Treffpunkt Geme i nde

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1 Treffpunkt Geme i nde Evangelische Kirchengemeinde Kettwig Dezember 2014 / Januar- Februar 2015

2 Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr, der Herrlichkeit! (EG 1) Im November merken wir vor allem das trübe Wetter und die schon dunkel beginnenden Tage. Schwere Gedanken ziehen durch das Land an Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag. Und doch ahnen wir Christen und Christinnen unter dem braun gewordenen Laub die jungen Knospen, die auf neues Leben hinweisen. Denn selbst die Tannenzapfen fallen hinunter und doch verstreuen sie ihren Samen, die das Leben weitergeben. Neues entsteht. Vielleicht ist das auch der Grund, warum wir gerade im Advent so gerne singen! Selbst eingerostete Kehlen wagen sich nach langer Zeit wieder an ein Lied, Chöre begeistern und bewegen die Menschen. Advent ist die Zeit der Erwartung. Ungeduldig leuchten die Kinderaugen und können kaum das große Fest erwarten. Und wir wissen angesichts der Schwierigkeiten in der Welt, angesichts von Leid und Elend, Hunger und Krankheit und Krieg, dass wir so Großes von Gott erwarten, dass es Worte nur schwer ausdrücken können. Die Sprache der Musik hingegen hat ganz andere Möglichkeiten unseren Hoffnungen, Wünschen und Sehnsüchten Klang zu verleihen, in einer ganz anderen, tiefen Weise. Es gibt kaum eine schönere Verkündigung der Weihnachtsfreude als Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium Jauchzet, frohlocket! Auf preiset die Tage! Singen hilft auch gegen die Angst. Sorgen, die uns Menschen zu gerne die Kehle zuschnüren, werden von den Melodien vertrieben. Da gibt es diese Fragen: Wie es nächstes Jahr nur werden soll? Was ist mit der Ausbildung? Wie nur zurecht kommen mit der kleinen Rente als Witwe und der dunklen Einsamkeit? Was tun, wenn die Gesundheit nachlässt? Trotz dem alten Drachen, Trotz dem Todesrachen, Trotz der Furcht dazu! Tobe, Welt, und springe; ich steh hier und singe in gar sichrer Ruh, heisst es im Lied: Jesu, meine Freude (EG 396,3). Gebete, Kerzen und Gesang wir Christinnen und Christen erwarten da noch etwas. Das drücken unsere Adventslieder aus. Und im Singen bitten wir darum. Wir wollen, dass unsere Welt nicht so bleibt, wie sie ist. Wir beten darum, dass Gottes Frieden in unserer Welt Raum gewinnt. Wir erwarten sehnsüchtig, dass das Lied der Engel in unserer Welt Wirklichkeit wird: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. 2

3 Mit unseren Liedern der Advents- und Weihnachtszeit singen wir an gegen den Unfrieden und das Unrecht hier vor unseren Türen und in der Welt. Diese Zeit, die vor uns liegt, soll uns nicht mit Zuckerwatte und Kirmes getränkte Heile-Welt-Zeit sein. Vielmehr ist es nun an uns, unserer Hoffnung und Erwartung Töne zu verleihen: Gott wird Mensch! Gott kommt in unsere Welt! Darum freue ich mich, mit Ihnen bei allen Gelegenheiten zu singen und Gott zu loben. Und wie auch immer das neue Jahr für Sie als Gemeinde Kettwig wird und wohin auch immer meine Wege mich dann als Pfarrerin führen werden gemeinsam zu singen und zu beten verbindet uns Christen und Christinnen über alle Grenzen hinaus. Ich sage Ihnen herzlichen Dank für eine schöne Zeit in Kettwig und wünsche Ihnen gesegnete Festzeiten und Gottesdienste zu Advent, Weihnachten und Neujahr! Ihre Dorothea Mathies, Pfarrerin z.a. 3

4 Frauenhilfsgottesdienst am 2. Adventsonntag, 7. Dezember, Uhr, im Forum / Auf der Höhe Nachdem sich die letzte Frauenhilfe in Kettwig im November 2014 nach 53 Jahren aufgelöst hat, verabschiedet sie sich offiziell mit einem Abendmahlsgottesdienst von der Gemeinde. Im Anschluss an den Gottesdienst wird ins Forum zum Essen herzlich eingeladen.. Leitung: Christel Merker, Prädikantin 4

5 Herzliche Einladung zum Tauffest im Advent Am Samstag, den 13. Dezember 2014 feiern wir am Nachmittag einen Gottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Tauferinnerung und Taufe. Im Anschluss daran ist dann die Möglichkeit mit Weihnachtsgebäck und Tee gemütlich zusammen zu sitzen. Wir beginnen um 16 Uhr im Gemeindezentrum, Forum Auf der Höhe, Rheinstr Die Freunde und Familien der Konfis, die getauft werden, sind natürlich herzlich mit eingeladen! Wir freuen uns auf dieses ganz besondere Fest im Advent! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Diakon und Jugendleiter Torsten Schreiner (02054/4648) oder an Pfarrerin z.a. Dorothea Mathies ( ). Zum dritten Mal: Chor der Generationen Musikalisches Projekt Februar 2015 Mit Groß und Klein, Alt und Jung (und allen, die dazwischen sind) wollen wir Pfarrerin Christiane Wittenschläger und Kantorin Christiane Graßt Lieder einüben und im Gottesdienst zum Klingen bringen. Probentag, Samstag, 21. Februar, Uhr mit Kaffeepause, Gemeindezentrum Mitte Hauptstr. Gottesdienst, Sonntag, 22. Februar, Uhr, Kirche am Markt Für die Vorbereitung bitten wir um Anmeldung mit Altersangabe der Kinder. Gemeindebüro, Hauptstraße, Essen, Tel.: 910 oder info@ev-kirche-kettwig.de 5

6 Kinderkirche Bilder: Robin Bouchard Am 19. September wurden die neuen Kindergartenkinder aus den drei KiTas der evangelischen Kirchengemeinde in der Kinderkirche herzlich willkommen geheißen Kinderkirche ist 1 x im Monat freitags um 16 Uhr in der ev. Kirche am Markt vor allem für Kinder im Kindergartenalter - auch für U3 ;-) Die nächsten Termine sind: Freitag, 05. Dezember Freitag, 16. Januar Freitag, 20. Februar Pfarrerin Silke Althaus 6

7 Fürchtet euch nicht; siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2015 Ihr Redaktionsteam 7

8 Kirchenkreiswechsel Von An der Ruhr nach Essen Sie erinnern sich vielleicht: Im November 2012 stellte die Ev. Kirchengemeinde Kettwig auf der Kreissynode An der Ruhr den Antrag auf Wechsel des Kirchenkreises von An der Ruhr nach Essen. Im Vorfeld zu der damaligen Synode gab es eine Gemeindeversammlung in Kettwig, in der das Presbyterium die Gemeinde über die Gründe für einen solchen Schritt informierte. Vor allem die kommunalpolitische Einbindung in die Stadt Essen beinhaltet für die Kirchengemeinde Kettwig eine Vielzahl an Strukturen, - sei es in der KiTa-Refinanzierung, dem Jugend- und auch Seniorenbereich, - die durch eine Einbettung in den Kirchenkreis Essen sinnvoller und leichter zu nutzen sind. Die Gemeindeversammlung sprach sich damals einmütig dafür aus, dass das Presbyterium einen solchen Prozess des Kirchenkreiswechsels einleiten sollte. In der Folge mussten viele offene Fragen, insbesondere finanzieller und kirchensteuerrechtlicher Art, geklärt werden, da dem Kirchenkreis An der Ruhr erhebliche Kirchensteuereinnahmen fehlen, falls die Kirchgemeinde Kettwig den Kirchenkreis wechselt. Das waren mühsame und langwierige Gespräche. Relativ früh stand auch die Forderung des Kreissynodalvorstandes aus Mülheim im Raum, im Zusammenhang eines solchen Wechsels eine Grenzbereinigung vorzunehmen und die Gemeindegrenze der Kirchengemeinde Kettwig im Bereich Ickten Land den kommunalen Grenzen zwischen der Stadt Essen und der Stadt Mülheim anzupassen. Hierzu gab es eine Gemeindeversammlung im März 2013 und eine schriftliche Befragung der gegebenenfalls betroffenen Gemeindeglieder aus dem Icktener Bereich. Das Gros dieser Gemeindeglieder drückte seine Verbundenheit mit der Kirchengemeinde Kettwig aus und seinen Wunsch auch weiterhin zur ev. Gemeinde Kettwig gehören zu wollen. Das Presbyterium nahm dieses Votum als weitere Marschroute ernst und versuchte Verhandlungen zu führen mit dem Ziel, als GANZE Kirchengemeinde in den bisher bestehenden Grenzen wechseln zu können. Zunächst einmal aber standen die finanziellen Fragen im Vordergrund und erst als jetzt im Sommer 2014 finanzielle Absprachen zu Ausgleichszahlungen zwischen den beiden Kirchenkreisen gefunden wurden, kam das Thema der Grenzbereinigung wieder auf die Tagesordnung. Die Forderung, dass die ca. 70 Icktener 8

9 Gemeindeglieder, - die kommunal schon zu Mülheim gehören, - mit dem Kirchenkreiswechsel dann auch zu Mülheimer Gemeindegliedern werden sollten, blieb von Seiten des Mülheimer Kirchenkreises bestehen und wurde als Voraussetzung für eine synodale Entscheidung im Herbst diesen Jahres formuliert. Das Presbyterium hat sich mit dieser Entscheidung sehr schwer getan und lange darum gerungen. Nach Abwägen aller weiteren Möglichkeiten hat das Presbyterium den Beschluss gefasst, einer solchen Grenzbereinigung zuzustimmen. In einer Gemeindeversammlung am 29. Oktober hat das Presbyterium diese Entscheidung vorgestellt und erläutert. Im Vorfeld wurden die betroffenen Gemeindeglieder in Ickten Land durch ein Anschreiben, aber auch in Besuchen und persönlichen Gesprächen informiert. Wichtig ist uns als Presbyterium, aufzuzeigen, dass durch einen Antrag auf Umgemeindung jedes Gemeindeglied die Möglichkeit hat, auch weiterhin Mitglied der ev. Kirchengemeinde Kettwig zu bleiben. (Dieser Antrag muß für jedes Gemeindeglied einzeln gestellt werden. Da im Februar 2016 Presbyteriumswahlen sind, ist es wichtig, den Antrag rechtzeitig bis zum Sommer 2015 zu stellen, um die Möglichkeit zu haben, sich an der Presbyteriumswahl als Kettwiger Gemeindeglied zu beteiligen. Wir freuen uns, dass schon einige Icktener von dieser Möglichkeit der Umgemeindung Gebrauch gemacht haben. Einen Antrag auf Umgemeindung erhalten Sie z.b. im Gemeindebüro, Hauptstr., oder Sie lassen sich einen Antrag zuschicken.) Am 7./8. November 2014 wird nun auf der Kreissynode An der Ruhr (und auch in Essen) über unseren Antrag erneut und evtl. abschließend verhandelt werden. Falls die Synoden zustimmen, wird die ev. Kirchengemeinde Kettwig ab dem zum Kirchenkreis Essen gehören. Silke Althaus, Vorsitzende des Presbyteriums;

10 Karibu tanzania! - Herzlich Willkommen in Tansania! Reisebericht (2. Teil): Gesundheitsversorgung in Tansania Bwagura ist ein kleines Dorf in der Region Kitaja und hat den Vorteil an einer Durchgangsstraße zu liegen. Dieser prominenten Lage verdankt Bwagura eine Dispensary was Apotheke bedeutet - aber sie ist viel mehr. Die Dispensary ist eine Landarztpraxis - eigentlich eine Ambulanz, die die häufigsten Krankheiten behandelt. Hier werden Medikamente gegen Malaria oder Tbc ausgegeben, kleine Kinder werden zur Vermeidung von Ansteckung im Bedarfsfall mit Aids-Medikamenten behandelt und auch Familienplanung, Geburtshilfe und die Erstversorgung nach Unfällen gehören zu ihren klassischen Aufgaben. Sind Patienten nicht in der Lage die Dispensary selbstständig zu verlassen, können sie bis zu vier Tage bleiben. Der Arzt wohnt in einem kleinen Haus auf dem Grundstück direkt nebenan - so ist er bei Notfällen schnell zur Stelle. Kinder bis 5 Jahre werden gebührenfrei behandelt. Größere Kinder und Erwachsene zahlen einen Betrag, der nur leicht oberhalb der Medikamentenpreise liegt. Aber selbst diese Kosten überfordern manche Patienten und deren Familien. Dann geht die Dispensary leer aus und es fehlt das Geld, um andere notwendige Anschaffungen zu tätigen oder neue Medikamente zu besorgen. Dem Arzt stehen zwei Sprechstundenhelferinnen zu Seite. Dieses Team müht sich mit den wenigen Mitteln nach Kräften, eine gute Gesundheitsvorsorge vor Ort zu gewährleisten. Hygiene wird mit einfachen Mitteln so gut wie möglich aufrechterhalten. Das Wissen, wie man ganz einfach Krankheiten verhindern kann, wird auf Plakaten und Schulungen an die Bevölkerung weitergegeben. Zwar hat das 10

11 Team nicht für alle Probleme eine Lösung, aber das außergewöhnliche Engagement und die große Effizienz haben uns sehr beeindruckt. Ist eine Operation notwendig oder eine Krankheit ambulant nicht zu beherrschen, müssen die Kranken in das Krankenhaus in Ndolage. Da Krankenwagen fast unbekannt sind, müssen Kranke den weiten Weg selber überwinden. Auf den üblichen Mofas, wenn es sein muss mit einem Anhänger, werden die Kranken von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht. Das Ärzte- und Schwestern-Team im Hospital Ndolage ist sehr klein. Für die 230 Betten gab es im Juli nur 7 Ärzte, 5 Schwestern und ein paar wenige Hilfskräfte. Aus diesem Grund obliegen Pflege und Ernährung der Kranken deren Familien. Um das Krankenhaus herum gibt es eine Art kleines Dorf, in dem die vielen Angehörigen (inklusive deren kleiner Kinder) schlafen und kochen können. Ndolage hat 2 Operationssäle. Hier werden viele der auch bei uns üblichen Operationen durchgeführt. Die Augen zu untersuchen und eine Brille zu bekommen ist nur hier möglich. Uns hat die friedvolle Stimmung, die dieses Krankenhaus ausstrahlt, sehr beeindruckt. Alle Profis arbeiten mit großer Effizienz und vergleichsweise bescheidenen Mitteln. Auch hier spürt man, dass alle Freude an der geleisteten Arbeit empfinden. Mein Eindruck war, dass für die Kranken die vielen vertrauten Gesichter ein großer Baustein waren, um wieder gesund zu werden. Die Gebühren für die normale Behandlung Shilling (das ist rund Kosten viele Familien. Behandlung sind niedrig so kostet z.b. die eines Kindes unter 5 Jahren 2000 tansanische ein Euro!) - und dennoch überfordern diese Aus diesem Grund hat das Haus einen Fonds 11

12 für arme Patienten (Poor Patient Fond) angelegt, um die vielen Außenstände auszugleichen und auch denen eine Behandlung zu ermöglichen, die sonst keine Chance hätten, jemals in einem Krankenhaus untersucht zu werden. Die ev. Kirchengemeinde Kettwig unterstützt diesen Fonds mit einer jährlichen Kollekte. Soweit ein erster Eindruck aus dem uns so fernen Afrika. Wer mehr zu dem Thema wissen möchte, darf gespannt sein auf unseren nächsten Bwagura-Partnerschaftsabend. Am 5. Februar 2015 ab 19:00 Uhr werden wir zum Thema Gesundheit im Gemeindezentrum Stadtmitte berichten und freuen uns auf viele interessierte Zuhörer. Herzlich Ihr Harald Suckau Wir freuen uns, wenn Sie die Partnerschaft zu unserer Partnergemeinde in Bwagura interessiert und Sie daran teilhaben möchten. Es gibt in unserer Gemeinde regelmäßige Bwagura-Abende zur Information, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Der nächste Partnerschaftsabend findet statt am 5. Februar 2015 um Uhr im Gemeindezentrum Stadtmitte; Thema: Gesundheitsversorgung in Bwagura /Tansania. Sie können darüber hinaus spenden und einzelne, konkrete Projekte mit unterstützen. Sei es die Arbeit der Grundschulen, des Aidswaisenkindergartens Uwakiki, der Apotheke, der allgemeinen Gemeindediakonie oder, oder Bitte nennen Sie dabei das jeweilige Spendenstichwort, z.b: Bwagura / Diakonie oder Bwagura / Uwakiki usw. Hinweise dazu finden Sie auch (unter oder im Gemeindebüro). Für Spendenbescheinigung: bitte Ihre vollständige Adresse angeben. Commerzbank Essen IBAN: DE Kontakt und Information über Pfarrerin Silke Althaus; mail: silke.althaus@ev-kirche-kettwig.de 12

13 Seit 40 Jahren ein waches Ohr rund um die Uhr Neue Mitarbeitende für die TelefonSeelsorge gesucht Seit 40 Jahren stehen rund um die Uhr ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen bereit für die Anliegen von Menschen, die von Sorgen und Krisen heimgesucht werden Anrufe sind in dieser Zeit eingegangen. Damit weiterhin 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr die TelefonSeelsorge erreicht werden kann, startet im Frühjahr 2015 ein neuer Kurs. In der einjährigen Ausbildung werden die Ehrenamtlichen für den selbständigen Dienst am Telefon qualifiziert. Ausbildung und Arbeit werden vorgestellt an einem Informationsabend, wahlweise am Dienstag, oder am Donnerstag, jeweils von bis Uhr im Haus der Evangelischen Kirche, Am Burgacker 14-16, Duisburg-Stadtmitte. Nähere Auskünfte für Interessierte gibt es auch im Büro der TelefonSeelsorge unter 0203/22657 oder und im Internet unter 13

14 Sabine Bode gab Impulse zum Thema Demenz Autorin Sabine Bode; Text u. Foto: Verena Krekeler Am Dienstag, den 2. September 2014 folgten ca. 50 Besucher der Einladung des Netzwerk Demenz Kettwig und des DemenzServicezentrums Westliches Ruhrgebiet zur Autorinnenlesung mit Sabine Bode ins Rathaus Kettwig. Sabine Bode ist Journalistin, Hörfunk- und Buchautorin. Sie las aus ihrem neuen Buch Frieden schließen mit Demenz und berichtete in eindrücklicher Weise von ihren Besuchen in Alten- und Pflegeheimen und Gesprächen mit engagierten Menschen, mit Pflegepersonal und Wissenschaftlern. Sie porträtierte viele Helferinnen und Helfer und deren Erfahrungen in der Begleitung von Menschen mit Demenz im Alltag. Sabine Bode plädierte für ein Umdenken in unserer Gesellschaft und setzte den oftmals negativ besetzten Vorstellungen, Ängsten und Szenarien im Zusammenhang mit Demenz positive Visionen entgegen. Ihr Anliegen ist es, einen Perspektivwechsel zu vollführen, der notwendig sei, um eine gute Zukunft gemeinsam zu gestalten. Ihr gelingt es, durch das Aufzeigen unzähliger guter Ansätze und überzeugender Beispiele (auch mit dem Blick über den Tellerrand, auf andere Länder), an festgefahrenen Vorstellungen und Ängsten der Menschen zu rütteln und nicht nur Pflegepersonal, Angehörigen und Begleitern von Menschen mit Demenz, Mut zu machen. Nach der Lesung gab es die Möglichkeit, mit der Autorin sowie den Akteuren des Netzwerk Demenz Kettwig ins Gespräch zu kommen, was die Besucher gerne wahrgenommen haben. In einem intensiven Gespräch mit dem Publikum, das durch Volker Hülsewiesche 14

15 (Ambulanter Pflegedienst Hülsewiesche / Netzwerk Demenz Kettwig) moderiert wurde, berichteten so auch viele der Gäste von ihren Erfahrungen, von eigenen Visionen und griffen Impulse und Eindrücke aus dem Buch auf. Im Anschluss stand Sabine Bode für Buchsignierungen zur Verfügung. An einem Stand informierten außerdem Akteure aus dem Netzwerk Demenz Kettwig persönlich über Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Begleiter vor Ort. Die Lesung mit Sabine Bode war eine bereichernde Veranstaltung, die viele tolle Impulse gegeben hat, um eine positive Vision im Umgang mit Demenz in unserer Gesellschaft weiterzutragen. Die Veranstalter bedankten sich bei allen Mitwirkenden und besonders bei der Autorin Sabine Bode für ihren Besuch. 15

16 Wir gratulieren zu den Trauungen Christine Gierthmühlen Tanja Gillejohann Melanie Wurbs Emma Hackett Jasmin Ohlsen Miriam Trawny Swantje Geffken Isabell Röhrs Linda Mang & & & & & & & & & Sebastian Beckmann Marco Vassello Daniel Averbeck Jens Jochem Dominic Wien Jens Grzembowski Nicholas Westermeyer Mirko Lange Andreas Moritz Wir gratulieren zur Taufe Alexander Brodt Helen Marie Kämpfer Nick Julian Dusse Mandy Fischer Klara Drengenburg 16 Konstantin Brodt Jonathan Meise Sophia Brüheim Henry Lennart Hennig

17 Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde Margarete Kunze Erna Husmann Liselotte Springmann Gerhard Burbott Waltraud Plogmann Gustav Karl Meister Rainer Dowideit Ursula Seifert Hella Oder Wilfried Bechtel Harald Hufenbach Günther Kurowski Elfriede Wiese Helmut Mildenberger 88 Jahre 88 Jahre 91 Jahre 91 Jahre 87 Jahre Jahre 78 Jahre 93 Jahre 77 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 85 Jahre 87 Jahre 85 Jahre Günter Vaupel Gerda Hampo Marianne Gockel Friedrich Erbach Heinz Növermann Eleonore Nossenheim Erika Rödde Ingeborg Haarmann Doris Nickel Heinz Bieker Ingeborg Kroheck Gisela Czekalla Alice Wurbs 90 Jahre 72 Jahre 70 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 84 Jahre 87 Jahre 79 Jahre 67 Jahre 82 Jahre 78 Jahre Jahre Jahre 17

18 Gottesdienste in der Ev. Kirche am Markt zu Kettwig Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Sonntag 2. Advent Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger gemeinsam mit der Kita Arndtstraße Samstag Uhr im Forum / Auf der Höhe!! Prädikantin Christel Merker Abschiedsgottesdienst Frauenhilfe mit Abendmahl, s. S Uhr im Forum / Auf der Höhe!! Diakon Torsten Schreiner / Pfarrerin z.a. Dorothea Mathies Taufgottesdienst s. S Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Abendsegen Sonntag 3. Advent Uhr Pfarrerin z.a. Dorothea Mathies Adventsorchester, Kindergottesdienst, Kirchencafé Sonntag 4. Advent Uhr Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft Mittwoch Heiligabend Uhr in der Aula der Schule Vor der Brücke!! Pfarrerin Christiane Wittenschläger Uhr Pfarrerin Silke Althaus Uhr in Auf der Höhe / St. Matthias!! Diakon Torsten Schreiner Uhr Pfarrer i. R. Hans H. Blettgen Uhr Pfarrerin Silke Althaus Donnerstag 1. Weihnachtstag Uhr Pfarrerin z.a. Dorothea Mathies mit Abendmahl Freitag 2. Weihnachtstag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Frühstücks-Gottesdienst (Saal Gemeindezentrum) Sonntag Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger Mittwoch Silvester Uhr Pfarrerin z.a. Dorothea Mathies Sonntag Uhr Pfarrerin Silke Althaus mit Abendmahl / Gospelchor Samstag Uhr Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft Abendsegen Sonntag Uhr Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft 1. So. n. Epiphanias Freitag 18 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche

19 Sonntag Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger 2. So. n. Epiphanias Kindergottesdienst / im Anschluss: Kirchencafé Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Sonntag Uhr Pfarrerin z.a. Dorothea Mathies 3. So. n. Epiphanias Sonntag Septuagesimae Uhr Pfarrerin Silke Althaus mit Abendmahl Sonntag Sexagesimae Uhr Prädikantin Christel Merker Samstag Uhr Pfarrerin Silke Althaus Abendsegen Sonntag Estomihi Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kindergottesdienst / im Anschluss: Kirchencafé Freitag 16:00 Uhr Pfarrerin Silke Althaus Kinderkirche Sonntag Invokavit Uhr Pfarrerin Christiane Wittenschläger mit Chor der Generationen Freitag Uhr Oekumenisches Abendgebet Kindergottesdienst für die Grundschulkinder sonntags Uhr: , und Gottesdienste im Ev. Seniorenzentrum donnerstags: Johann-Grimhold-Haus Georg-Schriever-Haus (Heiner Bredehöft), (10.00 Uhr / Uhr Christiane Wittenschläger mit Abendmahl), (Christiane Wittenschläger), (Christel Merker mit Abendmahl), (Christel Merker) (Heiner Bredehöft mit Abendmahl) Gottesdienste in der Reha-Klinik donnerstags um Uhr, Pfarrerin Christiane Wittenschläger , , (9.30 Uhr!), , , , Gottesdienste im Kath. Altenheim St. Josef montags um Uhr, Pfarrerin Christiane Wittenschläger (mit Abendmahl), , (mit Abendmahl), Freitag, , Uhr ökum. Gottesdienst für die Verstorbenen 19

20 Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab Jahren zum Geburtstag Bezirk Ickten / Auf der Höhe Pfarrer/in NN Leo Staffa Elsbeth Rieck Esther Müller Gisela Scharff Rudi Lachs Ilse Fahrig Dorothea Köhler Klaus Senf Elli Giese Gisela Karlsberg Ortwin Martschinke Hannelore Theuergarten Hannelore Koyer Günter Littke Heinrich Püttmann Marianne Laganke Auguste Dahlke Hildegard Sieh Else Kasten Erna Herden Gerti Goetz Astrid Börger Herbert Hoffrichter Traute Norde Heinrich Welchert Ursula Rogalski Eva Herrmann Heinz Böhm Margrit Oberhoff Erika Wallat Dietrich Schlicht Edelgard Stinshoff Horst Ahrens Inge Igelbusch Dr. Lothar Kühn Friedrich-W. Strengbier Dr. Alfred Altgeld Lothar Lawin Edith Busse Anneliese Rautwurm Johanna Schmülling Irmgard Strengbier Anna Mühlendyck Wolfgang Bitter Marianne Kurowski Eva Juch-Witzer Heinz Sareyko Rose-Marie Mücke Elisabeth Sandner Dr. Rudolf Gödde Johanne Schultes Alois Rother Erika Püttmann Hannelore Pusiol Alfred Sonström Ernst Begander Helga Westhoff Alfred Junkermann Viel Glück und viel Segen!

21 Bezirk Vor der Brücke Pfarrerin Wittenschläger Erika Kreutler Anneliese Halsig Ilse Voß Erna Kasmirschak Ursula Krüger Annemarie Espey Klaus Zwang Christel Hotopp Anneliese Bäurich Hans John Ruth Herrmann Else Lodewyks Jettchen Erdmann Helma Hohendahl Günther Lechtermann Marianne Heppner Marga Busch Marianne Küpper Hans Huffenbach Liselotte Ovens Alfred Weiss Ruth Feußner Inge Volkhausen Ellen Horn Erika Huffenbach Dietrich Hempel Helga Sagel Arno Schatz Margot Steier Franz Horn Christel Winter Ellen Kahl Johanna Stankeit Edith Scheffler Ingeborg Toberg Marianne Hofmann Paul Ulrich Ruth Zinkhan Margot Herholz Gisela Janke Rudolf Volbert Waltraut Anstötz Johanna Baryschniuk Wilhelmine Zimmermann Elli Diesdow Ilse Sporkhorst Roswitha Zahner Hildegard Boes Edith Kundt Liane Oesterwind Margret Buzek Walter Baumann Charlotte Villmow Anieta Zentner Erna Kallenberg Horst Hoffmann Wolfgang Rödde Margret Loerke Elvira Schulze Hildegard Szech Frieda Haunhorst Käthe Fuchs Henriette Otto Gesundheit und Freude! 21

22 Bezirk Stadtmitte Pfarrerin Althaus Hannelore Schöneich Sigrid Kordes Gisela Vasata Hannelore Müller Ursula Larisch Dr. Fritz Dörr Ruth Nowak Ingeborg Schilling Hedwig Eickler Rudolf Lohwasser Ingrid Krauskopf Hulda Schulz Helmut Naß Lieselotte Lacum Ruth Steinmetz Magdalena Mauell Dr. Joachim Bartels Christel Kunze Horst Haeyn Egon Schroer Erika Frerix Wolfgang Schmidt Ilse Schanze Erika Meyer Ruth Treinies Margret Kuhaupt Erika Schimmelpfennig Ruth Helling Johannes Kunze Christel Dittmar Werner Reichard Erwin Klophaus Flora Borkowski Kurt Müller Ruth Smidt Christa Klein Sonja Winkelmann Ursula Iaia Dr. Jürgen Reidemeister Gisela Liebe Elfriede Müller Harri Schmidt Karl-Friedrich Wittekopf Waltraud Vogtmann Christel Springmann Anna Scheffler Edith Cimpric Robert Espey Charlotte Brucksch Betti Dolle Waltraud Pfundheller Heinke Schürenberg Elfriede Esser Günter Heiderich Magdalena Haeyn Dr. Ursula Anders Elli Tomaschewski Horst Sabuel Charlotte Goy Magdalena Stanitzke Günter Korn Christel Heiderich Johannes Jacobsen Ellen Dörfler Waltraut Kolski Elisabeth Bässler Günter Gerwinski Inge Sahr Dr. Heinrich Steffen Edith Artl Erika Diehl Dr. Waldefried Anders Ilse Künnemann Elisabeth Stalder Rosemarie Monning Dorothea Goebel Isolde Leipert Erich in der Wiesche Ruth Behmenburg Ilse Stelzig

23 Typisch Gemeinde: Menschen mit Profil Ich würde gern mal mit Papst Franziskus Kaffee trinken Monika Hoffmann ist seit vielen Jahren Erzieherin in der Kindertagesstätte Arndtstraße in Kettwig vor der Brücke. Ihre großen Stärken sind ihre Liebe zu Kindern und ihre künstlerische Kreativität. Sie engagiert sich in der Mitarbeitervertretung der Gemeinde. Als Kind war es mein Berufswunsch Kindergärtnerin zu werden. Heute bin ich Erzieherin. Ich habe mir also meinen Berufswunsch erfüllt und es bis heute nicht bereut. Die alte Bezeichnung" Kindergärtnerin "hört sich sicher nicht so professionell an, gefällt mir persönlich jedoch viel besser, da sie für mich den Kern der Sache trifft. Mit Kirche verbinde ich ein Stück Heimat. Mein Opa zu dem ich eine enge Bindung hatte, war bereits im Presbyterium und das hat mich sicherlich geprägt. Auch in der Marktkirche fühle ich mich zu Hause. In der Bibel beeindruckt mich das "Neue Testament". Es ist für mich der wichtigere Teil der Bibel, da ich in der Person von Jesus Christus immer wieder Orientierung für mein Leben finden kann. Das Erzählen biblischer Geschichten und die Auseinandersetzung darüber mit den Kindern, verschaffen auch mir neue Zugänge zu biblischen Texten. In unserer Gemeinde fehlt mir das Arndthaus. Wir haben es mit unseren Kindern zu Gottesdiensten und Aufführungen immer gerne genutzt. Schade an der Gemeindearbeit finde ich, dass in fast allen Bereichen zu viel Zeit für administrative Arbeiten aufgewendet werden muss. Ich träume davon genauso gesund, selbstbestimmt und vital alt zu werden wie meine Mutter. Ich würde gern einmal Kaffee trinken mit Papst Franziskus, um mit ihm über die Ökumene zu sprechen. Bis es aber soweit ist, könnte ich mir auch eine Grillparty mit Thomas Müller von Bayern München gut vorstellen. (Monika Hoffmann im Gespräch mit Christian Hündlings, Presbyter) 23

24 Reif für die Insel Kreta waren 20 Seniorinnen und Senioren aus Kettwig und Umgebung, die Ende September 10 Tage in Chersonissos verbrachten. Ausruhen konnte man sich im großzügigen Hotel natürlich, am Pool liegen, in der Bar sitzen oder runter zum Meer gehen. Ein liebevoll gestaltetes Heimatmuseum lud ein oder es lockten kleine Buchten mit Bademöglichkeit bei Wassertemperatur von 27 - wenn nicht gerade wieder mal die Wellen zu hoch waren. Ende September muss man eben auch mit Tagen rechnen, an denen es heftig windet. Wer aktiver sein wollte, hat sich einer geführten Tour angeschlossen oder ist mit einem Mietwagen auf eigne Faust losgefahren. Attraktive Ziele waren die Spuren der minoischen Kultur aus dem 2. JaT. v.chr..insbesondere der Knossos Palast mit dem ältesten erhaltenenthron in Europa oder die Zeugnisse der wechselvollen Geschichte unter römischer, byzantinischer, arabischer, venezianischer, türkischer und deutscher Herrschaft (im 2. Weltkrieg). Eindrucksvoll ist die Berglandschaft, die man durchquert, wenn man auf die Südseite der Insel will. Im Hotel King Minos Palace konnte man sich wohlfühlen, wenn auch einige Mitreisende sich an manchen Treppen ausreichende Geländer gewünscht hätten. Aber der Blick beim Abendessen und Frühstück aufs Meer war traumhaft, und das Festmenü mit anschließendem Programm hat viele begeistert, weil es von demselben Personal mitgestaltet wurde, das sonst mit ausgesuchter Freundlichkeit bediente. Welches Hotel kann wohl einen singenden Oberkellner vorweisen? Und einige trauten sich sogar, sich in die SyrtakiSchlange einzureihen, die von einem der Kellner gekonnt angeführt wurde. Glücklicherweise konnte die Begleiterin Elvira Wortmann ihre Medizintasche meist geschlossen lassen; dafür machte Pfr. i.r. Heiner Bredehöft seinen Gitarrenkasten jeden Morgen auf, hielt seine Andacht und berichtete von Zeus und Europa, König Minos und dem Helden Theseus, was eben die griechische Sagenwelt in Kreta so angesiedelt hat. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, einige Tage mehr zu buchen. Dann hätten die 15 Gruppenmitglieder, die am letzten Tag vor der 24

25 Abreise eine Exkursion zur Insel Spinalonga gebucht hatten, die leider wegen zu hohem Wellengang ausfallen musste, diese nachholen können. H. Bredehöft 25

26 Veranstaltungskalender für den Monat Dezember 2014 Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Dobeln Mi Uhr Forum AdH Seniorenweihnachtsfeier AdH/Ickten, Pfarrerin z. A. Dorothea Mathies Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Liedersingen mit Pfarrer i. R. Heiner Bredehöft Mi Uhr GZ Stadtmitte Seniorenweihnachtsfeier Bezirk Vor der Brücke, Pfarrerin Christiane Wittenschläger Mi Uhr Kirche am Markt Weihnachtskonzert des Theodor-HeussGymnasiums Do Uhr Seniorenweihnachtsfeier Bezirk Stadtmitte, GZ Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus So Uhr Kirche am Markt Konzert des Kammerchores Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Adventfeier Di Uhr, Kirche am Markt Weihnachtskonzert der Schmachtenbergschule Mi Uhr, GZ AdH Geselliger Kreis: Weihnachtsfeier Do Uhr Kirche am Markt Italienisches Weihnachtskonzert mit Ricardo Doppio So Uhr Kirche am Markt Weihnachtskonzert mit Prof. Herrmann Baumann 26

27 Veranstaltungskalender für den Monat Januar 2015 Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Es gibt viel zu erzählen So Uhr Forum AdH Musik im Forum: Jazz für Klavier u. Saxophon s. S. 34 Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Ein Morgen mit Renate Sondermann Mi Uhr GZ AdH Geselliger Kreis: Filmvortrag v. Werner Holzbrink -Adventfahrt in den Bayrischen Wald- Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Veranstaltungskalender für den Monat Februar 2015 Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Do Uhr GZ Stadtmitte 2. Bwagura-Abend: s. S. 12 Thema Die medizinische Versorgung in Tansania Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag: Rosenmontag Mi Uhr GZ AdH Geselliger Kreis Mo Uhr GZ Stadtmitte Blauer Montag 27

28 Tanzen im Sitzen? So alt bin ich noch nicht! Manche schmunzeln, wenn sie davon zum ersten Mal hören. Walzer oder Cha-cha-cha im Sitzen? Das geht doch gar nicht. Doch das geht! Sitztanz ist Bewegung auf dem Stuhl zu flotter Musik, gedacht für Menschen, die in ihren Bewegungen eingeschränkt sind. Jeder bewegt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten. Dorothea Ratnayake lud vor zehn Jahren zum ersten Mal Seniorinnen und Senioren zu dieser Art der Tanzstunde ein und bis heute treffen sie sich regelmäßig zum Sitztanz. Die Bewegungen der kleinen Schritte helfen dabei, geistig und körperlich fit zu bleiben. Und natürlich muss man dabei auch manchmal aufstehen. Der Sitztanzkreis hat sich in Kettwig etabliert, für viele ist das Treffen am Donnerstag zu einem festen Termin im Kalender geworden. Unsere Gruppe hat sich zu einer fröhlichen Gemeinschaft entwickelt, die sich nicht nur zum Sitztanz trifft. Zum festen Bestandteil ist die jähliche Tagesfahrt geworden. In Erinnerung geblieben sind uns der Besuch der Moschee in Duisburg-Marxloh oder der Sea Life-Wasserwelt in Oberhausen. Bei der Besichtigung der historischen Weberei in Kuchenheim konnten wir in Erinnerungen an alte Kettwiger Zeiten schwelgen. Ein Höhepunkt war der Besuch des Heino-Cafes in Bad Münstereifel, auch wenn der Hausherr leider gar nicht anwesend war. Wir sangen unser selbst getextetes Lied für Heino, bekamen viel Applaus und als Dankeschön wurde allen eine Heino-Tasse und eine Biografie des Sängers überreicht. Nach zehn Jahren Sitztanzkreis ist noch lange nicht Schluss. Wir haben noch viele Ideen für unsere Treffen am Donnerstag und freuen uns auf den nächsten Ausflug. Zögern Sie nicht tanzen Sie mit! Helga Heining 28

29 Neu in der Klinikseelsorge Mein Name ist Gwendolin Faby, ich bin 18 Jahre alt und arbeite für ein Jahr im Bundesfreiwilligendienst bei der Klinikseelsorge der MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr. Durch verschiedene Praktika in den Bereichen Ergotherapie und Krankenpflege habe ich Gefallen an der Arbeit mit Menschen bekommen. Ich kann mir gut vorstellen, später in einem sozialen Beruf zu arbeiten. Das Jahr im Bundesfreiwilligendienst (BFD) möchte ich dazu nutzen, meinen Berufswunsch zu konkretisieren. Nach einigen Wochen Erfahrung bin ich sehr froh diese Stelle zu haben. Sie ermöglicht mir, für bedürftige Menschen hilfreich aktiv zu sein und es macht mir viel Freude, die Dankbarkeit und das Strahlen in Ihren Gesichtern zu entdecken, wenn ich Zeit zum Zuhören hatte oder kleine Besorgungen gemacht habe. Zu meinen Aufgaben in der Seelsorge gehören Patientengespräche, kleine Spaziergänge, sowie Einkäufe und Erledigungen für Patienten. Vor allem für solche, die das nicht selber machen können oder niemanden haben, der ihnen hilft. Auch Wäsche waschen bzw. Unterstützung dabei (je nachdem, wie mobil der/die Patient/in ist), sowie die Begleitung zu und die Vorbereitung für Gottesdienste gehören zu meinem Dienst. Ich fühle mich bestärkt auf meinem Weg, mit Menschen beruflich arbeiten zu wollen. 29

30 Liebe Jugendliche, liebe Gemeinde, ich bin der neue FSJ`ler und heiße Leon Lancelot Repp, bin 18 Jahre alt und komme aus Kettwig. Mein Abitur habe ich dieses Jahr am THG bestanden und nun mache ich seit August ein Freiwilliges Soziales Jahr hier im Jugendzentrum Auf der Höhe. Danach möchte ich studieren, ob Pädagogik oder Mediendesign da bin ich mir noch nicht so ganz sicher. Man hat mich im Jugendzentrum sofort positiv aufgenommen, ich verstehe mich gut mit dem Team und kann eigene Ideen mit einbringen, sowie Kindern etwas auf ihrem Weg mitgeben über soziales Verhalten und besonders den richtigen Umgang mit Medien, welcher mich auch selber interessiert. In meiner Freizeit gehe ich ins Fitness Studio, betätige mich handwerklich und interessiere mich für Computersoftware. Ansonsten bin ich für jede Sportart und Unternehmung sehr offen. Mich selbst würde ich als hilfsbereit und als guten Zuhörer beschreiben. Ich freue mich auch weiterhin in der Gemeinde zu arbeiten. 30

31 Kochen ist wie das Leben! Man muss es ausprobieren! Man kann auch nach guten, alten Rezepten verfahren! Beides ist möglich und kann kombiniert werden. Wichtig ist allein, dass das Erzeugnis keinem schadet! 31

32 Unsere neuen Öffnungszeiten Montag Mittwoch Freitag von Uhr von Uhr von Uhr Weihnachtsaktionen im JUZ Wir starten am 1.Dezember 2014 mit unseren Weihnachtsaktionen Diese Aktionen finden an jedem Öffnungstag in der Zeit von Uhr statt. Wir bitten um vorherige Anmeldung. Anmeldung: Telefon: (02054) 4648 oder per Mail: Weitere Informationen zu unseren Weihnachtsaktionen finden Sie unter 32

33 Flying Angels bei der 18. Drachenbootregatta Das Boot der Kirchengemeinde Kettwig fuhr auch dieses Jahr bei der 18. Drachenbootregatta mit. Bei strahlendem Sonnenschein, mit viel guter Laune und einer gesunden Portion Muskelschmalz konnten die 10 Paddler der Flying Angels den 10. Platz er(re)gattern. Im Boot waren Mitarbeiter der evangelischen Gemeinde und der Kitas, Eltern und Mitglieder der Gruppe, eine lustige und bunte Truppe tapferer Seeleute. Das Fest war, wie jedes Jahr, ein tolles Spektakel für Jung und Alt. Der liebe Gott scheint ebenfalls Gefallen an den Drachenbooten gefunden zu haben, denn wie fast jedes Jahr war das Wetter wieder einmal für Ende Oktober fast schon sommerlich. Heike Hohendahl-Kuhlmann 33

34 Musik im Forum 18. Januar Uhr THE SPIRIT OF LENNIE TRISTANO Theresia Philipp Alt- und Sopransxophon Frank Wunsch Klavier Theresia Philipp, die ihr Studium an der Musikhochschule Köln mit der Bestnote abgeschlossen hat, ist eine der faszinierendsten Stimmen im jungen deutschen Jazz. Einschlägige Konzerterfahrungen sammelte sie im Bundesjazzorchester, dem Frank-Wunsch-Ensemble sowie mit ihrem eigenen Quartett. Das rororo-jazzlexikon charakterisiert Frank Wunsch als einen eher Stillen im Lande, als Solist und Begleiter voller Phantasie und frei von Klischées, als einen dialogisch orientierten, dynamisch fein differenzierenden Pianisten. Familien Skifreizeit Vom 26.Dezember bis 02. Januar geht die Fahrt in eine Pension im Ahrntal in Südtirol. Fragen zu Kosten und Konditionen beantwortet Petra Garnjost Tel.:

35 Adressen - Kontakte Bezirk Stadtmitte Pfarrerin Silke Althaus Arndtstraße 5 Tel.: s.althaus@ev-kirche-kettwig.de Presbyterium Behmenburg, Jürgen Tel.: Beyer, Jasmine Tel.: 910 Bezirk Vor der Brücke u. Seniorenzentrum Fromme, Jörg,Dr. Tel.: Pfarrerin Christiane Wittenschläger Hauptstraße 17 Tel.: christiane.wittenschlaeger@ekir.de Göbels, Ulrich Tel.: 67 Bezirk Ickten / Auf der Höhe Pfarrer/in NN Hohendahl-Kuhlmann, Heike Tel.: d) 7613 p) 840 Kantorin Christiane Graßt Berchemer Weg 11 Tel.: 5498 Hündlings, Christian Tel.: Küster Erik Strugala Hauptstraße Tel.: Kirchberg, Brigitte Tel.: Gemeindebüro, Hauptstr. Tel.: 910 kueperkoch@gemeindeamt-essen.de und Friedhofsverwaltung: Tel.: 919 geöffnet: mo.-fr , mi. nicht dafür do Kleekamp, Birgit Tel.: 009 Kindertageseinrichtungen Stadtmitte, Tel.: Vor der Brücke, Tel.: 2636 Auf der Höhe, Tel.: 7613 Küperkoch, Eva Tel.: Kinder- und Familienzentrum Rheinstraße Tel.: Arndtstraße Tel.: 2636 Heiligenhauserstr. Tel.: Marienberg, Kai Tel.: EV. Jugendzentrum Auf der Höhe Leiter & Diakon Torsten Schreiner Rheinstr. 162 Tel.: 4648 Mail: torsten.schreiner@arcor.de Vogt, Annette Tel.: 910 Gemeindezentren Stadtmitte Tel.: Auf der Höhe Tel.: 4648 Wieczorek, Frank Tel.: Krebs, Peter hipekrebs@web.de Löckenhoff, Hans-Werner Tel.: 5123, mobil Diakoniestation: Tel.:

36 Treffpunkt Rätsel Frage: Zu welchem Adventslied gehört diese Melodie? Das Kirchenlied ist im 17. Jahrhundert in Ostpreußen entstanden, der Text beginnt mit einem Zitat aus Psalm 24. Wer die richtige Lösung bis zum 14. Dezember 2014 per an oder per Post an die Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Stichwort Treffpunkt Rätsel, sendet, nimmt an der Verlosung eines Buches teil. Name und Anschrift nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name der Gewinnerin/des Gewinners stehen im nächsten Gemeindebrief. Viel Spaß wünscht Christian Hündlings Auflösung des Rätsels im letzten Heft: Auf der Kanzelhaube oberhalb des sechseckigen Kanzelkorbs in der Kirche am Markt in Kettwig befindet sich eine Tierskulptur, die einen Pelikan darstellen soll. Der Pelikan, der sich seine Brust aufreißt, um seine Jungen mit seinem Blut zu füttern, ist ein altes christliches Sinnbild der aufopfernden Liebe Gottes. Unter den richtigen Einsendungen fiel das Los auf Katharina Leweling. Impressum: Erscheinungstermin, Redaktion: Spendenkonto: Druck: 36 für den nächsten Gemeindebrief: für die Monate März- April - Mai 2015 Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kettwig. K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247 V. Schroer, Tel.: 29, C. Hündlings, Tel.: heuwi@freenet.de (Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: ) Ev. Kirchengemeinde Kettwig, Bank für Kirche und Diakonie, Für Gemeindebrief BLZ Kto.-Nr BIC: GENODED1DKD IBAN:DE (Bei Überweisungen bitte immer Treffpunkt Kettwig angeben)

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