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1 Freiwillige Feuerwehr der Stadt Willich Tätigkeitsbericht der Gesamtwehr für das Jahr 2013 Seite 1 von 50

2 Inhaltsverzeichnis 1.! DIENSTSTUNDEN... 3! 1.1.! EINSÄTZE... 3! ! Gesamtwehr... 3! ! Löschzug Willich... 7! ! Löschzug Anrath... 7! ! Löschzug Schiefbahn... 8! ! Löschzug Neersen... 8! ! Löschzug Clörath... 9! ! Einsätze auf Kreisebene / Überörtliche Hilfe... 10! ! Besondere Einsätze... 11! 1.2.! ÜBUNGEN... 13! ! Reguläre Übungen... 13! ! Besondere Übungen... 14! ! Zusammenfassung Übungsstunden... 16! ! Lehrgänge am Institut der Feuerwehr, Münster... 17! ! Lehrgänge auf Kreisebene... 18! ! Lehrgänge in der Stadt Willich... 21! ! Lehrgänge an der AKNZ, FAN sowie sonstige Lehrgänge... 22! ! Ausbilder... 24! ! Zusammenfassung der Lehrgäng... 25! 1.3.! BESONDERE DIENSTE... 27! 1.4.! GESAMTSTUNDEN... 28! ! Gesamtstunden der Gesamtwehr... 29! ! Gesamtstunden der einzelnen Löschzüge... 32! 1.5.! BESONDERE EREIGNISSE IM GESCHÄFTSJAHR... 34! 2.! PERSONAL... 36! 2.1.! MITGLIEDERBESTAND... 36! 2.2.! PERSONELLE VERÄNDERUNGEN... 37! 2.3.! VERTEILUNG DER DIENSTGRADE... 39! 2.4.! BEFÖRDERUNGEN... 40! 2.5.! VORSTÄNDE IN DEN LÖSCHZÜGEN / KAMERADSCHAFTSVEREINEN... 41! 2.6.! VORSTAND DER GESAMTWEHR... 43! 2.7.! HAUPTAMTLICHE GERÄTEWARTE... 43! 2.8.! VERÄNDERUNGEN IN DIENSTPOSITIONEN... 44! 2.9.! EHRUNGEN / AUSZEICHNUNGEN... 44! 2.10.! BESONDERE GEBURTSTAGE... 45! 2.11.! BESONDERE FESTE DER KAMERADEN... 45! 2.12.! PFLEGE DER KAMERADSCHAFT... 46! 2.13.! FEUERWEHRUNFÄLLE... 48! 2.14.! TODESFÄLLE... 48! 3.! FAHRZEUGBESTAND DER GESAMTWEHR DER STADT WILLICH... 49! 4.! AUFWENDUNGEN DER STADT WILLICH FÜR DEN FEUERSCHUTZ... 50! Seite 2 von 50

3 1. Dienststunden Die in 2013 bei: Einsätzen Übungen Lehrgängen besonderen Diensten angefallenen Dienststunden werden zunächst separat dargestellt. Abschließend erfolgt eine entsprechende Zusammenfassung aller angefallenen Dienststunden Einsätze Gesamtwehr Insgesamt wurde die Wehr 2013 zu 472 Einsätzen (Alarmierungen) gerufen. Dabei wurden von den 246 aktiven Kameraden in der Summe Dienststunden geleistet. Die Gesamteinsätze (Alarmierungen) stiegen leicht an. Es gab lediglich 6 Einsätze mehr als im Vorjahr. Die Entwicklung bei den Einsatzstunden ist erfreulich. Es waren insgesamt Stunden weniger notwendig, um die gesamten Einsätze abzuarbeiten. Dabei sind 25 Stunden je Kamerad geleistet worden, nachdem im Vorjahr noch 31 Stunden je Kamerad notwendig waren. In der folgenden Tabelle wird die Verteilung der Anzahl der Einsätze, sowie der gesamten geleisteten Einsatzstunden dargestellt: Seite 3 von 50

4 Aufstellung der Einsätze: Gesamteinsätze 2013 Gesamt Brandeinsätze Kleinbrände A Kleinbrände B Mittelbrände Großbrände Technische Hilfeleistungen Wassereinsätze Sturmeinsätze GSG-Einsätze Hilfeleistung nach VU Ölspur sonstige Hilfeleistungen Mensch in Notlage Tier in Notlage Unterstützung anderer Löschzüge Fehlalarme Blinde Alarme Böswillige Alarme Gesamteinsätze Gesamt Gesamteinsätze -Veränderung Absolut Prozentual Gesamt Gesamt Brandeinsätze ,40% Kleinbrände A ,33% -62,07% 100,00% 20,00% -33,33% 33,33% Kleinbrände B ,38% -47,37% 20,00% 200,00% Mittelbrände ,33% -50,00% -33,33% 100,00% Großbrände ,67% -100,00% Technische Hilfeleistungen 32 11,85% Wassereinsätze ,00% -100,00% -50,00% Sturmeinsätze ,67% 66,67% -50,00% -50,00% GSG-Einsätze ,44% 16,67% -62,50% -100,00% Hilfeleistung nach VU ,73% -17,65% -63,64% -50,00% 50,00% Ölspur ,05% -44,44% -20,00% 100,00% -100,00% -100,00% sonstige Hilfeleistungen ,20% 7,41% -16,67% -27,27% -60,00% Mensch in Notlage ,41% 76,19% -9,09% 128,57% 50,00% Tier in Notlage ,00% -100,00% -33,33% -100,00% Unterstützung anderer Löschzüge ,00% -9,09% -13,33% -36,84% 100,00% 1600,00% Fehlalarme 12 16,00% Blinde Alarme ,25% -25,00% 52,63% -38,89% -25,00% Böswillige Alarme ,33% 300,00% 275,00% Gesamteinsätze ,29% -16,30% 20,65% -16,67% -22,58% 235,00% Gesamteinsätze - Stunden Gesamt Gesamt Stunden Veränderung absolut prozentual ,98% -27,80% -4,35% -11,82% -52,15% 20,86% Seite 4 von 50

5 Die Einsatzgruppen stellen sich grafisch wie folgt dar: Verteilung der Einsätze auf Einsatzgruppen Fehlalarme 18% Brandeinsätze 18% Technische Hilfeleistungen 64% Grafisch stellen sich die Einsatzarten der Gesamtwehr wie folgt dar: Verteilung der Einsatzarten nach Anzahl Kleinbrände A Kleinbrände B Mittelbrände Großbrände Wassereinsätze Sturmeinsätze GSG-Einsätze Hilfeleistung nach VU Ölspur sonstige Hilfeleistungen Mensch in Notlage Tier in Notlage Unterstützung anderer Löschzüge Blinde Alarme Böswillige Alarme Grafisch ergibt sich somit die folgende Veränderung bei der Anzahl der Einsätze: Veränderung der Einsatzarten nach Anzahl 40 Unterstützung anderer Löschzüge Mensch in Notlage Böswillige++ Alarme Mittelbrände Sturmeinsätze GSG-Einsätze Kleinbrände B Großbrände Wassereinsätze Hilfeleistung+ nach+vu+ Ölspur Tier in Notlage sons2ge++ Hilfeleistungen+ Blinde Alarme -30 Kleinbrände A -40 Seite 5 von 50

6 Einige kurze Anmerkungen: Die Brandeinsätze sind deutlich rückläufig. Dies sieht man vor allem im Löschzug Willich, der im Jahr 2012 noch 47 Mülltonnenbrände hatten Nachdem ein Verdächtiger von der Polizei Ende 2012 ermittelt wurde, gingen diese Einsätze sehr deutlich zurück. Die Hilfeleistungen zogen stark an. Dort sind es wie in den letzten Jahren, besonders die Einsatzstichworte Person hinter Tür sowie Mensch in Notlage. Damit ist auch sehr oft eine Doppelalarmierung verbunden. Dies ist jedoch nicht der ausschließliche Grund, warum diese Einsätze so stark angestiegen sind, sondern ist im Wesentlichen der Ortskernsanierung in Anrath geschuldet. Besonders betroffen hiervon ist vor allem der Löschzug Clörath. Er leistete Rekordeinsatzzahlen. Bei den Unfällen wurde erstmals seit Jahren wieder ein deutlicher Anstieg der Todesopfer festgestellt. Bei den Fehlalarmen fällt besonders im Ortsteil Anrath auf, das diese Einsätze sich überwiegend in einem städtischen Gebäude häuften. Auf die Löschzüge verteilt sich die Anzahl der Einsätze und deren Stunden wie folgt: Seite 6 von 50

7 Löschzug Willich Im Löschzug Willich sind Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2013 Veränderung Löschzug Willich Einsätze absolut prozentual 2012 Gesamteinsätze ,30% 227 Kleinbrände A ,07% 58 Kleinbrände B ,37% 19 Mittelbrände ,33% 3 Großbrände ,67% 3 Wassereinsätze 2 0 0,00% 2 Sturmeinsätze 5 0 0,00% 5 GSG-Einsätze ,67% 6 Hilfeleistung nach VU ,65% 17 Ölspur ,44% 9 sonstige Hilfeleistungen ,41% 27 Mensch in Notlage ,19% 21 Tier in Notlage 5 0 0,00% 5 Unterstützung anderer Löschzüge ,09% 22 Blinde Alarme ,00% 28 Böswillige Alarme ,00% Löschzug Anrath Im Löschzug Anrath sind Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2013 Veränderung Löschzug Anrath Einsätze absolut prozentual 2012 Gesamteinsätze ,65% 92 Kleinbrände A ,00% 3 Kleinbrände B ,00% 5 Mittelbrände ,00% 2 Großbrände Wassereinsätze Sturmeinsätze ,67% 3 GSG-Einsätze Hilfeleistung nach VU 3 0 0,00% 3 Ölspur ,00% 5 sonstige Hilfeleistungen ,67% 6 Mensch in Notlage ,09% 11 Tier in Notlage ,00% 1 Unterstützung anderer Löschzüge ,33% 30 Blinde Alarme ,63% 19 Böswillige Alarme ,00% 4 Seite 7 von 50

8 Löschzug Schiefbahn Im Löschzug Schiefbahn sind 880 Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2013 Veränderung Löschzug Schiefbahn Einsätze absolut prozentual 2012 Gesamteinsätze ,67% 96 Kleinbrände A ,00% 5 Kleinbrände B 6 0 0,00% 6 Mittelbrände ,33% 3 Großbrände Wassereinsätze ,00% 1 Sturmeinsätze GSG-Einsätze ,50% 8 Hilfeleistung nach VU ,64% 11 Ölspur ,00% 4 sonstige Hilfeleistungen ,27% 11 Mensch in Notlage ,57% 7 Tier in Notlage ,33% 3 Unterstützung anderer Löschzüge ,84% 19 Blinde Alarme ,89% 18 Böswillige Alarme Löschzug Neersen Im Löschzug Neersen sind 290 Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2013 Veränderung Löschzug Neersen Einsätze absolut prozentual 2012 Gesamteinsätze ,58% 31 Kleinbrände A ,33% 3 Kleinbrände B ,00% 2 Mittelbrände ,00% 1 Großbrände Wassereinsätze ,00% 2 Sturmeinsätze ,00% 2 GSG-Einsätze ,00% 4 Hilfeleistung nach VU ,00% 4 Ölspur ,00% 1 sonstige Hilfeleistungen ,00% 5 Mensch in Notlage Tier in Notlage 2 0 0,00% 2 Unterstützung anderer Löschzüge ,00% 1 Blinde Alarme ,00% 4 Böswillige Alarme Seite 8 von 50

9 Löschzug Clörath Im Löschzug Clörath sind 504 Einsatzstunden angefallen. Die Einsätze verteilen sich wie folgt: Arten der Einsätze 2013 Veränderung Löschzug Clörath Einsätze absolut prozentual 2012 Gesamteinsätze ,00% 20 Kleinbrände A ,33% 6 Kleinbrände B Mittelbrände Großbrände ,00% 2 Wassereinsätze Sturmeinsätze ,00% 2 GSG-Einsätze Hilfeleistung nach VU ,00% 2 Ölspur ,00% 2 sonstige Hilfeleistungen Mensch in Notlage ,00% 2 Tier in Notlage ,00% 1 Unterstützung anderer Löschzüge ,00% 3 Blinde Alarme Böswillige Alarme Seite 9 von 50

10 Einsätze auf Kreisebene / Überörtliche Hilfe Im Berichtsjahr wurde von den Kameraden der Wehr bei den folgenden vier Einsätzen überörtlich geholfen: Datum Ort und Einsatz eingesetzte Löschzüge Ein Dachstuhl brannte in Tönisvorst. Das HLF des Löschzuges Clörath stand zur Verstärkung der Einsatzkräfte in Bereitstellung Im Mai 2013 Bombenverdachtsfall in Tönisvorst. Hier wurde mit der Einsatzplanung begonnen, da mit einer Evakuierung eines großen Bereiches zu rechnen war. Zur Bombensprengung kam es nicht, da keine Bombe gefunden wurde Hochwasser im Süden und Osten Deutschlands. Mit der 3. NRW- Einsatzbereitschaft fuhren wir nach Magdeburg um dort Hilfe zu leisten Die ABC-Erkunder waren bei einem Ammoniakaustritt in Viersen für Messaufgaben eingesetzt Die dabei geleisteten Stunden sind bereits unter erfasst. Seite 10 von 50

11 Besondere Einsätze Von den geleisteten Einsätzen werden an dieser Stelle einige kurz dargestellt. Sie zeigen das Spektrum der Anforderungen an die Feuerwehr der Stadt Willich. Datum Einsatz eingesetzte Löschzüge Ammoniakaustritt auf einem Betriebsgelände am Nordkanal Bei Wartungsarbeiten löste sich ein Stopfen, so dass Ammoniak austreten konnte. Da die Gaswolke Richtung Autobahn zog, wurde auch der GW-Mess der Feuerwehr Viersen eingesetzt. Er nahm Messproben in der Umgebung und in den Kanälen. FW-Viersen Ein bislang unbekannter Täter hatte eine Strohmiete mit ca. 120 Ballen in Brand gesetzt. Die Feuerwehr ließ das Stroh kontrolliert abbrennen. Zwei Straßenbäume fingen ebenfalls Feuer und mussten gefällt werden Wir wurden zu einem brennenden Gartenhaus an der Rohrzieherstr gerufen. Aus bisher ungeklärter Ursache war das etwa 8 mal 8 m große Gartenhaus in einem Schrebergarten in Brand geraten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, da eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden konnte Beim Brand eines Nebengebäudes auf dem Sürderspiek konnte das Übergreifen des Feuers auf das Haupthaus verhindert werden. Es entstand erheblicher Sachschaden Gerade waren wir dabei nach dem Großbrand auf dem Süderspiek unsere Gerätschaften wieder zu verlasten, erreichte uns der nächste Alarm. Wir rückten zu einem VU auf der L461 aus. Dort fuhr ein Pkw frontal gegen einen Baum. Der vermutlich nicht angeschnallte Fahrer war sofort tot. Da ersten Meldungen zu Folge möglicherweise eine zweite Person im Fahrzeug saß, wurde ein Polizeihubschrauber eingesetzt, der das Umfeld der Unfallstellte nach der zweiten Person absuchte. Die Suche verlief ergebnislos Ein Pferd klemmte mit dem Hinterhuf auf Kopfhöhe im Gestänge seiner Box auf dem Niersweg fest. Mittels Spreizer wurde das Tier aus der Notlage befreit und durch einen Tierarzt versorgt Ein alltäglicher Einsatz für uns, die Rahmenbedingen machen ihn aber erwähnenswert. Wir stellten für den Rettungsdienst einen Zugang in ein Haus zu einer hilfsbedürftigen Person Zum Schickerhof sicher. Soweit die Normalität. Ein uns gefolgter besoffener Autofahrer beleidigte uns und zeigte sich in keiner Weise einsichtig. Selbst die vier anwesenden Polizisten hatten Probleme ihn zu bändigen Ein Müllcontainer mit einer Presse brannte auf der Hanns-Martin- Schleyer-Straße. Diesen Einsatz hätten wir vor 10 Jahren nicht selbstständig abarbeiten können. Denn nur unser WLF machte es möglich, den Container zu kippen und danach den Müll mit Schwerschaum abzulöschen Eine Fahrzeugpanne auf der A44 wurde einem Lkw-Fahrer zum Verhängnis. Bei dem Versuch an seinem Kleinlaster eine Reparatur durchzuführen wurde der Mann aus Viersen von einem anderen Lkw erfasst und tödlich verletzt Nachts um 1:00 Uhr wurden wir zu einem Zimmerbrand Im Wegerfeld gerufen. Vor Ort stellt sich heraus, dass ein Paar auf dem Balkon grillte. Es war damit kein Einsatz für uns. Man darf sich aus unserer Sicht allerdings fragen, ob 1:00 Uhr eine gute Zeit zum Grillen ist Der Trafforaum beim Unternehmen Pampus brannte. Nachdem der Raum stromlos geschaltet wurde, konnte mit Hilfe von CO-Löschern das Feuer rasch bekämpft werden. Seite 11 von 50

12 Datum Einsatz eingesetzte Löschzüge Ein Wagen durchschlägt den Schallschutz auf der A 44 und stürzt fünf Meter tief auf einen Feldweg. Der Unfallfahrer verstarb an der Unfallstelle Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich auf der L361. Ein Sattelzug auf der L361 aus Anrath kommend fuhr in Richtung zur Autobahn A44. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet er auf die Gegenfahrbahn und stieß dort frontal mit dem entgegenkommenden PKW zusammen. Bei dem Unfall erlitt der Fahrer des PKW lebensgefährliche Verletzungen. Die drei weiteren Insassen des PKW wurden leicht verletzt. Auch der LKW Fahrer trug leichte Verletzungen davon Zwei junge Männer starben in den frühen Morgenstunden bei einem Verkehrsunfall auf der A 44. Ein weiterer Verkehrsteilnehmer wurde schwer verletzt Insgesamt brannten 530 Hauballen direkt neben der A 52 in voller Ausdehnung. Insgesamt fuhr man 6 mal zu dieser Einsatzstelle, da Passanten immer wieder aufsteigenden Rauch der Leitstelle meldeten Der leichtfertige Umgang mit einer Zigarette verursachte vermutlich einen Wohnungsbrand auf der Linsellesstr. Der Wohnungsinhaber war offensichtlich mit einer entzündeten Zigarette eingeschlafen An einer privaten Baustelle auf der Büdericher Straße rutschte eine Betonplatte ab und begrub einen Bauarbeiter unter sich. Der Bauarbeiter verstarb noch an der Unfallstelle Durch Bauarbeiten wurde im Kreuzungsbereich Hauptstr./Kickenstr. eine Hauptwasserleitung beschädigt. Der gesamte Kreuzungsbereich wurde überflutet und die Straße unterspült. Anwohner wurden durch die Feuerwehr mit Wasser versorgt Eine Gartenlaube brannte auf der Neersener Starße bis auf die Grundmauern nieder Etwa 900 Strohballen verbrannten auf einer Wiese auf der Moosheide. Es besteht Verdacht der Brandstiftung, da am Brandort Grillanzünder sichergestellt wurde Ein Baum stürtzte auf die Oberleitung der Bahnstrecke. Er beschädigte dabei die Leitung auf einer Länge von 600 Metern. FW-M`gladbach Seite 12 von 50

13 1.2. Übungen Die Übungen der Löschzüge und der Jugendfeuerwehr können aufgeteilt werden in die Kategorien: Reguläre Übungen (nach Dienstplan) Alarm-, Groß- und Sonderübungen Leistungsnachweis Reguläre Übungen Im Geschäftsjahr 2013 wurden Dienststunden für reguläre Übungen geleistet. Im Detail: Stunden Veränderung Anteil LZ an Anzahl Stunden zum Vorjahr Gesamtwehr Übungen Anzahl Übungen Gesamtwehr ,01% ,33% 22,47% ,93% 9,33% ,27% 21,82% ,00% 10,23% ,72% 10,13% Jugendfeuerwehr ,95% 26,02% Grafisch stellt sich die Verteilung der Übungsstunden auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Reguläre(Übungsstunden(/( Verteilung(auf(die(Löschzüge( ( Jugendfeuerwehr 26% 23% 9% 10% 10% 22% Seite 13 von 50

14 Besondere Übungen Alarm-, Groß- und Sonderübungen Bei Alarm-, Groß - und Sonderübungen wurden 655 Stunden abgeleistet. Die folgenden Übungen fanden statt. Datum Beschreibung Löschzug Unterweisung Motorkettensäge CSA Im GJ Objektübung HPZ Hochbend gemeinsam mit dem Löschzug Vorst sowie weitere sechs Sonderübungen Ferner sind die folgenden Übungen besonders erwähnenswert: Datum Übung Löschzug Gemeinsamer Übungsabend der Löschzüge Schiefbahn und Neersen am Schloss Neersen Übung mit der DLK Willich und der Polizei. Unterstützung der Polizei bei der Unfallaufnahme Objektübung an der Brücke in Neersen JF Seite 14 von 50

15 Leistungsnachweis / Kreispokal (JF) Auch beim Leistungsnachweis waren die Kameraden aktiv. Sie leisteten dafür insgesamt 718 Stunden. Im Detail: Gesamt- Stunden Veränderung Gesamtstunden Übungen Durchführung Schiedsrichter/ zum Vorjahr stunden Riegenführer Gesamtwehr ,21% ,00% ,17% ,08% ,00% 80 Jugendfeuerwehr 370 Grafisch stellt sich die Verteilung der Stunden für den Leistungsnachweis / Kreispokal auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Leistungsnachweis / Kreispokal Verteilung auf die Löschzüge 0% 11% Jugendfeuerwehr 0% 2% 9% 78% Seite 15 von 50

16 Zusammenfassung Übungsstunden Insgesamt wurden 2013 von allen aktiven Kameraden (einschließlich der Jugendfeuerwehr) Stunden für Übungen aufgebracht. Auf jede Einsatzstunde kommen somit knapp 2 Übungsstunden Gesamtstunden reguläre Übungen Alarm-/Groß- Sonderübungen Leistungsnachweis Gesamtstunden reguläre Übungen Alarm-/Groß- Sonderübungen Leistungsnachweis Gesamtwehr Jugendfeuerwehr Gesamtübungsstunden - Veränderung absolut reguläre Übungen Alarm-/Groß- Sonderübungen reguläre Übungen Gesamtstunden Leistungsnachweis prozentual Gesamtstunden Alarm-/Groß- Sonderübungen Leistungsnachweis Gesamtwehr ,37% 12,01% 107,28% -26,21% ,18% 23,33% -73,42% 0,00% ,64% -26,93% -44,17% ,65% -8,27% 43,08% ,00% -10,00% ,25% -7,72% 0,00% Jugendfeuerwehr ,87% 113,95% 0,00% Grafisch stellt sich die Verteilung der Gesamtübungsstunden auf die einzelnen Arten bzw. Löschzüge wie folgt dar: Gesamtübungstunden-.- -Verteilung-auf-die-Löschzüge- Jugendfeuerwehr 23% 21% 10% 9% 24% 13% Seite 16 von 50

17 Lehrgänge am Institut der Feuerwehr, Münster Am IdF wurden die folgenden Lehrgänge/Seminare, mit den jeweils aufgeführten Kameraden, durchgeführt. Sie benötigten hierfür 336 Stunden. Krisenstabsübung Kreis Viersen - 16 Stunden StBI Thomas Metzer F/B - Führen im ABC-Einsatz - 80 Stunden OBM Leo Nys F-Ausbilder in der Feuerwehr - 40 Stunden OBM Johannes Zensen S: Ölbeseitigung auf Straßenflächen - 8 Stunden BOI Bernd Kreuels BI Bernd Ihlenfeld BM Denis Flick BM Dominik Schulze S: Kommunikation mit Menschen fremder Kulturen - 8 Stunden BI Bernd Ihlenfeld S: Gebäudeschäden / Einsturz - 8 Stunden BOI Bernhard Silkens BM Frank Lardong S: Zusammenarbeit von Führungskräften Feuerwehr und Rettungsdienst - 8 Stunden BI Bernd Ihlenfeld S: Öffentlichkeitsarbeit - 8 Stunden OBM Johannes Zensen BI Bernd Ihlenfeld S: Patientengerechte techn. Rettung - 8 Stunden BM Denis Flick BM Dominik Schulze S: Flugunfälle BI Bernd Ihlenfeld S: Maschinisten und Gerätewarte - 8 Stunden OBM Benjamin Rutz UBM Peter Thelen Seite 17 von 50

18 Lehrgänge auf Kreisebene Auf Kreisebene wurden, wie auch in den vergangenen Jahren, eine Vielzahl unterschiedlicher Lehrgänge besucht. Dafür wurden Stunden auf sich genommen. Truppführer - 60 Stunden OFM Marcel Wrazidlo OFM Cedric Schipanski OFM Lars Reinardy OFM Georg Draack ABC I Grundlehrgang - 52 Stunden FM Daniel Voorter OFM Marcel Engels UBM Saskia Schmitz UBM Patrick Major ABC II Grundlehrgang - 52 Stunden UBM Marc Heuser UBM Sebastian Schrangs UBM Sebastian Hofer UBM Alexander Koch UBM Daniel Ryfisch Atemschutzgeräteträger Grundlehrgang - 25 Stunden FMA Oliver Claßen FMA Julian Gaubitz FMA Jörn Witzorky FMA Christian Mertens FM Andreas Manns Sprechfunkergrundlehrgang - 21 Stunden UBM Annika Faßbender FMA Jörn Witzorky UBM Saskia Schmitz OFM Cedric Schipanski FM Thilo Freund FM Maik Kivelip OFM Benedikt Wozniczak FM Alexander Manns Maschinistengrundlehrgang 48 Stunden UBM Annika Faßbender OFM Jens Caris OFM Fabian Jeziorek OFM Benjamin Beis OFM Tim Carlsson OFM Mathias Pauen Maschinistengrundlehrgang - 48 Stunden (Fortsetzung) OFM Matthias Gerhards OFM Philipp Glasmacher Atemschutzfortbildung - 3 Std. BOI Bernhard Silkens BI Herbert Aretz BI Marc Brücher BI Bernd Teschen HBM Thomas Heyes OBM Klaus Caris OBM Michael Grumbach OBM Leo Nys OBM Johannes Zensen BM Marco Himmelmann BM Tobias Poppe BM Hanno Schöler UBM Mario Arlt UBM Markus Bonacker UBM Annika Faßbender UBM Marc Heuser UBM Jörg Klang UBM Stefan Krüger UBM Denis Pilgram UBM Alexander Quint UBM Michael Schäfer UBM Dennis Schliekmann UBM Rafael Smolarczyk UBM Jan van Vlorop OFM Tim Barkow OFM Daniel Henrichs OFM Fabian Jeziorek OFM Aldo Mix OFM Marcel Schmitz OFM Nils van der Velden OFM Marcel Wrazidlo FM Jens Caris FM Daniel Voorter StBI Michael Knauf BI Reiner Thelen HBM Lars Greiner OBM Thomas Kirchrath OBM Thomas Knauf UBM Roman Brockmanns von der Linden UBM Sebastian Hofer UBM Justus Pelss UBM Oliver Zellmann Seite 18 von 50

19 Atemschutzfortbildung - 3 Std. (Fortsetzung) OFM Marcell Engels OFM Christopher Schmitz OFM Carsten Stuwe FM Christoph Bayertz FM Rene Engels BI Bernd Ihlenfeld HBM Michael Klein OBM Markus Kox OBM Benjamin Rutz BM Denis Flick BM Dominik Oyen BM Dominik Schulze UBM Alexander Koch UBM Frank Mertens UBM Daniel Ryfisch UBM Herbert Schleumer, UBM Saskia Schmitz HFM Oliver Scholz OFM Michael Beckers OFM Benjamin Beis OFM Philipp Klaus OFM Mathias Pauen OFM Cedric Schipanski BI Georg Junkers BI Rudi Schaube BM Timm Schulze UBM Patrick Kapschick UBM Christian Mankertz UBM Patrick Major UBM Markus Pierkes UBM Jürgen Weißenborn OFM Matthias Deutmarg OFM Heiner Küpper OFM Lars Reinardy OFM Dirk Vollberg FM Thilo Freund FM Maik Kivelip BOI Joachim Stauten OBM Michael Schmitz BM André Sieben UBM Andreas Brons UBM Manuel Fernandez UBM Peter Rübner UBM Stefan Smeets UBM Werner Weyers UBM Peter Thelen HFM Hans Köttelwesch OFM Georg Draack OFM Philipp Glasmacher OFM Christian Ingmanns OFM Simon Ingmanns OFM René Recken OFM Michael Schallenburger OFM Ferdi Thees OFM Benedikt Wozniczak Atemschutzfortbildung - 3 Std. (Fortsetzung) FM David Kuntzsch FM Lukas Lambertz G26-3 Stunden BI Herbert Aretz BI Bernd Teschen HBM Thomas Heyes OBM Klaus Caris OBM Mark Krahnen OBM Leo Nys BM Stefan Engel BM Marco Himmelmann UBM Mario Arlt UBM Markus Bonacker UBM Amir Hassanloo UBM Denis Pilgram UBM Dennis Schliekmann UBM Guido Sickert OFM Daniel Henrichs OFM Fabian Jeziorek OFM Aldo Mix FM Jens Caris FM Jean-Pierre Klein FM Sebastian Rick FMA Marcel Terglane StBI Michael Knauf BI Reiner Thelen OBM Thomas Kirchrath OBM Thomas Knauf OBM Stefan Koy BM Christian Leinkauf UBM Thomas Beßling UBM Bernd Rossmann UBM Uwe Rossmann OFM Christian Poscher OFM Christopher Schmitz BI Bernd Ihlenfeld HBM Michael Klein UBM Patrick Michels UBM Herbert Schleumer OFM Philipp Klaus, OFM Thore Kretschmann OFM Mathias Pauen UBM Jürgen Weißenborn BOI Joachim Stauten OBM Michael Schmitz BM Andre Sieben Aufbauseminar Digitalfunk 8 Stunden StBI Thomas Jeziorek StBI Thomas Metzer BOI Bernhard Silkens BI Herbert Aretz Seite 19 von 50

20 Aufbauseminar Digitalfunk 8 Stunden (Fortsetzung) BI Marc Brücher BI Achim Hasenbeck BI Bernd Teschen OBM Michael Grumbach OBM Thomas Josten OBM Leo Nys OBM Alexander Wynands OBM Johannes Zensen BM Marco Himmelmann BM Hanno Schöler UBM Mario Arlt UBM Markus Bonacker UBM Annika Faßbender UBM Marc Heuser UBM Jörg Klang UBM Stefan Krüger UBM Alexander Quint UBM Andreas Radke UBM Michael Schäfer UBM Dennis Schliekmann UBM Holger Schmidt UBM Sebastian Schrangs UBM Guido Sickert UBM Jan van Vlorop HFM Peter Maier OFM Tim Barkow OFM Jan Hammerschmitt OFM Daniel Henrichs OFM Fabian Jeziorek OFM Simon Maier OFM Aldo Mix OFM Nils van der Velden OFM Marcel Wrazidlo FM Jens Caris StBI Klaus Thomas Riedel STBI Michael Knauf OBM Stefan Koy BOI Bernd Kretschmann BOI Bernd Kreuels BOI Ralf Okonnek Aufbauseminar Digitalfunk 8 Stunden (Fortsetzung) HBM Michael Klein HBM Hans-Peter Weuthen OBM Markus Kox BM Dominik Schulze UBM Alexander Koch UBM Frank Mertens UBM Patrick Michels UBM Norbert Pauen UBM Daniel Ryfisch UBM Norbert Silkens OFM Daniel Glotzbach OFM Philipp Klaus OFM Thore Kretschmann OFM Ralf Stevens FMA Christian Mertens StBI Heinz-Josef Pierkes BI Stephan Gausselmann BI Georg Junkers HBM Jürgen Mühlsteff HBM Peter Silkens BI Rudi Schaube BM Timm Schulze UBM Carsten Groth UBM André Ilski UBM Patrick Kapschick UBM Christian Klöters UBM Patrick Major UBM Christian Mankertz UBM Markus Pierkes UBM Michael Ramrath UBM Jürgen Weißenborn HFM Adi Deutmarg OFM Matthias Deutmarg OFM Matthias Gerhards OFM Heiner Küpper OFM Lars Reinardy OFM René Stieger OFM Dirk Vollberg BOI Joachim Stauten OBM Michael Schmitz BM Andre Sieben Seite 20 von 50

21 Lehrgänge in der Stadt Willich In der Stadt Willich wurden die folgenden Lehrgänge, mit den jeweils aufgeführten Kameraden, durchgeführt. Hier bildete man sich Stunden weiter. Truppmann - Modul 1/2 mit Erster Hilfe Stunden FM Oliver Claßen FM Jean-Pierre Klein FM Sebastian Rick FMA Lars Clemens FMA Julian Gaubitz FMA Phillipp Grund FMA Lukas Kothen FMA Pascal Steppen FMA Jörn Witzorky FMA Sven Falk (keine Erste Hilfe) FMA Christian Mertens FM Niklas Nieendick FMA Liane Stobernack FM Patrick Köttelwesch FM Alexander Manns FM Bernd Pascher Stabsgrundausbildung 15 Stunden StBI Thomas Jeziorek StBI Thomas Metzer BOI Bernhard Silkens BI Marc Brücher BI Achim Hasenbeck OBM Helmut Bischof OBM Johannes Zensen BM Tobias Poppe UBM Christian Dohmgans UBM Amir Hasanloo UBM Bernd Hückels StBIMichael Knauf BOI Bernd Kreuels BOI Ralf Okonnek HBM Michael Klein OBM Joachim Knuppertz BM Denis Flick Stabsgrundausbildung 15 Stunden (Fortsetzung) UBM Dominik Oyen OFM Benjamin Beis OFM Daniel Glotzbach OFM Cedric Schipanski BI Rudolf Schaube HBM Jürgen Mühlsteff BM Frank Lardong DL-Fortbildung - 8 Stunden BOI Bernhard Silkens BI Achim Hasenbeck OBM Thomas Josten OBM Alexander Wynands BM Tobias Poppe UBM Markus Bonacker UBM Bernd Hückels UBM Jörg Klang UBM Stefan Krüger UBM Holger Schmidt UBM Guido Sickert BOI Heiner Schmitz OBM Christian Schmitz UBM Thomas Beßling UBM Andreas Schmitz BOI Bernd Kreuels BI Bernd Ihlenfeld HBM Michael Klein OBM Joachim Knuppertz OBM Benjamin Rutz BM Dominik Schulze BM Denis Flick UBM Ralf Holzapfel HFM Oliver Scholz OFM Dirk Trodler BI Rudi Schaube BM Timm Schulze UBM Patrick Kapschick UBM Patrick Major UBM Michael Ramrath OFM Dirk Vollberg Seite 21 von 50

22 Lehrgänge an der AKNZ, FAN sowie sonstige Lehrgänge Ferner wurden noch bei verschiedenen Einrichtungen die folgenden Lehrgänge von den jeweiligen Kameraden besucht. Hier lernte die Kameraden 660Stunden. AKNZ: Stabsarbeit bei hochkomplexen und wechselnden Einsatzlagen - 24 Stunden StBI Thomas Metzer AKNZ: Grenzüberscheitende Stabsarbeit Niederlande Deutschland - 18 Stunden StBI Thomas Metzer BOI Bernd Kreuels FAN: Einsatznachbesprechung - 3 Stunden BOI Bernhard Silkens OBM Johannes Zensen FAN: Rechtsfragen im Feuerwehreinsatz - 8 Stunden OBM Johannes Zensen BOI Ralf Okonnek FAN: Gefahrenabwehr und Zusammenarbeit der Feuerwehr und Polizei - 8 Stunden UBM Bernd Hückels FAN: Der Gruppenführer als Abschnittsleiter/ Einsatzleiter - 8 Stunden OBM Mark Krahnen FAN: Patientenorientierte Rettung LKW -8 Stunden UBM Bernd Hückels OFM Daniel Henrichs OBM Markus Kox FAN: Psychische Auffälligkeiten: Erkennen und reagieren - 8 Stunden OBM Michael Grumbach FAN: Rechtsfragen im Feuerwehreinsatz - 8 Stunden OBM Johannes Zensen VdF-NRW: Vereins- u. Steuerrecht in der Feuerwehr - 8 Stunden OBM Helmut Bischof OBM Johannes Zensen Deula: Absturzsicherung Grundlehrgang - 40 Stunden UBM Jörg Klang Dräger: Unterweisung nach TRG Std. BI Bernd Teschen UBM Mario Arlt UBM Holger Schmidt BI Dr. Frank Neues UBM Thomas Beßling UBM Bernd Roßmann HBM Michael Klein OBM Benjamin Rutz BM Timm Schulze OFM Lars Reinardy UBM Andreas Brons UBM Stefan Smeets Dräger: Unterweisung Vollschutzmaske FPS Stunden UBM Mario Arlt UBM Holger Schmidt BI Dr. Frank Neues OBM Thomas Kirchrath UBM Thomas Beßling UBM Bernd Roßmann OBM Benjamin Rutz OFM Lars Reinardy UBM Andreas Brons UBM Stefan Smeets FAN: Absturzsicherung Grundlehrgang 20 Stunden FAN: BI Bernd Teschen Seite 22 von 50

23 FA. Henkel: Schlauchmanagement im Innenangriff - 8 Stunden BI Bernd Teschen OBM Mark Krahnen OBM Leo Nys OFM Marcel Wrazidlo BM Christian Leinkauf OBM Benjamin Rutz BI Rudi Schaube OFM Benedikt Wozniczak S: Führungs- und Stabslehre - 8 Stunden BOI Bernd Kreuels S: Erste Hilfe - 8 Stunden BOI Ralf Okonnek S: Training Feuer verstehen - 8 Stunden UBM Daniel Ryfisch S: Praxisnahe Führungsunterstützung - 8 Stunden BI Bernd Ihlenfeld S: Elektrische Anlagen und ortsveränderliche Betriebsmittel - 8 Stunden HBM Michael Klein S: Chemikalienschutzanzüge - 8 Stunden HBM Michael Klein OBM Benjamin Rutz S: Multiplikator Sport in der JF - 16 Stunden OFM Benedikt Wozniczak JF S: Softwareschulung MP-Feuer - 8 Stunden FM Lars Reinardy JF S: Jugendgruppenleiterfortbildung - 16 Stunden BOI Markus Mertens JF BM Frank Lardong JF UBM Stefan Krüger JF OFM Aldo Mix JF OFM Benedikt Wozniczak JF FM Lars Reinardy JF S: Patientenorientierte Rettung LKW - 8 Stunden OBM Markus Kox S: Helmwart - 8 Stunden HBM Michael Klein OBM Benjamin Rutz S: ADHS - 8 Stunden BM Frank Lardong UBM Ralf Holzapfel UBM Stefan Krüger S: Multiplikator Erlebnispädagogik - 24 Stunden BOI Markus Mertens JF JF JF JF Seite 23 von 50

24 Ausbilder Bei Lehrgängen auf Stadt- und Kreisebene waren Kameraden der Stadt Willich als Ausbilder aktiv. Insgesamt wurden von den Ausbildern Stunden geleistet. im Kreis StBI Thomas Metzer BOI Bernhard Silkens OBM Leo Nys BM Tobias Poppe BI Dr. Frank Neues BOI Heiner Schmitz OBM Thomas Kirchrath BI Bernd Ihlenfeld OBM Benjamin Rutz in der Stadt StBI Thomas Metzer StBI Thomas Jeziorek BOI Bernhard Silkens BI Herbert Aretz BI Bernd Teschen BI Marc Brücher BI Achim Hasenbeck OBM Klaus Caris OBM Michael Grumbach OBM Thomas Josten OBM Mark Krahnen OBM Alexander Wynands BM Marco Himmelmann BM Tobias Poppe BM Hanno Schöler UBM Andreas Dohmgans UBM Christian Dohmgans UBM Michael Schäfer OBM Michael Grumbach BM Tobias Poppe UBM Bernd Hückels UBM Stefan Krüger OFM Aldo Mix OFM Tim Barkow FM Jean Pierre Klein BOI Markus Mertens OBM Thomas Knauf OBM Stefan Koy UBM Thorsten Liesenberg UBM Andreas Schmitz BOI Bernd Kreuels BI Bernd Ihlenfeld HBM Michael Klein OBM Benjamin Rutz UBM Dieter Heyn HBM Jürgen Mühlsteff Traditionell bedankte sich die Stadt Willich auch in diesem Jahr bei den Ausbildern mit einem Essen. Dieses fand am statt. Seite 24 von 50

25 Zusammenfassung der Lehrgänge Es wurden insgesamt Lehrgangsstunden, einschließlich der Ausbilderstunden, geleistet. Diese verteilen sich wie folgt auf die Löschzüge: Gesamtlehrgangsstunden 2013 Veränderung 2012 Gesamt absolut prozentual Gesamt Gesamt ,62% ,39% ,00% ,28% ,51% ,16% 674 JF ,33% 24 Grafisch stellt sich die Verteilung der Gesamtlehrgangsstunden auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Die Lehrgangsstunden (nur Teilnehmer) fanden an den folgenden Orten statt: Wo fanden die Lehrgangsstunden statt 2013 Veränderung 2012 Gesamt absolut prozentual Gesamt Gesamt ,10% IdF ,85% 728 Kreis ,74% Stadt ,46% sonstiges ,57% 427 Seite 25 von 50

26 Grafisch stellt sich die Verteilung der Lehrgangsstunden auf die Lehrgangsorte wie folgt dar: Die 424 Lehrgangsteilnehmer kamen aus den folgenden Löschzügen: Teilnehmer aus den Löschzügen 2013 Veränderung 2012 Gesamt absolut prozentual Gesamt Gesamt ,98% ,35% ,25% ,39% ,79% ,65% 43 JF Grafisch stellt sich die Verteilung der Lehrgangsteilnehmer auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Seite 26 von 50

27 1.3. Besondere Dienste Im Berichtszeitraum wurden diverse besondere Dienste und Veranstaltungen durchgeführt, die nicht im Rahmen von Einsätzen, Übungen oder Lehrgängen abgehalten wurden. Diese besonderen Dienste werden an dieser Stelle aufgeführt. Es sind insgesamt Stunden. Gesamtwehr Löschzug Willich Löschzug Anrath Löschzug Schiefbahn Löschzug Neersen Löschzug Clörath Jugendfeuerwehr Gesamtstunden Im Gesamtjahr Tätigkeiten des Kreisbrandmeisters, des Wehrführers sowie seiner Stellvertreter Im Gesamtjahr Tätigkeiten der Löschzugführer und der jeweiligen Vertreter Im Gesamtjahr Wartung, Pflege und Reinigung der Fahrzeuge, der Gerätehäuser und der Atemschutzgeräte Im Gesamtjahr Dienstbesprechungen (Löschzugführer, Brandmeister, Vorstände, Polizei, Atemschutzgerätewarte, Beschaffung, Festvorbereitung "125. Jahre Löschzug Willich" sowie Fortbildung der Führungskräfte) Im Gesamtjahr Brandsicherheitswachen (incl. St. Martinsfeuer) Im Gesamtjahr Brandschutzerziehung bei Firmen, in Kindergärten, Schulen und Straßenfesten Im Gesamtjahr Sonstige Tätigkeiten versch. Termine Jahreshauptversammlungen versch. Termine Tage der offenen Türen (Vorbereitung, Durchführung und Besuche), Fahrzeugübergaben, sowie Jubiläen und Gerätehauseinweihungen im Kreis versch. Termine Hydrantenschauen versch. Termine Beerdigungen unserer Kameraden ELW-Einsegnung und Übergabe Delegiertentag in Brüggen Teilnahme am Volkstrauertag Seite 27 von 50

28 Grafisch stellt sich die Verteilung der Gesamtstunden der besonderen Dienste auf die einzelnen Löschzüge wie folgt dar: Seite 28 von 50

29 1.4. Gesamtstunden Gesamtstunden der Gesamtwehr 2013 wurden in der Summe Dienststunden geleistet. Unterstellt man einen Arbeitstag von 8 Stunden entspricht dies etwa Arbeitstagen. Bei ca. 210 Arbeitstagen im Jahr unter Berücksichtigung von Urlaub ist die Jahresarbeitsleistung von 25 Personen. Legt man einen Stundensatz von 40,-- EUR zugrunde entspricht die geleistete Arbeit einem Wert von 1,7 Mio. Euro. Im Durchschnitt leistete jeder aktive Kamerad - einschließlich der Jugendfeuerwehr - im Berichtsjahr 141 Dienststunden. Das entspricht knapp 18 Arbeitstagen. Es fällt auf, dass ca. 45 % der aufgewendeten Dienststunden für Übungen und Fortbildung aufgebracht werden. Damit wird pro Einsatzstunde 3 Stunden an Fortbildung (Lehrgang und Übung) geleistet werden. Es sei noch angemerkt, dass die Veranstaltungen zur Pflege der Kameradschaft in diesem Bericht nicht bei der Erfassung der geleisteten Dienststunden berücksichtigt wurden. Seite 29 von 50

30 Anbei die Zusammenfassung der geleisteten Stunden: Gesamt Einsätze Besondere Lehrgänge Übungen Gesamt Einsätze Besondere Dienste Dienste Lehrgänge Übungen Gesamtwehr Jugendfeuerwehr Veränderung der Stunden absolut prozentual Gesamt Einsätze Besondere Lehrgänge Übungen Gesamt Einsätze Besondere Dienste Dienste Lehrgänge Übungen Gesamtwehr ,28% -21,98% -7,18% 11,62% 11,37% ,22% -27,80% -10,79% 40,39% 10,18% ,26% -4,35% 0,56% -51,00% -5,64% ,54% -11,82% 5,92% -12,28% -1,65% ,87% -52,15% -19,07% 99,51% -10,00% ,34% 20,86% -30,00% -8,16% -7,25% Jugendfeuerwehr ,03% 7,59% 67,87% Seite 30 von 50

31 Hier folgt die grafische Verteilung auf die einzelnen Dienstarten und Dienststunden auf die Löschzüge: Verteilung der Gesamstunden in der Gesamtwehr Übungen 30% Einsätze 15% Lehrgänge 17% Besondere Dienste 38% Verteilung der Gesamtstunden auf die Löschzüge 8% LZ- Schiefbahn 20% LZ- Clörath 7% Jugendfeuer wehr 9% 15% 41% Seite 31 von 50

32 Gesamtstunden der einzelnen Löschzüge Die für die Gesamtwehr aufgeführten Gesamtdienststunden ergibt sich auf Löschzugebene folgende Verteilung: Verteilung der Gesamtstunden im Lehrgänge 21% Übungen 15% Einsätze 21% Besondere Dienste 43% Verteilung der Gesamtstunden im Übungen 23% Lehrgänge 8% Einsätze 16% Besondere Dienste 53% Verteilung der Gesamtstunden im Übungen 36% Einsätze 11% Lehrgänge 18% Besondere Dienste 35% Seite 32 von 50

33 Verteilung der Gesamtstunden im Übungen 32% Lehrgänge 23% Einsätze 8% Besondere Dienste 37% Verteilung der Gesamtstunden im Übungen 40% Einsätze 17% Lehrgänge 21% Besondere Dienste 22% Verteilung der Gesamtstunden in der JF Einsätze 0% Besondere Dienste 18% Lehrgänge 3% Übungen 79% Seite 33 von 50

34 1.5. Besondere Ereignisse im Geschäftsjahr In diesem Jahresbericht müssen einige Ereignisse nochmals besonders herausgestellt werden. Sie waren nicht alltäglich, waren aber für die Gesamtwehr von besonderer Bedeutung: Eine Feier, die es bei der Feuerwehr so noch nicht gab, fand am statt. Der Anlass war ebenso einmalig, denn es hat noch niemals drei Könige im Schützenwesen gleichzeitig aus den Reihen der Feuerwehr Willich gegeben. Die drei amtierenden Könige der Feuerwehr, Uwe Forgber, Friedhelm Kamps und Heiner Schmitz luden zu einem Königstreffen in Form eines musikalischen Frühschoppens ins Feuerwehrgerätehauses Schiefbahn ein. Der Reinerlös dieser Veranstaltung in Höhe von wurde komplett der Jugendfeuerwehr für deren Arbeit zur Verfügung gestellt. Unterstützung gab es von Kameraden aller Löschzügen und den Partnerinnen. Auch die komplette Wehrführung lies sich nicht zweimal bitten und übernahm die Bewirtung in einem Schankwagen. Peter Kreutzer, Sachbearbeiter Feuerschutz, verabschiedete sich zum in den Ruhestand. Er hat diese Aufgabe 21 Jahre ausgeführt. Auf der Jahreshauptversammlung des Vorjahres haben wir ihm für die vielen wichtigen Weichenstellungen in seiner Dienstzeit gedankt. Er verabschiedetet sich bei seinen engeren Ansprechpartner in der Feuerwehr sprich den Löschzug- und Wehrführern mit einer Einladung zu einem Grillmittag am Die Aufgabe von Peter Kreutzer hat am Sascha Döhmen übernommen. Er ist 33 Jahre alt und bereits 13 Jahre bei der Stadt Willich angestellt. Ihn zeichnet ein hohes Feuerwehrwissen aus. Seit seinem 12. Lebensjahr ist er in der Feuerwehr der Stadt Mönchengladbach, davon die ersten 6 Jahre in der Jugendfeuerwehr, aktiv. Für die Sicherheit der Feuerwehrleute ist uns nichts zu teuer. Dies ist in der Stadt Willich nicht nur ein Spruch der Politik und Verwaltung, dies ist gelebt Praxis. So konnte uns in der zweiten Jahreshälfte das beste verfügbare Material als neue Schutzausrüstung für den Einsatz, besonders für den Innenangriff, überreicht werden. Auf Anregung der Löschzugführer wurden seitens der Verwaltung der Stadt Willich Eckpunkte für die Motivationsförderung der Kameraden festgezurrt. Die Tagesverfügbarkeit und die Fitness der Feuerwehrleute weiter auszubauen, sind die wesentlichen Treiber hinter dem Projekt. Hier gilt der besondere Dank Martin Zinnel. Er hat sich der Motivationsförderung und der Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit sehr stark angenommen. Im Geschäftsjahr wurden die Pfeiler und Plattform für die Ausbildung der Absturzsicherung am Feuerwehrgerätehaus Willich fertiggestellt. Jetzt sind wir in der Lage, die Grundausbildung in diesem Bereich selbstständig abzuhalten. Florian Willich 6, dies ist der neue Rufname der Fahrzeuge für die Jugendfeuerwehr. Dies ist ein starkes Zeichen, dass wir die Jungs als wichtige Stütze der Feuerwehr sehen. Ein lang gehegter Wunsch des Löschzuges Willich für die Sicherheit unserer Bürger wurde war. Um den Einsatzkräften ein schnelles Anrücken zum Feuerwehrhaus zu gewährleisten, wurde im Oktober auf der Parkstraße ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Ein Dank hierfür geht an Bürgermeister Heyes, der erst nach persönlicher Intervention dieses durchsetzten konnte. Die ersten Planungen und Entscheidungen sind in Jahr 2013 gefallen. Das Feuerwehrgerätehaus in Anrath soll dem heutigen Stand der Technik angepasst werden und ausgebaut werden. Der Baubeginn wird voraussichtlich 2015 sein. Seite 34 von 50

35 Auch der Löschzug Willich hat endlich einen Raum, in dem man nach einem Einsatz die Einsatznachbesprechung vernünftig machen kann. Die Oase wurde in der zweiten Jahreshälfte neu gestaltet. Um den kameradschaftlichen Bereich des Löschzuges Willich auf solide rechtliche Füße zu stellen, wurde am der Kameradschaftsverein des Löschzuges Willich e.v. gegründet. Dort werden jetzt alle nicht hoheitlichen Aktivitäten des Löschzuges gebündelt. Seite 35 von 50

36 Tätigkeitsbericht Freiwillige Feuerwehr Stadt Willich Personal 2.1. Mitgliederbestand Der Mitgliederbestand der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Willich stellt sich zum wie folgt dar: Akive Ehrenabteilung Jugendfeuerwehr Gesamt total LZ Willich LZ Anrath LZ Schiefbahn LZ Neersen LZ Clörath JF Bei den Kameraden im aktiven Dienst gab es die folgenden Veränderungen: Gesamtwehr - Veränderungen Aktive Gesamt LZ Willich LZ Anrath LZ Schiefbahn LZ Neersen LZ Clörath Stand Neuzugänge davon Übernahmen aus JF in den aktiven Dienst 2 1 Abgänge (incl. Übergabe in LZ) davon verstorben Austritte in anderen LZ/Wehren in Ehrenabteilung -1 Stand Die aktiven Kameraden verteilen sich wie folgt auf die Löschzüge: Seite 36 von 50

37 2.2. Personelle Veränderungen Personelle Veränderungen bei den aktiven Kameraden: Eingetreten / übernommen FM Jean Pierre Klein von der JF FM Sebastian Rick von der JF FMA Marcel Terglane UBM Patrick Michels LZ Willich vom FM Stephan Schmidt UBM Michael Ramrath vom FM Niklas Nieendick von der JF-Nettetal lfma Liane Stobernack FMA Lukas Kreuels Ausgetreten / überstellt: UBM Patrick Michels zum UBM Torsten Sickert OFM Christan Bohl FW-Bielefeld OFM Markus Valerius OFM Johannes Dselaers FMA Marcel Ewald OFM Sebastian Pinkert FM Bastian Königs zur FW-Tönisvorst FMA Marcel Pynenburg FMA Samir Daadouhi OBM Friedhelm Kamps in die Ehrenabteilung UBM Michael Ramrath zum Löschzug Neersen UBM Herbert Schleumer BM Tobias Kreutzer zur FW-Viersen OFM Markus Manns FM DanielSchreurs FMA Michael Vandrey Verstorben: Aus dem Kreis der aktiven Feuerwehrleute verstarb im Jahr 2013 kein Kamerad. Personelle Veränderungen bei den Mitgliedern in der Ehrenabteilung: Überstellungen: OBM Friedhelm Kamps Verstorben: OBM Josef Hütten 92 Jahre Seite 37 von 50

38 Personelle Veränderungen in der Jugendfeuerwehr Eingetreten / übernommen JFM Simon Brons JFM Jannick Büschgens JFM Luca Gagliardi JFM Justus Heintges JFM Lino Hommen JFM Leon Kerkes JFM Jan Peter Köttelwesch JFM Nico Küppers JFM Florian Müller JFM Alexander Thimm JFM Dustin Wierichs Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehr Ausgetreten / überstellt: JFM Jean Pierre Klein Jugendfeuerwehr in den JFM Sebastian Rick Jugendfeuerwehr in den JFM Jonas Richardt Jugendfeuerwehr JFM Jan Leupold Jugendfeuerwehr JFM Raoul Boog-Whiteside Jugendfeuerwehr Seite 38 von 50

39 Tätigkeitsbericht Freiwillige Feuerwehr Stadt Willich Verteilung der Dienstgrade Die unterschiedlichen Dienstgrade der aktiven Kameraden sind in den einzelnen Löschzügen und der Gesamtwehr zum wie folgt verteilt: Aktive Gesamt Gesamt Stadtbrandinspektor Brandoberinspektor Brandinspektor Hauptbrandmeister Oberbrandmeister Brandmeister Unterbrandmeister/-in Hauptfeuerwehrmann Oberfeuerwehrmann/-frau Feuerwehrmann Feuerwerhmannanwärter total Die Dienstgrade verteilen sich in der Gesamtwehr graphisch wie folgt: Seite 39 von 50

40 Tätigkeitsbericht Freiwillige Feuerwehr Stadt Willich Beförderungen Im Berichtsjahr wurden die folgenden Kameraden befördert: Befördert zum Name Löschzug Oberbrandmeister Benjamin Rutz Brandmeister Christian Leinkauf Dominik Oyen Andre Sieben Unterbrandmeister Amir Hassanloo Denis Pilgram Andreas Radke Rafael Smolarczyk Willi Breuer Bastian Königs Alexander Koch Patrick Kapschick Hauptfeuerwehrmann Adi Deutmarg Oberfeuerwehrmann Jens Caris Fabian Jeziorek Tim Carlsson Thore Kretschmann Cedric Schipanski Matthias Gerhards Philipp Glasmacher Simon Ingmanns Seite 40 von 50

41 2.5. Vorstände in den Löschzügen / Kameradschaftsvereinen Geschäftsführender Vorstand Willich Löschzugführer BI Herbert Aretz Stv. Löschzugführer BI Bernd Teschen Geschäftsführer OBM Johannes Zensen Kassierer OBM Helmut Bischof Vertreter der Ehrenabteilung BI Theo Heyes Geschäftsführender Vorstand Anrath Löschzugführer BOI Heiner Schmitz Stv. Löschzugführer BM Stefan Koy Geschäftsführer HBM Lars Greiner Kassierer HFM Ferran Poscher ab dem UBM Dieter Breuer bis zum Vertreter der Ehrenabteilung HBM Heinz Engels Geschäftsführender Vorstand Schiefbahn Löschzugführer BOI Ralf Okonnek Stv. Löschzugführer BOI Bernd Kretschmann BOI Bernd Kreuels Geschäftsführer BM Dominik Schulze Kassierer UBM Daniel Ryfisch Vertreter der Ehrenabteilung OFM Franz-Josef Kothen Geschäftsführender Vorstand Neersen Löschzugführer StBI Heinz-Josef Pierkes Stv. Löschzugführer BI Georg Junkers Geschäftsführer BI Stephan Gausselmann Kassierer UBM Alfred Lück Vertreter der Ehrenabteilung HBM Hans-Peter Reinardy Geschäftsführender Vorstand Clörath Löschzugführer BI Gregor Manns Stv. Löschzugführer BOI Joachim Stauten OBM Michael Schmitz Schriftführer UBM Andre Sieben Kassierer UBM Peter Rübner Vertreter der Ehrenabteilung StBI Ernst Teschen Seite 41 von 50

42 Geschäftsführender Vorstand Jugendfeuerwehr Jugendfeuerwehrwart BOI Markus Mertens ab dem UBM Ralf Holzapfel bis zu dem Stv. Jugendfeuerwehrwart BM Frank Lardong ab dem OFM Benedikt Wozniczak ab dem BI Bernd Ihlenfeld bis zu dem Geschäftsführer OFM Lars Reinardy Kassierer OFM Matthias Deutmarg Seite 42 von 50

43 2.6. Vorstand der Gesamtwehr Der Vorstand der Gesamtwehr setzt sich zusammen aus: Leiter der Feuerwehr StBI Thomas Metzer Stv. Leiter der Feuerwehr StBI Thomas Jeziorek Stv. Leiter der Feuerwehr StBI Michael Knauf Geschäftsführer OBM Johannes Zensen Weiterhin gehören dem Gesamtvorstand die Löschzugführer und ihre Stellvertreter sowie der Jugendfeuerwehrwart und seine Stellvertreter an. Löschzugführer LZ Willich LZ Anrath LZ Schiefbahn LZ Neersen LZ Clörath BI Herbert Aretz BOI Heiner Schmitz BOI Ralf Okonnek StBI Heinz-Josef Pierkes BI Gregor Manns Jugendfeuerwehrwart BOI Markus Mertens ab dem UBM Ralf Holzapfel bis zu dem l Stv. Löschzugführer LZ Willich BI Bernd Teschen LZ Anrath OBM Stefan Koy LZ Schiefbahn BOI Bernd Kretschmann BOI Bernd Kreuels LZ Neersen BI Georg Junkers LZ Clörath BOI Joachim Stauten OBM Michael Schmitz Stv. Jugendfeuerwehrwart BM Frank Lardong ab dem OFM Benedikt Wozniczak ab dem BI Bernd Ihlenfeld bis zu dem Die Kameraden der Ehrenabteilungen werden im Gesamtvorstand vertreten durch den: Sprecher der Ehrenabteilungen StBI Ernst Teschen 2.7. Hauptamtliche Gerätewarte Hauptamtliche Gerätewarte sind die Kameraden: HBM Michael Klein BM Benjamin Rutz Seite 43 von 50

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