Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v."

Transkript

1 Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v. VEREINSMAGAZIN 62. Jahrgang, Heft 1/2012, September

2

3 Editorial Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser! 135 Jahre Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v. 135 Jahre Rudern in Gießen sowie die 100ste Regatta in Gießen an Pfingsten 2012 sind zwei bemerkenswerte Jubiläen, welche die Bedeutung des Rudersports in der Sportstadt Gießen eindeutig belegen. Über 1000 Mitglieder in den drei Gießener Rudervereinen dokumentieren zudem auch die gesellschaftliche Bedeutung unseres schönen Sports. Im Zuge der Landesgartenschau (LGS), die im Jahr 2014 in Gießen stattfindet, wird für die neue Brücke über die Lahn nun ein aussagekräftiger Name gesucht. Nach vielen Gesprächen wird die Gießener Rudergesellschaft als Namen für die Brücke Christoph Rübsamen Brücke vorschlagen. Mit diesem Namen würde dem Gründer der Gießener Rudergesellschaft und damit des Gießener Rudersports die ihm gebührende Ehre zu Teil, denn Christoph Rübsamen hat in und für Gießen noch sehr viel mehr getan und bewegt. Turnlehrer beim TV 1846, Tanz- und Schwimmlehrer, Mitbegründer der Freiwilligen Feuerwehr und Freiheitskämpfer in Frankfurt waren nur einige Aktivposten seines Wirkens, der in unserer Stadt und weit über ihre Grenzen hinaus als Rotbart bekannt war. Bedingt durch die LGS wird sich auch das Bild vor und in der Bootshausstrasse komplett ändern. Im Bereich vor der Klinkelschen Mühle wird von einem Investor ein Gebäudekomplex für betreutes Wohnen errichten. Ein gepflasterter Boulevard wird durch das Gelände geführt und zur Lahn hin wird eine terassenförmige Grünanlage entstehen. Auch die Bootshausstrasse selbst wird ausgebaut und einen, gepflasterten Belag erhalten. Unmittelbar vor unserem Bootshaus wird eine neue Unterführung durch den Bahndamm gebaut, der bislang in diesem Bereich die Stadt von der Lahn trennte und nun eine weitere Öffnung der Stadt zur Lahn hin bewirken soll. Neues auch vom Sport ein neu formierter Gießen-Achter startet erstmals in der Ruder- Bundesliga. Das Team, das von Ruderern aus den drei Gießener Vereinen gebildet wird und bei der Pfingstregatta den Großherzogsachter gewinnen konnte, hat sich zum Ziel gesetzt, in die erste Bundesliga aufzusteigen. Unsere besten Wünsche sollen die Mannschaft auf diesem Weg begleiten. Mit im Team rudert auch Johannes Birkhan, der an Pfingsten zudem den Lahn-Pokal gewinnen konnte ein in der Geschichte der Gießener Regatten ein bisher einmaliger Erfolg. Herzlichen Glückwunsch hierzu. Neu in den Vorstand unserer Rudergesellschaft wurde als Vorsitzender Sport der erfahrene Rennruderer Samuel Garten gewählt. Herzlichen Glückwunsch hierzu und viel Erfolg. Ihnen allen, die Sie dieses Vereinsmagazin in den Händen halten, wünscht die Redaktion viel Freude beim Lesen der Beiträge. Kommen Sie gern wieder zur Lahn, gönnen Sie sich ein Paar Stunden im Bootshaus bei Speis und Trank, bei Gesprächen mit den Aktiven oder mit Freunden bei herrlichem Blick in die Flusslandschaft der Lahn oder rudern Sie doch selbst wieder einmal zur Badenburg, das wünscht sich und Ihnen Dr. Roland Zander - Vorsitzender Öffentlichkeitsarbeit - 3

4 4 Inhaltsverzeichnis Aus dem Verein Einladung zum Sommer-Grillfest der GRG... 6 Jahreshauptversammlung der GRG... 7 Samuel Garten - Neuer Sportvorsitzender... 9 Die zweitbekannteste Örtlichkeit in Gießen...11 DLRG-Rettungsschwimmer im Ruderboot Werner Obermann siegt im Lahn-Pokal Eiserner Bund gestern und heute GRG Maifeuer Aus dem Sport Keine Zeit, hab Training Langstrecke Leipzig Kleinbootüberprüfung Köln Gießener Rudergesellschaft in Offenbach vertreten Offene belgische Meisterschaft in Gent Ernüchterndes Wochenende für Gießener Athleten Jonathan Koch als Ersatzmann in London Gießener Pfingstregatta Städteachter Gießen-Wetzlar Internationale Regatta Ratzeburg Deutsche Jahrgangsmeisterschaften in Essen Sven Keßler, Gießener RCH, Teilnehmer an U23-WM RBL in Bitterfeld - Achter rückt auf Platz Immer wieder sonntags Personelles In Memoriam Prof. Dr. Arthur Scharmann Neues vom Klapperstorch Wir gratulieren zum Geburtstag Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder... 49

5 Termine Ruderbundesliga Duisburg Ruderbundesliga Münster Ruderbundesliga Hamburg 29./ Hessenmeisterschaften Eschwege X-Row Zug - Luzern 5

6 Aus dem Verein Einladung zum Sommer-Grillfest der GRG Der Vorstand der Gießener Rudergesellschaft lädt alle Mitglieder und Freunde des Vereins zum Sommer-Grillfest am Oberen Bootshaus ein. Datum: Samstag, 1. September Beginn: 19 Uhr In diesem Rahmen sollen die sportlichen Leistungen der Ruderer auf den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften hervorgehoben und die Aktiven geehrt werden. Für Würstchen/Brötchen und Getränke ist gesorgt. 6

7 Jahreshauptversammlung der GRG Roland Zander Aus dem Verein Die sehr gut besuchte Jahreshauptversammlung der Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v. wurde am von Moritz von Zezschwitz, Vorsitzender Verwaltung, im Saal des Bootshauses um Uhr mit der Begrüßung der Mitglieder eröffnet. Im Anschluss hieran würdigte Dr. Roland Zander, Vorsitzender Öffentlichkeitsarbeit, mit einem Nachruf die verstorbenen Mitglieder Karl Kerber und Ingeborg Poppe, denen die Versammlung mit einer Schweigeminute gedachte. Vorgezogen wurde in Abweichung von der Tagesordnung der Punkt Ehrungen. Auf 25-jährige Mitgliedschaft können zurückblicken Reidar Fleck, Ekkehard Köhler, Jörg Neumann, Ulrich Seipp und Detlef Schmidt, der als Anwesender mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet wurde. 40 Jahre Mitglied in der GRG sind Norbert Kröck und Andreas Roll, die beide die goldene Ehrennadel von Dr. Zander erhielten, und für 50 Jahre Mitgliedschaft in einem Verbandsverein des Deutschen Ruderverbands erhielt Uwe Kreimer die Goldene Ehrennadel des Deutschen Ruderverbands sowie eine Ehrenurkunde. Gerd Ebert und Dr. Roland Münch, beide ebenfalls 50 Jahre Mitglied in der GRG, werden diese Auszeichnungen des Ruderverbands separat erhalten. Die Jahresberichte der Vorsitzenden Verwaltung, Sport und Öffentlichkeitsarbeit wurden bereits im Vereinsmagazin Nr.2 / 2011 publiziert. In der Aussprache hierzu wurde aus der Versammlung die Folgen der Insolvenz der ehemaligen Betreibergesellschaft der Gaststätte Bootshaus GmbH hinterfragt, wobei eine abschließende Beantwortung infolge des noch laufenden Verfahrens nicht gegeben werden konnte. Erfreut berichtete Moritz von Zezschwitz über die ab April 2011 erfolgte, erfolgreiche Neuvermietung der Gaststätte Bootshaus an die Mieter Andreas Fuhr und Dietmar Knöß. Herausragend waren die sportlichen Erfolge im Berichtsjahr. Bei 21 beschickten Regatten konnten die Aktiven insgesamt 48 Siege mit ans Bootshaus bringen, wobei die Deutsche Vizemeisterschaft von Julia Ackermann und Franziska Brück im Lgw.-Doppelzweier der Altersklasse U19 sowie drei Hessenmeisterschaften, in unterschiedlichen Bootsgattungen errudert, von Marcel-Jürgens-Wichmann, Ulrich Köhler, Johannes Birkhan und Patrick Quoika besonders hervorzuheben sind. Letzterer war mit 21 Siegen in 2011 erfolgreichster Ruderer und Julia Ackermann erreichte mit 15 Siegen Platz 1 bei den Ruderinnen. Den Kassenbericht stellte der Schatzmeister Alexander Klenk den Mitgliedern mit klar strukturierten Tabellen vor. Im Vergleich zu dem Vorjahrsergebnis und dem Budget interpretierte er die Einzelposten. In der Summe konnte eine deutlich positive Bilanz ausgewiesen werden, die sich insbesondere auf der 7

8 Aus dem Verein sehr erfreulichen Resonanz eines Spendenaufrufs an die Mitglieder begründet. In kurzen Aussprachen wurden während der Präsentation Einzelheiten zu verschiedenen Posten diskutiert. Die Kassenprüfung erfolgte durch Wolfgang Forkel und Klaus Quambusch, der als Sprecher der Versammlung eine ordnungsgemäße Kassenführung bescheinigte. Nach seinem Dank an Alexander Klenk empfahl er der Versammlung die Entlastung des Vorstands. Auf Antrag wurde der Vorstand sodann einstimmig bei Enthaltung der Beteiligten von der Versammlung entlastet. Bei der nachfolgenden Neuwahl des Vorstands wurden von der Versammlung für zwei Jahre ins Amt gewählt: Moritz von Zezschwitz als Vorsitzender Verwaltung, Samuel Garten als Vorsitzender Sport und Dr. Roland Zander als Vorsitzender Öffentlichkeitsarbeit. Beisitzer sind Ulrich Köhler im Bereich Verwaltung, Jonathan Koch im Bereich Sport und Tobias Mader im Ressort Öffentlichkeitsarbeit. Moritz von Zezschwitz dankte für eine gute Zusammenarbeit im Vorstand und insbesondere Helmut Müller für seine geleistete Arbeit, der nach sechs Jahren Sportvorsitz nicht mehr für das Amt kandidierte. Als Kassenprüfer wurden Klaus Quambusch und Jürgen Hirschmann gewählt. Nach der Vorstellung des Jahresbudgets 2012 berichtete Uwe Kreimer über die Neubelebung des Förderkreises Eiserner Bund, der aus dem bereits im Jahr 1920 gegründeten Eisernen Bund und dem Förderkreis Wirtschaft aus dem Jahr 1995 hervor geht. Dieser Förderkreis hat als erstes Ziel die Förderung des Rudersports. Angesprochen werden sollen Mitglieder der GRG ebenso wie Firmen. Unter dem TOP Verschiedenes wurde kurz über den aktuellen Stand der Planungen zur Landesgartenschau sowie über eine ev. neu zu gestaltende Ehrungsordnung diskutiert. Patrick Quoika stellte der Versammlung das Projekt Gießen-Achter vor, der aus Ruderern der drei Gießener Rudervereine gebildet wird und in diesem Jahr erstmals in der Ruderbundesliga an den Start gehen wird. Mit dem dreifachen Rudergruß wurde die Versammlung um 22 Uhr beendet. 8

9 Samuel Garten - Neuer Sportvorsitzender Samuel Garten Aus dem Verein Liebe Mitglieder der Gießener Rudergesellschaft, ich möchte die Gelegenheit ergreifen, mich Ihnen als neuen Sportvorsitzenden und meine Ziele für die GRG vorzustellen. Ich bin seit meinem elften Lebensjahr Mitglied der Gießener Rudergesellschaft. Meine ersten Ruderschläge habe ich bei Friederike Klundt und Pascal Paul gemacht. Als Jugendlicher habe ich das Rudern als Leistungssport betrieben. Meine sportliche Laufbahn habe ich endgültig erst 2010 beendet, nachdem ich zuvor im Jahr 2008 U23-Vizeweltmeister im Leichtgewichts-Vierer-ohne geworden bin. Seitdem widme ich mich meinem Jurastudium und sitze nur noch einmal in der Woche und zu Pfingsten im Boot. Daneben bin ich seit dem Frühjahr 2011 zusammen mit meinen einstigen Trainern in der Kindergruppe tätig. Die vielen Stunden, die ich am Ruderverein verbracht habe, haben mich tief geprägt. Ich habe zahllose schöne Erinnerungen an das Bootshaus und die Menschen, die mir seit dieser Zeit ans Herz gewachsen sind. Deshalb ist es mein besonderes Anliegen, den Kindern und Jugendlichen in der GRG eine genauso gute Zeit zu ermöglichen. Mein vorrangiges Ziel ist es daher, nach einem Jahr ohne Vereinstrainer die Betreuung unserer jugendlichen Leistungssportler wieder zu gewährleisten. Ganz außerordentlich freut mich, dass wir mit der über die vergangenen Jahre aus der nach wie vor sehr erfolgreichen Rowing Academy heraus gewachsenen neuen Breitensportgruppe weiteres Leben am Bootshaus haben. Die Betreuung der Gruppe möchte ich auch nach Ende des Freiwilligen Sozialen Jahres von Marcel Jürgens-Wichmann sichern. Mit Spannung verfolge ich auch die großartigen Fortschritte, die mein Vorgänger im Amt, Helmut Müller, am Oberen Bootshaus macht. Ich hoffe, auf diese Weise wird für die Zukunft weiterer Raum für das Vereinsleben erschlossen. Wie auch in den vergangenen Jahren wird nach den Sommerferien am Oberen Bootshaus für alle Mitglieder und Freunde des Vereins ein Grillen veranstaltet (Einladung in diesem Heft). Alle, die mich gerne persönlich kennen lernen wollen, können mich dort treffen. Wir dürfen uns sehr glücklich schätzen, mit Uwe Kreimer seit März dieses Jahres wieder einen eigenen Ansprechpartner für den Eisernen Bund zu haben, der sich dessen Wiederbelebung zum Ziel gesetzt hat. Für den Bereich Sport ergeben sich so trotz einer mitunter angespannten Kassenlage zusätzliche Möglichkeiten. Die Aufwertung unseres Achters mit neuen Rollschienen und Rollen ist dafür das erste Beispiel. Ich sehe den Eisernen Bund insbesondere als Möglichkeit für alle erwachsenen Mitglieder, den jungen Ruderern verstärkt die Unterstützung zukommen zu 9

10 Aus dem Verein lassen, die ihnen selbst vielleicht einmal von einer älteren Generation an der GRG zuteil geworden ist. Ich arbeite auf der anderen Seite daran, bei den jungen Ruderern dafür das Bewusstsein zu schärfen. Die von den Sportlern selbst verfassten Regattaberichte in diesem Vereinsmagazin sollen auch über das sportliche Engagement der jungen Ruderer Rechenschaft ablegen. Es lohnt sich, ihre sportlichen Ziele für die GRG mit zu verfolgen und ihnen auf dem Weg zu sportlichem Erfolg zu helfen. Darüber hinaus fällt es mir nicht schwer, an der GRG langjährig engagierte Mitglieder zu finden, die ich in ihrer Arbeit nur bestärken möchte. Die bewährten Strukturen und festen Institutionen am Verein möchte ich weiter in ihrem Tun fördern. Alle, die Ideen und Verbesserungsvorschläge für unseren Verein haben, möchte ich ermutigen und unterstützen, sie anzupacken. Die GRG lebt nur von dem Engagement vieler Mitglieder. Mir selbst macht die Arbeit im Vorstand besondere Freude. Ich konnte in den ersten vier Monaten meiner neuen Tätigkeit beobachten, dass im Vorstand die notwendigen Dinge ernsthaft, pragmatisch und immer im Einvernehmen mit den Beteiligten angegangen werden. Dazu möchte auch ich in Zukunft meinen Beitrag leisten. Mit rudersportlichen Grüßen, Samuel Garten Schreinerei Innenausbau Fenster Rollladen Sonnenschutz Türen Möbel Reparatur Horst Kessler Neue Straße Busek Schreinerei Innenausbau Fenster Rolladen Sonnenschutz Türen Möbel Reparatur Tel. : ( ) Fax : ( ) Auto : (01 71) Neue Straße Buseck schreinerei_kessler_buseck@t-online.de Tel. : ( ) Fax : ( ) Auto : (01 71) Sparkasse Gießen BLZ Kto.-Nr schreinerei_kessler_buseck@t-online.de 10

11 Die zweitbekannteste Örtlichkeit in Gießen Roland Zander Aus dem Verein Seit vor mehr als einem Jahr, es war im April 2011, Dietmar Knöß und Andreas Fuhr als neue Pächter die gastronomische Verantwortung für das Bootshaus übernommen hatten, ist der idyllische Platz an der Lahn wieder zu DEM beliebten Treffpunkt in Gießen geworden. Selbst aus profundem Mund der Planer der Landesgartenschau wurde Lob gezollt mit der Aussage, dass das Bootshaus bereits heute den Vorstellungen und Ansprüchen der LGS genügen würde. Im Gespräch mit dem Vereinsmagazin (VM) reflektierte Dietmar Knöß (DK) über gestern, heute und morgen am und im Bootshaus : VM: Was waren die Beweggründe für Ihr Interesse, das Bootshaus zu pachten? DK: Es war der Reiz des Machbaren, die Herausforderung schlechthin. Hilfreich zur Seite stand natürlich unsere hauseigene Logistik mit dem Justus, der Metzgerei Fuhr und unserem Cateringunternehmen. VM: Wie sehen Sie im Rückblick Ihr erstes Bootshaus-Jahr? DK: Vom ersten Tag der Eröffnung an, es war der 14.April 2011, bis Ende Juli wurden wir vom Publikum praktisch überrollt das gute, sommerliche Wetter tat sein Bestes für uns. Wir waren insgesamt sehr zufrieden mit unserem ersten Jahr an der Lahn. VM: Gab es nach dem bekannten Sommer-Hoch das befürchtete Winter- Tief? Wie haben Sie dem entgegen gerudert? DK: Ja, das war da. Wir haben reagiert, den Januar über die Gaststätte geschlossen gehalten und bis April montags einen Ruhetag eingeführt. Zudem haben wir die Winterkarte kreiert, die kam sehr gut beim Publikum an. VM: Die Akzeptanz einer Gastronomie steht und fällt mit der Küche so Ihre Prognose aus dem Frühjahr Wie hat das Bootshaus hier gepunktet? DK: Stimmt nach wie vor. Unsere Winterkarte war der erste Schritt und der Wechsel auf eine Sommerkarte war die logische Folge. Die Orientierung ist gut bürgerlich, für jeden ist etwas dabei. VM: Mit täglichem Mittagstisch sowie Kaffee und Kuchen nachmittags gab es Neues im Bootshaus. Im Winter nun vielleicht Glühwein und Waffeln? Ein Modell mit Zukunft? DK: Diese Neuerung ist vollkommen akzeptiert worden. Der täglich wechselnde Mittagstisch und das Kuchenangebot finden absolute Zustimmung und Waffeln und Glühwein gab es im letzten Winter schon. VM: Wie managen Sie den Sommerbetrieb mit mehreren hundert Gästen auf der Terrasse und im Biergarten? 11

12 Aus dem Verein DK: Der Einsatz gelernter Servicekräfte ist ein MUSS! Hier ist Kompetenz gefragt und dies wird auch von den Gästen gefordert. Nur mit Aushilfskräften ist das nicht zu machen. VM: Welche Projekte sollen für das Winterhalbjahr greifen? Wird der Saal mit einbezogen, etwa mit Themen wie dem Trude-Herr-Abend? DK: Über die Winterzeit hinweg wird es eine Eventreihe geben mit Themen wie es der Trude-Herr-Abend war. Es stehen aber auch z.b. Schlammbeisser- Fahrten mit Krimi-Lesungen auf dem Plan. Lassen Sie sich überraschen. VM: Ist das Bootshaus die riesengroße Hausnummer, wie Sie es im Frühjahr 2011 bezeichneten und war es die harte Nuss? DK: Ist es und wird es immer bleiben. Wir brauchen und haben gutes Personal und viele hilfreiche Hände, auf die wir uns verlassen können. VM: Welche Visionen haben Sie hier an der Lahn? DK: Wir das Bootshaus wurden bei einer Umfrage in der Stadt Gießen zur zweitbekanntesten Örtlichkeit in Gießen gewählt nach dem Elefantenklo. Das will schon was heißen nach unserem ersten Jahr an der Lahn. Wir machen so weiter und haben als Nahziel: Optimal für die Landesgartenschau 2014 gerüstet zu sein. VM: Vielen Dank.für das Gespräch. Allzeit gute Fahrt und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel des Bootshauses wünscht Ihnen das Vereinsmagazin. Der bekannte Blick auf das Bootshaus 12

13 Aus dem Verein Wir bieten Ihnen einen Platz zum Entspannen, sowohl auf der Terrasse, in unseren Strandkörben, im Biergarten oder auch in unserem Restaurant, wenn das Wetter mal nicht mitspielt. Weiterhin bieten wir Ihnen einen geräumigen Saal für Ihre Feier, ein Seminar, eine Tagung, eine Trauerfeier oder Sonstiges an, der bis zu 80 Personen Platz bietet und über eine Terrasse verfügt, diesen können Sie mieten. Unter der Woche haben Sie die Möglichkeit unseren täglich wechselnden Mittagstisch bis 15 Uhr oder sonntags unseren Brunch von Uhr Uhr zu kosten. Unsere Öffnungszeiten im Sommer Montag Samstag ab Uhr; Sonntag ab Uhr Kontakt: Bootshaus Gießen Bootshausstr Gießen Tel Website: Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 13

14 Aus dem Verein DLRG-Rettungsschwimmer im Ruderboot Christian Momberger Eine Manschaft der DLRG im Gigvierer mit Steuermann Bislang saßen die Rettungsschwimmer der DLRG Kreisgruppe Gießen immer nur in einem Motorrettungsboot und haben von dort aus für die Sicherheit der Ruderinnen und Ruderer bei der Gießener Pfingst-Regatta gesorgt. Dies war natürlich auch am diesjährigen Pfingstwochenende wieder der Fall, an dem mit der 100. Auflage die große Jubiläumsregatta auf der Lahn stattfand. Einige der bei der Regatta als Wachgänger im Einsatz tätigen Lebensretter wollten im Vorfeld aber wissen wie es ist, in einem Ruderboot zu sitzen und die Sportart einmal selbst ausprobieren. Daher veranstaltete der Jugendvorstand der DLRG-Gießen in Zusammenarbeit mit der Gießener Rudergesellschaft 1877 (GRG) ein Schnupperrudern, an das sich eine Rettungsübung als Vorbereitung auf die Regatta anschloss. Gerudert wurde in zwei Gig-Vierern mit Steuermann, der Lahn und der Zeta. Am Bootssteg erfolgte zunächst eine kurze Einweisung in die Boote und die Rudertechnik durch den Ausbilder der GRG, Pascal Paul, bevor die zehn Lebensretter der DLRG zu ihrer Rudereinheit auf der Lahn ablegten. Auch wenn die Zusammenarbeit im Boot noch nicht gleich bei jedem Ruderschlag perfekt harmonierte, so hatten doch alle schon nach wenigen Metern die Grundzüge der Rudertechnik erlernt und viel Spaß bei der Aktion. Mit dem Katamaran der GRG begleitete Pascal Paul die Rettungsschwimmer und gab ihnen auch unterwegs weitere Ausbildung. Nachdem man wieder gut am Steg angekommen war und die beiden Vierer in die Bootshalle zurückgebracht hatte, folgte dann die Rettungsübung mit 14

15 Aus dem Verein einem schmalen Renneiner (Skiff) und dem DLRG-Motorrettungsboot. Geübt wurden unter anderem das Retten eines erschöpften Ruderers aus seinem Boot in das Motorrettungsboot sowie der anschließende Transport sowohl des Sportlers als auch des Ruderbootes zurück an den Bootssteg. Um den doch recht teuren und leicht zu beschädigenden Ruderbooten möglichst wenig Schaden zuzufügen, sollte man beim Transport per Motorboot u. a. darauf achten, dass diese nicht an das Motorboot anschlagen. Im Rahmen der Übung hatte jeder die Gelegenheit, den Transport einmal selbst vorzunehmen. Anschließend wurde noch geübt, wie man eine Person rettet, die gekentert ist und schon im Wasser treibt. Hierbei ist darauf zu achten, dass man das Opfer richtig ansteuert, um es möglichst schnell und einfach ins Boot holen zu können. Organisiert worden war das Ganze von DLRG-Vorstandsmitglied Christian Momberger, welcher zugleich auch Mitglied in der GRG ist. Im Namen des DLRG-Jugendvorstandes danke Jugendvorsitzender Sebastian Jünger der GRG und ihrem Trainer Pascal Paul für das gute Rudertraining und die Bereitstellung eines Ruderbootes für die Rettungsübung. DLRG-Motorboot bei der Rettungsübung 15

16 Aus dem Verein Werner Obermann siegt im Lahn-Pokal Roland Zander Es ist inzwischen schon eine gute Tradition geworden, unsere neue Boote im Rahmen der Pfingstregatta vor zahlreichen Zuschauern zu taufen. So auch in diesem Jahr. Bei herrlichstem Pfingstwetter die Sonne strahlte vom blauen Himmel - stand am Pfingstmontag um Uhr auf der Steganlage unser neuer Einer, ein weißer Renneiner der Bootswerft Philippi. Blumen lagen zum Schmuck im Bug und das Mittelschiff war abgedeckt mit unserer Flagge. Unsere jungen Ruderinnen und Ruderer standen mit den weiß-rot-weißen Sulls Spalier - in der Mitte Johannes Birkhan. Die Zuschauer vernahmen Marschmusik von dem von der Hassia-Seite heran marschierenden Fanfarenzug Melodia Gießen, der sich dann flankierend am Bootssteg aufstellte. Mit am Ufer stand die Familie von Martin Obermann und Gisela Obermann die Taufpatin für das neue Skiff, dessen Kauf dank einer großzügigen Spende der Familie Obermann ermöglicht wurde. Mit einem Fanfarenstoß wurde die Taufzeremonie eingeleitet. Roland Zander, Vorsitzender Öffentlichkeitsarbeit, hielt die Laudatio auf den Mann, dessen Name aufgrund seiner langjährigen und großen Verdienste um die GRG fortan das Rennboot führen wird - WERNER OBERMANN. Werner Obermann, der als 14-jähriger Junge Mitglied der GRG wurde und 1942 sein erstes Rennen gewann, führte die GRG mehr als 25 Jahre als Vorsitzender Öffentlichkeitsarbeit. Er war Mitbegründer der Wanderruderabteilung, organisierte zahlreiche Wanderfahrten, war Gründer des Förderkreises Wirtschaft in den 1990er Jahren und er war Ehrenvorsitzender der Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v.sowie Ehrenmitglied des Regatta-Verein Gießen. Der Rudersport und die Lahn waren für Werner Obermann Lebensader und Erholung gleichermaßen, hier am Ufer fand er Erfüllung und neue Kraft. Freude und Stolz hätte Werner Obermann erfüllt zu sehen, dass Johannes Birkhan mit diesem Boot den Lahn-Pokal am Pfingstsonntag gewonnen hat. Und mit eben diesem Lahn-Pokal als Taufkelch und mit Lahnwasser taufte seine Witwe das Boot auf den Namen WERNER OBERMANN, wünschte ihm Allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Unter großem Applaus der Zuschauer und nach einem dreifachen Hipp Hipp Hurra stellte der Lahn-Pokal-Sieger den Einer ruderisch auf einer Ehrenrunde den Zuschauern vor. 16

17 Aus dem Verein 17

18 Aus dem Verein Eiserner Bund gestern und heute Die Geschichte eines Förderkreises Uwe Kreimer Bereits vor mehreren Jahrzehnten genauer gesagt 1920 war es für einige Mitglieder der Gießener Rudergesellschaft klar, dass ein erfolgreicher Vereinssport allein durch Mitgliedsbeiträge kaum zu finanzieren ist. Sie schlossen sich daher zu einem Förderkreis zusammen der Eiserne Bund war geboren. Das jahrzehntelange erfolgreiche Engagement des Förderkreises ließ Ende 1994, bedingt durch die Altersstruktur, stark nach. Die Wiederaufnahme des Fördergedankens zu Gunsten des Ruderbetriebs in der GRG führte zur Gründung des Förderkreises Wirtschaft und bereits 1995 kam es zum Zusammenschluss der beiden Fördervereine zum Förderkreis Wirtschaft/Eiserner Bund. Maßgeblich bestimmt wurde der Kreis durch das Engagement von Werner Obermann. Seit ca nahmen die Aktivitäten des Förderkreises stark ab, da die Verantwortlichen gesundheitlich bedingt zurückstecken mussten. Nach der glücklichen Erfahrung mit der erfolgreichen Spendenaktion im Jahre 2011 stand der Punkt Wiederbelebung des Eisernen Bundes auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung Anfang März 2012 und fand eine breite Mehrheit. Unter der Bezeichnung Förderkreis Eiserner Bund ist er offen für Mitglieder, ehemalige Mitglieder und Freunde der GRG sowie Unternehmen, die den Rudersport in unserem Verein unterstützen möchten. Er ist ein rein freiwilliger Zusammenschluss von Förderern, der jederzeit beendet werden kann. Eine Mitgliedschaft in der GRG ist nicht erforderlich, der Gedanke ist vielmehr, unseren Verein unterstützen zu wollen. Die Unterstützung kann in vielfältiger Weise erfolgen: z.b. durch bestimmte Zahlungen mittels Abbuchungsermächtigung oder Überweisung, variable Zahlungen je nach Gusto oder jegliche andere Art von Zuwendungen. Es sollte nur jährlich eine gewisse Unterstützung erfolgen. Für die Zuwendungen werden selbstverständlich steuerwirksame Spendenbescheinigungen erteilt, soweit die Voraussetzungen vorliegen. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass die Spenden auf einem Sonderkonto geführt werden und nur in Absprache mit dem Förderverein verwendet werden. Für die Mitglieder ist ein oder zweimal jährlich ein Treffen vorgesehen, bei dem ein Rechenschaftsbericht vorgelegt und Pläne für die Zukunft besprochen werden. Es wäre schön, wenn der Bericht dazu führen würde, dass sich der eine oder andere Leser dem Förderkreis anschließt, um die Zahl derer, die bereits jetzt beigetreten sind, zu erhöhen. Der Dank unserer Aktiven ist ihm gewiss. 18

19 Aus dem Verein Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v. Oder per Fax an: Bootshausstraße Gießen Beitrittserklärung Förderkreis Eiserner Bund Ich möchte die Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v. im Rahmen des Förderkreises Eiserner Bund unterstützen. Name: Firma: Geburtstag: Straße / Hausnr.: PLZ / Ort: Telefon / Mobil: Durch die Teilnahme werden keinerlei Verpflichtungen eingegangen. Förderbeiträge können in Form von Geldspenden, Sachspenden, Dienstleistungen oder in anderer Art erbracht werden. Auf Wunsch: Ich erkläre mich bereit, die GRG jährlich mit einer Geldspende von zu unterstützen. Ich werde den Betrag per Banküberweisung zahlen. Ich erteile hierfür eine Einzugsermächtigung (siehe folgende Seite). Ort, Datum Unterschrift info@giessener-rg.de Bootshausstraße 12 Volksbank Mittelhessen Allgem. Konto: IBAN: DE Gießen BLZ: Beitragskonto: IBAN: DE Fax: BIC: VBMHDE5F Spendenkonto: IBAN: DE

20 Aus dem Verein Ermächtigung zum Einzug von Forderungen durch Lastschriften Name und Anschrift des Zahlungsempfängers: Name und Anschrift des Kontoinhabers: Gießener Rudergesellschaft 1877 e.v. Bootshaustraße Gießen Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen der jährlichen Spenden im Rahmen des Förderkreises Eiserner Bund zu Lasten meines/unseres Kontos mit der Nr. Bankleitzahl Kreditinstitut durch Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen. Ort, Datum Unterschrift(en) 20

21 Aus dem Verein GRG Maifeuer 2012 Marcel Jürgens-Wichmann Am Abend des 30.Aprils trafen sich ein Teil unserer Mitglieder am Oberen Bootshaus der GRG um gemeinsam in den 1.Mai zu feiern. Nachdem das Maifeuer in den letzten Jahren mehr und mehr in Vergessenheit geraten war, wurde von einigen jungen Mitgliedern ein rund um gelungener Abend organisiert. Als gegen 22 Uhr das Maifeuer gezündet wurde, war die Stimmung auf ihrem Höhepunkt. Neben dem Feuer bei Würstchen und Bier fühlten sich Jung und Alt sehr wohl und unterhielten sich angeregt. Nach dem Abschluss des Abends war eines klar: Das müssen wir im nächsten Jahr wiederholen! 21

22 Aus dem Sport Keine Zeit, hab Training Uli Köhler Dieser oder ähnliche Sätze sind den Athleten des Gießen Achters nur allzu gut bekannt. Gegründet wurde der Achter in diesem Jahr aus den beiden Rudervereinen Gießener Rudergesellschaft und Ruderclub Hassia Gießen. Mit dem Gießen-Achter wir die Stadt in diesem Jahr erstmals mit einem eigenen Achter in der seit 2009 bestehenden Ruder-Bundesliga vertreten sein. Beinahe täglich und oftmals mehrmals am Tag bis zu 9 Trainingseinheit die Woche trainieren sie, um als frisch formierte Mannschaft in Rüdersdorf, Bitterfeld, Duisburg, Münster und Hamburg den sportlichen Erfolg zu suchen, mit dem Ziel, sich in der Ruder-Bundesliga zu etablieren. Der Trainingsalltag der Sportler besteht jedoch nicht nur aus Wassereinheiten, auch Krafttraining, Laufen, Einheiten auf dem Ruderergometer und allgemein athletische Sportarten stehen auf dem Programm, um bestmöglich auf die Bundesliga vorbereitet zu sein. Denn viel Zeit bleibt den Sportlern nicht. Das erste Rennen der 2. Liga startet am 16. Juni in Rüdersdorf und die 16 Sportler beider Vereine befinden sich mitten in der heißen Trainingsphase. Das Konzept der flyeralarm Ruder- Bundesliga sieht eine Verkürzung der üblichen Streckendistanz von 2000 Metern auf die Sprintdistanz von 350 Metern vor, um den Rudersport gerade für Zuschauer noch attraktiver zu gestalten und die Spannung jedes Rennens zu steigern. Gestartet wird nur in der Königsklasse Achter. Das Starterfeld der 2. Bundesliga besteht 13 Mannschaften, die an jedem Renntag zunächst in der Zeitfahr-Qualifikation gegeneinander starten, deren Ausgang über die Setzungen der Finals entscheiden. Mit einem Altersdurchschnitt von 22 Jahren stellt der Gießen-Achter das jüngste Team der Liga. Dabei handelt es sich vor allem um Schüler, Studenten oder Auszubildende. Auch außerhalb des Trainings hat die Sportler der Ehrgeiz und das Feeling der Bundesliga gepackt und sie versuchen, die Bekanntheit des Gießen Achters und des ganzen Rudersports weiter voranzutreiben. Daher findet man die Mannschaft nun sowohl auf Facebook, als auch auf ihrem eigenen Internetauftritt (www. gießen-achter.de). Erst kürzlich stellte sich der Gießen-Achter im Rahmen des traditionsreichen Anruderns aller Gießener Rudervereine offiziell vor und warb um die Unterstützung aller. Passend zum diesjährigen 100. Jubiläum der internationalen Gießener Pfingstregatta wird der Gießen-Achter dort den Großherzogspreis verteidigen und den Auftritt vor dem heimischen Publikum als Generalprobe vor dem Ligastart nutzen. Hierzu laden die Sportler alle Interessenten herzlichst ein. 22

23 Aus dem Sport Langstrecke Leipzig Marcel Jürgens-Wichmann Am Wochenende des und fand in Leipzig Burghausen die erste Kaderüberprüfung des Deutschen Ruderverbandes statt. Am Samstag mussten unsere beiden Sportler Johannes Birkhan und Marcel Jürgens-Wichmann sich auf dem Ruderergometer der virtuellen 2000m- Strecke stellen. Dabei lagen beide Sportler mit ihren geruderten Zeiten weit unter ihren Erwartungen, die nach den Vorleistungen abzusehen waren. Am Sonntag stand dann für die beiden die an diesem Wochenende entscheidendere Langstrecke über 6000m an. Hier konnte Johannes Birkhan seine Leistung aus dem Winter bestätigen. Er wurde 20. in der offenene Männerklasse und 7. in seiner Altersklasse der Sportler unter 23 Jahren. Mit dieser Leistung waren sowohl Sportler als auch Trainer sehr zufrieden. Für Marcel war es in dem neu gebildeten Zweier mit Patrick Conrad (Ruderclub Germania Düsseldorf) das zweite Rennen. Mit Rang 13. blieb man jedoch hinter den gesteckten Zielen zurück und konnte nicht ganz zufrieden sein. Jetzt heißt es, dranbleiben und weiter hart an sich arbeiten, die Saison ist noch nicht vorbei, so äußerte sich der Trainer Martin Stromenger (Düsseldorf) zum Abschneiden seiner beiden Jungs. In Leipzig galt es an diesem Wochenende auch, die Qualifikation für den Frühtest zwei Wochen später in Köln zu erreichen. Jedoch schrammten beide Sportler knapp daran vorbei und qualifizierten sich nur für den zweiten Block in Köln. 23

24 Aus dem Sport 1. Kleinbootüberprüfung Köln Marcel Jürgens-Wichmann Nach dem guten Abschneiden in Leipzig wollte Johannes seine Leistung bei der Kleinbootsüberprüfung am 14./ in Köln nochmals unterstreichen und unter die besten 7 des U23 Kreises kommen, was ihm seinem Ziel, der Teilnahme an der U23 WM, einen großen Schritt weiter bringen würde. Nachdem er im Vorlauf noch nicht alles geben musste, um sich für den Zwischenlauf zu qualifizieren, reichte es mit dem 5. Platz leider nicht mehr für die Teilnahme am Finale A der besten 6. Im Finale B um die Platzierungen 7-12 wurde er 4. Diese Platzierung bedeutete für Johannes, dass er auch über die olympische Distanz von 2000m im U23 Bereich mithalten kann, wenn er auch mit Platz 10 in Köln seine Leistung aus Leipzig nicht ganz bestätigen konnte. Trotzdem ist ein Platz für die WM im Litauischen Trakai noch in greifbarer Nähe. Auch Marcel war mit seinem Partner Conrad (Düsseldorf) in Köln an den Start gegangen. Im Vorlauf wurden sie 3. und qualifizierten sich damit für das Finale am Samstagnachmittag. Das Finale beendeten sie als 6. mit noch sehr deutlichem Abstand nach vorne. Am Sonntag sollte dann eine reine U23 Rangliste in ihrer Bootsklasse ausgefahren werden. In diesem Rennen konnten sie - mit einer deutlichen Steigerung zum Vortag - sogar 750m der 2000m Strecke gegen die eingefahrene Konkurrenz in Führung bleiben. Dann mussten sie die favorisierten Crews jedoch ziehen lassen und beendeten den Lauf als 5. Man merkt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und die Top Crews in unserer Klasse auf der ersten Streckenhälfte ärgern können. Dies ist nach 2,5 Monaten des gemeinsamen Trainings schon eine gute Leistung, wenngleich noch viel Arbeit vor uns liegt, die wir gerne annehmen wollen, um am Ende der Saison eventuell weiter vorne zu stehen., so äußerte sich Marcel Jürgens-Wichmann nach dem Wochenende in Köln. Es bleibt also spannend, was den Rudersport in Gießen angeht. 24

25 Aus dem Sport Gießener Rudergesellschaft in Offenbach vertreten Julia Ackermann Am Samstag, 5. Mai, hieß es für die GRG-Ruderin Julia Ackermann auf nach Offenbach zur Undine-Regatta. Es ging darum, einen Einstieg in die Rudersaison zu finden, und den Doppelzweier mit Vanessa Rück (WSV Offenbach Bürgel) unter Rennbedingungen zu trainieren. Die beiden Ruderinnen, die bereits am vorangegangenen Wochenende zwei gemeinsame Trainingseinheiten absolviert hatten, starteten in der Altersklasse der Seniorinnen gegen ein Boot aus Bingen. Die Bingener machten beim Start alles richtig und zogen gleich nach Steuerbord, um die Kurve der Regattastrecke geschickt zu schneiden, während die Renngemeinschaft Gießen/Offenbach mit Steuerproblemen zu kämpfen hatte. Dadurch verlor die Renngemeinschaft ein bis zwei Bootslängen auf die gegnerische Mannschaft. Nachdem die Doppelzweier die Brücke etwa 300 Meter vor dem Ziel passiert hatten, holte die Renngemeinschaft durch ihren gemeinsam ausgeschobenen Schlag auf und verfehlte nur knapp den Sieg. Dennoch war das erste Rennen ihrer Saison für Vanessa und Julia soweit zufriedenstellend, zeigte sich doch, dass der Zweier zusammenarbeiten kann. Die 1000m-Strecke diente zugleich als Vorbelastung für die Internationale Beetzsee-Regatta in Brandenburg, auf der die beiden Ruderinnen nächstes Wochenende im Leichtgewichtseiner über die 2000m-Strecke gehen werden. 25

26 Aus dem Sport Offene belgische Meisterschaft in Gent Marcel Jürgens-Wichmann Am Wochenende des 05. und 06.Mai startete Marcel Jürgens-Wichmann mit seinem Partner Patrick Conrad (RC Germania Düsseldorf) bei der offenen belgischen Meisterschaft in Gent. Bei dieser Regatta stand besonders das Testen im Vordergrund. So wurde in den letzten Wochen an einer komplett umgestellten Technik gefeilt. Diese galt es nun in die höhere Geschwindigkeit beim Rennen zu übernehmen. Am Samstag hatten die beiden noch ihre Mühe mit dem sehr starken Wind und den dementsprechenden Wellen. So kamen sie nicht über einen enttäuschenden 5. Platz im Zweier der älteren Altersklasse hinaus. Am Sonntag hingegen konnten sie bei den selben schlechten Bedingungen jedoch überzeugen und den 2. Platz in ihrer Altersklasse erkämpfen. Dies ist besonders hervorzuheben, da die beiden eigentlich als Leichtgewichte in der Deutschen Ruderszene vertreten sind. In den nächsten Wochen folgen nun die entscheidenen Wettkämpfe auf nationaler Ebene. Nach der stetigen Entwicklung in diesem Boot sind Trainer und Sportler gespannt auf das letztendliche Abschneiden in der Saison. Jederzeit tanken mit ROTH Tankkarte oder -Karte Bargeldlos Markenkraftstoff tanken an über 40 ROTH Stationen. Eine Station ist bestimmt auch in Ihrer Nähe. Die komplette Liste finden Sie unter: Jederzeit tanken mit ROTH Tankkarte oder -Karte Sichern Sie sich jetzt Ihre kostenfreie ROTH Tankkarte! Weitere Infos auf der Website oder unter: 06 41/ Immer einfach tanken. ROTH Station Gießen Gottlieb-Daimler-Str Gießen Jederzeit tanken mit ROTH Tankkarte oder EC-Karte 26 ROT-MED-209-ANZ-Station_Giessen_RZ.indd :18:03

27 Aus dem Sport Ernüchterndes Wochenende für Gießener Athleten Johannes Birkhan Am Wochenende stand für die Sportler der Gießener Rudergesellschaft die Internationale Beetzsee Regatta in Brandenburg an der Havel auf dem Saisonplan. Ausnahmsweise begann die Regatta für Johannes Birkhan und Marcel Jürgens- Wichmann schon am Freitag, den Die beiden U23-Sportler hatten sich auf Grund ihrer bereits in der laufenden Saison gezeigten guten Leistung für die zweite Kleinbootüberprüfung des Deutschen Ruderverbandes qualifiziert. Mit dieser Überprüfung wird eine Rangliste ausgefahren, deren Ergebnisse dazu dienen, die vorläufige U23 Nationalmannschaft zu nominieren. Als erster sollte Marcel Jürgens-Wichmann mit seinem Partner Patrick Conrad (Düsseldorf) im Zweier ohne Steuermann über die olympische Distanz von 2000m gehen. Doch im morgendlichen Training vor der Regatta geschah es, Marcel zog sich eine Rückenblockade zu, die das Rudern für ihn unmöglich machte. Vor Ort versuchte Marcel alles, um doch noch an den Start gehen zu können, musste aber einsehen, dass die Teilnahme am Wettkampf gesundheitlich nicht mehr möglich sein würde. Johannes Birkhan, der schon bei der 1. Kleinbootüberprüfung in Köln auf sich aufmerksam gemacht hatte, wollte sich in Brandenburg endgültig in die DRV- Auswahl rudern. Bei schwierigen Wetterbedingungen mit hohen Wellen und seitlichem Gegenwind sah er seine große Chance im Einer in das A-Finale zu fahren, da ihm eine Innenbahn mit weniger Wind zugelost worden war. Am Start gab es die Überraschung: Bundestrainer Hartmut Buschbacher machte von seinem Recht gebrauch und setzte Johannes auf eine Außenbahn, um dem Favoriten im Männer-Einer die gute Bahn zu überlassen. Johannes ließ sich durch diese Maßnahme verunsichern, fand in dem Vorlauf seinen Rennrhythmus nicht mehr und wurde 6. Somit stand für ihn am Nachmittag nur das B-Finale an. Damit er seine WM Chancen hätte waren können, musste er dieses gewinnen. In diesem Rennen war das Glück nicht mit ihm. Er machte in der Startphase technische Fehler, welche bei den herrschenden Wetterbedingungen verheerend wurden. Erst nach 1000m Metern fand er wieder Anschluss an das Feld. Die Aufholjagd kostete ihn zu viel Kraft und so schaffte er es im Ziel nicht über den 5. Platz hinaus. Am Samstag begann nun die normale Regatta. Hier waren nach Marcels Verletzung nur noch Johannes Birkhan und Julia Ackermann für die GRG am Start. Für Johannes galt es nach dem gestrigen Ausscheiden darum, wieder Selbstbewusstsein zu sammeln und seine Renntaktik zu verbessern. Julia Ackermann, die zur Rangliste nicht 27

28 Aus dem Sport zugelassen war, wollte im leichten Frauen- Einer ihr können unter Beweis stellen. Johannes machte den Anfang. Nach den Ereignissen des Vortages konnte er leider nicht auf die ihm sonst eigene Coolness zurückgreifen und hatte auch in diesem Rennen Probleme, seinen Rhythmus zu finden. Am Ende blieb nur der 4. Platz im Vorlauf vor der Schweiz, hinter China, Ungarn und einem anderen deutschen Boot. Julia Ackermann wollte es besser machen und startete beherzt in ihrem Vorlauf. Doch auch sie musste sich der nationalen und internationalen Konkurrenz geschlagen geben und wurde 4. Am Sonntag war es nun für beide die letzte Chance noch eine gute Leistung zu zeigen. Julia Ackermann machte dieses mal den Anfang. Sie bekam die gleichen Gegner wie am Vortag in ihren Vorlauf zugelost. Leider schaffte sie es wieder nicht auf den dritten Platz und somit qualifizierte sie sich nicht fürs A-Finale. Im Männer-Einer fand an diesem Tag nur das A-Finale zwischen Johannes, China, Ungarn, einem weiteren Deutschen und dem schnellsten deutschen Einerfahrer statt. Johannes schaffte es dieses mal vom Start an sein Rennen zu fahren und konnte alle, bis auf das schnellste deutsche Boot von der Rangliste, deutlich hinter sich lassen. Mit dem 2. Platz konnte er immerhin ein positives Ergebnis am Wochenende erzielen. So gab es an diesem ernüchternden Wochenende doch noch einen Lichtblick. Johannes Birkhan 28

29 Jonathan Koch als Ersatzmann in London Roland Zander Aus dem Sport Jonathan Koch hat es geschafft er nimmt zum zweiten Mal an olympischen Sommerspielen teil. Einziger Wehmutstropfen ist für ihn, dass sein eigentlicher Traum, als Ruderer im leichten Doppelzweier oder im leichten Vierer ohne Steuermann zu sitzen, nicht in Erfüllung ging, denn er wurde als Ersatzmann nominiert. Wir erinnern uns: In beiden Bootsklassen hatte Jonathan Koch, der inzwischen für den Mainzer Ruderverein startet, für sich und seine GRG große Erfolge erreicht, denn 2008 ruderte er in Peking bei seinen ersten olympischen Spielen im leichten Doppelzweier bis ins Halbfinale und im vorletzten Jahr wurde Jonathan Koch auf dem Lake Karapiro, Neuseeland, Weltmeister im Leichtgewichts-Vierer ohne Steuermann. Die letzten Wochen hat sich Jonathan Koch intensiv in Ratzburg mit mehreren Trainingseinheiten pro Tag, Zeitbedarf hierfür etwa vier Stunden und mehr, auf seinen möglichen Einsatz vorbereitet. Zwar wird er nicht mit der Olympiamannschaft im olympischen Dorf wohnen, aber er ist dennoch dabei und als akkreditierter Teilnehmer wird er auch als Zuschauer seine persönlichen, zweiten olympischen Spiele genießen können. Sollte ich tatsächlich zum Einsatz kommen, dann werde ich mein Bestes geben, so Jonathan Koch in einem Interview mit dem Gießener Anzeiger. Wir drücken ihm hierzu die Daumen und wünschen ihm das Beste in London Jonathan Koch, Sebastian Schmidt 29

30 Aus dem Sport 100. Gießener Pfingstregatta Uli Köhler Die 100. Giessener Pfingstregatta sorgte für große Überraschungen und tolle Erfolge auf Seiten der GRG. Am Samstag hatte Johannes Birkhan den ersten Start, im Senior Männer Einer B. In einem überlegenen Rennen siegte er vor beiden Gegnern aus Salzgitter. Kurz drauf gingen Patrick Quoika und Felix Kröber (RCH) im Männer Doppelzweier auf die Strecke und siegten ebenso souverän mit 10 Sekunden Vorsprung vor einem Zweier aus Frankfurt. Einen weiteren Sieg konnten Quoika/ Kröber mit den beiden GRG Sportlern, Stefan Müller und Raimund Reuling, im Männer Doppelvierer einfahren. In starken 2min und 52 Sekunden siegten sie vor dem Boot aus Godesberg. In dem abschließenden Achterrennen traf der neu gegründete Gießen-Achter auf eine Renngemeinschaft aus dem Rhein-Main gebiet. Dieses Boot war sehr stark besetzt mit ehemaligen Weltmeistern und Rekordhaltern. Unser Gießen-Achter musste sich auf der 1000m Distanz, in einem sehr spannenden Rennen, mit 2 Sekunden geschlagen geben. Der Sonntag begann aus Giessener Sicht mit dem Männerdoppelvierer, diesmal in einer anderen Kombination mit Köhler/ Müller/ Reuling/ Wegener (RC Witten). Die Besetzung ging engagiert in das Rennen und konnte bis zur Streckenhälfte ihrem Gegner Paroli bieten. Kurz nach der 500m Marke setze sich jedoch die Renngemeinschaft aus Limburg/ Mainz/ Konstanz ab. Dies war auch zu erwarten, da diese Renngemeinschaft auf der U 23 Weltmeisterschaft den Leichtgewichts- 30 Gisela Obermann gratuliert Johannes Birkhan

31 Aus dem Sport Fabian Kröber, Marcel Jürgens-Wichmann, Patrick Quoika, Raimund Reuling, Marco Bulic, Uli Köhler, Samuel Garten, Johannes Birkhan, Stf. Annabella Beyer doppelvierer bilden wird. Unsere Leichtgewichts-Senior-Ruderin Julia Ackermann startete mit ihrer Zweierpartnerin aus Offenbach im Doppelzweier und konnte sich erfreulicherweise gegen starke Konkurrentinnen aus Dortmund und Bingen/ Speyer durchsetzen. Zur Mittagszeit gab es das erste große Highlight für das Wochenende, es ging in dem Männerachter um den Sparkassen Sprintcup. Dieser ist für den Sieger mit 600 Euro dotiert. An den Start gingen diesmal ganze vier Achter. Ein Team aus Münster, Weser- Hameln sowie ein Boot des Giessener RC Hassia und natürlich ein Team der GRG. Für den Finallauf qualifizierten sich die Boote aus Hameln, Münster und unser Team. Dann hieß es: Achtung. LOS! Alle drei Boote kamen gut von den Startblöcken los. Der Hamelner Achter konnte sich etwas absetzen. Doch dann kam es zu einer Kollision zwischen dem des RV Münster und dem der GRG. Daraufhin schloss der Schiedsrichter den Münsteraner Achter aus und unsere Männer mussten noch einmal gegen den Hameln-Achter antreten. Diesmal kam unser Boot noch besser von der Startanlage los, konnte in einem Fotofinish mit 0,3 Sekunden Vorsprung siegen und somit die 600 Euro Siegprämie gewinnen. Nach diesem erfreulichen Sieg sollte der Sonntag noch weitere Überraschungen für unseren Verein übrig haben. Im Mix Doppelvierer, um den Sommerlad Preis, konnten die Sportlerinnen und Sportler Luisa Klein/ Mara Weber/ Dennis Reuschel/ Jan Philipp 31

32 Aus dem Sport Marcel Jürgens-Wichmann, Patrick Quoika, Johannes Birkhan, Uli Köhler Reul und Steuerfrau Annabella Beyer den Sieg für sich einheimsen. Den Männer Einer A, um den beliebten Lahn- Pokal, konnte diesmal unser Sportler Johannes Birkhan einfahren. Er zeigte wie bereits am Samstag seine Klasse und gewann mit mehreren Bootslängen Abstand. Nur kurze Zeit später stieg Johannes als Schlagmann in den Männer-Achter, um unsere Sportler in dem Rennen um den 100. Großherzogsachter anzuführen. Die gegnerischen Boote waren diesmal der RV Münster und niemand geringeres als der Vortagessieger aus dem Rhein- Main Gebiet. Um Uhr hieß es dann zum letzten mal an diesem Pfingstsonntag: LOS! Unser stark besetztes Boot ging, kurz nach dem Start, hauchdünn in Führung. Die Renngemeinschaft aus Frankfurt/ Rüsselsheim/ Offenbach zeigte wieder eine sehr starke Leistung und hielt gut dagegen. Ab der Streckenhälfte setze sich unser Team Meter um Meter von dem Gegner ab. Am Ende war es genau eine Bootslänge, die der Giessen-Achter an Vorsprung raus fuhr. Vor tobenden Beifall der zahlreichen Zuschauer nahmen die Sportler Kröber, Jürgens-Wichmann, Quoika, Reuling, Bulic, Köhler, Garten, Birkahn und Steuerfrau Beyer den Pokal entgegen. Auch am Montag zeigte sich der Mai von seiner Sonnigen Seite. Also beste Vorraussetzungen für spannende Sprintrennen. Den Anfang machte heute unser Breitensportler Carsten Gras, der seinen Weg über die Rowing Academy zu uns fand vor einem Jahr. Im Leichtgewichts Männer Einer musste er sich, durch einen technischen Fehler, gegen einen Ruderer aus Kassel geschlagen geben. Unser Frauen Doppelvierer, Klein/ Weber/ Brück/ Ackermann, siegte gegen eine Renngemeinschaft aus Mannheim und Lahnstein. Nachdem zuvor das Boot des Neusser RV ausgeschlossen wurde. Im Sparkassen Sprintcup der Frauen ging ein Doppelzweier mit Luisa Klein und Mara Weber an den Start. Leider mussten sie den Booten und Lahnstein und Bingen/ Speyer den Vortritt lassen. Der Männer Vierer ohne Stm. Mit Jürgens- Wichmann/ Quoika/ Birkahn/ Köhler startete stark. Kurz nach der Startphase kollidierte das 32

33 Aus dem Sport Boot der Neusser RV s mit unserem Boot. So ging der Sieg an den Vierer des RV Weser Hameln. Dennoch erfreulich, dass wieder 200 Euro eingefahren werden konnten. Patrick Quoika konnte seinen Vorjahressieg in dem Rennen um den Opel- Preis wiederholen. Diesmal war sein Zweierpartner Marcel Jürgens- Wichmann. Zweitplatzierte in diesem Rennen wurde das zweite Boot der GRG mit Müller/ Reuschel vor einem Boot aus Großauheim. Nach langer Zeit ging auch der Poppe- Preis wieder an einen GRG Sportler. Stefan Müller konnte sich vor einem Sportler aus Eilenburg durchsetzen, dieser dicht gefolgt war von einem weiteren GRG Sportler, Uli Köhler. Das letzte Rennen der Regatta ist der Männer Achter um den Hessen- Preis. Hier gingen zwei Boote an den Start. Der Giessen- Achter musste gegen den Neusser RV anstreten. Diese Mannschaft wird ein direkter Gegner in der zweiten Liga sein. Sichtlich unzufrieden, mit ihrer Leistung, war der Giessen- Achter. In diesem abschließenden Rennen musste er sich mit einer Sekunde Rückstand geschlagen geben. Das erfreuliche Fazit der 100. Pfingstregatta ist äußerst erfreulich. Die GRG war diesmal der erfolgreichste Verein, mit den meisten Siegen. Auch die Kindergruppe konnte einen großen Beitrag dazu leisten und gewann nach drei Tagen den Werner Kahl Preis. Dieser beinhaltet ein paar neue Kinderskulls. Allen Helfern, Trainern, Sportlern und Siegern herzlichen Dank und Glückwunsch. Bis 2013 und der 101. Giessener Pfingstregatta! 33

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Wechsel von einer Schüler- zur Vollmitgliedschaft im Europäischen Feng Shui und Geomantie Berufsverband e.v.

Wechsel von einer Schüler- zur Vollmitgliedschaft im Europäischen Feng Shui und Geomantie Berufsverband e.v. Europäischer Feng Shui und Geomantie Berufsverband e.v. Vorstand/Geschäftsstelle Postfach 13 28 D - 61453 Königstein Wechsel von einer Schüler- zur Vollmitgliedschaft im Europäischen Feng Shui und Geomantie

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Fragebogen vollständig aus und senden Sie ihn mit der unterzeichneten Einzugsermächtigung (am Ende des Dokuments) zurück an: Verbraucherzentrale

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.v.

Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.v. für eine Mitgliedschaft im Kleinbahnmuseum Lindenberg als: Einzelmitgliedschaft Familienmitgliedschaft * Für jede Person ist ein weiterer Antrag auszufüllen (auf den Folgeseiten vorbereitet). Bitte die

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Ehrungsordnung. für den. Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v.

Ehrungsordnung. für den. Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v. Ehrungsordnung für den Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v. Ehrungsordnung für den Schützenkreis Hohenstaufen im Württ. Schützenverband 1850 e.v. 1 1. Natürliche und juristische

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Test Selbstmotivation

Test Selbstmotivation Test Selbstmotivation Dies ist ein Selbsttest zum Thema Selbstmotivation. Zum einen werden grundsätzliche Fähigkeiten hinsichtlich Selbstmotivation getestet, zum anderen kann der Test auch als Situationsaufnahme

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Hingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL

Hingeguckt: Die Bilder-Box von Poster-XXL Hingeguckt: Die von Poster-XXL Bilder-Box Fünfzig Fotos in einer schicken Box für unter 10 Euro das musste ich einfach mal testen. Die Box liegt schon lange in meinem Büro und es kam immer wieder was dazwischen,

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Große Frage: Was soll ich werden?

Große Frage: Was soll ich werden? Große Frage: Was soll ich werden? 60 Firmen stellten 160 Berufe vor Bei der Berufsinfobörse in der Hugenottenhalle erfuhren junge Leute, welche Möglichkeiten sie haben. Deutlich wurde auch, welche Anforderungen

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr