TEILNAHMEKRITERIEN MALER- UND LACKIERER-HANDWERK
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- Fritzi Hase
- vor 8 Jahren
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1 Teilnahmeantrag Geschäftsstelle Umweltpakt Bayern im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Postfach München FAX: Antrag zur Teilnahme am Umweltpakt Bayern über die Kriterienliste des Bayerischen Handwerkstages (sog. 50-Punkte-Programm) Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der Bayerischen Wirtschaft vom Angaben zum Antragsteller: Unternehmen (Daten zur Veröffentlichung) Firmenbezeichnung*: Straße, Nr.*: PLZ Ort*: Telefon (allgemein)*: -Adresse (allgemein)*: Internet-Adresse*: Kontaktdaten (nur zur internen Kommunikation) Name Ansprechpartner*: Telefon (geschäftlich-durchwahl) Fax*: pers. -Adresse: Zahl der Mitarbeiter (am teilnehmenden Standort) Gewerk nach Handwerksordnung Einverständniserklärung: Im Falle einer Aufnahme in den Umweltpakt Bayern erkläre ich mich mit der Veröffentlichung meiner Angaben (*) und der zugesagten freiwilligen Umweltschutzleistung unter und damit korrespondierenden Medienangeboten einverstanden. Uns ist bewusst, dass das Logo Umweltpakt Bayern für produktbezogene Werbung sowie bei einer Beendigung der Teilnahme nicht verwendet werden darf., den (Ort, Datum) (Unterschrift)
2 Wenn Sie mindestens 50 Punkte bei den unten aufgeführten freiwilligen Leistungen zum Umweltschutz derzeit oder innerhalb von zwölf Kalendermonaten in Ihrem Betrieb erreichen, berechtigt dies zur Teilnahme am Umweltpakt V. 1. NACHHALTIGE BETRIEBSFÜHRUNG UND ORGANISATION: Die Anerkennung nach den Richtlinien QuB (Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe) Die Validierung gemäß EMAS-Verordnung (einschl. Wiederholungsaudit) Die Zertifizierung gemäß DIN-ISO (einschl. Wiederholungsaudit) Die Zertifizierung gemäß DIN-ISO (einschl. Wiederholungsaudit) Durchführung eines Energieaudits nach DIN ISO Aufbau eines Gesundheits- und Arbeitsschutzmanagementsystems nach OHRIS Externe unabhängige Umwelt-, Nachhaltigkeitsberatung (z.b.: Handwerkskammer, Fachverband) Teilnahme an einem früheren Umweltpakt Punktzahl WASSER / ABWASSER UND GEWÄSSERSCHUTZ: Technische Lösung zur Mehrfachnutzung von Abwasser als Brauchwasser (z.b. Kreislaufführung) Einsatz wassersparender Anlagentechnik Regenwassernutzung Sonstige effektive organisatorische und techn. Maßnahmen zur Einsparung von Trinkwasser Werkzeugwaschsystem mit integriertem Wasseraufbereitungssystem (z.b. Einsatz von Reaktionstrennmittel) 3. ABFALL: Ermittlung von Abfallkennzahlen 1 Inanspruchnahme einer Abfallberatung und Erarbeitung eines betrieblichen Abfallvermeidungskonzeptes Einsatz von Mehrwegsystemen Trennung der anfallenden Abfälle am Standort in mindestens 8 Sorten Mehrmaliges verwenden von Abdeckmaterialien (z.b. Maler-Abdeckvlies) 4. KLIMASCHUTZ-MAßNAHMEN: ORGANISATION Ausbildung eines Betriebsangehörigen zum Gebäudeenergieberater (HWK) Teilnahme an einem Energieeffizienznetzwerk Ernennung eines Energiebeauftragten (Energiemanagers) im Betrieb Regelmäßige Information der Mitarbeiter über Energieeinsparung im Betrieb
3 BERATUNG Externe unabhängige Energieberatung (z.b.: Handwerkskammer, Verband, BAFA-Berater ) VERBRAUCH Freiwilliger Energieausweis nach EnEV für das Betriebsgebäude Investitionsmaßnahme nach dem KfW-Energieeffizienzprogramm 1 Investitionsmaßnahme in eine energieeffiziente Querschnittstechnologie nach BAFA (z.b.: Elektromotoren, Pumpen, Ventilatoren, Wärmerückgewinnung in Klimaanlagen 1 oder Druckluftkompressor, Drucklufterzeuger) Ermittlung von Energieverbrauchskennzahlen BELEUCHTUNG Bewegungsmelder oder Zeitschaltuhr oder Dämmerungsschalter für Leuchtmittel Einsatz von LED-Leuchtmittel bei min. 60 % der Leuchtkörper EINSATZ ERNEUERBARER ENERGIEN ZUR EIGENERZEUGUNG Betrieb einer Photovoltaikanlage Betrieb einer Biomasseanlage Erhöhung des Eigenstromanteils durch Speichersysteme Betrieb einer Solarkollektoranlage CO 2 VERMEIDUNG 100% CO 2 -neutraler Betrieb (z.b.: mittels CO2 Zertifikat) 2 100% Inanspruchnahme von Ökostrom 100% Abdeckung des Gasbedarfs durch Bio-Erdgas Durchführung von CO 2 -Kompensationsmaßnahmen (z.b.: Aufforstung, 1 Moor-Wiedervernässung ) DRUCKLUFT Optimierter Betrieb der Druckluftanlage nach externer Beratung Regelmäßige Leckageprüfung Abschaltung des Druckluftkompressors außerhalb der Betriebszeiten Senkung des Druckniveaus auf das Minimum die Abwärme wird genutzt
4 FUHRPARK Der durchschnittliche Treibstoffverbrauch der Pkw-Flotte liegt unter 6l/100 km bei Benzin- und unter 5l/100 km bei Dieselfahrzeuge. (Einhaltung des CO 2 -EU-Flottengrenzwerts für 2015 von 130 g/km) Der durchschnittliche Treibstoffverbrauch der leichten Nutzfahrzeug-Flotte (unter 3,5 t) liegt unter 10 l/100 km bei Dieselfahrzeugen Fahrertraining - energiesparendes Fahren - für Betriebsangehörige Es wird mindestens ein Fahrzeug mit Hybrid- oder Erdgasantrieb eingesetzt Es wird mindestens ein Elektro-Fahrzeug eingesetzt 1 1 BETRIEBSGEBÄUDE Vollsanierung des gesamten Betriebsgebäudes auf Neubauniveau nach EnEV Bürogebäudesanierung gemäß dem LfU/OBB-Leitfaden für energieeffiziente Bürogebäude Teilsanierung der Betriebsgebäudehülle 1 HEIZUNGSANLAGE Betrieb eines Blockheizkraftwerks Einbau von Gas-Strahlungsheizungen (z.b.: Hell- oder Dunkelstrahler ) Austausch einer Warmluftheizung (mit Öl oder Erdgas) gegen eine Gas-Strahlungsheizung (z.b.: Hell- oder Dunkelstrahler ) Austausch einer Öl oder Erdgasheizung gegen 100% Biomasseheizung Betrieb einer Wärmepumpe ROHSTOFFE/EINSATZSTOFFE: Vorrangige Verwendung umweltfreundlicher Produkte (z.b. auf Wasserbasis) Vorrangige Verwendung von umweltfreundlichen Reinigungsmitteln Reduzierung des Anteils gefährlicher Abfälle ( Sondermüll ) am Gesamtabfallaufkommen 6. SONSTIGE HERAUSRAGENDE EINZELMAßNAHMEN: (Die Bewertung erfolgt durch den Arbeitsausschuss Umweltpakt Bayern) erreichte Gesamtpunktzahl ========= (mind. 50 Punkte!) Für die Richtigkeit der gemachten Angaben steht der Unterzeichner. Datum und Unterschrift:...
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