Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)
|
|
- Björn Leonard Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten im Bereich der Siedlungsräume bewusst (Rest-)Plätze zugewiesen. Andererseits entwickelt sich die Natur unter den gegebenen Bedingungen auch spontan. Beides kann zu teils erstaunlicher Biodiversität beitragen. Ideal also um die Neugierde und Entdeckerfreude der Unterstufenkinder zum Zug kommen zu lassen. Dabei können diese bereits manche Zusammenhänge vermuten und erschliessen, wie z.b. der Einfluss eines Rasenmähers auf Pflanzen und Kleintiere. Ziele und Inhalte Kinder entdecken und erforschen die Vielfalt von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen im Siedlungsraum sowie direkt in der Schulhausumgebung. Sie lernen häufige Arten und deren Besonderheiten durch Beobachtung kennen (Name, Aussehen, Lebensweise). Sie erleben und erkennen, dass Menschen durch verschiedene Eingriffe einen grossen Einfluss auf andere Lebewesen haben. Sie entwickeln ihre Offenheit, Faszination, Verantwortlichkeit und Fragehaltung der Natur gegenüber. Die inhaltlichen Schwerpunkte richten sich nach den lokalen Gegebenheiten. Geeignete Beispiele können sein: Wiese - Rasen im Vergleich, Schwalbe und Mensch, Nutzgarten Naturgarten Ziergarten. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Fachschaft MU Skript Mensch und Umwelt Fachdidaktik. PHZH. Naturama Aargau (Hrsg.) Feldbuch NaturSpur: schulverlag blmv. (1.-4. Schuljahr). Wyssen, Hans-Peter, Beat Bringold und Jasmin Kiener Karussel. Natur und Technik. Bern: schulverlag blmv. (1./2. Schuljahr). Themenheft, S Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 1/10
2 Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 2/10
3 2. Ich Du - Wir Wer bin ich, was zeichnet mich aus, was kann ich gut? Was macht mich anders als die anderen und was macht die anderen anders als mich? Die Benennung der eigenen Gefühle, der Umgang mit ihnen und das Erkennen von Unterschieden in Verhalten und Lebensweisen sind wichtige Themen für das Zusammenleben innerhalb der Klasse aber auch in der Gesellschaft. Das Erkennen der eigenen Stärken wie auch derjenigen der anderen Menschen stärkt das Selbstbewusstsein und vereinfacht den Umgang miteinander. Auch der menschliche Körper kann im Rahmen dieses Themenfeldes im Zentrum stehen: Die Wahrnehmung des eigenen Körpers, grundlegende Kenntnisse zu ausgewählten Körperteilen und Organen, die Selbstbestimmung über den eigenen Körper sowie die Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit. Ziele und Inhalte Kinder lernen Gefühle zu benennen und mit ihnen umzugehen. Sie erhalten Unterstützung in der Entwicklung ihres Selbstbewusstseins. Sie erkennen, dass das Zusammenleben mit anderen gewisse Strukturen und Regeln voraussetzt. Sie vergleichen verschiedene Lebensweisen und erkennen Parallelen und Unterschiede. Sie kennen Aufbau und Funktion von ausgewählten Körperteilen und Organen. Sie setzen sich mit Gesundheit, Krankheit und Wohlbefinden auseinander und werden ermutigt, Mitverantwortung dafür zu übernehmen. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Gattiker Susanne, Grädel Rosa und Kiener Jasmin Konfetti. Ich und die Gemeinschaft. Bern: schulverlag blmv. (1./2. Schuljahr). Themenheft. Gattiker Susanne, Grädel Rosa und Mühlethaler Daniela Kunterbunt. Ich und die Gemeinschaft. Bern: schulverlag blmv. (3./4. Schuljahr). Themenheft. Gattiker Susanne, Grädel Rosa et al Kaleidoskop. Ich und die Gemeinschaft Menschen einer Welt. Bern: schulverlag blmv. (5./6. Schuljahr). Themenheft. Utzinger Katharina, Brändli Hansruedi Expedition Klassenzimmer. Themenordner Sprachfenster. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 3/10
4 Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 4/10
5 3. Stoffe Energie - Bewegungen Wasser, Luft und Steine gehören in den Kinderalltag. Doch was zeichnet diese Stoffe aus? Wo brauchen wir sie, wo nutzen wir sie? Die Erforschung dieser und weiterer Stoffe und ihrer Eigenschaften ergeben ein besseres Verständnis für die Geschehnisse in der Umwelt. Energie ein Thema, welches sich gut mit den Stoffen verknüpfen lässt ist den Kindern zwar nicht unbedingt von der Begrifflichkeit her vertraut, in ihren Umwandlungsformen jedoch Alltagsphänomen. Woher kommt die Energie, das Velo den Berg hochzutrampeln, woher der Strom aus der Steckdose? Wie funktioniert ein Wasserrad oder ein Dampfboot? Hier öffnet sich eine breites Feld von Kraft und Gleichgewicht über Energieumwandlungen und technische Entwicklungen bis hin zu Fahrzeugen und Verkehr. Ziele und Inhalte Kinder gewinnen Erkenntnisse zur Schwerkraft, Gleichgewicht und Hebelgesetzen. Sie sammeln erste Erfahrungen zu verschiedenen Antrieben und können diese in ihrem Alltag finden. Sie erwerben Wissen über verschieden Stoffe und können damit Situationen aus dem Alltag erklären. Sie lernen die Bedeutung von Energie in ihrem Alltag kennen und können Energieumwandlungen aufzeigen. Sie sind in der Lage, technische Entwicklungen zu erkennen sowie selbst technische Tüfteleien herzustellen. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Wyssen Hanspeter, Bringold Beat, Kiener Jasmine Karussell. Bern: schulverlag blmv. (1./2. Schuljahr). Kapitel Kraft und Gleichgewicht, Steine, Wasser. Wyssen Hanspeter, Bringold Beat, Kiener Jasmine Riesenrad. Bern: schulverlag blmv. (3./4. Schuljahr). Kapitel Magnetismus, Kräfte, Luft, Wasser. Schwengeler Christoph A., Wagner Urs A Phänomenal. Bern: schulverlag blmv. (5./6. Schuljahr). Kapitel Langsam und schnell, Materie Stoffe rund um uns, Energie. Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 5/10
6 Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 6/10
7 4. Unser Dorf / unser Quartier Jedes Dorf oder Quartier bietet eine Vielzahl von Entdeckungs- und Lernmöglichkeiten: Verschiedene Wohnhäuser oder Geschäfte, Strassen und Fussgängerwege, öffentliche Gebäude, Institutionen wie Altersheim oder Feuerwehr, Grünzonen, aber auch Menschen laden zum kennen lernen ein. Andererseits kennen Kinder einzelne Orte, Wege, Aspekte und Menschen ihrer Lebenswelt schon gut aus ihrer Perspektive. Das Öffnen weiterer Perspektiven kann aufzeigen, wie unterschiedlich Bedürfnisse, Nutzungen und Wertungen zum gemeinsamen Quartier sind und wie intensiv verwoben innerhalb des Quartiers und nach aussen alles ist. Lebensraum wird als gewordener, gemeinsam gestalteter und gepflegter Raum sichtbar. Ziele und Inhalte Kinder lernen ihre Umgebung genauer kennen, entdecken Neues und nehmen ihre direkte Umwelt bewusster wahr. Sie lernen, wie sie ausgewählte Elemente und Themen im Quartier erkunden, betrachten und dokumentieren können. Sie entwickeln ihr räumliches Denken und ihre Fähigkeit zur räumlichen Orientierung weiter und arbeiten mit einfachen, zum Teil selbst erstellten Plänen. Sie lernen Grundbedürfnisse (Wohnen, Ernährung, Erholung etc.) kennen und verstehen an lokalen Beispielen, wie diese im Quartier abgedeckt werden (oder auch nicht). Sie begegnen Menschen, ihren individuellen Sichtweisen, Motiven und Handlungen im Lebensraum Quartier und erkennen deren Bedeutung für die Gemeinschaft. Sie formulieren ihre eigenen Bedürfnisse und Ansprüche an ihren Lebensraum und denken über Möglichkeiten der Mitgestaltung nach. Die inhaltlichen Schwerpunkte richten sich nach den lokalen Gegebenheiten. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Adamina, Marco und Hans-Peter Wyssen Panorama. Raum und Zeit. Bern: schulverlag blmv. (ab 2. Schuljahr). Themenheft, S Fachschaft MU Skript Mensch und Umwelt Fachdidaktik. PHZH. Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 7/10
8 Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 8/10
9 5. Heute Früher Anhand eines ausgewählten Themas (z.b. Haushalt, Gesundheit und Krankheit, Kleidung und Mode, Ernährung, Wohnen, Reisen, Arbeit, Spielen und Spielsachen) wird der Lebensgestaltung früherer Generationen nachgegangen. Die Kinder erhalten Einblicke in frühere Lebensweisen und Lebensbedingungen und können Veränderungen im Verlaufe der Zeit feststellen. Ausgangspunkt ist der Erlebnisraum der Kinder mit ihren nächsten Bezugspersonen. Dabei wird vor allem der Zeitraum der letzten Jahrzehnte in den Blick genommen. Dies bringt den grossen Vorteil, dass lebende Zeitzeugen wie Grosseltern als Vermittler/-innen von Wissen und Erfahrungen beigezogen werden können. Zudem bilden Spuren der Vergangenheit im Quartier und in der näheren Umgebung Ausgangspunkte, um aktiv-entdeckend als Vergangenheitsforschende der Geschichte von etwas nachzugehen. Ziele und Inhalte Kinder erarbeiten sich ein Bewusstsein dafür, dass sich alltägliche Begebenheiten verändern. Dadurch setzen sie sich auch mit dem Wert von heutigen Begebenheiten auseinander, die im Alltag üblich und daher vermeintlich selbstverständlich sind. Die Kinder lernen Möglichkeiten kennen, wie man sich ein Bild über Sachverhalte, die in der Vergangenheit geschehen sind, machen kann. Die Kinder lernen mit Geschichten kritisch umzugehen, indem sie sich sowohl anhand von Darstellungen als auch anhand von Quellen (gegenständlich, bildlich und sprachlich) mit Vergangenem auseinander setzen und dabei lernen, Reales und Fiktives begründet auseinander zu halten. Weitere Anregungen Das Mindmap auf der Rückseite bietet links Anregungen zu möglichen Aktivitäten und Lernorten, rechts zu möglichen Inhalten. Literatur Adamina, Marco und Hans-Peter Wyssen Panorama. Raum und Zeit. Bern: Schulverlag blmv. (ab 2. Klasse). Themenheft, S Fachschaft MU Skript Mensch und Umwelt Fachdidaktik. PHZH. Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 9/10
10 Bereich MU Primarstufe: Quartalspraktikum Mensch und Umwelt MVE; JEG; AHG, AWI Seite 10/10
Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)
Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten
MehrMensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)
Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten
MehrMensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Mittelstufe)
Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Mittelstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten
MehrMensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Mittelstufe)
Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Mittelstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrKITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE
KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrHerzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema
Herzlich Willkommen zum Thema Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen Anja Mýrdal Lehrtrainerin und Coach, DVNLP Ahlsdorfer Weg 8, 27383 Scheeßel Tel. 04263 98 48 48 info@anjamyrdal.de www.anjamyrdal.de
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrDas Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen
Das Bett als Lebensraum demenzerkrankter Menschen Sich spüren und die Umwelt bis zum letzten Atemzug wahrnehmen Das Bett Intimen Bereiches des Lebens Beginn und Ende des Tages Persönlicher Schutzraum Geburt
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrPraxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner
MehrProfiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen
Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
Mehr(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)
ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrZuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft
Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWas erwartet Sie beim Einstellungstest?
Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrFür LehrerInnen findet am 9. Dez. 2015 an der PH Salzburg eine Fortbildung zum stadtplanspiel statt.
Das von Wolfgang Richter und Paul Raspotnig entwickelte stadtplanspiel ist eine Simulation zur strategischen Stadtraumentwicklung für SchülerInnen 3. und 4. Klassen der Sekundarstufe I. Ziel des stadtplanspiels
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMathematik. im Kindergarten. Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr. Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen
Mathematik im Kindergarten Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen «Mathematik Primarstufe» knüpft direkt an «Kinder begegnen
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrUnterstützung der kognitiven Entwicklung 1
Unterstützung der kognitiven Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der kognitiven Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der kognitiven Entwicklung Vorbemerkungen Im Handlungsfeld
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
Mehr... und wie die Bilder laufen lernen "Kultur und Schule 2008/09" an der Schlossbachschule Bonn-Röttgen ZEICHNUNG, MALEREI, SKULPTUR & TRICKFILM-ANIMATION interdisziplinäres Projekt mit den 2 Künstlern
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Mehr