% DAX ,2% Nikkei ,6% Euro/US-Dollar 1,327-1,8% Euro/Yen 102,75-1,0% 10-Jahre-US-Anleihe 1,88% -0,1% Umlaufrendite Dt 1,84% 0,3% Feinunze Gold USD $1.675,05-3,0% Fass Brent Öl USD $107,29-1,1% Kupfer in US$/to ,6% Baltic Dry Shipping I ,4% Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (753): 54% / 11% (519): 54% / 9% (427): 51% / 10% Kaufempfehlungen der Analysten Deutsche Telekom, MTU Aero, Siemens Verkaufsempfehlungen der Analysten Nokia, Suntech Power, Q-Cells

5 25. November 2011 Heibel-Ticker Standard 11/47 Seite 5 von 9 Privatanleger 45. KW: 62% Bullen (206 Stimmen) 46. KW: 63% Bullen (160 Stimmen) 47. KW: 55% Bullen (139 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger Commerzbank, Alcatel-Lucent, Thomas Cook Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Olympus, Allianz Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Die Nerven liegen blank und das ist die beste Voraussetzung für eine kräftige Gegenbewegung oder vielleicht sogar für eine Jahresendrallye. Doch wir haben es in den vergangenen Wochen schon häufig genug gesehen, dass die Kurse zunächst noch deutlich tiefer fielen, bevor sich die lang ersehnte Gegenbewegung einstellte. Im kommenden Kapitel stelle ich Ihnen ein kleines Unternehmen dar, das jeder kennt und dennoch kaum auf dem Schirm der Anleger ist. Dieses Unternehmen schickt sich gerade an, zu einem ganz großen global Player zu werden. 03. Ausblick Hört sich brillant an Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zu-

6 25. November 2011 Heibel-Ticker Standard 11/47 Seite 6 von 9 nächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** 04. TV-Interview vom Mittwoch: Tui & Balda TUI arabischer Frühling belastet : Finanzierungslücke von Thomas Cook deckt strukturelle Probleme der Branche, also auch bei Tui, auf Diese Woche hat der Reiseveranstalter Thomas Cook die Märkte mit einer Hiobsbotschaft verschreckt: Für die Restrukturierung des Geschäfts wird ein weiterer Bankkredit in Höhe von 100 Mio. Euro benötigt. Die Aktie brach um 70% ein, auch die Aktie von Tui ging um insgesamt 20% in den Keller. Dabei sieht die Finanzstruktur von Tui wesentlich besser aus als die von Thomas Cook. Und auch mit den notwendigen Restrukturierungen ist Tui bereits einige Schritte weiter als Thomas Cook. Der Reisemarkt hat sich in den vergangenen Jahren durch das Internet individualisiert. Die Wünsche der Urlauber sind immer spezieller und spezielle Angebote findet man im Internet leichter als bei Pauschalreiseanbietern. Tui geht daher einen anderen Weg: Es sollen verstärkt eigene Hotels genutzt werden, die über andere Reiseveranstalter und Internetplattformen eben nicht buchbar sind. Thomas Cook hingegen möchte sich das spezielle Knowhow zukaufen, kürzlich wurde mit Öger Tours ein Türkei-Spezialist übernommen. Doch bei Thomas Cook ist dieser Strategiewechsel noch sehr jung. Nach den schwierigen Jahren unter dem Arcandor-Dach gab es bislang für strategische Planungen keinen Raum. Schauen wir uns einmal Tui genauer an Das Unternehmen hatte im dritten Quartal wider Erwarten kein Gewinnwachstum ausweisen können. Der arabische Frühling hat Urlauber von dieser Region fern gehalten. Insbesondere das Frankreich-Geschäft von Tui litt darunter und verzeichnete einen Verlust von 28 Mio. Euro. Gerade die Franzosen waren gern nach Nordafrika in den Urlaub gereist. Zum Anfang nächsten Jahres möchte sich Tui gerne von einem Großteil seines 38%igen Anteil an Hapag-Lloyd, dem Container Reeder, trennen. Hapag-Lloyd ist durch harte Sparmaßnahmen eine der wenigen Container Reeder, die noch schwarze Zahlen schreiben. Dennoch drückt die schwache Weltkonjunktur auf das Geschäft und der zu erzielende Preis lässt zu wünschen übrig. Also: Restrukturierungen sind teuer, gleichzeitig bricht das Nordafrika-Geschäft ein und die Verkauf von Hapag-Lloyd gestaltet sich schwierig. Alles keine guten Nachrichten. Dennoch konnte Tui vor wenigen Tagen eine erst im nächsten Jahr fällig werdende Wandelanleihe mit einem Volumen von 150 Mio. Euro vorzeitig tilgen. Das spricht für die gute Finanzstruktur des Konzerns. Offensichtlich hat sich Tui frühzeitig auf die schwierigen Zeiten eingestellt. Schwierige Zeiten für Tui. Immer wieder gibt es Prognosereduzierungen. Entsprechend günstig ist das Unternehmen bewertet: Das KGV 2012e beträgt nur noch 5 doch Anleger fürchten hier weitere Prognosereduzierungen, was dieses KGV deutlich teurer machen könnte. Auf dem aktuellen Kursniveau notiert die Aktie wieder dort, wo sie Anfang 2009 nach der Lehman-Pleite war. Damals stand die Weltwirtschaft still, Reisen wurden reihenweise storniert. Davon ist heute noch nichts zu se-

