Das Sport-Magazin des SV Bayer Wuppertal Oktober ypsilonsport Das Sport-Magazin des SV Bayer Wuppertal 2. Ausgabe 2010 Jahrgang 15

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1 Das Sport-Magazin des SV Bayer Wuppertal Oktober 2010 ypsilonsport Das Sport-Magazin des SV Bayer Wuppertal 2. Ausgabe 2010 Jahrgang 15 Hallenfußball: BTTV geht zum Jubiläum baden Seite 15 Baseball/Softball: Trainingscamp mit Vampiren und Glühwürmchen Seite 17 Kinder- und Jugendsport: Heuler der Renner beim Bibersport Seite 24

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3 Inhalt Vorwort 4 Topthema: Nachwuchs im Fokus Meditation und Gebete bei den Mönchen 5 Unvergessliche Ferien für Coach Konstantin 6 Weitere Themen: Sportler der Stunde: Christian vom Lehn 7 Im Interview: Jan Römer 8 SV Bayer: Zwei neue Gesichter 10 SV Bayer: Feriensport nicht nur inhaltlich innovativ 11 Vorgestellt: Übungsleiter der Abteilung Erwachsenensport 12 Aus den Abteilungen Taekwondo: Eine Lizenz zum Unterrichten 14 Hallenfußball: Der BTTV geht zum Jubiläum baden 15 Fitness aktiv: Qualität in allen Bereichen 16 Baseball/Softball: Trainingscamp mit Vampiren Schwimmen: Sister-Act im Leistungszentrum Küllenhahn 19 Tennis: Damen zurück in ihrer alten, sportlichen Heimat 20 Tennis: Dr. Lothar Rohe sorgt für das Wohlfühlklima 21 Luftsport: Ungewollte Landung auf der Dahlemer Binz 22 Kinder- und Jugendsport: Heuler der Renner Kinder- und Jugendsport: Wuppertals längste Vitamintafel Tischtennis: Youngster springen in die Bresche 25 Sportschießen: Treffsicheres Brüderpaar fährt zur DM 26 Sporttauchen: Unterwasserausflug ins Paradies 27 Kurz und kompakt Termine, Meldungen, Ehrungen aus der Geschäftsstelle / Impressum 30 3

4 Vorwort Liebe Mitglieder und Freunde des SV Bayer Wuppertal, freuen Sie sich auch über jeden Sonnenstrahl? Da geht s Ihnen wir mir, allerdings freuen wir uns beim SV Bayer über Sonnenstrahlen seit kurzem noch aus einem ganz anderen Grund. Wir nutzen die umweltfreundliche Energie der Sonne. Auf dem Dach der Fetenfabrik befinden sich Kollektoren einer Solarthermieanlage. Mit den Sonnenstrahlen beheizen wir so das Wasser unseres Schwimmbeckens im Breitensportzentrum. Und bei überschüssiger Energie können wir sogar noch das Duschwasser über diese Anlage erwärmen. Vielleicht ist ihnen ebenfalls das Solarzellenmeer auf dem Dach der Bayerhalle aufgefallen. Hier wird grüner Strom produziert. Wieviel genau können sie in Zukunft auf einem großen Display im Eingang des Breitensportzentrums lesen. Leider produzieren wir diesen Strom nicht für unseren Eigenbedarf. Aber im Sportpark gibt es ja noch weitere Dachflächen. Energie ist ein gutes Stichwort. Unser Schwimm-Youngster Christian vom Lehn hat im Sommer eine wahre Energieleistung vollbracht. Angefangen von seinen Titeln bei den Jahrgangsmeisterschaften über Medaillen in der offenen Klasse bis hin zur Titelverteidigung bei der Jugend-Europameisterschaft, und zum krönenden Abschluss stand Christian auf dem Treppchen bei den 1. Olympischen Spielen der Jugend in Singapur. Ich finde es toll zu sehen, wie der Nachwuchs beim SV Bayer an sich arbeitet und den verdienten Lohn hierfür erntet. Den erhalten sie nicht immer in Form von Medaillen. Unsere Jugendsportlerin des Jahres 2009 Laura Gallegos wurde vom Taekwondo-Verband zu einer spannenden Reise ins Mutterland dieses Sports, nach Korea eingeladen. Für diese Einladung gaben nicht nur die sportlichen Erfolge den Ausschlag, sondern auch ihre Persönlichkeit und das soziale Verhalten abseits der Kampfmatten. Ein ungewöhnliches Engagement zeigte ein weiterer junger Bayeraner in diesem Sommer. Konstantin Faßbender aus der Basketball-Abteilung nutzte seine Ferien zu einem Josef Schöneseiffen. Praktikum in der Basketball Artists School in Namibia. Dieses Entwicklungshilfe- Projekt des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amts betreut in Windhoek zwölf Jungen und zwölf Mädchen aus sehr armen Verhältnissen. Konstantin gestaltete mit den Betreuern vor Ort die Nachmittage der Kinder. Neben Basketballtraining hieß das zum Beispiel Nachhilfe geben. Nur drei Beispiele für engagierten Nachwuchs beim SV Bayer, der trotz seiner jungen Jahre bereits Vorbild ist. Genauso wie im Übrigen die vielen Jugendlichen in unserem Verein, die in den unterschiedlichen Abteilungen bereits Verantwortung übernehmen und als Übungsleiter tätig sind. Es ist schön zu sehen, dass es dem SV Bayer gelingt, junge Menschen für Vereinssport und nicht zuletzt Vereinsarbeit zu begeistern. Vereinsarbeit lernen seit August auch unsere beiden neuen Auszubildenden kennen. Betül Güney, im Übrigen bereits seit etlichen Jahren im SV Bayer aktiv, und Hannah Kaiser werden in spätestens drei Jahren ihre Prüfung zur Sport- und Fitness-Kauffrau ablegen. Vermutlich genauso erfolgreich wie ihre Vorgänger, die in unserem Verein bereits ausgebildet worden sind. Ein neues Gesicht gibt es auch im Erwachsenensport. Jan Römer leitet seit Mai die größte Abteilung unseres Vereins. Für seine Arbeit wünsche ich ihm im Namen des SV Bayer alles Gute und viele gute Ideen, um die Wuppertaler für Sport und Bewegung zu motivieren. Motiviert gehen zweifelsfrei auch wieder unsere zahlreichen Mannschaften in den verschiedenen Wettkampfsportarten von Fußball über Tischtennis bis hin zu Volleyball ihren Meisterschaftsbetrieb an. Ich drücke die Daumen, dass die gesetzten Ziele erreicht werden und bei allem Einsatz der Fair-Play-Gedanke immer im Vordergrund steht. Ihr Josef Schöneseiffen 4

5 Nachwuchs im Fokus: Meditation und Gebete bei den Mönchen Laura Gallegos zu Gast im Mutterland des Taekwondos Vor dem ehemaligen Königspalast Gyeongbok: Laura trifft auf einen Wächter. Ob der wohl auch Taekwondo kann? Was für Surfer Hawaii und Wimbledon für Tennis-Asse ist für Taekwondo-Sportler Südkorea. Laura Gallegos-Fernandez bekam die einmalige Gelegenheit, ins Mutterland ihrer Kampfsportart zu reisen. Die Jugendsportlerin des Jahres 2009 des SV Bayer Wuppertal nahm auf Einladung der koreanischen Botschaft und des Bundestrainers Technik an einem Jugend- und Kulturaustausch teil. Taekwondo-Abteilungsleiter Thomas Lettner war schier aus dem Häuschen, als er von der Einladung für seine erfolgreiche Sportlerin erfuhr: Das ist eine Riesensache, die Laura absolut verdient hat. Seine Begeisterung war spätestens nach der Landung in Seoul auf die 15- Jährige übergesprungen. Das asiatische Land, seine fremde Kultur mit diesen freundlichen Menschen zogen die Wuppertaler Schülerin gleich in ihren Bann. Doch für langes Staunen blieb keine Zeit. Ein strammes Programm zwischen Trainingseinheiten und vielfältigen Einblicken in das koreanische Leben wartete auf Laura und ihre 13 jungen Landsleute der deutschen Taekwondo- Delegation. Gleich nach dem Einchecken im Hotel stand die Besichtigung des ehemaligen koreanischen Königspalastes Gyeongbok an. Es folgten noch zahlreiche Gelegenheiten, Land und Leute besser kennen zu lernen. Dazu zählte auch eine Boots- und Shopping- Tour durch die Hauptstadt. Seoul ist beeindruckend. Die ganzen Wolkenkratzer erinnern einen an New York. Und nachts sind die Straßen voll von Menschen, hinterließ die Millionenmetropole einen bleibenden Eindruck bei der 15-Jährigen. Einen ganz anderen Eindruck hinterließ der Tempelaufenthalt bei den Mönchen in Daewonsa. Hier blieb sogar Zeit für Meditation. Die Mönche wiesen ihre europäischen Gäste in verschiedene Zeremonien und Gebetsrituale ein. Die Religion in Korea hat mich fasziniert, beschreibt Laura ihre neue Erfahrung. Dazu zählte auch ein Morgengebet im Tempel, das um 4.30 Uhr stattfand. Training mit Koreanern Nicht ganz so früh ging es für die jungen Sportler zu den Trainingseinheiten. Die schlauchten ganz schön, baten einheimische Trainer doch zwei Mal täglich auf die Matte. Die Trainingspartner kamen natürlich ebenfalls aus Korea. Die waren dieses Training natürlich gewohnt. Für uns war das anfangs gewöhnungsbedürftig und verdammt hart. Hinzu kam noch die Hitze, verrät die Wuppertalerin. Doch aus diesen Erfahrungen nimmt Laura auch etwa für ihre weitere Sportlerkarriere mit: Man muss halt im Training immer wieder seinen inneren Schweinehund überwinden. Die letzten Tage des Kulturaustausches führten nach Hadong. Beim Besuch eines traditionellen, koreanischen Marktes, beim Bulgogi (typisches, koreanisches Gericht) oder in der Jjimjilbang (koreanische Sauna) tauchte Laura noch einmal so richtig in das koreanische Leben ein. Zwölf Tage im Mutterland des Taekwondos gingen zu Ende, aber hinterließen bleibende Erinnerungen. Es war eine richtig tolle Zeit. Die Gastfreundlichkeit und die Herzlichkeit der Koreaner sind einzigartig, hat sich Laura in dieser fremden Kultur richtig wohl gefühlt. In drei Jahren plant die Schülerin einen erneuten Besuch in Korea. Denn 2013 wird in Seoul ein neuer Taekwondo- Park eröffnet. 5

6 Nachwuchs im Fokus: Unvergessliche Ferien für Coach Konstantin Basketball-Projekt lockt den jungen Wuppertaler nach Namibia Es war das Beste, was ich je hätte in den Ferien machen können. Konstantin Faßbender ist schlichtweg begeistert von seinem Aufenthalt in Namibia während der vergangenen Sommerferien. Dabei verbrachte der 18-jährige Wuppertaler keinen Urlaub in Afrika. Ganz im Gegenteil. Wo man für gewöhnlich als Europäer auf Safari-Tour geht, arbeitete der angehende Abiturient als freiwilliger Helfer in der neu eröffneten Basketball Artists School Namibia Konstantin ist Basketball begeistert. Seit zehn Jahren dribbelt der junge Mann bereits zwischen den Körben, derzeit für die U 20-Mannschaft des SV Bayer. In einer Basketball-Zeitschrift las der Korbjäger Anfang des Jahres von einem Basketball-Projekt in Windhoek. Die Arbeit von Projektleiter Frank Albin war dort beschrieben. Das hörte sich alles unheimlich spannend an, war Konstantins Interesse geweckt, und er bewarb sich kurzerhand bei Albin als Praktikant. Da er als 16-Jähriger bereits ein halbes Schuljahr in Neuseeland verbracht hat, konnte er die notwendige Auslandserfahrung vorweisen, und die englische Umgangssprache sollte daher auch kein Problem dastellen. Coach Konstantin (links) und seine Schüler der Basketball Artists School. Die Zusage aus Namibia ließ nicht lange auf sich warten, und Ende Juli war es dann soweit, die Reise konnte beginnen. Zunächst war ich schon ziemlich aufgeregt, weil ich so gar nicht wusste, was mich erwartet, gibt Konstantin zu. Doch dann war der Aufenthalt dort, das Arbeiten mit den Kindern, die Zusammenarbeit mit den Einheimischen und Die Basketball Artists School Anfang des Jahres 2010 wurde als ein Entwicklungshilfe-Projekt des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amts die erste Basketball Artists School für Kinder in Windhoek (Namibia) eröffnet. 12 Jungen und 12 Mädchen aus sehr armen Verhältnissen werden nach ihrem auch die Wochenendausflüge ins Land das Beste, was ich je hätte in den Ferien machen können. normalen, vormittäglichen Unterricht an ihren jeweiligen Schulen abgeholt und zur Basketball Artists School gefahren. Hier erhalten sie neben einer ganzheitlichen Bildung, Betreuung und Erziehung natürlich auch ein Basketballtraining. Insbesondere die Ballgeschicklichkeit spielt dabei eine große Rolle. Die Kinder entwickeln eigene Ideen für die Shows der Basketball Artists. Die Das lag natürlich auch am abwechslungsreichen Aufgabengebiet für Coach Konstantin. Neben dem Projektleiter und Basketballexperten Frank Albin aus Freiburg und ausgewählten, einheimischen Basketballspielern arbeitete auch der deutsche Abiturient mit den Kindern. Jeden Tag war er in der Basketball Artists School, unterstützte bei der Nachhilfe, führte Buchstabierwettbewerbe, Mal-Aktionen und andere Initiativen durch und begleitete eben auch die tägliche, zweistündige Basketball-Trainingseinheit. Zudem assistierte Konstantin Albin bei der Vorbereitung und Durchführung von Pressekonferenzen und Treffen auf der Sport-Politikebene. Ich war sogar beim Treffen von Spitzenvertretern des Deutschen und Namibischen Basketballverbandes in Windhoek dabei, verrät der 18-Jährige stolz. Entsprechend wehmütig war der Abschied. Gerne wäre ich noch länger geblieben, so Konstantin. Doch nach den Ferien ruft jetzt das letzte Schuljahr für den angehenden Abiturienten. Mit dem Abitur in der Tasche soll es dann wieder zu seinen Schülern nach Afrika gehen. Unterstützung für die Kinder der Basketball Artists School umfasst Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, Transport, Sportkleidung, Schulgeld und noch vieles mehr. Die Schuldefizite der meisten Kinder sind eklatant Nicht umsonst lautet das Motto Education First Basketball Second. Finanziert wird die Basketball Artists School durch Mittel von ISIBINDI e.v.. 6

7 Sportler der Stunde: Christian vom Lehn Titelsammlung erweitert - Bronze bei den 1. Youth Olympic Games Nein, an Christian vom Lehn führt in unser Rubrik Sportler der Stunde kein Weg vorbei. Der Schwimm-Youngster hat nach einer unglaublich erfolgreichen vergangenen Saison im Sommer 2010 noch einen draufgesetzt. Dreifacher deutscher Jahrgangsmeister, dazu Silber in der Offenen Klasse, Titelverteidigung bei den Junioren-Europameisterschaften (JEM in Helsinki) und als Highlight zum Saisonabschluss noch eine Bronzemedaille bei den 1. Olympischen Spielen der Jugend in Singapur. Christian vom Lehn schwimmt von Erfolg zu Erfolg. Ist ihm seine Erfolgsgeschichte nicht manchmal richtig unheimlich? Nein, ich setze mir Ziele und darauf arbeite ich dann hin, bleibt der 18-Jährige gelassen. Das ist Lohn für intensive Trainingsarbeit, ergänzt Trainer Farshid Shami. Für 2010 lauteten die Ziele: Titelverteidigung bei der JEM (Helsinki) und Qualifikation für die Youth Olympic Games in Singapur. Unter beides kann der Wuppertaler einen Haken machen. Mission erfüllt, Vorgaben umgesetzt. Dabei lief noch nicht einmal alles rund in dieser Saison. Ganz zu Beginn (September 2009) kostete eine Nasen-OP den Brustspezia- listen wertvolle Vorbereitungszeit. In der Folgezeit warfen ihn immer wieder kleinere Erkältungen zurück. Seit dem Jahreswechsel konnten wir dann wirklich ohne Unterbrechung intensiv arbeiten, erinnert sich sein Trainer. Es blieben noch gut fünf Monate zum ersten Saisonhöhepunkt, den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Berlin. Hier sollte das JEM-Ticket gelöst werden und das am Besten gleich über alle drei Bruststrecken. Am Ende gewann der 18-Jährige in mehr als überzeugender Manier drei Mal Gold und Helsinki konnte kommen. Auf dem Weg dorthin lagen allerdings noch die Deutschen Meisterschaften in der Offenen Klasse. Bei den Großen wollte Christian natürlich auch seine Duftmarke hinterlassen. Eine Unachtsamkeit hätte seine Saison beinahe beendet. Brust-Ass Christian in Aktion. Christian vom Lehn. Christian ist ausgerutscht und hat sich an der Leiste verletzt, erzählt sein Coach. Das fand er allerdings erst wesentlich später heraus, denn sein Schützling verheimlichte ihm seine Beschwerden. Er schwamm die 200 m Brust und gewann Silber. Ich erinnere mich, wie ich später im Training sah, dass Christian humpelte. Ein MRT zeigte die Schwere der Verletzung. Die weitere Saison hing an einem seidenen Faden. Im Trainingslager vor der JEM stand statt Beckentraining Schmerztherapie auf dem Programm. In Helsinki biss Christian dann auf die Zähne und verteidigte seinen Titel über 200 m Brust. Souverän. Außerdem schwamm er über die Hälfte der Distanz zu Bronze und erreichte Platz drei mit der 4 x 100 m Lagenstaffel. Und auch für den Start in Singapur gaben die Ärzte grünes Licht. Zum Abschluss der Schwimmwettbewerbe gewann der Youngster Bronze mit der deutschen 4 x 100 m Lagenstaffel. Die Verletzung hat Christian sicherlich beeinträchtigt. Positiv zu erkennen war während der Saison, dass er erkannt hat, jeden Wettkampf wichtig zu nehmen. Mit ein Grund für seine Konstanz, lobt Farshid Shami die Einstellung seines Schützlings. Doch nach der Saison ist vor der Saison, um einen bekanten Spruch aus dem Fußball leicht abgewandelt zu zitieren. Und für 2011 heißt es neue Ziele zu definieren. Für Christian geht es jetzt darum, sich in der Offenen Klasse zu behaupten. Konkret peilt er eine Qualifikation für die WM an. Zuzutrauen ist es ihm allemal, wenn er verletzungsfrei bleibt. 7

8 Im Interview: Jan Römer Mit Frau, Kind und Hund auf eine einsame Insel Jan Römer leitet seit dem Frühsommer die größte Abteilung des SV Bayer Wuppertal. Der Diplom-Sportwissenschaftler bringt frischen Wind in den Erwachsenensport. YpsilonSport sprach mit dem 27-Jährigen. YpsilonSport: Seit Mai arbeitest du beim SV Bayer Wuppertal und leitest den Erwachsenensport. Was war denn bisher dein schönstes Erlebnis? Jan Römer: Es gab kein spezielles Erlebnis. Worüber ich mich allerdings immer sehr freue, ist, wenn nach einem Kurs die Teilnehmer applaudieren, weil ihnen die Stunde Spaß gemacht hat. Abgesehen davon schätze ich auch den Betriebssport mit meinen lieben Kollegen hier beim SV Bayer. YpsilonSport: Die größte Abteilung in unserem Verein bringt sicherlich auch sehr unterschiedliche Anforderungen und Aufgaben mit sich. Wo setzt du Schwerpunkte in deiner Arbeit? Jan Römer: Die Anforderungen sind komplex. Ich sehe die drei großen Gebiete der Dauerangebote, Prävention und den Feriensport, die es zu bearbeiten gilt. Aber egal in welchem Bereich bleiben meine Ziele immer gleich: die Mitglieder und Kursteilnehmer sollen sich wohl fühlen. Darüber hinaus möchte ich eine Atmosphäre schaffen, in der auch unsere Übungsleiter gerne arbeiten. Nordic Walking mit Jan Römer auf dem Boltenberg. YpsilonSport: Und warum arbeitest du gerne beim SV Bayer? Jan Römer: Es ist eine unheimlich attraktive, vielfältige Arbeit in einem außergewöhnlichen Großsportverein. Der Erwachsenensport hält unterschiedliche Aufgabengebiete bereit. Angefangen beim direkten Kontakt mit Teilnehmern, über die Beratung bis hin zu Kooperationen mit Krankenkassen. Ein weiterer Punkt ist die betriebliche Gesundheitsvorsorge. Unter dem Strich ist meine Arbeit hier beim SV Bayer die perfekte Verbindung zwischen Hobby und Beruf. Mein Studium hat mich optimal darauf vorbereitet. YpsilonSport: Du hast jetzt schon einiges über deine Arbeit hier erzählt. Wo siehst du für dich persönlich die größte Herausforderung? Jan Römer: Meine ersten sechs Monate hier in Sonnborn haben mir ganz klar gezeigt, dass meine Arbeit beim SV Bayer sehr hohe Anfordeungen stellt. Die Herausforderung für die Zukunft wird sein, die bereits hohe Qualität in den Angeboten zu halten und weiter auszubauen. Unsere Aufgabe beim SV Bayer ist es, Menschen für den Sport zu begeistern. Speziell im Erwachsenensport möchte ich in Zukunft auch die jungen Leute ansprechen. Unsere Botschaft lautet: es ist nie zu spät, mit Sport zu beginnen. YpsilonSport: Mit welchen Adjektiven würdest du den SV Bayer beschreiben? Jan Römer: Herzlich, sympathisch und vielfältig. Der Sportpark bietet einfach tolle Möglichkeiten in ganz unterschiedlichen Sportarten. 8

9 YpsilonSport: Vervollständige den Satz: Wer beim SV Bayer Sport treibt,... Jan Römer:...tut unter der Anleitung von qualifizierten Übungsleitern etwas für seine Gesundheit in oder auf einer außergewöhnlichen Sportanlage. YpsilonSport: Wie erklärst du deiner kleinen Tochter (3), was du machst, wenn du nicht zu Hause bist? Jan Römer: Oh, das ist ganz einfach, denn Nele kommt mich regelmäßig im Büro besuchen. Sie ist in der Kindersportschule hier beim SV Bayer und lernt zudem schwimmen. Vor und nach ihren Sportstunden kommt sie dann zu mir. Sie versteht, was der Papa macht. Allerdings hat sie mich vor kurzem mal gefragt, warum ich die alten Leute anfasse. Ich habe ihr dann erklärt, es war eine Wirbelsäulen Gymnastik-Kurs, dass die alten Leute Rückenschmerzen haben und ich ihnen zeige, wie sie sich besser bewegen können. Das fand sie toll. YpsilonSport: Wo siehst du dich und den SV Bayer in zehn Jahren? Jan Römer: Ich möchte dann natürlich immer noch für den SV Bayer aktiv sein. Es ist davon auszugehen, dass Gesundheit bis dahin eine weitaus größere Bedeutung einnehmen wird. Demzufolge sollte unser Angebot im Gesundheitssport kontinuierlich erweitert worden sein. YpsilonSport: Über dich als Menschen haben wir noch nicht soviel erfahren. Wo liegen deine Stärken? Jan Römer: Ich bin offen und gehe auf Menschen zu. Ich denke, dass ich strukturiert arbeite und gut organisiert bin. Steckbrief: Name: Jan Römer verheiratet, eine Tochter (3) Alter: 27 Geburtsort: Dortmund Beruf: Diplom-Sportwissenschaftler Hobbys: Sport jeder Art, Dauerkarte beim BVB Jan Römer: Oh, Neu-Wuppertaler trifft es ja nicht so richtig. Wir wohnen in Solingen Gräfrath. Von Wuppertal kenne ich durch die Nordic Walking- Kurse den Boltenberg, den Vorwerk-Park und den Beyenburger Stausee. YpsilonSport: Und wie fühlst du dich im Bergischen? Jan Römer: Sehr wohl. Zuletzt habe ich in Paderborn gewohnt. Das passte so gar nicht vom Menschenschlag. Als gebürtiger Dortmunder habe ich hier jetzt das Gefühl, nach Hause zu kommen. Ich mag auch die Berge. YpsilonSport: Von deiner kleinen Tochter Nele haben wir eben schon mal kurz gesprochen. Welches Buch oder Geschichte liest du ihr denn im Augenblick abends vor? YpsilonSport: Sesamstraße oder Sendung mit der Maus? Jan Römer: Ganz klar: Sendung mit der Maus. YpsilonSport: Als echter Familienmensch. Wie sieht für dich ein perfekter Sonntag aus? Jan Römer: Also, der beginnt morgens mit einer Runde mit dem Hund. Anschließend gibt es ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen und Eiern. Danach kommt dann Nele auf dem Spielplatz voll auf ihre Kosten. Eine Runde mit dem Rennrad oder ein paar Kilometer laufen würden mir dann gut gefallen, bevor es zum Beispiel in einem Biergarten eine Kleinigkeit zu essen gibt. Der Tag würde abends auf der Coach mit einer DVD ausklingen. So etwas in der Art von der Born Triologie. YpsilonSport: Wir schicken dich auf einsame Insel. Welche drei Dinge würdest du mitnehmen? Jan Römer: Meine Frau, meine Tochter und meinen Hund. Das ist aber auch nötig, um den Überblick zu behalten. YpsilonSport: Du bist ja Neu- Wuppertaler. Was kennst du bereits von der Schwebebahnstadt? Jan Römer: Wir stehen beide zurzeit auf Pettersson und Findus. Allerdings kommt da schon mal eine Nordic Walking-Vertretung dazwischen. Leider! 9

10 YpsilonSport: Bei welchem Ereignis wärst du gerne dabei gewesen? Konzeptionelle Arbeit im Büro gehört auch zu den Aufgaben von Jan Römer. Jan Römer: Als echter BVB-Fan wäre ich 1997 gerne live vor Ort in München beim Dortmunder Champions League- Sieg gewesen. YpsilonSport: Mit wem würdest du gerne für einen Tag tauschen? Jan Römer: Mit Lionel Messi. Sein Bewegungsgefühl und seine Körperbeherrschung einmal zu erleben, fände ich unglaublich spannend. YpsilonSport: Du gehst unter die Schriftsteller. Wie lautet der Titel deines ersten Buches? Jan Römer: Warum Fußballer soviel verdienen, und es in städtischen Hallen kein warmes Wasser gibt. YpsilonSport: Fahrrad oder Auto? Jan Römer: Klares Votum für das Fahrrad. Ich komme ja auch jeden Morgen mit dem Rad aus Gräfrath nach Sonnborn. SV Bayer Wuppertal: Zwei neue Gesichter Betül Güney und Hannah Kaiser beginnen ihre Ausbildung Der SV Bayer Wuppertal ist anerkannter Ausbildungsbetrieb für Sport- und Fitnesskaufleute. Jetzt ergatterten Betül Güney (23) und Hannah Kaiser (19) zwei der begehrten Ausbildungsplätze Dabei ist es für Betül ein nahtloser Übergang. Zuletzt absolvierte sie beim SV Bayer ein einjähriges Praktikum. Das benötigte ich, um mein Fachabi zu bekommen, erklärt die Wuppertalerin. Den SV Bayer kennt sie aber nicht nur daher bereits aus dem Effeff. Seit elf Jahren ist die begeisterte Taekwondo-Sportlerin Mitglied. Auf ihre neue Aufgabe freut sie sich: Diese Ausbildung in einem der größten deutschen Sportvereine machen zu können, finde ich sehr reizvoll. Besonders liegt ihr der direkte Kontakt zu den Mitgliedern am Herzen. Den hat sie zurzeit sehr intensiv, denn die 23- Jährige sitzt regelmäßig an der Zentralen Vereinsinformation im ZBG und steht Mitgliedern wie Interessenten freundlich mit Rat und Tat zur Seite. Wirkliches Neuland beim SV Bayer betritt hingegen Hannah Kaiser. Sie hat sich erst durch einen Tipp der dritten von vier Zwei neue Gesichter beim SV Bayer Wuppertal: Betül Güney (links) und Hannah Kaiser. Auszubildenden beim SV Bayer beworben. Aber auch der Verein begibt sich mit der 19-Jährigen auf neues Terrain. Denn zum ersten Mal lernt eine Auszubildende schwerpunktmäßig im Fitness-Studio. Das passt optimal, denn Hannah ist bereits Gymnastiklehrerin. Am meisten freue ich mich auf den direkten Kontakt zu den Mitgliedern. Den wird sie reichlich zwischen Rezeption, Büro, Trainingsfläche und Kursraum haben. 10

11 SV Bayer Wuppertal: Feriensport nicht nur inhaltlich innovativ Neuerungen kommen bei Jung und Alt gut an Langeweile kommt in den Schulferien dank des SV Bayer Wuppertal schon lange nicht mehr auf. Ob für Erwachsene oder Kinder bietet der Verein in Oster-, Sommer- und Herbstferien abwechslungsreiche Sportangebote. Seit diesem Sommer dürfen sich die kleinen und großen Teilnehmer über zwei Neuerungen freuen. Bei den Erwachsenen hat die Zehnerkarte Einzug gehalten. Kinder bekommen einen eigenen Feriensportpass. Knapp 100 Angebote von A wie Aerobic bis Y wie Yoga hatten Jan Römer und Simone Poschen für die Sommerferien zusammengestellt. Abwechslungsreich wie eh und je sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Doch mit einem ganz neuen Buchungssystem. Einfacher und spontaner hieß die Vorgabe. Wir wollten eine unbürokratische Teilnahme ohne vorherige Anmeldung ermöglichen, betont der Leiter des Erwachsenensports. Allerdings blieb die Frage, ob mögliche Interessenten das neue System annehmen würden. Sie nahmen. Nach kleineren Anlaufschwierigkeiten entwickelten sich 10er- und 5er-Karten zu echten Rennern. Diese Neuerung ist sehr gut angenommen worden. Wir haben knapp 200 Karten verkauft, freuen sich die beiden kreativen Köpfe. Angebot und Nachfrage stimmte. Wir konnten genau 813 Teilnahmen zählen. Für die anstehenden Herbstferien sind die 10er und 5er-Karten 2010 noch gültig gilt dann eine Karte für Oster-, Sommer- und Herbstferien. Da lässt sich also wieder etwas Sportliches gegen die Langeweile tun und das ganz spontan. Kids finden ihren Ferienpass einfach spitze Kinderferiensport beim SV Bayer ist eine echte Marke. Genauso bekannt wie beliebt, aber Vor Beginn eines Kurses hakt der Übungsleiter einfach nur die Teilnahme auf der 10er-Karte ab. Eine Anmeldung ist nicht mehr nötig. im Kinder- und Jugendsport hat man immer den Anspruch, das Angebot noch zu verbessern. Genau das ist Simone Poschen mit dem neuen knatschgelben Feriensportpass gelungen. Mini-, Mega- und Maxibiber können seit den Sommerferien festhalten, welche Leistungen sie im Rahmen des Feriensports vollbracht haben. Ihren neuen Pass finden die Kids einfach klasse. Der ist wie eine Urkunde, und darauf stehen Kinder, freut sich die Diplom-Sportwissenschaftlerin, dass ihre Idee so gut angekommen ist. Osterferiensport - Maxibiber Sommerferiensport Wir bringen dich in - Maxibiber Bewegung! Herbstferiensport Dein Name - Maxibiber Alter: 8-9 Jahre Alter: Kinder- 8-9 und Jahre Jugendsport beim SV Bayer Alter: 8-9 Jahre Vielfältige Sportangebote für Babys bis Schulkinder Name: Sportart/Gerät: Übung: Sportart/Gerät: Prämierte Bewegungskonzepte Übungen: Sportart/Gerät: Übungen: - BODENTURNEN: Radschlag - RECK: - allg. Kinder- Knieabschwung und Jugendsport - Vorname: SPRUNG Aufhocken auf Kasten, - Kindersportschule - LEICHATHLETIK: 25 m- und 50 m-sprint - LEICHATHLETIK: - Kindersport-Akademie Weitsprung Strecksprung als Abgang geschaffte Zeit: geschaffte Weite: - Gruppenleitung durch Diplomsportlehrer/innen und geboren BALKEN am: Kür - MINITRAMP: über Trapezsprungkasten springen - BEACHSOCCER: zertifi zierte Übungsleiter/innen Regeln und Spielverständnis - BASKETBALL Korberfolg von Freiwurflinie, - BALLKOORDINATION: Slalom-Prellen mit dem Basketball, Moderne vereinseigene entwickeln Sportanlagen Straße: 6 Würfe mind. 2 Treffer Rückweg: rückwärts gehen und - ZIELWERFEN: Feriensport, Ferienfreizeiten Basketballkorb: mit Handball, - LEICHTATHLETIK 10 Min. Ausdauerlauf prellen - OSTERÜBERRASCHUNG Kindergeburtstagsfeiern Sandsäckchen, Schlagball treffen - SOMMERÜBERRASCHUNG Kletterkurse, Abenteuersportkurse - PLZ/Ort: HERBSTÜBERRASCHUNG Rückenschule Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift Weitere Informationen: SV Bayer Wuppertal e.v. Kinder- und Jugendsport Datum, Unten Unterschrift Vorm Steeg Wuppertal Simone Poschen: Tel. 0202/ Fax 0202/ simone.poschen@sv-bayer.de Sport, Spiel und Spaß in den Ferien beim SV Bayer Wuppertal Feriensportheft von: 11

12 Vorgestellt: Übungsleiter der Abteilung Erwachsenensport Ein starkes Team sorgt für Ihre Gesundheit Dr. Farshid Shami Susanne Jedamsky Simone Osygus Der Erwachsenensport ist die größte Abteilung des SV Bayer Wuppertal. Das gilt nicht nur für die Mitgliederzahl, sondern auch was Übungsleiter anbetrifft. Allerdings würde die Vorstellung aller im Erwachsenensport tätigen Übungsleiter den Rahmen hier sprengen. Deshalb hier zunächst unser Personal in Sachen Kurse. Geburtstag: Lizenz: Übungsleiterin B Innere Organe Hobbys: Skifahren, Fahrradfahren, Freunde treffen Motto: Alles geht! Susanne Osygus Geburtstag: Lizenz: ÜL Breitensport, Fitnesstrainer B Lizenz Hobbys: Reisen, lesen, kochen, und natürlich Sport z.b. Squash und Ausdauertraining Motto: Dem Leben kann man nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben Geb.: Lizenz: ÜL-C und Aerobic B-Class Hobbys: meinen Sport; Tanzen, lesen, mit Freunden treffen, Reisen wenn möglich Motto: Grade klare Menschen, wär n ein schönes Ziel. Mau Florian Hugk Antje Ackermann Geburtstag: Lizenz: Physiotherpeutin, Pilates-Instructer Hobbys: Mein Beruf Motto: Körper und Geist aktiv halten Claudia Schweder Geburtstag: Lizenz: Diplom- Sportwissenschaftler Hobbys: jede Art von Sport Motto: Sei zu faul, um aufzugeben Geburtstag: Lizenz: Übungsleiterin C Sport in Herzgruppen Hobbys: Sport, Reisen, Lesen Motto: Gesund und fit bleiben! Geburtstag: 1961 Lizenz: Übungsleiterin B Innere Organe Hobbys: Lesen, Schwimmen Motto: Der kürzeste Weg zu einem Menschen ist ein Lächeln. Uwe Kreis Dagmar Seeling Geburtstag: Lizenz: Übungsleiterin B Prävention Hobbys: Tanzen und Sport Motto: Sport ist das halbe Leben Geburtstag: Lizenz: Übungsleiterin C Innere Organe Hobbys: Lesen, Tanzen, Garten, Sauna Geburtstag: Lizenz: Übungsleiter B Innere Organe Hobbys: Bergsteigen, Motorradfahren, Laufen, Gitarre spielen 12

13 Sabine Berger Vlasta Petricek Petra Wachsener Gabi Möbius Geburtstag: Lizenzen: Ül-Lizenz Prävention, DTB- Rükkentrainer, DTB- Beckenbodentrainer, Pilates-Trainer Hobbys: Sport und meine Kinder Motto: Ein gesunder Rücken macht das Leben schöner/turne bis zur Urne Melanie Hagemann Geburtstag: Lizenz: ÜL- B Herz - Kreislauf ÜL-B Stress und Entspannung Hobbys: Kochen Motto: Lebenslanges Sporttreiben Simone Poschen Geburtstag: Lizenz: Yogalehrerin Hobbys: Tennis, Wandern, Fahrrad fahren Motto: Wo eng werde weit in allen Ebenen des menschlichen Lebens Michaela Hagemann Geburtstag: Lizenz: Übungsleiter C Lizens, Aerobic Instructor Hobbys: Inline Skating, Fahrrad faren,lesen, malen Motto: Lass nicht zu, dass du jemanden begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir ein bisschen glücklicher geworden ist Geburtstag: Lizenz: Diplomsportlehrerin Hobbys: Lesen, Tanzen, Sport Motto: Gib jedem Tag die Chance der beste in deinem Leben zu werden Monika Habighorst Geburtstag: Lizenz: Haltung + Bewegung, Ausdauer: 2. Lizenzstufe, DTB Aerobic Trainer Hobbys: Sport, Essen, Genießen Motto: Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe. Geburtstag: Lizenz: Diplom Sportwissenschaftlerin Hobbys: Rhönrad, Skifahren, Lesen Motto: Geht nicht, funktioniert nicht, will nicht, kann nicht gibt es hier nicht! Yvonne Trust Susanne Herrmann Geburtstag: Lizenz: Übungsleiter C; Tanzpädagogin Hobbys: Wandern, Yoga, Theater Motto: Tanzen! Geburtstag: Lizenz: Übungsleiter-C- Lizenz mit Qualifizierung zum Pilates Hobbys: Reiten, Pferde, Pilates Motto: Mit einem Lächeln geht alles besser! Geburtstag: Lizenz: ÜL-Prävention: Haltung + Bewegung Herz-Kreislauf Motto: Hauptsache die Bewegung macht meinen Teilnehmerinnen/Teilnehmern Spaß! 13

14 Taekwondo: Eine Lizenz zum Unterrichten Herzlichen Glückwunsch zum Landesmeistertitel mit der Mannschaft! Von den Landesmeisterschaften über eine Fortbildung bis hin zu einem Förder- und Sichtungslehrgang. In der Taekwondo-Abteilung ist immer etwas los. Ganz nach dem Motto Ich kam, ich sah, ich siegte nahm das Taekwondo-Team des SV Bayer Wuppertal die Landesmeisterschaft Poomsae /Vollkontakt in Angriff. 25 ausgewählte Sportler im Bereich Poomsae (Formen) wollten ihre exzellente Trainingsform unter Beweis stellen. Und egal ob im Synchron, Mixed, Team oder im Einzel - alle lieferten super Leistungen ab und verdienten sich ihre Medaillen bzw. Pokale durch Kampfgeist und tolle Formen. Dabei wurde sogar so manchem Landeskadermitglied die Grenzen aufgezeigt. Eine Klasse für sich bei diesen Meisterschaften: Laura Gallegos. Sie errang im Synchron mit Sarah Reuber und Michelle Augustin, im Paar mit dem Bochumer Jannik Blees und schließlich auch im Einzel die Goldmedaille. Zudem blieb sie in der Jugend-Masterrunde, wo sie gegen alle männlichen und weiblichen Sieger der jeweiligen Gruppen antrat, ungeschlagen. Auch Kerstin Hamacher schaffte es im Einzel auf Platz eins. Trotz dieser außergewöhnlichen persönlichen Erfolge stand wie gewohnt das Team im Vordergrund, und das feierte mit 15 Goldmedaillen, drei zweiten Plätzen und drei Bronzemedaillen den ersten Platz in der Vereinswertung. Herzlichen Glückwunsch zum NRW-Landesmeistertitel 2010! Taekwondo goes Schule Taekwondo im Schulsport? Gibt es noch nicht. Und damit das nicht so bleibt, erwarben mit Amine Simoh, Betül Güney, Jan Christoph Hebig und Thomas Lettner gleich vier Bayeraner die Lizenz Taekwondolehrer im Schulsport. Hierfür ging es zu einem dreitägigen Lehrgang der DTU (Deutsche Taekwondo Union) nach Wiesbaden. 19 Teilnehmer aus ganz Deutschland kamen zusammen, um von den Referenten Kai Müller und Sven Hündersen einen Einblick in das Konzept und einen Leitfaden für die praktische Durchführung zu bekommen. Primäres Ziel ist es, den Taekwondo-Sport über qualifizierte Trainer und Lehrer in den Schulsport einzubinden und lostgelöst vom Prüfungswesen der DTU auch selbstständig Prüfungen in den Klassen bis einschließlich Grüngurt durchzuführen. Diese werden dann beim Eintritt in einen DTU- Verein von einem DTU-Prüfer anerkannt. Inhaltlich ist das Konzept breit gefächert, so das alle Kinder einer Klasse mitgenommen werden können und nicht nur die Talente. Jetzt gilt es, das Konzept in die Wuppertaler Schulen zu tragen um den Taekwondo-Sport in Das erfolgreiche Team der Landesmeisterschaften. dort zu etablieren. Und wer weiß, vielleicht kommt ja auch der eine oder andere Schüler dann mal zu einem Training beim SV Bayer Wuppertal. Sichtungslehrgang im Bayer- Sportpark Gleich zwölf Taekwondo- Sportler des SV Bayer Wuppertal hatten beim Förder- und Sichtungslehrgang der NWTU ein echtes Heimspiel. Landestrainer Formen Marcus Ketteniss und seine Frau Nicole testeten im Bayer-Sportpark den geladenen Nachwuchs zwei Stunden lang auf ihre motorischen Fähigkeiten sowie auf ihre Leistung in den jeweiligen Formen. Das Ergebnis: in den Heimatvereinen wird tolle Arbeit geleistet. 14

15 Hallenfußball: Der BTTV geht zum Jubiläum baden Drahtseilakt für Pfannekuchen Hatten bei ihrer Jubiläumstour sichtlich Spaß: die BTTVler. Feucht fröhlich waren die Mannschaftstouren des BTTV schon immer, doch das Wort feucht bekam auf der Jubiläumstour eine ganz andere Bedeutung. Drei Tage Teambuilding in Oberstauffen standen für 24 Hallenfußballer auf dem Programm. Und gleich nach der Ankunft im Selbstversorgerhaus wartete die erste Prüfung auf die Wuppertaler: eine Rafting- Tour. Mutig paddelten die Sportler durch Stromschnellen und meisterten die Anforderungen auf dem Wasser. Allerdings nicht ganz ohne Folgen, denn bei dieser Tour blieb natürlich keiner auch nur im entferntesten trocken. An Tag zwei hieß es ab durch den Adventure Parcours. 50 Jahre BTTV Im Mai 2010 feierte der BTTV sein 50-jähriges Bestehen. Gegründet wurde der Verein im Februar Eine Gruppe von Freizeitsportlern, sprich Turnern, fasste den Entschluss, innerhalb des SV Bayer einen Verein zu gründen. Bei der Namensfindung war man sich schnell einig: B für Bayer, T für Turnen, T für Trinken, V für Verein. Je nach Priorität konnten und können die Ts auch in ihrer Reihenfolge getauscht werden. Aus dem Turnen wurde unter Erich Doil Gymnastik und später dann Fußball. Anfang der 70er Jahre wurde der Fußball-Ausgleichssport ausgebaut und in mehreren Gruppen Meisterschaft und Pokal ausgespielt. Zu dieser Zeit führte und lenkte Edgar Lömker den BTTV. Ein Höhepunkt war das 20- jährige Bestehen im Februar Es war ein Fest in allen Räumen des Atriums mit Pokalturnier und Festball. Dies sollte nur der Probelauf für das 25-jährige Jubiläum sein. Aber die 20-Jahr-Feier konnte nicht mehr getoppt werden. Mit einer Ausnahme: Beim Turnier anlässlich des 25-jährigen Bestehens des BTTV nahm mit Horst Szymaniak ein ehemaliger Nationalspieler teil. Er spielte zu der Zeit in der AH-Mannschaft des SuS Holzhausen (Heimatverein von Edgar Lömker). Mit diesen und anderen externen Vereinen pflegte der BTTV langjährige Freundschaften und nahm auch dort an Turnieren teil. Zum Beispiel in Angerstein, Kaan-Marienborn, beim VfL Wuppertal. In dieser Zeit spielten auch der heutige WSV-Präsident Friedhelm Runge und sein Zwillingsbruder Horst lange Jahre beim BTTV. In der Geschichte des BTTV gelang es nur einmal (leider) die Hallenmeisterschaft im Fußball zu erringen. Das war das Erfolgsjahr 1997 unter der Regie von Herbert Seifarth. Er durfte den BTTV nur ein Jahr coachen und trainieren, dann musste er wieder zurück in die Reihen der ASG Werkschutz. Der Pokal hingegen wurde über die Jahre mehrfach gewonnen, zuletzt Über Jahrzehnte spielt der BTTV nun mit zwei Fußballmannschaften im Ausgleichssport. Möge es so bleiben und der BTTV leben, wachsen, blühen; vivat, crescat! Nur nicht das Gleichgewicht verlieren: die Rafting-Tour hatte es in sich. Die BTTVler erwartete abwechslungsreiche Herausforderungen, die als Team gemeistert werden mussten. Ein echter Drahtseilakt war die Überquerung einer tiefen Schlucht. Wasser, Eier und Mehl hieß es, auf die andere Seite zu bringen. Lohn für den Mut: mit den Zutaten durften Pfannekuchen gebacken werden. Alle hatten unheimlich viel Spaß, und das Wetter war auch toll, freut sich Thomas Hoffmann über die gelungene Tour. Nach diesen drei unvergesslichen Tagen sind sich die BTTVler einig: die nächste Tour dieser Art wird nicht wieder 50 Jahre auf sich warten lassen. 15

16 Fitness aktiv: Qualität in allen Bereichen Neue Geräte warten auf die Mitglieder Zugegeben, die beiden neuen Kraftgeräte im Fitness-Studio aktiv sehen nicht so ausgefallen aus wie die zuletzt angeschafften All Motion Trainer und Liegefahrräder. Dafür haben es Beinpresse und Seithebemaschine wirklich in sich. Ein wahres Schmuckstück im Geräteparcours: die neue Beinpresse. Mit der neuen Seithebemaschine ist ein optimales Training der Muskulatur im Schultergürtel möglich. Ersteres darf für sich beanspruchen, das teuerste Kraftgerät im Studio zu sein. Ohne Zweifel hat die Beinpresse ebenso große Chancen, zu einem der beliebtesten Geräte zu werden. Im Gegensatz zur alten Maschine kann man nun die komplette natürliche Bewegungskette der Beinstreckung trainieren. Während früher bei nahezu konstanter Hüftbeugung der Oberschenkelmuskel nur durch die Kniestreckung trainiert wurde, erlaubt unser neues Gerät durch das gleichzeitige Herabgleiten der Fußplatte zusätzlich die komplette Hüftstreckung. Diese dynamische Arbeit ist gerade für den bei der Beinstreckung beteiligten Gesäßmuskel sehr wichtig. Früher war das mittels der schon von Turnvater Jahn durchgeführten Kniebeuge nicht anders, aber bei dieser klassischen Übung muss mindestens das komplette Körpergewicht gestemmt werden, welches insbesondere für vorgeschädigte Knie schon eine erhebliche Be- wenn nicht gar Überlastung bedeutet, wissen die Diplomsportlehrer. Zusätzlich zur auf- und abgleitenden Fußplatte müssen die Füße durch die kippbare Fußplatte an der neuen Beinpresse stark mitarbeiten. Dies fördert das intramuskuläre Zusammenspiel und ist so wesentlich anspruchsvoller als man denkt. Dadurch dass das Gewicht gut dosierbar ist und die kontrollierte Übungsdurchführung viel Stabilitäts- und Beinachsenkontrolle erfordert, kann man das Gerät auch ideal bei der Vorbeugung oder sogar in der Reha einsetzen. Der Einsatzbereich der neuen Seithebemaschine liegt im Schultergürtel. Das Schultergelenk als offenes Kugelgelenk wird bekanntlich nur durch Muskeln und den Bandapparat stabil gehalten. Genau hier setzt das Training zwecks Kraftaufbau mit der Seithebemaschine an. Die geführte Bewegung macht es leicht durchführbar. Zudem ist die Belastung sehr gut zu dosieren, sehen die beiden Studioleiter in ihrem neuen Gerät eine sinnvolle Ergänzung zu den bereits vorhandenen Möglichkeiten, den Schultergürtel zu trainieren. Und anders als bei der normalen Schulterpresse, bei der häufig der Armstrecker (Trizeps) der begrenzende Kraftfaktor ist, konzentriert sich der Trainierende ausschließlich auf sein Schultergelenk. Laufbänder laufen wieder wie geschmiert Doch das aktiv hatte nicht nur die Anschaffung neuer Geräte auf der To-Do-Liste. Nachdem jedes der beiden Laufbänder von den aktivlern einmal rund um den Globus gelaufen ist, wurde eine Überholung nötig. Jetzt laufen sie wieder wie geschmiert. Auf geht s zur zweiten Weltumrundung. 16

17 Schwalldusche renoviert Wer im aktiv Mitglied ist, kommt in den Genuss, den kleinen aber feinen Saunabereich zu nutzen. Parallel zu den Studio-Öffnungszeiten kann geschwitzt werden. Zuletzt mussten die Freunde des finnischen Volkssports allerdings eine Woche lang auf ihre Saunagänge verzichten. Aus gutem Grund, denn es standen Renovierungsarbeiten auf dem Programm. Teil eins der Arbeiten betraf die Schwalldusche. Nach Problemen mit Feuchtigkeit wurde lange nach einer sinnvollen Lösung gesucht. Die fand man schließlich in einer neuen, Industrie erprobten Methode. Anstelle von Fliesen wurden sowohl der Boden Zwischenzeitlich sahen die Duschen des Studios so aus! als auch die Wände mit einer wasserundurchlässigen Kunststoffbeschichtung verputzt bzw. gestrichen. Auch Fugen und Silikonnähte fehlen komplett, so dass keine Feuchtigkeit mehr in das Mauerwerk eindringen kann. Mit der gleichen Methode wurden jetzt auch Damen- und Herrendusche aktuell renoviert. Richtig Schweiß treibend ganz ohne Saunabetrieb wurden die Holzarbeiten an der Sauna. Alle Bänke wurden ausgebaut und komplett geschliffen. Außerdem bekam die Holzverkleidung in der Sauna eine Überarbeitung. Mit einer Biolasur wurde die Haltbarkeit erhöht. Nach einer Woche Arbeit ein tolles Bild. Dampfbad, Sauna bzw. Sanarium sind während der Öffnungszeiten des Fitness-Studios für die aktiv-mitglieder nutzbar. Mit neuer Technik bei Bodenbelag und Wandputz, doch der Wasserspaß bleibt: die Schwalldusche. Mittwochs ist bis Frauensauna. Alle weiteren Informationen rund um den Saunabetrieb gibt es im Internet unter Baseball/Softball: Ein Trainingscamp mit Vampiren und Glühwürmchen Kleine Stingrays feilen an ihrer Technik Bei den Baseballern des SV Bayer Wuppertal wird Nachwuchsarbeit seit jeher groß geschrieben. Das dreitägige Jugendcamp war allerdings eine Premiere. Eine gelungene im Übrigen, bei der nicht nur Schlagen, Werfen und Fangen im Vordergrund standen. Das erste Baseball-Jugendcamp unter Leitung der Wuppertal Stingrays fand auf dem Sportplatz Grund in Remscheid statt. Von Freitag bis Sonntag hatten junge und engagierte Spieler (Jungen und Mädchen) zwischen sieben und 15 Jahren die Gelegenheit, in speziellen Trainingseinheiten ihre Fertigkeiten im Schlagen, Werfen und Fangen innerhalb der Eine gelungene Premiere war das Jugendcamp der Stingrays. 17

18 Mannschaft zu vertiefen. Dabei sollte nicht nur der einzelne Spieler im Vordergrund stehen, sondern ein ganzheitliches Mannschaftsgefühl vermittelt werden. Das gemeinsame Zelten auf einer Wiese neben dem Sportplatz war also willkommene Pflicht. Das sportliche Programm umfasste vier Trainingseinheiten, welche die unterschiedlichen Bereiche des Baseballspiels abdeckten. Um individuell auf jeden Spieler eingehen zu können, wurde in kleinen Gruppen trainiert. Gleich sieben Spielerinnen des Damen-, sowie des Regionalliga Herrenteams standen bereit, dem Baseball- Nachwuchs wichtige Tipps und Tricks zu verraten. Die Kids sollten vom reichhaltigen Erfahrungsschatz unserer Aktiven profitieren, erklärt Abteilungsleiter Nils Bischoff. Nachtwanderung mit tollen Entdeckungen Am Freitag stand das richtige Fangen des Balls (Outfield-Training), korrektes Laufen um die Bases (Base-Running) und das richtige Anspielen der Bases in bestimmten Situationen (Infield-Training) im Vordergrund. Die anschließende Nachtwanderung hatte Diplom-Biologe Jörg Liesendahl organisiert und unter Leitung von Verena Hüskens wurde das angrenzende Waldstück (Naturschutzgebiet) erkundet. Die Kids entdeckten kleine Vampire, gemeinhin als Fledermäuse bekannt und und wunderten sich über die Lichtspiele der Glühwürmchen. Erst Schlagtraining, dann Lagerfeuer Der Samstag wurde genutzt, um die Spieler auf ihrer jeweiligen Stammposition zu trainieren. In kleinen Gruppen wurden die für die Position wichtigen Aspekte erklärt und geübt. Zeit um das schöne Sommerwetter zu genießen gab Schlagtraining stand natürlich auch für die jüngsten Teilnehmer auf dem Programm. es natürlich auch. Der Mittag stand zur freien Verfügung und wurde genutzt, um die ausgebaute Gartenanlage und den Naturlehrpfad der Naturschule Grund zu erkunden. Am Nachmittag fand ein ausgeprägtes Schlagtraining mit verschiedenen Stationen statt. Die Spieler übten unter anderem die richtige Schwungtechnik, feilten an ihrer Schlaggeschwindigkeit, und lernten wie man die verschiedenen Würfe des Pitchers am Besten schlagen kann. Den Abend ließ man schließlich mit Lagerfeuer und Stockbrot ausklingen. Mannschaft gestärkt, und vor allem die erlernten Fähigkeiten praktisch eingesetzt werden. Zum Abschluss wurden zwei Teams gebildet und ein richtiges Baseballspiel veranstaltet. Weitere Camps sind geplant. Informationen hierüber und rund um die Baseball-Abteilung gibt es im Internet unter Zum Abschluss ein richtiges Baseballspiel Theorietraining an der Base: der Nachwuchs hört aufmerksam zu. Am Sonntag stand der spielerische Aspekt im Vordergrund. In verschiedenen Spielen sollte das Zusammenspiel in der Lagerfeuerromantik auf dem Sportplatz Grund. 18

19 Schwimmen: Sister-Act im Leistungszentrum Küllenhahn Blöd ist halt, wenn wir uns streiten Gestatten Makaric. Tanja, Diana und Julia Makaric. Die drei Schwestern sind der Sister-Act im Schwimmsportleistungszentrum Küllenhahn. Julia (16) und Diana (15) schwimmen in der ersten Trainingsgruppe, ihre kleine Schwester Tanja (13) eine Trainingsgruppe tiefer. Aber wie ist das, wenn die Schwester(n) immer dabei ist/sind? Herrscht da eine besondere Konkurrenz? Ist das nicht mitunter nervig? Weder noch betonen die Drei. Ganz im Gegenteil, wir können uns gegenseitig motivieren, erklärt Julia. Dabei haben die beiden älteren Geschwister schon immer alles gemeinsam gemacht. Egal ob Schule, Freundeskreis oder Sport. Das hat fast nur Vorteile. Blöd ist halt, wenn wir uns streiten. Dann können wir uns schlecht aus dem Weg gehen, sagen Julia und Diana mit einem Augenzwinkern. Das kommt aber eher selten vor. Regelmäßig diskutiert man im Hause Makaric hingegen über vergangene Wettkämpfe. Da ist dann natürlich auch die kleine Schwester mit im Boot. Wir geben uns gegenseitig Drei Schwestern, eine Sportart: (von links) Diana, Tanja und Julia Makaric. Tipps, aber natürlich auch Lob für gute Leistungen. Jeder gönnt der anderen den Erfolg. Neid ist kein Thema, beschreibt Tanja das gute Verhältnis unter den drei Schwestern. Das liegt vielleicht auch an den unterschiedlichen Charakteren. Diana ist die selbstbewusste, Julia die schüchterne und ich liege irgendwo dazwischen, weiß Tanja. Trainer Farshid Shami beschreibt den Sister-Act so: Dass die Drei Geschwister sind, merkt man im Trainingsbetrieb kaum, da sie sehr unterschiedlich sind. Während Julia viel Talent mitbringt, ist Diana eher die Kämpferin, Tanja eine Mischung der Beiden. Die Rollen bei den Makarics sind also klar verteilt. Genauso klar sieht das Trio die Gründe, warum es bis zu elf Mal die Woche trainiert. Schwimmen macht einfach riesenspaß. Richtig schwimmen und im Wasser gleiten kann auch nicht jeder. Und der Erfolg motiviert uns zusätzlich. Natürlich setzen sich Diana, Julia und Tanja auch sportliche Ziele für Während Julia gerne ins A-Finale in der offenen Klasse schwimmen würde, erhofft sich Diana eine Medaille bei den Jahrgangsmeisterschaften. Tanja möchte ein Jahrgangsfinale erreichen. Und was passiert, wenn eine plötzlich keine Lust mehr aufs Schwimmen hat, hören dann alle drei auf? Nein!, sagen die Schwestern im Chor. Ach übrigens, Julia, Diana und Tanja haben noch einen kleinen Bruder, aber der interessiert sich mehr für Fußball als fürs Schwimmen. 19

20 Tennis: Damen zurück in ihrer alten, sportlichen Heimat Vier Aufstiege geben genügend Anlass zum Feiern Bayer, das reimt sich vor allem phonetisch auf Feier, und zum Feiern gibt es bei den Tennis-Assen des SV Bayer nach Abschluss der Medenspiel-Saison eine ganze Menge: Vier Aufstiege und reihenweise gute bis erstklassige Platzierungen stehen lediglich einem Abstieg (2. Damen) gegenüber. Bei insgesamt 18 Mannschaften, die im Erwachsenen-Bereich zu Saisonbeginn gemeldet wurden, eine tolle Bilanz. Beginnen wir mit den 1. Damen, die nach zweijähriger Abwesenheit wieder in ihre alte sportliche Heimat, die Niederrheinliga, zurückgekehrt sind, wo sie schon früher jahrelang eine vorzügliche Rolle gespielt haben. Ausschließlich klare Siege hatten Jutta Bronefeld, Isabel Seebeck, Britta Möcking, Daniela Gusek, Jill Hastenrath, Melanie Muhsal, Gabriele van der Willige, Annika Jötten und Janina Schlösser unter der Regie von Chef- Trainer Uwe Pfläging zu verzeichnen und standen schon einen Spieltag vor Abschluss der Saison als Aufsteiger in die Niederrheinliga fest. Dass hier die Trauben hoch hängen, ist den jungen Damen bekannt, zumal die Konkurrenz vorwiegend auf ausländische Hilfe baut, so dass Deutsch bisweilen zu einer exotischen Sprache gerät. Zurück in die 1. Verbandsliga sind die 1. Herren gekehrt, die in der 2. Verbandsliga nicht zu schlagen waren und sich auch am letzten Spieltag noch gegen den hartnäckigen Verfolger TC Bovert mit 5:4 behaupteten. Die Glückwünsche gelten hier Frederick Schalkers, Yannick Ebbinghaus, Weltmeister Mathias Huning, Sportwart und Spieler Jörg Schüller, Alexander Kerber, Benjamin Thiel, Michel van der Goes, Professor Tobias Huning bei einem kurzen Europa-Gastspiel und Andreas Stark. Sich in der neuen sportlichen Umgebung zu behaupten, darf den zum Teil sehr routinierten Recken mit Trainer Uwe Pfläging durchaus zugetraut werden. Wahre Überfliegerinnen sind die 1. Damen 30, für die die 2. Verbandsliga nach dem vorjährigen Aufstieg nur Durchgangsstation war. Mit einem unwiderstehlichen Siegeszug stürmten Anja Bode-Iber, Dr. Christiane Preuß, Katja Zerck, Andrea Iselt, Bettina Jorzik, Simone Reske, Maren Pilscheur, Daniela Fasoli-Wöhrmann, Dorothee Dzwonnek, Beate Brand und Christel Preuß durch die Liga, und es scheint, als seien sie noch nicht am Ende ihres sportlichen Leistungsvermögens angekommen. Auch die Herren 30 ließen sich nicht lumpen und schafften den Sprung in die Bezirksklasse A. Hier gehören Marko Milos, Daniel Schmitz, Stefan Hoffmann, Thorsten Lang, Jens Zawada, Mario Schnieders, Holger Poensgen, Stefan Arntz, Jens Schmidt, Markus Angrick, Thomas Reske und Klaus Janssen mit zum Team. Ihnen, wie auch den anderen Aufsteigern herzlichen Glückwunsch! Nach zweijähriger Abstinenz zurück in der Niederrheinliga: die 1. Damen mit (von links) Melli Muhsal, Isa Seebeck Jil Hastenrath, Britta Möcking, Jutta Bornefeld und Danni Gusek. Oldies halten gleich doppelt die Niederrheinliga Da, wo die 1. Damen erst hinkommen, sind die Herren 60 und 70 schon lange. In der Niederrheinliga schafften beide Teams mit dem jeweils 4. Platz den Klassenerhalt. Einen undankbaren 2. Platz erzielten die Damen 40 in der 2. Verbandsliga, mussten dabei aber mehrfach auf ihre beruflich verhinderte Nr. 1, Kathrin Meng, verzichten. Eine Fülle von Mannschaften, eine noch größere Menge von Aktiven, und man kann auch den Verantwortlichen nur danken, dass sie dafür Sorge tragen, dass ein solcher Mammut-Spielbetrieb in geordneten Bahnen ohne Pannen und Überschneidungen verläuft. Weitere Ergebnisse: Damen 60, Platz 3 in der 1. Verbandsliga 2. Herren, Platz 2 in der BKA 3. Herren, Platz 6 in der BKB 2 Herren 65, Platz 4 in der 2. Verbandsliga Herren 70, Platz 2 in der Bezirksliga A 20

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