Einzelpreis: 3,50. Alles Gute zum. 15. Geburtstag, lieber Kindergarten St. Barbara! Elternzeitung des Kindergartens St. Barbara, Haßfurt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einzelpreis: 3,50. Alles Gute zum. 15. Geburtstag, lieber Kindergarten St. Barbara! Elternzeitung des Kindergartens St. Barbara, Haßfurt."

Transkript

1 Einzelpreis: 3,50 Alles Gute zum 15. Geburtstag, lieber Kindergarten St. Barbara! Elternzeitung des Kindergartens St. Barbara, Haßfurt Ausgabe 9 Kindergartenjahr 2009/2010

2 Redaktion: Martina Diefenbacher Gisela Kaffer Birgit Neher-Heusinger Daniela Schill Sabine Sperl Layout/Design: Daniela Schill Druck: Der Copy Shop, Haßfurt Beiträge von: Melanie Appel Sonja Dickert Dagmar Etzel Eva-Maria Fausten Diana Giessegi Fritz Grau Hendrik von Hippel Kessy Hochrein Tanja Kaufmann Tina Krebs Andrea Ort Sandra Reinhard Marianne und Rudi Rinner Christine Schäfer Anett Schneider Christiane Schumm Anita Spanu Anja Wieland HERAUSGEBER: KINDERGARTEN ST. BARBARA Leitung: Gisela Kaffer Lilienweg Haßfurt Telefon: / 5948 Telefax: / 5948 mail@kindergarten-st-barbara.de

3 Liebe Leserin, lieber Leser, für gute Erinnerungen muss man ja bekanntlich im Voraus sorgen. Dies ist im Kindergartenjahr 2009/2010 in unserem Kindergarten und in der Kinderkrippe St. Barbara auf vielfältige Weise auch wieder geschehen. Das Festhalten dieser Erinnerungen ist eine schöne Aufgabe für die Redaktion der Piepmatz- Zeitung. In gut funktionierender Teamarbeit haben wir uns um eine Elternzeitung bemüht, die man immer wieder gerne zur Hand nimmt. An Themen mangelte es naturgemäß nicht. Das Kindergartenjahr 2009/2010 in seiner ganzen Vielfalt und das 15-jährige Bestehen des Kindergartens boten den Stoff, aus dem Redaktionsträume sind. Ihre Aufmerksamkeit verdient auf jeden Fall die Piepmatz-Galerie mit den Kinderzeichnungen zum Thema Das gefällt mir besonders gut an meinem Kindergarten. Die Kinder dürfen sich auf die Kinderseiten freuen. Bedanken möchten wir uns besonders bei Frau Kaffer und dem gesamten Team, weil sie das ganze Kindergartenjahr hindurch bereitwillig viele Mosaiksteinchen geliefert haben, aus denen wir das große Bild Piepmatz zusammensetzen konnten. Selbstverständlich haben alle, die einen Artikel geschrieben haben, zum Gelingen beigetragen - vielen herzlichen Dank für Euer Engagement. Das Piepmatz-Team: hinten v.l.: Birgit Neher-Heusinger und Daniela Schill vorne v.l.: Martina Diefenbacher und Sabine Sperl Ein Dankeschön geht auch an alle Sponsoren, die uns ohne zu zögern wieder unterstützt haben und an den Copy Shop Haßfurt für die faire Preisgestaltung. Ein extra dickes Lob hat Daniela Schill verdient, die in nächtelanger Arbeit das gelungene Layout erstellt hat. Ohne ihren Einsatz wäre diese Ausgabe nicht möglich gewesen. Nun laden wir Sie ein, auf Entdeckungsreise zu gehen und wünschen viel Vergnügen beim Blättern, Lesen und Erinnern! Birgit Neher-Heusinger AUS DEM INHALT: Musik Kinderkrippe Vorschulkinder S.19 Konzert mit Henry S.30 Singmäuse Feste und Feiern S.14 Begrüßungsfest S.21 Oma Seidels 75. Geburtstag S Jahre St. Barbara S.54 Muttertagsgottesdienst Kinderseiten S.15 Suchbild S.20 Experiment S.29 Mandala S.56 Malbild S.58 Fingerspiel S.44 Tagesablauf S.47 Elternbericht Advent und Weihnachten S.32 Weihnachten im Schuhkarton S.33 Nikolaus S.34/35 Adventlicher Vormittag mit Omas und Opas Fasching S.37 Helferlein Büttensitzung S.39 Männerballett S.40 Fasching im Kindergarten S.41 Aschermittwoch S.26 Schulvorbereitungstag Porträts S.10 Interview mit Pfarrer Eschenbacher S.12 Wer ist Dimi? Sonstiges S.22 Psychomotoriknachmittag S.51 Literacy-Woche Preisrätsel S.59 Siegerehrung und neues Quiz 3 Piepmatz

4 Jahresrückblick 2009/2010 September September Erster Kindergartentag 12. September Kartoffelfest im Altenheim St. Bruno 15. September Gottesdienst mit den Schulkindern 26. September Begrüßungsfest mit Andacht Oktober Oktober Elternbeiratswahl und Vorstellung der "kleinen Lok 21. Oktober Beginn der Singmäuse Oktober Laternen basteln mit den Vätern 28. Oktober Konzert mit Henry November November Kinderkirche St. Barbara 06. November Die Kinder bringen ihr Licht ins Altenheim St. Bruno und in das Seniorenwohnheim November Buchausstellung im Kindergarten 09. November Oma Seidels 75. Geburtstag 11. November St.-Martins-Gottesdienst und anschließend Laternenumzug im Rosengarten 19. November Motopädagogik-Nachmittag für Kinder und Eltern mit Frau Sonja Dickert Dezember Dezember Der Nikolaus besucht den Kindergarten und die Klasse 1d. 06. Dezember Familiengottesdienst Nikolaus mit dem Kindergarten St. Barbara 07. Dezember Wir öffnen ein Fenster beim begehbaren Adventskalender. 09. Dezember Ketten selbst gemacht mit Sonja Eck Dezember Besinnlicher Vormittag mit den Großeltern und Kindern in den Gruppen 23. Dezember Weihnachtsfeier in den Gruppen Januar Januar Elternabend Schulreife mit Frau Doris Kampmann (Lehrerin an der Grundschule und Mutter im Kiga St. Barbara) 30. Januar Eltern bedienen bei der Büttensitzung der 11 weisen Hasen. Das Männerballett des Kindergartens St. Barbara Die Bärbels tanzt an den 5 Büttensitzungen. Piepmatz 4

5 Februar Februar Gottesdienst im Kindergarten: Blasiussegen mit Diakon M. Griebel 07. Februar Kindergottesdienst St. Barbara 12. Februar Faschingsfeier mit den Kindern 17. Februar Gottesdienst mit Diakon M. Griebel im Kindergarten mit Aschenkreuz 18. Februar Elternabend in der Krippe 22. Februar Schwimmen mit den Vorschulkindern in Sylbach bei der Lebenshilfe März März 15 Jahre Kindergarten Große Feier mit Kindern 10. März Die Zahnärztin Frau Dr. Herbert ist im Kindergarten. 11. März Besuch des Ostergartens 17. März Segensfeier - Personal und Manfred Griebel 15 Jahre Kindergarten 24. März Die Vorschulkinder turnen mit der 1. Klasse von Herrn Männer in der Schulturnhalle. 26. März Familienwanderung mit Ostereiersuche April April Sprachwoche im Kindergarten (Literacy) 16. April Konzert mit Henry 21. April Fotograf Timo im Kindergarten St. Barbara Mai Mai Muttertagsgottesdienst 18. Mai Elternnachmittag mit Herrn Grau von der Erziehungsberatungsstelle Juni Juni Fronleichnamsprozession 10. Juni Infoabend für neue Eltern 12. Juni Gartentag 27. Juni 10:00 Uhr: Gottesdienst mit der Band Effata ab 14:00 Uhr: 15 Jahre Kindergarten - das große Fest Juli Juli Die Vorschulkinder fahren nach Maßbach. 04. Juli Pfarrfest in der Pfarrei St. Kilian 09. Juli Die Vorschulkinder fahren nach Würzburg zum Bischof. Besuch der Zahnarztpraxis Dr. Klaus Feulner 16. auf 17. Juli Übernachtungsfest im Kindergarten Abschlussgottesdienst für die Kinder, die in die Schule kommen 20. Juli Die Polizei kommt in den Kindergarten. 5 Piepmatz

6 Personal heute: 2009/2010 hinten v.l.: Eva-Maria Fausten, Christine Schäfer, Anita Spanu, Sonja Dickert vorne v.l.: Gisela Kaffer, Andrea Ort, Tina Krebs, Dagmar Etzel, Kessy Hochrein, Melanie Appel, Hendrik von Hippel Leitung: Gisela Kaffer Stellvertretende Leitung: Sonja Dickert Gruppe 1 Erzieherin: Dagmar Etzel aus Wonfurt Schwerpunkt: religiöse Erziehung Im Team seit September 2009 Kinderpflegerin: Melanie Appel aus Ballingshausen Zusatzausbildung: Kindermassage Im Team seit März 1995 Gruppe 2 Erzieherin: Eva-Maria Fausten aus Jesserndorf Zusatzausbildung: Tanzpädagogik Im Team seit März 1995 Kinderpflegerin: Christine Schäfer aus Haßfurt Schwerpunkt: Gesundheitserziehung Im Team seit März 1995 Gruppe 3 Erzieherin: Sonja Dickert aus Unterpreppach Zusatzausbildung: Motopädagogik Im Team seit Juni 1996 Kinderpflegerin: Andrea Ort aus Sailershausen Schwerpunkt: Erste Hilfe am Kind Im Team seit März 1996 Piepmatz 6

7 Kinderkrippe Erzieherin: Kessy Hochrein aus Eschenau Zusatzausbildung: Krippenerziehung Schwerpunkt: Bewegung Im Team seit Dezember 2009 Kinderpflegerin: Anita Spanu aus Haßfurt Zusatzausbildung: Krippenerziehung Schwerpunkt: Ernährung Im Team seit September 1995 Kinderpflegerin: Tina Krebs aus Kirchlauter Schwerpunkt: Raumgestaltung Im Team seit November 2008 Erzieherpraktikant: Hendrik von Hippel aus Zeil am Main Hausaufgabenbetreuung Erzieherin: Gisela Kaffer aus Eltmann Zusatzausbildungen: Fachwirtin im Erziehungswesen, Montessoripädagogin, Qualitätskoordinatorin Im Team seit Februar 1995 Personal damals: 1996/1997 hinten v.l.: Sonja Dickert, Anita Spanu, Andrea Ort vorne v.l.: Eva-Maria Fausten, Gisela Kaffer, Melanie Appel, Christine Schäfer Haben Sie es auch gleich gesehen? Alle Teammitglieder des ersten Kindergartenjahres arbeiten heute noch in der Einrichtung! Diese Kontinuität ist außergewöhnlich, aber nicht unerklärlich Das Gute zu bewahren und gleichzeitig Mut zu Veränderungen aufzubringen, das ist diesem Team in den vergangenen 15 Jahren gelungen. Vielen Dank und weiter so! 7 Piepmatz

8 Mein Jahr in St. Barbara Liebe Eltern und Kinder, liebes Kindergartenteam! Mein Name ist Hendrik von Hippel, ich bin 19 Jahre alt und komme aus dem wunderschönen Zeil. Meine Hobbys sind Fußball spielen (1. FC Ziegelanger), Skateboard fahren und mit Freunden weggehen. Zu dem Beruf Erzieher bin ich durch die Praktika im Kindergarten Zeil, bei der Lebenshilfe Sylbach und in der Lebenshilfe-Werkstätte Augsfeld gekommen. Hier merkte ich, dass mir die Arbeit mit Menschen, vor allem mit Kindern, große Freude bereitet. Vor 2 Jahren habe ich meine Ausbildung zum Erzieher im Kinderheim Eltmann begonnen, wo ich meist mit Jugendlichen zu tun hatte. Nun wollte ich durch die Kinderkrippe einen neuen Bereich kennen lernen und Erfahrungen sammeln. Jetzt arbeite ich schon seit September 2009 in der Kinderkrippe und bin sehr positiv überrascht. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen, wofür ich mich auch an dieser Stelle nochmals bedanken möchte. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und der Leitung. Hendrik von Hippel Piepmatz-Galerie gemalt von Julia Schneider Mir gefallen besonders die Schaukeln im Garten. Piepmatz 8

9 Wort und Welt erschließen Je besser ein Mensch eine Sprache beherrscht, desto leichter fällt es ihm, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, sich in der Gemeinschaft zu integrieren, und desto mehr steigen seine Chancen, in der Schule und im Berufsleben erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Sprachkompetenz so früh wie möglich aufzubauen - am besten schon im Kindergarten. Hierfür hat das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen das Projekt Sprachberatung ins Leben gerufen. Das Team unseres Kindergartens hat sich für eine Teilnahme an dem Projekt entschieden und hat dadurch die Chance bekommen, sich von einer Sprachberaterin zusätzlich schulen zu lassen. Damit kann das Bildungskonzept im Bereich Sprache nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen weiterentwickelt und die Sprachförderung für alle Kinder optimiert werden. Als Sprachberaterin steht unserer Einrichtung seit Oktober 2009 Frau Cornelia Schorr-Schütz mit Rat und Tat zur Seite. Frau Schorr-Schütz ist von Beruf Diplom-Pädagogin und leitet seit Januar 2008 in Schweinfurt ein Institut für leseund rechtschreibschwache Kinder und Jugendliche. Im Juli 2009 wurde sie durch das Institut für Frühpädagogik zur Sprachberaterin für Kindertageseinrichtungen ausgebildet. Frau Schorr-Schütz wird voraussichtlich bis März 2011 dem Personal zur Verfügung stehen. Es finden Fortbildungen statt, die am individuellen Beratungsbedarf des Kindergartens orientiert sind. Die erste Weiterbildung mit dem Thema Sprach- und Literacy-anregende Lernumgebung wurde im Kindergarten abgehalten, dabei wurde das Team in Kleingruppen eingeteilt, um einen intensiven Austausch zu ermöglichen. Im Mittelpunkt standen das Rollenspiel und die Ausgestaltung eines reichhaltigen Materialangebotes sowie Schrift- und Schreibkultur. Es werden noch weitere Fortbildungen stattfinden mit Themen wie Beobachtung und Dokumentation der Sprach- und Literacy-Entwicklung der Kinder, um daraus eine individuelle Lernbegleitung abzuleiten Interkulturelle Bildung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern im Bereich Sprache und Literacy. Birgit Neher-Heusinger Frau Fausten erzählt das Märchen Schneeweißchen und Rosenrot und fragt zum Schluss: Wie könnte das Märchen jetzt weiter gehen? (Der Bär hat sich ja zum Prinzen verwandelt.) Kind: Na ja. Der Prinz heiratet jetzt die Schwestern! Frau Fausten: Der kann doch nicht alle zwei heiraten! Kind: Doch, der Dieter Bohlen hat das auch gemacht und mehrere geheiratet! 9 Piepmatz

10 Interview mit Pfarrer Eschenbacher An einem Vormittag im März 2010 machten sich Noel, Anna, Eva, Andre, Tobias, Vanessa, Jakob und Marley zusammen mit Frau Kaffer und Frau Krebs auf den Weg ins Pfarrbüro. Sie wollten unseren neuen Pfarrer, Herrn Stephan Eschenbacher, besuchen und hatten viele Fragen vorbereitet. Wir durften ins Büro von Herrn Pfarrer Eschenbacher: Wie heißt du? Wie alt bist du? Welche Schuhgröße hast du? Betest du jeden Tag? Wie viele Leute passen in die Kirche? Hast du auch eine Frau? Singst du manchmal Lieder? Wer kocht und wäscht und bügelt für dich? Wie groß bist du? Essen Sie auch gerne Süßigkeiten? Kaufst du deine Kleider alleine? Was ist dein Lieblingsessen? Ich heiße Stephan mit ph. Ich bin 42 Jahre alt. Ich weiß es nicht genau da muss ich mal überlegen Schuhgröße 41 habe ich! Ja, in der Kirche im Gottesdienst und jeden Morgen, wenn ich aufstehe und abends, bevor ich schlafen gehe. Die Kirche hat ungefähr 300 Sitzplätze und ca. 100 Stehplätze. Nein, ich darf nicht heiraten. Ja, sehr gerne. Ich spiele Klavier und Saxophon. Frau Nastoll aus Zeil. Ich bin 1,70 m groß. Nicht so gerne, nur manchmal. Manchmal ja, manchmal mit Freunden. Italienisches Essen (Pizza, Nudeln, Spaghetti). Noel: Ich war schon in Italien, da haben wir unser Essen aber mitgenommen. Piepmatz 10

11 Wo wohnst du? Warst du ein braves Kind oder ein böses? Hast du Geschwister? Wann gehst du ins Bett? Machst du gerne Urlaub? Hast du Freunde? Hast du auch Haustiere? Macht es Spaß in Haßfurt? Gehst du ins Schwimmbad? Kannst du tauchen? Wo waren Sie im KiGa, in der Schule? Welches Auto fährst du? Glaubst du an Gott? Fährst du gerne Fahrrad? Hast du ein Motorrad? Spielst du gerne im Garten? Gehst du gerne spazieren? Fliegst du gerne? In der Nähe vom Krankenhaus. Wenn der Umbau im Pfarrhaus fertig ist, ziehe ich ins Pfarrhaus. Ich glaube, ich war ein braves Kind. Eva: Ich bin so mittel. Ich habe einen Bruder, er ist verheiratet und hat 3 Kinder. Mein Bruder ist 13 Jahre älter als ich. Sehr spät, zwischen elf und zwölf Uhr. Ich arbeite jeden Tag sehr lange. In diesem Jahr möchte ich gerne nach Norwegen, dort ist die Landschaft sehr schön. Ja, gute Freunde sind wichtig für mich! Nein, da habe ich zu wenig Zeit, und ich wohne zur Miete, ich glaube, da sind keine Haustiere erlaubt. Jakob: Du, Herr Pfarrer, ich bin fei dein Nachbar!! Ja, Haßfurt ist eine lebendige Gemeinde. Nicht gerne, nur zum Abkühlen im Sommer. Nein, das kann ich nicht. Schwimmen kann ich. Im Kindergarten und in der Schule war ich in Niederwerrn, das ist bei Schweinfurt. Ich fahre einen Alfa Romeo. Ja, auch wenn ich ihn nicht sehe, glaube ich an Gott! Ja, sehr gerne, und im Sommer mache ich eine Fahrradtour mit Freunden. Ich bin ja auch mit dem Fahrrad von Miltenberg nach Haßfurt gefahren. Nein, ist mir zu gefährlich und zu schnell, aber einen Roller kann ich mir vorstellen. Ja, als Kind habe ich mit meinem Bruder oft Fußball gespielt. Spazieren gehe ich gerne, auch im Urlaub. Nein, nur wenn es sein muss. Ich habe keine Flugangst, bin aber froh, wenn ich wieder gelandet bin und alles o.k. ist! Wir bedanken uns noch einmal bei Herrn Pfarrer Eschenbacher, dass er sich die Zeit genommen hat und unsere Fragen beantwortet hat. Wir wünschen ihm alles Gute und etwas mehr Zeit für sich! Tina Krebs mit Noel, Anna, Eva, Andre, Tobias, Vanessa, Jakob und Marley 11 Piepmatz

12 Wer ist Dimi? - Ein Porträt Sicher hat Ihr Kind schon von Dimi erzählt. Dimi ist unser Gärtner/Hausmeister, ein Mann für alles. Doch damit Sie wissen, mit wem Ihr Kind es zu tun hat, sind hier noch einige Informationen für Sie: Name: Dietrich Gerber Geburtstag: 31. Juli 1981 Geburtsort: russische Föderation Seit wann in Deutschland: 1995 Erlernter Beruf: Service Desk Manager Hobbys: Sport und Angeln Was kannst Du über Deine Arbeit im Kindergarten sagen? Dimi: Da fühlt man sich wie der Hahn im Hühnerstall. Das Arbeiten mit den Kindern macht mir Spaß! Was wünschst du dir? Dimi: Ich bin zur Zeit wunschlos glücklich! Was ist dein Ziel: Eine Familie und ein sorgenfreies Leben! Auch unsere Kindergartenkinder konnten einige Fragen über Dimi beantworten: Was arbeitet er bei uns im Kindergarten? Emily: Er macht Spielsachen wieder ganz. Maurice: Er baut Werkzeuge. Er streut Salz auf die Straße, dass sie nicht glatt wird! Leonie: Er schmeißt Schneebälle auf Noel und Andre. Niklas: Er schippt Schnee. Yannis: Er hat unsere Tür repariert. Piepmatz 12

13 Was kann der Dimi gut? Yannis: Er kann gut rennen und gut Schneebälle machen. Marley: Er kann einen Schneemann bauen. Marcel: Er kann gut Schach spielen. Was weißt du noch über Dimi? Yannis: Er hat keine Frau. Findet ihr den Dimi nett? Yannis: Ja, weil er mit uns Schneeballschlacht macht! Was wünscht ihr dem Dimi? Yannis: Ich wünsche dir viel Glück bei der Arbeit. Marley: Viel Spaß! Leonie: Dass du gesund bleibst! Lina: Ich wünsche dir ein gutes Herz und dass du gut lebst! Andrea Ort mit den Kindern der Gruppe 3 Piepmatz-Galerie gemalt von Elias Beck Am besten gefällt mir die Verkleidungsecke. 13 Piepmatz

14 Begrüßungsfest 2009 Oder: ein fröhlicher Samstagmorgen im Kindergarten Viele Familien folgten der Einladung zum Begrüßungsfest am 26. September und nutzten die Chance, andere Eltern und Kinder kennen zu lernen und sich auszutauschen. Zuerst durften wir ausgiebig frühstücken. Die Eltern hatten sich viel Mühe gegeben und lauter leckere Sachen mitgebracht, so dass ein abwechslungsreiches Buffet auf uns wartete. In gemütlicher Atmosphäre kam man schnell ins Gespräch. Anschließend spielten die Kinder im Garten und bastelten, während sich die Erwachsenen im Turnraum informieren konnten, wie ein typischer Kindergartentag aussieht. Frau Kaffer zeigte eine PowerPoint-Präsentation, erzählte und beantwortete Fragen. Zusammen mit den Kindern schauten wir dann gespannt dem Theaterstück zu, das das Team vorbereitet hatte. Der kleine Prinz erinnerte uns daran, dass ein guter Freund durch nichts auf der Welt ersetzt werden kann. Abgerundet wurde der Vormittag durch eine gemeinsame Andacht mit Diakon Manfred Griebel, der auch die Kinder segnete. Der etwas andere Samstagmorgen hat uns gut gefallen und trägt seine Früchte bestimmt in den Kindergartenalltag hinein. Birgit Neher-Heusinger Zwei Kinder unterhalten sich: Mein Papa ist dick und fett! Na und, meiner ist blöd und dumm! Piepmatz 14

15 Kinderseite Vergleiche beide Bilder! Findest Du die 7 Unterschiede? Frau Dickert: Wenn Du morgen nicht in den Kindergarten kommst, komme ich auch nicht! Kind: Du musst, Du bist ja die Lehrerin! 15 Piepmatz

16 Gesunde Ernährung im Kindergarten und in der Kinderkrippe St. Barbara Man ist, was man isst diese Weisheit ist so alt, wie sie wahr ist. Genau so wie gesundes Essen fit hält, kann die falsche Ernährung schlapp und sogar krank machen. Es ist uns wichtig, dass die Kinder darauf achten, dass sie ausgewogen und gesund essen. Deshalb war uns klar: Im Kindergartenjahr 2009/10 werden wir uns wieder mehr mit dem Thema Ernährung beschäftigen! Besonders anschaulich wurde sowohl den Eltern am Elternabend im Herbst als auch den Kindern in den Gruppen mit der Geschichte Die kleine Lok (siehe nächste Seite) verdeutlicht, von welchen Lebensmitteln wir viel, lieber nicht so viel oder wenig essen sollten, um gesund und fit zu bleiben. Viel Spaß bereitete auch das wöchentliche Kochen, bei dem die Kinder eine Vielzahl unterschiedlicher Köstlichkeiten zubereiten durften. Das gemeinsame Essen bildete stets einen schönen und harmonischen Abschluss. Hinweise zur Ernährungserziehung angenehme Tischatmosphäre schaffen (Garnierung der Speisen, Tischdekoration,... ) nach Möglichkeit die Mahlzeiten gemeinsam einnehmen Kind bei der Mahlzeitplanung mit einbeziehen Portionsgröße selber bestimmen lassen gutes Vorbild sein über die einzelnen Lebensmittel sprechen Nahrungsmittel nie als Belohnung, Bestrafung, Trost oder Zuneigung einsetzen Gisela Kaffer Piepmatz 16

17 Die Geschichte der kleinen Lok, die alles weiß Habt ihr schon einmal die Geschichte der kleinen Lok gehört? Gemalt von: Nikolai Sotnikov, 5 Jahre, Gruppe 3 Die kleine Lok ist sehr gescheit, zum Glück, denn letzten Sommer musste sie eine schwierige Aufgabe lösen. Wisst ihr warum? Nein?! Also das war so: Die kleine Lok sollte letzten Sommer eine ganze Zugladung voller Kinder in ein Ferienlager bringen, alle Wägen waren voll besetzt. Wart ihr schon einmal in einem Zeltlager? Was würdet ihr denn alles mit in den Urlaub nehmen? Die Kinder hatten Kuscheltiere, Badesachen, Kleider, Zahnputzsachen, Süßigkeiten, Spielsachen und so was dabei. An alles hatten sie gedacht. Die kleine Lok freute sich sehr über die kleinen Fahrgäste, jedes Mal wenn sie etwas besonders Schönes sah, tutete sie kurz und fuhr langsam daran vorbei. Sie fuhr über eine wunderschöne Blumenwiese und an verschiedenen Tieren vorbei. Sie fragte die Kinder, welche Tiere sie sehen könnten. Die Kinder antworteten: Schafe, Kühe, Schmetterlinge und auch Vögel. Die kleine Lok fuhr weiter einen Berg hinauf. Bei dem vielen Gepäck musste die Lok ganz schön schnaufen, aber die Kinder halfen der kleinen Lok. Kurz bevor sie ankamen, fuhr sie über eine Brücke und dann ganz langsam ins Ferienlager hinein. Die kleine Lok tutete und alle Kinder sprangen fröhlich aus den Wagons heraus! Die Kinder spielten den ganzen Tag vergnügt und glücklich. Als es dann Abend wurde, bekamen die Kinder großen Hunger und liefen zum Koch. Sie sagten: Wir haben so großen Hunger und Durst, wir haben den ganzen Tag gespielt und getobt! Der Koch schaute die Kinder an und fragte sie: Habt ihr etwas zum Essen mitgebracht? Die Kinder antworteten: Nein! Der Koch sagte: Und wie soll ich euch dann etwas kochen, wenn ihr nichts dabei habt? Die Kinder waren sehr traurig, sie packten ihre Sachen und liefen zur kleinen Lok. Aber gerade als die Kinder in die Wägen klettern wollten, pfiff die kleine Lok laut und sagte: Ich weiß, wie ich euch helfen kann, ich gehe für euch einkaufen. Die Kinder jubelten und jedes Kind sagte der Lok, was sie mitbringen sollte: Bonbons, Schokolade, Limo! Die kleine Lok lachte nur. Sie wusste genau, was gut für die Kinder war. Sie machte sich auf den Weg in die nächste Stadt. Zuerst hielt die kleine Lok an einem Wochenmarkt an. Sie fing gleich an, frisches Gemüse auszusuchen. Sie kaufte Kartoffeln, Tomaten, Gurken, Salat, Karotten, Paprika und Blumenkohl. Der erste Wagen war voll beladen und die Lok machte weiter mit frischem Obst! Sie kaufte Äpfel, Birnen, Trauben, Pfirsiche, Melonen, Bananen, aber auch frische Erdbeeren und Kirschen. Die Marktfrau fragte die kleine Lok: Das alles brauchst du? Die Lok schmunzelte und sagte: Die Kinder brauchen jeden Tag ganz viel Obst und Gemüse, damit sie gesund bleiben! Die kleine Lok verabschiedete sich und fuhr weiter zum Supermarkt, dort kaufte sie Käse, Buttermilch, Joghurt, Milch und Quark, sie besorgte so viel Milch und Milchprodukte bis der ganze Wagen voll war. Die kleine Lok überlegte kurz, was ihr noch fehlte, es fiel ihr aber gleich wieder ein: Sie brauchte noch Fleisch und Wurst. Und 17 Piepmatz

18 wo bekommt sie das? Genau, beim Metzger! Ganz schnell fuhr sie zum Metzger. Dort besorgte sie Rind- und Schweinefleisch, auch Wurst und Schinken für belegte Brote. Sie nahm auch frischen und tiefgefrorenen Fisch mit, denn ein- bis zweimal in der Woche sollten die Kinder Fisch essen, dachte sie! Zum Schluss packte sie noch einen Karton Eier ein. Sie schaute ihre Wägen an und überlegte: Sie hatte Gemüse, Obst, Milch und Milchprodukte gekauft, aber auch Fleisch, Wurst, Fisch und Eier, als Nächstes brauchte sie Brot und Brötchen. Mühsam zischte und schnaubte die kleine Lok den Berg zur Bäckerei hinauf. Der Bäcker fing gleich an, den Wagen mit Vollkornbrot zu beladen. Der Bäcker fragte die kleine Lok, ob sie auch Brötchen mitnehmen möchte. Die Lok sagte: Ja, aber nur Vollkornbrötchen, denn nur Sachen, die aus dem ganzen Korn gebacken wurden, sind gesund, denn unter der Schale liegen die Vitamine. Der Bäcker lachte und sagte: Genau so ist es! Dunkles Brot muss man gut kauen, das ist gut für die Zähne und für die Verdauung! Er schenkte der Lok noch einen ganzen Sack Vollkornmehl, aber auch Haferflocken fürs Müsli. Die kleine Lok bedankte sich und dampfte los. Die Kinder brauchen ja auch noch etwas zu trinken! dachte die kleine Lok. Nach einigen Minuten Fahrt durch den Wald kam sie an einer kleinen Getränkehandlung vorbei. Hier gab es Mineralwasser, Apfelsaft, Hagebutten- und Pfefferminztee. Besonders im Sommer brauchen die Kinder viel Flüssigkeit. Jetzt habe ich aber alles, dachte die kleine Lok und wollte sich gerade auf den Heimweg zum Ferienlager machen. Doch plötzlich fiel ihr ein: Aufs Brot wollen die Kinder auch noch ein wenig Butter und für den Salat brauchen sie ein bisschen Öl! Als die kleine Lok los fuhr, merkte sie, dass alle ihre Wägen bereits voll waren und überlegte: Wo soll ich das nur hintun? Da fiel ihr ein, dass der Kohlewagen noch leer war. Der Platz würde reichen, denn allzu viel Fett würde sie ja sowieso nicht kaufen. Sie hielt am nächsten Supermarkt an und besorgte dort ein bisschen Öl, Butter und Margarine. Zufrieden und geschafft fuhr die kleine Lok zurück ins Ferienlager, wo die Kinder schon auf sie warteten. Die Kinder halfen ganz schnell beim Ausladen der Lok. Sie bedankten sich bei der kleinen Lok, und die Lok erinnerte die Kinder noch einmal daran, dass sie jeden Tag etwas aus all den Wägen, die sie mitgebracht hatte, essen sollten. Dann machte sie sich auf den Heimweg, wo sie sich von der anstrengenden Reise erholen konnte. Nach zwei Wochen holte die kleine Lok die Kinder wieder aus dem Ferienlager ab und alle Kinder waren fröhlich und sahen gesund aus. Sie hatten den Rat der kleinen Lok befolgt und jeden Tag frisches Obst und Gemüse, Brot und etwas Fleisch und Wurst gegessen und einen großen Becher Milch getrunken. Ihr seht: Richtiges Essen hält einen gesund und fit! und damit ist die Geschichte von der kleinen Lok, die alles weiß zu Ende! Anita Spanu Viktoria erklärt den Kindern, dass der Apfel viele Vitamine enthält. Kind 1 zu Kind 2: Glaubst Du, dass da Vitamine drin sind? (Ungläubiges Staunen!!!) Die Singmäuse lernen ein Lied mit mehreren Sprachen. Frau Fausten: Jetzt könnt ihr euch in Englisch, in Deutsch, in Türkisch usw. begrüßen, danke sagen etc. Kind: Deutsch können wir ja alle sprechen! Frau Fausten: Ja, und ich kann z.b. noch etwas Englisch und Griechisch. Kind: Und Haßfurterisch! Piepmatz 18

19 Eine musikalische Reise durch Kolumbien mit großen und kleinen Instrumenten Im Oktober 2009 war der Musiker Henry Cañón zu Gast in unserem Kindergarten. Der Musiker stammt aus Kolumbien und war gekommen, um die Kinder mit einem kleinen Konzert zu erfreuen. Neben Frau Kampmann und Frau Wagner, die mit ihren Schulklassen aus der Nassachtal-Grundschule gekommen waren, nahmen sich auch einige Eltern die Zeit, um den außergewöhnlichen Klängen aus Henrys Heimat zu lauschen. Der Musiker erklärte den Kindern, woher er kommt und wovon seine Lieder handeln, wobei ihn Frau Kaffer unterstützte und aus dem Englischen übersetzte. Er animierte die Anwesenden den Refrain seiner Stücke mitzusingen und mitzuklatschen. Die Kinder waren mit voller Begeisterung dabei. Auch hatte er eine Auswahl an traditionellen Gitarren aus seiner Heimat dabei und zu jeder hatte er eine kleine Geschichte parat. Das Lustige dabei war, dass jedes der Instrumente, das er zeigte, immer kleiner wurde. Dies brachte dann nicht nur die Kinder zum Lachen und alle waren ganz gespannt, was noch alles zum Vorschein kommen würde. Die wohl außergewöhnlichste Gitarre, die der Musiker hervorholte, war eine, die aus einem echten Gürteltier gemacht war. Nach einer kurzweiligen Stunde mit den rhythmischen Klängen aus Südamerika wippten und klatschten alle auf ihren Plätzen. Danach beantwortete Henry Cañón noch einige Fragen der Kinder. Am Ende bedankten sich die Kindergartenkinder noch mit einem Lied für das schöne Konzert. Es war für alle ein sehr schönes Erlebnis. Anett Schneider und Anja Wieland Ein Kind sitzt auf der Toilette und etwas ging daneben, auch in die Hose (großes Geschäft). Frau Fausten hilft ihm, sich umzuziehen und meint: Das ist dir ja schon ganz lang nicht mehr passiert! Kind: Wenn ich nachdenke, (hält den Finger an den Mund), schon einige Jahre nicht! 19 Piepmatz

20 Kinderseite Experiment Flaschengeist Material: - Mehl (4 Teelöffel) - Gabel (zum Umrühren) - Zucker (1 Teelöffel) - Trichter - Hefepulver (1 Päckchen) - Flasche - Schüssel - Luftballon ml warmes Wasser - heißes Wasser (nicht über 65 C) Anleitung: 1. Zucker, Mehl und Hefe in eine kleine Schüssel geben ml warmes Wasser dazu geben 3. mit der Gabel umrühren, bis keine Klümpchen mehr da sind 4. Hefegemisch mit dem Trichter in eine Flasche füllen 5. Luftballon über den Flaschenhals stülpen 6. diese Flasche in eine große Schüssel (oder Becherglas) stellen 7. heißes Wasser in die Schüssel geben Beobachtung: 1. Der Ballon bläst sich auf. 2. Das Gemisch in der Flasche wird mehr mit der Zeit. Erklärung: Innerhalb weniger Minuten beginnt der Hefepilz zu leben und ernährt sich dabei vom Zucker und vom Mehl. Dabei fängt die Flüssigkeit zu schäumen an, weil die Flüssigkeit das Gas CO 2 (Kohlenstoffdioxid) produziert. Es bilden sich immer mehr Bläschen, die in der Flasche aufsteigen und damit den Ballon aufblasen. So fängt der Geist zu leben an. Kind: Weißt Du was? Wenn man nichts isst und nichts trinkt, dann verhungert und vertrinkt man! Kind: Ich hab 2 Schießer in der Hose! (Pistolen) Piepmatz 20

21 75. Geburtstag von Oma Seidel Seit vielen Jahren besucht uns Oma Seidel nun schon im Kindergarten. Am 7. November durfte sie ihren 75. Geburtstag feiern. Kaum zu glauben - unsere Oma Seidel ist nämlich nicht nur fit, sondern auch sehr beweglich und vor allem aus dem Kindergarten nicht mehr wegzudenken. Sie besucht die Mädels in der Puppenwohnung und spielt mit den Jungs am Boden auf dem Bauteppich. Sie bäckt Plätzchen und Kuchen oder kocht Marmelade ein. Außerdem vergeht kein Besuchstag, an dem sie uns nicht etwas Leckeres aus ihrem eigenen Garten oder Keller mitbringt. Jetzt weiß Oma Seidel immer, wann es Zeit ist, zu uns zu kommen. Nicht nur deshalb war es für uns klar: Dieser Geburtstag ist ein Anlass, um einmal richtig Danke zu sagen! Die Kinder freuen sich immer sehr über Oma Seidel, und sie ist auch im ganzen Kindergarten bekannt. So hat jedes Kind ein Bild gemalt und mit einem Geburtstagswunsch gestaltet. Alle Bilder haben wir dann zusammen zu drei (!) Bilderbüchern geheftet. Wir überlegten hin und her und dachten, eine Uhr wäre doch ein schönes Geschenk. So malten wir eine Fliese an, bauten ein Uhrwerk hinein und fertig war das Geschenk. Die Geburtstagsfeier fand in unserer Turnhalle statt. Alle Kinder, auch die der Kinderkrippe, waren versammelt um zu singen und zu gratulieren. Frau Seidel hat sich sehr gefreut und als alle Kinder ihr einzeln gratulierten, hatte sie natürlich auch wieder einige Leckereien zum Austeilen. In der Gruppe 3 haben wir dann zusammen zur Feier des Tages unseren selbstgebackenen Geburtstagskuchen gegessen! Am strahlenden Gesicht von Oma Seidel konnten wir sehen, dass sie sich sehr über unsere Überraschung gefreut hat! Sonja Dickert In der Kirche: Kind: Wo is n dem Pfarrer sein Bett? Frau Dickert: Welches Bett? Kind: Na, der wohnt doch da! 21 Piepmatz

22 Ein sehr bewegter Psychomotoriknachmittag für Eltern und Kinder An einem Nachmittag im November waren die Eltern mit ihrem Kind eingeladen, verschiedene psychomotorische Spiele kennen zu lernen und auszuprobieren. Durch Spiele mit und ohne direkten Körperkontakt verfolgten wir folgende Ziele: Entwicklung und Entfaltung der Bewegungsfreude und des Körpergefühls Sammlung von Körpererfahrung Entwicklung und Entfaltung der eigenen Identität Entwicklung der Bereitschaft, Körperkontakt aufzunehmen, diesen in individuellen Grenzen zu akzeptieren oder abzulehnen und zu reflektieren Förderung und Stabilisierung des Vertrauens in sich selbst und zu anderen. Einige Eindrücke des Nachmittags: Begrüßung mit dem Luftballon: Wir stecken den Luftballon unter unseren Pulli und begrüßen uns mit dem Bauch. Zuerst zärtlich, dann hektisch, dann wütend und zum Schluss ganz liebevoll! Dabei wird immer darauf geachtet, nicht zu wild zu sein, um die anderen z. B. nicht umzustoßen. Das Fangspiel die heiße Kartoffel : Einer hat eine heiße Kartoffel in der Hand (Softball) und versucht die anderen damit zu berühren. Wer berührt wurde, muss die heiße Kartoffel übernehmen. Die Mausefalle: Ein Mitspieler macht eine Brücke, die Maus versucht unten durch zu krabbeln. Wenn die Maus unter der Falle ist, schnappt diese zu! Wer kann sich befreien? Piepmatz 22

23 Ein Reaktionsspiel: Wir sitzen uns mit angewinkelten Beinen gegenüber und versuchen, uns auf die Füße zu treten. Wir liegen auf dem Bauch, die Hände sind gestreckt wir versuchen, uns auf die Hände zu patschen! Memory: Zwei Gruppen spielen gegeneinander Memory mit extra großen Bildern. Der Schutzanzug: Wir ziehen uns alle Schutzanzüge an. Wir stellen uns vor, wie wir den Anzug über die Füße stülpen, die Beine hochziehen usw.. Wenn wir komplett angezogen sind, merken wir, dass wir eine verwundbare Stelle haben. Diese Stelle wird mit Klebeband angezeigt. Nun versuchen die Mitspieler den wunden Punkt zu berühren, wobei jeder versucht, seinen wunden Punkt zu schützen. Matratzendrücken: 2 Spieler sitzen auf einer Seite einer aufgestellten Matratze, 2 Spieler sitzen gegenüber und versuchen sich auf Kommando gegenseitig wegzudrücken. Zum Abschluss durften die Teilnehmer noch eine Pizzamassage oder eine Bürstenmassage genießen. Erholt und ausgepowert verließen die Eltern und Kinder den Kindergarten. Sonja Dickert 23 Piepmatz

24 Martinstag 2009 Am Mittwoch, dem , war es endlich so weit, der Martinstag war da und die Kindergartenkinder konnten ihre Lampions, die sie zusammen mit ihren Papas gebastelt hatten, ihren Eltern und Großeltern zeigen. Getroffen haben sich alle in der Pfarrkirche mit Herrn Griebel zur gemeinsamen Andacht. Die Vorschulkinder haben die Geschichte von St. Martin nachgespielt und ganz super vorgetragen. Danach scharten sich alle um St. Martin, der den Laternenzug aus der Pfarrkirche durch die Promenade bis zum Altenheim St. Bruno führte. Freudig wurden die Kleinen mit ihren leuchtenden Laternen und den schönen Liedern, die sie gesungen haben, von den Heimbewohnern empfangen. Alle gemeinsam lauschten im Innenhof noch der Geschichte von St. Martin, der danach das Fladenbrot teilte und jedem der Anwesenden ein Stück davon reichte. Besonders die alten Damen und Herren im Aufenthaltsraum, die nicht nach draußen konnten, freuten sich riesig über ein Stück Brot von St. Martin. Piepmatz 24

25 Die fleißigen Helfer vom Elternbeirat hatten für das leibliche Wohl gesorgt und mit Laugenstangen und Lebkuchen, Kinderpunsch und Glühwein klang der Nachmittag harmonisch aus. Den Eltern und Großeltern hat es riesigen Spaß gemacht, die Kinder von der Pfarrkirche zum Altenheim zu begleiten, und sie haben eifrig mitgesungen. Man weiß nicht so genau, wem es mehr Freude gemacht hat, den Kindern mit den Laternen oder den Papas und Opas mit den Fackeln zum Absichern des Weges. Auch für die Heimbewohner von St. Bruno war es eine willkommene Abwechslung. Alle freuen sich schon wieder auf den nächsten Martinstag und sind sicher wieder mit Begeisterung dabei. Marianne und Rudi Rinner 25 Piepmatz

26 Schulvorbereitungstag der Vorschulkinder Abschlusskinder 2010 Reihe vorne v.l.: 2. Reihe v.l.: 3. Reihe v.l.: Vanessa Heß, Lorik Salihi, Johanna Tully, Chayenne Balke, Anna Schleich Elias Beck, Amna Richter, Moritz Bayer, Andre Huber, Marius Hertinger, Noel Fleischmann, Tobias Höfler, Elena Schill, Marley Richter, Frau Dagmar Etzel Frau Gisela Kaffer, Frau Sonja Dickert, Frau Eva-Maria Fausten Jeden Freitag (außer in den Schulferien) treffen sich aus allen drei Kindergartengruppen die Kinder, die im nächsten Schuljahr in die Schule kommen. So können sich alle Großen besser kennen lernen. Unser Schulvorbereitungstag beginnt immer mit einem gemeinsamen Morgenkreis. Wir begrüßen uns, wünschen uns einen schönen Tag und schauen, welche Kinder fehlen. Dann gehen wir kurz die Regeln durch, die für unseren Schulvorbereitungstag wichtig sind: Unsere Füße stehen still. Wir melden uns. Wir hören den anderen zu. Wir lassen die anderen aussprechen. Wir lachen niemanden aus. Wir gehen gut miteinander um. Anschließend besprechen wir die (freiwillige) Hausaufgabe der Kinder. Sie dürfen ihre Hausaufgaben zeigen und uns erzählen, ob sie sie leicht oder schwer fanden und ob sie Hilfe brauchten oder nicht. Nachdem die Hausaufgaben eingesammelt wurden, fangen wir mit einem Einleitungsgespräch zu unserem Tagesthema an, z.b.: Tiere im Winter, Gefahren im Winter, Die kleine Lok, gesunde/ungesunde Ernährung. Bevor die Kinder das erworbene Wissen durch Geschichten, Gedichte, Spiele usw. verinnerlichen, findet ein gemeinsames Frühstück statt. Die Kinder finden sich dazu in Kleingruppen an den Tischen zusammen, oft entstehen dabei interessante Gespräche unter den Kindern. Piepmatz 26

27 Zum Abschluss gestalten wir zur Vertiefung des Themas noch etwas zusammen. So werden z.b. verschiedene Maltechniken ausprobiert, Gegenstände gefaltet, Schürzen angemalt, geklebt und geschnitten. Dadurch sollen Phantasie, Feinmotorik, das Einhalten von Reihenfolgen und das bildnerische Ausdrücken/Umsetzen von Gehörtem geschult werden. Der Schulvorbereitungstag bietet den Kindern die Möglichkeit, sich im Kreis Gleichaltriger zu behaupten, durchzusetzen, sowie sich einordnen und unterordnen zu können, wodurch ihr Selbstvertrauen gestärkt wird. Im gesamten letzten Kindergartenjahr können sich die Kinder auf viele Exkursionen und Aktionen freuen: Wir gehen schwimmen. Die Kinder besuchen als Reporter den Pfarrer zum Interview. Wir besuchen den Ostergarten im Unteren Turm. 27 Piepmatz

28 Wir besuchen die erste Klasse von Herrn Männer und turnen gemeinsam mit den Schulkindern. Wir fahren nach Würzburg und besuchen den Bischof im Dom. Wir fahren nach Maßbach zur Freilichtbühne und sehen das Stück Der kleine Ritter Trenk. Wir besuchen das BIZ. Frau Dr. Herbert klärt uns über die richtige Zahnpflege auf. Wir besuchen die Zahnarztpraxis von Dr. Feulner. Die Polizei kommt in den Kindergarten und zeigt uns das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Wir übernachten im Kindergarten. Wir feiern einen Abschlussgottesdienst/Segensgottesdienst mit Herrn Griebel. Piepmatz 28

29 Das Rote Kreuz führt mit uns das Trau dich -Programm durch. Dagmar Etzel 29 Piepmatz

30 Blaue und grüne Singmäuse im Kindergarten Immer mittwochs im 14-tägigen Wechsel können unsere Großen (Schulanfänger im September 2010) an einem 1-stündigen ( Uhr in der Turnhalle) Singmäuseprogramm mit Frau Fausten teilnehmen. Hier werden in erster Linie: Instrumente angeschaut und ausprobiert Tanzbewegungen ausgeführt Rhythmische Klangübungen ausgeführt Meditationen gestaltet (leise-laut, schnell-langsam) Lieder gesungen Geräusche wahrgenommen und vieles mehr. Es gibt wohl kaum ein Kind, das sich nicht in irgendeiner Weise von Klängen und Geräuschen faszinieren lässt. Singen, Tanzen, Musizieren oder einfach nur Spielen mit geräuschvollen Gegenständen steht bei Kindern oft ganz oben auf der Beliebtheitsliste. Wir wissen das und haben längst erkannt, mit wie viel Spaß, Ideenreichtum und Neugierde sich Kinder mit der Welt der Klänge und Geräusche auseinandersetzen. Über die Bedeutung der Musikerziehung ist bereits viel geschrieben und gesagt worden, daher soll an dieser Stelle ein kleiner, nicht vollständiger Überblick über einige überzeugende Gründe für die Durchführung von musikalischen Angeboten im Kindergarten genügen. Die Auseinandersetzung mit Musik und Rhythmus kann alle Lernbereiche und somit die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder ganzheitlich fördern: sie kann die Freude am selbständigen und gemeinschaftlichen Handeln wecken sie kann phantasie- und kreativitätsfördernd sein sie kann anregen, Kontakte zu knüpfen und das Gemeinschaftsgefühl stärken sie kann motivieren, individuelle Interessen zu erkennen und in der Freizeit auszubauen sie kann entspannend wirken und somit ein Ausgleich zu anderen Leistungsaufgaben sein sie kann das Bedürfnis nach Bewegung aufgreifen und nach Bedarf steuern Piepmatz 30

31 sie kann helfen, Hemmungen abzubauen und die Zusammenarbeit mit anderen fördern sie kann das Gefühl vermitteln, wichtig zu sein und somit das Selbstwertgefühl stärken sie kann einen spielerischen Beitrag leisten zur Förderung der Wahrnehmungs-, Konzentrations-, und Differenzierungsfähigkeit sie kann einfach nur Spaß machen. Das Singmäuseprogramm will dazu beitragen: Musik individuell und/oder gemeinschaftlich mit Freude und Spaß zu erleben und zu gestalten vorhandene Ängste vor Angeboten im Musikbereich abzubauen und zu neuen musikalischen Augenblicken im Kindergartenalltag anzuregen. Auf weiteren Singmäusespaß freut sich Eva-Maria Fausten Piepmatz-Galerie gemalt von Joelle Rieß Mir gefällt am besten das Haus. 31 Piepmatz

32 Geschenke sind Funken der Liebe Im Dezember waren die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern ganz eifrig beim Päckchen Packen für Kinder in armen Ländern. Ein Schuhkarton wurde mit Spielsachen, Süßigkeiten, Kleidern und vielen Sachen, die Kinder erfreuen, gepackt. Auch im Kindergarten haben wir unsere Kinder auf das Thema vorbereitet, und sie haben viel erfahren dürfen über die Kinder in Rumänien, Kosovo, Kroatien, Bulgarien, Georgien, Moldawien, Polen und Weißrussland. Die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz haben sich an dieser Aktion beteiligt und insgesamt wurden Schuhkartons gepackt. Im Kindergarten St. Barbara waren es 70 Pakete. Klasse!!! Die Päckchen waren für Mädchen und Jungen aus sozial schwachen Familien, in Elendsvierteln und Waisenhäusern bestimmt. Das Schönste am Schenken ist das Leuchten in den Augen der Beschenkten. Der Direktor einer Schule in Rumänien sagte: Kinder sind unser größter Schatz. Danke, dass Sie an uns gedacht haben. An diese Schuhkartons werden sich die Mädchen und Jungen noch erinnern, wenn sie schon erwachsen sind." Wir sagen allen Eltern und Kindern herzlichen Dank, dass sie ein Herz für Kinder in Not hatten und ein Päckchen zusammengestellt haben. Wer sich über die Aktion informieren möchte oder Fotos von der Übergabe der Geschenke sehen möchte, hier die Homepage: Gisela Kaffer Kind: Weißt Du was, Frau Fausten? Meine Mama hat fei ein Baby im Bauch! Frau Fausten: Echt, das ist ja schön! Kind: Ja, weil mein Papa so lieb zu meiner Mama war! Piepmatz 32

33 Sei gegrüßt lieber Nikolaus, wieder gehst du von Haus zu Haus so konnten die Kinder unseres Kindergartens am Freitag, dem 04. Dezember 2009, den Nikolaus begrüßen. In den vergangenen Jahren haben wir uns immer auf den Weg gemacht und den Nikolaus gesucht. Der Nikolaus hatte in diesem Jahr ein Einsehen mit uns. Das Wetter war sehr regnerisch und er kam zu uns ins Haus. Von Gruppe zu Gruppe führte ihn sein Weg. Er begrüßte die Kinder und freute sich über den Gesang und die Gedichte, die die Kinder extra für den Nikolaus vorbereitet hatten. Mit großer Erwartung starrten die Kinder auf den Sack, den der Nikolaus dabei hatte. Was ist da wohl drinnen für uns??? Mit Freude und einem herzlichen Danke schön, lieber Nikolaus nahmen die Kinder den leckeren Apfel von ihm entgegen. Die Kinder in der Krippe fanden unseren Nikolaus eher etwas erschreckend und deshalb blieb er nur kurze Zeit und verabschiedete sich dann wieder. Ein herzliches Danke schön sagen wir natürlich unserem Nikolaus Markus Fausten (Ehemann von Eva-Maria Fausten, Gruppe 2), der jedes Jahr mit viel Liebe und Geduld in die Rolle des heiligen Mannes schlüpft. Im Anschluss an den Besuch machte sich der Nikolaus auf den Weg zur Grundschule im Nassachtal und besuchte dort die Erste Klasse von Herrn Männer, um auch dort die Kinder zu erfreuen und ihnen einen Apfel zu bringen! Gisela Kaffer Mußt du dann weiter gehen und sagst auf Wiedersehn, gehen wir mit bis zur Tür und alle winken dir Ein Mädchen kann nicht mehr in die Puppenwohnung gehen, weil schon 4 Jungs drin sind. Das Mädchen: Aber die brauchen doch eine Frau! 33 Piepmatz

34 Adventlicher Vormittag mit Omas und Opas Im weihnachtlich geschmückten Turnraum saßen Omas und Opas und warteten sehnsüchtig auf das Kommen ihrer Enkelkinder. Frau Gisela Kaffer begrüßte uns alle und übergab dann die Feier in die Hände von Frau Dagmar Etzel und Frau Melanie Appel, die nun mit allen Kindern der Gruppe 1 einzogen. In der Mitte unseres Sitzkreises war ein Haus aus Stoffteilen gelegt mit einem großen roten Stoffherz in der Mitte. Wir dachten alle: Was soll das nur bedeuten? Frau Etzel entzündete drei Kerzen am Adventskranz und unsere Kleinen sangen: Wir sagen euch an den lieben Advent, sehet die erste Kerze brennt. Nun wurden verschiedene Kinder gefragt, was dieses Herz im Haus bedeute. Es kamen Antworten wie: In dem Haus geht es herzlich zu, da wohnen liebe und gute Menschen. So wie in der Legende von der kleinen Luzia, die wir dann erfahren durften. Ein Mann und eine Frau bekamen ein kleines Kind. Die Kinder durften im Sitzkreis eine kleine Puppe in ihrer Handschale weitergeben. Sie sangen dazu ganz zart folgendes Lied: Hallo, hallo, schön dass du da bist.... Nun legten sie das kleine Kind mit einer brennenden Kerze im Kreis ab. Frau Etzel erklärte weiter: Das bedeutet, das kleine Kind bekam von seinen Eltern den Namen Luzia, die Leuchtende. Durch die Taufe wurde Luzia ein Kind des Lichts. Alle Kleinen durften nach dem Lichtertanz ihre Kerzen in die Mitte um das rote Herz stellen und sangen dazu das Lied: Sei einmal ganz leise. Jetzt erfuhren wir noch weiter, dass Luzia von ihren Eltern immer von Jesus hören wollte. Die Kinder legten dazu eine Kinderbibel zum Herz. Für Luzia war das liebste Fest das Weihnachtsfest. An Weihnachten ist Jesus als kleines Kind auf die Welt gekommen. Und Geschenke mochte sie auch. Die Menschen beschenken sich an Weihnachten, weil Gott uns Jesus geschenkt hat. Luzia wurde immer älter und hörte plötzlich eine Stimme, die sagte: Luzia, hilf allen Brüdern und Schwestern, gehe in die Höhlen und mache ihnen eine Weihnachtsfreude. Ich werde bei dir sein. Sie folgte der Stimme, setzte sich einen Lichterkranz auf und trug in beiden Händen die Körbe mit Speisen zu ihren Freunden. Dies durfte auch ein Mädchen aus der Gruppe nachspielen, und es lief mit Körbchen um den Kreis. Alle Kleinen legten jetzt Speisen im Kreise ab. Nach dem Abschlusslied Ein gutes Herz, das schenk uns heute schenkten uns unsere Kleinen ein selbst gebasteltes rotes Herz. Mit viel Applaus und Dankeschön nahm nun Frau Appel unsere Kinder in die Gruppe zurück, und Oma und Opa konnten sich an herrlich geschmückten Tischen mit Kaffee, Tee und Gebäck reichlichst über die herzliche Einladung unterhalten. Mit einer kleinen Gabe in das Körbchen bedankten wir uns nochmals bei diesem Super-Team des Kindergartens St. Barbara. Es war einfach toll!!! Christiane Schumm Piepmatz 34

35 Adventsfeier 2009 Total überrascht waren die Omas und Opas, dass sie von ihren Enkelkindern zur Adventsfeier in den Kindergarten eingeladen wurden. Die Großeltern trafen sich um 9 Uhr in der weihnachtlich geschmückten Turnhalle von St. Barbara, in der schon zwei Stuhlkreise aufgestellt waren. Die Kinder saßen in der vorderen Reihe, die Erwachsenen dahinter. Bei der Begrüßung erklärte uns Frau Kaffer, dass den Großeltern ein Einblick gewährt werden soll, wie ein Tag im Kindergarten so abläuft. Dann übernahmen Frau Fausten und Frau Schäfer das Geschehen. In der Mitte des Stuhlkreises lag ein großes Herz in einem Haus, und dieses Herz sollte uns durch die ganze Stunde begleiten. Liebe, Güte, soziales Verhalten von Heiligen und Menschen mit großem Herzen vermittelte Frau Fausten mit der Geschichte der Heiligen Luzia. Durch Fragen und Denkanstöße wurden den Kindern christlicher Glaube und Nächstenliebe spielerisch näher gebracht. Begeistert spielten die Kinder das Leben der Hl. Luzia nach, die unter großer Gefahr, im Schutz der Dunkelheit, mit einem Lichterkranz auf den Haaren, den verfolgten Christen Licht, Nahrung und Kleidung brachte, damit sie überleben konnten. Bevor dann wieder Spielen in der Gruppe angesagt war, überreichte jedes Kind seinen Großeltern ein wunderschön gebasteltes großes Herz, und die Omas und Opas diskutierten, gemütlich bei Kaffee und Kuchen, noch eine ganze Weile. Herzlichen Dank sagen wir unserem St. Barbara-Team, bei dem man spüren kann, dass es mit großem Herzen, viel Liebe und Geduld für unsere Enkelkinder da ist. Es war eine tolle Idee auch die Großeltern, die mit Sicherheit alle ein großes Herz für ihre Enkelkinder haben, mit in den Kindergartenalltag einzubeziehen. Es war für alle ein interessanter Vormittag. Marianne und Rudi Rinner 35 Piepmatz

36 Eine Künstlerin unter den Müttern des Kindergartens St. Barbara Die kreative und sehr künstlerische Mama Sonja Eck (links im Bild, Gruppe 2 und Elternbeirat) hat sich die Zeit genommen und an einem Nachmittag im Dezember interessierte Eltern in den Turnraum eingeladen, um dort gemeinsam Halsketten selbst herzustellen. Die Auswahl an Material war enorm, und die Eltern konnten ihrer Phantasie freien Lauf lassen! Die professionelle Unterstützung von Sonja Eck hat es den Muttis und Omas einfach gemacht, diese wunderschönen Schmuckstücke herzustellen. Mit ihren individuellen Ketten in den unterschiedlichsten Farben und Formen konnten die fleißigen Bastlerinnen den Kindergarten verlassen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Sonja Eck für diesen schönen und kreativen Nachmittag. Gisela Kaffer Piepmatz-Galerie gemalt von Elena Schill Mir gefällt, wenn wir im Garten spielen. Piepmatz 36

37 Das Märchen von der magischen Helferliste Es war einmal ein Zaubergarten in einer kleinen Stadt, der schon seit eineinhalb Jahrzehnten für viele Kinder täglich seine Pforten öffnete und ihnen seine Geheimnisse offenbarte. Dieses Ereignis erfüllte die Herzen der Kinder, ihrer Eltern und der Zaubergärtner und Zaubergärtnerinnen mit viel Freude. Inmitten dieses Zaubergartens stand - einsam und verlassen - eine Tafel mit einer kleinen, weißen, unbeschriebenen Liste, an der die Besucher des Gartens tagelang vorbeistürmten, ohne sie zu beachten. Diese kleine Liste barg ein Geheimnis, welches aber niemand ergründen wollte, so sehr die Liste auch um Aufmerksamkeit buhlte: Tragt euch ein, ihr Helferlein, soll nicht zu eurem Schaden sein! so flüsterte und wisperte die kleine Liste jeden Tag, wenn eine nette Mama oder ein lustiger Papa an ihr vorbeiging. Die Liste wollte so gern kein unbeschriebenes Blatt mehr sein, wusste sie doch um ihre Bedeutung bezüglich einer lustigen Feier während einer verrückten Zeit, die Büttensitzung der elf weisen Hasen genannt wurde und für die fleißige Helfer dringend gesucht wurden, um liebenswerte Besucher der großen Halle, in der die Festlichkeit stattfinden sollte, mit Speisen und Getränken zu bewirten. Was die kleine Liste nicht ahnte, war, dass viele Eltern keine so rechte Vorstellung hatten von dem, was man Bedienen bei der Büttensitzung in der Stadthalle nannte. Aus Angst, etwas falsch zu machen, trug sich viele Tage lang niemand ein, was die kleine Liste mit Trauer erfüllte. Erst mit vielen lieben Worten einer blondgelockten, fleißigen Zauberin, welche die Aufsicht über den schönen Zaubergarten hatte, konnten einige Papas und auch Mamas dazu bewegt werden, ihren Namen auf die Helferliste zu setzen. Die kleine Liste freute sich über alle Maßen darüber, dass sie nun kein unbeschriebenes Blatt mehr war und hielt Wort, indem sie den Helferlein ihr magisches Geheimnis offenbarte Noch am selben Abend, als die aufgeregten, unsicheren Helferlein, unterstützt sogar von zwei männlichen Zaubergärtnern, welche innerhalb weniger Stunden ihr ritterliches Benehmen unter Beweis stellen sollten, sich in der Stadthalle eingefunden hatten, stellte sich die Zauberwirkung der magischen Helferliste ein: Nach einer kurzen Einweisung in die zu erledigenden Aufgaben durch eine übermäßig freundliche und geduldige Fee namens Dorothee und aufgrund der Tatsache, dass die Helferlein von allen Seiten Unterstützung erfahren sollten, waren alle Bedenken der Mamas und Papas wie weggeblasen: Festlich schick in schwarz-weißem Gewand erkannten sie, dass - sie zusammen mit einem weiteren Helferlein nur für eine einzige Tischreihe verantwortlich waren - sie ein Tablett mit einer Büchse voll Wechselgeld, Stift und Block zur Verfügung gestellt bekamen - sie bei Bedarf sogar einen Taschenrechner hätten verwenden dürfen, falls sie Angst gehabt hätten, sich zu verrechnen - sie sofort nach Herausgabe von Speisen und Getränken abrechnen konnten, so dass niemand Angst haben musste, etwas zu vergessen - sie nur Getränke und kleine Snacks wie z.b. belegte Brötchen u.ä., mit Ausnahme von Wiener Würstchen auch keine warmen Speisen, an die Tische bringen mussten, so dass man keine Chance hatte, Gäste mit Bratensoße und Klößen etc. zu dekorieren - sie in der Küche quasi alle bestellten Speisen und Getränke hingestellt bekamen und selbst entscheiden konnten, wie viel sie auf einmal auf ihren Tabletts zu Tisch bringen konnten oder wollten - sie nach der ersten halben Stunde, in der sie viel zu tun hatten, da alle Gäste gleichzeitig durstig wurden, sehr entspannt das gesamte Festprogramm auf der Bühne sozusagen gratis mitverfolgen und auch mitfeiern konnten - sie stets, wenn es stressig zu werden drohte, sofort Unterstützung durch andere Helferlein und auch die gute Fee bekamen, die für sie einsprangen - sie sich nicht um irgendeine Abrechnung kümmern mussten, da sie am Ende des Abends ihr Tablett mit Geld und Utensilien einfach beim Personal in der Küche abgeben und dann gehen konnten. 37 Piepmatz

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Kindertagesstätte Radlhöfe

Kindertagesstätte Radlhöfe Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten der Kita richten sich nach den sogenannten Buchungszeiten. Uns ist es wichtig, dass wir flexible Öffnungszeiten anbieten, vom Ganztagesplatz bis hin zur Vormittagsbetreuung.

Mehr

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de

Unterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt. Tom ist allein zu Hause. Seine Eltern sind einkaufen gefahren. Tom möchte für seine Mutter eine Laterne basteln. In der Schule hat Tom gelernt, dass Papier schöner aussieht, wenn man es mit bunten Wachs

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082)

Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082) Auflistung der gesprochenen Sätze aus Komm zu Wort! 2 Hör-Bilder-Buch (3082) Seite 8 In der Schule Die Kinder arbeiten am Computer. Zwei Mädchen beobachten die Fische im Aquarium. Das Mädchen schreibt

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr

Unser Kartoffelpuffertag

Unser Kartoffelpuffertag Unser Kartoffelpuffertag Ein Höhepunkt unseres Kartoffelprojekts war das Kochen mit den Eltern. Alle Kinder durften dabei helfen. Wir schälten und rieben die Kartoffeln. Das war sehr anstrengend. Aber

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr