Das deutsche Kalenderjahr festivals in the German calendar year

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das deutsche Kalenderjahr festivals in the German calendar year"

Transkript

1 Das deutsche Kalenderjahr Teil 1 Aufgabe 1: hören Sie Hörabschnitt 1 und füllen Sie die Lücken aus. Der ersten Januar ist der Neujahrstag in Deutschland und der... sehr laut. Der einunddreißigste Dezember heißt Silvester und heute... geht niemand früh zu.... Viele Familien geben eine Party zu... oder feiern in einem.... Man tanzt, man... viel Bier, Wein und Sekt, und man isst oft dabei... und Frankfurter. Wenn die Turmuhren... schlagen ist der erste Januar das neue Jahr! Alle... ein Glas Sekt, stoßen damit an und... Prost Neujahr. Man kann dann auch das... hören und die Raketen am... sehen. Man feiert weiter bis früh am.... Der erste Januar ist ein Feiertag und man arbeitet nicht. Es gibt an diesem Tag überall Neujahrskonzerte. Aufgabe 2: bevor Sie sich Hörabschnitt 2 (6. Januar Heilige Drei Könige) anhören, ordnen Sie die Wörter, so dass sinnvolle Sätze entstehen. Hören Sie dann die Passage, kontrollieren und (wenn nötig) korrigieren Sie Ihre Sätze. NB: the first word of each sentence isn t necessarily spelt with a capital letter! 1. Weihnachtszeit / vorbei / am / die / offiziell / ist / sechsten / Januar 2. Drei / ist / Könige / es / Heilige Page 1 of 14

2 3. und / sich / Haus / verkleiden / drei / als / Haus / Kinder / Könige / von / heiligen / zu / die/ gehen 4. CMB / bekommen / Haus / und / manchmal / Kreide / Jahr / dort / mit / an / Süßigkeiten / das / sie / und/ das / schreiben 5.a. glauben / Caspar / heißt: / manche / für / Könige / Balthasar /, dass / steht / glauben / Namen / Melchior / Latein / ist / andere / es / die / der / und / CMB/ und / also 5.b. mansionem / Haus / Christus / Christus / benedicat / schütze / dieses 6. das / Glück / bringen / soll / für / es / restliche / Jahr Page 2 of 14

3 Aufgabe 3: hören Sie Hörabschnitt 3 (Februar - Karneval) und beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. Welche Wörter bedeuten Karneval? (fünf Wörter) 2. Wie lang dauert die Fastenzeit? 3. Wie heißen die beiden wichtigsten Karnevalstage? 4. Wann ist Weiberfastnacht? 5. Was verlieren die Männer an diesem Tag? Aufgabe 4: hören Sie sich Hörabschnitt 4 (Ostern) an. Dann unterstreichen Sie die falschen Begriffe und ersetzen Sie sie mit den korrekten Begriffen. Einige Sätze haben mehr als einen Fehler. 1. Ostern ist manchmal Ende Oktober oder im November. 2. Ostern ist am ersten Mittwoch nach dem ersten Vollmond nach Sommerbeginn am 21. März. 3. Der Karfreitag ist in Deutschland der höchste religiöse Feiertag. 4. Früher durfte in der Woche zuvor und am Karfreitag selbst keine Karten in der Öffentlichkeit gespielt werden. 5. Christen essen am Karfreitag. 6. Vor dem Karfreitag gibt es den Gelbdienstag. 7. Viele essen an diesem Tag etwas Rotes, weil es Regen bringen soll. 8. Ostern ist der Rosenmontag und Neujahrstag. 9. Man geht oft schwimmen, hat das Badezimmer mit einem Osterstrauß aus Zweigen, Tulpen oder Narzissen geschmückt und ihn mit gefärbten Haaren dekoriert, und Kinder bekommen ein Osternest mit Straußeneiern und gefärbten Eiern. 10. Am ersten April wird oft Spaß getrieben. Wenn der Spaß gelingt, sagt man hinterher Idiot! Idiot! 11. Am dreizehnten April ist die Walpurgisnacht, und das geht zurück auf den christlichen Brauch. Die Geister sollen in dieser Nacht auf der Sonne herumwandern. An diesem Abend trinkt man oft schwarze Maibowle. Sie wird durch das Sauerkraut grün gefärbt Page 3 of 14