7 25. November 2011 Heibel-Ticker Standard 11/47 Seite 7 von 9 hen. Ich halte den Ausverkauf daher für übertrieben und erwarte kurzfristig eine Gegenbewegung. Mittelfristig dürfte allerdings Druck auf der Aktie bestehen bleiben bis die Früchte der Neuausrichtung (hin zu eigenen Hotels) zum Tragen kommen. So lohnt sich der Blick auf die Zahlen kaum. Es reicht, von dem Interessenkonflikt auf der Führungsetage zu wissen, um die Finger von dieser Aktie zu lassen. Balda Interessenkonflikt in der Führungsmannschaft Kürzlich verkaufte Balda sein Mobilfunkgeschäft in China. Nun soll noch die 25%ige Beteiligung am Touchscreenhersteller TPK verkauft werden, damit die Medizintechnik ausgebaut werden kann. Doch das klappt nicht so recht. Zunächst war die Enttäuschung groß, als auch nach dem Verkauf des verlustbringenden Mobilfunkgeschäfts die Quartalszahlen nicht viel besser aussahen als zuvor. Denn auch die Gewinnmargen beim Touchscreen von TPK wurden kleiner, da Apple inzwischen die Margen bei seinen Zulieferern ziemlich nach unten drückt. Einziger Lichtblick war die Medizintechnik, die sich, zwar auf kleinem Niveau, erfreulich entwickelte. Baldas Vorstand Rainer Mohr möchte gerne in diesem Bereich durch Zukäufe wachsen. Bargeld liegt genug in der Kasse und der Verkauf der TPK-Anteile könnte ihm weiteren Spielraum schenken. Doch der TPK Gründer Michael Chiang ist mit 27% an Balda beteiligt und sitzt im Aufsichtsrat. Es hat den Anschein, dass ihm derzeit nicht an einem Verkauf der TPK-Anteile durch Balda gelegen ist und so kommt der Verkauf nicht recht voran. So ist es nicht verwunderlich, dass die Zukäufe im Bereich der Medizintechnik auf sich warten lassen, denn hier geht es zunächst einmal um die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Wenn sich Aufsichtsrat und Vorstand nicht einig sind stagniert das Unternehmen bis einer von beiden aufgibt oder den Kürzeren zieht in der Regel ist das der Vorstand. 05. Beobachtete Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich im Internet unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Internetseiten verfasst. Auf der Einstiegsseite sehen Sie im Ticker am oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titeln aktuelle Anmerkungen erstellt wurden. Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen Positionen wird stets über eine Korrelationsanalyse die Risikostreuung berücksichtigt. Die grüne Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter Pos steht die Positionsgröße hinsichtlich der gestaffelten Käufe und Verkäufe. Unter i steht zur Information meine Grundtendenz: K-bei Gelegenheit Kaufen, H-Halten, V- bei Gelegenheit Verkaufen, wobei die Gelegenheit sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben wird. Ich habe diese Spalte insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon zu 100% investiert hätte. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer desto aggressiver würde ich Kaufen und Verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

8 25. November 2011 Heibel-Ticker Standard 11/47 Seite 8 von 9 Langfristige Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schritten aufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere sie unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. In der Spalte mit dem Delta Δ können Sie die Entwicklung der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Kauf (sofern in diesem Jahr erfolgt) sehen. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) *****************ENDE WERBUNG************** *******************WERBUNG******************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel- Tickers Stephan Heibel. Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. 06. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUS- SCHLUSS UND RISIKOHINWEISE Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte unoder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

9 25. November 2011 Heibel-Ticker Standard 11/47 Seite 9 von 9 Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 07. AN-/ABMELDUNG HEIBEL-TICKER ADRESSE ÄNDERN Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber. (-; ;-)

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