ALB-BLICKDas Mitteilungsblatt für unsere Region

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1 ME ALB-BLICKDas Mitteilungsblatt für unsere Region Albverein verleiht Ehrennadeln, Seite 8 Hexenzunft feiert 8 0-jähriges Bestehen Obernheim, Seite 17 STETTENER MARKTPLATZ finden Sie heute im Alb-Blick ab Seite 21 Nummer 3 Samstag 16. Februar Jahrgang uu KOPF DER WOCHE Brigitte Schwarz Schwarz verlässt das Rathaus Brigitte Schwarz verlässt nach mehr als 40 Dienstjahren das Rathaus in Nusplingen. Schwarz war in dieser Zeit in verschiedenen Funktionen tätig, unter anderem beim Einwohnermeldeamt, beim Standesamt und als Aushilfe bei der Kasse. Im Vorzimmer der Bürgermeister Hans Joachim Lachermund, Alfons Kühlwein und Jörg Alisch sei sie laut Alisch immer eine verlässliche Ansprechpartnerin für die Bürger gewesen. Z um 1. Februar wechselte Schwarz zur Gemeindeverwaltung nach Dotternhausen. Die erste Serie in Eis und Schnee»Ice-Edition«lockt Teilnehmer aus dem In- und Ausland an n TERMINÜBERSICHT: l Schneeschuhwanderung rund um die Harthauser Heide am 23. und 24. Februar l Christliche Faschingsalternativtage in der Meßstetter Halle vom 28. Februar bis 5. März l Buntes Programm bei Zunftabend in Obernheim am Samstag, 2. März l Sonderausstellung in zeigt Werke von Brigitte Laichinger Seite 11 n ALB-BLICK: l Das nächste Mitteilungsblatt für unsere Region erscheint am Samstag, 2. März. Premiere in Heinstetten: Bei dem sportlichen Spektakel gehen die Teilnehmer an ihre Leistungsgrenze. Von Werner Lissy -Heinstetten. Auf der Schwäbischen Alb, im rund 900 Meter hoch gelegenen Heinstetten, fand mit der Rothaus-Mudiator-Serie unter dem Motto»Ice-Edition«eine Premiere statt: Dieses sportliche Spektakel war für den Veranstalter von Rothaus Foto: Lissy Mudiator sowie Skyder Event &Truck- Company, als auch für Heinstetten die erste Serie in Eis und Schnee. Schon früh am Morgen machte sich Ortsvorsteher Thomas Deufel auf den Weg zur Mehrzweckhalle, mit dem Start- und Zielbereich T eilnehmer und Besucher sollten schließlich nicht ausrutschen, weswegen ordentlich Splitt eingesetzt wurde. Die Tage zuvor hatte man auf der rund acht Kilometer langen Strecke die Hindernisse aufgebaut. Die Teilnehmer kamen aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland, um bei diesem Spektakel an ihre Leistungsgrenzen zu gehen. u Seite 2 uu IN KÜRZE Erste Fasnet für Familien -Glashütte. Der Sportschützenverein und die Glasbläserzunft veranstalten erstmals gemeinsam eine Familienfastnet i n der Alpenblickhalle. Am Freitag, 1. März, a b 14 Uhr wird zur Kinderfasnet mit buntem Programm für Jung und Alt eingeladen. Kaffee und Kuchen und Herzhaftes sind auch im A ngebot. Das Ende ist offen. Ab 20 Uhr ist der Barbetrieb geöffnet. Yoga-Kurs mit der Dozentin Bettina Haug. Yoga verspricht, Gelassenheit und innere Ruhe zu erlangen. Körperübungen unterstützen dabei, kräftiger und flexibler zu werden. Aber auch Atem- und Meditationsübungen und Mantras gehören zum Programm. Eingeladen wird in den VHS-Raum Bueloch in der Max- Eyth_straße 1, von Freitag, 22. Februar, bis F reitag, 2 4. Mai, jeweils z ehn Mal von 18 bis Uhr. Die Teilnahme kostet 7 4 Euro. D ozentin ist Bettina Haug. Freie Plätze bei Wander-Woche Beuron. Bei der vom Arbeitskreis»Meditation und ganzheitliche Gesundheit«organisierten Fasten-Wander-Woche vom 23. bis 29. März in Beuron sind noch Plätze frei. Zum Programm gehören Vorträge, Klangschalenmeditation und Massagen sowie die Möglichkeit, an den Gottesdiensten in der Klosterkirche teilzunehmen. Information u nd Anmeldung bis 8. März unter Telefon 07579/ Große und kleine Filzblüten als Dekoration Beuron. Am Samstag, 23. Februar, von 1 0 bis Uhr heißt es»mit Wolle, Wasser und Seife stellen Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren große und kleine Filzblüten beispielsweise für die Tischdekoration her«. D ie L eitung hat Inge Schmidt. Treffpunkt ist im H aus der Natur. Die Gebühr beträgt 14 Euro (mit Material). Anmeldungen sind bis Freitag, 15. Februar, u nter T elefon 07466/ oder online unter info@nazoberedonau.de.

2 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 THEMA DER WOCHE 2 Bei Eiseskälte gehen manche Teilnehmer in kurzen Hosen und im T-Shirt an den Start. Fotos: Lissy Über Hindernisse und unter Seilen hindurch Von Werner Lissy -Heinstetten. Bei r und fünf Grad und einem eisigen, böigen Wind sowie einem vereisten U ntergrund w urde die Startzeit bei der ersten»ice Edition«in Heinstetten für den Family- und Kids-Run um eineinhalb Stunden nach hinten verlegt. Hier waren insgesamt 31 Teilnehmer V äter, Mütter und Kinder am Start. Sie hatten eine Strecke von eineinhalb Kilometern zu bewältigen. Gleich vom Start weg ging es über ein Reifenhindernis und aufgeschüttete Schneeberge hinauf und wieder hinunter, um dann unter gespannten Seilen hindurch zu kriechen oder z u robben. Die Strecke hielt n och weitere Hindernisse, die mit Geschick, Kraft und Mut zu überwinden waren, bereit. Im Start- und Zielbereich sowie an der Strecke feuerten die Zuschauer die Teilnehmer mit kräftigem Beifall an u nd belohnten sie für ihre Leistung. Unter den Startern w ar auch Matthias Roth mit seinem neunjährigen Sohn Levin vom SV Heinstetten. In der Gesamtwertung belegte Mattias Roth den siebten Platz und in der Altersklassenwertung M45 sogar den ersten Platz. Levin Roth k am auf d en neunten Platz und in seiner Altersklasse den vierten Rang. Beim»Hercules-Lauf«über 15,48 Kilometer nahmen insgesamt 64 Erwachsene die extremen Herausforderungen beim Überwinden der ungewöhnlichen Hindernisse auf einer mit Schnee und Eis bedeckten Laufstrecke auf sich. Obwohl es in dieser Höhenlage noch ein Stück weit kälter war, wagten es e inige der Extremsportler, sich in kurzen Hosen und im T -Shirt d urch Schnee und Eis zu wühlen. Damit beim Überwinden der Hindernisse keiner s chummeln konnte, hatten sich die»albstadt Alligators«, die American-Football-Spieler d es TV Truchtelfingen, als Streckenposten zur Verfügung gestellt. Mehr als zweihundert Extremsportler, darunter auch Sportler aus Polen, gingen beim Legionär- Lauf als Einzelstarter oder als Team in den Wettkampf. Sie mussten 7,74 Kilometer auf der eisigen Hindernisbahn überwunden. Mit dabei war der L eistungssportler Michael Gomeringer aus Heinstetten, der am Ende die Einzelwertung und mit Christoph Heinicke und Uwe Letsch auch die Teamwertung gewonnen hat. Den Schlusspunkt unter d ie Offroad-Hindernisbahn setzte eine etwa acht Meter hohe Rutsche, die den Teilnehmern richtig Spaß bereitete: Sie stürzten sich im Hechtsprung, bäuchlings oder rücklings die Rutsche hinab, um dann d ie restlichen Meter zum Ziel zu laufen. Bei den Siegerehrungen bekamen die Teilnehmer Medaillen und Geschenke überreicht. Für die Einladung zu einer»beeindruckenden, interessanten und überaus gelungenen Premiere«b edankten sich die Veranstalter bei Ortsvorsteher Thomas Deufel u nd b ei den Grundstückseigentümern für die Bereitstellung ihrer Wiesen, Äcker und Wälder sowie bei der Feuerwehr, dem DRK, der Bergwacht Zollernalb und allen Helferinnen und Helfern, die im organisatorischen Bereich und bei der Verpflegung im Einsatz waren.

3 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 MESSSTETTEN 3 Pyramiden, Guggamusik und Späße mit den Zuschauern kommen beim Fasnetsumzug der Hartheimer Michele gut an. Fotos: Lissy Konfettischüsse auf die Meßstetter Obrigkeit Ob in der Badewanne oder aus der Kanone: Es regnet buntes Papier in Hartheim Von Werner Lissy -Hartheim. Mehrere tausend Besucher säumten die Strecke beim Fasnetsumzug der Hartheimer Michele. Und alle waren närrisch guter Laune. Als Gäste des Narrenumzugs begrüßte Michael Falkenburger, Vorsitzender der»hartamer Michele«, nicht nur B ürgermeister Frank Schroft und O rtsvorsteher Bodo Schüssler, sondern auch mehr als 20 Gruppen, Kapellen und Guggamusiken, die zwischen Hästrägern und Motivwagen durch Hartheim zogen. Angeführt wurde der Gaudiwurm von den Gardemädchen, der Guggamusik Nota Kratzer und den»hartamer Michele«. Als Schafe und Lämmlein verkleidet zogen B etreuerinnen und Eltern mit ihren Kindern die Blicke a uf sich. Die»Schmo-Do-Weiber«z auberten ein Häschen aus dem H ut, ehe die Wasserschöpfer mit der Konfettischleuder anrückten und die Obrigkeit»beschoss«. Die Guggamusik»Gib alles«schickte vier junge Trommler vorneweg, ehe die»boscha-hexa«aus Heinstetten m it einer Hexenpyramide das Publikum begeisterten. Süßes, aber auch Gehaltvolleres, v erschenkten die Narren ebenso zahlreich wie Umarmungen und Küsschen. Die»Thanheimer Maurochen«fielen durch s chräge Masken auf, zu denen der Gesangverein Eintracht Hartheim mit Arnold Kleiner als Bacchus mit Weinkönigin als Weintrauben verkleidet einen K ontrast setzten. Der große Motivwagen»Medicopter 117«schoss Konfetti in die Menge und so mancher Jugendliche nahm in einer Holzbox ein Konfettibad. Die»Muckaspritzer«aus Mahlstetten gefielen mit ihren verschmitzten Larven und weiteren ungewöhnlichen Maskenträgern ebenso wie die als Indianer verkleideten Mitglieder des Kirchenchors Heinstetten. Stroh und Dreschflegel führte die Narrenzunft»Bielbo- cker«aus Irndorf mit u nd zeigte, wie man drischt. Als»Rotkäppchen-Sekt«schenkte e ine junge Frauengruppe prickelnde T ropfen aus, während d ie»runkelriabaweible«aus Margrethausen Mädchen in die Konfetti-Badewanne tauchten.»auf da Beitel zua da Beitel«hieß es bei den als Kängurus verkleideten Mitgliedern des Tennisvereins Hartheim. Weite- re attraktive Gruppen waren die Tannenburgzunft Nusplingen, die»bättlplätz«aus Heidenstadt und die»lombergtrolls«mit ihren witzigen Masken. Nach dem Umzug ging es in den Besenwirtschaften und der Festhalle heiter weiter.

4 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 MESSSTETTEN 4 Berufliche Erfahrungen und erste Kontakte Stärkere Kooperation soll für bessere Orientierung der Schüler als künftige Fachkräfte sorgen. Der Musiksaal war gut gefüllt, bei der Veranstaltung der Konversionsraum Alb und der Burgschule, die gemeinsam zum Informationsabend»BUS Bildungsnetz Unternehmen Schule«eingeladen hatten. Die Ausbildungsverantwortlichen der kooperierenden Unternehmen informierten über geplante Projekte, ihre Unternehmen sowie über Ausbildungsmöglichkeiten, mit dem Ziel, die berufliche Orientierung der Schüler zu optimieren. Mit dem Projekt BUS wird die Bildungskooperation und Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen gefördert. Schüler arbeiten mit ortsansässigen Unternehmen ein halbes Schuljahr im Rahmen des Technik- und AES-Unterrichts (Alltagskultur, Ernährung, Soziales) an einer berufsbezogenen Aufgaben. Das Projekt soll außerdem die fachliche und soziale Kompetenz der Schüler gefördern. Sie haben die Möglichkeit, berufliche Erfahrungen zu sammeln, die Unternehmen vor Ort kennenzulernen und erste Kontakte für künftige Praktika und auch für Ausbildungsstellen knüpfen. Damit wollen die Verantwortlichen die räumliche, b erufliche Bindung künftiger Fachkräfte gestärkt werden. Das Pilotprojekt an der Burgschule Vertreter der teilnehmenden Firmen, der Schule und des Regionalmanagements. startet in diesem Schulhalbjahr. Projektpartner sind die Firmen Interstuhl Büromöbel, Sanetta Gebr. Ammann, Holzbau Schlude und Metallwerkstatt Weissmann aus. Ausbildungsleiter und Foto: Mootz Auszubildende der Unternehmen begleiten die Projekte. Das Projekt wurde vom Regionalmanagement des Konversionsraumes Alb initiiert. Es soll künftig auf den gesamten Konversionsraum ausgeweitet werden. Interessierte Schulen und Unternehmen können sich ans Regionalmanagement, Judith Mootz, untertelefon 07431/ oder per judith.mootz@kr-alb.de wenden. Meßstetter Albverein wandert bei herrlichem Wetter von der Nusplinger Hütte nach Heidenstadt Bei herrlichem Winterwetter unternahm der Meßstetter Albverein unter Leitung von Anneliese und Karl-Hans Kästle eine gelungene Nachmittagswanderung von der Nusplinger Hütte nach Heidenstadt. Vor der dortigen Kapelle entstand ein Erinnerungsfoto, ehe auf zwei verschieden langen Wegen zum Ausgangspunkt zurück gewandert wurde, und bei einer Einkehr in gemütlicher Runde die Wanderung ausklingen ließ. Foto: Albverein

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6 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 MESSSTETTEN 6 Die Tagesbereitschaft ist noch ausbaufähig Viele Fortbildungen bei der Feuerwehrabteilung / 47 Einsätze im vergangenen Jahr Von Werner Lissy Timo Bengel und Sascha Hörger werden von Holger Hermann per Handschlag in die aktive Wehr aufgenommen. Foto: Lissy. Die Feuerwehrabteilung rückte im vergangenen Jahr zu 47 Einsätzen aus, darunter zu drei Kleinbränden sowie einem Mittelbrand. Bei 17 Einsätzen w aren technische Hilfeleistungen gefragt. L aut Abteilungskommandant Holger Hermann besuchten die Feuerwehrleute zahlreiche Aus- und Fortbildungen. Einen Grundausbildungslehrgang und einen Sprechfunklehrgang besuchten Marco Heimann, Daniel Kohler, Marc Sauter und Marius Schupp. Den Lehrgang zum Gruppenführer schloss der Leiter der Jugendfeuerwehr Fabian Vögtle in Bruchsal mit Erfolg ab. An einem Lehrgang für Maschinisten für Löschfahrzeuge haben Andre Neuburger und Fabian Schreyeck teilgenommen. Den Umgang und die Bedienung für Hubrettungsfahrzeuge haben sich Kurt Fischer, Hans-Peter Laubender, Michael Schlude und Fabian Vögtle sowie Alexander Maurer angeeignet. Die Atemschutzgeräteträger besuchten eine fünftägige Fortbildung. Unterstützt durch Bilder ließ Schriftführerin Janine Roth das vergangene Jahr Revue passieren: mit der Teilnahme am Jubiläumsumzug 1250 Jahre Hartheim, bei den Steinstoß- Stadtmeisterschaft des TSV sowie an einem Feuerwehr-Fitnesswettbewerb. Arbeitsreich sei die Einweihung der Funkzentrale gewesen, verbunden mit einem Tag der offenen Tür, der Abnahme der Leistungsabzeichen sowie einem Geschicklichkeitsfahren. Die aktive Mannschaft zählt derzeit 54 männliche und zwei weibliche Personen. Mehr als dreißig Termine nahm Gerhard Zimmermann als Altersabteilungsleiter 2018 für die 18 Kameraden im Alter von 58 bis 90 Jahren wahr. Die Jugendfeuerwehr zählt 1 8 Jugendliche. Sie haben unter Leitung von Fabian Vögtle und mit den Ausbildern der Abteilungen d er Ortsteile ebenfalls ein intensives Jahr mit Aus- und Fortbildungen h inter sich. E lke Beuttler als Vertreterin der Stadt lobte die Arbeit der Feuerwehr. Etwas Sorgen bereite ihr die Tagesbereitschaft, die v on den A bteilungen der Teilorte unterstützt wird. D ank für gute Zusammenarbeit bei Einsätzen und Übungen sagten Frank Löffler im Namen aller Abteilungen sowie Heike Sieber vom DRK. Stadtbrandmeister und Gesamtkommandant der Meßstetter Feuerwehr, Ralf Smolle, warf einen Blick in die Zukunft: Noch in diesem Jahr soll die digitale Alarmierung im Zollernalbkreis modernisiert werden. Hohe Investitionen gebe es bei den Abteilungen Hossingen, und Hartheim. Holger Hermann verpflichtete T imo Bengel und Sascha Hörger in die aktive Wehr. Bei den Wahlen wurden Gerhard Zimmermann zum Altersabteilungsleiter und Andre Neuburger als Nachrücker in den Abteilungsausschuss gewählt. Ihre Anzeige: Sie wollen eine Anzeige im Alb-Blick schalten? Hier sind Sie richtig: Auf Schneeschuhen von Menzenschwand zum Herzogenhorn Die Abteilung Natursport des TSV ist auf Schneeschuhen durch den Schwarzwald gewandert. Am ersten Tag ging es für die 25 Teilnehmer von Menzenschwand aus über den Krunkelbachsattel auf das Herzogenhorn. Der Abstieg erfolgte über Grafenmatt, durch die Kluse, vorbei am Menzenschwander Wasserfall wieder zurück in den Ort. Am Folgetag wanderten alle vom Bernau-Hof steil und über den Sattel auf die Krunkelbachütte. Das Bild zeigt die Natursportgruppe auf dem Herzogenhorn. Foto: Wysotzki Kurt Schulz Geschäftsstelle Albstadt Marktstraße Albstadt-Ebingen Telefon 07431/ Fax 07431/ kurt.schulz@ schwarzwaelder-bote.de

7 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 MESSSTETTEN 7 Überalterung des Vereins bereitet Sorgen Mehr als die Hälfte der Ortsgruppen-Mitglieder über 70 Jahre alt / Vorstandsposten unbesetzt Von Werner Lissy -Hossingen. Sorgenvoll blickte die Ortsgruppe Hossingen des Schwäbischen Albvereins bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Krone in die Zukunft. Vor allem die Überalterung und der damit verbundene Mitgliederschwund macht dem Verein zu schaffen. So sank die Mitgliederzahl im vergangenen Jahr von 150 auf 113 Personen. Laut Kurt Scherle, seit 2018 kommissarischer Vorsitzender, sei m ehr als die Hälfte der Mitglieder 70 Jahre und älter. Er bat die Mitglieder, dem Schwäbischen Albverein so lange wie möglich die Treue zu halten und neue Mitglieder zu gewinnen. Sorge bereite auch, dass mehrere Vorstandsposten u nbesetzt seien. Er wusste aber auch Positives zu berichten. Die Feier zum 125-jährigen Jubiläum sei ein Höhepunkt gewesen. Der Vereinsraum in der alten Schule habe s ich bewährt. Auch das Hossinger Heimatmuseum sei auf große Resonanz und gestoßen. Bis zum Museumstag am 19. Mai soll das Museum mit weiteren historischen Gegenständen ausgestattet werden. Die Dorfweihnacht musste abgesagt werden. Die Kinder wurden bei der internen Weihnachtsfeier mit Geschenken überrascht. Schriftführerin Waltraud Löffler berichtete von 38 Unternehmungen, darunter zahlreiche Wanderungen. E in Heimabend mit Märchenerzählerin Sigrid Maute bereicherte das gesellige Miteinander ebenso wie verschiedene Gerlinde Öffinger (rechts) und Maria Fritz (links) bekommen von Kurt Scherle Ehrennadeln und Ehrenurkunden überreicht. Foto: Lissy Ausflüge, Wanderungen und Zusammenkünfte. Die Besucher des Monatstreffs unternahmen zehn Ausfahrten, bei denen verschiedene Sehenswürdigkeiten besichtigt wurden. E inen positiven Kassenbericht legte Heidrun Eppler vor. Weil die sonst gut besuchte»steigenhockete«sprichwörtlich ins Wasser gefallen sei, blieben Einnahmen aus. Dank Spenden sei das Minus in der Kasse ausgeglichen worden. Wanderwart Hans Mayer führte und organisierte 13 Wanderungen und teils mehrtägige Ausfahrten. Über die Obstbaumkultur, Landschaftspflege und Landschaftsputzete berichtete Naturschutzwart Thomas Gerstenecker. Wegewartin Birgit Pfersich war mit den Mitgliedern viele Stunden unterwegs, reinigte die Wege und erneuerte die Wegbeschilderung. Nach der Schneeschmelze sollen die Ausbesserungsarbeiten auf den Traufgängen beginnen. Die Grüße des Gauobmanns Josef Ungar überbrachte dessen Stellvertreter Helmut Disch. Für die Zukunft wünschte er der Ortsgruppe genügend N achwuchs und Mitglieder, um wieder ein vollständiges Vorstandsteam zu bilden. Günther und Ursula Bodmer wurde eine besondere Ehre zuteil: Kurt Scherle und Waltraud Löffler überreichten ihnen für 60 Jahre Treue zur Hossinger Ortsgruppe die Ehrennadel des Schwäbischen Albvereins sowie eine Urkunde. Ehrennadeln für 50 Jahre Mitgliedschaft erhielten Kurt Spitzer und Maria Fritz sowie C hrista Scheurer für 40 Jahre. Eine Ehrung für ihre 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Martin Graf und Gerline Öffinger. Sportler und Albvereinler wandern in Schneeschuhen rund ums Hörnle 18 wetterfeste Schneeschuhläufer des Schwäbischen Albvereins Oberdigisheim und des TSV sind bei Tiefschnee rund ums Hörnle gestapft. Die Tour führte vom Wanderpark beim Sportplatz Tieringen zum Untereck, das Hörnle hinab zur Schlichemquelle und am Ortsrand zurück zum Parkplatz. Das Wetter hatten die Wanderer auf ihrer Seite. Nach drei Stunden kamen sie trocken und mit vielen Eindrücken beim Ausgangspunkt an. Die Wanderstrecke war acht Kilometer lang. Fachkundiger Wanderführer der Gruppe war Peter Sauter. Foto: Wysotzki

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9 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 NUSPLINGEN 9 Kirchenchor braucht dringend neue Sänger Gesamtes Vorstandsteam wiedergewählt / Ehrungen für aktive und passive Mitglieder Chorleiterin Stephanie Simon ehrt Heinz Klaiber, Wilhelm Braun und Philipp Öhrle (hinten von links) sowie Anni Butz (sitzend, links) und Willi Decker, auf dem Foto mit Gabi Horn (Mitte). Foto: Klaiber Nusplingen (mik). Der Kirchenchor Nusplingen blickte auf das abgelaufene Geschäftsjahr zurück. Sorgen bereitet dem Chor die seit Jahren sinkende Zahl der a ktiven Sänger. Mit einem Lied von Walter Hart eröffneten die Sängerinnen und Sänger ihre Hauptversammlung, in der Vorsitzende Gabi Horn e in insgesamt positives Fazit für das J ahr 2018 zog. Insbesondere das im Frühjahr erstmals veranstaltete»musikkaffee«habe r egen Zulauf e rfahren und sei 2019 ebenfalls eingeplant. Neben musikalischen Umrahmungen von Gottesdiensten berichtete Horn von gesellschaftlichen Auftritten und Zusammenkünften. C horleiterin Stephanie Simon lobte die Arbeit sowohl mit dem Aktivenchor als auch mit den»bäraspatzen«lobte. Problematisch sei d er stetige Rückgang der S änger. Ein Problem, mit dem v iele Chöre im ländlichen Bereich zu kämpfen hätten. Simons Hoffnung beruht nun darauf, dass in Zukunft der eine oder andere aktive Sänger gewonnen werden kann, um damit den Fortbestand des Kirchenchors zu sichern. Kassierer Walter Beck berichtete von einem positiven Kassenstand. Die N euwahlen erbrachten folgendes Ergebnsi: Vorsitzende Gabi Horn kann auch in Zukunft auf das bewährte Führungsteam zurückgreifen. Die Vorsitzende konnte schließlich einige S änger für ihren Einsatz im Chor ehren: Seit 55 Jahren singt Heinz Klaiber, seit 30 Jahren Anni Butz und seit 25 Jahren Wilhelm Braun. Seit 50 Jahren hält Maria Hafner dem Chor als förderndes Mitglied die Treue. Seit 40 Jahren unterstützen Manfred Mengis senior, Hans-Jörg Kessler, Willi Decker und Christel Glückler den Chor. Manfred Mengis überbrachte G rüße der V ereine und dankte i m Namen der Kirchengemeinde für die»allseits vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit«. Gabi Horn erhält die Landesehrennadel Aktiv in Chor und Kirchengemeinde Bürgermeister Jörg Alisch überreicht Gabi Horn die Landesehrennadel für besondere Verdienste. Foto: Gemeinde Nusplingen. Gabi Horn, Vorsitzende des Kirchenchors Nusplingen, wurde mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für besondere Verdienste ausgezeichnet. Bürgermeister Jörg Alisch überreichte Horn die Ehrung feierlich im Nusplinger Rathaus. Gabi Horn hat sich über Jahrzehnte, insbesondere in Kirchenchor und Kirchengemeinde in Nusplingen engagiert. Seit 17 Jahren ist sie Vorsitzende des Kirchenchors, davor war sie zehn Jahre lang Kassiererin des Vereins. Als Hauptinitiatorin stellte Horn zwischen 1984 und 2002 zudem neun Aufführungen der Theatergruppe des Kirchenchors auf die Beine. Vor zehn Jahren war sie M itbegründerin der»bäraspatzen«, eines in der näheren Umgebung einzigartigen Kinderchors, der bis dato etliche Veranstaltungen im Jahreskreis der Gemeinde umrahmt hat. Auch in der Kirchengemeinde engagiert sich Gabi Horn seit Jahrzehnten mit viel Engagement: seit 1992 ist sie die treibende Kraft bei den Blumenteppichen an Fronleichnam und beim Palmenbinden. Parallel dazu engagiert sie sich als Kommunionhelferin und L ektorin und ist dazu beauftragt, Wort-Gottes-Feiern zu halten.

10 Widumstraße Oberdigisheim Tel / 371 Jeden Mittwoch Vesperbuffet ab Uhr Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Familie Stingel und Mitarbeiter DAHEIM STATTHEIM 24h Betreuung im eigenen Zuhause PROMEDICAPLUSZollernalb Ihre persönliche Tel Beratungvor Ort: StephenZundel ImmeranIhrerSeite: Herzlich. Kompetent. Engagiert. Primele aus der Region in vielen Farben Stück 2, 3Stück 5, Aktuelle Winterware Jacken Schuhe Schneeschuhverleih Geschenkgutscheine TRAMPER+Military ( ) Heuberger Tischmesse am 13. April 2019 in Stetten am kalten Markt Der Wirtschaftsverbund Stetten am kalten Markt veranstaltet am 13. April eine Gewerbeschau im Miniaturformat, die 1. HEUBERGER TISCHMESSE Anzeige Die Aussteller der Tischmesse sind aufgefordert sich auf einer Tischfläche von 140 x 70 cm zu präsentieren. Diese in unserer Region einzigartige Messe startet erstmals am Samstag, den 13. April, von Uhr bis Uhr. Der Besuch der Messe ist kostenlos. Ein Tisch, ein Unternehmen bewirkt Chancengleichheit und Synergie. Beteiligt sind heimische als auch überregionale Unternehmen aus den Wirtschaftsbereichen Handel, Handwerk, Dienstleister, freie Berufe, Industrie und Gastronomie. Schon jetzt haben sich zahlreiche Unternehmen angemeldet. Für interessierte Firmen steht bis Ende Februar ein Anmeldeformular zum Download auf der Homepage www. wirtschaftsverbund- stetten.de bereit. Ob Ein-Mann-Betrieb oder Großkonzern, mitmachen kann jeder Gewerbetreibende aus der Gemeinde Stetten a.k.m. und umliegenden Gemeinden. Im Wirtschaftsverbund Stetten a.k.m. sind über 80 Unternehmenaus der Gesamtgemeinde organisiert. Die Inspiration für eine solche Messe stammt aus der Schweiz, dort sind Tischmessen inzwischen etabliert. Auch diverse Gemeinden im Bodenseeraum haben das Format inzwischen erfolgreich umgesetzt. Da war es für die Vorstandschaft des Wirtschaftsverbund Stetten keine Frage die Tischmesse auf dem Heuberg anzubieten. Das Team vom Soldatenfreizeitheim/Haus Heuberg XXL versorgt die Besucher mit Kaffee und Kuchen und ab Uhr öffnet das Restaurant zur Verköstigung álacarte. Die Heuberger Tischmesse soll ein Treffpunkt für Unternehmer aus der Region werden und ein Informationsportal für alle Besucher. Zeit: Uhr Ort: Soldatenfreizeitheim/Haus Heuberg XXL, Hardtstraße 48 Ansprechpartner: Stefan Braun Hörsysteme Braun Wer: Wirtschaftsverbund Stetten a.k.m. Info: April Heuberger Tischmesse in Stetten am kalten Markt

11 ALB-BLICK Nummer 3 Samstag 16. Februar 2019 Termine & Veranstaltungen n Diese Woche im Blickpunkt Zur Schneeschuhwanderung rund um die Harthauser Heide wird am Samstag und Sonntag, 23. und 24. Februar eingeladen Im Schnee rund um die Harthauser Heide geht es bei den Schneeschuhwanderungen am Samstag, 23., und am Sonntag, 24. Februar, jeweils ab Uhr. Wo im Sommer die Schafe weiden und d ie Wanderer ihre Spuren durch Berg und Tal ziehen geht es jetzt im Winter mit Schneeschuhen auf eine rund vier Kilometer lange Tour. Treffpunkt ist in H arthausen am Friedhof. Die Leihgebühr für die Schneeschuhe beträgt 1 0 Euro, die T eilnahmegebühr beträgt 5 Euro. n Eine Anmeldung bei Sabine Froemel, Alb-Guide, unter Telefon 07577/7626 oder unter 0151/ ist erforderlich. Samstag, Schwäbischer Albverein: 20 Uhr Hauptversammlung im Sportheim des Fußballvereins. Volksbaustelle, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet. Obernheim Lehrschwimmbecken Mehrzweckhalle: Uhr geöffnet. Bundeswehr-Hallenbad: Uhr geöffnet / oderonline unter info@fitness-stetten.de, Uhr. Sonntag, Volksbaustelle, g eöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Museum für Volkskunst: Weihnachts-Sonderausstellung» Lieblingsstücke-oifach schee«von Brigitte Laichingen, Uhr. Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet. Bundeswehr-Hallenbad: 8 11 Uhr geöffnet / oder online unterinfo@fitness-stetten.de. Friedhofskapelle: Rosenkranzgebet, 13 Uhr. Montag, Hausen am Tann Gemeindehalle: Nia bietet der Sportverein Hausen ab Uhr an. A nmeldungen bei Christine Dreher unter Telefon 07436/1840. Volksbaustelle, Geschichten, Mythen und Sagen, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Schlichemhalle Tieringen: Damengymnastik mit dem SV Tieringen, Uhr. Turn- und Festhalle Unterdigisheim: Mutter-Kind-Turnen von 16 bis 17 Uhr. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen einem und vier Jahren, Fragen beantwortet Verena Moser, Telefon 07436/ Alemannenhalle: Winter-Fitness b ietet der Ski-Club Stetten ab 20 Uhr an. Das Fitnessprogramm findet unter gezielter, fachlicher Anleitung statt. Der Einstieg ist jederzeit möglich / oder info@fitness-stetten.de, 8 12 Uhr und Uhr, Uhr Zumba, Uhr Indoor Cycling. Dienstag, Volksbaustelle, Geschichten, Mythen und Sagen, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Stadtbücherei: Uhr geöffnet. Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet / oderonline unterinfo@fitness-stetten.de, Uhr. Mittwoch, Volksbaustelle, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Lehrschwimmbecken Burgschule: Uhr geöffnet. Museum für Volkskunst: Sonderausstellung» Lieblingsstücke-oifach schee«von Brigitte Laichinger aus Dusslingen, Uhr. Parkplatz Wildgehege: Seniorenwalkingtreff ab 14 Uhr.

12 ALB-BLICK Nummer 3 Samstag 16. Februar 2019 Termine & Veranstaltungen Mittwoch, Pfarrsaal Heinstetten: Gebetskreis der Seelsorgeeinheit Heuberg St. Barbara, 15 Uhr. Stadtbücherei: Uhr und Uhr geöffnet. Turn- und Festhalle: DRK-Seniorengymnastik v on 16 bis 17 Uhr. Information und Anmeldung unter Telefon 07433/ Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet / oder online unterinfo@fitness-stetten.de, Uhr, Uhr Indoor Cycling. Freitag, Hossingen: Pilates mit Faszientraining u nter der Leitung von Rolf Roth, 18 bis 19 Uhr, in der Turnhalle. Volksbaustelle, Geschichten, Mythen und Sagen, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Lehrschwimmbecken Burgschule: Uhr geöffnet. Schlichemhalle Tieringen: DRK-Seniorengymnastik wird von bis Uhr in der Schlichemhalle angeboten. Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet, Uhr Frauenschwimmen ohne Kinder. Obernheim Grundschule: Die Bücherei i n der Obernheimer Grundschule ist von bis 15 Uhr geöffnet. Bundeswehr-Hallenbad: Uhr geöffnet. Öffnungszeiten und I nformationen unter der Telefonnummer 07573/ oder online unterinfo@fitness-stetten.de, 8 12 Uhr, Uhr, Uhr Power- Workout. Turn- und Festhalle: Ein Eltern-Kind-Turnen b ietet der TSV Nusplingen von 15 bis 16 Uhr mit Nicole Schmieder, Katrin Grad und Stefanie Bruder an. Geeignet ist der Kurs für Kinder von 1,5 bis vier Jahre. Vorrausetzung für die Teilnahme ist die Mitgliedschaft im Verein. n Diese Woche im Blickpunkt Bundeswehr-Hallenbad: Erwachsenenschwimmen, Uhr. Frauenschwimmen, Uhr / oder online unterinfo@fitness-stetten.de, 8 12 Uhr, Uhr, Uhr Zumba. Donnerstag, Volksbaustelle, g eöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Stadtbücherei: Uhr geöffnet. Obernheim Lehrschwimmbecken Mehrzweckhalle: Uhr geöffnet. Bundeswehr-Hallenbad: Uhr geöffnet, Erwachsenenschwimmen, Uhr. Buntes Programm bei den christlichen Faschingsalternativtagen in der Meßstetter Festhalle»Time to Travel«lautet das Motto bei den christlichen Faschingsalternativtagen (FAT) in der Festhalle in. A n den sechs Abenden v om 28. Februar bis 5. März w irken viele Teenager an den S hows und Theateraufführungen auf der Bühne, als Ordner, beim Dekorieren, an der Planung und Einladung, in der Küche und im Bistro mit. Erwartet w erden rund 400 Jugendliche. Die Hauptveranstalterin, die Süddeutsche Gemeinschaft, bietet den Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein buntes Programm: Predigt, Shows, Talentbühne, Filme, Sketche, Musik, Disko, Bar und Spiele sowie moderne Lobpreismusik mit Schlagzeug, Gitarren und Gesang. Die R eferenten Leo und Pesche (Foto: Fiedler) von der Jugendarbeit»Shine«aus der Schweiz laden die jungen Menschen in persönlichen Worten in einer Predigt dazu ein,»jesus Christus nachzufolgen und ihren Alltag mit Gott zu verbringen«. In persönlichen Zeugnissen berichten Mitarbeiter und Teilnehmer an einem Abend, was sich in ihrem Leben verändert hat, als sie Christen wurden. Es gibt viele Möglichkeiten zu Gebeten und persönlichem Kontakt zu Mitarbeitern des»zeit für Dich«-Teams, das für Seelsorge, aber auch für den Kontakt zu Besuchern, die niemanden kennen, zuständig ist. Am Sonntagnachmittag sind die»älteren«gäste, darunter viele Eltern und Großeltern der teilnehmenden Jugendlichen, zu einem Gottesdienst mit einem der beiden Referenten und der FAT-Band eingeladen. Im Anschluss an das Ereignis folgen weitere Veranstaltungen, darunter ein Glaubens- und Bibelkurs, aber auch Angebote für Spiel, Spaß und Gemeinschaft sowie zum Einstieg in die unterschiedlichen Teen- und Jugendgruppen in der Gegend. n Nähere Informationen gibt es unter

13 ALB-BLICK Nummer 3 Samstag 16. Februar 2019 Termine & Veranstaltungen Samstag, Volksbaustelle, Geschichten, Mythen und Sagen, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet. Zunftstube: Kappenabend der Narrenzunft Tannenburg, 19 Uhr. Obernheim Festhalle: Zunftabend der Hexenzunft Obernheim, 14 Uhr. Lehrschwimmbecken Mehrzweckhalle: Uhr geöffnet / oderonline unterinfo@fitness-stetten.de. Friedhofskapelle: Rosenkranzgebet, 13 Uhr. Montag, 25.2.»Über die Dörfer alb: hören«hörskulpturen Volksbaustelle, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Schlichemhalle Tieringen: Damengymnastik mit dem SV Tieringen, Uhr. Turn- und Festhalle Unterdigisheim: Ein Mutter-Kind-Turnen f indet von 16 bis 17 Uhr statt. Das Angebot richtet sich an Kinder zwischen einem und vier Jahren. Fragen beantwortet Verena Moser, Telefon 07436/ , Uhr. Stetten ab 20 Uhr an. Das Fitnessprogramm findet unter gezielter, fachlicher Anleitung statt. Der Einstieg in das Fitnessprogramm ist jederzeit möglich / oder online unterinfo@fitness-stetten.de, 8 12 Uhr und Uhr geöffnet, Uhr Zumba, Uhr Indoor Cycling. Dienstag, Volksbaustelle, Geschichten, Mythen und Sagen, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Stadtbücherei: Uhr geöffnet / oder online unterinfo@fitness-stetten.de, Uhr. Mittwoch, Volksbaustelle, Geschichten, Mythen und Sagen, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Lehrschwimmbecken Burgschule: Uhr geöffnet. Museum für Volkskunst: Sonderausstellung» Lieblingsstücke-oifach schee«von Brigitte Laichinger aus Dusslingen, Uhr. Parkplatz Wildgehege: Seniorenwalkingtreff, ab 14 Uhr. Bundeswehr-Hallenbad: Uhr geöffnet / oder online unter info@fitness-stetten.de, Uhr. Alemannenhalle: Winter-Fitness b ietet der Ski-Club n Diese Woche im Blickpunkt Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet. Pfarrsaal Heinstetten: Gebetskreis der Seelsorgeeinheit Heuberg St. Barbara. Beginn ist u m 15 Uhr. Sonntag, Volksbaustelle, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Museum für Volkskunst: Sonderausstellung» Lieblingsstücke-oifach schee«von Brigitte Laichinger aus Dusslingen, Uhr. Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet. Bundeswehr-Hallenbad: 8 11 Uhr geöffnet. Narrenvolk erwartet beim Zunftabend in der Festhalle ein abwechslungsreiches Programm Am, Samstag, 2. März, beginnt in Obernheim d ie Dorffasnet mit dem Zunftabend in der Festhalle. Dazu eingeladen ist die gesamte Einwohnerschaft samt Freunden. Das närrische Volk erwartet e in mehrstündiges, abwechslungsreiches Programm. Zahlreiche Akteure haben sich bestens auf den Zunftabend vorbereitet. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt. Die musikalische Unterhaltung gestalten die»lustigen 13+«. Anschließend ist Tanz bis in die frühen Morgenstunden. n Der Zunftabend beginnt um Uhr, S aalöffnung ist um 18 Uhr.

14 ALB-BLICK Nummer 3 Samstag 16. Februar 2019 Termine & Veranstaltungen Mittwoch, Stadtbücherei: Uhr und Uhr geöffnet. n Diese Woche im Blickpunkt Turn- und Festhalle: DRK-Seniorengymnastik v on 16 bis 17 Uhr. Information und Anmeldung unter Telefon 07433/ Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet. Turn- und Festhalle: Ein Eltern-Kind-Turnen b ietet der TSV Nusplingen von 15 bis 16 Uhr mit Nicole Schmieder, Katrin Grad und Stefanie Bruder an. Geeignet ist der Kurs für Kinder von 1,5 bis vier Jahre. Die Leiterinnen freuen sich jederzeit auf neue Teilnehmer. Vorrausetzung für die Teilnahme ist die Mitgliedschaft im Verein. Bundeswehr-Hallenbad: Erwachsenenschwimmen, Uhr. Frauenschwimmen, Uhr / oder info@fitness-stetten.de, 8 12 Uhr, Uhr, Uhr Zumba. Donnerstag, Volksbaustelle, Geschichten, Mythen und Sagen, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Stadtbücherei: Uhr geöffnet. Obernheim Lehrschwimmbecken Mehrzweckhalle: Uhr geöffnet. Ortsmitte: Abendumzug der Hexenzunft Obernheim mitz a nschließendem närrischen Treiben im Ort. Beginn ist um 1 8 Uhr. Sonderausstellung»Lieblingsstücke Oifach schee«zeigt Werke von Brigitte Laichinger Bis 3. März z eigt das Museum für Volkskunst in die Sonderausstellung»Lieblingsstücke Oifach schee«von Brigitte Laichinger. Die Ausstellung gibt einen authentischen Einblick wie in früherer Zeit Familienfeste, wie beispielsweise Taufe, Kommunion, Konfirmation, Hochzeit, Geburts- und Namenstage, Ehejubiläen oder Weihnachten (Fotos: Laichinger) gefeiert wurden. Gefragt wird»welche Bräuche und Gepflogenheiten gab es, was wurde geschenkt, welche Festkleidung hat man getragen?«die Ausstellung umfasst über 4500 Einzelteile. Die dargestellten Szenerien entführen auf beeindruckende Weise in die damalige Zeit. n Die Sonderausstellung ist jeweils mittwochs, sonntags und an Feiertagen von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Bundeswehr-Hallenbad: Uhr geöffnet, Erwachsenenschwimmen Uhr / oder online unterinfo@fitness-stetten.de, Uhr, Uhr Indoor Cycling. Weckensteinhalle Storzingen: Kinderumzug der Felsadapper Storzingen, 14 Uhr. Freitag, 1.3. Hossingen: Pilates mit Faszientraining u nter der Leitung von Rolf Roth, 18 bis 19 Uhr, in der Turnhalle. Volksbaustelle, Geschichten, Mythen und Sagen, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Lehrschwimmbecken Burgschule: Uhr geöffnet. Schlichemhalle Tieringen: DRK-Seniorengymnastik, bis Uhr. Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet, Uhr Frauenschwimmen ohne Kinder. Obernheim Grundschule: Die Bücherei i n der Grundschule ist von bis 15 Uhr geöffnet. Bundeswehr-Hallenbad: Uhr geöffnet / oder online unterinfo@fitness-stetten.de, 8 12 Uhr und Uhr, Uhr Power- Workout. Samstag, 2.3. Volksbaustelle, geöffnet nach Absprache unter der Telefonnummer Turn- und Festhalle Unterdigisheim: Bunter Abend der Deichelmäus Unterdigisheim, 20 Uhr. Nusplingen Hallenbad: Uhr geöffnet. Turn- und Festhalle: Bunter Abend der Narrenzunft Tannenburg, Uhr.

15 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 LESERAKTION REGION 1 5 Sophia, elf Monate, bei ihrer ersten Schlittenfahrt mit viel Spaß und Freude Foto: Familie Langanke»Unser Sohn hatte den Einfall, mit einer grauen Plastikbox respektive Betonkübel, ein Iglu zu bauen! Schnell hatte er seine Freunde (leider nicht alle auf dem Bild) und uns angesteckt, mitzubauen. Daraus entstand eine Schneeburgmit»Chillecke«so unser Sohn sowieeineschneebar für Erwachsene! Wir hatten alle Spaß, und es war erstaunlich, wie schnell das ging, mit nur nur Kiste!!«, schreiben uns Kammerers. n IM NOTFALL NOTRUFNUMMERN l Giftnotruf: 0761/ l Polizei: 110 l Feuerwehr: 112 l Rettungsdienst: 112 l Ärztlicher Bereitschaftsdienst: * l Zahnärztliche Notdienste: Zollernalbkreis: 01805/ * Kreis Sigmaringen: 01805/ * (*Festnetzpreis 0,14 /Min., Mobilfunk max. 0,42 /Min.) l Kinderärztliche Notfallsprechstunde im Zollernalbkreis: Emma-Beck-Haus, Friedrichstraße 37/1, Albstadt-Ebingen, sonntags 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, 07431/ l Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst: Zollernalbkreis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Tübingen, Hoppe- Seyler-Straße 1, Tübingen, samstags, sonn- und feiertags 10 bis 19 Uhr, 01806/ Kreis Sigmaringen: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis, Virchowstraße 10, Singen, samstags, sonn- und feiertags von 10 bis 12 Uhr sowie 16 bis 19 Uhr, 0180/ l Bergwacht: APOTHEKENBEREITSCHAFT (Der Bereitschaftsdienst dauert ab 8.30 Uhr bis zum Folgetag 8.30 Uhr) l Samstag, 16. Februar: Apotheke im Albcenter Ebingen (Sonnenstraße 30, 07431/ ) Stadtapotheke Schömberg (Schweizer Straße 23, 07427/ ) l Sonntag, 17. Februar: Bära-Apotheke Nusplingen (Kapellentorstraße 8, 07429/ ) Kronen-Apotheke am Rathaus Winterlingen (Kronenstraße 1, 07434/ ) l Montag, 18. Februar: Jupiter-Apotheke Bitz (Kirchstraße 16, 07431/ ) Marien-Apotheke Böttingen (Am Solberg 14, 07429/ ) l Dienstag, 19. Februar: Langenwand-Apotheke Albstadt-Tailfingen (Stadionplatz 14, 07432/62 24) Eyach-Apotheke Balingen (Karlstraße 21, 07433/ ) l Mittwoch, 20. Februar: Markt-Apotheke Albstadt-Tailfingen (Adlerstraße 27, 07432/49 65) St.-Anna-Apotheke Fridingen (Michael-Diessle-Straße 4, 07463/4 13) l Donnerstag, 21. Februar: Kronen-Apotheke Albstadt-Tailfingen (Kronenstraße 3, 07432/ ) Paracelsus-Apotheke Spaichingen (Marktplatz 2, 07424/ ) l Freitag, 22. Februar: Obere Apotheke Albstadt-Ebingen (Marktstraße 44, 07431/32 40) Lemberg-Apotheke Gosheim (Hauptstraße 49, 07426/14 47) l Samstag, 23. Februar: Palm-Apotheke Ebingen (Sonnenstraße 31, 07431/ ) Löwen-Apotheke Tuttlingen (Bahnhofstraße 49, 07461/24 34) l Sonntag, 24. Februar: Rathaus-Apotheke (Ebinger Straße 2, 07431/67 10) St.-Anna-Apotheke Fridingen (Michael-Diessle-Straße 4, 07463/4 13) l Montag, 25. Februar: Schlossberg-Apotheke Ebingen (Schmiechastraße 50, 07431/ ) Bären-Apotheke Balingen (Jahnstraße 14, 07433/32 70) l Dienstag, 26. Februar: Sonnen-Apotheke Albstadt-Truchtelfingen (Konrad-Adenauer-Straße 89, 07432/54 55) Neue Apotheke am Schloss Sigmaringen (Schwabstraße 5, 07571/ ) l Mittwoch, 27. Februar: Turm-Apotheke Tailfingen (Hechinger Straße 17, 07432/52 71) Hirschberg-Apotheke Balingen (Lisztstraße 97, 07433/53 44) l Donnerstag, 28. Februar: Heuberg-Apotheke (Mauritiusplatz 1, 07573/ ) Untere Apotheke Ebingen (Marktstraße 11, 07431/22 40) l Freitag, 1. März: Zollern-Apotheke Onstmettingen (Hauptstraße 65, 07432/ ) Heuberg-Apotheke Wehingen (Deilinger Straße 4, 07426/13 58) l Samstag, 2. März: Alb-Apotheke Ebingen Untere Vorstadt 7, 07432/ ) Bahnhof-Apotheke Balingen (Bahnhofstraße 21, 07433/ ) l (ohne Gewähr)

16 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 OBERNHEIM 16 Zum Abschluss eine Rollstuhl-Polonaise Kunterbuntes Programm bei Narretei für Menschen mit und ohne Handicap in Obernheim Von Volkmar Hoffmann Obernheim. Ein schöner Termin für Menschen mit Handicap war die Behindertenfasnet in der närrisch geschmückten Festhalle. Eingeladen dazu hatten die DRK-Ortsgruppe Obernheim-Oberdigisheim und die Selbsthilfe Körperbehinderter Zollernalb. Eine stattliche Anzahl an Gästen mit und ohne Handicap wurde zu der 4 4. Veranstaltung vom DRK-Vorsitzenden Gerg Maier und ZAG-Vorsitzenden Helmut Kuttler mit dem Narrenruf»Narri, Narro«und»O-Ho«begrüßt. Den Programmauftakt gestaltete die Hofkapelle unter der Leitung von Thomas Nell. Weiter ging es mit einem Hexenspuck, der Hexenzunft, mit Hexentanz und dem Teufel. Zunftmeister Thorsten Scheurer wünschte g ute Unterhaltung mit viel Spaß. Moderator Jürgen Moser erklärte in kurzen Worten die Bedeutung der Menschen mit und ohne Behinderung feiern die närrische Zeit gemeinsam. Fotos: Hoffmann Obernheimer Fasnet sowie alle Narrenfiguren der Hexenzunft. Gleich darauf zeigten elf junge Frauen als Hofballett gekonnte Beinschwünge. Vom Publikum e rnteten sie die erste»rakete«. Fetzige Klänge brachte im Anschluss der Fanfarenzug Wehingen mit Tambour Stefan Amsel in die Halle.»AB- BA Dancing Queen«hieß das Motto beim Tanz der Bewohner des Wohnheims Kutsche Albstadt unter Leitung von Nadine Mauz. Dann hieß es»bühne frei«für eine Zirkustanznummer der Obernheimer Jugendlichen, an geführt von Alexandra Albinger und Christina Moser. Zwischen den P rogrammpunkten sorgte die Hofkapelle für Schunkelrunden. Die Oberdigisheimer Gardemädels beeindruckten mit spanischen Tänzen. Die Verantwortung dafür trugen Margit Roth und Bianca Sauter. Mit einer Rollstuhl-Polonaise klang die bunte, integrative Veranstaltung aus. Die Betreuer der Wohngruppen Lebenshilfe Zollernalb, Rottweil und Tuttlingen, der Amsel-Kontaktgrupe und der ZAG-Gruppe waren sich einig: sie wollen im nächsten Jahr wieder kommen, um gemeinsam mit anderen, die ihre Verbundenheit zu Menschen mit Behinderung zeigen wollen, bunt kostümiert und ausgelassen zu feiern. Anzeige Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum Internationaler Appell verfasst von Wissenschaftlern, Ärzten und Umweltorganisationen an die UNO, WHO, EU und Regierungen aller Nationen 5G Mobilfunk ist 100 mal stärker als die vorhandenen Mobilfunk-Sendeanlagen Weltraumsatelliten und Antennen im Abstand von Meter auf der Erde sind notwendig Umweltforum Heuberg, Eugen Rominger, Renate Laschinger Anmeldeschluss: Mi Alb-blICKDas Mitteilungsblatt für unsere Region NutzenSie IhreChance! Samstag in Uhr Entspannungsseminar mit Klangschalen Weitere Infos auf unserer Homepage! Uhr Ernährungsvortrag Schwenningen ANZEIGENSCHLUSS für die kommende Ausgabe ist am Dienstag, 26. Februar 2019, um Uhr

17 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 OBERNHEIM 17 Bei Hexenprozess, Umzug und in der Mehrzweckhalle herrscht ausgelassene, närrische Stimmung. Fotos: Eyrich Obernheimer Narren haben neue Ehrenhexe Früherer Zunftmeister René Schatz muss auf dampfenden Kessel / Feier zum 80-jährigen Bestehen Von Karina Eyrich Obernheim. Die Hexenzunft Obernheim hat e ine neue Ehrenhexe: Jetzt rächt es sich für den früheren Zunftmeister René Schatz, dass er selbst so viele Prominente gesiedet hat. Normalerweise sind es die Gastgeber und Geburtstagskinder, die Geschenke bekommen. Beim Fest zum 80-jährigen Bestehen der Hexenzunft Obernheim war das anders: Die Gastgeber beschenkten ihre Gäste 15 Zünfte und rund 1000 Narren mit einem Spektakel, das manche Mitglieder befreundeter Zünfte noch nie erlebt haben, weil es nämlich immer am Fasnetssonntag stattfindet: genau dann, wenn viele bei eigenen Veranstaltungen sind. So war es für einen Teil der Gäste das erste Mal, dass sie den Hexenprozess erlebt haben allerdings nicht vor dem Rathaus, sondern vor der Mehrzweckhalle. Dorthin hatte ein rund einstündiger Umzug durch das ganze Dorf geführt, der richtig viel Spaß machte, denn die Mischung aus Musik, Hexen, Teufeln, Schellenhäs-Narren, fröhlichen Tanzmariechen und Fanfarenzügen war kunterbunt und alle, die mitmarschierten, trieben ausgelassen ihren Schabernack mit den Zuschauern, die zu Hunderten die Umzugsstrecke säumten. Vor der Mehrzweckhalle begrüßte Zunftmeister Thorsten Scheurer die Gäste, unter die sich auch zahlreiche Ehrenhexen gemischt hatten, darunter Heinrich Haasis, seit kurzem Ehrenpräsident des Deutschen Sparkassen- und -giroverbands, Altbürgermeister Georg Maier und Fasnets-Urgestein Alex Moser. Sie wurden Zeuge, wie»ritter Konradin«Hans-Werner Moser die Anklage gegen die Hexe Unholda Moserin verlas und die Gerichtsbarkeit sie erst auf die Streckbank spannte und dann zum Tode verurteilte. Ihr Fluchtversuch scheiterte wie immer kläglich, und am Ende baumelte sie am Strick, brannte lichterloh, und der»schönste Teufel der schwäbisch-alemannischen Fasnacht«, wie der Zunftmeister stolz verkündete, tanzte mit seinen Hexen darum herum. D rinnen war danach nicht weniger los: Nicht nur im Hexen- und im Barzelt brannte die Luft auch in der Festhalle feierten die Narren singend und musizierend auf Bänken und Tischen, erstklassig verköstigt von der Hexenzunft. Pluspunkt: Alle Gerichte wurden auf Tellern serviert Plastik: Fehlanzeige. Der Musikverein Obernheim und die Lumpenkapelle aus Hechingen, die sich unter den Zuschauern verteilt hatte, heizten die Stimmung mit Pau- ken und Trompeten an, und Bürgermeister Josef Ungermann ließ es sich nicht nehmen, selbst zur Posaune zu greifen und kräftig mitzuspielen. Beim Hexensabbat, der zur langen Tradition im Narrenstaate Oberhan gehörte, ging es wie immer ums Ortsgeschehen diesmal jedoch um eine längst vergangene Begebenheit. Schließlich wollten die Zunfthexen ihren Gästen Höhepunkte der Fasnet aus 80 Jahren präsentieren. Im Beisein einer weiteren Ehrenhexe Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister- Kraut war mit ihrem Mann Thomas Hoffmeister und ihren drei Töchtern gekommen schnappten sich die Hexen schließlich die neue Ehrenhexe: niemand Geringeren als den vormaligen Zunftmeister René Schatz, inzwischen Landschaftsvertreter der Narrenlandschaft Neckar-Alb, und Thorsten Scheurer nahm es mit gewisser Schadenfreude zur Kenntnis, dass Schatz, der so oft Prominente gesiedet hatte, nun selbst auf dem dampfenden Kessel saß und seinen Schwur leisten musste: seine»geliebten Hexen ins närrische Paradies zu geleiten«.

18 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 OBERNHEIM 18 Ihre Anzeige: Für Hausen amtann und Obernheim buchen Sie Ihre Anzeige hier: Klaus Weber bemalt die Masken der Obernheimer Hexenzunft mit Details. Fotos: Müller Kein Gesicht gleicht dem anderen Klaus Weber verleiht Hexenmasken einen einzigartigen Charakter Von Beate Müller Obernheim. Wenn Klaus Weber in Obernheim»ge hexa goht«, freut er sich, wenn er einer Hexe begegnet, deren Maske seinen Pinselstrich trägt. Weber bemalt als Maskenfasser vor allem Masken für die Hexenzunft.»Ich bin ein Herzblutnarr«, sagt er.»eine Maske kann man nur mit Leidenschaft und Begeisterung für die Fasnet bemalen.«der 54-Jährige weiß nicht mehr so recht, wie lange er eigentlich schon Masken für die Obernheimer Hexenzunft bemalt. Vielleicht 20 Jahre.»Oder lass es 30 sein.«weber ist von Beruf Maler und Lackierer. Schon sein Lehrmeister Oskar Moser hat Masken bemalt.»ich bin da halt so reingewachsen«, sagt Weber und lacht. Schon sein Vater Eugen Weber war ein begeisterter Narr und fertigte die ein oder andere Maske für die Familie selbst an. Klaus Weber sieht das Maskenfassen weniger als Kunst, sondern als Hobby.»Ich möchte damit zur Hexenzunft etwas beitragen.«die meisten Masken bemalt er für seine Heimatzunft, manchmal landet auch eine»auswärtige«maske auf seiner Werkbank im Keller. Gelegentlich restauriert er auch Masken, die schon viele Umzüge gesehen haben. Mit seinem Nachbarn Steffen Weber kann nicht nur malen: Auch das Schultertuch hat er bestickt. Dettling, der viele der Obernheimer Masken schnitzt, bildet Weber ein prima Team: Beide legen Wert darauf, dass jede Maske ihren eigenen Charakter hat. Die unbemalten Holzmasken g rundiert der Maler und schleift sie nochmals behutsam ab. Die Gesichtszüge malt er mit Lackfarben auf, die er s elbst mischt.»meine Masken sehen alle anders aus, und darauf bin ich stolz«, sagt der 54-Jährige und zeigt die Unterschiede: Das Lächeln, die Falten, der Braunton der Hautfarbe keine Maske gleicht der anderen. Jedes Jahrzehnt, jede Epoche spiegelt sich in den Obernheimer Masken wieder: Mal waren die Masken eher matt, mal eher glänzend, mal schimmerte die Struktur des Holzes durch. Weber versucht, die Stile und alten Techniken der verschiedenen Epochen einfließen zu lassen. Im Durchschnitt benötigt er einen Tag, um die Details im Gesicht einer Hexe zu malen. Letzter Arbeitsschritt ist immer das Auftragen einer schützenden Lasur. Ganz behutsam haucht Weber den Holzmasken Pinselstrich für Pinselstrich Leben ein. F rüher war er selbst Hexe, heute läuft er als Landsknecht bei Umzügen mit, seine Frau als Burgfräulein.»Aber ich lass es mir nicht nehmen mindestens einmal im Jahr zu hexen«, sagt Weber. Um ein Hexenkostüm von der Maske bis zum Besen herzustellen braucht Familie Weber übrigens kaum Hilfe: Webers Frau Rosi näht das Häs, Weber selbst bemalt die Masken, die sein Nachbar schnitzt, und Besen binden könne er sowieso. Kopftücher häkeln? Kein Problem.»Eine richtige Hexe häkelt ihr Schultertuch eigentlich selbst«, meint Weber und erzählt, dass es so einige im Ort handhaben.»bis auf die Strohschuhe wird im Hause Weber alles selbst gemacht.«webers Begeisterung für die Fasnet geht so weit, dass er bereits auf einige Schultertücher Obernheimer Motive gestickt hat.»man muss es halt probieren«, sagt Weber,»und es macht eigentlich Spaß.«Seine erste Maske, die Weber selbst bemalt hat, hütet er wie ein Schatz. Sie hängt im Flur umringt von weiterer Hexenzunft-Dekoration. Nathalie Roth Geschäftsstelle Balingen Herrenmühlenstraße Balingen Telefon 07433/ Fax 07433/ nathalie.roth@ schwarzwaelder-bote.de Ihre Beiträge: Sie haben Berichte und Bilder, die Sie gerne im Alb-Blick, dem Mitteilungsblatt für unsere Region, veröffentlichen würden?! Wir freuen uns auf Ihre Mail unter: info-messstetten@alb-blick.com Impressum VERLAG UND HERAUSGEBER: Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft mbh Kirchtorstraße Oberndorf am Neckar ANZEIGEN UND SONDERTHEMEN Schwarzwälder Bote Medienvermarktung Südwest GmbH Kirchtorstraße 14, Oberndorf a. N. Postfach 1367, Oberndorf a. N. Telefon 0800/ , Fax 07423/ info@schwarzwaelder-bote.de Anzeigen: Hans-Dieter Meng (verantwortlich) REDAKTION Schwarzwälder Bote Medienvermarktung Südwest GmbH Kirchtorstraße 14, Oberndorf a. N. Postfach 1367, Oberndorf a. N. Telefon 07423/78-169, Fax 07423/ info-messstetten@alb-blick.com Redaktion: Bodo Schnekenburger (V.i.S.d.P.) DRUCK Druckzentrum Südwest GmbH Villingen-Schwenningen AUFLAGE Exemplare VERBREITUNGSGEBIET Der Alb-Blick wird in, Nusplingen, Hausen am Tann, Obernheim, Stetten am kalten Markt, Schwenningen sowie Ober- und Unterschmeien mit den dazugehörige Stadt und Ortsteilen an nahezu alle erreichbaren Haushalte verteilt.

19 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 STETTEN AM KALTEN MARKT 19 Bindeglied zwischen Deutschen und Franzosen Pierre Caudrelier mit der silbernen Verdienstmedaille der Gemeinde ausgezeichnet Stetten am kalten Markt (sgr). Bürgermeister Maik Lehn zeichnete bei einem Festakt den Stettener Bürger Pierre Caudrelier mit der silbernen Verdienstmedaille der Gemeinde aus. Der langjährige Präsident der Deutsch-Französischen Gesellschaft habe sich über Jahrzehnte in den Dienst der Gemeinschaft gestellt und dazu beigetragen, dass die Heuberggemeinde mit vielen ehemaligen französischen Militärangehörigen und deren Familien in freundschaftlichem Kontakt stehe, so Lehn. Der Bürgermeister erinnerte an die Zeit, als das französische Militär die Gemeinde Stetten über viele Jahre hinweg geprägt und mit der Zivilbevölkerung Bürgermeister Maik Lehn (Zweiter von links) mit den Geehrten Gisela und Pierre Caudrelier sowie den Trachtenträgern Wolfgang und Sonja Lemke. Foto: Grimm in enger Verbundenheit gestanden hat. Der Abzug der Franzosen sei auf vielfältige Art ein»herber Schicksalsschlag«für die Gemeinde gewesen. Um die Verbundenheit und Freundschaft zu wahren und auszubauen, sei in dieser Zeit die Deutsch- Französische Gesellschaft Zollern-Alb e.v. gegründet worden. Pierre Caudrelier war einer ihrer Gründungsmitglieder und hat schon bald weitere Verantwortung übernommen.»sie haben die Geschicke der Gesellschaft über 31 Jahre als deren französischer Präsident geleitet«, sagte Lehn. Zudem habe der Geehrte das Präsidentenamt des Regionalverbands Süd übernommen. In dieser Zeit sei der Regionalverband von elf auf 25 Ortsvereine mit rund 4000 Mitgliedern angewachsen. Caudrelier habe mit großer Leidenschaft und einem enormen Maß an Arbeitsbereitschaft seine Aufgaben gemeistert, so der Bürgermeister. Dessen deutsche Frau Gisela habe ihm dabei nicht nur den Rücken freigehalten, sondern aktiv im Vorstand mitgewirkt. Als Anerkennung überreichte er Gisela Caudrelier einen Blumenstrauß. Für die über 600 französischen Soldaten und deren Familien sei Caudrelier ein wichtiges Bindeglied g ewesen. Als ruhiger und besonnener Ansprechpartner habe er ab und zu auch»zwischen den Völkern vermitteln müssen«. Bürgermeister Lehn bedauerte, dass Caudrelier altersbedingt sein Präsidentenamt niedergelegt hat, denn trotz intensiver Suche fand sich kein Nachfolger, so dass die Mitglieder Ende letzten Jahres für die Auflösung der Deutsch- Französischen Gesellschaft gestimmt haben. Für ehemaligen Siedlerbund kommt das Aus Garten- und Wohngemeinschaftsverein kann Vorstand nicht besetzen / Treue Mitglieder geehrt Stetten am kalten Markt (sgr) Nach 83 Jahren läuteten für den Gartenund Wohngemeinschaftsverein die Totenglocken. Bei der Hauptversammlung des ehemaligen Siedlerbundes beschlossen die M itglieder die Auflösung des Vereins, weil sich keine neue Vorstandschaft finden ließ. Der bisherige stellvertretende Gemeinschaftsleiter Jürgen Schäfer aus Nusplingen/Bärental, der den Verein seit vergangenem Jahr kommissarisch führt, hatte bereits angekündigt, für keinen Posten mehr kandidieren zu wollen, wie auch Kassenwart Werner Bubser. Eine Mithilfe von Harald Beha, Mitglied im Landesverband Wohneigentum (LV) Baden Württemberg e.v., sowie Petra Oswald, Beisitzerin im LV, im Vorstand wurde abgelehnt. Beide s eien zu weit weg, um den Verein adäquat führen zu können, so die Begründung. Mit Cordula Speer hatte sich eine Stettenerin bereit erklärt, den Vizevorsitz zu übernehmen. Doch am Ende z og auch sie ihre Zusage zurück. Laut Beschluss der Versammlung stand somit fest, dass der V erein aufgelöst wird. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung sollen die Liquidatoren bestimmt und das weitere Prozedere festgelegt werden. Nun müssen die vereinseigenen Gerätschaften und Maschinen erfasst, bewertet und zum Verkauf ausgeschrieben werden und d as mit viel Die Geehrten Ottilie Blersch und Eberhard Graf mit LV-Vorstandsmitglied Harald Beha (links) und Roeland Keja (rechts). Foto: Grimm Herzblut h ergerichtete Vereinshaus an die Gemeinde zurückgegeben werden. M it der Vereinsauflösung endet nicht automatisch die Mitgliedschaft, da der Verein zum LV Wohneigentum gehört. Jedes Mitglied müsse kündigen, falls es austreten wolle, hieß es. B ürgermeister Maik Lehn, der die Entlastungen vornahm, bedauerte das Ende der Gemeinschaft, denn wie er sagte, sei dies bereits der vierte Verein der Gemeinde, der wegen fehlender Ehrenamtlicher seine Arbeit einstellen muss. Im Laufe der Versammlung ehrte der stellvertretende Landesverbandsvorsitzende Roeland Keja langjährige Mitglieder der Garten- und Wohngemeinschaft. Fast bezeichnend für den Niedergang des Vereins war die Abwesenheit vieler- Mitglieder und d er zu Ehrenden. Von den knapp 250 Mitgliedern waren gerade einmal 21 a nwesend und von den zehn zu Ehrenden ganze zwei. Einer davon war Eberhard Graf, der von Roeland Keja eine Auszeichnung für 50 Jahre Mitgliedschaft entgegen nehmen konnte. Ottilie Blersch erhielt die Ehrung für 40 Jahre.

20 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 STETTEN AM KALTEN MARKT 20 Jugend für Natur und Umwelt begeistern Frohnstetter Albverein zieht positive Bilanz / 59 Prozent der Mitglieder sind über 60 Jahre alt Von Karl-Peter Neusch Die Geehrten mit dem Vertrauensmann der Ortsgruppe Frohnstetten, Wolfgang Seßler, und dem Obmann des Oberen Donau Gaues, Claus Bayer. Foto: Neusch Stetten a.k.m.-frohnstetten. Der Frohnstetter Albverein setzt auf die Jugend und erhofft dadurch eine gesicherte Zukunftsperspektive so das Fazit der H auptversammlung. Die von der stellvertretenden Jugendleiterin Ramona Seßler vorgelegten Teilnehmerzahlen an den im vergangenen Jahr angeboten Aktionen der Familiengruppe»Albkids«belegen, dass man Kinder m it entsprechenden Angeboten für Natur und Umweltthemen begeistern könne. 50 Teilnehmer bei der traditionellen Ostereiersuche und mehr als 100 Teilnehmer beim Kürbisgeisterschnitzen im Herbst sprächen eine deutliche Sprache. A uch im kommenden Jahr hat das Team um Jugendleiterin Sabrina Breithaupt wieder einiges vor und möchte weitere junge Familien mit gezielten Aktionen und Mitmachangeboten für den Albverein begeistern. Dass das Nachrücken der nächsten Generation für den Fortbestand der Albvereinsgruppe von existenzieller Wichtigkeit ist, wurde sowohl im Bericht von Vertrauensmann Wolfgang Seßler als auch bei den Vorstandswahlen deutlich. Trotz mehrerer Todesfälle im vergangenen Jahr konnte die Mitgliederzahl durch einige Neuzugänge bei 126 und somit auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Getrübt wird die Bilanz allerdings, wenn man einen Blick auf die Altersstruktur wirft: 59 Prozent der Mitglieder sind über 60 Jahre alt. Der Vereinschef b edauerte, dass für die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Robert Stehle (stellvertretender Vertrauensmann und Internetwart), für Seniorenwartin Roselinde Hotz und den stellvertretenden Wanderwart Manfred Löffler trotz aller Bemühungen keine Nachfolger gefunden werden konnten. Immerhin konnte der freigewordene Beisitzerposten von Siegfried Gebhard mit Ramona Seßler besetzt werden. Mit Wegewart Stephen Markert und N aturschutzwart Jürgen Hotz konnten j üngere Mitglieder für eine verantwortungsvolle Aufgabe gewonnen werden. Die Berichte der Fachwarte belegten, wie vielfältig und abwechslungsreich das Angebot der Ortsgruppe aufgestellt ist. Sowohl Bürgermeister Maik Lehn als auch Gauobmann Claus Bayer zeigten sich beeindruckt und zollten dem Albverein höchsten Respekt. Einzig bei den Naturschutzmaßnahmen wird das Engagement des Vereins künftig stark eingeschränkt. Die Hauptversammlung endete mit etwas Erfreulichem: Mit dem ehemaligen Vertrauensmann Karl-Anton Gut und dem a ls Kultur und Wegewart aktiven H ubert Sessler w urden zwei Urgesteine der Ortsgruppe für 50-jährige Mitgliedschaft mit der Treuenadel des Albvereins samt Urkunde ausgezeichnet. Dieselbe Ehrung für 25 Jahre wurde dem ausscheidenden stellvertretenden Wanderwart Manfred Löffler zuteil. Für seine Verdienste erhielt Wanderführer und Pressewart Karl-Peter Neusch wurden die silberne Ehrennadel. Andreas Lenz erhält Urkunde zum Dank Leiter des BwDLZ feiert 40. Dienstjubiläum Die Präsidentin des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (BAIUDBw), Ulrike Hauröder-Strüning, überreicht dem Leiter des Bundeswehrdienstleistungszentrums (BwDLZ) Stetten a.k.m., Andreas Lenz, die Dankurkunde zum 40. Dienstjubiläum. Foto: Koch Von Wilfried Koch Stetten am kalten Markt. Der Leiter des Bundeswehrdienstleistungszentrums (BwDLZ) Stetten a.k.m., Andreas Lenz, feierte sein 40. Dienstjubiläum in der Bundeswehrverwaltung. Die Präsidentin des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (BAIUDBw), Ulrike Hauröder-Strüning, überreichte dem Beamten die Dankurkunde persönlich. D er in Stetten a.k.m. wohnhafte Andreas Lenz stammt aus Mannheim und legte nach seinem Wehrdienst und der Laufbahnausbildung im gehobenen nichttechnischen Dienst der Bundeswehrverwaltung 1983 seine Prüfung mit Abschluss Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab. Im Anschluss war Lenz in Stetten als Truppenverwaltungsbeamter beim Panzerbataillon 294 sowie als Leiter der Truppenverwaltung Heuberg t ätig, ehe er als Sachbearbeiter für Liegenschafts- und Unterkunftsangelegenheiten zur früheren Standortverwaltung (StOV) wechselte. Von 1996 bis 1999 war er als Fachlehrer an der ABC- und Selbstschutzschule t ätig, ehe er bis 2005 zur StOV Immendingen wechselte. In diesen Jahren war der Beamte zunächst als Sachgebietsleiter, später als Teilbereichsleiter für die Personal- und Sozialangelegenheiten verantwortlich. Schließlich wechselte Lenz i n seinen Heimatstandort auf den Dienstposten des Zentralbereichsleiters der StOV, der 2007 umgewandelt wurde zum Teilbereichsleiter Personal- und Interne Dienste des BwDLZ Stetten a.k.m.. Bereits damals war Lenz Stellvertreter des Behördenleiters des BwDLZ gelang Lenz der Aufstieg i n den höheren Dienst. Seit März 2018 leitet der Regierungsrat das Bundeswehrdienstleistungszentrum.

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22 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 SCHWENNINGEN 22 Petra Gutmann folgt auf Wolfgang Müller Kirchenchor verabschiedet Vorsitzenden / 38 Aktive sowie 80 Kinder und Jugendliche Mit Petra Gutmann (rechts) übernimmt wieder eine Frau das Kommando im Kirchenchor Schwenningen. Wolfgang Müller, wird von seiner Stellvertreterin Zita Steidle (links) unter dem Jubel der Chormitglieder verabschiedet. Wilfried Koch Schwenningen. Der Wechsel des Vorsitzenden stand im Mittelpunkt der Hauptversammlung des Katholischen Kirchenchores St.Kolumban im Landgasthof Quarleiter. Wolfgang Müller und seine Frau Gertrud (ebenfalls Sängerin) ziehen von der Heuberggemeinde an den Bodensee. Deshalb stellte er sich nicht mehr zur Wahl. Neue Vorsitzende wurde Petra Gutmann. Die weiteren Wahlen der Vorstandschaft brachten wenige Veränderungen. Wiedergewählt wurden die stellvertretende Vorsitzende Zita Steidle, Schriftführerin Rita Bosch, Kassierer Roland Schreiyäck sowie die Beisitzer Adalbert Tribelhorn (Tenor), Josef Butz (Bass), Brigitte Haug- Sattler (Sopran) und Roswitha Beck (Alt). Doris Haug und Toni Ritter wurden als Kassenprüfer bestätigt. Neue Notenwartin ist Eva Hembach. Zita Steidle hatte die ehrenvolle Aufgabe Wolfgang Müller als Vorsitzenden zu verabschieden. Sie betonte, dass er nicht nur als Tenor von 1995 bis 2019 ein wertvolles Mitglied des gemischten Chores war, sondern auch als Beisitzer von 1998 bis 2010, als stellvertretender Vorsitzender von 2010 bis 2016 und seither als Vorsitzender in der Leitung des Kirchenchores Verantwortung übernommen hatte. Zum Abschied überreichte sieeinen Bildband über die Tätigkeiten Müllers. Der Chor zählt 3 8 Aktive, die sich mit dreizehn Stimmen auf den Sopran, vierzehn auf den Alt, sieben auf den Tenor und vier auf den Bass verteilen gab es 35 Proben und neun Auftritte. Außerdem sang der Kirchenchor bei acht Beerdigungen. Neben der Umrahmung der Gottesdienste sei der Wechsel des Chorleiters prägend gewesen. Mit ihm konnte der Kirchenchor einen talentierten Nachfolger für Matthias Mayer finden, der gemeinsam mit Gudrun Steidle als Chefin des Kinder- und Jugendchores ein tolles Konzert einstudiert hat. G udrun Steidle berichtete über ihre Arbeit mit derzeit 80 Kindern und Jugendlichen. 35 gehören dem Kinderchor, 45 dem Jugendchor»All for one«an. Besonders freute sie sich über das große Event im Frühjahr 2018, dem gemeinsamen Benefiz-Konzert mit der Gruppe»Hay Mountain«, das zu einer Spende in Höhe von 2200 Euro zugunsten von Waisenkindern in Afrika führte. Hans Paul Feilmeier feiert 80.Geburtstag Viele Jahre als Sportvereinsplatzwart, Chronist und Altenwerksorganisator engagiert Wilfried Koch Schwenningen. Hans Paul Feilmeier feierte seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar ist in Schwenningen seit Jahrzehnten tief verwurzelt in Albstadt geboren und in Tailfingen mit zwei Brüdern aufgewachsen verlor er bereits 1942 seinen Vater, der mit 32 Jahren in Russland gefallen war. Nach seiner Schulzeit begann Hans Feilmeier eine Lehre als Mechaniker heiratete er Sieglinde Hartl. Aus der Ehe gingen Zwillinge h ervor bauten die Feilmeiers in Schwenningen ihr Haus und spontan trat Hans Feilmeier in die Reihen des Sportvereines ein, wo er in der AH- Mannschaft Fussball spielte. Über vierzig Jahre lang übernahm der zuverlässige Sportfreund die Tätigkeit als Platzwart auf dem Staudenbühl. Anfangs leistete er s einen Dienst noch unter schwierigen Bedingungen, anfangs m it dem Hand-Rasenmäher. Zwischenzeitlich kümmerte er sich im Sportzentrum um drei Rasenplätze. Ein großes Hobby des Jubilars war stets das Sammeln von Bildern mit sportlichen Ereignissen oder örtlichen Jubiläen. So legte er viele Alben an, die er gerne ausstellte. Im Alter von 56 Jahren verstarb seine Ehefrau Sieglinde. Durch den früheren Schwenninger Ortspfarrer Hans Locher kam Feilmeier mit seiner Lebensgefährtin Anna Deufel zum Dienst in der Pfarrgemeinde. Ab Hans Paul Feilmeier bei seinem 80. Geburtstag mit Roswitha Beck. Foto: Koch 2002 gehörte der Jubilar dem neuen Vorstandsteam an. Seit z ehn Jahren führen es A nna Deufel und Hans Feilmeier gemeinsam. Sein größtes Hobby ist jedoch sein Unimog mit dem er schon zu unvergessliche Fahrten unternommen hat. Unter den Gratulanten war auch Bürgermeisterin Roswitha Beck, die namens der Gemeinde Schwenningen dem Jubilar für sein Engagement im Dorf dankte.

23 Nummer 3 Alb-Blick Samstag, 16. Februar 2019 SCHWENNINGEN 23 Spielsachen und gebrauchte Babysachen Flohmarkt»Rund ums Kind«am 9. März Schwenningen. Auf dem Flohmarkt am Samstag, 9. März, in der Heuberghalle in Schwenningen kann alles»rund ums Kind«verkauft werden, wie Kinderwagen, Kinderspielzeug, Kinderbücher, Kinderkleidung, Schwangerschaftskleidung oder Babysachen. Aufbau ist ab Uhr, Verkauf von 13 bis Uhr. Für die Kinder wird eine Malecke angeboten. Sie haben einen eigenen Stand und verkaufen direkt in die eigene Kasse, auf eigene Rechnung. Der Kindergarten Schwenningen stellt dafür Tische zur Verfügung, die mit zehn E uro pro Doppeltisch abgerechnet werden. Man kann seinen Stand auch über mehrere Tische verteilen. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen sowie kleinen Snacks im Foyer der Heuberghalle gesorgt. Schriftliche Anmeldungen nimmt der katholische Kindergarten»St. Raphael«in der Schulstraße 4 in Schwenningen/Heuberg auch online unter kindergarten-schwenningen@web.de entgegen. Eine Vorabanmeldung ist unter der Telefonnummer 07579/1572 möglich. Anmeldeschluss ist der 6. März. Beim Flohmarkt kann alles»rund ums Kind«verkauft werden. Foto: Archiv ALB-BLICK Das Mitteilungsblatt für unsere Region SendenSieunsIhr Vereinsporträt: info-messstetten@alb-blick.com Teilnahmebedingungen für Ihr Vereinsporträt Mehr Auswahl mehr Kompetenz! Jetzt bei uns! Sie sind ein eingetragener Verein aus, Nusplingen, Obernheim, Stetten a.k.m., Schwenningen (Heuberg), Oberschmeien, Unterschmeien oder den jeweiligen Orts- und Stadtteilen Die Veröffentlichung ist für Sie kostenlos Die von Ihnen angegebenen Daten werden geprüft und ggf. angepasst Das Vereinsporträt darf nicht als Werbung für Termine oder Dienstleistungen verwendet werden Eine Veröffentlichung und ein genauer Veröffentlichungstermin können nicht garantiert werden Die von Ihnen zur Verfügung gestellten Fotos müssen vom Urheber für eine kostenlose Veröffentlichung freigegeben sein Über Produkte auf einen Klick Ihr Lieblings-Produkt online reservieren Attraktive 3D-Ansichten Passendes Zubehör wird angezeigt Mein Service macht den Unterschied. EP: Electro Neusch ElectronicPartner LCD-/LED-TV, HEIMKINO, SAT, TELEKOMMUNIKATION, PC/ MULTIMEDIA, ELEKTRO-HAUSGERÄTE 72510, Schäufeleweg 1 Tel , ep-electro-neusch@t-online.de ,

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