Orgelwanderungen in Südtirol

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1 Mittwoch, 25. April 2012, ca Uhr Orgelwanderungen in Südtirol Die Orgeln in Meran Mitwirkende Anna Lucia Nardi - Mezzosopran Amarida-Quartett - Streicherensemble an den Orgeln Stefan Gstrein, Fr. Arno Hagmann OSB, Stefan Kofler, Fabio Rigali, Simone Vebber

2 2 3 Mittwoch, 25. April 2012, / / / Uhr Orgelwanderungen in Südtirol Die Orgeln in Meran (in Zusammenarbeit mit dem Festival Musica sacra - Geistliche Musik, Südtiroler Künstlerbund, und der evangelischen Pfarrgemeinde Meran) Uhr Pfarrkirche St. Nikolaus Begrüßung / Einführung Josef Oberhuber an den Orgeln Simone Vebber Programm Bernardo Pasquini Jean Adam Guilain um 1680-nach 1739 auf der Truhenorgel: Toccata al Cucú auf der großen Orgel: Suite du 2ème ton: - Prelude - Tierce en taille - Duo - Basse de Trompette - Trio de flutes - Dialogue - Petit plein jeu Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge in G-Dur (BWV 550) Thierry Escaich geb Orgelgeschichte der Stadtpfarrkirche Meran Versets sur le Victimae Paschali Bereits 1396 wurde in Meran ein Organist mit dem Namen Philipp erwähnt, der Erbauer der ersten Pfarrkirchenorgel ist allerdings unbekannt. Diverse Orgelreparaturen erfolgten u. a. um 1637 von Simon Hayl aus Polling (D), 1677 und 1679 von Johann Hackhofer wurde mit Orgelbauer Johann Anton (II) Fuchs ein Vertrag zum Orgelneubau in der Pfarrkirche abgeschlossen. Aigner-Orgel (1867) - abgebrochen Erbauer: Josef Aigner - Schwaz in Tirol (A) Instrument: 26-registrige zweimanualige Orgel, Spielnische Bereits 1906 musste die Aigner-Orgel einem Neubau weichen. Mayer-Orgel (1906) - abgebrochen Erbauer: Gebrüder Mayer - Feldkirch, Vorarlberg (A) Instrument: 50-registrige dreimanualige Orgel, Spielnische Die 50-registrige 3-manualig pneumatische Kegelladenorgel war der besondere Stolz der Orgelfabrik Gebr. Mayer, Vorarlberg (A). Das Instrument hatte folgende : (Mayer-Orgel) - abgebrochen I. Manual II. Manual C-g 3, 56 Tasten C-g 3, 56 Tasten, 68 Töne Principal 16 Salicional 16 Principal 8 Principal 8 Groß-Gedeckt 8 Liebl. Gedeckt 8 Flaute-harmon. 8 Tibia 8 Gamba 8 Gemshorn 8 Salicional 8 Fugara 8 Quintflöte 5 1 / 3 Dolce 8 Octave 4 Unda maris 8 Rohrflöte 4 Geigen-Principal 4 Gemshorn 4 Flauto amabile 4 Quint 2 2 / 3 Salicet 4 Octave 2 Sesquialtera 3fach 2 2 / 3 Cornett 4-5fach 2 2 / 3 Flautino 2 Mixtur 5fach 2 2 / 3 Clarinette 8 Trompete 8 III. Manual (schwellbar) Pedal C-g 3, 56 Tasten C-d 1, 27 Tasten Bourdon 16 Contrabaß 32 * Geigen-Principal 8 Prinzipal-Baß 16 Concert-Flöte 8 Subbaß 16 Quintatön 8 Echobaß 16 Viola 8 Violon 16 Aeoline 8 Harmonica-Baß 16 Vox coelestis 8 Quintbaß 10 2 / 3 Traversflöte 4 Octavbaß 8 Fugara 4 Cello 8 Oboe 8 Tuba 16 Spielhilfen Posaune 8 Koppeln: II-I, III-I, III-II, Sub II-I, Super II-I, I-P, II-P, III-P, General-Copplung; weiters: fixe Kombinationen, Schwelltritt III * = Kombination von Principal-Baß 16 + Quintbaß 10 2 / 3 Pirchner-Truhenpositiv (2003) Erbauer: Johann Pirchner - Steinach a. Br., Tirol (A) Instrument: 5-registrig einmanualiges Schleifladen-Truhenpositiv Das fahrbare Instrument besitzt Flügeltüren und ist um einen Halbton nach unten transponierbar. Traktur und Registratur sind mechanisch; die Register werden über Holzschieber betätigt. Manual H-f 3, 55 Tasten, 55 Töne Copel 8 Prinzipal 4 Rohrflöte 4 Doublette 2 Zimbel 2fach 1

3 4 5 ca Uhr Wanderung zur Kapuzinerkirche Uhr Kapuzinerkirche Einführung Hannes Torggler Mitwirkende Amarida-Quartett (Streicher) an der Ciresa-Orgel Stefan Gstrein * / Fr. Arno Hagmann OSB ** Hradetzky-Orgel (1973) Erbauer: Gregor Hradetzky - Krems, Niederösterreich (A) Instrument: 40-registrige dreimanualige Schleifladenorgel Die 40-registrige Orgel (mit Spielnische) wurde 1973 dreimanualig mit mechanischer Traktur und Registermechanik erbaut. Im Rahmen der Renovierung der Pfarrkirche wurde auch die Orgel grundlegend überarbeitet und die klangliche Wirkung der Orgel bedeutend gesteigert. Die Arbeiten führte Gerhardt Hradetzky - der Sohn des Erbauers - durch, wobei die drei Orgelgehäuse neu gestaltet, mit Gesimsen ergänzt, neu gefasst und mit Schleiern versehen wurden, sodass nun eine bessere farbliche und architektonische Übereinstimmung mit dem gotischen Kirchenraum gegeben ist. Die Wiedereinweihung der Orgel erfolgte am Hauptwerk (II.) Rückpositiv (I.) C-g 3, 56 Tasten C-g 3, 56 Tasten Gedeckt 16 Gedeckt 8 Prinzipal 8 Quintadena 8 Rohrflöte 8 Prinzipal 4 Gemshorn 8 Rohrflöte 4 Oktave 4 Oktave 2 Spitzflöte 4 Blockflöte 2 Quinte 2 2 / 3 Nasat 1 1 / 3 Superoktave 2 Sesquialtera Mixtur 1 1 / 3 Scharff 1 Zimbel 2 / 3 Krummhorn 8 Fagott 16 - Tremulant - Trompete 8 Schwellwerk (III.) Pedal C-g 3, 56 Tasten C-f 1, 30 Tasten Bourdon 8 Prinzipalbass 16 Viola da Gamba 8 Subbass 16 Schwebung 8 Oktavbass 8 Prinzipalflöte 4 Gedecktbass 8 Dulciana 4 Choralbass 4 Doublette 2 Rauschpfeife 2 2 / 3 Cornett 2fach Posaune 16 Plein jeu 1 1 / 3 Trompete 8 Oboe 8 Clarin 4 * * (1998 wurde die Terz-Zimbel 1 / 3 - Tremulant - durch die Clarin 4 ersetzt.) Spielhilfen Koppeln: I-II, III-II, III-P, II-P, I-P (Tritte und Züge), Schwelltritt Programm Johann Speth * Dietrich Oberdörfer geb Durezza und Fuge C-Dur Uraufführung! (Kompositionsauftrag des SKB)...wie sich ein selbst rollendes Rad seine Bewegung im Umschwung immerfort in die Ruhe zurücknimmt... (Meister Eckhard) für Streichquartett Johann Gottfried Walther * Partita super Jesu meine Freude Choral mit 6 Variationen (LV 2, 1713) Konrad Plaikner ** geb Kapuzinerkloster /Kapuzinerkirche Meran Uraufführung! (Kompositionsauftrag des SKB) Stationen für Streichquartett und Orgel Erzherzog Maximilian von Österreich gilt wegen seiner hervorragenden Unterstützung als der Stifter des Kapuzinerklosters in Meran. Es wurde an der damaligen Stadtmauer neben dem Vinschger- Stadttor gebaut: der Eingang der Kirche befand sich noch innerhalb, das Kloster außerhalb der Stadtmauern. Über die Klosterkirche hatte man die Verbindung zu den Menschen (Gottesdienstbesuchern) und zur Stadt, im Kloster die Stille. Der Grundstein zur Kirche wurde am 1. Mai 1611 vom damaligen Fürstbischof von Chur gelegt. Im August 1808 wurde das Kloster von der bayerischen Regierung aufgehoben, bereits 1809 konnten die Kapuziner ins Kloster zurückkehren wurde das Kloster erneuert, die Kirche restauriert. Es ist die größte Kapuzinerkirche in ganz Tirol - dies zeugt von der seelsorgerischen Bedeutung des Klosters. Auf der Westempore der Kapuzinerkirche befindet sich seit 1983 eine 15-registrige Orgel, erbaut von Orgelbauer Paolo Ciresa aus Tesero im Trentino.

4 6 7 ca Uhr Wanderung zur Evangelischen Christuskirche Uhr Evangelische Christuskirche Einführung Hannes Torggler Mitwirkende Anna Lucia Nardi (Mezzosopran) / Amarida-Quartett (Streicher) an den Orgeln Fabio Rigali * / Fr. Arno Hagmann OSB ** Ciresa-Orgel (1983) Erbauer: Paolo Ciresa - Tesero, Trentino (I) Instrument: 15-registrige zweimanualige Schleifladenorgel Das von Paolo Ciresa zweimanaulig mechanische Schleifladen- Instrument mit Pedal ist klassisch neobarock konzipiert, sehr kompakt und Platz sparend in der Mitte auf der Empore der Kapuzinerkirche gebaut. Das II. Manual (Positiv) wurde als Oberwerk gebaut. Die Spielanlage der Orgel befindet sich zentral in der Mitte der Gehäusefront unter dem Pfeifenprospekt. Hauptwerk (I.) Positiv (II.) C-f 3, 54 Tasten C-f 3, 54 Tasten Prinzipal 8 Copl 8 Spitzflöte 8 Rohrflöte 4 Oktav 4 Prinzipal 2 Flöte 4 Zimbel 1 Sesquialtera 2 2 / 3 Superoktav 2 Pedal Mixtur 1 1 / 3 C-f 1, 30 Tasten Trompete 8 Subbass 16 Koppeln Oktavbass 8 II-I, I-P, II-P (Tritte) Posaune 8 Programm auf dem Orgelpositiv: Fabio Rigali * Blauäugige Toccata (2008) geb auf der großen Orgel: Ernest Majo ** Visionen Eine Passion für Mezzosopran, Streichquartett und Orgel - Rette mich - Ich will - Apokalypse - Glauben - Hoffen - Einfalt - Rätsel - Schweiget Felix Mendelssohn- Bartholdy * II. Orgelsonate (op.65/2) Grave - Adagio - Allegro maestoso e vivace - Fuga: Allegro moderato Evangelische Christuskirche Die evangelische Gemeinde in Meran entstand in den 50er-Jahren des 19. Jahrhunderts im Kontext des aufblühenden Kurbetriebs in Meran. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war Meran ein beliebter Kurort des preußischen, russischen und K.u.K. Adels sowie des Großbürgertums. Die evangelische Christuskirche wurde von dem Berliner Architekten Hans Vollmer im neugotischen Stil entworfen, bestehend aus einer Vorhalle, einem breiten Kirchenschiff und rechteckigem Chorraum, sowie Seitengiebeln und einem Spitzturm. Der historistisch gestaltete Innenraum besitzt eine gute Akustik und wird sehr gerne für geistliche Konzerte (Orgelkonzerte bzw. Kirchenmusik mit kleinen Ensembles) verwendet. Das dreistöckige Wohnhaus des Pfarrers - gegenüber der Eingangsseite der Kirche - wurde nach einem Plan von Coelestin Recla errichtet. Kirchenmusikalische Höhepunkte in der evangelischen Christuskirche sind u. a. der Orgelfrühling (Konzert am Ostersonntag) und der Orgelmai (5 Konzerte).

5 8 9 ca Uhr Umtrunk vor der Evangelischen Christuskirche Zanin-Schrankpositiv (1992) Erbauer: Francesco Zanin - Codroipo, Udine (I) Instrument: 5-registrige einmanualige Schleifladenorgel Das einmanualige Schrankpositiv wurde 1999 als Ergänzung zur romantischen Steinmeyer-Orgel für liturgische und konzertante Zwecke angekauft. Es besitzt verschließbare Flügeltüren, Traktur und Registratur sind mechanisch. Im Winter wird das Instrument für die Gottesdienste im Gemeindesaal im Pfarrhaus verwendet. Bei Konzerten in der Kirche wird es auch als Begleitpositiv verwendet. Manual C-c 3, 49 Tasten Bordone 8 Flauto tappato 4 Principal 2 Ottava 1 XV 1 / 2 Steinmeyer-Orgel (1885) Erbauer: Georg F. Steinmeyer - Oettingen (D) Instrument: 15-registrige zweimanualige Kegelladenorgel Die vom Dresdner Hoforganist Gustav Merkel erstellte bildete die Grundlage für die damalige Ausschreibung zum Orgelneubau. Georg F. Steinmeyer, der das überzeugendste Angebot eingereicht hatte, stellte das Instrument im Herbst 1885 in der evangelischen Christuskirche auf. Die Einweihung der Orgel erfolgte am Das Instrument besitzt mechanische Kegelladen, die Spielanlage der 15-registrigen Steinmeyer-Orgel befindet sich an der rechten Seite des Gehäuses. Das Gehäuse ist aus Nussholz gefertigt und nach oben offen. Der freistehende Pfeifenprospekt ist nur seitlich von zwei strebepfeilerartigen Begrenzungen aus Nussholz umgeben, verzichtet so auf ein geschlossenens Gehäuse. Dieser Gehäusetypus war damals sehr verbreitet, vor allem in England und in den USA restaurierte die Orgelbaufirma Kuhn AG aus Männedorf (CH) die Orgel. Die Wiedereinweihung erfolgte am Hauptwerk (I.) Nebenwerk (II.) C-f 3, 54 Tasten C-f 3, 54 Tasten Bourdon 16 Geigen-Principal 8 Principal 8 Lieblich Gedeckt 8 Gamba 8 Salicional 8 Rohrflöte 8 Aeoline 8 Octav 4 Fugara 4 Flöte 4 Mixtur 3-4fach 2 2 / 3 Pedal Spielhilfen C-d 1, 27 Tasten Koppeln: II-I, I-P, II-P (Züge) Subbaß 16 Feste Kombinationen: Octavbaß 8 mf, Tutti (Tritte) Cello 8

6 10 11 ca Uhr Wanderung zur Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (Maria Assunta) Uhr Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (Maria Assunta) Einführung Hannes Torggler an der Formentelly-Orgel Stefan Kofler * / Stefan Gstrein ** Programm Dieterich Buxtehude * Präludium in g-moll (BuxWV 149) Francois Couperin * aus: Messe propre pour le couvents : Kyrie (Plein jeu) - Domine Deus, Agnus Dei (Chromhorne en Taille) - Offertoire sur les Grands Jeux Herbert Paulmichl ** geb Uraufführung! (Kompositionsauftrag des SKB) Meditationen für Orgel über: - Das alte Jahr vergangen ist oder Ich danke Dir, Herr Jesu Christ (op.131) Formentelly-Orgel (1967) Erbauer: Bartélémy Formentelly - Pedemonte, Verona (I) Instrument: 45-registrige dreimanualige Schleifladenorgel, Spielschrank Der aus Frankreich stammende und in Pedemonte bei Verona arbeitende Orgelbauer Bartélémy Formentelly besann sich bereits in den 60er Jahren im Orgelbau auf die Tradition des vollmechanischen Orgelbaus. In der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt errichtete er eine dreimanualige 45-registrige vollmechanische Schleifladenorgel im italienischen Stil und schuf ein Instrument mit überzeugender Klangqualität, Charakter und origineller Intonation. Es gehört zu den großen Novitäten der letzten 50 Jahre in Südtirol und begeisterte und inspirierte viele renommierte Organisten. Hauptwerk (II.) Brustpositiv (III.) C-g 3-56 Tasten C-g 3-56 Tasten Principale 8 Principalino 8 Ottava 4 Ottava 4 Quintadecima 2 Ottavina 2 Decimanona 1 1 / 3 Decimanona 1 1 / 3 Vigesima II 1 Vigesima II 1 Vigesima VI 2 / 3 Vigesima VI+IX 2 / / 2 Vigesima IX 1 / 2 Bordone 8 Trigesima III+VI 1 / / 4 Flauto conico 4 Flauto a cuspide 8 Nazardo 2 2 / 3 Flauto in ottava 4 Cornetto 1 3 / 5 Flauto in XII 2 2 / 3 Voce umana 8 Flauto in XV 2 Cromorno 8 Cornetto 1 3 / 5 Glöcklein diskant Tromba 8 - Tremolant - Chiarina 4 Echowerk (I.) schwellbar Pedal C-g 3-56 Tasten C-f 1-30 Tasten Quintadena 8 Principale 16 Flauto a camino 4 Subbasso 16 Corno camoscio 2 Ottava 8 Cornetto in eco (XIX+XXIV) 1 1 / / 5 Quintadecima 4 Ripieno in eco (XXII+XXVI) / 3 Decimanona 2 2 / 3 Tromboncino 8 Vigesima 2 Vigesima VI+IX 1 1 / 3 +1 Spielhilfen Trigesima III+VI 2 / / 2 Schwelltritt für Echowerk Bombarda 16 Koppeln: III-II, I-P, II-P, III-P (Tritte) Tromba 8 Mixturentritte für I, II, III, Ped. (Tritte) Clarone 4

7 12 13 Ernest Majo Visionen Komponisten - Auftragskompositionen Ernest Majo ( ) - Visonen Ernest Majo kommt nach einer langen Phase als Blasorchesterkomponist mit den Werken Sieben Psalmen, Melodia ostinata, Kindergebete und Visionen (eine Passion) zur Orgel und zur geistlichen Musik zurück, von wo er als junger Musiker ausgegangen war. Geistliche Musik ist dienende Musik. Ihre Struktur und Semantik ist dem außermusikalischen Zweck der Anbetung und Lobpreisung untergeordnet: Ohne dass damit ein bestimmter - oder nur der christliche - Gott gemeint sei. Majo steht über solcher Zuordnung. Das kommt in den Sieben Psalmen - Credo zum Ausdruck. Besonders diese Psalmen sind eine persönliche Lebensaussage. Um den Emotionen der Menschen eine Zielrichtung zu geben, nutzt Majo eine durchaus moderne, zeitgemäße Tonsprache. Von der Einsicht ausgehend, dass die im Freiraum irgendeiner Atonalität hängende Klanggestaltung weder Spannungen aufbauen noch lösen kann, stehen an den entscheidenden Schwerpunkten der musikalischen Verlaufsgestalt fast immer tonale Klänge. Doch nutzt der Komponist dazwischen alle chromatischen und modulatorischen Möglichkeiten, und begibt sich in tonal freie Bereiche. Eine Technik, die Penderecki in seinen späteren geistlichen Werken ebenfalls verwendet hat. Stilistische Vielfalt ermöglicht dabei stärkere gefühlsmäßige Bindung. Die Komposition Visionen - eine Passion ist dramatisch, textlich und musikalisch, in Kenntnis unserer Zeit und deren Auswirkungen packend dargestellt. Das kommt auch in den Kindergebeten mit entsprechendem Flehen und Bitten zum Ausdruck. Majo wird mit solchen Werken jedoch nur diejenigen überraschen, die in ihm einseitig den Blasmusikkomponisten sehen und wahrgenommen haben. In seinen dramatischen Attila - oder König Lear s-kompositionen, vor allem in den Toccaten und in der First Symphonie schwingt stets jene ins Irreale führende geistige Stimmung mit, deren Endzweck alle Musik ist. Wolfgan Suppan vermerkte dies auch in seiner Majo-Biographie (Alta Musica, Tutzing 1987). Dietrich Oberdörfer (geb. 1957) Geboren in Meran, Kirchenmusikstudium am Konservatorium Claudio Monteverdi, Bozen. Orgel-Konzertfachstudium an der Hochschule für Musik in Wien (Orgel und Improvisation bei Anton Heiller und nach dessen Tod bei Alfred Mitterhofer) mit abschließendem Konzertdiplom. Dozent für Orgel an der Kirchenmusikschule Meran. Künstlerischer Leiter der Europäischen Orgelakademie, Schloss Goldrain. Intensive Konzerttätigkeit als Solist und mit verschiedensten Ensembles. Fünf CD-Einspielungen mit Werken von J.S. Bach, Antonio Vivaldi und eigenen Kompositionen für Aquarius, Recon und Perpetuum Mobile. Neben der Orgel beschäftigt er sich in den letzten Jahren vermehrt mit alter und neuer Vokalmusik und der Komposition und entwickelt einen eigenen Stil. Kompositionen für Orgel, Chor und verschiedenste Kammermusikbesetzungen. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehproduktionen. Oberdörfer ist Mitglied der Orgelkommission der Diözese Bozen- Brixen.

8 14 15 Herbert Paulmichl (geb. 1935) Wurde am 18. Juni 1935 als neuntes von zehn Kindern einer Lehrerfamilie geboren. Er besuchte das Gymnasium Vinzentinum in Brixen und studierte anschließend drei Jahre lang Theologie an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Brixen. Von seinem Vater erhielt er ersten Klavier- und Orgelunterricht. Des Weiteren war er Schüler von den Brixner Domkapellmeistern Angelo Alverá und Josef Knapp. Anschließend absolvierte Paulmichl die Kirchenmusikakademie in Regensburg und die Musikhochschule in München schloss er sein Studium mit dem Staatsexamen ab. Von 1975 bis 2003 war er Dozent für Kirchenmusik am Staatlichen Musikkonservatorium Claudio Monteverdi in Bozen, sowie Kapellmeister, Organist und Chorleiter am Bozner Dom. Mehrere Jahre lang war er auch Musikerzieher an der Kindergärtnerinnenschule in Bozen. Für seine umfangreiche kompositorische Tätigkeit für Orgel und Chor erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Wettbewerbspreise im In- und Ausland. Unter anderem wurde ihm für seine außerordentlichen Leistungen auf dem Gebiet der Kunst vom italienischen Staatspräsidenten der Titel Cavaliere verliehen. Paulmichls Werk besteht hauptsächlich aus Chor-, Orgel- und Kammermusik. Sein eigentliches Steckenpferd ist aber die Kirchenmusik (Musica sacra). Konrad Plaikner (geb. 1938) Geboren 1938 in Meran und dort ansässig. Erster Musikunterricht (in Akkordeon) mit 6 Jahren; weitere musikalische Ausbildung in Klarinette, Posaune und Klavier. Musikalische Tätigkeiten in diversen Blaskapellen, Tanzorchestern und als Posaunist bei Jazz-Formationen im In- und Ausland. Eigene Big-Band mit 25 Jahren. Angeregt durch die Kontakte zur Blasmusik, Unterhaltungsmusik, aber auch zum Jazz, erste Versuche des Arrangierens und Komponierens. Nach diesen anfänglichen Versuchen 1977 schließlich Wechsel vom Goldschmied und Juwelier zum Berufsmusiker. In Folge eigene Musikproduktionen und Arrangements - u.a. mit Hilfe eines eigenen Tonstudios, sowie für verschiedene Auftraggeber für Funk und Fernsehen, Schallplattenfirmen und Verlage. Zahlreiche Veröffentlichungen im In - und Ausland. Mit Vorliebe Komponist von anspruchsvoller Musik für größere Orchesterformationen. Zunehmende Aufmerksamkeit vor allem im Ausland mit seinen Kompositionen für Blasmusik, begleitet von zahlreichen Preisen und Auszeichnungen, u.a. bei Kompositionswettbewerben: 2. Preis (1. Preis wurde nicht vergeben) beim VSM-Kompositionswettbewerb anlässlich des Tirol-Gedenkjahres mit Tirol Suite in 4 Sätzen; 1. Preis mit dem festlichen Konzertmarsch Algund 2002 beim Kompositionswettbewerb Algund 2002 der Gemeinde Algund; 2. Preis beim Kompositionswettbewerb anlässlich des Südtiroler Landesmusikfestes 1995 mit Musica Festosa ; 3. Preis beim Kompositionswettbewerb Bläsisches Musizieren der Kulturstiftung des Bezirkes Schwaben 1991/92 mit Onkel Sepps Melodie ; u.a. Stationen für Streichquartett und Orgel Der Komponist schreibt über das Werk: Stationen der Zeit, Stationen des Lebens, Erinnerungen Erinnerungen an die Kindheit, unbeschwerte Stunden und spielerisches Treiben, Tanz im Freien - Jugendzeit, Lebensfreude Schritt für Schritt geht die Lebensreise weiter. Begegnung mit Kirche und Religion, mit unbekannten Menschen und neuer Musik, Einzug in das Erwachsensein, Gedanken an die Zukunft, Im letzten Takt dieser musikalischen Station nochmals ein kurzer Blick zurück in die Kindheit. Der Dialog zwischen Streichquartett und Orgel widerspiegelt die Neugier, die Fragen an das Leben und dessen Antworten.

9 16 17 Interpreten Amarida Quartett Stefano Ferrario - Violine Johanna Wassermann - Violine Margherita Pigozzo - Viola Alejandro Biancotti - Violoncello * Das Amarida Quartett von Johanna Wassermann gegründet - hat seinen Namen von einem zauberhaften Wald der rätoromanischen Sagenwelt. In der Besetzung vom Streichquartett bis zum Kammerorchester werden Werke aus den verschiedenen Epochen und Gattungen aufgeführt. Neben bekannten klassischen Werken stehen selten gespielte Werke, ungewöhnliche Arrangements, Filmmusiken und beliebte Stücke der Strauß-Dynastie auf dem Programm. Ein besonderes Augenmerk legt das Amarida Quartett auf Tiroler Komponisten, von denen es zahlreiche Werke uraufgeführt hat. Das Amarida Quartett spielte eine Reihe von Konzerten für: Festival Geistlicher Musik, Brixner Initiative Musik und Kirche, Konzertverein Bozen, Gustav Mahler Musikwochen, Musicastello, Musica in Aulis, Festival zeitgenössische Musik, Musica Viva Vinschgau. Vom RAI Sender Bozen wurden mehrere Konzerte für Rundfunk und Fernsehen aufgezeichnet. Das Ensemble hat Serenaden Südtiroler Komponisten und die beiden Klavierquintette von Ludwig Thuille auf CD produziert. * Alejandro Biancotti ist derzeit im Krankenstand, als Vertretung für ihn wirkt der Bozner Cellist Roland Mitterer mit. Roland Mitterer - Violoncello studierte am Bozner Konservatorium bei U. Ferriani und G. Momo und ab 1995 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien bei Angelica May. Dort bestand er 2002 sein Konzertdiplom mit Auszeichnung. Meisterkurse besuchte er bei Wen-Sin Yang, Angelica May, Hariolf Schlichtig und Orfeo Mandozzi. Er tritt regelmäßig bei Projekten der Streicherakademie Bozen, Konzerten des Landesorchesters Vorarlberg, mit dem Wiener Konzertverein und mit den Niederösterreichischen Tonkünstlern auf. Seit 2005 ist er Solocellist des EUCHO (European Union Chamber Orchestra). Anna Lucia Nardi - Mezzosopran studierte Gesang am Konservatorium in Bozen bei Luise Gallmetzer sowie Sabina von Walther und besuchte Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Christa Ludwig, Kurt Widmer und Gertrud Ottenthal wurde sie beim internationalen Gesangswettbewerb in Vercelli ausgezeichnet und 2007 gewann sie den ersten Preis beim internationalen Wettbewerb V. Concorso Internazionale di Canto Lirico e da Camera Opera Rinata in Biella. Aufführungen: Händels Messias und Bachs Johannes-Passion unter Wilhelm Tschenett, Gioacchino Rossinis Petite Messe solennelle und Beethovens Symphonie Nr.9 unter Gustav Kuhn. Ihr weitgefächertes Liedrepertoire umfasst auch Werke von F. Resch, H. Unterhofer oder M. Loesch. Südtiroler Operettenspiele: Prinz Orlofsky in der Operette Die Fledermaus Strauss. Tiroler Landestheater Innsbruck: Kathinka in der Oper Die verkaufte Braut von Smetana. Tiroler Festspiele Erl: Magdalene in Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg und den 1. Knappen im Parsifal. Stefan Gstrein - Orgel Geboren 1965 in Meran; Orgel- und Kirchenmusikstudium am Landeskonservatorium Innsbruck bei Reinhard Jaud und Günther Andergassen; Lehrbefähigungsdiplom Organist / Chorleiter in Partschins; seit 2003 Organist und Chorleiter in Dorf Tirol; Mitglied der Kommission für Kirchenmusik der Diözese Bozen-Brixen Bezirkschorleiter von Meran/Vinschgau des Südtiroler Chorverbandes; Direktor der Musikschule Unterer Vinschgau. Fr. Arno Hagmann OSB - Orgel Geboren in Kirchberg (Kanton St. Gallen / Schweiz). Nach Klavierunterricht Orgelstudium bei Rolf Sidler am Konservatorium in Luzern. Nach seinem Eintritt in das Kloster Muri-Gries Weiterstudium am Konservatorium in Bozen bei Wijnand van de Pol und am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck bei Reinhard Jaud (1983 Konzertfachdiplom in Orgel mit Auszeichnung). Stiftsorganist und Choralmagister im Kloster Muri-Gries. Lehrtätigkeit an den Kirchenmusikschulen Meran und Brixen (Gregorianischer Choral und Orgelbaukunde). Rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland, Rundfunkaufnahmen, 1999 CD-Produktion mit dem Mädchenchor der Kantorei Leonhard Lechner.

10 18 19 Stefan Kofler - Orgel studierte Orgel Konzertfach bei Prof. Reinhard Jaud am Konservatorium in Innsbruck und Musikgeschichte an der Universität Ca Foscari in Venedig. Von besuchte er zahlreiche Kurse und Seminare: Meisterkurse bei Ton Koopman, Harald Vogel, Michel Chapuis, Sergio Vartolo und L.F. Tagliavini ( alte Musik); Xavier Darasse, Daniel Roth und Olivier Latry (franz. romantische Musik); Andrea Marcon, Alfred Mitterhofer und J.C. Zehnder (J.S. Bach). Er hat an zahlreichen Festivals in Europa, Mexico, Argentinien und in den USA teilgenommen; Aufnahmen für verschiedenene Rundfunk und Fernsehanstalten (Rai SRG Teleazteca) hat er das Barockensemble Meranbaroque gegründet. Künstlerischer Leiter des Max Reger Festivals Meran, des Orgelwerk von J. S. Bach und zusammen mit Pfarrer Martin Burgenmeister des Orgelmai Meran. Fabio Rigali - Orgel Geboren 1984 in Meran, Musik- und Orgelstudium am Konservatorium Claudio Monteverdi in Bozen. Meisterkurse bereits in jungen Jahren betreffend Alte Musik und historische Aufführungspraxis bei Claudio Astronio (bei dem er noch weiterstudiert), bei J. D. Christie, H. Vogel, L. F. Tagliavini, M. Bouvard u. a. Besonders prägend für seine Entwicklung sind der Kontakt mit herausragenden historischen Instrumenten aus dem Barock und der Renaissance, seine Passion für die Orgelbaukunst und seine Orgel-Kompositionsstudien schloss Rigali sein Philosophiestudium an der Universität in Bologna ab, 2009 schloss er mit dem Orgeldiplom seine Studien am Bozner Konservatorium ab. 2009/10 baute er selbst ein kleines 2-registriges einmanualiges Orgelportativ mit mechanischer Schleiflade. Rigali war 2008 Preisträger beim Wettbewerb Concorso organistico regionale di Mattarello (TN), 2009 beim Concorso internazionale di Fano Adriano (TE). Simone Vebber - Orgel Geboren 1983, studierte an der Accademia Internazione di Musica Antica di Milano bei Lorenzo Ghielmi Orgel und Cembalo, bei A. di Renzo Fortepiano und schloss seine Studien mit dem Diploma Biennio mit höchster Punktzahl ab. Seine erste musikalische Formung erhielt er am Conservarorio F.A.Bonporti di Trento, wo er sein Orgel- und Kompositionsstudium mit höchster Punktezahl und sein Klavierstudium mit höchster Punktezahl (con lode) abschloss. An der Schola cantorum in Paris studierte er bei J. P. Imbert und schloss dort mit dem Konzertdiplom ab; beim CNR di Saint Maur (in Paris) bei P. Pinc le erhielt er die Goldmedaille in Improvisation. Derzeit studiert Vebber Orgel am Biennio del Conservatorio di Vicenza bei M. R. Antonello. Des Weiteren nahm er bei verschiedensten Meisterkursen für Orgelinterpretation teil, u. a. bei B. K. Bryndorf, B. Leighton, R. Antonello, G. Parodi, P. D. Peretti, C. Stembridge und L. Lohmann. Vebber wurde bereits bei zahlreichen nationalen (Borca di Cadore, Terzo, Fano Adriano, Cremolino, Pescia, Viterbo) und internationalen Wettbewerben (Bruges, Lyon) prämiert und errang den 1. Preis beim Orgelwettbewerb J. J. Fux in Graz (Österreich) und beim Bach-Wettbewerb in Saint-Pierre-lès-Nemours (Frankreich) wurde er von CIDIM di Roma für das Projekt Neue Karrieren zum besten Jung-Organisten gewählt; er gewann erst kürzlich beim internationalen Wettbewerb von St. Albans den P. Hurford -Preis und errang den 2. Preis beim Internationalen Wettbewerb in Mailand. Vebber konzertierte bei wichtigen Festivals in Regensburg, Stuttgart und Kiel (Deutschland), Paris (Frankreich), Kuopio (Finnland), Triest, Treviso, Padua, Florenz, Venedig, Verona, Riga (Lettland), Beirut (Libanon), in Mailand, Rom, Palermo, Aosta, Arona und Genua. Seine Konzerte wurden u. a. übertragen von Radio Vatikan, Radio RAI-Tre, ORF (Österreich). Außerdem nahm er diverse Tonträger auf mit Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart für Suonare Records, von C. Moser und A. Bormioli für Diapason, von Franz Liszt für Mascioni und von August Gottfried Ritter für Diapason.

11 Infos - Orgelwanderung in Meran Start Uhr in der Pfarrkirche St. Nikolaus Ende ca Uhr in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt (Maria Assunta) Texte Hannes Torggler - Bozen Quellen Orgellandschaft Südtirol (1982) - Alfred Reichling Südtiroler Orgellandschaft (2011) - P. Urban Stillhard OSB & Hannes Torggler Homepage: Koordination Fotos Graphik-Design Hannes Torggler Brixner Initiative Musik und Kirche Großer Graben 29 - I Brixen Fax: I-Net: info@musikkirche.it Foto Tielseite: Ansicht Formentelly-Orgel (1967) in der Pfarrkirche Maria Aufnahme, Meran

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