Evangelische Kirchengemeinde Oppenheim GEMEINDEBRIEF. Ostern 2010

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1 Evangelische Kirchengemeinde Oppenheim GEMEINDEBRIEF Ostern 2010

2 INHALT / IMPRESSUM NHALT / I Titelfoto: Inhalt Inhalt / Impressum... 2 Geistliches Wort... 3 Stadtkirchenpfarramt... 4 Katharinenkirche... 7 Dekanatskirchentag... 9 Förderverein Hospizverein Tafel Diakonie / Beratungsstelle Gemeinde Konfirmation Gruppen Blümlerkreis Gemeinde Zufällig Gottesdienste Freud und Leid Kleines Liturgisches Lexikon Reisen (Südengland) Kinder / Jugend Jugend Kinderseiten Orgelbauverein Kirchenmusik Wir sind für Sie da Neue Krabbelgruppen! Ansprechpartner und Termine: Pia Artiaga Hahn Mi. 10 Uhr Tel.: Melanie Schulz Do. 10 Uhr Tel Christina Bitz Fr. 16 Uhr Tel Impressum Herausgeber: V.i.S.d.P.: Gestaltung: Lektorat: Druck: Evangelische Kirchengemeinde Oppenheim Pfrin. Manuela Rimbach-Sator, Werner Knopf Werner Knopf Magdalena Schäffer, Heike Knopf Evangelische Regionalverwaltung Alzey Karikatur aus: Publik-Forum, Gemeindebrief Ostern 2010

3 GEISTLICHES WORT Es geht kein Mensch über die Erde, den Gott nicht liebt. Diese Verheißung wird Friedrich von Bodelschwingh zugeschrieben. Der geistige Vater der von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel bei Foto: Peter J. Reuter Bielefeld und in vielen weiteren Orten Deutschlands ist vor 100 Jahren am 2. April 1910 gestorben. Sein Lebenswerk lebt weiter. Behinderten- und Altenhilfe, Jugend-, psychiatrische und Wohnungslosenhilfe gehen auf ihn zurück, der sich auch politisch für seine Schützlinge einsetzte. Diakonie und Politik sind für ihn nicht zu trennen. Ein anderer politischer Streiter gegen die Ausgrenzung wurde vor 65 Jahren am 9. April 1945 im Konzentrationslager hingerichtet: Dietrich Bonhoeffer. Von ihm stammt das wunderbare Gedicht Von guten Mächten, das die Haltung übt, sich auch in schwieriger Lage in Gottes gute Hand zu übereignen. Bonhoeffer hatte in Amerika die Auswirkungen des Rassismus erlebt und kämpfte in Deutschland gegen den Ausschluss von Menschen jüdischer Abstammung. Glaube und Politik sind für ihn nicht zu trennen. Auf ganz unterschiedliche Weise haben sich diese beiden Männer gegen Unbarmherzigkeit und Unmenschlichkeit engagiert, motiviert aus dem Glauben an den Gott, der die Menschen liebt und uns als tatkräftige Zeugen dieser Liebe braucht. Die Herausforderungen unserer Zeit sind andere geworden. Aber Ausgrenzung und Not gibt es noch immer. Und Menschen, die sich für die Betreuung anderer einsetzen, die sich im Predigtdienst, in der Jugendarbeit, in der Kirchenmusik, in der Tafelbewegung engagieren oder dafür sorgen, dass unsere älteren Mitmenschen sich willkommen geheißen wissen, werden noch immer vielerorts gebraucht. Sie sind auf denselben Wegen unterwegs wie Bodelschwingh oder Bonhoeffer. In unserem Gemeindebrief finden Sie wie immer die Einladung und Gelegenheit für vielfältiges christliches Engagement und viele Gelegenheiten, Gemeinde zu sein. Ich freue mich, wenn wir uns dabei begegnen. Herzliche Grüße, Ihre Gemeindepfarrerin Gemeindebrief Ostern

4 STADTKIRCHENPFARRAMT Mit Interesse und Humor Auf der Suche nach der gelungenen Kirchenführung Ein Lehrgang ist ja eigentlich etwas ziemlich Ernsthaftes. Darunter stellt man sich vor: schweigende und ernste, nüchterne und pflichtbewusste Zuhörer/innen in trockenen Konferenzräumen, die eingeschüchtert und aufmerksam den Ausführungen der Referenten lauschen. Nicht so bei uns. Die Qualifikationsmaßnahme für Kirchenführerinnen und Kirchenführer ist eine richtig fröhliche Angelegenheit. Wenn die TeilnehmerInnen unseres vollbelegten Kurses sich treffen, dann ist Fröhlichkeit angesagt. Zwölf interessierte Menschen von jung bis ruheständig bilden einen Kreis, der Foto: Dorothea Zager nicht nur den Referenten begeistert, zuhört und mutig Fragen stellt, sondern in dem jeder einbringt, was er beizutragen hat: lebhaftes Interesse, wohltuenden Humor, lebhaft erzählte Anekdoten und Erlebnisse, Tipps und Tricks aus der eigenen Tätigkeit als Stadt- oder Untergrundführer/in, ja sogar eigene Glaubens- und Lebensweisheit. Auch die Referenten/innen geben ihr Bestes: Ihr profundes Fachwissen, ihre Begeisterung für die Sache Kirchenführung und ihre Liebe zur Katharinenkirche als einen der geheimnisvollsten und zugleich facettenreichsten Sakralbauten am Rhein, stecken uns alle an. 4 Gemeindebrief Ostern 2010

5 STADTKIRCHENPFARRAMT Bis jetzt haben wir vier Module erlebt: Meine Katharinenkirche als sakraler Raum (mit Dorothea Zager) Pädagogik Theorie der Kirchenführung (mit Dr. Wolfgang Bickel) Klang und Verkündigung: Die Orgel (mit Ralf Bibiella) und Kirchenführung praktisch (mit Richard Betcher). Es waren Stunden reich an Wissen und neuen Erkenntnissen, aber auch reich an gegenseitigem Interesse, Freundlichkeit und Menschenliebe, für die wir von Herzen dankbar sind. Ihren Abschluss findet die Qualifikationsmaßnahme mit Probeführungen der Teilnehmenden im April und der Verleihung eines Zertifikats, das sie zu qualifizierten Kirchenführer/innen erklärt, denen wir dann vorzugsweise unsere Besuchergruppen anvertrauen. Wir freuen uns auf das, was noch kommt! Dorothea Zager Zum Abschied Nach nur einem Jahr als Stadtkirchenpfarrerin in Oppenheim muss ich mich wieder von Ihnen verabschieden. Zum 1. April 2010 werde ich eine Gemeindepfarrstelle in den Gemeinden Worms- Pfeddersheim, Monsheim, Hohen-Sülzen und Kriegsheim übernehmen. Nach so kurzer Zeit? Hat es Ihnen bei uns nicht gefallen?, werde ich nun oft gefragt. Und meine Antwort ist ehrlich: Es hat mir gut gefallen. Es war mir eine Ehre und ein Glück zugleich, an der wunderschönen Katharinenkirche in Oppenheim Dienst zu tun, Gottesdienste zu feiern, mit Kindern fröhlich zu sein und musikalische Sternstunden zu erleben. Aber es hat mir etwas sehr Wichtiges gefehlt: die Wurzeln in der Gemeindearbeit. Die Aufgabe des Stadtkirchenpfarramts bringt es mit sich, dass die meiste Energie und Kraft für Management- und Organisationsaufgaben verwendet werden müssen. So gebe ich schweren Herzens auf, was mir eine Ehre und ein Glück war, um dahin zurückzukehren, wozu mich mein Herz ruft: in das Amt der Seelsorgerin, der Predigerin und der Hirtin einer Gemeinde. Ich danke Ihnen für jede herzliche, mutmachende Begegnung und für das vertrauensvolle Miteinander und wünsche Ihnen von Herzen Gottes Segen. Ihre Dorothea Zager Gemeindebrief Ostern

6 Wer den Westchor der Katharinenkirche zum ersten Mal betritt, dem verschlägt s den Atem. Unwillkürlich lässt die Weite und Höhe des Raumes aufatmen. Die Fülle des Lichtes leuchtet bis in die Seele. Vor allen Dingen aber ist es der farbig-leuchtende Reichtum der Buntglasfenster, der den Betrachtenden begeistert und fasziniert. Neun große Fenster, in den Jahren 1978 bis 1998 entstanden, erfüllen den Raum mit farbigem Licht und laden ein, zu entdecken, zu staunen und still zu werden. Zwei der drei großen Westfenster, das linke, welches das Leben und Wirken Jesu Christi erzählt und das rechte, in dem das Pfingstwunder und das Entstehen der jungen Kirche um Paulus und Petrus beschrieben wird, wurden im Jahr 1978 von dem Mainzer Künstler Gustel Stein geschaffen. KATHARINENKIRCHE Evangelium in Glas und Farbe Zum Tod des Künstlers Gustel Stein Foto: Gustel Stein Die Ausgießung des heiligen Geistes Foto: Dorothea Zager Gustel Stein wurde im Jahr 1922 in St. Goarshausen als Sohn eines Malermeisters geboren. Nach dem Kunststudium wandte er sich bereits im Jahr 1950 der Glasmalerei zu und schuf neben seiner Lehrtätigkeit am Hochschulinstitut für Kunst und Werkerziehung der Johannes- Gutenberg-Universität Mainz Glasfenster in öffentlichen und kirchlichen Räumen an über 70 Orten im Rheingau, an der Nahe, in Rheinhessen und Mittelhessen. Im Alter von 88 Jahren ist Gustel Stein am 18. Februar 2009 in Mainz verstorben. Ihm gilt unsere Verehrung für einen außergewöhnlichen, tief gläubigen Menschen und unsere Dankbarkeit für die unverwechselbare Intensität seiner beiden Kirchenfenster in unserer Kirche, die dem Betrachtenden das Evangelium auf so eindrückliche Weise verkündigt und noch viele Jahrhunderte verkündigen wird. Dorothea Zager 6 Gemeindebrief Ostern 2010

7 KATHARINENKIRCHE Kraft der Stille spüren Neues Glasfenster der Totenlaterne in der Michaelskapelle Es sei dem Künstler Cornelius Staudt gelungen, ein Kleinod für die Kapelle zu schaffen, das eine Verbindung herstelle zwischen der Steinleuchte an der Außenwand mit dem Innenraum und einen inhaltlichen Bezug zu den Themen Endlichkeit und Ewigkeit zeige. Ich wollte mit diesem nur knapp 50 Zentimeter hohen Fenster der gotischen Laterne eine würdevolle Verbindung zwischen Innen und Außen geben, so Staudt. So habe er versucht, mit der Sprache des Künstlers ein Werk zu schaffen, das die Kraft der Stille darstelle. Getreu dem Motto Das Einfache ist immer richtig, aber das Richtige nicht immer einfach, habe er versucht, mit einer sehr reduzierten künstlerischen Sprache das Thema Tod und Auferstehungshoffnung umzusetzen. Dies sei ihm im vollen Umfang gelungen, zeigten sich viele Besucher von der Realisierung begeistert. Cornelius Staudt und sein Werk in der Oppenheimer Michaelskapelle Foto: Gregor Ziorkewicz Mit der Anbringung des Glasfensters in der Totenlaterne der Michaelskapelle sei eine besondere Situation zwischen Innen und Außen erreicht worden, sagte Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator im Rahmen einer kleinen Feierstunde zur Enthüllung des Fensters am Ewigkeitssonntag. Ganz besonders bedankte sich Pfarrerin Rimbach-Sator bei Kirchbaudirektor Georg Weber von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau dafür, dass er die Gemeinde auf diese Idee gebracht hatte und noch viel mehr dafür, dass die Kirchenverwaltung die Finanzierung übernommen hat, so Rimbach- Sator schmunzelnd. Das Fenster wurde in enger Zusammenarbeit mit der Firma Derix Glasstudios Taunusstein realisiert. Die liebevolle Restaurierung der Michaelskapelle, deren Abschluss erst vor kurzem gefeiert werden konnte, erfahre durch die buntverglaste Nische einen weiteren Höhepunkt, so Rimbach- Sator. Die Besichtigung ist im Moment nur nach vorheriger Anmeldung möglich, Pfarramt St. Katharinen, Gregor Ziorkewicz Gemeindebrief Ostern

8 ZUGÄNGE 2. Dekanatskirchentag am 27. Juni in Hahnheim Dekanat Oppenheim: Nach dem Erfolg des 1. Dekanatskirchentages 2007 in Undenheim ist in diesem Jahr Hahnheim gastgebende Gemeinde dieses Ereignisses. Unter dem Motto Zugänge hoffentlich" sind die Vorbereitungen hierzu im vollen Gange. In einem großen Areal rund um die evangelische Kirche in Hahnheim herum wird sich am 27. Juni in der Zeit von bis 18 Uhr das gesamte Dekanat präsentieren und vor allem miteinander feiern. DEKANAT Es wird ein reichhaltiges Kinder- und Jugendprogramm geben: neben Mitmachangeboten kann man im Liegestuhl oder in der "Chill-Out-Zone" entspannen. Mit Orgelmusik, Posaunenbläsern und Sängerchören eröffnen sich die musikalische Zugänge an diesem Tag in Hahnheim. Alle Gemeinden und Einrichtungen des Dekanates beteiligen sich gemeinsam an der Gestaltung. Ein Fest von allen für alle. Bitte merken Sie sich diesen Termin bereits jetzt in Ihrem Kalender vor, damit wir alle mitfeiern und Zugänge zueinander finden können. Mit einem gemeinsamen Eröffnungsgottesdienst beginnt der Tag, der mit einem reichhaltigen und bunten Programm das facettenreiche und hoffnungsvolle Thema in vielen Nuancen präsentieren wird. Verschiedene Darbietungen, Diskussionen, zwanglose Gespräche und musikalische Angebote, die auch zum Mitmachen einladen, werden den ganzen Tag über immer neue Zugänge zur Kirche, zu den Menschen der Region und hoffentlich auch zum Glauben öffnen. ZUGÄNGE - hoffentlich Dekanatskirchentag Oppenheim am 27. Juni 2010, ab 10:30 Uhr in Hahnheim Eintritt frei, Kontakt und Infos: Evangelisches Dekanat Oppenheim, Ein ausführliches Programm erscheint im Frühjahr, bzw. kann im Internet unter eingesehen werden 8 Gemeindebrief Ostern 2010

9 FÖRDERVEREIN Verein der Freunde und Förderer von St. Katharinen Nach einem erfolgreichen, für alle Mitglieder überaus kommunikativen Jahr stehen nun die wichtigsten Termine und Vorhaben für 2010 fest. Am 25. März hat um 19 Uhr im Martin- Luther-Haus unsere Mitgliederversammlung stattgefunden. Daran anschließend hielt Marie-Louise Frey einen Vortrag über die kunstvollen Paramente in der Katharinenkirche. Am 4. Juni starten wir mit dem Bus in unsere Tagesexkursion. Es geht nach Seligenstadt, wo wir in den Genuss einer Stadtführung mit Besichtigung der Einhard-Basilika kommen werden. Ein gemeinsames Mittagessen ist ebenso geplant wie etwas Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag geht es weiter nach Schloss Mespelbrunn und nach einer Kaffeepause treten wir die Rückfahrt an. Vom 26. bis 28. August unternehmen wir unsere Jahresexkursion. Erste Station ist die Benediktinerabtei Münsterschwarzach, wo uns eine Filmvorführung und ein geführter Rundgang durch die Klosterkirche geboten werden. Etwas Besonderes: Wir können um 12 Uhr dem Mittagsgebet der Mönche lauschen! Nachmittags gibt es in Ebrach eine Führung durch die Zisterzienser- Klosterkirche mit Orgelvorführung und Besichtigung des ehemaligen Klosters. Wir übernachten in einem Hotel in Großheirath, südlich von Coburg, wo wir ein gemeinsames Abendessen genießen. Weiter geht es am nächsten Tag auf den Spuren Martin Luthers durch die Stadt mit Besichtigung der Feste Coburg. Zeit zur freien Verfügung ist eingeplant. Am dritten Tag fahren wir schließlich nach Ostheim v. d. Rhön Ostheim, Kirchenburg (Foto: Wikipedia/Historyk) und werden dort die Kirchenburg und das Orgelbaumuseum in Augenschein nehmen, bevor es nach Hause geht. Wir hoffen Ihnen mit diesem attraktiven Programm den Mund richtig wässrig gemacht zu haben, so dass Sie sich sogleich bei unserer Vorsitzenden, Ulla Eisenhardt, anmelden: Telefon: Die Kosten werden sich, je nach Teilnehmerzahl, zwischen 175 und 190 Euro bewegen. Seien Sie herzlich willkommen! Gabriele Röber Gemeindebrief Ostern

10 Neues aus dem Hospizverein Die wesentliche Aufgabe unserer Hospizarbeit ist die Begleitung von Menschen in Pflegeheimen und zu Hause auf ihrer letzten Wegstrecke. Ausgebildete, ehrenamtliche HospizhelferInnen bieten Zuwendung und Fürsorge und unterstützen Angehörige und Freunde. Sie bereiten den Abschied mit vor und machen diesen ein wenig leichter. Sie sind ein hilfreicher Mosaikstein in einem Beziehungsgefüge von sterbenden Menschen und deren Angehörigen. Aufgrund der wachsenden Anfrage nach Sterbebegleitung insbesondere auch in der häuslichen Umgebung haben wir 2009 den nun vierten Kurs für HospizhelferInnen angeboten. Ende Januar haben 10 Kursteilnehmer ihre Ausbildung beendet. Seit Oktober neu hinzugekommen ist eine Gruppe von HospizhelferInnen, die in ständiger Rufbereitschaft stehen, um Hospizwachen bei Sterbenden im Johanneshaus in Nierstein und im Oppenheimer Altenzentrum zu übernehmen. Im Gegensatz zu den meist längeren Begleitungen stehen hier HospizhelferInnen sterbenden Menschen mit starker Unruhe oder Ängsten bei, die auch nachts in den letzten Stunden nicht allein gelassen werden. Daneben ist die Trauerbegleitung durch den Hospizverein eine weitere wichtige Aufgabe. Trauernde werden durch ausgebildete Trauerbegleiterinnen in der Trauergruppe oder auch in Einzelbegleitungen auf ihrem schweren Weg unterstützt. Auch hier haben sich im letzten Jahr zunehmend Hilfesuchende an uns gewandt. Im September 2009 hat eine unserer HOSPIZVEREIN ausgebildeten Trauerbegleiterinnen Frau Uta Leroudier mit Frau Kühn eine Selbsthilfegruppe für Suizidtrauernde im evangelischen Pfarrzentrum in Guntersblum gegründet. Die Gruppe trifft sich jeweils am ersten Dienstag im Monat und heißt jeden Betroffenen herzlich willkommen. Durch die Neustrukturierung unseres Vereins in mehrere Arbeitsgruppen gestaltete sich das Jahr für uns sehr facettenreich. So organisierten wir Aktivitäten auch für die Öffentlichkeit wie beispielsweise eine Autorenlesung mit Volker Kalski in Guntersblum und verschiedene interne Veranstaltungen. Zudem präsentierte sich der Hospizverein am Ehrenamtstag und am Gesundheitstag in Oppenheim. Wer in unserem Verein mitarbeiten möchte, unsere Hilfe benötigt oder weitere Informationen wünscht, kann sich gerne an unsere Geschäftsstelle wenden. Das Büro ist in der Regel mittwochs von 10 bis 12 Uhr von Frau Fey-Dussa besetzt. Kontakt: Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.v. Am Markt Oppenheim Tel.: oder Unterstützen Sie uns und unsere Arbeit werden Sie Mitglied! 10 Gemeindebrief Ostern 2010

11 HOSPIZVEREIN NICHT ALLEINE SEIN DEN EIGENEN TRAUERWEG FINDEN TRAUERGRUPPE DES ÖKUMENISCHEN HOSPIZVEREINS Verlust und Trennung gehören zum Leben. Für die Zurückgebliebenen gerät das ganze Leben aus den Fugen, vieles bleibt stehen. Alle Gefühle sind gedämpft, Lebensperspektiven zerbrochen In einem geschützten Rahmen mit maximal 8 Personen bieten wir Trauernden die Möglichkeit, ihre Trauererlebnisse zu verarbeiten. Unter der Anleitung von ausgebildeten Trauerbegleiterinnen trifft sich die Gruppe an insgesamt 6 Abenden 15. und 22. April, 6., 20. und 27. Mai, 17. Juni 2010 jeweils in der Zeit von 19 bis 21 Uhr (mit Andacht). Beginn ist am 15. April 2010 im katholischen Pfarrzentrum Haus der Begegnung in Dexheim. Das Angebot richtet sich an alle Betroffenen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Familienstand und Konfession. Die Teilnahme ist kostenlos. Neben dem Gruppenangebot bieten wir zeitlich begrenzt auch Trauereinzelbegleitung an. Weitere Informationen und verbindliche Anmeldungen bitte an: Ökumenische Hospizarbeit Rhein-Selz e.v. Tel info@hospiz-rhein-selz.de oder: Gemeindebrief Ostern

12 Autorenlesung: Siglinde Bickl Foto: chribo.eu Der Ökumenische Hospizverein Rhein-Selz e.v. lädt alle Interessierten zu einer Autorenlesung ein. Siglinde Bickl liest aus ihrem Buch Du wurdest gerufen und. Darin schildert sie den verlorenen Kampf ihres Mannes gegen seine Krebserkrankung. Dienstag, 13. April 2010, 19 Uhr Katholisches Pfarrheim Guntersblum, Alsheimer Straße Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen: - Kontaktadresse s. S. 11 Neulich im Kirchenvorstand: (natürlich nicht in Oppenheim!) 12 Gemeindebrief Ostern 2010

13 Hoffentlich kann sich dieser Verein bald wieder auflösen Verein zur Eröffnung einer Oppenheimer Tafel gegründet Oppenheim, : Ich freue mich über den großen Zuspruch zur Gründung dieses Vereins, sagte Dekan Michael Graebsch im Sebastianshaus, dem Pfarrzentrum der katholischen Bartholomäusgemeinde in Oppenheim, Doch ich hoffe, dass sich dieser Verein bald wieder auflösen kann, fügte er unter Applaus hinzu. Mit der Gründung dieses Vereins stehe nun der Eröffnung einer Oppenheimer Tafel nichts mehr im Wege, freute sich auch Stadtbürgermeister Marcus Held über diesen wichtigen Schritt hin zur Errichtung. Das Angebot richtet sich an die Bewohner Oppenheims und der umliegenden Gemeinden, die ihren Lebensunterhalt selbst nicht sichern können. Ausgegeben werden Waren, die im Handel als nicht mehr verkäuflich, aber einwandfrei gelten, skizzierte Axel Guse, Referent für gesellschaftliche Verantwortung des Evangelischen Dekanats die Modalitäten der Ausgabe. OPPENHEIMER TAFEL Anfang an mit von der Partie und wollen sich nun auch maßgeblich an der Errichtung und der Unterhaltung der Tafel beteiligen. Neben dem Evangelischen Dekanat Oppenheim, der Stadt Oppenheim, der evangelischen und katholischen Gemeinde Oppenheim, dem regionalen Diakonischen Werk Mainz-Bingen sind noch drei weitere Einrichtungen und Institutionen dem Verein beigetreten. Hiermit sei eine solide Grundlage geschaffen, die zukünftige Oppenheimer Tafel nachhaltig zu betreiben, zeigten sich alle zuversichtlich. Dekan Graebsch konnte auch schon erste Spenden und Zuwendungen vermelden: So seien mittlerweile Spenden und Kollekten in Höhe von Euro gesammelt worden, das evangelische Dekanat habe Euro zugesichert und der Rat der Verbandsgemeinde habe eine Mietkostenbeteiligung von Euro bewilligt. Am Gründungsabend traten auch gleich 78 Personen dem Verein bei. Auch sogenannte juristische Personen waren von Zum Vorstand des Vereins gehören: Stadtbürgermeister Marcus Held, Vor- Gemeindebrief Ostern

14 OPPENHEIMER TAFEL sitzender; Dekan Michael Graebsch, stellvertretender Vorsitzender, Georg Steitz (Diakonisches Werk), Schatzmeister, Joachim Josten (Katholische Gemeinde), Schriftführer. Als Beisitzer wurden Markus Bender, Stadtmission, Pfarrerin Manuela Rimbach-Sator und Hans-Jürgen Schwerdt gewählt. Wichtigste Aufgabe sei es aber, ein Team aus Ehrenamtlichen zusammenzustellen, das die Verteilung und gesamte Organisation garantieren kann. Da traf es sich gut, in Hans-Jürgen Schwerdt einen geeigneten Projektleiter gefunden zu haben, der über Erfahrungen im Lebensmittelhandel verfügt und sich bereit erklärt hat, die nun anfallenden organisatorischen Aufgaben zu übernehmen. Sogleich verteilte er Listen an die Mitglieder des jungen Vereins, auf denen die vielen Aufgaben beschrieben wurden und man sich dann entsprechend seiner Neigung oder Interesse eintragen konnte. Doch bis das Rote Band zur Eröffnung durchschnitten werden könne, gäbe es noch viel zu tun, skizzierte der neu gewählte Vorstandsvorsitzende Marcus Held die Aufgaben. Es müssen geeignete Räumlichkeiten angemietet werden, die groß genug sind, die Ausgabe zu gewährleisten, aber auch verkehrsgünstig zu erreichen sind. Verschiedene Objekte sind hierfür bereits in der engeren Wahl, so Held weiter. Auch ein Kühlwagen müsse beschafft werden und Gespräche mit Lebensmittelanbietern geführt werden, damit den Bedürftigen auch geholfen werden kann. In naher Zukunft soll es dann weitere Treffen geben, um die Aufgaben und Arbeiten zu verteilen und dann auch konkrete Dienstpläne und Öffnungszeiten angeben zu können, beschreibt Schwerdt die nächsten Schritte. Wer dem Verein beitreten möchte, kann beim Evangelischen Dekanat Oppenheim Beitrittsformulare bekommen. Der (Mindest-) Jahresbeitrag beträgt 12 Euro, für juristische Personen 120 Euro. Gregor Ziorkewicz 14 Gemeindebrief Ostern 2010

15 OPPENHEIMER TAFEL Oppenheimer Tafel e.v. Mitglied im Bundesverband Deutsche Tafel e.v. SPENDEN HELFEN - MITGLIEDSCHAFT Sie haben Interesse, uns zu unterstützen? Sie fragen sich wie? Füllen Sie bitte das untenstehende Formular aus und reichen Sie es bei der Stadtverwaltung oder Ihrer Kirchengemeinde ein. Wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen, um Ihnen Ihre Möglichkeiten aufzuzeigen. Zum Beispiel als Helfer? Oder als passives Mitglied? Lebensmittelspende Geldspende ehrenamtliche Mitarbeit Mitgliedschaft (jährlicher Mindestbeitrag 12 Euro) Name:... Vorname:... Straße:... PLZ / Ort:... Telefon: Ja, ich werde Mitglied und unterstütze damit den Verein Oppenheimer Tafel e.v. Ich zahle einen jährlichen Beitrag von... Euro. Bitte buchen Sie per Bankeinzug von meinem Konto ab: Name des Kreditinstituts:... BLZ:... Konto:... Konto:... Kontoinhaber:... Datum und Unterschrift:... Spenden an: Ev. Regionalverwaltung Alzey Kennwort Oppenheimer Tafel Konto-Nr ; BLZ , Ev. Kreditgen. Frankfurt/Main Gemeindebrief Ostern

16 DIAKONIE / BERATUNGSSTELLE IAKONIE / B Diplom- Sozialarbeiter (FH) Johannes Dürr Fachkraft für Suchtberatung beim Diakonischen Werk in Oppenheim, Beratungszentrum Postplatz 1 Seit 1.September 2009 bin ich mit einer halben Stelle als Fachkraft für Suchtberatung im Beratungszentrum am Postplatz 1 in Oppenheim tätig. Nachdem meine Vorgängerin Frau Schwencke sich beruflich verändern wollte und die Stelle frei wurde, ergriff ich die Chance zur Übernahme eines Arbeitsgebiets mit einer Thematik, mit der ich im Rahmen meiner früheren Tätigkeiten beim Diakonischen Werk Mainz-Bingen immer wieder konfrontiert war und auch noch an anderer Stelle konfrontiert bin: Mit meiner zweiten halben Stelle bin ich als Vereinsbetreuer nach dem Betreuungsgesetz beim Betreuungsverein des Diakonischen Werkes Mainz-Bingen in Ingelheim tätig und führe dort gesetzliche Betreuungen u.a. für Menschen, die ihre Suchterkrankung nicht überwinden konnten. Die Soziale Beratung für Menschen mit Suchterkrankung sowie für Angehörige von Suchtkranken ist eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Als besondere Qualifikation für mein Engagement verfüge ich nicht nur über Zusatzausbildungen in Foto: privat personenzentrierter Gesprächsführung und Schuldnerberatung, sondern kann auch auf mehr als 30- jährige Erfahrung in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozial- und Lebensberatung beim Diakonischen Werk Mainz-Bingen zurückblicken. Erleichtert wurde mir der Einstieg sowohl durch meine hauptamtlichen Kollegen in den Arbeitsgebieten Suchtberatung, Glückspielsuchtberatung und Suchtprävention, als auch durch die ehrenamtlichen Suchtkrankenhelferinnen und -Helfer in unseren Selbsthilfegruppen sowie der Angehörigen-Gruppe, die bereits seit vielen Jahren ein erfolgreiches Team bilden. Johannes Dürr 16 Gemeindebrief Ostern 2010

17 DIAKONIE / BERATUNGSSTELLE IAKONIE / B Förderverein gegen Suchtgefahren e. V.... eine wichtige Stütze der Suchtberatungsstelle in Oppenheim Der Förderverein gegen Suchtgefahren mit Sitz in Nackenheim und die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Mainz-Bingen in Oppenheim verbindet schon seit langem eine enge Kooperation. Der Verein ist im Jahr 1999 mit dem Ziel gegründet worden, eine aktive Suchtprävention in den Verbandsgemeinden Guntersblum, Bodenheim und Nierstein-Oppenheim zu stärken und zu fördern. Im Laufe der Jahre wurde der Verein immer mehr zu einer wichtigen Stütze der Suchtberatungsstelle. So konnten auch im Jahr 2009 wieder durch seine finanzielle Unterstützung vielfältige Projekte von den Mitarbeitern des Diakonischen Werkes in Angriff genommen und durchgesetzt werden. Der Verein stellte Gelder zur Verfügung, um Material für suchtpräventive Aktionen im Bereich der Lebenskompetenzförderung anzuschaffen. Diese Projekte wurden unter anderem in der Grundschule Nierstein durchgeführt. Weiterhin engagierte sich der Verein für die Gruppe für Kinder aus suchtbelasteten Familien und ermöglichte damit den Kindern Ausflüge oder eine zweitägige Kanufahrt. Außerdem war es durch die finanzielle Unterstützung des Vereines möglich, pädagogisches Material für die Arbeit mit den Betroffenen sowie Fachliteratur zu kaufen, die die Mitarbeiter des Diakonischen Werkes bei der fachlichen Fortund Weiterbildung von Erziehern, Lehrern und Fachkräften der Jugendarbeit etc. einsetzen konnten. Ebenso wurde die suchtpräventive Veranstaltung im Martin-Luther-Haus mit der Theatergruppe Requisit im Januar dieses Jahres vom Förderverein finanziell unterstützt. Weiteren Projekten für 2010 wie einem Plakatgestaltungswettbewerb an weiterführenden Schulen zum Thema Suchtvorbeugung hat der Verein schon seine Hilfe zugesagt. Der Förderverein fungiert allerdings nicht nur als Sponsor der Suchtberatungsstelle und deren Projekten, sondern nimmt auch eine wichtige Rolle als Multiplikator ein. Seine Mitglieder transportieren die Arbeit der Beratungsstelle in die breite Öffentlichkeit und machen sich stark für den Gedanken, sich gemeinsam gegen Suchtgefahren in der Region einzusetzen. Für diese vielfältige Unterstützung möchte sich die Beratungsstelle recht herzlich beim Verein und seinen Mitgliedern bedanken. Wenn Sie Lust bekommen haben, Mitglied zu werden oder tatkräftig mitzuarbeiten, dann können Sie sich gerne näher auf der Homepage informieren: Sie können auch telefonisch ( ) bei der Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Mainz-Bingen Auskunft erhalten. Gemeindebrief Ostern

18 KONFIRMATION Am 25. April werden in der Katharinenkirche die Jugendlichen konfirmiert, die sich am 18. April im Gottesdienst der Gemeinde vorstellen. Beide Gottesdienste beginnen um 10 Uhr. Auf der Konfirmandenfreizeit Foto: Katharina Grüll Unsere diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden sind: Yves Becker, Gartenstraße 1 Christopher Danner, In den Weingärten 7 Juan David de Los Rios Dietewich, Gartenstraße 9a Katharina Gerhardt, In den Weingärten 12 Steffen Gröhl, Givry-Allee 21 Katharina Grüll, In den Weingärten 13a Jan Hämmelmann, In der Kette 47 Pin Hölzer, Rathofstraße 26 Sarah Janneck, Wormser Straße 73 Phillip Joist, Wormser Straße 69 Nicolas Kehl, Johann-Benz-Straße 11 Nicolas Kloos, Burgstraße 10 Anita Kollross, Auf der Morgenweide 42 Anna-Lena Köppchen, Katharinenblick 7 Christopher Krebs, Carl-Koch-Straße 10 Kai Kretschmer, Kautzbrunnenweg 15 Karolin Leidiger, Konrad-Adenauer-Straße 16 Leoni Leilich, Johann-Benz-Straße 18 Torben Leroudier, Willy-Brandt-Str. 2 Lukas Lochmann, Josef-Völker-Straße 16 Patric Masche, Friedrich-Ebert-Str. 44 Franziska Mittermeier, Auf der Morgenweide 10 Svenja Münster, Am Daubhaus 9 Friederike Preuße, In den Weingärten 16 Julia Römer, Auf der Morgenweide 23 Leon Ruegg, Johanna-Senfter-Straße 15a Miriam Schäfer, Im Grohfuß 73 Corinna Schneider, Mainzer Straße 98 Konstantin Seitz, Gänsauweg 26 Sven Trauthig, Kautzbrunnenweg 7 Lara von Selchow, Baumschulweg 78b Felix Walther, Im Kläuerchen 55 Hannah Weinheimer, Rheinstraße 19 Marcel Weiß, Johann-Benz-Straße 21 Tanja Windisch, Am Felsenberg 1 Fabian Winkler, Emondsstraße Gemeindebrief Ostern 2010

19 KONFIRMATION Anmeldung der neuen Konfirmanden Alle Jugendlichen, die bis Mai 2011 vierzehn Jahre alt sind und sich konfirmieren lassen möchten, laden wir ein, sich am Mittwoch, den 14. April um Uhr im Martin-Luther-Haus zum Konfirmandenunterricht anzumelden. Diejenigen, die in der Gemeindegliederkartei erfasst sind, haben dazu bis Ostern eine Einladung mit dem Datenblatt der Anmeldung erhalten. Auch wer keine Einladung erhalten hat, ist zum Anmeldungstermin willkommen. Mitzubringen ist sofern vorhanden die Taufbescheinigung (Stammbuch der Eltern). Die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden sind besonders dazu eingeladen, den Vorstellungs- und den Konfirmationsgottesdienst des Vorgängerjahrgangs zu besuchen: am 18. April und 25. April in der Katharinenkirche, 10 Uhr Wer sich anmelden möchte, jedoch den Termin am 14. April nicht wahrnehmen kann, melde sich vorher telefonisch im Pfarramt, Tel. 2381, an. Gemeindebrief Ostern

20 GRUPPEN Blümlerkreis Am 4. Advent 2009 beging der Blümlerkreis sein 40jähriges Bestehen und wirkte im Gottesdienst mit. Seit 1969 trifft sich in unserer Gemeinde eine Gruppe, benannt nach dem früheren Oppenheimer Pfarrer Georg Otto Blümler. Der wollte Ende der 60er Jahre seine ehemaligen Jugendlichen, mit denen er in der Nachkriegszeit auf Freizeiten unterwegs war, Bibelabende veranstaltete und zur Gitarre sang, noch einmal versammeln. Aus dem einmaligen Treffen wurde eine Dauereinrichtung an jedem ersten Mittwoch im Monat. Die ersten 10 Jahre kam man im Haus der Witwe Johanna Blümler zusammen, später im Martin-Luther-Haus. Lore Hübner war anfangs die rechte Hand der Pfarrersfrau und wurde dann selbst zur Sprecherin und Leiterin der Gruppe. Foto: Silke Rösch Sie stellt ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm zusammen, organisiert Referenten und hat immer ein großes Repertoire an Anregungen und Überraschungen für ihre Gruppe. Sie sorgt fürs Singen und Beten genauso wie für Heringe und Ausflugsziele und die passende Tischdekoration. In der Gemeinde hat der Blümlerkreis eine wichtige Funktion, z. B. als Kontakt zu Neuzugezogenen. Der Frauenkreis freut sich über neue Mitglieder. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen, einmal vorbeizuschauen! Blümlerkreis 1. Mittwoch im Monat, meist Uhr Martin-Luther-Haus Kontakt: Lore Hübner Tel Gemeindebrief Ostern 2010

21 Es kommt schon oft vor, dass alle Besucher des Gottesdienstes von Pfarrer oder Pfarrerin am Eingang zur Katharinenkirche einzeln und mit Handschlag begrüßt werden. Nicht so am 6. Dezember An diesem Sonntag war die Kirche überdurchschnittlich gut besucht, den Grund dafür kannte ich zunächst aber nicht. Wie immer hieß Frau Pfarrerin Rimbach- Sator die Gemeinde zu Beginn willkommen, begrüßte dann aber ganz besonders einen Mann, der genau so heißt wie ich. Wer war denn das? Aus dem Örtlichen Telefonbuch wusste ich zwar, daß es in Oppenheim einen Namensvetter gibt. Aber wir beide waren nicht gemeint. Der Kirchenpräsident der EKHN, Dr. Volker Jung, war nämlich an diesem Sonntag zu Gast in Oppenheim. GEMEINDE Zufällig Beim Verlassen der Kirche habe ich ihn dann an Hand meines Ausweises auf diesen lustigen Zufall hingewiesen. Wenige Tage später traf ich zufällig eine Mitstreiterin aus lange zurückliegenden, gemeinsamen Schulelternbeiratstagen und zufälligerweise auch Mitglied im Oppenheimer Kirchenvorstand, an der Kasse im Supermarkt. Der Kunde vor uns hatte zufällig das Band so voll belegt, dass Zeit für eine kurze Unterhaltung war und ich ihr auch die Begebenheit in der Kirche erzählen konnte. So erfuhr dann auch Frau Rimbach-Sator davon und bat mich bei meinem nächsten Kirchenbesuch, diese kleine Episode für den Gemeindebrief aufzuschreiben. Bis zum Redaktionsschluss sind zufällig noch ein paar Tage Zeit... Oppenheim, 21. Dez Dr. Volker Jung Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will. Albert Schweitzer Gemeindebrief Ostern

22 GOTTESDIENSTE APRIL Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid. Do Uhr St. Katharinen Gründonnerstagsfeier Gründonnerstag Pfrin. Manuela Rimbach-Sator mit romantischer Chormusik von Brahms, Mendelssohn, Bruckner und Reger Kantorei St. Katharinen Leitung: Ralf Bibiella Fr Karfreitag So Ostersonntag Mo Ostermontag So So So Konfirmation 9.00 Uhr Altenzentrum Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen Andacht zur Sterbestunde Pfrin. Manuela Rimbach-Sator mit der Rheinhessischen Kantorei: Leonard Lechner: Johannes-Passion Samuel Scheidt: Da Jesus an dem Kreuze stund Orgel: Katrin Bibiella Leitung: Ralf Bibiella 8.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof 8.30 Uhr Osterfrühstück im Martin-Luther-Haus Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls Prädikant Hans-Peter Rosenkranz Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe Prädikant Hans-Peter Rosenkranz Pfrin. Manuela Rimbach-Sator (Taufen) 9.00 Uhr Altenzentrum Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen Diakonin Anke Tobian Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum Prädikantin Karin Best Uhr St. Katharinen mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden, die am 25. April konfirmiert werden Pfrin. Manuela Rimbach-Sator anschließend Kirchenkaffee Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum Lektorin Monika Horn Uhr St. Katharinen Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 22 Gemeindebrief Ostern 2010

23 GOTTESDIENSTE MAI AI 2010 So So Do Himmelfahrt So Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Annedore Schäfer Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Uhr Michaelskapelle Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst So Uhr Altenzentrum Lektorin Monika Horn Pfingstsonntag Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Mo Pfingstmontag So Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Feier der Goldenen und der Diamantenen Konfirmation Pfrin. M. Rimbach-Sator und Pfr.i.R. Ph. Schwöbel 9.00 Uhr Altenzentrum Pfrin. Anne-Dore Schäfer Uhr St. Katharinen Pfr. Gregor Ziorkewicz Uhr Kindergottesdienst Gemeindebrief Ostern

24 GOTTESDIENSTE JUNI UNI / JULI J 2010 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. So So So So Uhr Altenzentrum Prädikant H.-J. Schmitt Uhr St. Katharinen Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum Prädikantin Karin Best Uhr St. Katharinen Prädikantin Karin Best Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen Musikgottesdienst mit Feier der Heiligen Taufe unter Mitwirkung des Malone University Chorale Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum Diakonin Anke Tobian Uhr Hahnheim Dekanatskirchentag (Mitfahrgelegenheit) Uhr Kindergottesdienst So bekehre dich nun zu deinem Gott, halte fest an Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott! So So So So Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls Prädikant Helmuth Lochmann Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum Prädikantin Iris Schulz Uhr St. Katharinen Prädikant Helmut Fetzer 9.00 Uhr Altenzentrum Pfrin. Anne-Dore Schäfer Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Während der Ferien findet kein Kindergottesdienst statt. Gemeindebrief Ostern 2010

25 GOTTESDIENSTE AUGUST Jesus Christus spricht: Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen. So So So So So Uhr Altenzentrum mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr St. Katharinen mit Feier des Heiligen Abendmahls Pfrin. Manuela Rimbach-Sator 9.00 Uhr Altenzentrum Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen Vikar Tobias Völger 9.00 Uhr Altenzentrum Prädikant Hans-Peter Rosenkranz Uhr St. Katharinen Prädikant Hans-Peter Rosenkranz Uhr Altenzentrum Sommerfest Pfrin. Anne-Dore Schäfer Uhr St. Katharinen Diakonin Anke Tobian Uhr Kindergottesdienst 9.00 Uhr Altenzentrum Pfr. Stephan Sunnus Uhr St. Katharinen mit Feier der Heiligen Taufe Pfrin. Manuela Rimbach-Sator Uhr Kindergottesdienst Abendmahl mit Wein oder Saft Die Feier des Heiligen Abendmahls ist eine zentrale Handlung unseres christlichen Glaubens. Sie verbindet uns mit Jesus Christus, und sie verbindet uns mit der Gemeinde und mit dem, was man die sichtbare und die unsichtbare Kirche nennt. Verbundenheit ist deswegen ein wichtiger Aspekt dieses Sakramentes, das die Christenheit von Anfang an miteinander gefeiert hat. Wir feiern das Heilige Abendmahl so wie es Jesus in der Nacht, als er verraten, verhaftet, gefoltert und zum Tode verurteilt wurde, zum letzten Mal mit seinen Jüngern gefeiert hat. Rituell, wie es für das Passahmahl und das Feierabendmahl bis heute üblich ist, segnete er zu Beginn das Brot und zum Abschluss den Kelch und teilte beides mit seinen Jüngern. Er gab Brot und Kelch eine neue Bedeutung. Sie waren Gemeindebrief Ostern

26 GOTTESDIENST nicht mehr nur Erinnerung an die Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten, sondern sollten fortan auch für die Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde stehen, für die sein Leib und sein Blut geopfert würden. Bei allen konfessionellen Unterschieden ist das Abendmahl die intensivste Form der Verbindung zwischen uns Christinnen und Christen und Jesus Christus. Deswegen verknüpfen sich auch viele trennende Aspekte damit, denn jeder Versuch, dieses kostbare Ritual zu bewahren, bewirkte in der Geschichte der Christenheit auch eine Abgrenzung und oft Spaltung. Dennoch wollen wir immer wieder auch darauf schauen, ob wir mit der Botschaft, die wir leben und sichtbar werden lassen, auch konsequent an dem festhalten, was uns der Glaube lehrt. Seit den 70er Jahren gibt es ein Umdenken in unserer Kirche, was die Form des Abendmahls angeht. In dem Bemühen, vor allem den Gemeinschaftsgedanken zu verstärken, sind Aspekte, die früher für undiskutierbar galten, neu überdacht worden. Die Zulassung aller Getauften zum Abendmahl brachte die Diskussion um die Konfirmation in Gang. Die befürchtete Gefahr, sich mit Hepatitis, Aids oder anderem zu infizieren, drängte die Kirchenvorstandsentscheidungen zur Einführung von Einzelkelchen neben dem Gemeinschaftskelch. Das Abendmahl als Wandelgang oder als Kreis um den Altar betont je und je andere Aspekte; die deutliche Einbindung der Abendmahls-Liturgie in den Gottesdienst statt einer eigenen Abendmahlsfeier legt den Schwerpunkt auf den Alltag der Gemeinde anstatt auf den Festcharakter des Sakramentes usw. Im Kirchenvorstand und in den kirchlichen Gruppen ist seit einiger Zeit das Gespräch in Gang gekommen, Abendmahl mit Saft oder Wein zu feiern. Zentraler Gedanke ist dabei die Gemeinschaft mit allen, auch mit denen, die keinen Alkohol trinken weil sie fasten, zu jung dafür sind oder gesundheitliche Gründe dafür sprechen. Wir wollen nun in unserer Gemeinde ab Mai erproben, das Heilige Abendmahl mit Wein und Saft zu feiern. In den Einzelkelchen wird sich Saft befinden; im Gemeinschaftskelch weiterhin Wein. Und der Kirchenvorstand lädt Sie, liebe Gemeindeglieder, dazu ein, sich dazu zu äußern: Wie denken Sie über diese Form des Abendmahls? Wir sind sehr gespannt auf Ihre Erfahrungen! Herzliche Grüße, Manuela Rimbach-Sator, Pfarrerin 26 Gemeindebrief Ostern 2010

27 FREUD UND LEID Philipp Otto Carl Flick Hanna Gundersdorff Philipp de Paoli Jonathan Steinheimer Leopold Alexander Over, Undenheim Lennart Friedrich Tabea Sophie Löber Frau Annelore Rumpp erhielt auf Antrag des Kirchenvorstands die Ehrenurkunde der EKHN für ihren Dienst als Leiterin des Seniorennachmittages über Foto: Silke Rösch 33 Jahre. Unser Bild zeigt Frau Rumpp bei ihrer Verabschiedung. Wilhelm Kuntz, 80 Jahren (bereits 2008 verstorben) Heinrich Riedel, 72 Jahre Helmut Strohm, 77 Jahre Georg Heilmann, 81 Jahre Klaus Mechelke, 67 Jahre Irene Reinecke geb. Mendritzki, Eberbach, 84 Jahre Irmgard Kukalaj geb. Frauenderka, 47 Jahre Lieselotte Schuhmann geb. Binder, 89 Jahre Fritz Rohrmann, Nierstein, 84 Jahre Dr. Dieter Horst, 78 Jahre Helga Madeja geb. Böhme, 76 Jahre Anna Maria Huttny geb. Fatho, 90 Jahre Hilde Eller geb. Waldt, 71 Jahre Hermann Stieh-Koch, 86 Jahre Bernhard Schwentke, 71Jahre Ehrungen Horst Schwörer erhielt am die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement unter anderem im Kirchenvorstand der Gemeinde und im Bauausschuss. Foto: Sibylle Held Gemeindebrief Ostern

28 KLEINES LITURGISCHES LEXIKON Tageszeitenlieder "Der Tag ist seiner Höhe nah" eine kleine Rubrik in unserem Gesangbuch lautet "Mittag und das tägliche Brot". Gerade mal zehn Lieder weist diese Rubrik auf, aus der nur selten gesungen wird. Die Gottesdienste in unserer Gemeinde liegen am Morgen, Andachten häufig am Nachmittag oder Abend. Das Gesangbuch in der Mittagszeit in die Hand zu nehmen, ist selten Anlass. Aber weil Dekan Graebsch und ich das Rubriklied von Jochen Klepper so mögen, freuen wir uns immer wie Kinder, wenn wir am Ende der Dekanatskonferenz wieder miteinander das Mittagslied anstimmen können, und wir würden am liebsten keine der zwölf Strophen auslassen, weil sie allesamt so weise und wohltuend sind. Vielleicht werfen Sie mal einen Blick darauf oder noch besser: singen es. Evangelisches Gesangbuch Nummer 457. Jede Tageszeit hat ihre Lieder. Und bis zur Zeit der Aufklärung und der Romantik haben die Liederdichterinnen und -dichter in wunderbaren Texten verarbeitet, welche geistlichen Impulse von der bewussten Wahrnehmung der Zeit ausgehen. Die Morgenlieder sprechen von Neubeginn, von Schöpfung und Auferstehung, die Mittagslieder thematisieren das Innehalten in Dankbarkeit und die Bitte um das tägliche Brot, und die Abendlieder sind versteckt oder offen zugleich Sterbevorbereitungen: Sie lehren uns das Ordnen und Loslassen, das sich Überlassen in Gottes Hand. Eines dieser wohltuenden Lieder ist das Abendlied "Abend wird es wieder" mit dem Text von Heinrich Hoffmann von Fallersleben und der Melodie von Christian Heinrich Rinck, das gute Chancen haben könnte, in die nächste Neuauflage des Evangelischen Gesangbuches aufgenommen zu werden. Manuela Rimbach-Sator 28 Gemeindebrief Ostern 2010

29 KLEINES LITURGISCHES LEXIKON Gemeindebrief Ostern

30 REISEN Kathedralen, Burgen, Herrenhäuser und Gärten im historischen Südengland Oktober 2010 Kathedrale in Canterbury (Bild: Website Für die angekündigte Reise nach Südengland unter Reiseleitung von Frau Pfarrerin Rimbach-Sator und Familie Spangenberg wird es jetzt im April höchste Zeit für Ihre Anmeldung. Bitte beachten Sie, dass die Fahrt in den Herbstferien um 2 Tage verschoben wurde. Den Reisepreis erfragen Sie bitte telefonisch unter Liebe Grüße Rüdiger und Steffi Spangenberg Ihre Anmeldung erbitten wir bis 1. Mai an das evangelische Pfarramt. Nach Eingang Ihrer Anmeldung (Eingangsdatum) erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Mit der Anmeldebestätigung wird die Anzahlung von 100,00 Euro fällig. An das Evangelische Pfarramt, Merianstraße 6, Oppenheim, Fax: Sehr geehrte Damen und Herren, ich melde mich mit Personen zur Reise nach England verbindlich an und überweise nach Eingang der Anmeldebestätigung die Anzahlung von 100,00 Euro pro Person auf das nachfolgende Konto: Ev. Regionalverwaltung Rheinhessen, Kto.-Nr.: BLZ.: Sparkasse Worms-Alzey-Ried Verwendungszweck: HHSt: England 2010 Name (in Druckbuchstaben) Adresse, Telefon Datum, Unterschrift: 30 Gemeindebrief Ostern 2010

31 KiJu Kinder- und Jugendausschuss Hallo Kids und Teens, liebe Eltern, eine neue Zeitrechnung hat begonnen: Der frühere Jugendausschuss heißt jetzt: Kinder- und Jugendausschuss = KiJu KiJu - das ist der Name des im Februar neu gebildeten Ausschusses des Kirchenvorstands, dessen Mitglieder sich für Kinder, Jugendliche und Familien in unserer Gemeinde stark machen wollen. Zwei ehemalige Konfirmanden, Mitarbeiterinnen im Kindergottesdienst-Team, Kirchenvorstandsmitglieder und zwei in Jugendarbeit erfahrene Gemeindeglieder treffen sich von nun an regelmäßig, um zu beraten und zu planen, wie Kinder, Jugendliche und Familien in unserer Gemeinde noch besser angesprochen und stärker ins Gemeindeleben einbezogen werden können. Die Ideen beim ersten gemeinsamen Treffen reichten von Kinder- und Familiengottesdienst über Projekte mit den Konfirmanden bis zu Familienfreizeit. Klar, dass nach nur einem Treffen noch wenig Detailliertes zu berichten ist, aber drei Projekte sind doch schon in Gang gesetzt worden: KINDER / JUGEND INDER / J 2. Auf der Homepage unserer Gemeinde wird, sobald die technischen Voraussetzungen geschaffen sind, eine -Adresse veröffentlicht werden, unter der Kinder und Jugendliche sich mit Fragen, Anregungen und Kritik direkt an den KiJu wenden können. 3. Es werden zurzeit Fragebögen erstellt, mit deren Hilfe der jeweils aktuelle Konfirmandenjahrgang Bedürfnisse und Wünsche für die Jugendarbeit in der Gemeinde formulieren kann. Die gemeinsamen Ideen und Vorhaben umzusetzen wird den KiJu in den kommenden fünf Jahren (bis zur nächsten Kirchenvorstandswahl) beschäftigen. Die Mitglieder freuen sich selbstverständlich über weitere Ideen, aber auch Angebote interessierter Gemeindeglieder (jugendlicher oder erwachsener), selbst in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv zu werden. Solange noch keine eigene E- Mail-Adresse besteht, kann man jederzeit über das Pfarrbüro, Tel. 2381, mit dem KiJu Kontakt aufnehmen. 1. Der KiJu wird eine Fahrt für interessierte Jugendliche zum Jugendkirchentag go(o)d days & nights vom 3. bis 6. Juni 2010 in Mainz anbieten. Nähere Informationen auf den folgenden Seiten. Die ehemaligen, jetzigen und nächsten Konfirmanden werden zusätzlich persönlich informiert. Auf eine gute Zusammenarbeit freut sich der KiJu: Christina Bitz (Vorsitzende), Sigrid Gieb, Alexandra Lerch, Philipp Monnard, Marcel Müller, Karsten Packeiser, Silke Rösch, Magdalena Schäffer und Kathleen Vietor Gemeindebrief Ostern

32 JUGEND Hallo, wir wollen als Gruppe Oppenheimer Jugendlicher gemeinsam zum Jugendkirchentag fahren. 3. bis 6. Juni in Mainz Lies dir dazu doch mal kurz die nebenstehende Info durch, die beschreibt ihn ganz gut! Möchtest du mitkommen? Dazu laden wir nämlich auch alle Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 2009, 2010 und 2011 aus Oppenheim ein. Wir treffen uns dann mit allen Interessierten am zu einem Mittwoch, den 5.5. um 17 Uhr Kennenlernabend & Vortreffen im Martin-Luther Haus Hierzu sind auch eure Eltern eingeladen. Bei dem Vortreffen wollen wir gemeinsam überlegen, was euch am meisten interessiert und welche Angebote des Jugendkirchentags ihr besuchen wollt. Du kannst dir natürlich aus dem Riesenprogramm aussuchen, was du möchtest, aber vielleicht ist ja auch was dabei, das auch noch andere Oppenheimer interessiert... Wir würden gerne, auch wenn Mainz nicht gerade weit weg ist, in den Unterkünften des Jugendkirchentages (Schulen) übernachten. Wer das nicht möchte, kann auch jeden Abend mit einer Heimfahrer- Gruppe nach Oppenheim zurückkehren und morgens wieder anreisen. Anmeldungen (mit Info-Flyer) erhaltet Ihr im Pfarramt, Tel. 2381, oder in der Dekanatsjugendstelle, Tel oder zum Download im Internet unter: Bitte gib die von deinen Eltern unterschriebene Anmeldung (den Flyer) bis 1. Mai bei Frau Hoffmann im Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Rimbach-Sator ab. Herzliche Grüße und auf bald! Eure Christina Bitz vom KiJu-Ausschuss der Kirchengemeinde Oppenheim 32 Gemeindebrief Ostern 2010

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