Wechselwirkungen Medikamente

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1 Seite 1 von I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m Wechselwirkungen Medikamente Medikamente sind wichtig, um den Verlauf einer Krankheit zu verlangsamen oder sogar zu stoppen. Ebenso unverzichtbar sind sie bei der Linderung von Beschwerden wie zum Beispiel Schmerzen, mit denen viele Menschen täglich leben müssen. Was aber, wenn sich mit zunehmendem Alter immer mehr Erkrankungen einstellen, die mit Arzneien behandelt werden müssen? Nach einer Studie der Krankenkasse Barmer GEK aus dem Jahre 2013 schluckt jeder Dritte über 65 Jahre jeden Tag mehr als fünf verschiedene Präparate. Die Frage nach gefährlichen Wechselwirkungen stellen sich viele Patienten. Die Angst ist begründet. Jährlich sterben Menschen in deutschen Kliniken an unerwünschten Medikamentenwirkungen. Der Fall: Todkrank durch Wechselwirkungen Renate F. schwebt in Lebensgefahr. Mit Blaulicht wird sie als akuter Notfall ins Hamburger Uniklinik Eppendorf eingeliefert. Der Zustand der Rentnerin hatte sich bereits seit einiger Zeit aus unerklärlichem Grund verschlechtert. Etwas stimmte mit ihrem ganzen Körper nicht mehr. Sie konnte nicht mehr essen und bekam schlecht Luft. Dann musste sie erst andauernd Wasser lassen und auf einmal kam gar kein Urin mehr. In der Notaufnahme wird Blut entnommen. Die Nierenwerte sind extrem hoch - Verdacht auf Nierenversagen. Die Suche nach dem Auslöser beginnt. Die Ärzte fragen Renate F., welche Medikamente sie täglich einnimmt, vermuten hier die Ursache. Doch die Rentnerin ist skeptisch, glaubt nicht recht an diese Erklärung. Sie erzählt dem Doktor, schon lange und ohne Probleme nimmt sie Tabletten für Herz und Blutdruck ein. Doch dann fällt ihr ein, seit einiger Zeit ist noch etwas Neues dazugekommen. Weil sie starke Rückenschmerzen hat, schluckt sie zusätzlich Schmerzmittel mit Ibuprofen. Die Mediziner werden hellhörig. Könnte die Wechselwirkung der Arzneien die Nieren angegriffen haben? Der Verdacht bestätigt sich! Der Arzneimittelmix hat die Nieren der Rentnerin überfordert. Diagnose Nierenversagen durch Wechselwirkungen! Diese Geschichte ist kein Einzelfall. Schmerzmittel wie Diclofenac oder Ibuprofen werden millionenfach verschrieben. Je älter die Patienten sind und je mehr Medikamente sie wegen anderer Erkrankungen nehmen müssen, desto höher das Risiko für ein Nierenversagen. Fatal: Wenn Schmerzmittel die Arbeit der Niere belasten, tut das nicht weh. Nur durch eine regelmäßige Blutuntersuchung können Schäden rechtzeitig erkannt werden. Doch die wird oft nicht vorgenommen. Und dabei kann man bei ersten Anzeichen auf weniger nierenbelastende Schmerzmittel ausweichen, um das Organ zu schonen. 1

2 Seite 2 von 5 Renate F. hat trotz allem Glück gehabt. Ihre Nieren haben sich mit der Zeit wieder erholt. Jetzt bekommt sie weniger Medikamente und keine Schmerzmittel mehr. Blutdruckmittel und Schmerzmittel Wenn der Computer des Apothekers vor potentiellen Wechselwirkungen warnt, steckt in den meisten Fällen eine Kombination eines Blutdrucksenkers mit bestimmten Schmerzmitteln dahinter. Etwa ein Drittel aller Warnmeldungen betreffen diesen Arzneimittelmix. Entstehen kann er übrigens auch ohne Verordnung über ein Rezept durch die Einnahme freiverkäuflicher Medikamente. Es geht konkret um Schmerzmittel aus der Gruppe der sogenannten nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR). Sie werden oft in der Behandlung von Rheuma, Arthritis, Arthrose, Gicht und so weiter eingesetzt. Neben den vom Arzt verordneten Wirkstoffen wie Parecoxib, Etoricoxib oder Celecoxib zählen auch beliebte freiverkäufliche Produkte wie Aspirin, Ibuprofen oder Diclofenac zu den NSAR. Die Mittel agieren besonders mit Blutdrucksenkern des Typs ACE Hemmer/AT-II-Antagonisten (zum Beispiel Wirkstoffe Captopril, Enalapril oder Lisinopril). Etwas schwächere Wechselwirkungen sind aber auch mit Wassertabletten (Diuretika) und Betablockern beobachtet worden. NSAR treiben den Blutdruck leicht nach oben, was die Wirkung der Blutdruckmittel abschwächt. Für Patienten, die auf NSAR angewiesen sind, können Blutdruckmittel des Typs Calciumkanalmodulatoren oder zentral wirkende Hochdruckarzneien eine Alternative sein. Sie reagieren am wenigsten mit NSAR. Vorsicht mit Wassertabletten Zur Senkung des Blutdrucks oder zur Behandlung von Herzschwäche wird häufig eine Kombination aus verschiedenen Arzneien gegeben. Vereinfacht gesagt, versucht man auf diese Weise, an verschiedenen Stellschrauben des Herz-Kreislauf-Systems nur leicht zu drehen, statt an einer einzigen ganz stark. Der Arzt stimmt individuell für jeden Patienten ab, welcher Mix der Arzneien zur Behandlung ideal ist. Bestimmte Kombinationen können für einige gefährlich werden. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Diabetes mellitus und andere könnte eine Kombination aus ACE- Hemmern und sogenannten kaliumsparenden Diuretika (Wirkstoffe Spironolacton, Amilorid, Triamteren) zu einem gefährlichen Effekt führen. Durch diese Kombination scheidet der Körper vermehrt Salz aus, während die Ausscheidung von Kalium vermindert wird. Der Elektrolythaushalt des Körpers gerät im Extremfall in ein gefährliches Ungleichgewicht. Es kommt innerhalb weniger Tage zu Symptomen wie Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand und Muskelbeschwerden und Missempfindungen (Gefühl Ameisenlaufen) der Haut. Arzneien gegen Depressionen Antidepressiva reagieren mit vielen anderen häufig verordneten Mitteln. Besonders bei einer Kombination mit Herz-Kreislauf-Arzneien sollten sie den Arzt auf mögliche Wechselwirkungen ansprechen. Große Vorsicht ist auch bei gleichzeitiger Einnahme von Johanniskraut-Präparaten geboten. Zusammen mit Antidepressiva kann es zu einem sogenannten Serotoninsyndrom (serotonerges Syndrom) kommen. Es führt zu Symptomen wie einer veränderten psychischen Verfassung, großer Ruhelosigkeit, rasche unwillkürliche Muskelzuckungen, gesteigerte Reflexbereitschaft, Schwitzen und Schüttelfrost. Lebensmittel und Arznei Gefährlicher Mix! Dass zwischen verschiedenen Medikamenten Wechselwirkungen auftreten können, wissen die meisten. Doch auch bestimmte Lebensmittel ergeben mit manchen Arzneien eine riskante Mischung. Denn Essen und Trinken können die Wirkung von Arzneistoffen so verändern, dass es gefährlich wird. So verstärkt zum Beispiel Alkohol die Wirkungen und Nebenwirkungen zahlreicher Mittel, wie zum Beispiel gegen Allergie (Antihistaminika), Epilepsie (Anitepileptika) oder gegen psychische Probleme (Psychopharma- 2

3 Seite 3 von 5 ka). Alkoholische Getränke stören auch die Behandlung der Zuckerkrankheit mit Antidiabetika. Sie führen zu einer gefährlichen Unterzuckerung, da Alkohol die Zuckerneubildung in der Leber hemmt. Auch Menschen, die Schmerzmittel des Typs NSAR (Ibu, ASS) einnehmen, sollten nicht mit Alkoholischem kombinieren. Andernfalls riskieren sie Schädigungen der Magenschleimhaut. Grapefruit: Schon vor über zwanzig Jahren zeigten kanadische Forscher, dass Grapefruitsaft im Körper den Abbau von 85 Medikamenten bremsen kann. Folge sie wirken stärker als erwartet, auch Nebenwirkungen sind schwerer. Bei anderen Arzneien wiederum wird die Wirkung schwächer. Gefährlich vor allem bei Blutfettsenkern, Blutdrucksenkern und Medikamenten, die das Immunsystem hemmen. Cranberrysaft: Der herb-süße Saft der Cranberries gilt als vitaminreich. Angeblich wirkt er gegen Bakterieninfektionen. Allerdings enthält er sogenannte Flavonoide, und die verstärken die Wirkung von Blutgerinnungshemmern wie etwa Warfarin. Lakritze: Lakritze wird aus dem Extrakt der Süßholzwurzel gemacht. Und der kann Einfluss auf den Blutdruck nehmen. Blutdrucksenker wirken dann nicht mehr so effektiv wie geplant. Milchprodukte: Milch und Käse sind gut für die Knochen, weil Kalzium drinsteckt. Aber: Kalzium bildet mit bestimmten Medikamenten sogenannte Komplexe, sie werden dann nicht richtig aufgenommen. Vorsicht geboten ist vor allem bei Antibiotika und Osteoporose- Medikamenten. Grünes Gemüse: Das Problem in Grünkohl, Brokkoli oder Rosenkohl ist das enthaltene Vitamin K. Wird extrem viel davon gegessen, schwächt das die Wirkung von Blutgerinnungshemmern, etwa beim bekannten Marcumar. Fazit Medikamente immer mit Wasser schlucken. Bei neuen Verordnungen mit dem Arzt auch über Ernährungsgewohnheiten sprechen. So nehmen Sie Arznei richtig ein! Medikamente sollten ausschließlich mit einem Glas Leitungswasser geschluckt werden. Mineralwässer enthalten zum Beispiel zu viel Calcium, welches die Aufnahme der Wirkstoffe zum Teil massiv beeinträchtigen kann. Achten Sie darauf, bei der Einnahme aufrecht zu sitzen, damit Tabletten nicht in Mund und Speiseröhre kleben bleiben und dort Schleimhautschäden verursachen. Bei der zeitlichen Einnahme halten Sie sich am besten immer genau an die Empfehlungen des Arztes und der Packungsbeilage. Denn der Einnahmezeitpunkt spielt eine wichtige Rolle, damit Arzneien optimal wirken können und nicht mit Nahrung oder anderen Medikamenten interagieren. Was heiß eigentlich, auf nüchternen Magen vor dem Essen zum Essen nach dem Essen unabhängig vom Essen = frühestens zwei Stunden nach einer Mahlzeit = halbe Stunde vor der Mahlzeit = während der Mahlzeit oder als Abschluss der Mahlzeit = siehe Packungsbeilage, dort genau oft Stundenangaben = Einnahme jederzeit möglich Dr. Smartphone als Arzneimanager Mal ehrlich haben Sie im Kopf, was Sie alles für Pillen in ihrer Hausapotheke haben? Oder wann genau Sie welches Medikament einnehmen müssen? Wenn Sie ein Smartphone besitzen, können Sie mit den passenden Apps Ihre Medikamente verwalten, Ihre Therapie planen und sogar nach Wechselwirkungen suchen. Wir haben uns 15 Apps für iphone und Android mal näher angesehen. Unser Fazit viele praktische Apps erleichtern Ihnen die Therapie. Und das Beste ist die meisten kosten nicht mal was. 3

4 Seite 4 von 5 Die erste Gruppe sind reine Medikamenten-Verwalter : Darunter fällt auch eine App, die Hausapotheke heißt. Mit der Kamera des Smartphones scannen Sie den Strichcode aller Packungen ihres Medizinschränkchens ein. Der Name des Medikaments erscheint automatisch auf einer Liste. Per Hand können Sie noch das Haltbarkeitsdatum eintippen. Wenn es abläuft, wird man von der App rechtzeitig gewarnt. So haben Sie auch unterwegs immer eine Liste aller Medikamente aus der Hausapotheke dabei. Praktisch, wenn zum Beispiel Arzt oder Apotheker danach fragen. Die zweite Gruppe Apps fällt unter die Kategorie Medikamenten-Planer : Apps, die Sie an die Einnahme von Tabletten erinnern, gibt es massenhaft. Auch hier müssen Sie erst einmal alle Pillen, auf die Sie angewiesen sind, in eine Liste aufnehmen. Uhrzeit der Einnahme einstellen und dann erinnert Sie die App jeden Tag, dass es Zeit für Ihr Medikament ist. Wenn Sie die Arznei geschluckt haben, einfach bestätigen dann sind Sie immer sicher, dass Sie die Arznei wirklich genommen haben. Die meisten dieser Pillenwecker sind kostenlos. Allerdings blenden einige von ihnen Werbung ein oder haben nur eingeschränkte Funktionen. Zum Beispiel, dass die Anzahl der Medikamente, die Sie eintragen können, begrenzt ist. Interessant ist, dass einige Apps Ihnen eine Übersicht über die Tabletteneinnahme der letzten Wochen anzeigen und auch für Ihren Arzt einen Bericht erstellen. (andere Apps: MediSafe, RePill Intl, Meine Medizin, Medikamenten Tagebuch, Pill Reminder, My Therapy, Medi Reminder, Arzneiwecker etc.) Die dritte Gruppe Apps ist eine Art Multitalent. Die App Apotheke vor Ort sagt Ihnen zum Beispiel, wo Sie die nächste Apotheke finden. Sie können dort Medikamente vorbestellen oder sie von dort liefern lassen. Außerdem werden ständig News und Informationen angeboten. Aber die App kann was, das andere nicht können. Auch hier können Sie nämlich den Strichcode auf der Packung einscannen. Die App erkennt das Medikament und findet im Netz den passenden Beipackzettel, falls Sie den mal verlegt haben. Und sie warnt vor Wechselwirkungen. Unter die vierte fallen die Spezialisten. Wenn Sie so richtig viel über Medikamente wissen wollen, so viel wie Ihr Arzt oder Apotheker, dann laden Sie sich diese Art Apps. Mit Arznei aktuell kriegen Sie für jedes Medikament auf dem Markt alle nur denkbaren Infos. Die App ist erst einmal kostenlos, Funktionen wie der Wechselwirkungs- Check müssen aber zugekauft werden. Das Ganze ist vor allem was für Profis. (Andere Apps: Arznei check, Arznei mobil ) Unser Rat Wer viele Medikamente einnehmen muss, sollte vor allem den Überblick behalten. Dazu sind Medikamentenpläne in Papierform ein Muss. Wer diese Liste zu jedem der ihn behandelnden Ärzte und auch zum Apotheker mitbringt, ist gut beraten. Wer sich zudem unabhängigen Rat zu seinem Medizinmix einholen möchte, kann die kostenlosen Arzneimittelberatungsstellen kontaktieren: Arzneimittelberatung der Unabhängige Patientenberatung Deutschland UPD Arzneimittelberatungsdienst Tel (gebührenfrei im Festnetz) Montag, Dienstag, Donnerstag: Mittwoch und Freitag: 09:00 bis 16:00 Uhr 09:00 bis 13:00 Uhr 4

5 Seite 5 von 5 Gäste im Studio Dr. med. Ursula Wolf, Fachärztin für Innere Medizin, Universitätsklinikum Halle Göran Donner, Apotheker, Vizepräsident der Sächsischen Landesapothekerkammer Jutta Werner, Patientin Buchtipps Wertvolle Tipps, wie Sie dank einfacher Hausmittel Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren und Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen können, finden Sie auch im neuen Hauptsache Gesund-Buch Meine besten Hausmittel. ISBN: ; 19,95 Euro Erhältlich im Buchhandel und im MDR-Shop. Anschrift/ Thema der nächsten Sendung MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber Hauptsache Gesund Internet: hauptsache-gesund@mdr.de Thema der Sendung vom : Grüner Star: Schmerzlos und heimtückisch 5

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