Thema im Dezember 2012:

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1 Kostenloses Unterrichtsmaterial ein Service von: Für Die Schule Das Magazin für Kinder Thema im Dezember 2012: Warum Menschen glauben Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Seit Urzeiten stellen die Menschen Fragen über den Sinn des Lebens oder dazu, was nach dem Tod geschieht. Viele finden Antworten in ihrem Glauben und ihrer Religion. Manche Leute kommen aber auch ohne Glauben aus sie suchen in den Wissenschaften nach Antworten auf solche großen Fragen, zum Beispiel wie unser Universum entstanden ist. Inhalt: Ganz große Fragen: Warum Menschen an Gott glauben Deine großen Fragen Ein Denkheft anlegen 1001 Religionen und woran glaubst Du? Unterschiedlicher Glaube gleiche Werte? Atheisten Menschen ohne Glauben Mindmap: Internetseiten zum Thema Glauben und Nichtglauben Ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 6 Neue Arbeitsmaterialien zu einem aktuellen Thema und interessante Links für Ihren Unterricht finden Sie unter In Zusammenarbeit mit:

2 2 Ganz große Fragen: Warum Menschen an Gott glauben 5 Ach, was ist das Heiligabend für ein Gedrängel! Nicht nur im Kaufhaus, wo alle noch die letzten Geschenke besorgen. Auch in den Kirchen ist es gerammelt voll. Das ganze Jahr über hat man in vielen Gotteshäusern freie Platzwahl, aber zum Weihnachtsfest strömen plötzlich Massen herbei und quetschen sich in die Bänke. Warum tun die das? Christen feiern an Weihnachten die Geburt von Jesus, dem Sohn Gottes. Für viele Menschen ist es der einzige Tag im Jahr, an dem sie eine Kirche betreten. Vielleicht, weil sie die Stimmung mögen oder weil Weihnachten mit alten Bräuchen verbunden ist. 10 Doch wenn man genau hinschaut, kann man auch dann, wenn gerade nicht Weihnachten ist, gläubige Menschen treffen. An vielen Orten: Sonntags kommen Dir plötzlich festlich gekleidete Menschen entgegen. Einige halten ein Gesangbuch in der Hand, irgendwo läuten Glocken. Wochentags begegnest Du vielleicht vor einem jüdischen Gotteshaus, einer Synagoge, Männern, die ihren Hinterkopf mit einer Kippa bedecken. Und muslimische Väter gehen mit ihren Jungen zum Freitagsgebet in eine Moschee. 15 Immer spürt man, dass diese Menschen etwas Besonderes tun. Wer nicht gläubig ist, mag sich darüber wundern: Komisch, warum gehen Leute in eine Kirche, in eine Moschee, in eine Synagoge? Warum beten sie gemeinsam? Und warum glauben sie an Gott, obwohl ihn noch nie jemand gesehen hat? 20 Die Religionen sind nicht nur alt, sie sind uralt. Die älteste ist die jüdische Religion; sie gibt es seit mehr als Jahren. Später entstand das Christentum (mit dem unsere Zeitrechnung beginnt), etwa 600 Jahre danach der Islam. Wenn man verstehen will, warum Menschen an nur einen Gott glauben, und nicht mehr wie in den Jahrtausenden zuvor an viele Gottheiten, dann muss man zu den Anfängen der Religionen zurückgehen. 25 Damals hatten die Menschen Fragen, die ihnen kaum jemand beantworten konnte. Warum gibt es unsere Welt überhaupt und nicht eine große schwarze Leere? Wer hat Himmel und Erde, all die Menschen, Tiere und Pflanzen geschaffen? Warum gibt es Unrecht und Leid? Wieso bin ich auf der Welt? Und ist alles zu Ende, wenn ich tot bin? 30 Weder der König noch die Stammesführer konnten diese Fragen beantworten, und nur selten die alten Sagen und Geschichten. Und Wissenschaft, wie wir sie heute kennen, gab es noch nicht. Aber die Religion hielt Antworten bereit: Wenn zum Beispiel ein geliebter Mensch starb, gab es für einen Christen die Hoffnung, ihn nach dem Tod wiederzusehen.

3 3 35 Das älteste und größte Versprechen der Religion ist die Idee des Bundes. Das bedeutet: Es gibt eine Gemeinschaft zwischen Gott und den Menschen. Sie haben einen Vertrag geschlossen: Die Menschen verpflichten sich, in ihren Taten Gottes Geboten zu folgen und Frieden zu stiften. Und dafür verpflichtet sich Gott umgekehrt, die Menschen zu schützen. Eine großartige Idee. 40 Für Könige und mächtige Menschen war diese Idee allerdings ziemlich gefährlich. Denn Juden- und Christentum predigten, dass alle Menschen gleich seien. Jeder Mensch sei ein Ebenbild Gottes und besitze dieselbe Würde. Wie konnte es dann sein, dass ein König mehr Rechte hatte als ein Bauer? Aus Angst, ihre Macht zu verlieren, behaupteten die Könige daraufhin, sie seien von Gott persönlich als Herrscher auserwählt worden Heute wissen wir, dass diese Idee nicht von Gott kam, sondern von den Königen. Dennoch bangten sie immer wieder um ihre Macht. Im Alten Testament gibt es zum Beispiel den Psalm 82. Darin steht:»schafft Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht.«Entstanden sind diese Sätze lange vor der Geburt von Jesus. Damals waren sie ungeheuerlich. Sie sagen, dass es in der Welt gerecht und friedlich zugehen müsse. Und sie bedeuten auch, dass jeder Mensch sein Leben ändern, dass immer wieder etwas Neues beginnen kann. 55 Vielleicht ist das der Grund, warum die Religionen auch nach mehr als Jahren für viele noch anziehend sind. Warum der Glaube nicht ausgestorben ist. Mächtige Könige gibt es bei uns nicht mehr; die Religionen aber sind noch da. Sie erzählen in Bildern und Gleichnissen. Sie sprechen über das Leben und das Sterben. Und sie geben immer noch Antworten auf ganz große Fragen, auf die bis heute niemand sonst eine Antwort weiß. Text: Thomas Assheuer, ZEIT LEO Nr. 6/2012, S. 46/47

4 4 Was denkst Du: Warum glauben Menschen? Juden und Christen sagen, dass alle Menschen gleich sind. Warum waren die Könige deswegen so besorgt? Es heißt:»glaube kann Berge versetzen.«was denkst Du darüber?

5 5 Deine großen Fragen Die Religionen versuchen, auf wichtige Fragen zum Leben oder zur Welt eine Antwort zu finden: Was passiert mit mir, wenn ich tot bin? Wieso fällt die Sonne nicht vom Himmel? Warum bin ich auf der Welt? Wer hat das Universum gemacht? Welche Fragen hast Du? Foto: DaschaZorkina Schneidet Euren Fragenzettel aus, und hängt ihn auf einer Wäscheleine auf. So könnt Ihr jede Woche eine neue Frage auswählen und gemeinsam darüber diskutieren!

6 6 Ein Denkheft anlegen Denkheft-Variante 1: Eine Frage viele Antworten Nimm ein leeres Heft oder ein Notizbuch, und schreib eine Frage, über die Du viel und oft nachdenkst, groß auf den Umschlag oder auf die erste Seite. Reich das Heft weiter an alle Leute, von denen Du glaubst, dass sie eine Idee dazu haben. Oder lass das Heft einfach in Deiner Klasse rumgehen. Jeder kann eine Antwort dazu ins Heft schreiben oder ein Bild malen wie in einem Poesiealbum. Wenn Du das Heft am Ende zurückbekommst, hast Du eine Sammlung von vielen Antworten auf Deine Frage. opicobello Denkheft-Variante 2: Viele Fragen Deine Antworten Du kannst jedes Mal, wenn Ihr über eine große Frage redet, Deine Gedanken und Ideen in das Denkheft eintragen. Das können Bilder sein oder einfach nur Farben, ein Cartoon, oder Du schreibst auf, was Dir dazu einfällt ganz wie Du willst!

7 Religionen und woran glaubst Du? Es gibt unzählige Religionsgemeinschaften und Glaubensrichtungen auf der Erde. Die fünf großen Weltreligionen sind das Christentum, der Islam, das Judentum, der Hinduismus und der Buddhismus. Gehörst Du einer Religion an? Wenn ja, welcher? Das sind Dinge, die zu meinem Glauben gehören und die mir wichtig sind:

8 8 Religion und Glauben: Was bedeutet das für mich? So beeinflusst mein Glaube meine Entscheidungen:

9 9 Unterschiedlicher Glaube gleiche Werte? Erzählt Euch gegenseitig von Eurem Glauben. Diskutiert über die verschiedenen Vorstellungen. Denkt daran: Jeder Glaube ist gleich viel wert, respektiert immer, was andere denken und fühlen. Spielt dieses Spiel am besten in Gruppen von vier bis acht Kindern. Schneidet die Kärtchen mit den Wörtern aus, und geht sie nacheinander durch. Redet darüber, was die Begriffe für Euch bedeuten. Sucht zusammen die aus, die Euch gemeinsam wichtig erscheinen, auch wenn Ihr einen völlig unterschiedlichen Glauben habt oder gar nicht gläubig seid. Legt die Kärtchen dann zu einem Wortbild zusammen. Ihr könnt sie auch bunt anmalen oder die Wörter auf einen Karton schreiben! Kraft Kirche Frömmigkeit Trost Respekt Nächstenliebe Gehorsam Überzeugen Freude Beten Teufel Christus Naturgeister Buddha Kampf Zwang Tradition Gemeinde Zusammenhalt Armen helfen Zauberkraft Davidstern Gott Zweifeln Toleranz Friede Wahrheit Macht Liebe Kreuz Rituale Lebensfreude Herrschaft Naturliebe Freiheit Hoffnung Mut Allah Gebote Buße

10 10 Atheisten Menschen ohne Glauben Die Hälfte aller Deutschen glaubt nicht an einen Gott. Jeder vierte sagt, dass er weder an Gott noch an eine andere übernatürliche Kraft glaubt. Es gibt also auch viele Menschen, denen Religion nicht wichtig ist. Manche Menschen sagen: Vielleicht gibt es einen Gott oder auch mehrere Götter, vielleicht nicht. Andere sagen, dass Gott nur eine Erfindung der Menschen ist. Diese Menschen nennt man»atheisten«das bedeutet so viel wie»gottlose«. Atheisten sind der Meinung, dass sich das Leben, die Natur, unser Wesen und alles, was es gibt, wissenschaftlich erklären lassen. Sie sagen: Wenn man auf die großen Fragen des Lebens keine Antwort hat, dann ist die Wissenschaft einfach noch nicht weit genug, um das zu erklären. Viele Naturwissenschaftler oder Philosophen sind und waren Atheisten. Weil man dafür früher zum Tode verurteilt werden konnte, gaben viele Menschen nicht zu, Atheisten zu sein. Berühmte Atheisten: Charlie Chaplin (britischer Komiker) Stephen Hawking (britischer Physiker) Sigmund Freud (österreichischer Mediziner, Begründer der Psychoanalyse) Albert Einstein (deutscher Physiker, Begründer der Relativitätstheorie) Mark Twain (amerikanischer Schriftsteller,»Tom Sawyer und Huckleberry Finn«) Thomas Edison (amerikanischer Erfinder, zum Beispiel der Glühlampe) Kennst Du eine oder mehrere Personen aus der Liste? Was weißt Du über sie? Was kann Menschen anstelle der Religion wichtig sein? Hör Dich einmal um, und befrage jemanden aus Deinem Umfeld, der nicht glaubt!

11 Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO Die Themen in der aktuellen Ausgabe: Titelgeschichte: Geschwister sind super! Oder nervig? Vom Streiten, Teilen und Zusammenhalten Ein Tag mit der Bundeskanzlerin: ZEIT LEO hat Angela Merkel begleitet Moderne Indianer: Zu Besuch auf einer Bisonfarm in Kanada Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter: MINDMAP Demokratiewebstatt: Religion und Glaube thema/thema-religion-und-glaube Helles Köpfchen: Das Zeitalter der Aufklärung der Glaube an die Vernunft Planet Schule: Religionen der Welt Internetseiten zum Thema Glauben und Nichtglauben php?reihe=827 sowieso.de Du bist gefragt was passiert nach dem Tod? was-passiert-nach-dem-tod Wer bestimmt, wann wir leben? wer-bestimmt-wann-wir-leben SWR Kindernetz: Weltreligionen Überall glauben Menschen Impressum Projektleitung: Annika Theuerkauff, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Projektassistenz: Nele Tonn, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Susanne Patzelt, Wissen beflügelt Grafik: Christin Zühlke, Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG

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