Barbelo, von Hunden und Kindern

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1 Biljana Srbljanović Barbelo, von Hunden und Kindern (Originaltitel: Barbelo, o psima i deci) Aus dem Serbischen von Mirjana und Klaus Wittmann henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 1

2 Meinen Freundinnen: denen, die sich das Leben genommen haben, und den anderen. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2008 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F1 2 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

3 PERSONEN Milica Mila Milena Dragan Drago * (manchmal auch ) (nur ) Hundefrau Ein Arzt, zwei Mal Zwei Streuner, nur ein Mal Ein Hund, Ein anderer Hund Noch vier Hunde, mindestens. Die Autorin verlangt, dass man bei der Inszenierung mit den Tieren human umgeht. Bei den Menschen besteht sie nicht darauf. Sie erwartet auch nicht, dass die Regieanweisungen respektiert werden. Das Stück spielt im heutigen Serbien, das sich im Übergang zur Marktwirtschaft befindet. Bei mir, unten, in einem Loch. Und drum herum. * Z in wie auch in der Koseform Zoza wird wie das stimmhafte S in Sahne gesprochen. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 3

4 Eine junge Frau sitzt auf einer niedrigen Mauer. Sie raucht und heult. (Na und? Auch ich heule ständig.) Ich glaube, sie raucht einen Joint. Niemand weiß, wie traurig sie ist. Eine andere junge Frau führt ihren Hund spazieren. Sie heult, ohne zu wissen warum. Die eine hat mit der anderen nichts zu tun. Nehmen wir es mal an. Einige Leute gehen vorbei, holen ihre Kinder irgendwo ab, kehren mit ihren Hunden vom Gassigehen heim. Aber keiner heult. Dabei hätten sie Grund genug dazu. Neben Häusern mit abgeblätterten Fassaden prunkvolle Paläste von Neureichen mit Wachposten vor dem Eingang. Überall Abfälle: auf der Straße, neben den Müllcontainern, um geparkte Luxusautos mit roten Nummern, denn die Müllabfuhr streikt schon seit einer Woche. Verwilderte Hunde, gewöhnliche und reinrassige, streunen umher. Alles in derselben Straße. Da ist auch ein Haus, eine Sitzbank und ein Friedhof. Was braucht man mehr im Leben? 4 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

5 I. Tausend Warums Eine Sitzbank wie jede andere. Nur dass sich diese auf einem Friedhof befindet. Ein Kind, ein kleiner Junge, festlich gekleidet, zu dick für seinen Anzug, lieblos gekämmt, zur Beerdigung geschleppt, sitzt auf der Bank mit einem Kloß im Hals und versteht nichts. Vor allem nicht, dass seine Mutter soeben zu Grabe getragen wurde. Das Kind sitzt ruhig, blickt vor sich hin, baumelt nicht einmal mit den Füßen, wartet lediglich darauf, dass der ganze Zirkus zu Ende geht. Neben ihm ein junger Mann, für den sich seit einiger Zeit ständig neue Möglichkeiten eröffnen, eine besser als die andere, der aber man stelle sich das nur vor! immer noch mehr will. Er ist der Vater des Jungen. Er weiß nicht, womit er anfangen soll. Zoza Ich heiße nicht Zoza. Ich mag diesen Namen nicht. Mama sagt, er passt nicht zu mir. Schon gut, mein Sohn. Wie möchtest du denn heißen?. Wieso? Das geht nicht, mein Junge. Ich bin. Egal. Mama sagt, das ist manchmal dasselbe. Mama hat das im Spaß gesagt. Sie hat es nicht im Spaß gesagt. Doch, das weiß ich. Und ich weiß es anders. Du kannst sie selber fragen. Wo ist Mama überhaupt? Und warum sind wir hier? Wer war die Frau, die mich angezogen hat? Und die andere, die mich gekämmt hat? Warum heulen alle? Und warum gibt es so viele Kerzen? ( kann natürlich nicht auf tausend Fragen antworten. Er kann nicht eine dieser Fragen beantworten. Nicht einmal eine halbe. Nicht einmal einen Bruchteil einer Frage. Seine Frau ist tot, sie hat sich das Leben genommen, und das muss man jetzt dem Kind beibringen. Das vermag niemand.). Ich bitte dich, sei ernst. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 5

6 Das bin ich doch. Du siehst ja, wie sie mich zurechtgemacht haben. Ich will heißen. Aber das ist mein Name! Du hast deinen und ich meinen. Du bist nicht ich! Woher weißt du Dass ich es nicht bin? Wer kann das sagen? Diese Frau vielleicht? ( ist eigentlich kein Witwer. Seit einem Jahr ist er geschieden, aber weder er noch seine nun verstorbene Exfrau haben es fertiggebracht, das ihrem gemeinsamen Sohn, nicht, beizubringen. Der Vater schweigt. Der Sohn ebenfalls.) Hast du Hunger? Na klar, wir sind schon seit heute früh hier. Mama hat nichts zu essen vorbereitet. Mama bereitet nie etwas vor. Den ganzen Tag sitzt sie nur herum. Papa, was ist los mit ihr? Sieh mal Mein Junge. Ist Mama krank? Ja, sie ist krank. Was hat sie? Sie hat oft Kopfschmerzen. Das habe ich nicht gemerkt. Ist das ansteckend? Ist das erblich? Bekomme ich auch Kopfschmerzen? Wann und wie starke? Und wann geht das los? Zoza, mein Junge, wo hast du das alles?., hab ich gesagt. Gut,, wo hast du das alles her? Von wem hast du das? Erblich, ansteckend, das lernt ihr doch nicht in der Schule? In der Schule? Ich glaube nicht. Aber woher dann? Keine Ahnung ( zuckt mit den Achseln. Er weiß nicht, woher er das hat. Oder er will es nicht sagen.) 6 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

7 Gut, wenn du alles weißt, wirst du auch verstehen, dass es Mama nicht gut geht. Sie ist hingefallen und hat sich verletzt. Wie ist sie hingefallen? Auf den Kopf. Aus dem Fenster. Und hat sich verletzt? Ganz schlimm. Tut es ihr weh? Jetzt nicht mehr. Weil sie im Koma ist? Im Koma spüren die Menschen nichts. Oder sie spüren etwas und können es nicht sagen. Und wenn man dann die Apparate ausschaltet, bringt man sie eigentlich um. Jetzt kommst du auch noch mit Koma und Apparaten, woher hast du das nur alles?, hier hat niemand niemanden umgebracht! Ist Mama im Koma? Ja, Zoza, Mama ist im Koma. Ich heiße nicht Zoza Hör jetzt auf,. Es reicht. Jetzt ist nicht der Augenblick dafür. Mama ist sehr krank und könnte sterben. Sterben, verstehst du? Weißt du, was das heißt? Was denn? Dass sie weggeht. Uns verlässt. So wie du sie verlassen hast? Nein,, anders. Dass sie für immer weggeht. Du bist auch für immer weggegangen. Stimmt. Aber du siehst mich doch immer noch. Mama aber nicht. Mama sagt, dass sie dich überhaupt nicht mehr sieht. Das hier ist aber anders. Mama könnte weggehen, in den Himmel. Zum lieben Gott? Ja, zum lieben Gott. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 7

8 Und zu den Engeln? Richtig. Zu den Engeln. Und zum Teufel? Wo hast du das bloß her? Aus der Schule. Dort bringen sie uns das bei. Ich weiß nicht, was sie euch beibringen, aber Mama geht nicht zum Teufel. Ich fasse es nicht, dass wir so miteinander reden ( akzeptiert die Regel.), Mama war brav, und sie kommt ins Paradies. ( kommt sich dumm vor, weil er dem Kind, das über Koma und erbliche Krankheiten Bescheid weiß, von Gott und den Engeln erzählt, aber was soll er tun, wenn man es den Kindern in der Schule beibringt.) Mama geht zum lieben Gott und den Engeln. Wieso, sie ist doch noch nicht gestorben. Nein. Aber fast. Wann denn? Weißt du, wann es soweit ist? Nicht genau. Aber sehr bald. Bist du sicher? ( nickt.) Und ich werde sie nie mehr sehen? ( schüttelt den Kopf. denkt nach. Versucht zu verstehen.) Sie hat sich gar nicht verabschiedet. Sie ist nicht dazu gekommen. Sie wusste nicht, dass sie fallen wird. Dass sie sich so verletzen wird. Sie wusste nicht, dass sie auf den Kopf fallen wird. (Langes Schweigen. Ein schweres, trauriges Schweigen. Es könnte rührend sein, wenn es nicht in meinem Stück wäre.) Wieso wusste sie das nicht, sie ist doch selbst gesprungen? Und hat einen Brief hinterlassen, in dem steht, dass sie runterspringen wird. Und wieso lebt sie, wenn wir sie gerade beerdigt haben? Das hier ist doch ein Friedhof? Wir sind doch auf dem Friedhof, weil Mama gestorben ist? Warum sagst du das nicht einfach? 8 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

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