ERNTEDANK- GOTTESDIENST

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1 DEZEMBER 2015 / JANUAR 2016 CHILEFÄNSCHTER INTERVIEW MIT KLAUS BOBST ERNTEDANK- GOTTESDIENST STERNDEUTER- GESCHICHTE VOM GELD UND ANDEREN WERTEN Liebe Leserinnen und Leser NEUES AUS DEM KIRCHGEMEINDERAT Sie kennen das sicher, je näher Weihnachten rückt, umso mehr Spendenaufrufe finden wir in unseren Briefkästen. Es ist eine traurige Tatsache, dass Geld und Reichtum auf der Welt ungerecht verteilt sind. Aus diesem Grund finde ich, ist es in Ordnung, wenn sich Menschen organisieren und versuchen für ihr Anliegen Unterstützung zu finden. Aber weil man nicht allen helfen kann, landen auch bei mir einige Couverts ungeöffnet im Altpapier. Im Altpapier landen Dinge die für uns keine Relevanz, keinen Wert mehr besitzen. Es gibt aber auch Dinge aus Papier, die für uns grossen Wert besitzen und nicht so schnell dort landen. Liebesbriefe, Kinderzeichnungen, lustige Notizen oder Tickets die uns an besonders schöne Abende erinnern. Wir bestimmen welchen Wert, welche Bedeutung ein Stück Papier für uns hat. Mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden habe ich im Oktober die Ausstellung GELD im Stapferhaus in Lenzburg besucht (Bild). Hier lernten wir unter anderem wie Geld entstanden ist, dass in Papua Neuguinea früher mit Muscheln bezahlt wurde und welche unterschiedlichen Bedeutungen Geld für Menschen haben kann. Wir erfuhren auch, dass eine 100er-Note einen effektiven Wert von lediglich 30 Rappen hat. Diese Tatsache löste in der Gruppe eine rege Diskussion aus und schnell waren wir bei der Frage: Welchen Dingen messen wir warum welchen Wert zu? Wir diskutierten, dass es Dinge gibt die mit Geld nicht aufzuwiegen oder zu bezahlen sind, wie Freundschaft, Nächstenliebe, Glück oder Zeit. Wir kamen weiter zum Schluss, dass wir am Geldwert an sich nichts ändern können. Aber wir können bestimmen, wie wir mit Geld umgehen und für welche Werte und mit welchen Prioritäten wir es einsetzen. Die Quintessenz war, dass die wirklich kostbaren Dinge im Leben nicht mit Geld gekauft werden können. Zeit, die wir mit Freunden oder der Familie verbringen, Liebe die wir unseren Partnern entgegen bringen, menschliche Wärme, oder Glück, dass wir einem Unbekannten mit einem freundlichen Lächeln bescheren ist selbst von der grössten Bank der Welt nicht mit einem Geldwert zu beziffern. Silvia Stohr Dies ist mein letzter Bericht aus dem Kirchgemeinderat. Ich habe mich gefreut, immer wieder über das aktuelle Geschehen in der Kirchgemeinde zu berichten. Vieles ist zu kurz gekommen, vieles habe ich überbewertet, trotzdem will ich nun noch die letzten Mitteilungen in Angriff nehmen. Seit September 2015 sind bei mir Bewerbungen für die neue 50%-Pfarrstelle in der Kirchgemeinde eingetroffen. Insgesamt erhielten wir 11 Bewerbungen. Wir hatten die Qual der Wahl, weil sich einige ganz gute Personen beworben haben. Nach dem Ausschlussverfahren und den Vorstellungsgesprächen konnten wir dann am 27. Oktober Frau Pfarrerin Pamela Wyss (Bild) aus Aarwangen anstellen. Fortsetzung auf nächster Seite

2 Aus dem Kirchgemeinderat, Fortsetzung von Seite 1 Das Auswahlverfahren hatte so seine Tücken und das Reglement hat sich seit der Anstellung von Frau Zwirtes geändert. Neu entscheidet der Kirchgemeinderat und die Kirchgemeindeversammlung hat die Anstellung nur noch zu bestätigen. Damit die Mitglieder die Möglichkeit hatten, Frau Wyss persönlich kennenzulernen, hat sie sich am 19. November 2015 an der Kirchgemeindeversammlung vorgestellt. Sie wird ihre neue Stelle in Wangen an der Aare am 1. Juni 2016 antreten. Am 20. September 2015 feierten wir, anlässlich der gelungenen Aussenrenovation der Kirche, einen schönen, festlichen Gottesdienst. Kurz zuvor erhielt ich noch die schriftliche Demission von Urs Siegenthaler als Kirchgemeinderat. Leider blieb uns nichts anderes als die Demission zur Kenntnis zu nehmen. Er hinterlässt eine grosse Lücke im Kirchgemeinderat. Seine Sekretariatsarbeiten, sein aktives Mitwirken bei den Sachgeschäften waren für uns allen immer wieder wertvoll und wir werden ihn sehr vermissen. Für die Sekretariatsarbeiten haben wir Manuel Lucy, Mitarbeiter der Finanzverwaltung in Wangen an der Aare, bereits einen Ersatz gefunden. Da er nicht in Wangen wohnt, können wir ihn nicht als Kirchgemeinderat wählen. Er wird die Arbeit aber zu den gleichen Entschädigungen machen, die in der Kirchgemeinde üblich sind. Wir heissen ihn willkommen. An der Kirchgemeindeversammlung konnten wir Horst Siegenthaler als neuen Präsidenten unserer Kirchgemeinde wählen. Diese Nachfolgeregelung ist für mich sehr wichtig. Danke, Horst, für die Bereitschaft das Präsidium zu übernehmen. Der Kirchgemeinderat wünscht allen Leserinnen und Lesern einen frohen und besinnlichen Jahreswechsel! Fritz Bangerter Kirchen-ABC Wiederum haben sich verschiedene freiwillige Helferinnen, Kirchgemeinderäte und Mitarbeiterinnen unserer Kirchgemeinde Gedanken gemacht und zwei, drei Sätze für unser kleines Kirchen-ABCs verfasst. V Menschen. wie vielseitig vielfarbige variantenreiche Vollwertkost für gelingendes Leben. So sorgt die biblische Botschaft und das generationen- und völkerverbindende Angebot der Kirche für ein verbindliches Miteinander verschiedenster wie wunderbar, wahnsinnig und wirklich weihnächtlich. Im Zusammenhang mit unserer W Weihnachtspäckli-Aktion dürfen wir diese Ausdrücke wirklich brauchen. Es ist ein Wunder, wie so viele Menschen zusammen wirken, sie zeigen so ihre Wertschätzung und ihr Wohlwollen für andere Menschen! Wir wünschen allen eine wunderschöne Weihnachtszeit! X XXXXS XXXXL, Kirche ist ein Ort wo Menschen zusammen kommen, Gemeinschaft leben, zusammen lachen, zusammen weinen, zusammen diskutieren, zusammen Lösungen finden ein Ort an dem Leben und Glauben passiert. Egal ob X-tra klein oder X-tra gross schön bist Du mit dabei. Y Yes we can. Ein Wahlslogan von US-Präsident Barack Obama. Sinngemäss übersetzt: Ja, wir schaffen das. Alles können wir nicht schaffen, aber gemeinsam und mit einem festen Glauben ist vieles möglich. Z wie zehn Gebote, Grundlage und Kernstück des Bandes, den Gott mit seinem auserwählten Volk geschlossen hat. Sie wurden von Moses auf zwei Steintafeln dem Volke Israel überliefert. Die zehn Gebote können vor allem die auf der zweiten Tafel noch heute als Grundlage aller staatlichen Gesetzgebung gelten. Sie finden das Kirchen-ABC auch auf unserer Homepage:

3 INTERVIEW MIT KLAUS BOBST Seit mittlerweile über 25 Jahren begleitet Klaus Bobst in unserer Kirche Gottesdienste und andere Veranstaltungen an der Orgel. Doch wie kam er überhaupt zum Orgelspiel und was ist speziell am Instrument hier in Wangen an der Aare? Ich habe mich mit Klaus nach dem Gottesdienst vom 4. Oktober 2015, kurz vor seinem 75. Geburtstag, darüber und über ein paar weitere Dinge unterhalten können. Michel Vogel: Klaus, wie bist Du zum Orgelspielen gekommen? Klaus Bobst: Ich bin ja katholisch und durfte damals als junger Ministrant nach einem Gottesdienst zusammen mit dem Sigristen die Balsthaler Orgel anschauen und darauf spielen. Das hat mich unheimlich beeindruckt und in der Folge wollte ich unbedingt lernen, Orgel zu spielen. Als ich mit 15 Jahren in ein Institut eintrat durfte ich dort im Gottesdienst die Lieder begleiten. Erinnerst Du Dich noch an Deine Anfänge hier in Wangen an der Aare? Ich war damals bereits Organist an der Reformierten Kirche in Balsthal. Ich spielte aber nur an zwei Sonntagen im Monat. Dann war hier in Wangen plötzlich die Stelle für zwei Sonntage im Monat ausgeschrieben. Dabei war von einer Mathis-Orgel die Rede. Diese hat mich sehr interessiert. Ich durfte vorbeischauen und habe mich sofort in das Instrument verliebt. Im Sommer 1989 durfte ich dann das Halbamt in Wangen an der Aare übernehmen. Wir haben hier in Wangen also eine spezielle Orgel? Ja, die Orgel hier ist das Aushängeschild der Firma Mathis. Sie hat einen hervorragenden ganz speziellen Klang, eine gute Mechanik und ein wunderschönes Nussbaumgehäuse. Du warst an unzähligen Gottesdiensten dabei. Ist Dir einer in spezieller Erinnerung geblieben? Jeder Gottesdienst hat etwas Schönes, wie auch der heutige Gottesdienst hier. In bester Erinnerung bleiben mir vor allem die Weihnachtsgottesdienste, oder Gottesdienste mit Solisten oder Chören. Das ist natürlich immer etwas Besonderes. Das komplette Interview mit unserem Organisten Klaus Bobst finden Sie auf Klaus Bobst wurde am 7. Oktober 1940 in Zürich geboren, ist in Balsthal aufgewachsen und wohnt heute in Laupersdorf. Als Sekundarlehrer studierte er nebenberuflich von 1980 bis 1985 an der Kirchenmusikschule Luzern, Hauptfach Orgel, bei Monika Henking und schloss das Studium mit dem B-Diplom ab. Aktuell ist er Organist in den reformierten Kirchen Balsthal und Wangen an der Aare. RÜCKBLICK ZVIERIHÖCKPLUS Am 20. Oktober fand im Saal der kath. Kirche in Wangen an der Aare ein ganz spezieller ZVIERIHÖCKplus- Nachmittag statt, nämlich ein gemeinsames Singen mit den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klasse aus Wangen an der Aare, begleitet von Alfred Zbinden und Paul Flück auf dem Örgeli. Hier einige Kommentare der Kids, zusammengestellt von ihrem Lehrer Urs Siegenthaler: Der Zvierihöck ist eigentlich ein anderes Wort für Altersnachmittag. Zvierihöck tönt attraktiver und neben den Seniorinnen/Senioren trauen sich ebenfalls Jüngere, daran teilzunehmen. Wenn Kinder dabei sind, so singen oder spielen diese normalerweise etwas vor. Wir (die Blutjungen) aber waren mittendrin und die ältere Generation (die Jungen) hat mitgesungen. In der Schule haben wir während sechs Wochen 22 Lieder geübt. Unser Lehrer ist drei Mal mit den Handörgelern, die uns und die Jungen beim Singen begleitet haben, üben gegangen. Wir haben in der Schule Dossiers für alle hergestellt. Die Handörgeler sind zweimal zu uns in die Schule gekommen um zu trainieren. Wir haben beinahe jeden Tag gerne die Lieder gesungen und uns auf den grossen Tag gefreut. Ich fand es sehr, sehr, sehr toll, mit älteren Leuten zu singen, zu essen, zu trinken, zu plaudern, zu lachen und Spass zu haben. Es war ein sehr schöner, unterhaltsamer, spannender, lehrreicher, interessanter, lustiger, cooler, toller, einfach einmaliger Nachmittag. Als dieser da war, durften wir die Erwachsenen auch über ihre Kindheit befragen. Ich habe erfahren, dass die Strafen hart waren, wie etwa in den Keller sperren oder nichts zu essen erhalten. Es gab früher auch grössere Familien, etwa sechs Kinder waren üblich. Es galt, viele Arbeiten zu erledigen, wofür die Kinder kein Taschengeld erhielten. Beim Bauern bekamen sie für einen Nachmittag Kartoffelnauflesen ungefähr Rappen oder ein Stück Brot und Käse. Maikäfer sammeln gab ebenfalls ein bisschen Lohn. Von diesem Geld mussten sie sich Schuhe für den Winter kaufen. Hobbies hatten die Kinder früher eigentlich keine, manchmal konnten sie schwimmen gehen. Die Lehrpersonen haben die Kinder geschlagen und an den Haaren oder Ohren gezogen. Es war der Hammer, alle hatten gute Laune, waren fröhlich und sangen mit voller Pracht. Es hat mich riesig gefreut, dass soooooo viele Leute gekommen sind, um mit uns zu singen. Das Zvieri mit Käse, Cervelas, Brot, Kuchen, Schokolade, Coci und Rivella war sehr lecker. Ich wünsche mir, wieder einmal so einen Nachmittag erleben zu dürfen.

4 VIELEN DANK In unserer Kirchgemeinde brauchen wir regelmässig Stellvertretungen für Gottesdienste, Abdankungen und Besuche. Während mehr als zehn Jahren hat Christian Gerber bei uns diesen Dienst übernommen. Nun hat er entschieden, diese Aufgabe abzugeben. Von Christian Geber bleibt mir die Predigtreihe über den Johannesbrief in Erinnerung. Er hat das Wort der Bibel ausgelegt und das Wort mit dem Leben verbunden. Er wollte uns mit diesem Wort durch Predigten Wegweisung für den Alltag geben. Menschen sind durch ihn ermutigt und gestärkt worden. Wir danken Christian für die vielen Dienste in unserer Kirchgemeinde. Es war ein wertvoller, geschätzter Einsatz, der in Wangen nachhaltig wirken wird. Danke für die gemeinsame Zeit! Wir wünschen dir und deiner Familien alles Gute, gute Gesundheit und Gottes Segen. Fritz Bangerter SO ERREICHEN SIE UNS Pfarramt Pfarrerin Silvia Stohr Tel Sekretariat Monika Petitat Dienstag und Donnerstag (Vormittag) Weihergasse 6 Tel sekretariat-pfarramt@kirchewangen.ch Gemeindehelferinnen Beatrice Hostettler-Wagner und Dora Jäggi-Werfeli Weihergasse 6 Tel gemeindehelferin@kirchewangen.ch Kirchgemeindepräsident Horst Siegenthaler Tel info@kirchewangen.ch Sigrist Robert Leuenberger Tel Bestattungsdienst Tel WEIHNACHTEN In den Geschäften können wir schon seit einiger Zeit Weihnachtsartikel kaufen, in den Strassen werden immer mehr Weihnachtsdekorationen aufgehängt und auch zu Hause stehen mehr Kerzen auf dem Tisch, als noch vor ein paar Wochen. Weihnachten steht vor der Tür. Dass das Weihnachtsgeschehen eine gewisse Vorbereitung braucht, geht aus der Weihnachtsgeschichte hervor. Die Sterndeuter aus dem Osten nahmen einen langen Weg auf sich um das Jesuskind willkommen zu heissen. Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit möchte ich Ihnen die Geschichte der Sterndeuter aus der berndeutschen Bibelübersetzung mitgeben und wünsche Ihnen eine gesegnete Vorweihnachtszeit. Silvia Stohr D STÄRNDÜTER US EM OSCHTE BIM CHLYNE JESUS Jesus isch z Betlehem in Judäa gebore worde zur Zyt vom Chünig Herodes. Da sy d Strändüter us em Oschte uf Jerusalem cho. Die hei gseit: Wozgäge isch ächt dr Chünig vo de Jude uf d Wält cho? Mir hei drum sy Stärn gseh ufgah und chöme jitz cor ihm cho abechnöile. Wo der Chünig Herodes das het ghört, isch er erchlüpft und ganz Jerusalem mit ihm. Er het alli Oberprieschter und Schriftgelehrte im Volk zämegrüeft und se gfragt, wo dass ächt der Chrischtus uf d Wält chömi. Die ein ihm gseit: Z Betlehem in Judäa. So het nämlech der Prophet gschribe: `Und du, Betlehem im Land vo Juda, du bisch nid öppe di mindischti vo de wichtige Stedt zu Juda. Us dir stammet einisch en Aafüerer, wo my Volk Israel tuet weide.`. Drufabe het der Herodes im verschleikte die Stärndüter zu sech bschickt und het se ganz genau nam Momänt gfragt, wo dä Stärn zerschtmal gschine heig. Du het er se u Betlehem gwise und gseit: Ganget und tüet nech ganz exakt na däm Chind ga erkundige, und we der`s de gfunde heit, de chömet mer`s cho säge, für dass ig o vor ihm cha ga abechnöile. Na däm Bscheid vom Chünig sy si wytergwanderet. Der Stärn, wo sim Oschte hei gseh gha, isch ne voruus ggange, bis er der tobe drüber isch blybe sta, wo ds Chind isch gsi. Wo si der Stärn dert hei gseh, isch e grossi Fröid über se cho. Si sy i ds Huus yne und hei ds Chind gseh mit syr Mueter. Si sy abegchnöilet, hei iri Schatztruckene ufta und hein ihm Gschänk ggä: Guld und Weihrouch und Myrrhe. I meine Troum isch ne du befohle worde, si sölle nid wider zum Herodes zrügg. Drum sy si du neimen anders düre i ihres Land hei greiset. Matthäus 2, 1-12

5 FACEBOOK Reformierte Kirchgemeinde Wangen an der Aare goes Facebook! MITTEILUNGEN Taufen 27. September Gian Flückiger, Wangen a.a. Sohn von Jasmine Schneeberger und Christian Flückiger Unter diesem Link finden Sie ab sofort den Facebook-Auftritt der Reformierten Kirchgemeinde Wangen an der Aare. 18. Oktober Hier finden Sie Informationen zu aktuellen Anlässen, Sprüche zum Tag oder Bilder von Anlässen. Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. (Jesaja 54,10) Schauen sie vorbei, klicken sie auf Gefällt mir und hinterlassen sie uns einen Gruss wir freuen uns! Abdankungen Dario Schaller, Heimenhausen Sohn von Denise und Reto Schaller 14. Oktober Markus Wyss, 1931, Wangen a.a. 10. November Edith Murbach-Lanz, 1942, Wangen a.a. 11. November Margaretha Hess, 1920, Wangen a.a. Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. (1. Mose 24,56) ERNTEDANKGOTTESDIENST IMPRESSUM Herausgeber: Reformierte Kirchgemeinde Wangen an der Aare Gestaltung: Kommission für Öffentlichkeitsarbeit Redaktion: Michel Vogel, Vorstadt 18, 3380 Wangen a.a. Tel.: , Druck: Schelbli AG, Lagerstr. 30, 3360 Herzogenbuchsee Konto: Postcheck, Nr Auflage: 1650 Exemplare, 6x jährlich Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 8. Januar 2016 Bei trübem Herbstwetter durften wir am Sonntag, 18. Oktober 2015, einen wunderschönen Erntedankgottesdienst mit Taufe feiern. Wir erhielten viel Gemüse, Obst und andere Sachen gespendet und in der schön dekorierten Mehrzweckhalle in Walliswil bei Wangen lag ein frischer Gemüseduft. Das Fest soll den Dank zum Ausdruck bringen für diese Gaben, zugleich aber auch daran erinnern, dass diese oft sehr ungerecht verteilt sind. Der Erlös kommt in diesem Jahr der Gassenküche Katmandu zu gut. Nach dem Gottesdienst genoss man noch das Zusammensein, bei einem feinen Apéro, das von der OeME-Kommission hergerichtet worden ist. An alle, die am Erntedankgottesdienst mitgeholfen haben, ein grosses Merci!

6 TERMINE DEZEMBER 2015 / JANUAR 2016 So Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Pfarrer Toni Calmonte und dem Frauenchor Wangen Do Uhr Besinnung in der ref. Kirche Fr Uhr Konzert Bühne Burgäschi in der ref. Kirche So Uhr Familiengottesdienst mit KUW 2. und 3. Klasse, Pfarrerin Silvia Stohr und Ruth Loosli, Katechetin Di Uhr ZVIERIHÖCKplus im Mehrzweckgebäude Walliswil bei Wangen Mi Uhr Mittagstisch im Mehrzweckgebäude Wangenried. Bitte an- resp. abmelden: Telefon oder Do Uhr Besinnung in der ref. Kirche So Uhr Stallweihnacht im Stall der Familie Binggeli im Bernerschachen Besammlung: Bitte Weihnachtsflugblatt beachten! Mi Uhr Miteinander Senioren und Kinder backen und verzieren Lebkuchen für den Weihnachtsbaum in der Kirche Do Uhr Besinnung in der ref. Kirche Sa Uhr Fiire mit de Chliine Adventsfeier, in der kath. Kirche So Uhr Gottesdienst mit Marianne Bangerter Di Uhr Runder Tisch im Mehrzweckgebäude Walliswil bei Wangen Do Uhr Gottesdienst zum Heiligabend Fr Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Silvia Stohr mit Pfarrerin Silvia Stohr und dem Männerchor Wangen So KEIN GOTTESDIENST Do Uhr Silvestervesper mit Pfarrerin Silvia Stohr 2016 So KEIN GOTTESDIENST Mi Uhr Dreikönigsfeier Feier für Gross und Klein, Krönung eines Königs mit Pfarrerin Silvia Stohr So Uhr Allianzgottesdienst in Niederbipp Kein Gottesdienst in Wangen Mi Uhr Fiire mit de Chliine in der ref. Kirche So Uhr Gottesdienst mit Marianne Bangerter Mi Uhr ZVIERIHÖCKplus im Mehrzweckgebäude Wangenried So Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Bernard Kaufmann Di Uhr Runder Tisch im Mehrzweckgebäude Walliswil bei Wangen So Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Silvia Stohr So Uhr Gottesdienst zum Kirchensonntag in Niederbipp

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