Identitätsmanagement mit Open-Source-Software
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- Karsten Fried
- vor 8 Jahren
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1 Identitätsmanagement mit Open-Source-Software M. Bachmann, Humboldt-Universität zu Berlin 8. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Mai 2007
2 Identitätsmanagement Was ist das? Wozu brauchen wir das? Was haben wir derzeit? Anforderungen Warum OpenSource? geplante Systemarchitektur Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
3 Was ist das? Identitätsmanagement: technische Verwaltung von Identitäten Zusammenführung von Nutzern aus verschiedenen Quellen und Bereitstellung in verschiedenen Endsystemen (digitale) Identität: Sammlung von Attributen, z.b. Name, Adresse, Matrikelnummer, Passwort, zugewiesene Rollen Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
4 Wozu brauche ich das? Authentifizierung und Autorisierung Passwortverwaltung und synchronisierung Single Sign On Mechanismen (Shibboleth) Identitätszertifizierung mit Hilfe der PKI Rollenkonzepte und Berechtigungen Verwaltung des Zugriffs auf Ressourcen (Daten, Drucker, WLAN, Kopierer, Zutritt,...) Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
5 Was haben wir derzeit? ca Studierende, ca Mitarbeiter (HIS: SOS, SVA) zentrale Accountdatenbank (ca Einträge) Reservierung von Accountnamen LDAP Passworthash, Änderungsdatum Active Directory Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
6 Was haben wir derzeit? über 90 verschiedene IT-Dienste von Anmeldesystem Berufliche Weiterbildung bis Zutrittsystem ca. 1/3 zentral vom CMS verwaltet, 2/3 in den Fakultäten, Zentraleinrichtungen und Verwaltung steigende Anforderungen der Nutzer und Systembetreuer Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
7 Was soll erreicht werden? Serviceverbesserung durch einheitlichen Zugriff auf IT-Systeme Nutzerspezifische Sicht auf Dienste der HU (Portal) Hochschulübergreifende Nutzung der IT- Dienste ermöglichen Vereinfachung der Administration Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
8 Anforderungen Daten müssen aktuell, konsistent, verlässlich und ständig verfügbar sein Einbindung in vorhandene IT-Landschaft Integrierbar in bestehende Arbeitsabläufe Erweiterbar für zukünftige Anforderungen Datenschutz und Datensicherheit Auditierbarkeit Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
9 Anforderungen Orientierung an offenen Standards Benutzeroberflächen skalierbares Rollen- und Rechtekonzept unkomplizierter Betrieb Hochschulübergreifendes Identitätsmanagement (Föderation) Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
10 Warum Open-Source? Teil der Kerninfrastruktur Bindung an das Produkt eines Herstellers Anforderungen der Universität / Lösungen des Herstellers Anpassungsmöglichkeiten bei Oberflächen Erweiterungen und Weiterentwicklung Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
11 Warum Open-Source? konkrete Anforderungen / zukunftssichere Lösung Bildung internen Know-How's Sicherstellung des Weiterbetriebs Kosten Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
12 Designprinzipien Identität steht im Zentrum dynamische Attribute interne Workflow- Engine flexible I/O- Konnektoren Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
13 Designprinzipien Identität steht im Zentrum dynamische Attribute interne Workflow- Engine flexible I/O- Konnektoren Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
14 Designprinzipien Identität steht im Zentrum dynamische Attribute interne Workflow- Engine flexible I/O- Konnektoren Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
15 Designprinzipien Identität steht im Zentrum dynamische Attribute interne Workflow- Engine flexible I/O- Konnektoren Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
16 Systemarchitektur Java als System-Plattform Webservices als Systemschnittstellen RDMS als Backend Modularer Systemaufbau Verwendung von Standard-Komponenten Verwendung von Standard-Schnittstellen für Außenanbindungen (z.b. SAML, d.h. Shibboleth) Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
17 Prinzipskizze: HU-IAM Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
18 Prinzipskizze: IdM-Kern Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
19 Projektverlauf Haushaltfinianziertes Projekt, 3 Jahre 2 Projektstellen + Unterstützung aus CMS Januar 2007: Projektbeginn Herbst 2007: erste funktionsfähige Version, Konsolidierung der bestehenden Account-DB ab 2008: Integration zentraler und dezentraler Dienste, Erstellung von Synchronisationsmodulen Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Michail Bachmann Identitätsmanagement, M. Bachmann, HU-Berlin, "Bologna Online",
Erläuterungen zu einer. Dienstvereinbarung zur Einführung und Betrieb eines Identitätsmanagement. an der Universität Duisburg Essen.
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