Kirchenbrief. Juni der Evangelischen Johann-Christoph-Blumhardt- Kirchengemeinde

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1 Kirchenbrief Juni 2015 der Evangelischen Johann-Christoph-Blumhardt- Kirchengemeinde

2 2 KIRCHENBRIEF DER JCBG Gottesdienste und Veranstaltungen im Juni 2015 Nach den Gottesdiensten sitzen wir noch im Gemeindesaal bei einer Tasse Kaffee oder Tee zum Gespräch zusammen. 1.Son. n. Trinitatis 07. Juni 10:00 Mühlenfestgottesdienst Rübenach/ an der Britzer Mühle Manegold 2.Son. n. Trinitatis 14. Juni 10:00 Abendmahlsgottesd. Nowack 3.Son. n. Trinitatis 21.Juni 10:00 Schülergottesdienst Rübenach mit den 6. Klassen der Wetzlar Schule, der Regenweiher Schule und der Fritz- Karsen Schule unter dem Motto Schüler gehen neue Wege 4.Son. n. Trinitatis 28. Juni 11:00 Einführung Lektor Nowack/ Rübe- Arne Krüger nach/ Kennert 5.Son. n. Trinitatis 05. Juli 10:00 Abendmahlsgottesd. Nowack Die Gemeindekollekte (an der Außentür) wird im Juni 2015 erbeten für unseren Besuchsdienst KONFIRMANDEN - II: Montag Pia Rübenach KINDERGARTEN: Mo. - Fr Birgit Brachwitz GYMNASTIK: Dienstag Uhr Chr. Neubauer-Fidor BIBELGESPRÄCH: Uhr Pia L. Rübenach SHIBASHI: Mi Uhr Jörg Becker SENIORENKREIS: Mittwoch Uhr Bärbel Habel GEBURTSTAGS Uhr Bärbel Habel/ KAFFEE: Jörg Becker SITZTANZ: Mi :30 Uhr Frau Bitterling BESUCHSDIENST: auf Nachfrage Ilona Schnell FRÜHSTÜCK f.arbeitslose: Do, :00 Uhr Westphal / Stelzer FLÖTENENSEMBLE Do Uhr Ulrike Krüger

3 KIRCHENBRIEF DER JCBG 3 Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest (Gen 32,27) Segen ist etwas Tolles. Im Mai haben wir sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden einge segnet. Was für ein großer Augenblick, wenn die Jugendlichen sich unter den Namen Gottes begeben und Gott Gutes über sie sagt. Denn Segen heißt zuallererst: Gutes sagen. Das sagt die lateinische Form benedicere von Segnen: Gutes sagen über jemanden. Gott sagt Gutes von mir. Damit gehört er nicht zu den Stimmen, die ein vernichtendes Urteil über mich sprechen. Die mich zu dick, zu dünn, zu vorlaut, zu leichtfertig, zu aufbrausend, zu dumm oder für schlecht halten. Er gehört zu der guten Stimme, die Gutes über mich sagt. Und so segnen wir immer wieder im Gottesdienst zu Taufen, zu Konfirmationen, Trauungen und Jubiläen und am Ende jeder Gottesdienstlichen Feier. Und jeder, der den Segen für sich erfährt, darf spüren, dass hier etwas Besonderes geschieht. Dass Gott mir zugewandt ist, dass er mich sieht; mich, der ich vor ihm stehe oder knie, ohne ihm etwas mitzubringen. Es geht ganz um mich allein in diesem Augenblick. Und es geht darum das Gute in mir anzuerkennen. Wir Menschen neigen ja gerne dazu das andere, das nicht so Gute wahrzunehmen. Und Komplimente nehmen wir eher so nebenbei zur Kenntnis. Warum ist mir ein Lob oder ein anerkennendes Wort manchmal fast peinlich? Ich höre es so nebenbei und schon verraucht es, als wäre es niemals gesagt worden. Und da sind sie dann wieder, meine Probleme, die meine Zeit und meine gute Laune kosten. Und meine ganze Aufmerksamkeit fordern. Konzentrieren wir uns mehr auf das, was nicht gut läuft, statt auf das, was gut läuft? Und wenn wir das erkennen, könnte es dann nicht auch einen schöneren Umgang mit einem Kompliment geben? Ich werde mal für mich darauf achten und das Gute nachwirken lassen. Warum denn eigentlich nicht? Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Da hat einer für sich erkannt, wie wichtig es ist, dass endlich wieder einer Gutes über ihn sagt. Und wie für den Stammvater Jakob trifft es seit Generationen für alle zu, die noch die Schöpfung in sich tragen, die Gott auch für gut hielt und sie segnete. Manchmal spüren wir den Segen förmlich, wenn wir staunen über etwas Einzigartiges, das sich uns präsentiert. Ein Sonnenaufgang, das Abendrot unserer Stadt, die Weite des Meeres, ein Löwenzahn im Asphalt. Segen kommt durch Gott und durch Menschen, wo wir uns auch durchringen darum zu bitten oder ihn zuzulassen. Einen schönen Juni für Sie, Ihre Pia Luise Rübenach

4 4 KIRCHENBRIEF DER JCBG Cafe Am Britzer Garten Das gemütliche Familienlokal Ausgesuchte Kaffeespezialitäten Täglich von Mo - Sa ab 9.00 Uhr Frühstück Buckower Damm 163 (ggü. Eingang Britzer Garten), Berlin Tel.: 030 / Zur Ausrichtung ihrer Feierlichkeiten aller Art stelle ich ihnen nach Absprache gerne meine frisch renovierten Räumlichkeiten zur Verfügung

5 KIRCHENBRIEF DER JCBG 5 Liebe Nachbarn, in der Rückschau war der vergangene Monat Mai für unsere Gemeinde ein ganz besonderer, denn wir konnten gleich mehrere außergewöhnliche Gottesdienste feiern am Sonntag Kantate musizierte unser Flötenensemble im Gottesdienst, dann an Christi Himmelfahrt wurden unsere Jugendlichen von unserer Pfarrerin Pia Rübenach feierlich konfirmiert, am Pfingstsonntag feierten wir Jubiläums-Konfirmation und am Pfingstmontag wurde im Britzer Garten ein großer ökumenischer Gottesdienst gefeiert. Und nun in der Vorausschau für den Monat Juni es geht weiter so mit den besonderen Gottesdiensten: Wir freuen uns auf den 1. Sonntag nach Trinitatis (7. Juni), dann feiern wir gemeinsam mit der Gemeinde Alt- Buckow den schon traditionellen Mühlenfestgottesdienst an der Britzer Mühle. Am 4. Sonntag nach Trinitatis (28. Juni, 11 Uhr) wird unser neuer Lektor Arne Krüger durch unsere Superintendentin Viola Kennert während des Gottesdienstes feierlich eingeführt werden. Und nun das ganz Besondere für den Juli: Am 12. Juli feiern wir mit unserer Pfarrerin Pia Rübenach gleichzeitig Familien- und Taufgottesdienst und werden anschließend unser beliebtes und fröhliches Sommerfest haben! Ich verspreche nicht zu viel: Das Sommerfest wird eine tolle Sache werden Sonne, Strand und gute Laune pur, lassen Sie sich überraschen! Einige Tage darauf (am 16. Juli) beginnen die Berliner Sommerferien, die Schüler dürfen nach einem langen Schuljahr endlich, endlich die freie Zeit genießen und hoffentlich können viele Eltern mit ihren Kindern gemeinsam Ur-

6 6 KIRCHENBRIEF DER JCBG laub machen. Und auch all die anderen von uns, die einige Zeit außerhalb der Stadt sein werden, um Erholung und Ruhe haben zu können, vielleicht haben sie am Urlaubsort Gelegenheit, mal einen Gottesdienst zu besuchen. Dann werden sie bestimmt feststellen, dass dort am anderen Ort im Gottesdienst einiges anders, aber auch vieles vertraut ist, z. B. die Lieder, die gesungen werden. Und wenn die Urlauber dann wieder heil und gut erholt nach Hause zurückgekehrt sein werden, dann werden sie sich davon bin ich überzeugt über das Wiedersehen mit den ihnen vertrauten Menschen (in der Familie, Nachbarschaft, Schule, am Arbeitsplatz und in der Gemeinde) freuen. Und der Segen Gottes möge alle Menschen begleiten. Ihr Gregor Ebneth Wenn man krank ist, sorgt man sich um alles Mögliche: Die Finanzen, die Kinder, die Zukunft, den Einkauf, Die Gesundheit, das Wetter... Und wer sorgt sich um die Seele? Wir, die KrankenhausseelsorgerInnen Im Klinikum Neukölln Anette Didrich, Ulrike Reichardt, Evangelische PfarrerInnen Telefon: 030/ Büro im Hauptgebäude, rote Fahrstühle, 2. Ebene Sprechstunde: Mo, Di, Do, Fr, bis Uhr Wenn sie Patientin oder Patient im Klinikum Neukölln sind und uns brauchen, dann melden sie sich bitte bei uns!

7 KIRCHENBRIEF DER JCBG 7 Der Seniorenkreis im Juni 2015 mittwochs von bis Uhr im Gemeindesaal 03. Juni - Geburtstagskaffee 10. Juni - Bingo mit Frau Schnell 17. Juni - Diavortrag mit Herrn Henning 24. Juni - Sitztanz mit Frau Bitterling - im Juli macht der Seniorenkreis Urlaub - Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. Einladung zum Arbeitslosenfrühstück am 18. Juni 2015 um Uhr in unserem Gemeindesaal. Möchten Sie in Gemeinschaft frühstücken? Dann sind Sie uns herzlich willkommen.

8 8 KIRCHENBRIEF DER JCBG Im Juni Ich wünsche dir, dass nach schweren Zeiten ein Sonnenstrahl auf dich fällt und dich ermutigt den Kopf zu heben. Damit das, was blühen will, sich entfalten kann, knittrig, filigran und umwerfend schön wie ein Klatschmohn am Wegesrand. Tina Willms 21. Juni: Sommeranfang! Seit 1888 im Familienbesitz Glaserei und Schleiferei Bau-Bilder-Spiegel Einrahmungen-Acrylglas Spez. Isolierglas Telefon: Reinhard Gutschke - Glasermeister - Britzer Damm 114 (an der Gradestraße) Berlin- Britz Telefax:

9 KIRCHENBRIEF DER JCBG 9 Liebe Helferinnen und liebe Helfer der Blumhardt Gemeinde, wir laden Sie herzlich ein zur Vorbereitung unseres diesjährigen Sommerfestes, das am Sonntag, den 12. Juli stattfinden wird. Bitte kommen Sie am Freitag, den 12. Juni 2015 um Uhr in den Saal unserer Gemeinde. Es gibt einiges zu planen und zu bedenken, damit das Fest reibungslos verlaufen kann. Falls Sie Ideen haben, die unser Fest bereichern könnten, wenden Sie sich bitte schon jetzt an uns. Wir möchten wieder fröhliche Stunden mit unseren Gästen verbringen. Ihre Britta Dauer

10 10 KIRCHENBRIEF DER JCBG Der Weg zum Lektorendienst Liebe Gemeinde, am Sonntag, den 28. Juni 2015 wird mich Superintendentin Viola Kennert in einem Gottesdienst in der Blumhardt-Gemeinde in den Lektorendienst einführen. Danach werde ich sicher des öfteren als Lektor den Gottesdienst leiten und Bearbeitungen von Lesepredigten halten. Viele von Ihnen kennen mich sicher schon. Ich möchte mich Ihnen heute kurz vorstellen. Ich wohne seit meiner Geburt vor 53 Jahren in Britz, bin in der Britzer Dorfkirche getauft worden und hatte in der Dorfkirche meinen Konfirmandenunterricht, noch bei Pfarrer Lemke, bevor er zur Blumhardt-Gemeinde gewechselt ist. Nach dem Abitur habe ich Tiermedizin studiert und bin seit 26 Jahren als Heilpraktiker und als Tierarzt tätig, unterrichte an einer Heilpraktikerschule Anatomie und Pathologie und arbeite als Vorsitzender des Landesverbandes und als Vizepräsident des Bundesverbandes des Fachverband Deutscher Heilpraktiker. Während meines Studiums habe ich meine Frau Ulrike kennen gelernt und als für uns die Frage der Hochzeit gekommen ist, war klar, dass diese Pfarrer Lemke machen sollte. Durch das Traugespräch und die folgenden Besuche in den Gottesdiensten und im Bibelgesprächskreis ist für meine Frau und mich eine enge Bindung zur Blumhardt- Gemeinde entstanden, unterstützt durch die persönliche Freundschaft zu Eugen Lemke und zu seiner Frau Elsbeth. Ich habe dann auch 6 Jahre dem Gemeindekirchenrat angehört und nach dieser Zeit wurde ich Vorsitzender des Fördervereins unserer Gemeinde. Meine Frau Ulrike ist heute im Gemeindekirchenrat der Blumhardt-Gemeinde aktiv und auch unsere beiden Kinder wurden in Blumhardt getauft und konfirmiert. Durch einen Hinweis unserer Pfarrerin Pia Rübenach und durch die Erzählungen von Bernd Nowack über die Ausbildung zum Prädikanten ist langsam der Wunsch entstanden, auch so eine Ausbildung zu machen. Durch eine persönliche Krise im Jahr 2013 und damit verbunden auch durch viele Gebete und Überlegungen, was ich in meinem Leben noch machen möchte und welche Bedeutung Gott dabei hat, habe ich mich entschieden, diesen Weg zu gehen. Ich habe im Kirchenkreis Neukölln einen kleinen Lektorenkurs zum liturgischen Lektor gemacht und beim Amt für kirchliche Dienste den großen Lektorenkurs zum predigenden Lektor. Mit dem Sichtgottesdienst zum Sonntag Laetare konnte ich dann auch zum ersten Mal einen Gottesdienst

11 KIRCHENBRIEF DER JCBG 11 halten und durfte dabei erfahren, wie spannend und bereichernd die Beschäftigung mit der Gestaltung eines Gottesdienstes und die Bearbeitung einer Predigt ist. Durch die intensive Beschäftigung mit einem Evangeliumstext, mit der Frage nach der Botschaft darin und der Frage, was dies den Zuhörern im Gottesdienst sagen könnte, ist für mich ein tieferes Verständnis der biblischen Worte entstanden. Für mich ganz persönlich hat diese Beschäftigung mit der Bedeutung des Karfreitags in unserem Glauben eine ganz neue Sichtweise auf Karfreitag, auf die Kreuzigung und die Auferstehung Jesu entstehen lassen. Ich möchte diesen Weg weiter gehen und ab dem Herbst 2015 dann auch für 2-3 Jahre eine Ausbildung beim kirchlichen Fernunterricht in der Nähe von Erfurt machen, um schließlich auch als Prädikant Dienst in der Gemeinde machen zu können. Es ist für mich eine große Freude, das Wort Gottes zu verkünden und den Menschen nahe zu bringen, so wie mir Eugen Lemke einst den Weg zu Gott geebnet hat. Ich möchte an dieser Stelle allen Menschen danken, die mich auf diesem Wege bisher unterstützt haben und mit vielen guten Hinweisen helfen, den Weg zur Gottesdienstgestaltung zu gehen. Ich fühle mich gut unterstützt durch die Dozentinnen und Dozenten in den Ausbildungen und Kursen beim Amt für kirchliche Dienste und im Kirchenkreis Neukölln, durch unsere Pfarrerin Pia Rübenach, unseren Prädikanten Bernd Nowack und durch das Lektorenteam der Blumhardt-Gemeinde mit Dr. Gregor Ebneth, Marieluise Czerlinski, Margot Zufika, Diana Scharfenberg und Nils Meißner, sowie im besonderen durch meine Frau Ulrike und durch meine Kinder Robin und Jenny. Ich freue mich darauf, in Zukunft mit Gottes Hilfe Dienst in der Blumhardt- Gemeinde zu tun. Ich grüße Sie mit dem Konfirmationsspruch, den ich damals von Eugen Lemke erhalten habe, Ihr Arne Krüger Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur kann uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. ( Römer 8, )

12 12 KIRCHENBRIEF DER JCBG Konfirmation 2015 Christi Himmelfahrt 14:00 Uhr. Der große Moment naht. Alle sind aufgeregt. Stehen draußen. Zittern bei schönstem Sonnenschein. Die Aufregung steigt. Die Kirche ist richtig voll. Noch ein Foto. Dann kommen auch noch die vom Gemeindekirchenrat und haben gute Ratschläge. Die Jugend- Beauftrage vom Kirchenkreis ist auch da. Die Pfarrerin kommt. Noch ein Foto. Dann geht es schnell. Alle stellen sich vor den Eingang. Die Glocken läuten noch. Auf einmal wird es still. Drinnen setzt die Musik ein. Noch mal kontrollieren, ob alles sitzt. Dann geht es los. Wir ziehen in die Kirche ein. Und alle gucken uns an. Hoffentlich klappt alles, denn wir haben heute noch eine Menge vor. So oder so ähnlich könnte fast ein Krimi beginnen. Aber so fühlt es sich an, wenn man konfirmiert wird. Und wir können uns alle gut daran erinnern, oder? 7 junge Menschen (6 junge Frauen und ein junger Mann) wurden am 14. Mai 2015 bei uns konfirmiert. Alle sahen wundervoll aus. Richtig festlich. Und alle waren sehr stolz. Der Gottesdienst war lang, aber aufregend. Und voll. Fast 200 Besucher zählten wir an diesem Tag. Neben den Angehörigen war die gesamte Gemeinde anwesend. Das ist so ein Tag, wo man völlig überwältigt ist. Man spürt den Spirit, man fühlt die Liebe, die Jesus verbreitet. Und die Musik, die alles einrahmt. Unsere Musiker Herr Becker und Herr Müller haben das toll hinbekommen. Und die Konfirmanden haben eine laute und emotionsvolle Trommeleinlage dargeboten. Herr Müller ging richtig ab. Musik: Das ist Emotion. Und die kam beeindruckend rüber. Danket Gott für diese tollen neuen Gemeindemitglieder. Der Gemeindekirchenrat, die Gemeinde und ich freuen uns auf Euch. Bringt Euch ein. Werdet Teamer, Lektor oder arbeitet mit Kindern. Die Türen stehen Euch offen.

13 KIRCHENBRIEF DER JCBG 13 Und das darf natürlich nicht fehlen. Konfirmiert wurden: Belana Sieronski, Joana Gottschalk, Karlotta Wüstenberg, Thomas Bergen, Jaqueline Dauer, Selina Montan Wandel, Larina Volkmann. Wir wünschen Euch alles Gute für die Zukunft und gratulieren noch mal auf diesem Wege. Ihr werdet Euch von der Kirche vermutlich allmählich entfernen. Schule, Freunde, Party, Job, Kinder etc. Alles kommt dazwischen. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Aber denkt an die Liebe, die Jesus Euch entgegen bringt. Nicht nur in schweren, nein auch in guten Zeiten. Man merkt dies meist erst, wenn einen etwas bedrückt. Und spätestens dann wisst Ihr, wovon so viele christliche Menschen sprechen. Erinnert Euch dann an die Konfirmation, erinnert Euch an Gott, erinnert Euch an Jesus. Er ist da. Macht Eure Konfirmationskerze an. Ihr werdet es merken. Nils Meißner

14 14 KIRCHENBRIEF DER JCBG Die Konfirmanden formulierten folgende Fürbitte für die Konfirmation: Herr, wir bitten für die Zukunft um Frieden und gutes Zusammenleben in der Gemeinde. Viel Freude und Unterstützung, das durften wir schon erleben. Deshalb hoffen wir, dass es weiterhin so bleibt. Und so danken wir für diesen guten Zusammenhalt in der Gemeinde. Lieber Gott, wir bitten dich darum, dass alle Menschen dieser Welt gesund und glücklich sind und in Frieden leben können. Zudem bitten wir dich, dass überall auf der Welt für alle Menschen eine medizinische Versorgung ermöglicht werden kann. Alle Menschen sind gleich viel wert und sollen deshalb gleich behandelt werden. Das gilt auch für unsere Umwelt. Wir bitten dich, uns zu helfen, besser auf unsere Umgebung eingehen zu können und die Natur zu achten. Wir bitten dich darum, dass es auf dieser Welt weniger Hunger und weniger Krankheiten gibt, dass Frieden in den Krisengebieten wird und jeder seiner Religion frei nachgehen kann, um bei seinem Gott Zuflucht finden zu können. Amen.

15 KIRCHENBRIEF DER JCBG 15 Blumhardts Senioren fuhren ins Grüne Mitte Mai war es wieder einmal soweit. Der Seniorenkreis und einige Gäste unternahmen eine Busfahrt nach Niederfinow. Dort gab es im Gasthaus Schleusentreppe ein Mittagessen und danach gingen wir an Bord eines Fahrgastschiffes, um uns das 90 Jahre alte Schiffshebewerk genauer anzusehen. Wir fuhren mit dem riesigen Wasseraufzug 36 Meter in die Tiefe und anschließend auch wieder hinauf. Der Blick vom Schiff reichte bis zur Oder und dem angrenzenden Gebirge auf polnischer Seite. Das Wetter war sonnig, so dass einige von uns sogar an Deck sitzen konnten. Mit diesen Eindrücken kehrten wir zurück zur Schleusentreppe, wo heißer Kaffee und selbstgebackener Pflaumenkuchen auf uns wartete. Die Heimfahrt ging dann wieder durch den Barnim und über Bad Freienwalde zurück nach Berlin, wo wir uns durch etliche Staus nach Britz durchkämpften. Aber, wir alle sind fröhlich und zufrieden wieder daheim angekommen. Sollten Sie mittwochs nachmittags einmal nicht wissen, was Sie unternehmen möchten, dann sind Sie herzlich eingeladen, unseren Seniorennachmittag kennen zu lernen. Wir sind fröhlich und aufgeschlossen und begrüßen mit Freude neue Gäste in unserer Runde. Immer mittwochs von 15 bis 17 Uhr. Silvia Podgora

16 16 KIRCHENBRIEF DER JCBG Der Förderverein informiert: Der Förderverein der Johann-Christoph-Blumhardt Kirchengemeinde ist im Jahr 1960 auf Initiative des Gemeindekirchenrates als Kirchbauverein gegründet worden, aus dem später der Förderkreis wurde. Die Menschen in der Blumhardt-Gemeinde wollten gerne ein eigenes Gotteshaus erbauen. Die neue Kirche wurde gebaut und im Jahr 1964 durch den Berliner Bischof Dibelius feierlich eingeweiht, was wir mit dem 50 jährigen Jubiläum ja in der Gemeinde am 4. Advent 2014 gefeiert haben. Der Kirchbau ist ja lange abgeschlossen, aber der Förderkreis versucht auch heute noch mit der Förderung die Arbeit der Blumhardt- Gemeinde zu unterstützen und die Bereiche Bauerhaltung, Kinderarbeit, Gottesdienst und Sozialarbeit besonders zu fördern. Da es durch sinkende Kirchensteuereinnahmen den Gemeinden immer schwerer fällt ihre Aufgaben alleine aus der Kirchensteuer zu erfüllen, ist eine Förderung über den Förderkreis eine schöne Möglichkeit die Blumhardt- Kirchengemeinde zu unterstützen. Im Vorstand des Fördervereins sind Arne Krüger als Vorsitzender, Ulrike Krüger als stellv. Vorsitzende, Brigitte Bach als Schatzmeisterin, Pia Rübenach als Schriftführerin sowie Bernd Nowack und Dr. Gregor Ebneth als Beisitzer vertreten. Wenn Sie Interesse an einer Mitgliedschaft und/oder einer Mitarbeit im Vorstand haben, sprechen Sie uns einfach an. Falls Sie der Blumhardt Gemeinde eine Spende über den Förderkreis zukommen lassen möchten, können Sie auf das Konto IBAN DE bei der Berliner Volksbank einzahlen. Die Spenden sind natürlich steuerlich absetzbar und Sie erhalten von der Schatzmeisterin Frau Bach eine Spendenbescheinigung. Falls Sie möchten, dass Ihre Spende für einen bestimmten Zweck verwendet wird, können Sie das auf der Überweisung vermerken. Falls Sie eine Idee haben, welche Firma oder Institution den Förderkreis und damit die Blumhardt Gemeinde finanziell unterstützen könnte, bitten wir um einen Hinweis, dem wir dann gerne nachgehen und die Unternehmen ansprechen werden. Wir möchten SIE um eine Unterstützung der Blumhardt Gemeinde bitten, entweder in einer Spende an den Förderkreis oder auch um eine Spende in der Kollekte des Gottesdienstes. Ihr Arne Krüger

17 KIRCHENBRIEF DER JCBG 17 DOS AND DON TS IM GOTTESDIENST Wer zum ersten Mal oder nach langer Zeit wieder in die Kirche geht, hat vielleicht Angst, etwas falsch zu machen. Wie besucht man unfallfrei einen Gottesdienst? Den Überblick behalten Was passiert wann? Ein Gottesdienst verläuft so: Im ersten Teil kommt die Gemeinde zusammen und wendet sich im Gebet an Gott, um ihre Sorgen, aber auch das, was sie freut, anzusprechen (man nennt das Kyrie und Gloria). Dann folgt der Verkündungsteil mit Lesungen aus der Bibel, dem Glaubensbekenntnis, der Predigt und Ankündigungen für die nächste Woche. Häufig wird das Abendmahl gefeiert, und zum Schluss betet man für all diejenigen, die es brauchen können, im Fürbittengebet. Dann folgen noch das Vaterunser und schließlich der Segen, oft steht die Gemeinde dazu auf. Zwischendurch wird immer wieder gesungen. Das Abendmahl Mitmachen oder nicht? Zum Abendmahl sind alle getauften Christen eingeladen. Es wird gefeiert, dass Jesus bei jeder Gemeinde dabei ist, wenn sie Gottesdienst feiert. Er ist sozusagen persönlich anwesend in Brot und Wein. Niemand muss am Abendmahl teilnehmen. Man bleibt einfach sitzen, wenn man nicht mag. Wer möchte, geht nach vorn und lässt sich das Brot (oder die Oblate) reichen und trinkt aus dem Kelch. Wer zum ersten Mal zum Abendmahl geht, guckt einfach, was die anderen machen und macht es nach.

18 18 KIRCHENBRIEF DER JCBG Leitbild der ev. Johann-Christoph-Blumhardt- Gemeinde Teil 3 Liebe Leser, heute stelle ich ihnen den dritten Teil unseres Leitbildes vor. Wir sind für alle Generationen da, besonders aber für Senioren in Form von Seniorenarbeit insbesondere in Verbindung mit dem eng benachbarten Hermann-Radtke-Haus und dem Haus Simeon, Geburtstagskaffee, Seniorenkreis und Kirchencafé, für Kinder in Form von Einschulungsgottesdiensten, Kindertagen, Kinderfesten, Martinsumzügen und ganz besonders durch unsere Kindertagesstätte (Kita), für Jugendliche in Form von Schulgottesdiensten, Konfirmandenarbeit, regionaler Jugendarbeit und Teamerausbildung. Wir treten für Werte ein, die für unser Zusammenleben wichtig sind, zum Beispiel durch generationsverbindende Aktivitäten wie Besuche der Kinder unserer Kita bei den Senioren im Hermann-Radtke-Haus zum gemeinsamen Singen, Turnen und Basteln. Ein anderes Beispiel ist die Einrichtung von besonderen Arbeitsgemeinschaften mit Grundschülern, wie etwa einer Koch-AG zur gesunden Ernährung. Wir ermöglichen kulturelle Angebote in Form von Gemeindenachmittagen (Film, Vortrag, Gesang, Spiel), Bibelgesprächskreis, Musikgruppen, Sport- und Gymnastikgruppen. Wir äußern uns zu politisch-gesellschaftlichen Grundfragen. Wir unterstützen aktiv die Flüchtlingshilfe und fördern karitative Einrichtungen durch Spenden für gezielte Projekte. Ihr Bernd Nowack

19 KIRCHENBRIEF DER JCBG 19 GETAUFT WURDEN: Malia Amali Palmowski Jay Thieme KONFIRMIERT WURDEN: Belana Sieronski Joana Gottschalk Karlotta Wüstenberg Thomas Bergen Britzer Straße Johannisthaler Chaussee Jaqueline Dauer Selina Montan Wandel Larina Volkmann DAS FEST DER JUBILÄUMS KONFIRMATION: Harry Leist Diamantene Konfirmation Karin Regina Marlies Wennemede Goldene Konfirmation KIRCHLICH BESTATTET WURDEN: Ruth Ingrid Eveline Schulz, geb. Mielke 78 Jahre Siegstraße, Köln Klaus Rieck 74 Jahre Nackthalsweg Gerhard Wiebach 76 Jahre Bauführerweg Margarete Luise Neubauer, geb. Hecht 95 Jahre Buckower Damm

20 So erreichen Sie uns: Gemeindebüro: Buckower Damm 59/ Berlin Tel Fax gemeinde@jcbg.de Sprechzeiten: Mo. und Do Uhr und Mi Uhr Pfarrerin: Pia L. Rübenach Küsterin: Bettina Rivera Cobeña Seniorenarbeit: Bärbel Habel Teilzeit-Kita: Birgit Brachwitz ev-kita.blumhardt@kk-neukoelln.de Gemeindekirchenrat: Bernd Nowack Gemeindejugendrat: Viktor Scharfenberg Regionale Jugendarbeit: Rahel-Christin Sievert R e d a k t i o n s s c h l u s s Über Artikel und Leserbriefe für unseren Kirchenbrief freut sich das Redaktionsteam! Wir werden diese auch stets gern (soweit es der Platz erlaubt) veröffentlichen! Allerdings bitten wir Sie, uns die Beiträge bis spätestens jeweils zum 10. des Vormonats einzureichen unter kibri@jcbg.de Britzer Kirchengemeinden im Internet: I M P R E S S U M Der Kirchenbrief wird herausgegeben vom Gemeindekirchenrat. Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, entsprechen nicht immer der Meinung des Gemeindekirchenrates und der Redaktion. Redaktionsteam: Jörg Becker, Ingeborg Lewandowski, Pia L. Rübenach Gestaltung: Silke Gottschalk - Druck: blueprint berlin gmbh Das Jahresabonnement kostet für Postbezieher inkl. Porto 18,00 Euro. U n s e r e K o n t e n Gemeindearbeit: IBAN: DE EDG-Kiel (Filiale Berlin) BIC: GENODEF1EDG Kreiskirchenverband-Süd (Bitte Blumhardt und den Verwendungszweck angeben.) * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Kirchenbrief: Postbank Berlin IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Förderkreis: Berl. Volksbank IBAN: DE BIC: BEVODEBB

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