Information macht den Punkt. Studieren, was die Wirtschaft der Zukunft bewegt. Schülerinfotag am 9. April 2016

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1 Studieren, was die Wirtschaft der Zukunft bewegt. Schülerinfotag am 9. April 2016

2 Ihr Team von heute Dr. Carl-Martin Preuß Prof. Dr. Peter Welzel Prof. Dr. Erik E. Lehmann Prof. Dr. Burkhard Heer 2

3 Das Programm von heute Allgemeine Informationen Bachelorstudiengänge: Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Global Business Management Bewerbungsverfahren für das Studienjahr 2016/17 3

4 Die Universität Augsburg 1970 gegründet ca Studierende 7 Fakultäten Mehr als 80 Studiengänge Attraktiver Campus Lebendige, familiäre Atmosphäre 4

5 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ca Studierende 24 Professoreninnen und Professoren ca. 140 Wissenschaftliche Mitarbeiter Center for International Relations (CIR) - Vielfältige Auslandsprogramme in Europa, USA, Australien, etc. Hervorragende Ausstattung - IT, Bibliothek, Seminarräume 5

6 Die Studiengänge 6-semestrige Bachelorstudiengänge Berufsqualifizierung und Vorbereitung für weiterführende Masterstudiengänge Ausrichtung auf aktuelle Problemstellungen Informationsorientierung Chancen und Risiken der Globalisierung (GBM) Breites Lehrangebot Attraktive Spezialisierungen Kleingruppen (im 2. Studienabschnitt) Kurze Studienzeiten 6

7 Aufbau der Studiengänge BWL und VWL Major (30 LP) General Management & Economics (30 LP) Finance & Information Operations & Information Management 2. Studienabschnitt Spezialisierung Strategy & Information Economics 90 LP Fortgeschrittene Methoden (15 LP) Seminararbeit (5 LP) Bachelorarbeit (10 LP) BWL (20 LP) VWL (20 LP) Methoden (30 LP) Grundlagen (20 LP) 1. Studienabschnitt Grundlagen Marketing Investition & Finanzierung Produktion & Logistik Wirtschaftsinformatik Organisation & Personal Mikroökonomik I Mikroökonomik II Makroökonomik I Makroökonomik II Wirtschaftspolitik Bilanzierung I Kostenrechnung Mathematik I Mathematik II Statistik I Statistik II Einführung in die Wirtschaftswissenschaften Recht Bilanzierung II IT@BWL Entscheidungstheorie 90 LP 7

8 Studienrichtung International Business and Economics Verpflichtender Auslandsaufenthalt Ein Semester an einer ausländischen Hochschule oder Praktikum im Ausland Spezialisierung auf den Major International Track Veranstaltungen mit internationalen Themen In englischer Sprache Bachelorarbeit in englischer Sprache Bewerbung nach dem 2. Semester Nachweis von guten Studienleistungen aus den ersten beiden Semestern Nachweis von guten Englischkenntnissen Für Studierende der BWL und VWL 8

9 Studienrichtung International Business and Economics Major (30 LP) General Management & Economics (30 LP) International Track Anerkennung aus dem Ausland 2. Studienabschnitt Spezialisierung 90 LP Fortgeschrittene Methoden (15 LP) Seminararbeit (5 LP) Bachelorarbeit in englischer Sprache (10 LP) BWL (20 LP) VWL (20 LP) Methoden (30 LP) Grundlagen (20 LP) 1. Studienabschnitt Grundlagen Marketing Investition & Finanzierung Produktion & Logistik Wirtschaftsinformatik Organisation & Personal Mikroökonomik I Mikroökonomik II Makroökonomik I Makroökonomik II Wirtschaftspolitik Bilanzierung I Kostenrechnung Mathematik I Mathematik II Statistik I Statistik II Einführung in die Wirtschaftswissenschaften Recht Bilanzierung II IT@BWL Entscheidungstheorie 90 LP 9

10 Bachelor Betriebswirtschaftslehre

11 Problemstellungen eines BWL-Absolventen Umweltmanagement Kann ich die ipads wiederverwenden? (Operations & Information Management) Produktionsmanagement Wo und wie produziere ich die ipads? (Operations & Information Management) Marketing Welche Werbestrategie soll ich verfolgen? (Strategy & Information) Controlling Wie hoch war mein Gewinn? (Finance & Information)? Finanzierung Wieviel Startkapital benötige ich und woher bekomme ich es? (Finance & Information) Beschaffung Wie viele ipads muss ich wann bestellen? (Operations & Information Management) Internationales Management In welche Länder soll ich expandieren? (Strategy & Information) Unternehmerisch Handeln heißt zielgerichtete Entscheidungen nach wirtschaftlichen Maßstäben treffen. 11

12 Major Operations & Information Management Beschaffung Wie viele und welche Zulieferer? Produktionsmanagement Wo produziere ich mit welcher Kapazität? Distribution Wie kommt das Produkt zum Kunden? Umweltmanagement Ist Recycling ökonomisch sinnvoll? Informationsmanagement zur Steuerung der Stoff- Material- und Produktströme 12

13 Major Finance & Information Controlling Erreiche ich meine wirtschaftlichen Ziele? Finanzierung Wie finanziere ich meine Unternehmungen? Accounting Wie hoch war mein Gewinn? Ertrags- und Risikomanagement Baue ich Produktionsstätten in Schwellenländern auf? Informationsmanagement zur Steuerung der Finanzströme 13

14 Major Strategy & Information Organisation Wie ist meine Unternehmung aufgebaut? Internationales Management Wie sieht meine Internationalisierungsstrategie aus? Marketing Welche Werbestrategie soll ich verfolgen? Informationsmanagement zur Unterstützung von Unternehmensentscheidungen, Marketing und Personal 14

15 Argumente für ein BWL-Studium Ein betriebswirtschaftliches Studium vermittelt die Fähigkeit zum ökonomischen Denken schafft Bewusstsein für komplexe Probleme vermittelt Lösungskompetenz für komplexe Probleme ist anwendungsorientiert ermöglicht vielfältige Chancen im Berufsleben ist nicht auf eine einzelne Branche ausgerichtet ermöglicht das Arbeiten in interdisziplinären Teams bereitet auf Führungsaufgaben vor 15

16 Exemplarische Berufsfelder von BWL-Absolventen Strategieentwicklung Unternehmensberatung Gestaltung und Vertrieb von Finanzdienstleistungen Controlling Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung Systemplanung und -entwicklung (IT) Prozess-Management Supply Chain Management Logistik Management Marketing und Marktforschung Innovationsmanagement 16

17 Jobperspektiven und Aufstiegschancen Gute Jobaussichten auch schlechter Konjunkturlage Z.B. Wirtschaftsprüfer, Steuerberate, Logistikbranche, Unternehmensberater Gute Einstiegsgehälter im Vergleich zu anderen Berufen BWL-Studium vermittelt General Management Qualifikation und bietet zusätzlich die Möglichkeit zum Erwerb von Spezialwissen gute Aufstiegschancen 17

18 Bachelor Volkswirtschaftslehre

19 Volkswirtschaftslehre Womit beschäftigen sich Volkswirte? Allgemein Beispiel 1: Spieltheorie Beispiel 2: Ökonometrie Arbeitsmarkt für Volkswirte Berufsfelder Berufschancen Was sollte man mitbringen? 19

20 Womit beschäftigen sich Volkswirte? Geldpolitik (Zentralbank) Fiskalpolitik (öffentliche Ausgaben) Steuerpolitik (öffentliche Einnahmen) Sozialpolitik (Renten-, Kranken-, Pflege-, Arbeitslosenversicherung) Umweltpolitik (Abkommen, Zertifikate) Wettbewerbspolitik (Fusionskontrolle, Regulierung) Industrieökonomik (Anreize, optimale Verträge) Gesundheitsökonomik (Finanzierung, Vergütung, Organisation) Familienökonomik (Eheverträge) 20

21 Beispiel 1: Spieltheorie das Gefangenendilemma Gangsterpärchen Al und Mary Anklage wegen organisierter Kriminalität Gefängnisstrafe in Jahren (Kronzeugenregelung) Al Mary gestehen schweigen gestehen -5, -5 0, -10 schweigen -10, 0-1, -1 Gleichgewicht: Beide gestehen Ineffizient: Beide könnten sich durch schweigen besser stellen 21

22 Beispiel 1: Kindererziehung Geschwisterpärchen Anton und Marie Papas neues Auto ist verbeult W-LAN Entzug in Tagen Anton Marie gestehen schweigen gestehen -5, -5 0, -10 schweigen -10, 0-1, -1 Gleichgewicht: Beide gestehen Ineffizient: Beide könnten sich durch schweigen besser stellen 22

23 Beispiel 1: Pflege Geschwisterpärchen Anton und Marie Die Eltern sind pflegebedürftig Wohlbefinden der Kinder (Nutzen minus Kosten der Pflege) Anton Marie pflegen nicht pflegen pflegen 5, 5 1, 6 nicht pflegen 6, 1 2, 2 Gleichgewicht: Beide pflegen nicht Ineffizient: Beide könnten sich durch gemeinsame Pflege besser stellen 23

24 Beispiel 2: Ökonometrie Shenyang, China, im Oktober 2013 Quelle: Spiegel Online,

25 Arbeitsmarkt für Volkswirte: Berufsfelder Volkswirte zählen zu den flexibelsten Hochschulabsolventen: Die gut erwerbstätigen Ökonomen sind in nahezu allen Berufsgruppen zu finden. Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft, iwd, 2008 Nr Starker VWL-Bezug Forschungsinstitute Volkswirtschaftliche Abteilungen Ministerien Regulierungsbehörden Verbände Tätigkeit in Unternehmen Assistenz der Geschäftsleitung Strategieentwicklung Unternehmensberatung Marketing und Marktforschung und überhaupt Finanzminister Bundesbankpräsident Bundeskanzler Bundespräsident 25

26 Arbeitsmarkt für Volkswirte: Berufschancen VWL & BWL VWL Quelle: Staufenbiel, JobTrends Deutschland 2013, S. 29 und 38 ( eadmin/fm-dam/pdf/ Publikationen_WS_12/JobTr ends_2013.pdf, Download am ) 26

27 Was sollte man mitbringen? Wille sich auf ökonomisches Denken einzulassen Abstraktionsfähigkeit Freude an eigenständigem Denken Keine Scheu vor mathematischen/statistischen Methoden Interesse an unternehmens- und personenübergreifenden sowie gesellschaftlichen Zusammenhängen Interesse an ökonomischem Denken und längerfristig einsetzbarer Analysemethodik, statt an unmittelbarer Berufsvorbereitung 27

28 Bachelorstudiengang Global Business Management

29 Global Business?! Semester

30 Unser Ziel Eingangsmöglichkeiten für alle internationalen Tätigkeiten und Aktivitäten in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu schaffen, in denen ein verantwortungsvolles, ökonomisches Denken und Handeln, eingebettet in den jeweiligen sozialen Kontext, von Bedeutung ist. Fachwissen Vermittlung breiten und integrativen Wissens über die wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen im internationalen Zusammenhang Persönlichkeitsentwicklung Transfer des theoretischen Wissens in die Praxis Entwicklung interkultureller und interpersoneller Schlüsselkompetenzen Internationale Kontexte verstehen Chancen aktiv nutzen Risiken bewusst kalkulieren 30

31 Was ist das besondere an GBM? Positionierung des Studienganges im Berufs- und Ausbildungsmarkt Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption Ethische Aspekte Kleine Jahrgangsgruppe (ca. 70 Studierende) Spezifische Interessenvertretung durch den GBM e.v. Ein Studium mit Qualitätssiegel Akkreditierung der GBM-Studiengänge durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) 2012: FIBAA-Qualitätssiegel 2016: FIBAA-Premium-Siegel 31

32 Aufbau des Studiengangs Bachelorarbeit (10 ECTS) Global Business and Economics (35 ECTS) Transfer in internationale Arbeitskontexte, Vorbereitung auf den Master Projects (10 ECTS) International Studies (20 ECTS) Seminar (5 ECTS) BWL (25 ECTS) Business English (10 ECTS) VWL (20 ECTS) Fortgeschrittene Weitere Methoden Fremdsprache(n) (10 ECTS) (10 ECTS) Theoretisch und Recht (5 ECTS) Methoden (20 ECTS) fachlich fundierte Ausbildung 32

33 Fremdsprachenausbildung 中 国 的 português svenska العربیة español русский français 日 本 の român Fremdsprachenausbildung italiano Business English Niveau mindestens B2 GER (Einstufungstest) Zwei Module aus Business English 1-4 (Cambridge Business English Certificate) Zweite Fremdsprache Wahl aus dem Angebot des Sprachenzentrums Romanische Sprachen ab Niveau A2 GER und exotische Sprachen ab Anfängerniveau 33

34 International Studies Aufbau eines Netzwerks Internationale Ausrichtung Auslandsaufenthalt Interkulturelle Kompetenz Selbstständigkeit Anpassungsfähigkeit Fremdsprachenkenntnisse 34

35 Partnerunis und Kooperationsprogramme ERASMUS + Internationale Kooperationen 35

36 Projekterfahrung: Modulgruppe Projects Freie Projekte: sozial, kulturell, ökologisch, wirtschaftlich, Forschungsprojekte Projekte im Rahmen von Lehrveranstaltungen z.b. Projektstudium Finance & Information Management Bereits durchgeführte Projekte: Sozial: Gründung eines Mädchen- Fußballteams in einem Slum in Nairobi mit Unterstützung des FC Augsburg Unternehmen: Überführung eines Geschäftsteils eines mittelständischen Unternehmens in eine Tochtergesellschaft Forschung: The influence of privacy risks on online users behaviour Kreativität Projects Durchhaltevermögen Führungskompetenz Eigenverantwortung Überzeugungsfähigkeit Selbstorganisation 36

37 Bewerber und Auswahl TOP Auswahlquote in Deutschland 80% unserer Studierenden wählen wir persönlich in Einzelgesprächen aus 70 Studienplätze 1. Auswahlkriterium: Abiturnote Direkte Zulassung NC 2015: 1,2 Einladung zum Auswahlgespräch NC 2015: 1,3 2, Bewerber Auswahlgespräch Zulassung zum Studium Verrechnung von Abiturnote und Note Auswahlgespräch: Zulassung nach Rangreihung 37

38 GBM- Bachelor und dann? ein weiterführendes Studium Masterprogramm Inland Masterprogramm Ausland Master in GBM, Finance & Information Management, ibwl oder EPP, Universität Augsburg Master in International Business and Economics, Universität Hohenheim Master in Social Entrepreneurship, Hult International Business School, London Master in International Management (CEMS), Copenhagen Business School direkt ins Berufsleben einsteigen Trainee Inland/Ausland Direkteinstieg Inland/Ausland Trainee Advisory, KPMG, München Trainee Projektmanagement, Fujitsu, München Junior Consultant, J.W. Grace Executive Search, Shanghai, China Assistenz Außenhandel, Außenhandelskammer São Paulo, Brasilien 38

39 Wir können noch mehr Doppel-Bachelor-Studiengang Deutsch-Französisches Management Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Bachelorstudiengang Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Elitestudiengang Finanz- & Informationsmanagement 39

40 Bewerbungsverfahren BWL und VWL Studienbeginn ist nur zum Wintersemester möglich Zulassungsbeschränkt (NC-Verfahren) Örtliches Auswahlverfahren Dialogorientiertes Serviceverfahren Auswahlkriterien: Abiturnote Keine Eignungstests oder Bewerbungsgespräche Keine Praktika oder spezifische Berufsausbildung Eine Bewerbung pro Hochschule bei zulassungsbeschränkten Studiengängen 40

41 Bewerbungsverfahren GBM Direkte Bewerbung bei der Universität über die Studentenkanzlei der Universität Augsburg Erforderlich ist Online Bewerbung (Freischaltung ab Mai) und Ggf. postalische Zusendung der Bewerbungsunterlagen (z.b. Minderjährige, Wartezeit, Härtefälle, bevorzugte Auswahl etc.) bis spätestens 15. Juli 2016 (Ausschlussfrist!) 41

42 Bewerbungsverfahren BWL und VWL I: Bewerbung über das Dialogorientierte Serviceverfahren auf der Internetplattform hochschulstart.de koordiniert die Hochschulzulassungsverfahren in örtlich zulassungsbeschränkten Studiengängen und verhindert Mehrfachzulassungen in den teilnehmenden Studiengängen Weniger Studienplätze bleiben unbesetzt. Das mehrstufige webbasierte Verfahren bewirkt, dass Ihre Bewerbungen an anderen teilnehmenden Hochschulen bei der Annahme eines Zulassungsangebotes gegenstandslos werden, die frei werdenden Plätze können schnell an nachrückende Studieninteressierte vergeben werden Eine frühzeitige Zulassung wird ermöglicht. 42

43 Bewerbungsverfahren BWL und VWL II: Während des gesamten Verfahrens wird eine Zulassungsmöglichkeit für Ihre höchstpriorisierte Bewerbung angestrebt. Ihnen werden etwaige Zulassungsangebote in Ihrem Benutzerkonto bereitgestellt. Sie können jederzeit den aktuellen Stand Ihrer Bewerbungen für die teilnehmenden Studiengänge im Bewerbungsportal einsehen und sich für ein Zulassungsangebot entscheiden Die Verfahrenstransparenz wird erhöht. Durch einen festen Terminplan erhalten Sie die Möglichkeit, sich frühzeitig auf die neue Lebenssituation einzustellen. Bewerbungsschluss: 15. Juli

44 Bewerbungsverfahren 44

45 Bewerbungsverfahren im Überblick Studiengang Bewerbungsverfahren BWL VWL GBM ReWi WIN NC-Verfahren, Abiturnote, DoSV NC-Verfahren, Abiturnote, DoSV NC-Verfahren, persönliche Auswahlgespräche Juli 2016 NC-Verfahren, persönliche Auswahlgespräche NC-Verfahren, Abiturnote WING NC-Verfahren, Abiturnote 45

46 Wir freuen uns auf Sie! 46

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