Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat"

Transkript

1 Übersicht Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, GEMEINDE Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März BRIEF Nr. 02 Februar 2015 / März 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat Römer15,7 zu Gottes Lob. Schwerpunkt... 2 Theologische Gedanken... 4 Gottesdienste... 5 Kasualien... 7 Treffs und Gruppen... 8 Was Sie nicht versäumen dürfen Familien- und Erwachsenenbildung Nachrichten Jugendseite Pinnwand Gemeinde von A bis Z... 26

2 2 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 Kirchenmusik in der Evangelischen Gemeinde Eine Standortbestimmung von Kantor Stefan Iseke Kirchenmusik findet in allen Bezirken der Evangelischen Gemeinde zu Düren statt, in durchaus unterschiedlichen Formen: Als Musik im Gottesdienst durch etliche OrganistInnen und Pianist- Innen, die zumeist auf Honorarbasis tätig sind, in Chören (Evangelische Kantorei Düren, Colours of Music in Nörvenich, Kinder- und Jugendchor Joyful Voices in Birkesdorf, Projektchor in Kreuzau), in Instrumentalgruppen (Posaunenchor in Birkesdorf und Instrumentalkreis in Buir). Speziell für die Musik in der Christuskirche hat der zuständige Ausschuss (Theologie, Gottesdienst und Kirchenmusik) im Jahr 2006 fünf Leitlinien entwickelt: 1. Musik in der Christuskirche öffnet Herz und Verstand. 2. Musik in der Christuskirche weckt ungeahnte Begabungen. 3. Musik in der Christuskirche öffnet unsere Kirche. 4. Musik in der Christuskirche ist im Hier und Heute lebendig. 5. Musik in der Christuskirche macht unsere Stadt lebenswerter. In einem Vortrag - gehalten im Presbyterium im Dezember beschreibt Stefan Iseke, seit 10 Jahren Kantor in unserer Gemeinde, entlang dieser Leitlinien, was Kirchenmusik heute in der Evangelischen Gemeinde ausmacht, in Düren rund um die Christuskirche und darüber hinaus in angepasster Form an allen Orten, an denen Gemeinde sich versammelt:... öffnet Herz und Verstand Kirchenmusik ist - insbesondere in der evangelischen Kirche - von jeher als Partnerin der Theologie eine elementare Form der Verkündigung, nicht nur im Gottesdienst. dienst ist allerdings von Mensch zu Mensch höchst unterschiedlich, denn abgesehen von ausgesprochenen Zielgruppengottesdiensten weiß niemand zu Beginn, welche Art von Musik zu erwarten ist. Freut sich der eine über altvertraute Choräle, vermisst die andere eine zeitgemäße Sprache. Wippt die eine beim swingenden Orgelvorspiel mit dem Fuß mit, beklagt der andere die vermeintlich unkirchliche Musik. Im besten Fall schaffen es Pfarrer oder Pfarrerin, Kirchenmusiker und alle weiteren Beteiligten, einen in sich stimmigen Gottesdienst vorzubereiten, bei dem Liturgie, Musik, Sprache, Predigt, Raumgestaltung zusammenpassen. Und es ist eine Besonderheit, dass die Zusammenarbeit zwischen Kirchenmusiker und Pfarrerinnen und Pfarrern so gut und vertrauensvoll funktioniert, wie es hier der Fall ist.... weckt ungeahnte Begabungen Würde die zweite Leitlinie heißen fördert Begabungen, wäre das eine Floskel, die für Musikangebote überall innerhalb und außerhalb von Kirche gilt. Es ist nicht selbstverständlich, dass in unseren Gruppen vom Sing- und Spielkreis für die Kleinsten über die beiden Kinderchorgruppen und den Jugendchor bis hin zur Kantorei und auch in den Musikprojekten grundsätzlich Jede und Jeder mitmachen darf und trotzdem immer daran gearbeitet wird, das Niveau hoch zu halten. Menschen mit langjähriger Chorerfahrung und völlig singungeübte Menschen kommen zusammen, Menschen aus bildungsnahen und bildungsferneren Zusammenhängen, Menschen, die kein Geld haben, an einem beitragspflichtigen Musikangebot teilzunehmen und in Einzelfällen auch Menschen mit Behinderungen. Gerade in den Kinder- und Jugendchören brauchen die Kinder oft lange, manchmal jahrelang, bis sie sicher ihre Stimme halten können. Sie werden aber durch die Stärkeren getragen und durch regelmäßige Stimmbildung versuche ich, die Levels allmählich anzugleichen. Gleichzeitig werden alle von vornherein eingeladen, sich auch solistisch zu versuchen zunächst im Viele Menschen lassen sich hörend und selber singend auf besondere Weise ansprechen. Die Erwartungshaltung gerade an Musik im Gottes- Junge und alterfahrene Sänger/innen bei der Aufführung der Matthäuspassion in Düren Foto: Stahlschmidt

3 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 SCHWERPUNKT 3 geschützten Raum des Chores, wenn vertretbar aber auch bei Auftritten. Bei unseren Singfreizeiten kam es durchaus vor, dass Kinder, die zum ersten Mal mitfuhren, eine Hauptrolle anvertraut bekamen, weil wir grundsätzlich Jeder und Jedem erst einmal alles zutrauen. In der Kantorei dagegen gilt die Regel, dass Jede/r mitsingen kann, mit gewissen Einschränkungen. Auch hier ist Jede/r zunächst eingeladen und wird mit Stimmbildung und gelegentlich sogar Nachhilfestunden durch andere Chormitglieder gefördert. Allerdings kann es sein, dass wir nach einer (Probe-) Zeit feststellen, dass das Singen in der Kantorei doch zu anspruchsvoll für ihn/sie ist.... öffnet unsere Kirche Traditionelle Kirchenmusik spricht nur einen Teil der Kirchenmitglieder und allgemein der Bevölkerung an. Oft den Teil, der sowieso schon im Gemeindeleben überrepräsentiert ist. So wichtig es ist, diesen treuen Gemeindemitgliedern auch eine musikalische Heimat zu geben, so wenig ist einzusehen, dass Menschen mit einem anderen musikalischen Hintergrund nicht durch unsere musikalischen Angebote eingeladen werden sollen. Deshalb finden sich in unserem Jahresprogramm neben klassischen Kirchenkonzerten auch Konzerte mit anderen Musikstilen, die auch nicht unbedingt geistlich sein müssen: Tango, Klezmer trifft J.S. Bach, Klassische Klaviermusik swingt, Tango-Messe. Ein - auch altersmäßig - ganz anderes Publikum sprechen andere Konzertformate, wie z.b. die Nacht der offenen Kirchen oder die Orgelkonzerte für Kinder an. Auch im Gottesdienst singen wir neben klassischen Chorälen neuere Lieder und ich versuche, sie stilgerecht zu begleiten. Eine Besonderheit ist auch, dass unser Jugendchor überwiegend Popmusik singt. Das ist bei kirchlichen Jugendchören ausgesprochen selten zu finden. Unsere Pfarrer/ innen integrieren diese Lieder gern in den Gottesdienst. Auch hier werden, wie es in den Erläuterungen zur 3. Leitlinie heißt, die Grenzen zwischen kirchlich und weltlich überwunden, öffnet die Musik die Kirche zu anderen Räumen hin. Unsere Kirchenmusik ist übrigens auch nach innen hin offen zu anderen Dienstbereichen und Einrichtungen (Sing- und Spielkreis mit KiTa-Mitarbeiterin, Zusammenarbeit mit dem Jugendheim Düren- Ost, Mitgestaltung von Abenden des Theologischen Forums, oft auch mit der Kantorei, zuletzt zu Jochen Klepper, u.v.m.)... ist im Hier und Heute lebendig Das ist sicher ein Bereich, in dem noch viel Entwicklungspotential liegt. Wie kann Musik, die oft ganz anderen Zeiten entstammt, ins Heute gebracht, mit der Lebenswirklichkeit und auch den Hörgewohnheiten von heutigen Menschen verknüpft werden? Wie können wir Menschen, die sonst ganz andere Musik hören, zeigen, dass unsere Musik, etwas mit ihnen zu tun hat? Etabliert haben sich hier Konzerteinführungen vor den Oratorienkonzerten unserer Kantorei (incl. akustischer Kostproben) und vor vielen Orgelkonzerten. Andere Versuche, Kirchenmusik in der Gegenwart lebendig und greifbar werden zu lassen, waren z.b.: Die Nacht der offenen Kirchen 2014 mit klassischer Chormusik zwischen Pop und HipHop, zwischen Cocktail-Bar und Chillout-Ecke; das Weihnachtsoratorium 2012 mit einem (Vor-)Konzert für Familien; die Aufführung der Markus-Passion von Reinhard Keiser 2006 inmitten der Schmerzens-Stelen von Günter Uecker.... macht unsere Stadt lebenswerter Es gibt - und jetzt müssen wir diese Betrachtung doch auf die Stadt Düren begrenzen - hier ein reichhaltiges Angebot in Sachen Musik: Außer der Evangelischen Gemeinde laden die katholischen Gemeinden, Cappella Villa Duria, die Musikschule, das KOMM, sowie zahlreiche freie Chöre, der Kulturförderverein, die Dürener Jazztage, Planet Jazz und noch viele mehr zu Musikveranstaltungen ein. Das verpflichtet zu Absprachen und Zusammenarbeit zwischen den Kulturträgern, was auch im Großen und Ganzen funktioniert. Allerdings gilt es zu beachten: Was bieten die anderen schon an, was wir nicht auch noch anbieten müssen, damit wir uns nicht gegenseitig das Publikum wegnehmen? Was können wir besonders gut; wo sollten wir uns mit einem eigenen Profil von anderen Anbietern unterscheiden? Die Gemeinde verfügt über manche Schätze, als da sind besondere Räume (Christuskirche, Saal, in Zukunft die Trauerhalle), besondere Instrumente (Steinmeyer-Orgel, Steinway Flügel, demnächst auch eine Truhenorgel), eigene Formate (Kulinarische Orgelnacht, Orgelkonzerte für Kinder, Konzertreihen wie Grenzgänger-Konzerte 2014/15) und bei allen Aufführungen eine besondere Atmosphäre (schön gestalteter Raum, Getränkeausschank, persönliche Ansprache), hergestellt durch zahlreiche Ehrenamtliche, die im Hintergrund aktiv sind. Diese Schätze wollen wir im Sinne des Gleichnisses von den anvertrauten Talenten auch in Zukunft fördern und Musik in unserer Gemeinde weiter aufblühen lassen. Denn Musik ist, wie Martin Luther schreibt, ein reines Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich.