4 Teil 2 Aufgabe 5: hören Sie zuerst Hörabschnitt 5 an (Mai Juni). Verbinden Sie dann die Satzanfänge mit den entsprechenden Satzenden. Tragen Sie danach die Buchstaben in die Tabelle unten ein. 1. Wenn man an diesem Tag Fahrrad fährt, schmückt 2. Der 21. Juni ist a. die Leute bleiben oft lange draußen in der Natur an diesem Tag. b. Jahre alt und ist noch Tradition in vielen Gegenden Deutschlands. 3. Der erste Mai ist der c. im Mai, also anders als in England. 4. Wenn das Feuer nicht mehr so d. und man geht spazieren. 5. Muttertag ist der zweite Sonntag e. hoch ist, springt man über das Feuer. 6. Das Feuerspringen ist über tausend f. Himmelfahrt, auf Englisch Ascension Day. 7. Es gibt Umzüge, g. man sein Fahrrad mit Frühlingssträuchern und Blumen. 8. Es gibt oft ein Feuer am Abend und h. Tag der Arbeit in Deutschland. 9. Vatertag ist ein Feiertag / die i. die Sonnenwende oder Johannistag Aufgabe 6: hören Sie sich Hörabschnitt 6 zusammen mit der Transkription an. Lesen Sie den relevanten Teil der Transkription unten und füllen Sie die Lücken mit den fehlenden Artikeln der folgenden Nomen aus. Die Schulferien enden normalerweise Ende August oder Anfang September. Wenn die Erstklässler, also die Kinder, die zum ersten Mal in die Schule kommen, den ersten Tag zur Schule gehen, bekommen Sie alle eine Schultüte - eine aus Pappe gedrehte Tüte, die mit Bonbons und anderen kleinen Geschenken gefüllt wird, um den ersten Schultag zu versüßen. a.... Ende b... Anfang Page 4 of 14

5 c.... Erstklässler d.... Kind e.... Mal f.... Schule g.... Tag h.... Schultüte i.... Pappe j.... Bonbon k.... Geschenk Aufgabe 7: untenstehend finden Sie die Transkription von Hörabschnitt 7, der sich mit dem Oktoberfest befasst. Hören Sie zuerst zu, ohne zu lesen. Dann lesen Sie den Text unten und schreiben Sie eine kurze Zusammenfassung über das Oktoberfest und seinen Ursprung. Im September oder Oktober ist das große Oktoberfest in München. Ursprünglich hat das Fest nur einen Tag gedauert, dann acht und jetzt zehn Tage und endet am ersten Sonntag im Oktober. Das Fest geht zurück auf die Hochzeit vom Kronprinzen Ludwig und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburgshausen am 12. Oktober Zur Hochzeit fand ein Pferderennen statt und auf alle Reiter im Rennen wurde ein Toast getrunken. Weil dies so beliebt war, wurde das Feld, wo das Pferderennen stattfand, nach der Prinzessin benannt (Theresienwiese). Noch heute sagt man wir gehen auf d Wies n, wenn man das Oktoberfest meint Page 5 of 14

6 Aufgabe 8: Hörabschnitt 8 (Allerheiligen Nikolaus). Finden Sie die entsprechenden Wörter zu den untenstehenden Definitionen/Synonymen. Der ersten November ist Allerheiligen. An diesem Tag gedenkt man den vielen Heiligen und den Toten und bringt Kerzen in roten Lichtern und Kränze auf die Friedhöfe. St. Marktin (am elften November) ist ein Umzug mit Laternen für Kinder. Der Sage nach war Martin ein römischer Soldat, der einem Bettler die Hälfte seines Mantels gab. Die Weihnachtszeit oder Adventszeit beginnt mit dem vierten Sonntag vor Heiligabend, dem 24. Dezember. Die meisten Haushalte haben einen Kranz oder ein Gesteck mit vier Kerzen, wo an jedem Sonntag eine Kerze mehr angesteckt wird, bis kurz vor Weihnachten alle vier Kerzen brennen. Am vierten Dezember ist Barbaratag. An diesem Tag schneidet man Apfel- oder Fruchtzweige, und stellt sie zur Dekoration ins Haus. Wenn zu Weihnachten diese Zweige Blätter haben, soll es Glück bringen. Der sechsten Dezember ist Nikolaustag. Am Abend zuvor stellen Kinder ihre Stiefel vor die Tür und hoffen, dass St. Nikolaus sie mit Süßigkeiten füllt. Sein Helfer, der Knecht Ruprecht, ist für die bösen Kinder da, der den bösen Kindern Kohle in die Stiefel legt. 1. eine Frucht, die an einem Baum wächst eine Legende oder Geschichte Assistent eine fromme, tugendhafte Person grüne Teile einer Pflanze oder eines Baumes Prozession eine Lichtquelle aus Wachs % eine Person, die nicht mehr lebt der zweite Tag des Wochenendes Schuhwerk, das man oft im Winter trägt ein Ort, wo Begräbnisse oder Einäscherungen stattfinden ein Mitglied der Armee ein kreisförmiges Pflanzenarrangement Bonbons und Schokolade Page 6 of 14

7 16. eine Person, die kein Geld hat und die andere Leute um Geld bittet ein Kleidungsstück Gegenteil von Pech ein Brennstoff aus schwarzem Material Gegenteil von Erwachsene... Aufgabe 9: hören Sie sich zuerst Hörabschnitt 9 an und überlegen Sie sich, worum es geht. Übersetzen Sie dann die Passage ins Englische. Benutzen Sie ein Wörterbuch, wenn es Unklarheiten gibt. Am 24. Dezember ist Heiligabend und an diesem Tag gibt es die Bescherung am Abend, also man gibt sich Geschenke. Traditionell schmückt man erst an diesem Tag den Tannenbaum, fastet, also isst nur eine leichte Mahlzeit und geht dann am Abend in die Christmette, den Gottesdienst. Erst dann beginnt Weihnachten, und früher hat man ein großes Essen spät in der Nacht gegessen. Heute gibt man sich die Geschenke gegen sechs Uhr abends und hat sein Festessen, was oft Gans oder Karpfen ist, am ersten Weihnachtstag. Der nächste Tag ist der zweite Weihnachtsfeiertag. Christstollen wird traditionell zum Frühstück mit Butter gegessen, weil es eigentlich ein Früchtebrot ist. Die Form des Stollens und der weiße Puderzucker repräsentieren das Jesuskind in seiner weißen Kleidung. Aufgabe 10: vergleichen Sie jetzt das deutsche Kalenderjahr mit dem Ihres Landes. Wo gibt es Ähnlichkeiten, und welche Traditionen sind ganz anders als in Ihrem Land? Aufgabe 11: stellen Sie sich vor, Sie sind zum Zeitpunkt eines der beschriebenen Feste (z.b. Karneval, Ostern, Weihnachten etc.) in Deutschland. Schreiben Sie einem Freund/einer Freundin eine , in der Sie das Fest erklären Page 7 of 14

8 Teaching notes: transcript Das deutsche Kalenderjahr festivals in the German calendar year The audio files can be downloaded in mp3 and wma format from (quick search: 18583). Teil 1 Hörabschnitt 1: Der erste Januar ist der Neujahrstag in Deutschland und der beginnt sehr laut. Der 31. Dezember heißt Silvesterabend und heute Nacht geht niemand früh zu Bett. Viele Familien geben eine Party zu Hause oder feiern in einem Restaurant. Man tanzt, man trinkt viel Bier, Wein und Sekt, und man isst oft dabei Kartoffelsalat und Frankfurter. Wenn die Turmuhren zwölfmal schlagen ist der erste Januar das neue Jahr! Alle nehmen ein Glas Sekt, stoßen damit an und sagen Prost Neujahr. Man kann dann auch das Feuerwerk hören und die Raketen am Himmel sehen. Man feiert weiter bis früh am Morgen. Der erste Januar ist ein Feiertag und man arbeitet nicht. Es gibt an diesem Tag überall Neujahrskonzerte. Hörabschnitt 2: Am sechsten Januar ist die Weihnachtszeit offiziell vorbei. Es ist Heilige Drei Könige. Kinder verkleiden sich als die heiligen drei Könige und gehen von Haus zu Haus. Dort bekommen sie manchmal Süßigkeiten und schreiben mit Kreide CMB und das Jahr an das Haus. Manche glauben, dass CMB für die Namen der Könige steht, also Caspar, Melchior und Balthasar; andere glauben es ist Latein und heißt: Christus mansionem bendedicat Christus schütze dieses Haus. Es soll Glück für das restliche Jahr bringen. Hörabschnitt 3: Im Februar ist Karneval. Es gibt auch andere Begriffe für dieses Wort: in Bayern sagt man Fasching, in der Schweiz sagt man Fastnacht Fasnet in Schwaben, Fassenacht in Mainz und Fastelowend in Köln. Es sind die letzten, wilden Tage vor dem Beginn der 40-tägigen Fastenzeit. Am Rosenmontag und Faschingsdienstag, in England ist das Shrove Tuesday, wird nur wenig gearbeitet. Viele Leute verkleiden sich und gehen auf die Straße, um die Umzüge zu sehen. Am Donnerstag vor Rosenmontag ist die sogenannte Weiberfastnacht. In der Geschichte war das ein besonderer Tag für die Frauen, weil Karneval nur für die Männer war, aber mit der Weiberfastnacht hatten auch die Frauen ein bisschen Karneval. Heute gibt es noch immer die Weiberfastnacht, und wenn ein Mann an diesem Tag einen Schlips trägt, wird der Schlips abgeschnitten und als Trophäe aufgehängt. Wer keinen Schlips trägt, muss Geld bezahlen. Hörabschnitt 4: Ostern ist manchmal Ende März oder im April. Ostern ist am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsbeginn am 21. März. Der Karfreitag ist in Deutschland der höchste christliche Feiertag. Früher durfte in der Nacht zuvor und am Karfreitag selbst keine Musik in der Öffentlichkeit gespielt werden. Christen fasten am Karfreitag. Vor dem Karfreitag gibt es den Gründonnerstag. Viele essen an diesem Tag etwas Grünes, weil es Glück bringen soll. Ostern ist der Ostersonntag und Ostermontag. Man geht oft spazieren, hat das Haus mit einem Page 8 of 14

9 Osterstrauß aus Zweigen, Tulpen oder Narzissen geschmückt und ihn mit gefärbten Ostereiern dekoriert, und Kinder bekommen ein Osternest mit Schokoladeneiern und gefärbten Eiern. Am ersten April wird oft Spaß getrieben. Wenn der Spaß gelingt, sagt man hinterher April! April!. Am 30. April ist die Walpurgisnacht, und das geht zurück auf den heidnischen Brauch. Die Geister sollen in dieser Nacht auf der Erde herumwandern. An diesem Abend trinkt man oft grüne Maibowle. Sie wird durch das Waldmeisterkraut grün gefärbt. Teil 2 Hörabschnitt 5: Der erste Mai ist der Tag der Arbeit in Deutschland. Es gibt Umzüge, und man geht spazieren. Wenn man an diesem Tag Fahrrad fährt, schmückt man sein Fahrrad mit Frühlingssträuchern und Blumen. Muttertag ist der zweite Sonntag im Mai, also anders als in England. Vatertag ist ein Feiertag die Himmelfahrt, auf English Ascension Day. Der 21. Juni ist die Sonnenwende oder Johannistag. Es gibt oft ein Feuer am Abend und die Leute bleiben oft lange draußen in der Natur an diesem Tag. Wenn das Feuer nicht mehr so hoch ist, springt man über das Feuer. Das Feuerspringen ist über tausend Jahre alt und ist noch Tradition in vielen Gegenden Deutschlands. Hörabschnitt 6: Die Schulferien enden normalerweise Ende August oder Anfang September. Wenn die Erstklässler, also die Kinder, die zum ersten Mal in die Schule kommen, den ersten Tag zur Schule gehen, bekommen Sie alle eine Schultüte eine aus Pappe gedrehtetüte, die mit Bonbons und anderen kleinen Geschenken gefüllt wird, um den ersten Schultag zu versüßen. Hörabschnitt 7: Im September oder Oktober ist das große Oktoberfest in München. Ursprünglich hat das Fest nur einen Tag gedauert, dann acht und jetzt zehn Tage und endet am ersten Sonntag im Oktober. Das Fest geht zurück auf die Hochzeit vom Kronprinzen Ludwig und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburgshausen am 12. Oktober Zur Hochzeit fand ein Pferderennen statt und auf alle Reiter im Pferderennen wurde ein Toast getrunken. Weil dies so beliebt war, wurde das Feld, wo das Pferderennen stattfand, nach der Prinzessin benannt (Theresienwiese). Noch heute sagt man wir gehen auf d Wies n, wenn man das Oktoberfest meint. Hörabschnitt 8: Der ersten November ist Allerheiligen. An diesem Tag gedenkt man den vielen Heiligen und den Toten und bringt Kerzen in roten Lichtern und Kränze auf die Friedhöfe. St. Martin (am ) ist ein Umzug mit Laternen für Kinder. Der Sage nach war Martin ein römischer Soldat, der einem Bettler die Hälfte seines Mantels gab. Die Weihnachtszeit oder Adventszeit beginnt mit dem vierten Sonntag vor Heiligabend, dem 24. Dezember. Die meisten Haushalte haben einen Kranz oder ein Gesteck mit vier Kerzen, wo an jedem Sonntag eine Kerze mehr angesteckt wird, bis vor Weihnachten alle vier Kerzen brennen. Am vierten Dezember ist Barbaratag. An diesem Tag schneidet man Apfel- oder Fruchtzweige, und stellt sie zur Dekoration ins Haus. Wenn zu Weihnachten diese Zweige Blätter haben, soll es Glück bringen. Der sechste Dezember ist Nikolaustag. Am Abend zuvor stellen Kinder ihre Stiefel vor die Tür und hoffen, dass St. Nikolaus Page 9 of 14

10 sie mit Süßigkeiten füllt. Sein Helfer, der Knecht Ruprecht, ist für die bösen Kinder da, der den bösen Kindern Kohle in die Stiefel legt. Hörabschnitt 9: Am 24. Dezember ist Heiligabend und an diesem Tag gibt es die Bescherung am Abend, also man gibt sich Geschenke. Traditionell schmückt man erst an diesem Tag den Tannenbaum, fastet, also isst nur eine leichte Mahlzeit und geht dann am Abend in die Christmette, den Gottesdienst. Erst dann beginnt Weihnachten, und früher hat man ein großes Essen spät in der Nacht gegessen. Heute gibt man sich die Geschenke gegen sechs Uhr abends und hat sein Festessen, was oft Gans oder Karpfen ist, am ersten Weihnachtstag. Der nächste Tag ist der zweite Weihnachtsfeiertag. Christstollen wird traditionell zum Frühstück mit Butter gegessen, weil es eigentlich ein Früchtebrot ist. Die Form des Stollens und der weiße Puderzucker repräsentieren das Jesuskind in seiner weißen Kleidung Page 10 of 14

11 Answers Teil 1 Aufgabe 1: hören Sie Hörabschnitt 1 und füllen Sie die Lücken aus. Der erste Januar ist der Neujahrstag in Deutschland und der beginnt sehr laut. Der 31. Dezember heißt Silvesterabend und heute Nacht geht niemand früh zu Bett. Viele Familien geben eine Party zu Hause oder feiern in einem Restaurant. Man tanzt, man trinkt viel Bier, Wein und Sekt, und man isst oft dabei Kartoffelsalat und Frankfurter. Wenn die Turmuhren zwölfmal schlagen ist der erste Januar - das neue Jahr! Alle nehmen ein Glas Sekt, stoßen damit an und sagen Prost Neujahr. Man kann dann auch das Feuerwerk hören und die Raketen am Himmel sehen. Man feiert weiter bis früh am Morgen. Der erste Januar ist ein Feiertag und man arbeitet nicht. Es gibt an diesem Tag überall Neujahrskonzerte. Aufgabe 2: bevor Sie sich Hörabschnitt 2 (6. Januar Heilige Drei Könige) anhören, ordnen Sie die Wörter, so dass sinnvolle Sätze entstehen. Hören Sie dann die Passage, kontrollieren und (wenn nötig) korrigieren Sie Ihre Sätze. NB: the first word of each sentence isn t necessarily spelt with a capital letter! 1. Am sechsten Januar ist die Weihnachtszeit offiziell vorbei. 2. Es ist Heilige Drei Könige. 3. Kinder verkleiden sich als die heiligen drei Könige und gehen von Haus zu Haus. 4. Dort bekommen sie manchmal Süßigkeiten und schreiben mit Kreide CMB und das Jahr an das Haus. 5.a. Manche glauben, dass CMB für die Namen der Könige steht, also Caspar, Melchior und Balthasar, andere glauben es ist Latein und heißt: 5.b. Christus mansionem bendedicat / Christus schütze dieses Haus. 6. Es soll Glück für das restliche Jahr bringen. Aufgabe 3: hören Sie Hörabschnitt 3 (Februar - Karneval) und beantworten Sie die folgenden Fragen. 1. Welche Wörter bedeuten Karneval? Fasching, Fastnacht, Fasnet, Fassenacht und Fastelowend 2. Wie lang dauert die Fastenzeit? 40 Tage 3. Wie heißen die beiden wichtigsten Karnevalstage? Rosenmontag und Faschingsdienstag 4. Wann ist Weiberfastnacht? Am Donnerstag vor Rosenmontag 5. Was verlieren die Männer an diesem Tag? Ihr Schlips wird abgeschnitten Aufgabe 4: hören Sie sich Hörabschnitt 4 (Ostern) an. Dann unterstreichen Sie die falschen Begriffe und ersetzen Sie sie mit den korrekten Begriffen. Einige Sätze haben mehr als einen Fehler. 1. Ostern ist manchmal Ende März oder im April. 2. Ostern ist am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsbeginn am 21. März Page 11 of 14

12 3. Der Karfreitag ist in Deutschland der höchste christliche Feiertag. 4. Früher durfte in der Nacht zuvor und am Karfreitag selbst keine Musik in der Öffentlichkeit gespielt werden. 5. Christen fasten am Karfreitag. 6. Vor dem Karfreitag gibt es den Gründonnerstag. 7. Viele essen an diesem Tag etwas Grünes, weil es Glück bringen soll. 8. Ostern ist der Ostersonntag und Ostermontag. 9. Man geht oft spazieren, hat das Haus mit einem Osterstrauß aus Zweigen, Tulpen oder Narzissen geschmückt und ihn mit gefärbten Ostereiern dekoriert, und Kinder bekommen ein Osternest mit Schokoladeneiern und gefärbten Eiern. 10. Am ersten April wird oft Spaß getrieben. Wenn der Spaß gelingt, sagt man hinterher April! April!. 11. Am 30. April ist die Walpurgisnacht, und das geht zurück auf den heidnischen Brauch. Die Geister sollen in dieser Nacht auf der Erde herumwandern. An diesem Abend trinkt man oft grüne Maibowle. Sie wird durch das Waldmeisterkraut grün gefärbt. Teil 2 Aufgabe 5: hören Sie zuerst Hörabschnitt 5 an (Mai Juni). Verbinden Sie dann die Satzanfänge mit den entsprechenden Satzenden. Tragen Sie danach die Buchstaben in die Tabelle unten ein. 1. Wenn man an diesem Tag Fahrrad fährt, schmückt 2. Der 21. Juni ist a. die Leute bleiben oft lange draußen in der Natur an diesem Tag. b. Jahre alt und ist noch Tradition in vielen Gegenden Deutschlands. 3. Der erste Mai ist der c. im Mai, also anders als in England. 4. Wenn das Feuer nicht mehr so d. und man geht spazieren. 5. Muttertag ist der zweite Sonntag e. hoch ist, springt man über das Feuer. 6. Das Feuerspringen ist über tausend f. Himmelfahrt, auf English Ascension Day. 7. Es gibt Umzüge, g. man sein Fahrrad mit Frühlingssträuchern und Blumen. 8. Es gibt oft ein Feuer am Abend und h. Tag der Arbeit in Deutschland. 9. Vatertag ist ein Feiertag / die i. die Sonnenwende oder Johannistag g i h e c b d a f Page 12 of 14

13 Aufgabe 6: hören Sie sich Hörabschnitt 6 zusammen mit der Transkription an. Lesen Sie den relevanten Teil der Transkription unten und füllen Sie die Lücken mit den fehlenden Artikeln der folgenden Nomen aus. Die Schulferien enden normalerweise Ende August oder Anfang September. Wenn die Erstklässler, also die Kinder, die zum ersten Mal in die Schule kommen, den ersten Tag zur Schule gehen, bekommen Sie alle eine Schultüte - eine aus Pappe gedrehtetüte, die mit Bonbons und anderen kleinen Geschenken gefüllt wird, um den ersten Schultag zu versüßen. a. das Ende b. der Anfang c. der Erstklässler d. das Kind e. das Mal f. die Schule g. der Tag h. die Schultüte i. die Pappe j. das Bonbon k. das Geschenk Aufgabe 7: untenstehend finden Sie die Transkription von Hörabschnitt 7, der sich mit dem Oktoberfest befasst. Hören Sie zuerst zu, ohne zu lesen. Dann lesen Sie den Text unten und schreiben Sie eine kurze Zusammenfassung über das Oktoberfest und seinen Ursprung. Im September oder Oktober ist das große Oktoberfest in München. Ursprünglich hat das Fest nur einen Tag gedauert, dann acht und jetzt zehn Tage und endet am ersten Sonntag im Oktober. Das Fest geht zurück auf die Hochzeit vom Kronprinzen Ludwig und der Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburgshausen am 12. Oktober Zur Hochzeit fand ein Pferderennen statt und auf alle Reiter im Rennen wurde ein Toast getrunken. Weil dies so beliebt war, wurde das Feld, wo das Pferderennen stattfand, nach der Prinzessin benannt (Theresienwiese). Noch heute sagt man wir gehen auf d Wies n, wenn man das Oktoberfest meint. Aufgabe 8: Hörabschnitt 8 (Allerheiligen Nikolaus). Finden Sie die entsprechenden Wörter zu den untenstehenden Definitionen/Synonymen. Der erste November ist Allerheiligen. An diesem Tag gedenkt man den vielen Heiligen und den Toten und bringt Kerzen in roten Lichtern und Kränze auf die Friedhöfe. St. Marktin (am ) ist ein Umzug mit Laternen für Kinder. Der Sage nach war Martin ein römischer Soldat, der einem Bettler die Hälfte seines Mantels gab. Die Weihnachtszeit oder Adventszeit beginnt mit dem vierten Sonntag vor Heiligabend, dem 24. Dezember. Die meisten Haushalte haben einen Kranz oder ein Gesteck mit vier Kerzen, wo an jedem Sonntag eine Kerze mehr angesteckt wird, bis kurz vor Weihnachten alle vier Kerzen brennen. Am vierten Dezember ist Barbaratag. An diesem Tag schneidet man Apfel oder Fruchtzweige, und stellt sie zur Dekoration ins Haus. Wenn zu Weihnachten diese Zweige Blätter haben, soll es Glück bringen Page 13 of 14

14 Der sechste Dezember ist Nikolaustag. Am Abend zuvor stellen Kinder ihre Stiefel vor die Tür und hoffen, dass St. Nikolaus sie mit Süßigkeiten füllt. Sein Helfer, der Knecht Ruprecht, ist für die bösen Kinder da, der den bösen Kindern Kohle in die Stiefel legt. 1. eine Frucht, die an einem Baum wächst der Apfel 2. eine Legende oder Geschichte die Sage 3. Assistent der Helfer 4. eine fromme, tugendhafte Person der Heilige 5. grüne Teile einer Pflanze oder eines Baumes Blätter / das Blatt 6. Prozession der Umzug 7. eine Lichtquelle aus Wachs die Kerze 8. 50% die Hälfte 9. eine Person, die nicht mehr lebt der Tote 10. der zweite Tag des Wochenendes der Sonntag 11. Schuhwerk, das man oft im Winter trägt der Stiefel / Stiefel 12. ein Ort, wo Begräbnisse oder Einäscherungen stattfinden der Friedhof / Friedhöfe 13. ein Mitglied der Armee der Soldat 14. ein kreisförmiges Pflanzenarrangement der Kranz 15. Bonbons und Schokolade Süßigkeiten (pl) 16. eine Person, die kein Geld hat und die andere Leute um Geld bittet der Bettler 17. ein Kleidungsstück der Mantel 18. Gegenteil von Pech das Glück 19. ein Brennstoff aus schwarzem Material die Kohle 20. Gegenteil von Erwachsene das Kind / Kinder Aufgabe 9: hören Sie sich zuerst Hörabschnitt 9 an und überlegen Sie sich, worum es geht. Übersetzen Sie dann die Passage ins Englische. Benutzen Sie ein Wörterbuch, wenn es Unklarheiten gibt. Am 24. Dezember ist Heiligabend und an diesem Tag gibt es die Bescherung am Abend, also man gibt sich Geschenke. Traditionell schmückt man erst an diesem Tag den Tannenbaum, fastet, also isst nur eine leichte Mahlzeit und geht dann am Abend in die Christmette, den Gottesdienst. Erst dann beginnt Weihnachten, und früher hat man ein großes Essen spät in der Nacht gegessen. Heute gibt man sich die Geschenke gegen sechs Uhr abends und hat sein Festessen, was oft Gans oder Karpfen ist, am ersten Weihnachtstag. Der nächste Tag ist der zweite Weihnachtsfeiertag. Christstollen wird traditionell zum Frühstück mit Butter gegessen, weil es eigentlich ein Früchtebrot ist. Die Form des Stollens und der weiße Puderzucker repräsentieren das Jesuskind in seiner weißen Kleidung. The 24 December is Christmas Eve and on this day there is the Bescherung in the evening, when one exchanges presents. It is traditional to decorate the Christmas tree on this day, fasting and eating only a light meal, and then go to the Christmas church service in the evening. Now Christmas has begun; in the past people would have eaten their Christmas meal late at night. Today, presents are exchanged around six o clock in the evening and the main meal/feast, which is often goose or carp, is eaten on Christmas Day. The next day is the second day of Christmas. Christstollen is traditionally eaten with butter for breakfast, because it is actually a fruit loaf. The shape of the cake and the white icing sugar represent the baby Jesus in his swaddling clothes Page 14 of 14

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

)UDJHNlUWFKHQ. 1. Quiz: 2 Spielteilnehmer. 2. Daumenkärtchen Einzelarbeit. 3. Treppenspiel: 3 Spielteilnehmer Spielort ist das Stiegenhaus der Schule

)UDJHNlUWFKHQ. 1. Quiz: 2 Spielteilnehmer. 2. Daumenkärtchen Einzelarbeit. 3. Treppenspiel: 3 Spielteilnehmer Spielort ist das Stiegenhaus der Schule )UDJHNlUWFKHQ Einsatzmöglichkeiten: 1. Quiz: 2 Spielteilnehmer 2 Kinder erhalten jeweils die gleiche Anzahl von Fragekärtchen. Sie stellen einander abwechselnd Fragen. Kann ein Kind eine Frage beantworten,

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt.

Feuergeschichte. Lies die Geschichte genau durch. Schreib auf ein Blatt Papier, wie sich Tom jetzt richtig verhält. Benutze das Merkblatt. Tom ist allein zu Hause. Seine Eltern sind einkaufen gefahren. Tom möchte für seine Mutter eine Laterne basteln. In der Schule hat Tom gelernt, dass Papier schöner aussieht, wenn man es mit bunten Wachs

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

1. Kurze Diskussion 2. Feste im Laufe eines Jahres 3. Advent 4. Nikolaustag 5. Weihnachten 6. Silvester 7. Dreikönigstag 8. Fasching/Karneval 9.

1. Kurze Diskussion 2. Feste im Laufe eines Jahres 3. Advent 4. Nikolaustag 5. Weihnachten 6. Silvester 7. Dreikönigstag 8. Fasching/Karneval 9. III/2-NJ5/1.14/Šv 1. Kurze Diskussion 2. Feste im Laufe eines Jahres 3. Advent 4. Nikolaustag 5. Weihnachten 6. Silvester 7. Dreikönigstag 8. Fasching/Karneval 9. Ostern 10. Pfingsten 11. Fragen zur Diskussion

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 10: AUF DEM OKTOBERFEST Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Hier siehst du Bilder vom Oktoberfest in München. Ordne ihnen jeweils den passenden Begriff zu. Benutze,

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Anleitungen Einzelsituation

Anleitungen Einzelsituation 5 Anleitungen Einzelsituation 5.1 Lesen Seite 30 5.1.1 Einzelbuchstaben benennen Seite 30 5.1.2 Übungsblätter Einzelbuchstaben benennen Seite 32 5.1.3 Buchstaben zusammenziehen Seite 33 5.1.4 Übungsblätter

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?

Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Deutsches Brot Die Deutschen essen gern Brot als Beilage zu Suppen und Salaten, aber auch als komplettes Gericht (z. B. zum Frühstück oder Abendbrot). Es gibt viele verschiedene

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr