S. 4 Brot für die Welt S. 6 Interview: Tobias Bier S. 8 Sonnenburg:»Apfelbäumchen«S. 14 Gemeindefest S. 17 Wichtiges S. 18 Ökumene
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- Margarete Schräder
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1 S. 4 Brot für die Welt S. 6 Interview: Tobias Bier S. 8 Sonnenburg:»Apfelbäumchen«S. 14 Gemeindefest S. 17 Wichtiges S. 18 Ökumene Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, Nr Jahrgang Advent / Weihnachten 2019
2 Editorial Impressum Inhalt Editorial Impressum... 2 Gedanken... 3 Aktuell Brot für die Welt... 4 Interview Tobias Bier...6 Sonnenburg»Apfelbäumchen«... 8 Alle unsere Gottesdienste Auf einen Blick...12 Rückblick Gemeindefest...14 Kirchenmusik Wichtiges Ökumene Frauenfrühstück Herbstfest Junge Gemeinde (Nicht nur) für Kinder Aus der Gemeinde Kasualien Veranstaltungstipp...Rückseite Kontakt Ev. Kirchengemeinde Ilvesheim Neue Schulstr Ilvesheim Telefon / Telefax / Mail kblw.de www. ev-kirche-ilvesheim.de Konto BLZ VR Bank Rhein-Neckar eg BIC GENODE61MA2 IBAN DE Bis 200, gilt der Einzahlungsbeleg auch als Spendenquittung. Impressum Ich bin Christ - wann haben wir das zuletzt gesagt? Uns wirklich außerhalb des Gottesdienstes und nicht nur im auswendig gelernten Glaubensbekenntnis - zu unserem Glauben bekannt? Einem anderen die Grundlage unserer Lebensausrichtung dargelegt? In einer Welt, in der Religionen als Rechtfertigung zu Ausgrenzung und Gewalt missbraucht werden. In einer Welt, in der es schwer fällt, ohne Videobeweis etwas als real zu akzeptieren. Bekenntnis erfordert Mut. Seien wir mal wieder mutig: Ich bin CHRIST. Zum Jahresausklang und Einstimmung ins kommende Jahr gibt es wieder einiges zu lesen und zu schauen: Frauenfrühstück und Gemeindefest waren wieder gut besucht (Seiten 14, 18, 19), im Januar beginnt wieder die Kanzeltauschreihe (Seite 22)... Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihr Reaktionsteam kirchenfenster ist der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ilvesheim. Er erscheint 3 jährlich. Auflage: Druck: Texdat-Service gemeinnützige GmbH, Weinheim. Redaktionsteam: Anna Paola Bier, Ingrid Schmelcher, Renate Kummer. Alle Abbildungen MLK außer: S. 1, verlagimbirnbach.de// S. 4,5 brotfürdiewelt.de // S. 21 gemeindebrief.de// S. 14,15 Helmut Jung // S. 2,3,8,9,22,24 pixabay.de // S. 10,17 kirchenwahlen.de 2
3 Gedanken Ich glaube; hilf meinem Unglauben! oder Bin ich verrückt? Liebe Leserinnen, liebe Leser, kennen Sie die Geschichte von Cornelia Haverkamp von dem Mann, der von einer Klippe einen Abhang hinunter stürzt? Dieser Mann kann sich im letzten Moment während des Fallens an einem Zweig festhalten. Zitternd hängt er über der Schlucht. Voller Angst betrachtet er den winzigen Zweig und spürt zugleich wie seine Kräfte nachlassen. In seiner Todesangst fängt er an zu Gott zu rufen: Gott, wenn es dich gibt, rette mich und ich will auch an dich glauben! Da hört er eine mächtige Stimme durch die Schlucht dröhnen: Das sagen alle Menschen, wenn sie in großer Not sind. Nein, Nein, ruft der Mann, ich bin nicht wie die anderen. Ich will wirklich an dich glauben; hilf mir doch bitte! Gut ich werde dich retten, ertönt die Stimme. Lass den Zweig los und ich werde dich sicher auffangen! Den Zweig loslassen? Bin ich verrückt? schreit der verzweifelte Mann. Ich glaube; hilf meinem Unglauben! Ja, glauben erscheint vielleicht manchmal verrückt. Zu verrückt um es alleine zu schaffen. Ich denke das liegt daran, dass Glaube ein Sprung über den eigenen Unglauben ist. Ein Sprung getragen von dem Vertrauen, dass dich einer auffängt, wenn du springst. Dieser Sprung über den eigenen Unglauben ist ein Weitergehen, auch wenn du keinen Weg siehst, es ist ein Sich-verändern-lassen, auch wenn es schmerzt. Glaube ist loslassen. Die Jahreslosung für das Jahr 2020 soll uns daran erinnern: Gott will uns retten. Es liegt an uns zu springen. Ihre Pfarrerin Anna Paola Bier
4 Aktuell»Hunger nach Gerechtigkeit«Die 61. Aktion von Brot für die Welt Wort des Landesbischofs zur 61.Aktion Brot für die Welt 2019/ Jahre Brot für die Welt : Da kann man zurückschauen und betrachten, was in dieser langen Zeit von unserem evangelischen Hilfswerk geleistet wurde: In vielen tausend Projekten wurde Millionen von Menschen geholfen, ein Leben in Würde zu leben. Selbstbestimmt und mit allem, was sie zum Leben brauchen. Aber zurücklehnen, das geht nicht! Denn noch ist der Hunger nach Gerechtigkeit nicht gestillt! Vieles sehen wir heute deutlicher als noch vor 60 Jahren. Ob ein Kleinbauer in In Peru wird Landwirten geholfen, ihre Bananenproduktion nachhaltig und ökologisch zu gestalten und zugleich faire Preise zu erzielen. In Indien werden die Dalit - die sogenannten Unberührbaren dabei unterstützt, ihre elementaren Menschen- und Bürgerrechte zu wahren und zu verwirklichen. Ostafrika mit seiner Familie über die Runden kommt und seine Kinder zur Schule schicken kann; ob es genug sauberes Wasser gibt; das hängt auch mit unserem Verhalten zusammen. Etwa, wie wir einkaufen oder was wir gegen die Klimaveränderung tun. Ob wir uns dafür engagieren, dass Firmen im Umgang mit ihren Mitarbeitenden die Menschenrechte achten. Brot für die Welt heißt: Wir engagieren uns für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung! Diese drei Elemente des konziliaren Prozesses sind die Voraussetzung für ein menschliches Leben in Würde; sie gehören unauflöslich zusammen. Deshalb setzt die Aktion Brot für die Welt sich ebenso für Projekte ein, die Ernährung sichern, wie sie Partnerorganisationen unterstützt, die ausbeuterische Kinderarbeit bekämpfen. Sie ermutigt Minderheiten, ihre Rechte einzufordern und hilft Dorfgemeinschaften, angepasste, klimaschonende Technologien einzusetzen. Und: Brot für die Welt fördert die entwicklungspolitische Bildung bei uns: in Schulen und Gemeinden, im Gespräch mit Unternehmen und politisch Verantwortlichen. In einer gerechteren Welt muss und 4
5 wird sich auch unser Leben verändern. Im Glauben scheint schon die Sonne der Gerechtigkeit in unsere Welt. Mit Brot für die Welt und seinen vielen kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Partnerorganisationen wird schon jetzt konkret erlebbar, wie der Hunger nach Gerechtigkeit gestillt werden kann; wie sich etwas verändert hin zum Guten. Wichtig ist, dass wir zusammenwirken: Jede und jeder einzelne von uns in seinem privaten Umfeld, mit Spendenaktionen bei Konfirmationen oder Geburtstagen, unsere Kirchengemeinden mit ihren Kreisen und Gruppen mit ihren kreativen Ideen in der Bildungsarbeit oder bei Sammelaktionen und eben unser professionelles, weltweit engagiertes Werk: Brot für die Welt. Hunger nach Gerechtigkeit! Mit Ihrer Spende helfen Sie mit, dass Menschen das bekommen, was sie für ein Leben in Würde brauchen. Unterstützen Sie auch in diesem Jahr die Arbeit von Brot für die Welt! Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh (Landesbischof) In Mosambik werden Kinder, die auf den Müllbergen einer Großstadt leben müssen, in die Lage versetzt, sich gesund und ausreichend zu ernähren und die Schule zu besuchen. Spendenkonto: Brot für die Welt Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB Ernteausfälle, zu wenig Regen, Schädlingsbefall: In ihrem abgelegenen Dorf in Tansania sind Isaya und Grace Mitwa und ihre fünf Kindern fast verhungert. Doch auch in der Hauptstadt Daressalam sind sie gescheitert: geringer Verdienst, alles viel zu teuer. Sie kehrten in ihre Heimat zurück. Und waren völlig am Ende. Mitarbeitende von MFEC (Mogabiri Farm Extension Centre), einer anglikanischen Partnerorganisation von Brot für die Welt, kamen ins Dorf und mit ihren vielen Neuerungen die Wende zum Guten: Saatgut von bisher unbekannten Feldfrüchten, Schulungen im Öko-Landbau, Ernährungsberatung, Workshops zur Hühnerhaltung Isaya und Grace starteten mit ein paar anderen ausgewählten Bauernfamilien im Pilotprojekt: Sie fingen an und an ihren Erfolgen lernen die anderen, dass es sich lohnt, neue Wege zu gehen. Und sie können sich auch gegenseitig beraten. Jetzt bauen Isaya und Grace außer Reis auch zahlreiche Obst- und Gemüsesorten an: Die Vielfalt sichert sie ab bei Ernteausfällen, Unwetter oder Trockenheit.»Die Erträge haben sich zum Teil sogar verdreifacht«, freut sich Isaya Mitwa. Die Überschüsse verkaufen sie auf dem lokalen Markt. Von dem Gewinn können sie sich nicht nur täglich drei abwechslungsreiche Mahlzeiten leisten, sondern auch die Schulgebühren für die fünf Kinder. Darin stecken für alle die Chance auf gute Ausbildungen, sogar Studienabschlüsse. Falls das nicht klappen sollte, können sie sich und ihre Familien auch mit der Landwirtschaft ernähren. Das haben ihre Eltern ihnen schließlich erfolgreich vorgemacht. Herzlichen Dank, dass Sie mit Ihrer Spende Zukunft schenken! Ihr Volker Erbacher, Pfr.,Diakonie Baden 5
6 Interview»Herr Pfarrer?«Tobias Bier; Jahrgang 1986; Unternehmensberater Wie soll ich Sie denn nennen, Herr Bier? Herr Pfarrer? Ich habe da schon vieles gehört (lacht) Besonders gut fand ich Herr Pfarrfrau oder Herr Pfarrerin. Was hat man denn studiert um Unternehmensberater zu werden? Prinzipiell muss man dafür nicht studieren. Ich persönlich habe Physik studiert, ganz klassisch noch auf Diplom. Danach bin ich zunächst an der Uni geblieben und habe als wissenschaftlicher Assistent an einem BWL-Lehrstuhl gearbeitet. In dieser Zeit habe ich nicht nur Studenten geärgert, sondern habe auch mich durch Forschungsarbeiten und die Promotion ärgern lassen. Derzeit läuft jetzt noch die organisatorische Endphase meiner Promotion Was macht ein Unternehmensberater und passt das irgendwie zum Pfarrberuf Ihrer Frau? Auf den ersten Blick ist das natürlich vollkommen gegensätzlich. Genauso wie Physik und BWL im Vergleich zu Theologie. Doch trotz der Gegensätze gibt es Gemeinsamkeiten. Firmen bestehen aus Menschen. Ohne Berücksichtigung dieses Faktors Mensch funktioniert gar nichts. Man muss Menschen mitnehmen, für sich gewinnen und natürlich in kritischen Situationen vermitteln. Ein Stück Seelsorge ist da eigentlich immer dabei. Probleme und Sorgen der Mitarbeiter muss man sich genau anhören. Dadurch kommt man auf die Ursache vieler Probleme und kann einen neuen Weg finden um diese zu lösen. In welcher Studienphase Ihrer Frau haben Sie sich kennen gelernt? Sie studierte damals in Heidelberg noch Chemie und Latein auf Lehramt, hatte schon ihre pure Naturwissenschaftliche Studienkarriere (Biologie) hinter sich. Der Wechsel dann komplett ins Geisteswissenschaftliche bzw. in die Theologie war für mich nicht sonderlich überraschend. Es 6
7 ging zum Einen ja schrittweise, sie hatte ja Theologie zunächst als Nebenfach, und zum Anderen merkte man immer mehr, wie sie zunehmend für die Theologie brannte. Und wie und wo haben Sie sich kennengelernt? Im Reitstall. Wir reiten beide und ich hatte 2008 mein Pferd zeitweise im gleichen Stall in Karlsruhe untergebracht. Zur Zeit haben wir leider nicht mehr so viel Zeit, denn das berufliche ist gerade fordernd, bei uns beiden. Mittlerweile habe wir beide zusammen ein Pferd und nicht mehr jeder für sich, das ist zeitlich deutlich machbarer. Ihre Frau ist erst im Erwachsenenalter zum Christentum gekommen. Sie auch? Nein, ich hatte die normale Laufbahn mit Taufe als Kind und Konfirmation. Weitere Stationen waren eine Jungscharzeit, oder dass ich während meines Studiums in einem christlichen Wohnheim wohnte. Wie unterstützen Sie jetzt ihre Frau in dieser neuen Lebensphase an der ersten Pfarrstelle? glaube der wichtigste Punkt ist, dass ich als scharfer Kritiker agiere. Z.B. höre ich mir ihre Predigten an. Also richtig anhören, nicht nur durchlesen. Ich bekomme die Predigt vorab und dann diskutieren wir und fast immer wird dann noch etwas geändert Und wie ist es für Sie jetzt als Pfarrerinnen-Ehemann Teil des öffentlichen Lebens zu sein? Auf jeden Fall ungewohnt, aber ich glaube nach etwas Eingewöhnungszeit komme ich damit gut zurecht. Noch ist es etwas neu für mich, dass die Wochenenden mit vielen Terminen belegt sind, die man im Vorfeld planen muss. Ganz spontan irgendetwas unternehmen geht eben nicht immer. Was auf jeden Fall richtig klasse ist, dass man sehr schnell sehr viele Menschen kennen lernt. Zugegeben, die Ilvesheimer machen einem das Einleben aber auch nicht schwer. Auch Ihnen ein herzliches Willkommen in Ilvesheim und in unserer Gemeinde. Ingrid Schmelcher Wir unterstützen uns beide gegenseitig. Das ist bei uns keine einseitige Angelegenheit. Derzeit versuche ich mich langsam in die Gartenarbeit des Pfarrgartens und des Gemeindehauses einzuarbeiten. Aber ich 7
8 Sonnenburg»Unser neues Apfelbäumchen«Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. (Martin Luther) Schon immer gibt es in der Sonnenburg als zweites Frühstück eine gemeinsame Apfelrunde im Morgenkreis. Aber seit Oktober 2019 hat die Sonnenburg ihren eigenen kleinen Apfelbaum. Die Kinder und Erzieher/innen haben dem kleinen Baum in mühevoller Schwerstarbeit ein Loch gegraben. Die Äpfel vom Bauernhof aus Linnenbach sind besonders saftig und lecker. 8
9 Sonnenburg Nun hoffen wir, dass dem Bäumchen sein neuer Platz in unserem Garten gefällt. Mit Glück und viel Pflege können wir in ein paar Jahren unsere eigenen Sonnenburgäpfel ernten. Das Sonnenburg Team 9
10 Gottesdienste Dezember 2019 Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott. Jesaja 50,10 So, , 1. Advent h Gottesdienst mit Kirchenchor anschließend Kirchkaffee h Kindergottesdienst h Krabbelgottesdienst Mittwoch, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , 2. Advent h Gottesdienst mit Taufe h Kindergottesdienst So, , 3. Advent h Familienkirche Montag, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , 4. Advent h Gottesdienst h Kindergottesdienst Di, , Heiligabend h Familiengottesdienst mit Krippenspiel h Christmette mit Kirchenchor Mi, , 1. Weihnachtstag h Gottesdienst m. Abendmahl / Kirchenchor h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift Do, , 2. Weihnachtstag h Gottesdienst So, , 1. So n.weihnachten h Gottesdienst Di, , Altjahresabend h Gottesdienst Januar 2020 Gott ist treu. 1. KORINTHER 1,9 So, , 2. So n.weihnachten h Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee Mittwoch, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , 1. So n. Epiphanias h Gottesdienst mit Taufen h Kindergottesdienst So, , 2. So n. Epiphanias h Gottesdienst mit Vorstellung des neuen Kirchengemeinderats Montag, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , 3. So n. Epiphanias h Gottesdienst - Kanzeltauschreihe D. Reichert (Ladenburg) h Kindergottesdienst 10
11 Gottesdienste Februar 2020 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. 1. KORINTHER 7,23 So, , letzt.so n.epiphanias h Gottesdienst - Kanzeltauschreihe B. Kreissig (Edingen) anschließend Kirchkaffee Mittwoch, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , Septuagesimae h Gottesdienst - Kanzeltauschreihe A. Pollack (Neckarhausen) h Kindergottesdienst h Krabbelgottesdienst Samstag, h Taufsamstag So, , Sexagesimae h Gottesdienst - Kanzeltauschreihe F. Stoellger od. D. Rafflewski (Heddesheim) Montag, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , Estomihi h Gottesdienst mit Abendmahl März 2020 Jesus Christus spricht: Wachet! MARKUS 13,37 So, , Invokavit h Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee Mittwoch, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , Reminiscere h Gottesdienst mit Taufen h Kindergottesdienst So, , Okuli h Gottesdienst mit Abendmahl Montag, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , Laetare h Gesprächsgottesdienst gestaltet von den Konfirmandinnen/Konfirmanden h Krabbelgottesdienst So, , Judika h Gottesdienst h Kindergottesdienst April 2020 Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. 1. KORINTHER 15,42 Mittwoch, h Gottesdienst im Heinrich-Vetter-Stift So, , Palmarum h Gottesdienst, anschl. Kirchkaffee h Kindergottesdienst Gründonnerstag, h Gottesdienst mit Tischabendmahl 11
12 Auf einen Blick Gottesdienste auf einen Blick Alle Kindergottesdienste h, gemeinsamer Beginn in der Martin-Luther- Kirche, anschließend weiterfeiern im Gemeindesaal Familienkirche Familiengottesdienst mit Krippenspiel Mögliche Taufgottesdienste h, M.-L.-Kirche h, M.-L.-Kirche h, M.-L.-Kirche (Taufsamstag) h, M.-L.-Kirche h, Kindergarten Sonnenburg Alle Abendandachten Musik und Texte an den vier Freitagen im Advent um h in der Martin- Luther-Kirche Alle Krabbelgottesdienste h, für Kinder bis ca. 5 Jahre und ihre Familien, nach dem»normalen«gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche Alle ökumenischen Gottesdienste Aufenthaltsraum Heinrich-Vetter-Stift, Goethestraße h (Klopsch-Güntner) h (Hoock) h (Klopsch-Güntner) h (Klopsch-Güntner) h (Hoock) h (Klopsch-Güntner) h (Hoock) h (Klopsch-Güntner) h (Hoock) h (Klopsch-Güntner) h Karfreitag (Pfrn.Bier) Alle Abendmahlsgottesdienste h M.-L.-Kirche h M.-L.-Kirche h M.-L.-Kirche h M.-L.-Kirche h M.-L.-Kirche h H.-Vetter-Stift 12
13 Termine Regelmäßige Termine Pfarramt das Pfarramtsbüro, Frau Dangel, ist erreichbar dienstags, mittwochs und donnerstags, jeweils h Telefon: 0621/ ilvesheim@kblw.de Pfarrerin Anna Paola Bier ist erreichbar: Telefon: 0621/ anna-paola.bier@kbz.ekiba.de Dementengruppe montags, wöchentlich, kleiner Saal h h Die Leitung übernimmt eine mit Demenzkranken erfahrene Altenpflegerin. Anmeldungen erbeten über Kirchliche Sozialstation Ladenburg unter Telefonnummer / Seniorengymnastik montags, wöchentlich, gr. Saal, h In den Ferien findet keine Gymnastik statt. Bibelgesprächskreis dienstags, monatlich, kl. Saal, h Kirchenchor mittwochs, wöchentlich, großer Saal h h Frauenkreis donnerstags, monatl., kl. Saal h Adventsfeier Jahreslosung: Mit der Bibel durch das Jahr Einblick in den Bibeltext zum Weltgebetstag h Weltgebetstag (MLK) h Gründonnerstag mit Tischabendmahl»Girls Only«freitags, monatlich, Gemeindehaus, h, für Mädchen von 9 13 Jahren Weitere Termine werden rechtzeitig über Aushänge am Gemeindehaus, im Mitteilungsblatt Ilvesheim informiert und auf bekanntgegeben.»halli Galli«samstags, monatlich, großer Saal, h für Kinder von 5 10 Jahren Teilnahme an der Adventsfensteraktion
14 Rückblick Erntedank-Gemeindefest»Wir sind nicht allein um Dank zu sagen«wo war er, der goldene Spätsommer, der sonnige Herbst am 6. Oktober? Nicht da glänzte durch Abwesenheit. Stattdessen Regen, Regen, Regen und noch mehr Regen. Selbst die Notizen für diesen Artikel durchweicht. Schon beim Aufbau am Vortag war klar, dass es mit draußen sitzen nix werden wird. Im Gottesdienst war es gewohnt hummelig, die Sonnenburgkinder freudig aufgeregt, die Konfi s eher im Wie komme ich möglichst ohne Peinlichkeit durch -Modus. Angesichts der vollen Kirche eröffnete Pfarrerin Bier den Gottesdienst mit: Wir sind nicht allein um Dank zu sagen. Anschaulich wurde der Umzug in die Sonnenburg vor 10 Jahren mit vielen Kartons dargestellt, die von vielen kleinen Händen nach vorne geräumt wurden - so viele, dass die freie Sicht auf den Altar erst durch die Mithilfe der Konfi s wieder hergestellt werden musste. Der Dank stand im Mittelpunkt und war zentrales Thema. Das Team der Sonnenburg hatte dazu ein neue Strophe für das bekannten Lied Danke für diesen guten Morgen gedichtet und gesungen. Gedanken zum Dank wurden vorgetragen: Anregungen sich selbst mal zu überlegen, wofür man dankbar ist. Für Musik, für Familie, für die modernen Kommunikationsmöglichkeiten um verbunden bleiben zu können, für die Natur, für Urlaub in den Bergen und und und. Mit dem Schlusssegen war das Gemeindefest eröffnet und alle Helferinnen und Helfer startklar: Getränkeausschank, Küche und Essensausgabe, Kuchenverkauf, Espressomaschine, Bedienungen, Grill, Fritteuse und natürlich fast am Ende der Nahrungskette- das Spülteam. Die Konfis halfen wieder mit, ebenso Konfieltern und viele andere. Bilder: Helmut Jung 14
15 Rückblick Das Kinderspaßprogramm flüchtete vor dem Regen in die Kirche und bastelte fleißig Blätterkronen und anderes. Zur Unterhaltung kamen der Katholische Kirchenchor und die Germania zu jeweils kurzen Auftritten vorbei, Quiz und Schätzspiel erforderten ein bisschen Gehirnschmalz. Um 17:00 Uhr endete mit der Andacht, mitgestaltet vom Kirchenchor, unser Gemeindefest. Kein Sonnenstrahl war uns an diesem Tag vergönnt, aber viele schöne Momente der Begegnung, Lachen und Spaß. Ein rundum gelungenes Fest. Danke allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz im Vorfeld, bei Aufund Abbau und natürlich am Festtag. Ich freue mich auf nächstes Jahr. Wer noch? Ingrid Schmelcher Danke an Helmut Jung für die Bilder. 15
16 Kirchenmusik Sanierung unserer Orgel Benefizkonzert Zwei der drei Benefizkonzerte sind leider schon vorbei, doch das Dritte liegt noch vor uns und bietet ein ganz besonderes Erlebnis. Louise Edler singt, begleitet von Dieter Kegelmann an der Orgel. ffsonntag Uhr Martin-Luther- Kirche Gospel- Konzert Einen weiteren Ohrenschmaus können Sie am erleben. Der Gospelchor»Gettogether«aus Bensheim unter der Leitung von Thorsten Mühlberger ist mit seinem vielseitigen Gospel-Repertoire bei uns in der Martin-Luther-Kirche zu Gast. f f Samstag, Uhr Martin-Luther- Kirche unter Leitung von Thorsten Mühlberger Gospelkonzert Ilvesheim Samstag :00 Uhr Martin-Luther-Kirche Eintritt Erw. 10,- / Erm. 5,- VVK Tickets auch online unter: erhältlich 16
17 Wichtiges Konfirmation 2020 Zum Vormerken für den Terminkalender, zur Weitergabe an Freunde oder Verwandte, die Termine der Konfirmation und der Jubelkonfirmation: ffabendmahl zur Konfirmation Samstag, 25. April, Uhr ffkonfirmation Sonntag, 26. April, Uhr ffjubelkonfirmation Sonntag, 3. Mai, Uhr Konfi-Eltern Chor Alle Jahre wieder zur Konfirmation startet der Konfi-Eltern-Chor, der im Abendmahlsgottesdienst (am Vorabend zur Konfirmation, um 18 Uhr) für die Konfirmandinnen und Konfirmanden singt. Dazu sind nicht nur die Eltern, sondern auch Geschwister, Großeltern, Paten und sonstige sangesfreudige Verwandte und Freunde eingeladen (Notenkenntnisse nicht nötig!) Die ca. 4 Proben finden jeweils Mittwochs von 19 bis 20 Uhr statt. Unterstützt wird dieses Projekt von Sängerinnen und Sängern des Kirchenchores. Wir freuen uns auf Sie! Neuwahl des Kirchengemeinderates Liebe Leserinnen und liebe Leser, bald ist es soweit: Wir wählen unsere Gemeindeleitung, den Kirchengemeinderat. Er repräsentiert alle Gemeinde-Glieder, handelt stellvertretend für diese und integriert verschiedene Positionen und Meinungen aus der Gemeinde. Die Kandidierenden, die sich für dieses verantwortungsvolle Leitungsamt zur Verfügung stellen, brauchen Ihre Unterstützung! Im November erhielten Sie Ihre persönlichen Briefwahlunterlagen. Bis zum 1. Dezember können Sie dann wählen. Sie können Ihren Wahlbrief im Pfarramt abgeben, in den Briefkasten des Pfarramts einwerfen oder in einen der aufgestellten Wahlbriefkästen in der Sonnenburg oder im Gemeindehaus werfen. Herzlichen Dank schon jetzt für Ihre Unterstützung. Ihre Pfarrerin Anna Paola Bier 17
18 Ökumene Ökumenisches Frauenfrühstück Mutig älter werden Über 70 Frauen waren der Einladung des ökumenischen Teams gefolgt. Nach kurzer Andacht mit den beliebten»klassikern«morning Has Broken Morgenlicht leuchtet und Gott gab uns Atem war das üppige Buffet eröffnet. Kein Wunsch (außer vielleicht Sekt) blieb offen: Wunderschön dekorierte Platten mit Käse und Wurst, Schinken, Fisch, Eiern. Auch vegane Wünsche wurden berücksichtigt. Eine süße Ecke mit Müsli, Obst, Marmelade gab es natürlich auch. Nachdem sich alle ausgiebig gestärkt hatten und das Quasselbedürfnis einigermaßen gestillt war, ergriff Referentin Hannelore Schneider das Wort: Mutig älter werden - was bedeutet das? Und was heißt überhaupt alt? Wann ist man alt? Wenn die Haare grau werden? Wenn eine Brille benötigt wird? Ein wichtiger Satz fiel schnell: Es ist nicht wichtig wie alt man wird, sondern wie man alt wird. Was tun? Beziehungen pflegen, Verantwortung übernehmen, Neugierde bewahren, offen sein für Unbekanntes, bewusst leben, dankbar sein. Mutig sein und was Neues beginnen. Auch Lernen geht noch, langsamer als früher, aber es geht. Lebenserfahrung weitergeben, denn das Alter bringt Weisheit und Gelassenheit. Der Perfektionismus kann abgelegt werden. Schicksalsschläge können alle Pläne über den Haufen werfen: Krankheiten und Verluste von Partnern und Freunden. Hier bleibt nur, dies anzunehmen und sich damit zu arrangieren. Auch jetzt ist es an der Zeit, Konflikte zu bereinigen. Mut haben eigenes Verhalten zu reflektieren, Fehler eingestehen und sich selbst verzeihen. Und zu guter Letzt gab es das bekannte Gebet von Theresa von Avila Gebet des Älterwerdenden zum Mitnehmen- lesenswert und inspirierend auch für Jüngere. Danke allen Helferinnen. Ingrid Schmelcher Ökumen. Gottesdienst Am 21. Juli 2019 fand unter dem Motto»Gottesdienst an ungewöhnlichen Orten«ein ökumenischer Gottesdienst im Park der Heinrich-Vetter-Stiftung statt. Im Anschluß lud die Stiftung zum gemeinsames Mittagessen ein. 18
19 Ökumene Ökumenisches Herbstfest Die Farben des Herbstes, sie sind eine Pracht Bis auf den letzten Platz gefüllt war der große Saal des katholischen Gemeindehauses. Am Klavier begleitet von Cosima Pender-Schmitt erklang das bekannte Lied:»Bunt sind schon die Wälder«. Die Geschichte der Maus Frederick regte zum Nachdenken an und das von Doris Wieder vorbereitete Rätsel zum Thema Farben brachte die Besucher/ innen ganz schön ins Grübeln. Gut, dass für Stärkung und Nervennahrung gesorgt war: Kürbissuppe, Chili con Carne und Kartoffelsuppe gab es reichlich und sie waren ja so lecker. Für den süßen Abschluss sorgten verschiedene Apfelkuchen. Dafür hatten viele Helferinnen im Küchenteam und im ökumenischen Team gesorgt. Keine Frage, dass zwischendurch auch noch reichlich Zeit zum Schnakkeln blieb. Dafür ist so ein gemeinsamer Abend schließlich auch da. Wir danken herzlich allen Helfer/ innen und wir würden uns riesig über Verstärkung für die Zukunft freuen. Hildegund Wagner Unsere nächste Veranstaltung: Weltgebetstag 2020: Simbabwe Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Alleine in Deutschland besuchen am Weltgebetstag hunderttausende Menschen die Gottesdienste und Veranstaltungen. Wir feiern den Weltgebetstag am Freitag, den 6. März 2020 in unserer Kirche. Sie sind herzlich eingeladen. 19
20 Junge Gemeinde Du bist zwischen 9 und 13 Jahre alt und hast freitags von bis 17 Uhr Zeit und Lust gleichaltrige Mädchen kennen zu lernen und mit ihnen eine schöne Zeit zu verbringen? Dann bist du bei Girls Only genau richtig! Girls Only ist eine Jugendgruppe nur für Mädchen. Gemeinsam backen, nähen, spielen, experimentieren und unternehmen wir vieles. Ist Dein Interesse schon geweckt? Dann freuen wir uns auf Dich! Dein Girls Only Team Wo: Gemeindesaal der Evangelischen Kirche llvesheim (Neue Schulstr.10) Wann: bis Uhr Unsere nächsten Termine: und Du hast Lust Girls Only vorzubereiten und dabei mitzuwirken? Dann melde dich unter: Ilvesheim@kblw.de 20
21 (Nicht nur) für Kinder 21
22 Aus der Gemeinde Kanzeltausch 2020 Auch im nächsten Jahr findet wieder der Kanzeltausch mit den Gemeinden Edingen, Heddesheim, Ilvesheim, Ladenburg und Neckarhausen statt. Dieses mal unter dem Motto»Von Kopf bis Fuß«. Predigtreihe 2020 Edingen Heddesheim Ilvesheim Ladenburg - Neckarhausen ff19. Januar 2020, h, MLK Anna Bier (Ilvesheim) ff26. Januar 2020, h, MLK David Reichert (Ladenburg) ff02. Februar 2020, h, MLK Bernd Kreissig (Edingen) ff09. Februar 2020, h, MLK Andreas Pollack (Neckarhausen) f f 16. Februar 2020, h, MLK Franziska Stoellger oder Dierk Rafflewski (Heddesheim) Losungen und Kalender Am Ewigkeitssonntag und an allen Adventssonntagen besteht nach dem Gottesdienst die Möglichkeit, Kalender und Losungsbücher mit Anregungen und Erklärungen zur täglichen Bibellese zu erwerben. 22
23 Kasualien Neues Leben Taufen Lasse Emil Aach Frida Sofie Beier Nele Annabelle Lambeck Jonas Henry Pankotsch Rune Bühler Lysann Charlotte Quaas Nie Helene Burkard Jannes Wanda Stein Raphael Nagy Gemeinsames Leben Trauungen Sarah Aguiar Ferreira, geb. Latzer & Carlos Vitor Aguiar Ferreira Vollendetes Leben Bestattungen Emilie Rensch, geb. Röll, * Annemarie Kindenberg, geb. Grohmüller, * Gerhard Otto Kühn, * Kurt Günter Rohark, * Alice Margarete Sichler, geb. Kohlruß, * Hilde Magda Annemarie Trummer, geb. Holzinger, * Edgar Max Ockert, * Ilse Naujok, geb. Desler, * Else Emilie Gabel, geb. Cymara, * Werner Adolf Dietz, * Hannelore Trude Knopf, geb. Adler, * Linda Liebchen, geb. Schwabe, * Alexander Hubrich, *1935, (Kasualien von 1. Juli Oktober 2019) 23
24 Musik und Texte im Advent Herzliche Einladung zur 14. Auflage unserer Reihe von konzertant-meditativen Veranstaltungen an den vier Freitagen im Advent: Freitag, Alexandra, Susanne und Uhr Renate Kummer, Alt-Saxophone Andreas Weisbrod, Texte Freitag, Konfirmandinnen und Uhr Konfirmanden Freitag, oo Uhr Freitag, oo Uhr Andreas Wendolsky Louise, Marlene und Fiona Edler Gesang und div. Instrumente Eva Weisser, Texte Dirk Mauler, Gitarre Frank Kern, Gitarre Michael Timmermann, Texte Das neue kirchenfenster erscheint zu Ostern 2020.
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