4 2015 NEHMT EINANDER AN zwischen Jahreslosung und Pegida 4 THEOLOGISCHE GEDANKEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 Das Jahr hat schon 31 vergangene Januartage und doch bleibt ein Vorsatz für den Rest des neuen Jahres: Nehmet einander an! So zumindest fordert uns die Losung für 2015 auf. Und sie mutet uns was zu. Die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen hat diesen Satz Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Röm 15,7) vor drei Jahren ausgesucht und festgelegt. Lange bevor man wissen konnte, was uns in diesem Jahr wohl erwarten wird. Darum ist es ein ganz grundsätzlicher Aufruf an uns losgelöst von unserem zeitlichen Zusammenhang. Mit großer Sorgfalt wird dieser Vers ausgesucht. Er soll Gottes Zusage und Anspruch in verschiedenen Lebenssituationen ausdrücken: also junge und alte, gesunde und kranke, arme und reiche Menschen ansprechen. Dieser Satz soll Menschen, die nichts mit Kirche zu tun haben, vielleicht weil sie ihn auf einem Plakat in der Straßenbahn sehen, faszinieren. Er soll aber auch Menschen berühren, die ein Leben lang ihren Glauben gelebt haben und ihn jeden Tag auf einem Lesezeichen sehen. (Dr. Gyburg Beschnidt, Vereinigung Ev. Freikirchen, von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft Bibellesen über die Entstehung der Jahreslosungen) Was kann uns die Jahreslosung für 2015 zusagen? Wozu kann sie uns anregen? Zum einen ist da die Zusage Christus hat euch angenommen. Da steht keine Bedingung bei, kein weil oder wenn oder obwohl. Christus hat euch angenommen Punkt. Er nimmt uns so an, wie wir sind, vorbehaltlos. Das muss man erst einmal sacken lassen: Jemand nimmt mich genau so an und will mich nicht verbessern oder nach eigenen Vorstellungen formen. Gott hat mich schon nach seinen Vorstellungen geformt, da muss nichts mehr dran justiert werden. Und eben weil Gott mich so geschaffen und geliebt hat, mit meinen Schwächen und Fehlern und mit meinem Hang dazu, Schuld auf mich zu laden, weiß er auch, dass ich ihm antworten kann. Und dazu fordert er mich auf: Nehmt einander an. Auch da wird nicht ins Klein-Klein aufgedröselt, wen wir wann und wie annehmen sollen und wen nicht. Nein, ALLE sollen wir annehmen. Das heißt, wir sollen vorbehaltlos andere akzeptieren wie sie sind, egal, wo sie her kommen, wie alt sie sind, ob sie arm oder reich, krank oder gesund sind. Die Begründung ist einfach: Weil Christus das auch so gemacht hat. Aber die Umsetzung ist schwer. Oft genug gelingt es uns nicht, uns selbst anzunehmen, zu akzeptieren, wer oder wie wir sind. Noch schwerer ist es, wenn es um die anderen geht. Die Jahreslosung 2015 ist auch zeitbezogen: Vor drei Jahren wusste niemand, was Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) sein soll und wie präsent fremdenfeindliche und rassistische Parolen in der deutschen Öffentlichkeit werden würden. Angeblich aus christlichen Beweggründen gehen Bürger auf die Straße und wettern Parolen ohne sachlich fundierte Argumente gegen Menschen, die in unser Land kommen, um hier zu arbeiten, die in Deutschland Steuern zahlen und damit das Sozialsystem unterstützen (von dem auch die Pegida-Aktivisten profitieren), die in so vielen wichtigen sozialen Bereichen und in der Dienstleistung nicht mehr wegzudenken sind. Und sie wenden sich gegen die, die nach Deutschland kommen, um Hilfe zu suchen, weil ihnen ihr Zuhause genommen wurde, weil sie bedroht, misshandelt und verfolgt wurden, weil sie im Krieg um ihr Leben fürchten mussten, weil ihnen Haus, Hof und Familie weggenommen wurden. Was daran soll christlich sein? Die heiligen drei Könige kamen dereinst aus dem Morgenland (!), um dem neugeborenen Retter der Welt Geschenke zu bringen. Das Zusammenkommen der Kulturen in Achtung und Respekt finden wir also schon ganz am Anfang des beginnenden Christentums und schon die alttestamentlichen Wurzeln des Christentums rufen uns zu genau dieser Haltung auf: "Gott liebt die Fremden und gibt ihnen Kleidung und Nahrung. Auch ihr sollt die Fremden lieben. (5. Mose 10,18) Die Jahreslosung 2015 ist demnach hochaktuell: 2000 Jahre nach Entstehung des Römerbriefes gelingt es uns Menschen noch immer nicht, andere anzunehmen, sie zu akzeptieren mit allem, was sie mitbringen an Erfahrungen, Traditionen, Kultur, Wissen. Wir sind von Grunde auf skeptisch geblieben und bei manchen steigert sich diese Zurückhaltung in diffuse Ängste und Hass. Das ist gefährlich für uns alle. Darum ist es gut, daran erinnert und dazu aufgefordert zu werden, die Menschen anzunehmen und damit Gott für seine kluge Schöpfung Respekt zu zeigen. Er hat sich bei Jedem und Jeder von uns etwas gedacht, als er uns erschuf wer sind wir, das zu kritisieren? Wir sind Geschöpfe Gottes oder weltlich ausgedrückt: Bürger derselben Erde. Wer hier in Frieden leben will, muss sich auch für den Frieden der anderen stark machen. Und das geht nur, indem wir einander annehmen, wie Christus uns angenommen hat zur Ehre Gottes. In diesem Sinne Ihnen und Euch allen für 2015 und gerne noch weit darüber hinaus: Shalom! Simone Stolte-Lehnert

5 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 GOTTESDIENSTE 5 1. FEBRUAR Christuskirche Siedler Christuskirche, Taufen Schellberg Lutherkirche Buir Weyer Birkesdorf Reschke-Rank Kreuzau Gaevert anschl. Kirchenkaffee 8. FEBRUAR Christuskirche Schellberg / Jugendgottesdienst mit PBZ Reschke-Rank (s. Seite 14) Merzenich Heucher Vorstellung der KonfirmandInnen Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) Nörvenich Rössler Nörvenich, Taufen Rössler Schlich Stolte-Lehnert 9.45 Rheinische Landesklinik Grab 14. FEBRUAR Lutherkirche Buir Weyer 15. FEBRUAR Christuskirche mit Taufen Siedler Birkesdorf Reschke-Rank Kreuzau Gaevert anschl. Kirchenkaffee 18. FEBRUAR Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) 22. FEBRUAR Christuskirche, Abendmahl Stolte-Lehnert Niederzier Heucher Vorstellung der KonfirmandInnen 1. MÄRZ Christuskirche Schmidtlein Christuskirche, Taufen Schellberg Lutherkirche Buir Weyer Birkesdorf (mit Singspiel s. S. 15) Reschke-Rank Kreuzau Gaevert anschl. Kirchenkaffee 7. MÄRZ Städt. Krankenhaus Weyer Abendmahl 8. MÄRZ Christuskirche, Schellberg Familiengottesdienst und Verabschiedung Helene Franzen (s. Seite 15) Merzenich Heucher Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) Nörvenich Rössler 9.45 Rheinische Landesklinik Grab 14. MÄRZ Lutherkirche Buir Weyer Vorstellung der KonfirmandInnen 15. MÄRZ Christuskirche Stolte-Lehnert Christuskirche, Taufen Stolte-Lehnert Birkesdorf Reschke-Rank Kreuzau Gaevert anschl. Kirchenkaffee Niederzier Heucher 22. MÄRZ Christuskirche Siedler/Wengst anschl. gemeinsames Suppe essen 9.30 Huchem-Stammeln Schellberg 28. MÄRZ Christuskirche Stolte-Lehnert Konfirmation 29. MÄRZ Christuskirche, Abendmahl Schellberg Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) Kreuzau, musikalischer Passions- Gaevert gottesdienst mit Projektchor anschl. Kirchenkaffee Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf Seite 27.

6 6 GOTTESDIENSTE Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März APRIL Gründonnerstag In allen Gottesdiensten feiern wir das Abendmahl Christuskirche Stolte-Lehnert Lutherkirche Buir Weyer Birkesdorf mit Posaunenchor Reschke-Rank Kreuzau Gaevert mit gemeinsamem Essen (s. S. 12) 03. APRIL Karfreitag In allen Gottesdiensten feiern wir das Abendmahl Christuskirche Siedler Merzenich Heucher Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) Nideggen, St Johann Baptist Gaevert Nörvenich Rössler Gey Schmidtlein Schlich Stolte-Lehnert Rheinische Landesklinik Grab 04. APRIL Osternacht Nörvenich Rössler 05. APRIL Ostersonntag 6.00 Christuskirche, mit anschließen- Schellberg dem Frühstück Christuskirche, Abendmahl Schmidtlein 6.00 Lutherkirche Buir Weyer Familiengottesdienst, Abendmahl 6.00 Nikolaus-Kapelle Geich Reschke-Rank 6.30 Waldkapelle Obermaubach Gaevert 5.45 Uhr Aufstieg ab Café Strepp Kreuzau, Familiengottesdienst Gaevert Niederzier, Familiengottesdienst Heucher anschl. Ostereiersuche Birkesdorf Reschke-Rank Familiengottesdienst 9.45 Rheinische Landesklinik Grab KINDERGOTTESDIENSTE 01. FEBRUAR Christuskirche Schellberg Kreuzau Team Merzenich Heucher 08. FEBRUAR Schlich Team 22. FEBRUAR Lutherkirche Buir Weyer 01. MÄRZ Christuskirche Schellberg Keuzau Team 15. MÄRZ Lutherkirche Buir Weyer 22. MÄRZ 9.30 Huchem-Stammlen Team 29. MÄRZ Merzenich Heucher Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag EHEJUBILÄEN am Freitag 6. März Uhr - kath. Kirche Müddersheim Uhr - Kreuzau, Ev. Gemeindehaus Uhr - Buir, Lutherkirche Uhr - Düren, Annakirche Uhr - Arnoldsweiler, Arnolduskirche Uhr - Niederzier, Bürgerhaus 06. APRIL Ostermontag Christuskirche Familiengottesdienst Schellberg mit Taufen und Kinderchor, ab Uhr Frühstück mit Ostereiersuche Der Weltgebetstag wird in diesem Jahr von Frauen von den Bahamas vorbereitet und steht unter dem Thema Begreift ihr meine Liebe? Nach den Gottesdiensten ist Gelegenheit zum Austausch und geselligem Beisammensein.

7 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 KASUALIEN 7

8 8 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 BEREICH DÜREN-INNENSTADT Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Für die Innenstadt sind zuständig: Pfarrerin Vera Schellberg Tel / Pfarrer Stephan Schmidtlein Tel / Frauen lesen Bibel anders Wir treffen uns am und jeweils um Uhr in der Zeppelinstr. 18 bei Pfarrerin Cornelia Kenke. Thema: Die Bergpredigt Jesu. Theologisches Forum Düren , 19 Uhr: Auge um Auge, Zahn um Zahn? Was lässt Konflikte eskalieren? (s. Seite 15) 21. bis 22. März 2015: Wochenendseminar - Später als man glaubt: Wann das Christentum entstand Prof. Dr. Klaus Wengst, Bochum Moderation: Dirk Chr. Siedler Beginn: Samstag, , Uhr Sonntag, , 10 Uhr Kosten: 15,00 für Getränke, einen Abend und einen Mittagsimbiss. Anmeldung ab sofort unter 02421/ oder per an: fbs@evangelische-gemeinde-dueren.de Christlich-islamischer Gesprächskreis , Uhr: Der Salafismus - Zurück zu den Wurzeln des Islams? Referent: Bacem Dziri M.A., Universität Osnabrück , Uhr: Erben - ein Thema muslimischen Glaubens Ort: Marienkirche Weitere Informationen bei Dirk Chr. Siedler, Tel / Seniorenkreis Düren-Mitte Vortragsraum neben der Christuskirche. Wir treffen uns am ersten und dritten Mittwoch im Monat und beginnen um Uhr mit Klönen bei Kaffee und Kuchen, bevor wir uns dann einem Thema widmen : Biblische Plaudereien mit Dirk Chr. Siedler : Wir erzählen aus unserem Leben : Jerusalem - die heilige Stadt der Religionen mit Neomi Naor : Irland, ein Land mit vielen Gesichtern - Bärbel Schwabe wird uns mit vielen reizvollen Bildern auf anschauliche Art das Land vorstellen. Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Tel / Pfarrerin Simone Stolte-Lehnert Tel / Besuchsdienstkreis , 16 Uhr, Paraguay-Raum Vortragsraum neben der Christuskirche Bonhoeffer-Lesekreis Unsere nächsten Treffen sind am und jeweils um 19 Uhr im Raum Paraguay. Wir lesen weiter Zelot von Reza Aslan. Info bei Manfred Schuster, Tel / Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen montags, 16 Uhr im Café International EVANGELISCHE KANTOREI DÜREN Probe freitags, Uhr Jugendchor Probe freitags, Uhr Kinderkantorei: Sing- und Spielkreis für Kinder von 4 bis 6 Jahren dienstags, Uhr Kinderchor 1: 1. bis 3. Schuljahr Probe mittwochs, Uhr Kinderchor 2: 4. bis 6. Schuljahr Probe mittwochs, Uhr Die Proben finden i.d.r. im Haus der Evangelischen Gemeinde statt. Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Kontakt: Rosemarie Waak, Tel /17365 Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, im Haus der Evangelischen Gemeinde, Großer Saal, statt , 15 Uhr: Mitgliederversammlung. Anschließend sehen wir filme von Herrn Höhenscheid über die letzten Studienfahrten Berlin/Marienbad/ Bregenzer Festspiele. Dies ist sicher auch für unsere Gäste interessant , 17 Uhr; Weltgebetstag der Frauen (s. Seite 6) FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG 02421/ Gruppen für Alleinerziehende (mit Kinderbetreuung) freitags 14-tägig, Uhr Kinderbetreuungsvermittlung 02421/ (AB) dienstags, Uhr (persönlich) Essen in Gemeinschaft dienstags, Uhr, (außer in den Ferien) Anmeldung unter 02421/ Elternkreis lese und rechtschreibschwacher Kinder Birgit Forst-van den Berg 02423/4723 Club 55 Handwerkerdienst für soziale Zwecke, donnerstags, Uhr, 02421/ Dürener Sozialfahrrad dienstags, mittwochs, donnerstags 9-12 Uhr im Fahrradkeller Fahrradselbsthilfewerkstatt 02421/ (s. Seite 25) EVANGELISCHER FRAUENVEREIN DÜREN e. V , 15 Uhr: Wie die Seele im Alter gesund bleibt. Referentin: Dr. Martine Grümmer, Chefärztin der LVR-Klinik Düren bis : Studienfahrt nach Leipzig. Eine Stadt mir Charme und einem besonderen Lebensgefühl, das vielerlei Facetten bietet. Ein Konzert im Gewandhaus, ein Besuch im Mendelssohn-Haus, Asisi-Panometer, Stadtführung, Thomaskirche, Leipziger Neuseenland, Halle, und, und, und Auskunft und Anmeldung bei Rosemarie Waak, Tel /17365

9 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 TREFFS UND GRUPPEN 9 SENIORENARBEIT Das Netz... / Eingang Diakonie Kontakt und Information: dienstags und donnerstags 9-12 Uhr mittwochs Uhr, Tel / Fahrdienst und Begleitdienst: Stefanie Radermacher-Loup Tel / Besuchen Sie uns auch unter: Stichwort Das Netz für Senioren Erzählcafé (vgl. Seite 20) dienstags, Uhr Internetcafé 46 + montags, mittwochs, freitags Uhr Kontakt: 02421/ / -141 Seidenmalen An jedem ersten und dritten Mittwoch im Monat, Uhr Kontakt: Frau Fiedler, 02421/85355 Tanz am Nachmittag bei Live-Musik und , jeweils Uhr Einlass ab 14 Uhr Kosten: 3 Euro, inkl. Kaffee Kontakt: Brigitte Pirotte, Tel / Literaturkreis Zur Zeit findet der Literaturkreis leider nicht statt. Wir suchen für diese Gruppe neue Interessierte. Die fidelen Kegelfreunde Posthotel Düren, Uhr - Gr. 1 Frau Kuckertz, 02421/ jeder 1. Mittwoch im Monat - Gr. 2 Herr Klein, Kontakt über das Netz-Büro 02421/ jeder 3. Mittwoch im Monat Offener Treff jeden Donnerstag, Uhr Raum: Internet-Café (Eingang Diakonie) Marlis Aschenhof, 0176/ Philosophisches Café jeweils Uhr : Rache : Brot und Spiele Marlis Aschenhof, 0176/ Englisch für Senioren, Anfänger und Fortgeschrittene freitags, Raum Lublin Uhr für Fortgeschrittene Uhr für Anfänger Kontakt: Frau Angela Seetzen, Tel /5423 BEREICH BIRKESDORF Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Erhard Reschke-Rank, Tel / Fahrdienst zu den Gottesdiensten: Wir holen Sie gerne ab. Bitte rufen Sie an bei Helma Tietjen, 02421/ Familiengottesdienst , 15 Uhr, mit Singspiel Kinderbetreuung an jedem ersten Sonntag im Monat während des Gottesdienstes Konfirmandenunterricht dienstags Uhr Flötenchor Probe dienstags, Uhr Leitung: Peter Michael, Tel /1375 Posaunenchor Probe dienstags, Uhr Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711 Frauentreff donnerstags, Uhr Männerbastelgruppe mittwochs, Uhr Bastelgruppe Junge Herren donnerstags, Uhr TIFFANY-Arbeitskreis dienstags, Uhr Essen in Gemeinschaft an jedem Donnerstag, Uhr. Bitte vorher anmelden bei Frau Freter unter 02421/83154 Kinder- und Jugendchor Joyful Voices für Kinder von 6 bis 10 Jahren Probe donnerstags, Uhr für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags, Uhr Leitung: Andrea Eich, 02421/ Krabbelgruppe für Kinder von 0-3 Jahren und ihre Eltern: vierzehntägig nach Vereinbarung Info: E. Reschke-Rank, 02421/ Qigong Yangsheng für Anfänger und Fortgeschrittene Der Bär aus dem Spiel der Tiere montags, Uhr Anmeldung bei Monika Eiser-Röhlig, Tel. 0160/ Evangelische Frauenhilfe jeweils Uhr : Hilfen im Älterwerden: Hausnotruf und fahrbarer Mittagstisch Referentin: Frau Paillion, Johanniter Unfallhilfe : Vorbereitung zum Weltgebetstag der Frauen - Thema: Begreift ihr meine Liebe? Referentin: Monika Münzberg , 17 Uhr: Weltgebetag, gemeinsam mit kath. Frauen (s. Seite 6) , Abfahrt Uhr ab Gemeindezentrum (wir bilden Fahrgemeinschaften): Informationen zum Älterwerden: Das Leben im Altenheim - Besichtigung im Schenkel-Schoeller-Stift, Niederau : Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Erhard Reschke-Rank, anschließend gemütliches Beisammensein

10 10 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 BEREICH DÜREN-GÜRZENICH / -DERICHSWEILER - SCHLICH Die Gruppen treffen sich an den jeweils angegebenen Orten. Pfarrerin Simone Stolte-Lehnert, Tel / Vorlese- und Singnachmittag AWO-Senioren Zentrum, Am Dürener Weg mit anschließendem Kaffeetrinken Wir treffen uns am um 15 Uhr. Es freuen sich Edda, Thea und Toni Abendmahls-Gottesdienst im AWO-Senioren Zentrum , 15 Uhr, mit anschließendem Kaffeetrinken. Herzliche Einladung! Gottesdienste in Schlich , Uhr und am , ebenfalls um Uhr, ist Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl (Saft und Wein), in der kath. Pfarrkirche in Schlich Zu beiden Gottesdiensten herzliche Einladung! Seniorentreff Schlich Wir kommen zusammen am und jeweils von Uhr im kath. Pfarrheim in Schlich. Kontakt: S. Müller, 02423/2653 Fragen zum Fahrdienst bitte an: Stefanie Radermacher-Loup Tel / Fromme Frauen Schlich Im Februar kommen wir am bei Margarete Dieners, Pfarrer-Ossemann-Straße 42, zusammen. Am treffen wir uns bei Helga Kirschnowski in der Martinusstraße 49, und am bei Gudrun Ozvald, Bongard 6. Wir beginnen jeweils um Uhr. Kontakt: Mary Schmitz, 02423/7927 Regenbogen Kids sind eine Gruppe Kinder, vor allem im Grundschulalter, die sich einmal im Monat mittwochs von 16 bis 18 Uhr im kath. Pfarrheim in Schlich trifft. Wir basteln, singen und beten, hören Geschichten und spielen auch manchmal welche. Unsere nächsten Treffen sind am und Wir freuen uns immer sehr über neue Kinder. Infos bei Annette Uerlichs unter der Tel / oder komm einfach vorbei! BEREICH BUIR - MANHEIM - GOLZHEIM - MORSCHENICH Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer, Tel.: 02275/ Gottesdienste im Altenheim St. Josef Jeweils am Mittwoch, und feiern wir um Uhr einen Abendmahlsgottesdienst, zu dem auch Menschen eingeladen sind, die nicht im St.-Josef-Haus wohnen. Senioren-Café Am Donnerstag, , beginnt um Uhr im Gemeindehaus unser karnevalistischer Nachmittag mit vielen Gästen und Überraschungen! Im März kommen wir dann wieder zusammen am von 15 bis 17 Uhr. Bibelkreis Die Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest, können aber gerne bei Irene Weyer erfragt werden. Kindergottesdienst Zum Kindergottesdienst laden wir herzlich ein für Sonntag, und ab 10 Uhr in Gemeindehaus und Kirche. Kirchenkaffee Kirchenkaffee gibt s wieder am Sonntag, und im Anschluss an den Gottesdienst. Gruppe für Kleinkinder Baby bis Kindergartenalter montags, Uhr Info: Heidi Binger, Tel / Kreativer Handarbeitskreis Jeden Donnerstag, Uhr Herzliche Einladung zum kreativen Gestalten: Nähen, Sticken, Klöppeln, Basteln, Häkeln, Stricken und Vieles mehr... Nicht mehr allein zuhause kreativ sein. Bei uns können Sie in netter Gesellschaft Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bei Rückfragen helfe ich gerne weiter: Christine Dittrich, 02275/8933 Weltgebetstag der Frauen , Uhr (s. Seite 6) Frauenfrühstück Wir laden herzlich ein zum Frauenfrühstück im Gemeindehaus am um 9 Uhr und bitten hierzu um Anmeldung bis Kontakt: Christine Dittrich, Tel /8933 Volkstänze aus Griechenland Alle 14 Tage donnerstags Uhr. Erster Termin im Februar In diesem Kurs, der sich ausdrücklich auch an Anfänger richtet, tanzen wir traditionelle Kreistänze aus ganz Griechenland. Anmeldung unter 02421/

11 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 TREFFS UND GRUPPEN 11 BEREICH DÜREN-OST / BÜRGERVEREIN / STADTTEILARBEIT Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/ Gottesdienst Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8 Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus wohnen und auch alle, die den Gottesdienst gerne mitfeiern möchten. Die nächsten Gottesdienste sind am Donnerstag, und (mit Abendmahlsfeier) um Uhr. Wir bieten Ihnen auch gerne einen Fahrdienst zum Gottesdienst an. Infos: Vera Schellberg, Tel Seniorennachmittag 11. und sowie 11. und jeweils Uhr. Kontakt: Vera Schellberg, Tel Bastelrunde , Uhr. Kontakt: Vera Schellberg Es entstehen nur Materialkosten. Frühstückstreff in der Fabrik 05. und sowie 05. und , jeweils Uhr Frau Aschenhof, 0176/ Sanfte Seniorengymnastik an jedem Montag von 9-10 Uhr Fabrik für Kultur und Stadtteil Kontakt: Vera Schellberg Schnullercafé donnerstags von Uhr; 14tägig für Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr kostenlos; Information: 02421/ Zwergenbande dienstags Uhr; wöchentlich, für Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren kostenlos; Info und Anmeldung unter: 02421/ Musikzwerge montags & dienstags 9-10 Uhr (Groß-)Eltern & Kinder von 1-3 Jahren in der Fabrik für Kultur & Stadtteil Information: 02421/ Sprachcafé montags, Uhr, Astrid Schröder Maltreff-Düren-Ost dienstags, Uhr AUS DEM BÜRGERVEREIN im Bürgerhaus Düren-Ost Offener Spiel- und Basteltreff montags von Uhr für Kinder ab 6 Jahren AG Kinder und Jugend Kontakt: Maren Peters, 02421/ Vermietung der Räume des Bürgerhauses für private Feiern Kontakt: Doris Schuband, 02421/10157 Sprechstunde für Mieter des Satellitenviertels dienstags Uhr und freitags Uhr im Bürgerverein Satellitenviertel e.v. (Ecke Gneisenaustr./Nörvenicher Str.) Kontakt: Ute Schröder, 02421/ Malstudio Atmo S phère Kunst in der Fabrik (ehemals Becker & Funck, Binsfelder Str.) mittwochs Uhr Leitung: Doris Schuband, 02421/10157 DÜREN SÜDOST Stadtteilversammlung informiert Arbeitsgruppe Armut um 18 Uhr im Bürgerhaus Ost, Nörvenicher Straße Arbeitsgruppe BIFF-Park um 18 Uhr im Bürgerhaus Süd, Lütticher Straße Arbeitsgruppe Respekt um 18 Uhr in der Paul Gerhardt Schule Dr. Reul-Freudenstein unterstützt die Offene Anlaufstelle donnerstags jeweils um 15 Uhr mit medizinischem Rat. Diese Termine waren bis Redaktionsschluss bekannt. Weitere Informationen und Termine gibt es auf und auf Facebook/düren südost. Fragen zur Stadtteilarbeit in Düren Südost beantworten Silke Strunk & Andreas Bohm unter 02421/ und An alle Kinder von 4-12 Jahre Der nächste Kindersamstag ist am 28. Februar 2015 von Uhr im Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9 Unser Thema wird sein Wer ist ein Held? Wir suchen nach Geschichten von Helden und fragen: Bist Du auch ein Held? Alle sind eingeladen mit zu machen! Wer Fragen hat oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei Pfarrerin Vera Schellberg, 02421/224284

12 12 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 BEREICH DÜREN-RÖLSDORF DÜREN-BIRGEL - GEY - KLEINHAU - Die Gruppen und Kreise treffen sich an unterschiedlichen Orten. Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel.: 02421/ Abendmahlsgottesdienst in Rölsdorf Freitag, 13. Februar, 15 Uhr, sowie Freitag, 13. März 2015, 15 Uhr In der Kapelle des Seniorenheimes St. Nikolaus, Dr.-Overhues-Allee 42 Gemeindeabend in Birgel Treffen zum Gespräch und Austausch in der Burg (Zugang im Toreingang links) Dienstag, 03. Februar, Uhr Dienstag, 10. März, Uhr Gudrun Wolfrum, 02421/64242 oder Joachim Nußbaum, 02421/63396 FeierAbend in Gey Der FeierAbend gibt die Möglichkeit, sich in der Woche als Gemeinde zu treffen, Gedanken zum Alltag und Brot zu teilen. Mittwoch, 25. Februar, 20 Uhr, und Mittwoch, 25. März, 20 Uhr Katholisches Pfarrheim Gey, Friedhofstraße Einladung zum Suppensonntag in Gey Die katholische Gemeinde lädt uns herzlich zum gemeinsamen Fastenessen ein. Das Sonntagsmenü wird durch eine einfache Suppe ersetzt. Dafür spenden alle Teilnehmenden an das Hilfswerk misereor. Sonntag, 8. März ab Uhr, Pfarrheim in Gey. Gottesdienst an Karfreitag in Gey Freitag, 3. April 2015, 11 Uhr in der Katholischen Kirche in Gey, Friedhofstraße Herzliche Einladung! BEREICH KREUZAU - NIDEGGEN Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Martin Gaevert, Tel.: 02421/ oder 0176/ , kreuzau@evangelische-gemeinde-dueren.org (Schulkinder-)Gottesdienste s. Seite 5 und 6 Abendmahlsgottesdienst an Tischen An Gründonnerstag, , Uhr, feiern wir im Gemeindehaus Kreuzau den Abendmahlsgottesdienst an Tischen. Im Anschluss gibt es Gelegenheit, gemeinsam zu Essen. Bitte melden Sie sich hierzu an bei: Dieter Horn, 02422/8187 Bibelgesprächskreis Im Bibelgesprächskreis wird das Priestertum aller Gläubigen lebendig. Jeder und Jede kann lernen, selbstbewusst den eigenen Glauben zu verantworten. Unser Alltagswissen ist dabei die beste Lesehilfe für die Bibel. Alle sind eingeladen, die eigenen Gedanken zum (Predigt-)Text auszudrücken. Donnerstag, , Uhr, (für den Gottesdienst des Besuchsdienstkreises am ). Donnerstag, , Uhr, Johannes 12, (für den Gottesdienst am ). Vortragsabende , Uhr: Demokratie in der Bibel? - Vortrag: Martin Gaevert , Uhr: Ist Gott Person? Vortrag: Martin Gaevert Besuchsdienstkreis , Uhr, und , 19 Uhr. Jede und Jeder ist herzlich eingeladen mitzuwirken. Wir besuchen ältere Gemeindemitglieder zu ihrem Geburtstag. Frauenfrühstück 04. und sowie 04. und , jeweils 9 bis 11 Uhr. Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Frau Brunk, Tel /4436 Bunter Kreis Kreuzau/Nideggen : Der Enkeltrick und andere Trickbetrüger - Kriminalkommissariat Prävention - Referent: Herr Schorn : Evangelisch - Katholisch Referent: Pfarrer Martin Gaevert, jeweils von Uhr. Katholisch oder evangelisch, aus Kreuzau oder Nideggen, 60 oder 85 Jahre, alle sind herzlich eingeladen! Kultur & Natur (ausnahmsweise an einem Donnerstag): Besuch der Firma Anker-Teppich-Boden, Düren Treffpunkt: 13 Uhr Gemeindehaus Anmeldung: bis zum bei s.u. Max. Teilnehmerzahl 30 Personen : Stadt Zülpich und Evangelische Christuskirche Zülpich Treffpunkt: 13 Uhr Gemeindehaus Anmeldung bis bei s.u. (zu beiden Veranstaltungen bilden wir Fahrgemeinschaften). Information bei: Dieter Jänsch Tel /4884 Kirstin Hansen Tel /6746 Helga Solf Tel /1328 Skat und Seniorentreff für Männer am 11. und sowie 11. und ,15 bis 17 Uhr NEU: WELCOME Begegnung zwischen Flüchtlingen aus allen Ländern der Welt und Kreuzauer Bürgerinnen und Bürgern 05., 12., 19. und sowie 05., 12., 19. und , jeweils Uhr, (s. Seite 22) Schwarzlichttheater Aufführung , Uhr: Mit Musik und Farbe entstehen Traum- und Phantasiewelten. Die Jugendlichen im Alter von 11 bis 13 Jahren freuen sich auf Ihren Besuch. Weltgebetstag der Frauen , Uhr (s. Seite 6) Kindertrödelmarkt im Gemeindehaus Kreuzau Sonntag, , Uhr. (s. Seite 14) Bibel-Reisen lädt ein zum Kinderbibeltag für Kinder von 6 bis 12 Jahren Ist Israel noch zu retten? Prophet Jeremia warnt seinen König. Wir freuen uns auf Euer Kommen am Samstag, 21. März 2015, Uhr Gemeindehaus Kreuzau, Heribertstr. Anmeldung bitte bis zum bei Bernd Röscher, 02427/

13 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 TREFFS UND GRUPPEN 13 BEREICH MERZENICH - NIEDERZIER Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Karin Heucher Tel.: 02421/ Küsterin Inge Eismar (M) DI - FR Uhr, Tel Besondere Gottesdienste , 10 Uhr, Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen in Merzenich , 10 Uhr, Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen in Niederzier , 10 Uhr, Merzenich, Karfreitagsgottesdienst mit Johannes Esser, Orgel, und Beatrix Bardy, Alt , Ostersonntag, Uhr, Niederzier, Familiengottesdienst mit anschließender Ostereiersuche und Kirchenkaffee Weltgebetstag der Frauen , 17 Uhr (s. Seite 6) Kindergottesdienste und jeweils 11 Uhr, in Merzenich, ab Uhr gemeinsames Frühstück (bitte anmelden bis Freitag Mittag bei Karin Heucher, Tel ) , 9.30 Uhr, in Huchem- Stammeln, parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen Kindergottesdienst- Vorbereitungskreis (für Huchem-Stammeln) Bitte erfragen bei Pfarrerin Karin Heucher, Tel / Männergruppe (M) mittwochs, 9-11 Uhr Frauengruppe (M) Senioren-Frauengruppe mittwochs, 9-11 Uhr Frauen im Gespräch (N) Erster und dritter Mittwoch im Monat 9-11 Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309 Bibelgesprächskreis (M) Grundlage ist jeweils der Predigttext für den nächsten Gottesdienst. Senioren-Nachmittag (M) Mittwoch, , 15 Uhr, Bilder zu den Bahamas als Land des Weltgebetstags 2015 Mittwoch, , 15 Uhr Spielgruppe für Eltern mit Kindern ab 1 Jahr Dienstags Uhr Yvonne Katzenberger Spielgruppen (M) Frühstückstreff für Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr (bis 12 Monate) Freitags Uhr Kontakt: Yvonne Katzenberger, Tel. 0157/ Besuchsdienstkreis Freitag, , 9.30 Uhr BEREICH NÖRVENICH - VETTWEISS Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/ Seniorenkreis , Uhr, Karnevalsfeier in Buir, Abfahrt Nörvenich 14 Uhr , 15 Uhr Besuchsdienstkreis , 9.30 Uhr, Gemeindehaus Gottesdienst in Altenheimen Altenheim Maria-Hilf: , Uhr, mit Abendmahl Pflegewohnheim Vettweiß, Tannenweg 16: , 10 Uhr, mit Abendmahl Altenheim Burg Binsfeld , Uhr, mit Abendmahl Colours of Music Chorprobe montags, 20 Uhr Leitung und Info: Franz Josef Brings, 02275/ Kindergottesdienst Vorbereitungstreffen: und , Uhr Kindergottesdienst: und , je 11 Uhr Biblisch-Theologischer Arbeitskreis und , jeweils 20 Uhr Konfirmandenunterricht alte Gruppe und , jeweils Uhr im Gemeindehaus Elternabend vor der Konfirmation: , 19 Uhr Schulgottesdienste und je um 8.15 und 9 Uhr in Nörvenich , 8 Uhr Eschweiler ü. Feld Kindertreff für Kinder von 6-12 Jahren, donnerstags, Uhr Andrea Baum, Dunja Rausse Eltern-Kind-Gruppen donnerstags Uhr ab 8 Monate freitags, Uhr ab 18 Monate Dunja Rausse, 02426/ Sprechstunde für Flüchtlinge wieder in Nörvenich Auskunft: Gabi Pelzer, 02421/ Jugendhaus Chill out Nörvenich, Hirtstraße 28 Di Uhr, Mi und Fr Uhr Nähere Infos bei Herrn Slawa Vorster, 0176/ Nörvenicher Tisch e.v. Ausgabe von Lebensmitteln an bedürftige Menschen im Gemeindehaus, dienstags und freitags um 11 Uhr Weltgebetstag der Frauen , 15 Uhr (s. Seite 6) Kreativer Kindertanz Für Kinder ab 3 Jahren Uhr, wöchentlich. Anmeldung unter 02421/ Kindersachenmarkt , 13 Uhr (s. Seite 25) Fasten in der Passionszeit Tägliches Treffen zu einer Mediation: 23. bis , Uhr, Gemeindehaus Nörvenich

14 14 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 Herzliche Einladung zu Veranstaltungen im Schenkel-Schoeller-Stift Jetzt: Tagespflege im Schenkel-Schoeller- Stift Von-Aue-Str. 7, Düren - Tel /596-0 Sonntag, 1. März 2015, 18 Uhr Christuskirche DANCE OF JOY DAS BACHPROJEKT Klarinette, Saxophon: Johannes Flamm Violine, Viola: Johanna Schmidt Akkordeon: Alfred Kraus Kontrabass: Werner Lauscher Eintritt: 12,- Euro; Kinder bis 12 Jahre frei (siehe Seite 18) Sonntag, 1. März 2015, Uhr Konzert mit dem Deutschen Tonkünstlerverband Es musizieren die Siegerinnen und Sieger der Musikauswahlspiele des Jahres Eintritt frei. Sonntag, 22. März 2015, 18 Uhr WORKING WITH THE PAST Piano: Holger Mantey (Lübeck) Eintritt: 12,- Euro; Kinder bis 12 Jahre frei (siehe Seite 18) Kindertrödelmarkt rund um Spielzeug und Kleidung Sonntag, , Uhr Gemeindehaus Kreuzau, Heribertstraße 5 Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee, Kuchen und kalten Getränken gesorgt. Während die Eltern stöbern wird es für die Kleinen auch eine Kinderbetreuung geben. Kuchen- & Tortenspenden werden sehr gerne angenommen. Weitere Informationen, Anmeldung und Tischreservierung gibt es bei: Marcus Schenker, Tel.: oder per Mail: troedelmarkt@live.de Bibel-Reisen lädt ein zum Kinderbibeltag für Kinder von 6 bis 12 Jahren Ist Israel noch zu retten? Prophet Jeremia warnt seinen König. Wir freuen uns auf Euer Kommen am Samstag, 21. März 2015 von 9.30 bis Uhr im Gemeindehaus Kreuzau, Heribertstraße 5. Anmeldungen bitte bis zum 18. März 2015 telefonisch bei Bernd Roscher: 02427/

15 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN 15 Vorverkauf im Eine-Welt-Laden: Solo für 2 the best of Kabarettprogramm mit Jan und Manfred Savelsberg Samstag, 9. Mai 2015, Uhr,, Großer Saal Ihre Düren-Premiere geben Manfred Manni, der Huusmeäster Savelsberg und sein Sohn Jan in der Evangelischen Gemeinde. Bisher haben sie im Aachener Raum begeistert nun endlich auch in Düren! Eine Karte kostet 15. Benefizveranstaltung zugunsten der Jugendarbeit der Evangelischen Gemeinde zu Düren Herzliche Einladung Wir verabschieden Helene Franzen als Leiterin unserer Evangelischen Kindertageseinrichtung am Sonntag, 8. März 2015 um Uhr in einem Familiengottesdienst (Christuskirche) mit anschließendem Empfang und Mittagessen im Haus der Evangelischen Gemeinde. Herzliche Einladung Auge um Auge, Zahn um Zahn? Was lässt Konflikte eskalieren? Kurt Pelzer, Köln; Moderation: Cornelia Kenke Donnerstag, 26. Februar, Uhr, Großer Saal Sie, lieber Leser, liebe Leserin erinnern sich vielleicht an die Beilage im letzten Gemeindebrief, in der wir verschiedene Projekte in Peru, Paraguay und Marokko vorgestellt haben. Die Verbundenheit mit den Partnern und unser gemeinsames Engagement dort halten wir für einen wichtigen Bestandteil unseres Gemeindelebens. Deshalb hatten wir zum Spenden und zum Mitwirken in diesem Solidaritätsnetzwerk eingeladen. Ihre Meinung dazu ist uns wichtig. Deshalb startet Anfang Februar ein Team Ehrenamtlicher eine neue Telefonaktion, um von möglichst vielen Gemeindemitgliedern zu erfahren, wie sie über diese Partnerschaftsarbeit denken. Sagen Sie uns Ihre Meinung: Solidarität in der einen Welt Telefonaktion am 6. und 7. Februar Wir möchten mit Ihnen per Telefon am Freitag, 6. Februar 2015 (nachmittags) sowie am Samstag, 7. Februar 2015 (vormittags) ins Gespräch kommen. Naturgemäß erreichen wir nur eine sehr begrenzte Anzahl zufällig ausgewählter Gemeindemitglieder. Wenn Sie gerne angerufen werden möchten, können Sie das vorab mit Hille Richers (02421/ ) vereinbaren. Wir freuen uns auf gute Gespräche mit Ihnen. Für das Vorbereitungsteam: Stephan Schmidtlein, Birgit Strack, Mary Schmitz und Hille Richers Herzliche Einladung Familiengottesdienst mit Singspiel Sonntag, 1. März 2015, 10 Uhr im Evangelischen Gemeindezenrum Birkesdorf Der Kinderchor JoyfulVoices führt das Singspiel Die Auferstehung des Lazarus von Ulrich Gohl auf. Auf kühne und doch einfache Weise wird das Leitthema des Johannesevangeliums damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen ausgelegt. Sie ist das letzte der sieben Zeichen, die Jesus vor seinem Weg ans Kreuz tat und zugleich Anlass für den Tötungsbeschluss des Hohen Rates. Lazarus darf leben, weil Jesus sein Leben dahingibt. Schon jetzt ist Jesus die Auferstehung und das Leben.

16 16 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 Neues aus der Familien und Erwachsenenbildung Elternstart NRW: Kennen Sie eigentlich Elternstart NRW, das kostenlose Angebot der Familienbildung, welches durch das Landesfamilienministerium finanziert wird? Unsere Elternstart NRW-Kurse bieten die Gelegenheit, sich in lockerer Atmosphäre mit anderen jungen Eltern auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und sich mit allen Fragen rund um das erste Lebensjahr bzw. die frühkindliche Entwicklung zu beschäftigen. Alle aktuellen Elternstart NRWAngebote finden Sie auf unserer Internetseite Natur erleben, Zukunft bewegen Die Wald-Saison ist eröffnet: Im Februar und März starten wir wieder mit unseren Eltern-KindWaldgruppen. Unter dem Motto Natur erleben, Zukunft bewegen gehen die Waldentdecker und Waldforscher dann wieder auf Erkundungstour immer montags und donnerstags im Birgeler und im Burgauer Wald. Fortbildung für pädagogisches Fachpersonal: In der Fortbildung Gartenpädagogik In der Schöpfung zuhause sein erhalten Sie ab dem 11. März das Handwerkszeug, einen Nutzgarten für Kinder in Ihrer KiTa/OGS oder Ihrem Jugendheim zu planen, anzulegen und mit den Kindern zu betreuen. Foto: privat Jetzt schon vormerken und anmelden: Im April startet das 2. Trimester mit neuen Kursen wie (Groß-)Eltern-Kind-Töpfern (4-14 Jahre, samstags), den ZiRkUsFlÖhEn (ZirkusGruppe ab 4 Jahre im Bürgerhaus Düren-Ost, freitags) und der Kleinen Gartenfarm in Heimbach-Vlatten (Eltern-Kind -Gartengruppe von 2-5 Jahre, mittwochs). Foto: Elmar Farber 3 Termine: freitags, Uhr 6. bis 20. März 2015 Kosten: 30 zzgl. Materialkosten Ganz kleinschrittig und praxisnah erfahren Sie alles Notwendige über das Gärtnern. Und so erreichen Sie uns: Sushi-Kochkurs Familienbildungsstätte / Erwachsenenbildung Montag - Freitag, Uhr, Tel / oder fbs@evangelische-gemeinde-dueren.de

17 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 NACHRICHTEN 17 KiTa-Förderverein: Vorstandswahlen und neue Anschrift Der Förderverein der Evangelischen KiTa am Peter-Beier-Platz e.v. hat einen neuen Vorstand gewählt, der sich (neben den geborenen und beratenden Vorstandsmitgliedern) wie folgt zusammensetzt: Elmar Farber (Vorsitzender), Florian Scheuer (stellvertretender Vorsitzender), Michaela Frenzel (Kassiererin), Anna-Maria Wagner (Protokollführerin & Beisitzerin), Cornelia Kenke (Beisitzerin für den Ev. Frauenverein e.v.) und Sven Ladra (Beisitzer). Die neue Anschrift des Fördervereins lautet: Förderverein der Evangelischen KiTa am Peter-Beier-Platz e.v., Philippstr. 4, Düren. Bankverbindung: Sparkasse Düren IBAN: DE BIC: SDUEDE33 kita.foerderverein@evangelische-gemeinde-dueren.org Seelsorge die Muttersprache der Kirche Tag der Seelsorge des Kirchenkreises Jülich Etwa 50 überwiegend ehrenamtlich in Besuchsdienstkreisen Tätige füllten das Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Jülich, um sich einen ganzen Tag lang mit Fragen und Themen rund um die Seelsorge zu beschäftigen. Superintendent Jens Sannig eröffnete die Veranstaltung mit der Losung»Ich gebiete dir und sage, dass du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist.«(5.mose 15,11) und dem Lehrtext»Macht auch ihr euer Herz weit«(2.korinther 6,13) des Tages, die er als passende Überschrift über den Seelsorgetag auslegte. Landespfarrer Jürgen Schweitzer beschrieb Seelsorge als grundsätzlich partnerschaftliches Geschehen, und zwar nicht im Gegenüber, sondern im Miteinander. Mit anderen Worten: Kirche resp. Seelsorge sei als wechselseitige Sorgegemeinschaft zu verstehen. Pfarrerin Ulrike Grab stellte ihre Definition der Seelsorge in ihren vielfältigen Facetten vor: Ziel der Seelsorge ist es, in Begegnung, Gespräch und Begleitung die Zuwendung Gottes zu den Menschen deutlich werden zu lassen. Seelsorge sei ein Geben und Nehmen mit Gewinn für beide Seiten. Seelsorge ist damit Abbild der Liebe Gottes zu uns Menschen. In vier Workshops hatten die Teilnehmenden Gelegenheiten, Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen, Probleme anzusprechen oder auch Ideen zu vermitteln. Thematisiert wurden etwa die Bandbreite der in der Seelsorge vorkommenden Probleme, Situationen und Fragestellungen; die Kunst des aktiven Zuhörens; die Frage, was Seelsorge ist und was möglicherweise nicht mehr; und schließlich der wichtige Aspekt, dass Seelsorgende auch für die eigene Seele sorgen (lassen) müssen, bevor sie an ihre Grenzen kommen. Den Abschluss eines intensiven Tages mit vielen guten Gesprächen, Begegnungen und Einsichten bildeten Sendung und Segen in der Christuskirche. Johannes de Kleine Einen ausführlichen Bericht finden Sie unter KURZ NOTIERT Familienzentrum unterwegs Offene Angebote für Eltern mit Kindern im Alter zwischen 5-6 Jahren Februar / März: Wir besuchen eine Moschee! Da der Termin bei Redaktionsschluss noch nicht feststand, erfragen Sie diesen bitte unter der Tel / Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, erbitten wir bis 2 Tage vor dem Termin eine telefonische Anmeldung unter der Tel / Selbsthilfegruppen Emotionale Gesundheit (EA) dienstags, Uhr Kontakt: 02421/36305 Parkinson Vereinigung Regionalgruppe Düren Nörvenicher Str. 7-9 jeder erste Dienstag im Monat, Uhr Dr. N. Kirch, Tel / nach Krebserkrankungen Vortragsraum n. d. Christuskirche Frau Poctejnsky, Tel / Anonyme Alkoholiker AA Kreis Düren Telefon: 0176/

18 18 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 KURZ NOTIERT Anmeldeschluss ist der 27. Februar 2015! Das Platzkontingent ist begrenzt. Es zählt die Reihenfolge der Anmeldungen! Informationsblätter mit Anmeldeformularen liegen in der Gemeinde aus, bei Rückfragen können Sie uns gerne ansprechen! Es wird für die Teilnehmenden unserer Gemeinde auch ein Vortreffen geben: Am 27. Mai um Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum Birkesdorf bitte Termin schon notieren, Einladungen dazu erfolgen später gesondert. Wir freuen uns auf eine spannende Fahrt mit Ihnen und Euch! Ihre Simone Stolte-Lehnert und Erhard Reschke-Rank Noch Fragen? Erwachsene und Familien: Pfarrer Erhard Reschke-Rank, Tel.: 02421/ , e2r@gmx.de Jugendliche: Simone Stolte-Lehnert, Pfarrerin Tel.: 02421/ , simone.lehnert@ evangelische-gemeindedueren.de Aktuelle Informationen im Internet unter Sonntag, 1. März 2015, 18 Uhr Christuskirche DANCE OF JOY DAS BACHPROJEKT Klarinette, Saxophon: Johannes Flamm Violine, Viola: Johanna Schmidt Akkordeon: Alfred Kraus Kontrabass: Werner Lauscher Eintritt: 12,- Euro (Abendkasse); Kinder bis 12 Jahre frei Sinnliche, wehmütige Melodien, feuriger Groove, das ist Klezmer und das ist auch Bach! Das ist keineswegs unerhört, wohl eher noch nie gehört. Bachs Tanzsätze aus seinen Suiten, aus der Bauernkantate, Themen aus Konzertsätzen, seine gesanglichen Themen in den Chorälen, Arien und Fugen haben die in der Euregio beheimatete Klezmer- Gruppe Dance of Joy zu ihrem neuen Cross-Over Projekt inspiriert. Und wenn man die Phantasie ein wenig schweifen lässt, wozu dieses Konzert auch einlädt, so könnte man sich vorstellen, dass Bach auf seinem langen Lebensweg den Klezmorim begegnete, die von Hof zu Hof zogen und vor den Fürsten spielten. Wer weiß, ob mancher von ihnen nicht auch in Bachs Kapellen in Köthen oder Leipzig mitspielte? Und ob Bach, der großartige Improvisator, nicht mit ihnen in musikalischem Wettstreit trat, zu dem beide Seiten ihre jeweils eigene Musik beisteuerten...? Sonntag, 22. März 2015, 18 Uhr WORKING WITH THE PAST Piano: Holger Mantey (Lübeck) Eintritt: 12,- Euro (Abendkasse); Kinder bis 12 Jahre frei Hinter dem Titel Working with the past verbirgt sich ein besonderes Konzert-Highlight mit Holger Mantey am Piano und seinen außergewöhnlichen Bearbeitungen der Musik von Mozart, Chopin, Gershwin u.a. sowie eigenen Kompositionen. Der Pianist, der schon in 20 Ländern der Welt gefeierte Konzerte gab, "stellt die Musik auf den Kopf". Er spielt Klassisches swingend und Swingendes klassisch. Die romantischen Balladen, die eingängigen Melodien, die virtuosen Kompositionen webt Mantey zu einem Klangteppich besonderer Art, der seine Zuhörer mit auf die musikalische Reise nimmt. Werke bekannter Komponisten formt Holger Mantey auf ungewöhnliche Weise zu etwas Neuem. Zum Beispiel stürzt die Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte aus ihren schwindelerregenden Koloratur- Höhen hinab in splittrige Bebop-Wasserfälle. Chopins virtuose Etüde aus dem Opus 10 Zyklus findet sich in Gesellschaft eines für den Ragtime typischen Stride-Piano-Stils wieder. Alles passt nahtlos zu- und ineinander und findet seine Konsequenz in Manteys eigener romantischer Musik, die bilderreich und ohrwurmartig den Abend zu einem musikalischen Erlebnis werden lässt.

19 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 NACHRICHTEN 19 Neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schuldenprävention KURZ NOTIERT Mit dem Computer die Schöpfung bewahren! Kompetenzen einbringen für die Mitwelt! Foto: Team Neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Frau Folger-Kastrau und Frau Erne von der Schuldenberatung Im Herbst letzten Jahres nahmen sechs Dürener an einer Schulung der Schulden- und Insolvenzberatung teil, um zukünftig Jugendliche in der Auseinandersetzung mit dem Thema Geld zu unterstützen. Das Präventionsangebot für die Klassenstufen 8 10 heißt Fit in Finanzen und wird von unseren ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt. Die Jugendlichen erhalten Informationen über Verträge und Bankdienstleistungen, sprechen über Werbung und Konsum und erarbeiten ein Beispielbudget für einen Auszubildenden. Der Mitweltausschuss der Evangelischen Gemeinde zu Düren sucht dringend Unterstützung für die Fortführung des Umweltmanagements in unserer Gemeinde. Im Team mit anderen wird der Energieverbrauch der Gemeinde dokumentiert, die Daten analysiert und anschließend überlegt, wie Abläufe, Nutzerverhalten und technische Anlagen so verbessert werden können, dass die Gemeinde auf Dauer sparsamer mit Energie umgeht. Bei Interesse melden Sie sich bei Pfarrer Martin Gaevert, Tel / Die drei ehrenamtlich Mitarbeitenden, die schon seit zwei Jahren aktiv sind, führten im letzten Jahr Fit in Finanzen in 15 Schulklassen durch. Informationen über Angebote zur Schuldenprävention auch für Kitas und Familienzentren erhalten Sie bei: Frau Daniela Erne, Tel / , daniela.erne@evangelische-gemeinde-dueren.de.

20 20 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 Willkommen im Erzählcafé Jeden Dienstag treffen sich in der Zeit von Uhr ältere und jüngere Menschen im. Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die beliebte Programmzeit: : Simone de Beauvoir Tochter aus gutem Hause Referentin: Margret Hanuschkin : Mit den Augen des Herzens sehen. Ein Gedanke, der Menschen über Raum und Zeit verbindet: von Avila, Maratin Luther über Antoine de Saint-Exupéry bis zu Jörg Zink Referentin: Elke Bennetreu : Karneval im Erzählcafé mit de Schmitz us Hove Referent: Günter Gollnest : Ein Vormittag im Stadtmuseum Düren Referentin: Christel Kreutzer : So zärtlich war Suleyken von Siegfried Lenz Erinnerungen an meine Heimat, die ich nicht vergesse. Referent: Hans Stenzel Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen Neuer Ausbildungskurs für Ehrenamtliche beginnt Demenz ist ein Thema, das uns alle bewegt. Immer mehr Menschen erkranken an einer Demenz. Mit zunehmendem Lebensalter steigt das Risiko der Erkrankung. Doch was bewegt Menschen, die erkrankt sind? Was hilft ihnen und ihren Nächsten den Alltag zu bewältigen? Die Ev. Gemeinde zu Düren bietet mit der Gruppe ACHTSAMgeschenkte Zeit einen qualifizierten Besuchsdienst für chronisch Kranke und an Demenz erkrankte Menschen an. Hier begleiten derzeit 25 lebensfrohe und engagierte Bürgerinnen und Bürger regelmäßig betroffene Familien. Für Interessierte, die sich hier ein ehrenamtliches Engagement vorstellen können, bietet die Initiative ACHTSAM-geschenkte Zeit der Evangelischen Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Demenzservice- Zentrum und weiteren Akteuren eine fundierte Vorbereitung in einem interessanten und abwechslungsreichen Kurs. Der nächste Kurs findet an vier Samstagen zwischen 9.00 und Uhr statt. Er beginnt am Samstag, und endet am mit der Übergabe eines Zertifikats für die Teilnehmer. Es sind noch einige Plätze frei. Um eine Anmeldung wird gebeten. Alle Termine sind bei Frau Andrea Breuer, Diakonie der Ev. Gemeinde zu Düren unter der Rufnummer 02421/ , oder per bei Frau Beate Schuster unter achtsamzeit@gmx.de zu erfahren : Gottes Heiliger Geist Referent: Pfarrer i.r. H. Schmidt : Der Weg nach innen ist der Weg nach außen Das Labyrinth als Symbol und Teil der Menschheitsgeschichte - prähistorische, antike und christliche Annäherungen - von Theseus und dem Labyrinth des Minotaurus über Chartres bis in unsere konkrete Gegenwart Referentin: Elke Bennetreu : Eva, die Urmutter in der Bibel, in der Literatur und in der Kunst Referentin: Margret Hanuschkin : Zu Gast bei kenianischen Frauen Teil 2 Das Thema vom 19. August 2014 wird fortgesetzt Referentin: Margret Lauscher Teilnehmer einer Weiterbildung für ACHTSAM ehrenamtlich Tätige Diakonie-Sozialstation Tel / Foto: Beate Schuster

21 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 NACHRICHTEN 21 Gemeinde unterwegs Ausflug im März Hl. Hildegard von Bingen / Rüdesheim Wir begeben uns auf die Spuren einer besonderen Frau ( ), die sich in einer von Männern dominierten Welt einen Namen als Dichterin und Universalgelehrte machte. Sie gründete ein Kloster, verfasste Bücher und beriet Kaiser und Kirchenfürsten. Ihr Wissen über die Entstehung und Heilung verschiedener Krankheiten schrieb sie in Ihrem Werk Ursachen und Heilung nieder. Nach einer Führung in der Pfarrkirche in Eibingen, wo die Reliquie der Hl. Hildegard aufbewahrt wird, essen wir in einem Weingut zu Mittag (nicht im Fahrpreis enthalten). Nach der sich anschließenden Führung in der Kirche der auf einem Hügel oberhalb von Eibingen gelegenen Abtei St. Hildegard haben Sie Gelegenheit, sich in den zur Abtei gehörenden Kunstwerkstätten umzusehen. Beenden werden wir den Tag mit einem Stadtbummel in Rüdesheim. Termin: Donnerstag, Abfahrt: Uhr Annakirmesplatz Uhr Stadtcenter DN Rückkehr: ca Uhr Kosten: Busfahrt, Rheinfähre und beide Führungen 25,50 Leitung: Marianne und Herbert Decker Ref. Nr.: Bingen Regionaler Streifzug (halbtags) Isola Werke, Düren-Birkesdorf Termin: Donnerstag, 05.März 2015, Uhr Haupteingang Isola Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl auf 30 beschränkt. Leitung: Elisabeth Billstein/Hardy Forster Ref.: Isola Ausflug im April Hasselt/Belgien Hasselt entstand durch die Handelswege zwischen Brügge über Diest und Maastricht nach Köln und erhielt 1232 von Graf Arnold IV. von Loon das Stadtrecht. Hasselt entwickelte sich zum administrativen Zentrum der Grafschaft, die 1361 dem Fürstbistum Lüttich zufiel wurde Hasselt die Hauptstadt von Limburg. Schon seit zwanzig Jahren findet man hier ein Stückchen Japan. Es geht um den größten Japanischen Garten in Europa, angelegt im Jahre 1992 als Symbol der intensiven Freundschaft zwischen den Einwohnern von Hasselt und Itami (Japan). Der Garten ist ein authentisches Symbol für innere Ruhe und natürliche Schönheit. Nach einer Stadtrundfahrt und Mittagessen haben wir Zeit, diesen Garten und die anderen Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu entdecken. Termin: Freitag, Abfahrt: 9:00 Uhr Arena Kreis Düren (Parkplatz; Einfahrt Rütger-von- Scheven-Straße) 09:15 Uhr Stadtcenter DN Rückfahrt:18:00 Uhr Kosten: 28 einschl. Stadtrundfahrt/Fremdenführer/Japanischer Garten Leitung: Elisabeth Billstein/ Hardy Forster Ref.: Hasselt Vorausschau Mai: Regionaler Streifzug (halbtags) Bayer Leverkusen Termin: Donnerstag, 7. Mai Leitung: Marianne und Herbert Decker Limburg a.d. Lahn / Weilburg Termin: Leitung: Freitag, 29. Mai Marianne und Herbert Decker Für die Sonderfahrt nach Dresden Mai 2015 (inkl. Besuch der Semper-Oper) haben wir noch Plätze frei. Auskunft und Anmeldung: Dienstag und Donnerstag, Uhr, Mittwoch Uhr im Netzbüro, 02421/ Nach Ihrer Anmeldung bitten wir um Vorauskasse per Überweisung unter Angabe der Referenz (Ref.: = Name des Ausflugs): Evangelische Gemeinde zu Düren Konto-Nr.: Sparkasse Düren, BLZ IBAN: DE , Swift-Bic: SDUEDE 33 XXX ) Ihre Anmeldung ist erst dann verbindlich, wenn die Zahlung/Überweisung zeitnah mit der Anmeldung erfolgt. Bis dahin bleiben Sie auf der Warteliste. Bei Abmeldung innerhalb der letzten fünf Werktage vor der Fahrt müssen wir uns anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten. Bei sehr kurzfristigen Problemen können Sie uns am Tage des Ausflugs auf folgender Notfall-Handy-Nr. erreichen: 0157/

22 22 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 WELCOME Begegnung mit Flüchtlingen aus aller Welt WELCOME: Dieser Name ist derzeit in Kreuzau in aller Munde. Er steht für eine freundliche Willkommenskultur in Kreuzau für Flüchtlinge aus aller Welt. WELCOME wurde Anfang November letzen Jahres auf Initiative von Cristina Lyon gegründet. In Brasilien geboren, weiß sie aus eigener Erfahrung, was es heißt, sich in einem fremden Land zurechtfinden zu müssen. Als besonders hilfreich erweist sich hier die Hilfe einer syrischen Familie, die alle Aktivitäten engagiert begleitet und neben vielfältigen Hilfen dafür sorgt, dass alles, was wichtig ist, ins Arabische übersetzt wird. So wird neben Deutsch, Englisch und Französisch auch Persisch und Arabisch gesprochen. Das Angebot der WELCOME- Treffen wird von Mal zu Mal besser und umfangreicher. Die Flüchtlinge Cristina Lyon besucht regelmäßig die Unterkünfte der Flüchtlinge und erfährt jeweils vor Ort, was dringend gebraucht wird. Auch hier schließen sich allmählich weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger an. Die Flüchtlinge freuen sich hierüber und antworten mit aufrichtiger Gastfreundlichkeit. Und es wird nicht lange dauern, bis der schon so oft geäußerte Wunsch, einmal zu einer Mahlzeit aus der eigenen Heimat einladen zu können, in Erfüllung gehen wird. Cristina Lyon begann vor wenigen Monaten, die Flüchtlinge in ihren Unterkünften in Kreuzau zu besuchen. Und sie erkannte schnell, dass es ihnen an Vielem fehlte. Sie bat Menschen, von denen sie das Gefühl hatte, dass auch sie bereit waren zu helfen, zu einer ersten Zusammenkunft. Und so entstand Anfang November 2014 die WEL- COME-Bewegung. Am fand ein erstes Treffen statt, zu dem Flüchtlinge und auch Einheimische eingeladen waren. Alle waren willkommen. Es kamen mehr als 100 Menschen, weitaus mehr als erwartet. Es war ein voller Erfolg. Seitdem findet jeden Donnerstag in der Zeit von 16 bis 18 Uhr ein WEL- COME-Treffen in den Räumen der Evangelischen Gemeinde in der Heribertstraße 5 in Kreuzau statt. Hier werden alle Beteiligten sehr herzlich willkommen geheißen. Die Zahl der teilnehmenden Flüchtlinge wächst ständig von zunächst 20 auf 30 und am 4. Dezember waren es schon deutlich mehr als 40. Und was sehr schön ist: Mittlerweile kommen sogar Flüchtlinge aus Nideggen und Jülich hinzu. Aber auch die Zahl derer, die helfen wollen, wächst ständig. WELCOME Begegnung zwischen Flüchtlingen aus allen Ländern der Welt und Kreuzauer Bürgerinnen und Bürgern an jedem Donnerstag zwischen Uhr und Uhr, außer am Gründonnerstag ( ), im Evangelischen Gemeindehaus Kreuzau, Heribertstr. 5, Kreuzau aus Stockheim werden wegen der schlechten Busverbindung nach Kreuzau in ihren Unterkünften abgeholt und später wieder zurückgebracht. Mittlerweile werden während der Treffen mehrere Deutschkurse sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene parallel angeboten. Sie werden von den Flüchtlingen interessiert wahrgenommen. Aber auch Spiele, die Weitergabe von Informationen, z.b. durch Mitarbeiterinnen des Café International, sowie Gespräche mit den Flüchtlingen nehmen einen großen Raum ein. Neben diesen wöchentlichen Treffen laufen im Hintergrund zahlreiche andere Aktivitäten: Da gibt es Menschen, die zu Sachspenden aufrufen, diese in Empfang nehmen und dann weiterleiten. Wieder andere begleit en d ie Flüchtlinge falls sie dies wünschen bei Behördengängen, aber auch bei Arztbesuchen. WELCOME ist begeistert über diese positive Entwicklung und würde sich freuen, wenn sie noch umfangreicher werden könnte. Jede Form von Hilfe wird sehr gerne angenommen. Interessierte sind herzlich eingeladen, zu den Donnerstag-Terminen zu kommen (immer 16 bis 18 Uhr) oder auch persönlichen Kontakt aufzunehmen. Hierfür stehen zur Verfügung: Cristina Lyon (0163/ ), Martin Gaevert (02421/ ), Sandy Poth (02422/959892), Astrid Hohn, (0171/ ), Ahmad Alkhoja (0157/ ).

23 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 EHRENAMT 23 Es geht vor allem um persönliche Begegnung! Hille Richers im Gespräch mit zwei Personen aus dem Koordinationskreis Welcome. Diesmal möchten wir eine ehrenamtliche Initiative vorstellen, für die die Räume unserer Gemeinde in Kreuzau ein guter Ort sind, wo sich Menschen aus der Region, aus ganz unterschiedlichen kulturellen, weltanschaulichen und religiösen Hintergründen gemeinsam engagieren. Wie kam es zu dieser Initiative: Cristina Lyon (CL): Vielleicht ist es meine persönliche Lebenserfahrung, dass ich selber vor 50 Jahren hier zugewandert bin. Mir ist es jedenfalls ein großes persönliches Anliegen, den Flüchtlingen, die meist schwierige Schicksale und Fluchtwege hinter sich haben, hier ein freundliches Willkommen zu bereiten und mit meinen Möglichkeiten aktiv auf diese Menschen zuzugehen, um persönliche Verbindungen wachsen zu lassen. Ahmad Alkhoja (27): Als ich vor einem Jahr, nach meiner Flucht aus Syrien, hier in Kreuzau Zuflucht gefunden habe, hat mir vor allem die persönliche Hilfe von Cristina Lyon und ihrer Familie geholfen, mich hier zurechtzufinden. Jetzt möchte ich gerne selber dazu beitragen, dass die neu ankommenden Flüchtlinge, hier lebende Menschen und die deutsche Gesellschaft verstehen lernen. Dazu braucht es Gelegenheiten, die Sprache zu lernen und vor allem Chancen zu persönlichen Begegnungen, in denen Vertrauen wachsen kann. Deshalb bin ich froh, dass ich mich mit meinen Erfahrungen und Sprachkenntnissen (arabisch, englisch und ein bisschen deutsch) in diese Initiative einbringen kann. Worauf kommt es an bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement? (CL): Unsere regelmäßigen Treffen schaffen die Chance zum besseren Kennenlernen und zum Selbertun, denn die Flüchtlinge wollen ja auch selber etwas geben! Gemeinsames Spielen, Musik machen, Trommeln und Kochen international gehörten bisher zu unserem Programm. Auch gab es schon kleine Gruppen, die sich zum Wandern in der Eifel getroffen haben. Weiterhin streben wir von WELCOME Aktivitäten an, in denen unsere jungen Flüchtlinge den Kontakt mit anderen jungen Menschen in der Umgebung aufnehmen können, wie z.b. beim Sport. Für all die, die nicht arbeiten dürfen, sind dies wichtige Unterbrechungen zwischen Sorgen, traumatischen Erinnerungen, den Unsicherheiten und der Eintönigkeit des Wartens in den Unterkünften. Und dann geht es natürlich um ganz handfeste, praktische Hilfe, wie z.b. Begleitung zum Arzt, Hilfe beim Deutsch-Lernen oder das Suchen nach freiem Wohnraum, der der Gemeinde zur Anmietung zur Verfügung gestellt wird. Vor allem aber geht es um die Bereitschaft, sich persönlich zu öffnen und gemeinsam Zeit zu verbringen. Wichtig ist mir die Grundhaltung: ich bin nicht nur die Helfende in diesen Begegnungen. Mir und meiner Familie hat sich darüber die Sicht auf die Welt und die Regionen, aus denen die Menschen kommen, neu eröffnet und mir wird selber so viel geschenkt durch den persönlichen Kontakt! Weshalb ist Ihre Initiative sonst noch wichtig? (CL): Gegenüber der Verwaltung, die zuständig ist für die Unterbringung der Flüchtlinge, haben wir die Notwendigkeit gesehen, etwas zu tun, dass sich unsere neuen Nachbarn hier bei uns wohler fühlen und unter besseren Bedingungen leben. Unsere Kontakte zu den Menschen in den Wohnheimen haben z.b. bewirken können, dass verschiedene Anregungen der Bewohner aufgenommen wurden, Räume getauscht oder Reparaturen schneller erfolgten. Unser kritischer Blick von außen wird inzwischen von der Verwaltung als Anregung für Verbesserungen geschätzt. Wir freuen uns, dass viele Bewohner nun weniger ängstlich und selbstbewusster zum Amt gehen. Ich finde es bewundernswert, wie die Flüchtlinge es schaffen, so friedlich auf engstem Raum mit Menschen aus ganz verschiedenen Kulturen und Sprachen zusammen zu leben. Die meisten von ihnen haben wegen ihres ungeklärten aufenthaltsrechtlichen Status viele Fragen und große Ängste. Da ist wichtig, dass es eine professionelle Beratung der Flüchtlinge über das Zentrum für Sozial- und Migrationsberatung der Ev. Gemeinde gibt. Das können wir als Ehrenamtliche gar nicht leiste n. Martin Gaevert, Pfarrer in Kreuzau ist glücklich, dass er das Gemeindehaus als Ort der Begegnung anbieten kann. Es ist für uns Christen eine zentrale Aufgabe, so eine Willkommenskultur auch wirklich zu leben und dazu beizutragen, dass Menschen sich menschlich wahrgenommen fühlen und sie mit aufrechtem Gang ihren Lebensweg gehen und Zugang zu ihren Rechten finden können. In Kreuzau sind derzeit ca. 70 Flüchtlinge untergebracht. Sie kommen aus 21 Nationen. Zuständig für die Koordination der Hilfsangebote und die Unterbringung der Flüchtlinge in der Gemeinde Kreuzau ist: Sozialdezernent Guido Steg, Kontakt: g.steg@kreuzau.de, Tel / Hille Richers / Foto: Archiv

24 Quelle: Veranstalter 24 UNSERE (JUGEND) SEITE!! Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 Jugend TREFF.. punkte Jugendchor für Jugendliche ab 13 Jahren Probe freitags, Uhr Stefan Iseke, 02421/ Jugendchor Joyful Voices für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags, Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf Andrea Eich, 02421/ UNDERGROUND freitags, Uhr Haus der Evangelischen Gemeinde Infos bei Yasemin Tuncay, Tel. 0157/ Für viele Jugendliche ist Facebook zu einem zentralen Medium geworden, um sich mit anderen auszutauschen. Daher haben wir eine Gruppe eingerichtet, in der wir Termine abstimmen, zu Aktionen einladen und diese gemeinsam planen. Wer Interesse hat, kann sich bei mir, melden. Ich werde Euch dann zu der Gruppe hinzufügen, so könnt Ihr auch mit anderen Underground- BesucherInnen in Kontakt treten. Ich freue mich auf Euch und hoffe, viele neue Gesichter (auch außerhalb der virtuellen Facebook-Welt) bei uns begrüßen zu dürfen! Eure Yasemin Herzliche Einladung zur Jugendfreizeit nach Annen / NL! Im letzten Gemeindebrief war es nur angedeutet, aber nun ist es sicher: Die Jugendfreizeit für Jugendliche ab 14 Jahren führt uns dieses Jahr vom 11. bis 25. Juli in ein tolles Haus nach Annen in den Niederlanden. Der kleine Ort Annen liegt etwa 10 km nordöstlich von Assen entfernt, der Provinzhauptstadt von Drenthe, südöstlich von Groningen. Die Landschaft ist geprägt von Heide, Moor und Kanallandschaften. In dieser Region steht Natur im Mittelpunkt. Daher gibt s auf der Jugendfreizeit auch Outdoor-Aktivitäten in der direkten Umgebung und bei einem Tagesausflug etwas weiter weg. Da wollen wir hin mit Dir! Wir werden die Umgebung des größten niederländischen Hünengrabs kennen lernen, basteln, kreativ sein und für uns selbst kochen. Natürlich gehören auch kleine Aufgaben der Tagesorganisation zum Freizeitplan, genauso wie thematische Impulse und Zeit zur eigenen Freizeitgestaltung. Wir wohnen im stimmungsvollen Drentschen Bauernhof namens `t Voorhuis. Er bietet Gemütlichkeit und Komfort. Eine eigene Terrasse und ein kleiner Sportplatz bieten uns draußen viel Platz. Na, wie wär s? Anmeldungen liegen in allen Gemeindehäusern und Kirchen aus falls sie vergriffen sind, kannst Du Dich auch direkt an Simone Stolte-Lehnert wenden: Tel.: 02421/ , simone.lehnert@evangelischegemeinde-dueren.de Wir freuen uns auf Dich! MultiKulti Jugendzentrum im Haus der Stadt Stefan-Schwer-Str. 4, Düren Kontakt: Maria Horn, 02421/41635 Jugendheim Düren-Ost Jugendzentrum im Bürgerhaus Nörvenicher Straße 7-9 Kontakt: Roberto Böhnke und Martin Zimmerbeutel, 02421/ Rütger-Kids Kinder und Jugendarbeit rechts der Rur - Kontakt Ursula Weyermann, Tel / Facebook: Rütger-Kids Jugendhaus Chill out Nörvenich, Hirtstraße 28 Kontakt Slawa Vorster, 0176/ Grundsätzliches: Die Freizeit wird von erfahrenen Jugendmitarbeiter/innen vorbereitet und begleitet. Es wird vorher mindestens ein Vortreffen zum Kennenlernen und Informationsaustausch geben und anschließend ein Nachtreffen zum Wiedersehen, Klönen und in Erinnerungen schwelgen. In den 460 Teilnahmebeitrag sind folgende Leistungen enthalten: Unterkunft, Verpflegung, An- und Abreise, Fahrten vor Ort, Betreuung sowie Programmvorbereitung und gestaltung. Zuschüsse und Ratenzahlung sind möglich. Außerdem kann die Freizeit auch durch das Bildungs- und Teilhabepaket unterstützt werden bitte sprecht / sprechen Sie Simone Stolte-Lehnert dazu an.

25 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 PINNWAND 25 Ein Zuhause für Pflegekinder Wir suchen Menschen, die ein Pflegekind bei sich aufnehmen wollen - für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung Evangelische Gemeinde zu Düren Wilhem-Wester-Weg 1, Düren Tel / oder 02421/ rita.puetz-pilger@ evangelische-gemeinde-dueren.de stefanie.radermacher-loup@ evangelische-gemeinde-dueren.de Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1 Tel / Fair gehandelte Lebensmittel Schönes Kunsthandwerk, Schmuck, Tücher, Taschen und Heimtextilien Wir suchen fortlaufend für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen in der Schwangerschaft aufsuchen: Dringend: Zwillingswagen gesucht! Sneakers in großer Auswahl WELTGEBETSTAG der Frauen: 6. März 2015 Begreift Ihr meine Liebe? Baby-Erstausstattung bis Gr. 104 besonders Größe Kinderbetten, Kinderwagen, Geschwisterwagen und Buggis in gut erhaltenem Zustand Unsere Öffnungszeiten: Montag - Freitag: Uhr Samstag: Uhr Unser Laden ist über Karneval geschlossen! Die Sachen können abgeholt werden. Tel / Öffnungszeiten: Mo, Di und Do von Uhr, Do Uhr Kindersachen und Trödelmarkt mit Caféteria Drahtesel und Schrauber gesucht! Für das Projekt Dürener Sozialrad werden ständig ausgemusterte Fahrräder gesucht, die unserem ehrenamtlich arbeitenden Team als Spende zur Verfügung gestellt werden. Außerdem suchen wir momentan noch eine Verstärkung für die Arbeit in unserer Fahrradwerkstatt. Öffnungszeiten: Di. - Do.: 9-12 Uhr. Selbsthilfewerkstatt nach Terminvereinbarung. Tel.: 02421/ , sozialrad@evangelische-gemeinde- dueren.org Evangelisches Gemeindehaus Nörvenich, Jakob-Breidkopff-Str. 6 Sonntag, , Uhr Infos und Tischreservierungen: Uschi Hüne 02426/5534 oder Dunja Rausse 02426/901849

26 26 GEMEINDE VON A - Z Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 Einrichtungen und Dienste Adoptions- und Pflegekinderdienst Tel / Arbeitslosenzentrum Steinweg 5 A, Düren Termine nach Vereinbarung Tel /41041 Beratungsstelle für Erwerbslose Steinweg 5 A, Düren Termine nach Vereinbarung Tel / Büro für Gemeinwesenarbeit (GWA) und Soziale Stadtentwicklung Düren >Peter-Beier-Platz 2 Tel / (H. Schaaf) >Neue Jülicher Straße 22 Tel /44280 Café International dienstags - freitags Tel / /186 Das Netz... - Seniorenarbeit >Büro: Di und Do Mi Uhr Tel / (Netz-Büro) >Begleit-Dienst für Senioren (B.D.S.-DN) St. Radermacher-Loup, 02421/ Diakonie- / Sozialstation >ACHTSAM, Begleitung langzeitund demenzkranker Menschen Tel / >Sozialstation Tel / Ehrenamtslotsen ehrenamt@evangelische-gemeindedueren.org Tel / Eine-Welt-Laden Montag bis Freitag: Samstag: Tel / Evangelische Kindertageseinrichtung Familienzentrum Peter-Beier-Platz 3, Düren Tel / Familienbildungsstätte / Erwachsenenbildung Montag - Freitag, Uhr Tel / / fbs@evangelische-gemeinde-dueren.de Friedhof / Gemeindeamt (Verwaltung der Gemeinde) Philippstraße 4, Düren Montag - Freitag und nach Vereinbarung Tel /188-0 Gemeindeentwicklung & Fundraising Philippstraße 4, Düren Tel / (Hille Richers) Jugendeinrichtungen >Jugendhaus Chill out Hirtstr. 28, Nörvenich Tel. 0176/ >Jugendheim Düren-Ost Nörvenicher Str Düren Tel / >Jugendzentrum MultiKulti Stefan-Schwer-Str Düren Tel /41635 Kirchenmusik >Kantoratsbüro Philippstr. 4, Düren Mittwoch Uhr Tel / >Kantor Stefan Iseke Karl-Arnold-Str Düren, Tel / low-tec gemeinnützige B&Q GmbH Paradiesbenden Düren, Tel /40360 Nachbarschaftstreff Düren-Nord Neue Jülicher Straße Düren, Tel /44249 PrymPark-Quartiersgesellschaft mbh Philippstr. 4, Düren Tel / Fax 02421/ ursula.enderichsholzapfel@prympark.de Psychologisches Beratungszentrum (PBZ) >Erziehungs u. Familienberatung (EFB): Tel / >Jugend und Familienberatung (JFB): Tel / >Schwangerschaftskonfliktberatung (SKB) Tel.: 02421/ Schulden und Insolvenzberatung Telefonsprechstunde: Donnerstags, Uhr Tel / Waldheim Schlagstein Am Waldheim, Kreuzau Tel / Zentrum für Sozial- und Migrationsberatung (ZSM) Philippstraße 4, Düren >Migrationsberatung (Beratung für Neuzuwanderer) 02421/ >Integrationsagentur (Beratung von Migrantenvereinen) Tel / >Sozial und Migrationsberatung (Flüchtlingsberatung) Tel / /-193/-196 >Café International Wilhelm-Wester-Weg 1 Tel / Evangelische Seelsorge in den Krankenhäusern Düren, Lendersdorf und Birkesdorf Pfarrerin Irene Weyer Tel / Irene.Weyer@ t-online.de Evangelische Seelsorge in der LVR-Klinik Düren Meckerstraße 15 Pfarrerin Ulrike Grab Tel.: 02421/ ulrike.grab@ lvr.de Telefon Seelsorge Tel. 0800/ Tel. 0800/

27 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar 2015 / März 2015 GEMEINDE VON A - Z 27 Kirchen und Predigtstellen Christuskirche Peter-Beier-Platz, Düren Lutherkirche Bahnstraße, Kerpen-Buir Birkesdorf Gemeindezentrum Matthias-Claudius-Straße 8 Echtz: Nikolaus-Kapelle, Geich Gey, Katholische Kirche Huchem-Stammeln Katholische Kirche Kreuzau Gemeindehaus Heribertstraße 5 LVR-Klinik Düren Meckerstraße 15 Merzenich Gemeindehaus Severin-Böhr-Straße 15 Nideggen, St. Johann Baptist Niederau Schenkel-Schoeller-Stift Von-Aue-Straße 7 Niederzier > Bürgerhaus, Kölnstraße > Wohnanlage Sophienhof Am Weiherhof 23 Nörvenich Gemeindehaus Jakob-Breidkopff-Straße 6 Schlich, Katholische Kirche Pfarrerinnen und Pfarrer Martin Gaevert (Kreuzau/Nideggen) Düren, Scharnhorststr. 29 Tel / und 0176/ martin.gaevert@evangelischegemeinde-dueren.org Karin Heucher (Merzenich/Niederzier) Zeppelinstr. 30, Düren Tel / Simone Stolte-Lehnert (Nord-Düren, Gürzenich, Schlich, Derichsweiler) Heinrich-Dauer-Str. 16, Düren Tel / simone.lehnert@ evangelischegemeinde-dueren.de Erhard Reschke-Rank (Arnoldsweiler, Birkesdorf, Echtz, Hoven, Mariaweiler, Merken) Ringstraße 17, Düren Tel / e2r@ gmx.de Susanne Rössler (Nörvenich/Vettweiß) Euskirchener Straße Düren Tel / susanne.roessler@evangelischegemeinde-dueren.de Vera Schellberg (Düren-Ost) Schillerstraße 28, Düren Tel / Stephan Schmidtlein (Düren-Südwest, Rölsdorf, Birgel, Gey, Kleinhau) Vorsitzender des Presbyteriums Düren Am Hinzenbusch 40 a Tel / stephan.schmidtlein@ evangelische-gemeinde-dueren.de Dr. Dirk Chr. Siedler (Düren-Süd) Im Eschfeld 26, Düren Tel / DC.Siedler@ web.de Irene Weyer (Buir) Kirchenstraße 32 f Kerpen-Buir Tel / Irene.Weyer@ t-online.de Sollten Sie in dringenden seelsorglichen Angelegenheiten Ihre/n Bezirkspfarrer/in nicht erreichen, wenden Sie sich bitte an: Pfarrer/In vom Dienst Tel / Gemeindehäuser und KüsterInnen Haus der Evangelischen Gemeinde Wilhelm-Wester-Weg Düren Gisela Stockem Tel / Bürgerhaus Düren-Ost (in Trägerschaft der Gemeinde) Nörvenicher Str Düren Manuela Wollner Tel / Gemeindezentrum Birkesdorf Matthias-Claudius-Str Düren, Petra Freter, Tel /83154 Gemeindehaus Buir Bahnstraße 46, Kerpen-Buir Franz-Josef Brings Tel /320 Gemeindehaus Kreuzau Heribertstraße Kreuzau Dieter Horn, Tel /8187 Gemeindehaus Merzenich Severin-Böhr-Straße Merzenich Inge Eismar, Tel /37713 Gemeindehaus Nörvenich Jakob-Breidkopff-Str Nörvenich Gabriele Pelzer, Tel /5137

28 Evangelische Evangelische Gemeinde Gemeinde zu Düren zu Düren, Philippstr. Februar / März Düren Postvertriebsstück DP AG Entgelt bez. ZKZ 4421 Impressum Gemeindebrief Herausgeberin Evangelische Gemeinde zu Düren Philippstraße 4, Düren Tel /188-0 Fax: 02421/ gemeindebrief@evangelischegemeinde-dueren.de Redaktion N. Drehsen, S. Rössler, S. Schmidtlein, I. Weyer, D. Zimmerbeutel, U. Hoffmann Erscheinungsart Sechs Ausgaben im Jahr Druck Schloemer Gruppe GmbH Redaktionsschluss für die April-/Mai-Ausgabe 26. Februar 2015 Für unsere Mitglieder ist der Gemeindebrief kostenlos. Wenn Sie als Nicht-Mitglied den Gemeindebrief beziehen, freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto: Evangelische Gemeinde zu Düren Kto.-Nr KD Bank, BLZ IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Kennwort Gemeindebrief Spendenkonto der Evangelischen Gemeinde zu Düren Kto.-Nr KD Bank, BLZ IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Besuchen Sie uns im Internet unter

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr