Alles zur Bewerbung an der HU finden Sie im Portal für Studieninteressierte unter
|
|
- Andreas Fried
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie hoch ist der NC? Häufig wird gefragt: Wie hoch ist der NC?, und erwartet wird eine Abitur-Durchschnittsnote, die man haben muss, um im entsprechenden Fach einen Studienplatz zu bekommen. Diese Annahme ist jedoch falsch. Hinter dem Begriff NC (Numerus clausus) verbirgt sich vielmehr eine Kapazitätsbegrenzung, d.h. eine bestimmte Zahl von n, die für ein Fach zur Verfügung stehen. Praktisch bedeutet das für Sie, dass Sie sich nicht einfach einschreiben können, sondern sich zunächst bewerben müssen. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist zeigt sich, ob die vorhandenen Plätze für alle eingegangenen ausreichen: Falls ja, bekommen alle einen Zulassungsbescheid und können sich damit einschreiben, in den folgenden Tabellen steht dann. Falls nicht, gibt es ein Auswahlverfahren 1. Da werden verschiedene Auswahlkriterien 2 verwendet. Eines davon, in der Regel das wichtigste, ist grundständigen Studiengängen die Abitur-Durchschnittsnote. Entsprechend dieser Kriterien werden nun Rangfolgen unter den Bewerbern erstellt. Die ranghöchsten Bewerber bekommen die vorhandenen. Den folgenden Tabellen können Sie entnehmen, welchem Stand in der Rangfolge die erfolgte (einschließlich 1. Nachrückverfahren). Hier eine Erläuterung am Beispiel Agrarwissenschaften: 1. 60% der Plätze (Spalte Hochschulauswahlverfahren) wurden nach den den Kriterien -Note (ging zu 90% ein) und studienrelevante berufspraktische Erfahrung (ging zu 10% ein) vergeben. Der/die zuletzt Zugelassene hatte da eine -Note von 2, % der Plätze wurden dann nach -Note vergeben, 2, % der Plätze wurden schließlich nach Wartesemestern 3 vergeben. Die lag 2 Wartesemestern. Wer weniger als 2 Wartesemester hatte, bekam in dieser Rangfolge also keinen Platz. Was können Sie tun? Kann ich im Voraus klären, ob ich einen Studienplatz bekommen werde? Nein, das ist in NC-Studiengängen nicht möglich. Die folgenden Tabellen bieten lediglich eine Orientierungsmöglichkeit darüber, ob Sie im vergangenen Auswahlverfahren einen Platz bekommen hätten. In Zukunft können sich sowohl Bewerberverhalten als auch Kapazitäten und Auswahlkriterien in nicht vorhersagbarer Weise ändern. Kann ich mich sicherheitshalber noch an anderen Hochschulen bewerben? Ja, bitte erkundigen Sie sich dort nach den Modalitäten ( Möglicherweise finden Sie sogar eine Hochschule, die Ihr gewünschtes oder ein ähnliches Studium anbietet! Kann ich mich sicherheitshalber an der HU für mehrere Studiengänge gleichzeitig bewerben? Nein, Sie können nur einen Zulassungsantrag pro Semester stellen (dieser enthält allerdings Möglichkeiten für Ersatzwünsche). Alles zur Bewerbung an der HU finden Sie im Portal für Studieninteressierte unter 1 Diese Erläuterungen gelten nicht für zum höheren Fachsemester, siehe dazu Merkblatt Fachwechsel! 2 Aktuelle Auswahlkriterien siehe ZSP-HU, verlinkt auf 3 Wartesemester sind i. d. R. die Zeit seit dem Abitur, während der Sie nicht an einer deutschen oder europäischen Hochschule eingeschrieben waren. Entgegen anderslautenden Gerüchten entstehen sie also automatisch, man kann sich nicht auf Wartelisten vormerken lassen. Und: Wartesemester verbessern nicht die Durchschnittsnote! (Berliner Hochschulzulassungsverordnung:
2 Die Werte in der folgenden Tabelle haben sich der Zulassung für das Wintersemester 2012/13 ergeben:, Agrarwissenschaften Amerikanistik Archäologie und Kulturwissenschaft Betriebswirtschaftslehre Bibliotheks- und Informationswissenschaften, Biologie Biologie Biophysik Chemie Chemie Deaf Studies Deutsch Deutsche Literatur Englisch Erziehungswissenschaften Europäische Ethnologie Evangelische Theologie Evangelische Theologie Diplom, TE, Mag. Theol. Französisch Hochschulauswahlverfahren: letzte -Note und Überblick über die Auswahlkriterien ,5 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,1 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,4 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,8* 70% -Note, 20% gewichtete Abi-Noten (Mathe), 10% abgeschl. kaufm. Ausbildung ,7 90% -Note, 10% einschlägige berufspraktische ,1* 60% -Note, 30% gewichtete Abi-Noten (Mathe, Bio, Physik, Chemie), 10% abgeschlossene Berufsausbildung kein Hochschulauswahlverfahren, d.h. 50% -Note und 50% ,6* 60% -Note, 30% gewichtete Abi-Noten (Mathe, Bio, Physik, Chemie), 10% abgeschlossene Berufsausbildung alle zugelassethe, 60% -Note, 30% gewichtete Abi-Noten (Mane Bio, Physik, Chemie), 10% abgeschlosse- Berufsausbildung kein Hochschulauswahlverfahren, d.h. 50% -Note und 50% ,3 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,6 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,0 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,0 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,0 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Erfahrung im Bereich Bildung, Schule, Kultur von 1800 h ,8 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische % -Note, 10% Tätigkeit in sozialen oder kirchlichen Organisationen von 320 h ,1 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische *Achtung: Hier haben sich zusätzlich gewichtete Abi-Noten und Ausbildung positiv ausgewirkt! Zulassung 2,7 2 2,0 7 2,2 6 1,6 8 2,5 4 1,6 8 1,9 1 1,8 2 2,5 12 1,6 10 1,9 4 1,9 4 2,1 10 1,7 6 2,3 2
3 , Gartenbauwissenschaften Geographie Geographie Germanistische Linguistik Geschichte, Griechisch (Alt-) Grundschulpädagogik Historische Linguistik Informatik Informatik Informationsmanagement & Informationstechnologie (INFOMIT) Italienisch Kulturwissenschaft Kunst- und Bildgeschichte Land- und Gartenbauwissenschaft Latein Mathematik Mathematik Musikwissenschaft Philosophie Hochschulauswahlverfahren: letzte -Note und Überblick über die Auswahlkriterien % -Note, 10% studienrelevante berufspraktische kein Hochschulauswahlverfahren, d.h. 50% -Note und 50% kein Hochschulauswahlverfahren, d.h. 50% -Note und 50% ,3 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,3 90% -Note, 10% fachbezogene berufliche bzw. praktische Tätigkeiten von 1000 h ,0 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Erfahrung alle zugelassepraktische % -Note, 30% gewichtete Abi-Noten (Mathe), 10% studienrelevante berufspraktische 60% -Note, 30% gewichtete Abi-Noten (Mathe oder Deutsch), 10 % studienrelevante berufspraktische Erfahrung von 1200 h 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,9 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,9 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische alle zugelassepraktische alle zugelassepraktische ,2* 60% -Note, 30% gewichtete Abi-Noten (Mathe), 10% studienrelevante berufspraktische ,8 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,3 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische *Achtung: Hier haben sich zusätzlich gewichtete Abi-Noten und berufliche Erfahrung positiv ausgewirkt! Zulassung 2,1 2 1,5 8 2,2 4 2,2 3 1,9 12 1,8 8 1,8 9 2,5 0 2,0 7 2,2 2
4 , Philosophie/Ethik Physik Physik Psychologie Rechtswissenschaft Staatsexamen Regionalstudien Asien/Afrika Rehabilitationspädagogik Rehabilitationswissenschaften Rehabilitationswissenschaften - Schwerp. Gebärdensprach- u. Audiopäd., Russisch Skandinavistik/Nordeuropa-Studien Skandinavistik/Nordeuropa-Studien Slawische Sprachen und Literaturen Sozialwissenschaften Spanisch Sportwissenschaft Sportwissenschaft Ungarische Literatur und Kulturen Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften, Hochschulauswahlverfahren: letzte -Note und Überblick über die Auswahlkriterien ,8 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische kein Hochschulauswahlverfahren, d.h. 50% -Note und 50% kein Hochschulauswahlverfahren, d.h. 50% -Note und 50% ,5* 70% -Note, 20% gewichtete Abi-Noten (Deutsch, Mathe, Englisch), 10% studienrelevante berufspraktische ,7 90% -Note, 10% abgeschlossene Berufsausbildung alle zugelassepraktische ,9 80% -Note, 20% studienrelevante berufspraktische ,2 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,0 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische % -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,5 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische alle zugelassepraktische ,8 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,1 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,3 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,1 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische ,9* 70% -Note, 20% gewichtete Abi-Noten (Mathe), 10% abgeschl. kaufm. Ausbildung ,0 80% -Note, 20% fachbezogene berufliche Erfahrung (Berufsabschluss bzw. fachbezogene berufl. Erfahrung von 1800 h im kaufmännisch verwaltenden Bereich) *Achtung: Hier haben sich zusätzlich gewichtete Abi-Noten und Ausbildung positiv ausgewirkt! Zulassung 2,4 4 1,0 16 1,6 2 1,8 12 2,1 8 1,9 10 2,7 2 1,7 7 2,4 2 2,2 8 2,1 8 1,8 4 2,0 12
5 Bei der Zuteilung der Zweitfächer im Kombinationsbachelor haben sich im Wintersemester 2012/13 folgende Werte ergeben: Kombinationsbachelor, Zweitfach Hochschulauswahlverfahren: letzte -Note und Überblick über die Auswahlkriterien Amerikanistik ,4 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Artslehre (TU, nur Lehramt) kein Hochschulauswahlverfahren (d.h. 50% -Note und Archäologie und Kulturgeschichte Nordostafrikas Betriebliches Rechnungswesen kein Hochschulauswahlverfahren (d.h. 50% -Note und Betriebswirtschaftslehre ,3 70% -Note, 20% gewichtete Abi-Noten (Mathe), 10% abgeschl. kaufm. Ausbildung Bibliotheks- und Informationswissenschaften ,0 90% -Note, 10% einschlägige berufspraktische Biologie kein Hochschulauswahlverfahren (d.h. 50% -Note und Chemie kein Hochschulauswahlverfahren (d.h. 50% -Note und Deutsch ,1 90% -Note, 10 studienrelevante berufspraktische Deutsche Gebärdensprache (nur mit Deaf Studies) Deutsche Literatur ,4 90% -Note, 10 studienrelevante berufspraktische Englisch ,8 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Erziehungswissenschaften ,7 90% -Note, 10 studienrelevante berufspraktische Erfahrung im Bereich Bildung, Schule, Kultur von 1800 h Europäische Ethnologie ,5 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Evangelische Theologie Französisch ,1 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Gender-Studies kein Hochschulauswahlverfahren (d.h. 50% -Note und Geographie kein Hochschulauswahlverfahren (d.h. 50% -Note und Germanistische Linguistik Zuteilung letzte Zuteilung 2,2 4 1,9 12 2,4 6 1,5 6 2,7 0 1,5 8 1,8 2 2,0 12 2,3 3 1,8 8 2,6 2 2,4 2 2,0 4 1,9 2 1,2 16 *Achtung: Hier haben sich zusätzlich gewichtete Abi-Noten und Ausbildung positiv ausgewirkt!
6 Kombinationsbachelor, Zweitfach Hochschulauswahlverfahren: letzte -Note und Überblick über die Auswahlkriterien Geschichte ,5 90% -Note, 10% fachbezogene berufliche bzw. praktische Tätigkeiten von 1000 h Griechisch (Alt-) Griechisch-römische Archäologie Historische Linguistik Informatik Italienisch Katholische Theologie (FU, nur Lehramt) 5 8 Kulturwissenschaft ,2 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Kunst- und Bildgeschichte ,0 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Latein Mathematik Medienwissenschaft kein Hochschulauswahlverfahren (d.h. 50% -Note und Musikwissenschaft ,1 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Philosophie ,8 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Philosophie/Ethik ,6 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Physik Regionalstudien Asien/Afrika Rehabilitationswissenschaften (nur L5) Russisch Skandinavistik/Nordeuropa-Studien Slawische Sprachen und Literaturen Sozialkunde (FU, nur Lehramt) kein Hochschulauswahlverfahren (d.h. 50% -Note und Sozialwissenschaften ,0 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Spanisch ,3 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Sportwissenschaft ,2 90% -Note, 10% studienrelevante berufspraktische Ungarische Literatur und Kulturen Volkswirtschaftslehre Zuteilung letzte Zuteilung 2,3 4 2,1 6 2,3 3 1,4 10 2,3 4 2,2 3 1,7 10 1,6 12 1,9 10 2,2 4 2,2 7
7 Masterstudiengänge: Die Regelungen, nach denen zum Wintersemester 2012/13 ausgewählt wurde, finden Sie unter Master of Education: Alle Bewerber/innen konnten zugelassen werden. Studiengang Hochschulauswahlverfahren: letzte Zulassung Natur- und Umweltwissenschaften, Mathematik Arid Land Studies nur SS Biophysik Chemie Computational Neurosciences 20 Bewerbung und Auswahl an der TU: /Masterprogramm/Prerequisites/ Fishery Science and Aquaculture Horticultural Science 15 7 Informatik Integrated Natural Resource Management ,9 0 Mathematik Molekulare Lebenswissenschaft ,4 0 Organismische Biologie und Evolution Physik Physische Geographie von Mensch-Umwelt ,2 0 Systemen Polymer Science 10 Bewerbung und Auswahl an der Universität Potsdam: Prozess- und Qualitätsmanagement Psychologie ,7 0 Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften Agrarökonomik (Agricultural Economics) ,7 0 Betriebswirtschaftslehre ,1 0 Economics and Management Science 50 Bewerbung und Auswahl an der Fakultät: studienprogramme/mems Erwachsenenpädagogik / Lebenslanges ,5 0 Lernen Erziehungswissenschaften Geographie der Großstadt ,9 0 Humangeographie Global Studies Programme nur SS Internationale Beziehungen 10 Bewerbung und Auswahl an der Universität Potsdam: Rehabilitationspädagogik Research Training Program in Social Sciences Rural Development 10 Bewerbung und Auswahl an der Universität Gent: Sozialwissenschaften ,8 0 Sozialwissenschaften (Euromasters) 15 Bewerbung und Auswahl an der Universität Bath: ma-in-cont-euro-stud-euro-and-euro-with-trantrac#programme Sozialwissenschaften (Trans-Atlantic Masters) 15 Bewerbung und Auswahl an der University of North Carolina at Chapel Hill, USA: Sozialwissenschaften / German-Turkish Masters Program in Social Sciences 20 Bewerbung und Auswahl an der Fakultät: masowi/getma/admission_general Sportwissenschaft ,9 0 Statistik ,6 0 Volkswirtschaftslehre ,5 0 Wirtschaftsinformatik Wissenschaftsforschung 25 7
8 Studiengang Hochschulauswahlverfahren: letzte Zulassung Geisteswissenschaften, Philologien und Regionalwissenschaften Afrikawissenschaften Alte Geschichte 5 1 Amerikanistik Archäologie und Kulturgeschichte Nordostafrikas Bibliotheks- und Informationswissenschaft British Studies - 90 ECTS Credits 15 Bewerbung und Auswahl am GBZ: British Studies ECTS Credits 15 Deutsch als Fremdsprache ,6 9 Deutsche Literatur ,8 0 English Literatures Euromasters für Französische und ,9 0 Frankophone Studien Europäische Ethnologie Europäische Literaturen ,8 0 European History 5 4 Gebärdensprachdolmetschen nur SS Geschichtswissenschaften Geschlechterstudien/Gender Studies Global History 30 Bewerbung und Auswahl an der FU: Nr. 25/2012 Gräzistik Historische Linguistik Klassische Archäologie Klassische Philologie Kulturen Mittel- und Osteuropas Kulturwissenschaft ,4 0 Kunst- und Bildgeschichte Latinistik Linguistik ,5 0 Medienwissenschaft ,6 0 Mittelalterliche Geschichte 10 5 Moderne Europäische Geschichte Moderne Süd- und Südostasienstudien Musikwissenschaft Philosophie ,1 0 Religion und Kultur / Religion and Culture ,8 1 Romanische Kulturen Skandinavistik/Nordeuropa-Studien Slawische Literaturen Slawische Sprachen Zentralasien-Studien / Central Asian Studies 30 18
Alles zur Bewerbung an der HU finden Sie im unter http://studium.hu-berlin.de/interessierte.
Wie hoch ist der NC? Foto: Heike Zappe Häufig wird gefragt: Wie hoch ist der NC?, und erwartet wird eine Abitur-Durchschnittsnote, die man haben muss, um im entsprechenden Fach einen Studienplatz zu bekommen.
MehrAlles zur Bewerbung an der HU finden Sie im Online-Bewerbungsportal unter bewerbung.
Wie hoch ist der NC? Häufig wird gefragt: Wie hoch ist der NC?, und erwartet wird eine AbiturDurchschnittsnote, die man haben muss, um im entsprechenden Fach einen Studienplatz zu bekommen. Diese Annahme
MehrWie hoch ist der NC? Was können Sie tun?
Wie hoch ist der NC? Foto: Heike Zappe Häufig wird gefragt: Wie hoch ist der NC?, und erwartet wird eine Abitur-Durchschnittsnote, die man haben muss, um im entsprechenden Fach einen Studienplatz zu bekommen.
MehrAlles zur Bewerbung an der HU finden Sie im unter
Wie hoch ist der NC? Foto: Heike Zappe Häufig wird gefragt: Wie hoch ist der NC?, und erwartet wird eine Abitur-Durchschnittsnote, die man haben muss, um im entsprechenden Fach einen Studienplatz zu bekommen.
MehrStudierende 1 nach Studiengängen seit 2014 (Studienfälle, ohne Beurlaubte)
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Studierendenstatistik 2014/2015 Studierende 1 nach Studiengängen seit 2014 (Studienfälle, ohne Beurlaubte) Stand 30.11.2014 HU gesamt 35.519 Juristische 2.520 Rechtswissenschaft
MehrStudierende im 1. Fachsemester 1 nach Studiengängen 2 seit 2014 (Studienfälle)
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Studierendenstatistik 2016/2017 Studierende im 1. Fachsemester 1 nach Studiengängen 2 seit 2014 (Studienfälle) Fakultät HU gesamt 11.358 12.403 12.611 Juristische Fakultät
MehrNumerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster
Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungsbzw. Notengrenze entsteht dann, wenn
MehrStudiendauer bei bestandenen Abschlussprüfungen seit WS 2013/14 1
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Studierendenstatistik 2016/2017 Studiendauer bei bestandenen Abschlussprüfungen seit WS 2013/14 1 Fakultät Prüfungen Studiendauer Juristische Fakultät Rechtswissenschaft
MehrStudierende 1 nach Studiengängen seit 2014 (Studienfälle, ohne Beurlaubte)
HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Studierendenstatistik 2016/2017 Stand 30.11.2016 Studierende 1 nach Studiengängen seit 2014 (Studienfälle, ohne Beurlaubte) Fakultät HU gesamt 35.519 37.638 39.686 Juristische
MehrWintersemester 2013/2014 Verfahrensergebnisse nach dem Haupt-, 1., 2. und 3. Nachrückverfahren. (20%) Abiturnote / Wartesemester
Wintersemester 2013/2014 Verfahrensergebnisse nach dem Haupt-, 1., 2. und Studienfach und Abschluss 1. Staatsprüfung / Rechtswissenschaft 1,3 (00) 02 (1,6) 1,8 (00) 1,8 (00) 02 (2,0) 1,8 (00) Rechtswissenschaft
MehrBewerbung und Einschreibung an der Universität Passau zum Sommersemester 2014. Webinar am 9. Januar 2014 Dr. Ulrike Bunge
Bewerbung und Einschreibung an der Universität Passau zum Sommersemester 2014 Webinar am 9. Januar 2014 Dr. Ulrike Bunge Gliederung I. Bachelorstudiengänge und Lehramtsstudiengänge 1. Zulassungsarten a)
MehrNC 3. und 5. FS NC; 2., 4., 6. FS keine Zulassung. NC 2. bis 6 FS NC. NC 3. und 5. FS NC; 2.,4., 6., 7. FS keine Zulassung
Grundständige Studiengänge Abschluss 1) Allgemeine u. Vergleichende Literaturwissenschaft Altertumswissenschaften mit den Studienschwerpunkten: - Ägyptologie - Altorientalistik - Klassische Archäologie
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
MehrStudierende und Studienzulassungen nach Studienprogrammleitung und Studienrichtung
* exkl. Beurlaubte sowie exkl. der nur während der Zulassungsfrist kurzzeitig Zugelassenen (Studium in der Z.frist wieder beendet) ** "neue Studierende" haben im Vorsemester kein einziges Studium an der
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,
Mehrim Hauptverfahren: 2. Reihe = Ergebnisse im letzten Nachrückverfahren:
Übersicht über die aktuellen NC-Daten des Wintersemesters 2014/2015 und vergangener Zulassungsverfahren an der Universität Oldenburg (Stand: 22.09.2014) Aus der nachstehenden Übersicht sind die zulassungsen
MehrStand: Juni 2015. Sprachanforderungen
Stand: Juni 2015 Sprachanforderungen In einigen Studiengängen (insbesondere im geisteswissenschaftlichen Bereich) ist der Nachweis bestimmter Sprachkenntnisse zwingend. Das Niveau der Sprachvoraussetzungen
Mehr[ ] einen Studiengangwechsel
Antrag auf Änderung / Ergänzung der Einschreibung Nur für Studiengangwechsel im Rahmen der Rückmeldung für das Sommersemester 2015 - Koblenz Rückmeldefrist 1. Jan. 2015 bis 15. Jan. 2015 Wichtiger Hinweis:
MehrStudentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende)
Studentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende) Stand: 15.11.2010 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrORDNUNG ÜBER BESONDERE ZUGANGS- UND ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ELEKTROTECHNIK UND METALLTECHNIK
ORDNUNG ÜBER BESONDERE ZUGANGS- UND ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN FÜR DEN KONSEKUTIVEN MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN IN DEN BERUFLICHEN FACHRICHTUNGEN ELEKTROTECHNIK UND METALLTECHNIK
MehrEuropa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss
Merkblatt zum Formular Wer benötigt dieses Formular? Studierende, die ihr Abschlussziel und/oder Studienfach innerhalb der Europa-Universität Viadrina wechseln wollen, von einer anderen Hochschule kommen
MehrVom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.
Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrAntrag auf Zulassung zum Sommersemester in den Masterstudiengang Bitte tragen Sie hier Ihren M.A.-Studiengang ein (siehe Anhang) 1 :
An das Studiendekanat der Philosophischen Fakultät Stichwort: Masterbewerbung Sommersemester Georg-August-Universität Göttingen Humboldtallee 17 37073 Göttingen Antrag auf Zulassung zum Sommersemester
MehrNC-Werte des Auswahlverfahrens (Hauptverfahren) für das Wintersemester 2014/2015
Anglistik/Englisch (BA in Bildungswissenschaften) Studienplätze: 92 Bewerbungen: 225 2,3 0 Nein Ja 5 2,1 Ja Nein Biologie (BA in Bildungswissenschaften) Studienplätze: 75 Bewerbungen: 355 2,2 2 Nein Ja
MehrAmtliches Mitteilungsblatt
Amtliches Mitteilungsblatt Der Präsident Verlängerung der Bachelor-, Bachelorkombinations-, Bachelormonound Masterstudiengänge Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident der Humboldt-Universität zu
MehrNC-Werte des Auswahlverfahrens (Hauptverfahren) für das Wintersemester 2013/2014
Anglistik/Englisch (BA in Bildungswissenschaften) Studienplätze: 91 Bewerbungen: 261 Nachrückverfahren": 228 2 3,2 Nein Nein Biologie (BA in Bildungswissenschaften) Studienplätze: 72 Bewerbungen: 377 Nachrückverfahren":
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrMein Weg ins Studium
Mein Weg ins Studium Zulassungsbeschränkungen Warum? Humanmedizin 9000 Studienplätze 43.000 Bewerber/innen Zulassungsbeschränkungen Warum? Psychologie LMU München 125 Studienplätze 3.300 Bewerber/innen
MehrBerufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien
Für Studierende mit einem Studienbeginn bis einschließlich SS 2010 (Stand August 2012) 1. Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrBochum, den. geb. am: in Matr. Nr.:
Anmeldung zur Betr.: Diplomvorprüfung in Mathematik Ich beantrage die Zulassung zur Diplomvorprüfung im Fach Mathematik. Ich studiere das Fach Mathematik seit dem SS/WS und bin im Diplomstudiengang Mathematik
MehrZentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen
Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2011 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2010/11 haben in Nordrhein-Westfalen
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrStudierende und Studienzulassungen nach Studienprogrammleitung und Studienrichtung
* exkl. Beurlaubte sowie exkl. der nur während der Zulassungsfrist kurzzeitig Zugelassenen (Studium in der Z.frist wieder beendet) ** "neue Studierende" haben im Vorsemester kein einziges Studium an der
MehrStudierende und Studienzulassungen nach Studienprogrammleitung und Studienrichtung
* exkl. Beurlaubte sowie exkl. der nur während der Zulassungsfrist kurzzeitig Zugelassenen (Studium in der Z.frist wieder beendet) ** "neue Studierende" haben im Vorsemester kein einziges Studium an der
MehrNC-Tabelle für Studiengänge mit dem Abschlussziel Bachelor oder Staatsexamen
NC-Tabelle für Studiengänge mit dem Abschlussziel oder Staatsexamen Die Auswahlergebnisse des letzten Semesters für die an der Freien Universität Berlin angebotenen Studiengänge werden in der folgenden
MehrStudienangebot Sommersemester 2016 Universität Leipzig
1. Advanced Spectroscopy in Chemistry Master of Science - 2./4. Afrikastudien Bachelor of Arts - 2./4./6. AN Afrikastudien/ African Studies Master of Arts - 2./4. AN Ägyptologie Bachelor of Arts - 2./4./6.
MehrListe der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum
188 Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft 152 Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft 762 Amerikastudien 079 Angewandte Informatik 008 Anglistik/Amerikanistik 793 Arbeitswissenschaft
MehrMasterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit
Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen
Mehr2.1. Grundständiges Studium 5
2. Fachspezifische Zugangs- und Zulassungsregeln Seite 2.1. Grundständiges Studium 5 2.1.1. Bachelorstudium 5 2.1.1.1. Agrarwissenschaften 5 2.1.1.2. Amerikanistik 6 2.1.1.3. Arbeitslehre (TU) 8 2.1.1.4.
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008
Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2008 Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Seite 1/6 1. Abiturdurchschnittsnote Zum ersten Mal haben im Schuljahr 2007/08 Jahr in Nordrhein-Westfalen auch
MehrImmatrikulation von Studierenden im Rahmen des Projekts Universität der Großregion (UGR)
Immatrikulation von Studierenden im Rahmen des Projekts Universität der Großregion (UGR) - Empfehlung des Studienausschusses (79. Sitzung vom 8. Juli 2010) - Hintergrund Im Rahmen des Projekts Universität
MehrAntrag auf Zulassung als Gasthörerin/Gasthörer
Zurück an: Matrikelnummer (wird vom Studierendensekretariat ausgefüllt) Technische Universität Dortmund Studierendensekretariat Emil-Figge-Str. 61 44227 Dortmund Antrag auf Zulassung als Gasthörerin/Gasthörer
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13070 20. Wahlperiode 23.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.09.14 und Antwort des Senats
MehrStudierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Sommersemester 2015 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2015 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrSprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg
Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und
MehrSommersemester 2009. 2-Fächer- Bachelor BS (Wirtschaftswissenschaft, ehem. Dipl. Handelslehrer)
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fragebogen für Studierende der Bachelorstudiengänge Sommersemester 2009 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken
MehrVom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0
Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2014/2015 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung
MehrNC-Tabelle für Modulangebote
NC-Tabelle für Modulangebote Die Auswahlergebnisse des letzten Wintersemesters für die an der Freien Universität Berlin angebotenen Modulangebote werden in der folgenden Tabelle aufgelistet. Zum besseren
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrMitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau
Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 3/2010 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 29. Dezember 2010 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrFakultät für Mathematik und Naturwissenschften_Psychologie_Studienorganisation_jExam. jexam. Einschreibung & Bedienung
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschften_Psychologie_Studienorganisation_jExam jexam Einschreibung & Bedienung Grundstudium/Hauptstudium Diplom /BA Psychologie jexam Inhalt HIGHLIGHTS: Wechsel vom
MehrWie wähle ich eine Hochschule?
Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche
MehrPrüfungsfächer im Profil Metropole Hamburg A/ B
Name: Prüfungsfächer im Profil Metropole Hamburg A/ B Auflagen Die Abiturprüfung besteht aus drei schriftlichen und einer mündlichen Prüfung (Präsentationsprüfung). Zwei Kernfächer müssen unter den Prüfungsfächern
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 4/698 Vierte Wahlperiode 15.04.2003 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Matthias Höhn (PDS) Lehrerinnen
MehrDrei Wege zum Studienplatz an der FAU
Drei Wege zum Studienplatz an der FAU Cornelia Pecher M.A. Bild: Veer.com Drei Wege zum Studienplatz an der FAU 1. Weg Fach ohne Zulassungsbeschränkung (NC) 2. Weg Fach mit lokalem NC 3. Weg Fach mit bundesweitem
MehrFragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012
Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4
Mehrbundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten:
DATEN bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge an Universitäten Wintersemester 2010/11 Auswahlgrenzen in den Quoten: Abiturbeste, Wartezeit, Vorauswahlverfahren - und Auswahlverfahren der ochschulen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1972 6. Wahlperiode 19.08.2013
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1972 6. Wahlperiode 19.08.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einstellungen von Bewerberinnen und Bewerbern in den öffentlichen
MehrFür welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben?
Für welche Masterstudiengänge kann ich mich mit meinem Bachelor-Abschluss bewerben? Die Zuordnungen beziehen sich auf Bachelor-Abschlüsse der Leibniz Universität Hannover und sind nicht als abgeschlossen
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5223 08. 10. 2009 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Eignungsfeststellungs-
MehrStudierendensekretariat
Studierendensekretariat An die Universität Bielefeld Studierendensekretariat Universitätsstr. 25 33615 Bielefeld Beruflich Qualifizierte Ansprechpartnerin Doris Mahlke Raum : C 0-138 Tel.: 0521.106-3407
MehrStudieren so geht s! Information zum Studium an der UDE
Studieren so geht s! Information zum Studium an der UDE Übersicht Wer wir sind - Die Universität Duisburg-Essen Was Sie erreichen können - Studienabschlüsse Wie Sie hineinkommen - Zulassung zum Studium
MehrLehrerausbildung an der Universität Erfurt
Lehrerausbildung an der Universität Erfurt Lehramt Grundschule Lehramt Regelschule Lehramt Förderpädagogik Lehramt berufsbildende Schule Informationen für Studieninteressierte I. Wie bewerbe ich mich für
MehrTechnische Universität München STUDIENKOLLEG BEI DEN UNIVERSITÄTEN DES FREISTAATES BAYERN
STUDIENKOLLEG BEI DEN UNIVERSITÄTEN DES FREISTAATES BAYERN DAS STUDIENKOLLEG Was ist ein Studienkolleg? Zielgruppe Welche Schwerpunktkurse gibt es? Wie bewirbt man sich für das Studienkolleg? Termine und
MehrUniversität Kassel 13. Juli 2015 B E S C H L U S S
Universität Kassel 13. Juli 2015 Das Präsidium Az. 1.10.01 /II D7 15. Protokoll Anlage 46 B E S C H L U S S Richtlinie der Universität Kassel zur Festlegung von Curricularnormwerten in Bachelor- und Masterstudiengängen
MehrSächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung
Sächsische Zulassungszahlenverordnung 001/00 Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Universitäten und Fachhochschulen
MehrStatistik über die Bewerber/innen für ein Studium an der Universität Konstanz
Statistik über die /innen für ein Studium an der Universität Konstanz Studienjahr 2014/2015 1. Studienabschnitt (Wintersemester) Stichtag: 31.10.2014 Konstanzer Online-Publikations-System (KOPS) URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-0-269089
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrORDNUNG über das Hochschulauswahlverfahren für den Studiengang Psychologie (Diplom) bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS)
ORDNUNG über das Hochschulauswahlverfahren für den Studiengang Psychologie (Diplom) bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) beschlossen in der 38. Sitzung des Fachbereichsrats des
Mehra) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;
Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrIch finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung. UE Übung. LV Lehrveranstaltung
Ich finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung UE Übung LV Lehrveranstaltung SPL Studienprogrammleiter STV Studentenvertretung STRV Studienrichtungsvertretung; synonym zu
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrZulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen. H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst. an der. Juni 2013
Zulassungsordnung für die Vergabe von Studienplätzen an der H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Juni 2013 Hinweis zum Sprachgebrauch: Im Text erfolgt die Bezeichnung weiblicher und männlicher
MehrOnlinebewerbung über TUMonline. Bewerbung für Masterstudiengänge mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung. 1. Studienbeginn
Onlinebewerbung über TUMonline Bewerbung für Masterstudiengänge mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung 1. Studienbeginn In dieser Maske wählen Sie das Semester aus, für das Sie sich bewerben möchten.
MehrFAQ zum Deutschlandstipendium
FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg, Studentensekretariat Tel. 06221/545454 Mo - Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr, Fax 06221/543503
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Studentensekretariat Tel. 06221/545454 Mo - Do 9-16 Uhr, Fr 9-13 Uhr, Fax 06221/543503 Informationen zu den Auswahlkriterien in den einzelnen Auswahlverfahren und
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
MehrStudien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008
Studien- und Abschlussmöglichkeiten Stand: 18.12.2008 Lehramt G = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt Grundschulen Lehramt HR = Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, Studienschwerpunkt
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrInformationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft
Informationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft Sara Khaffaf-Roenspieß FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES W-Kurs externe Feststellungsprüfung Wann sind die Prüfungen? Praktika? Was passiert nach
MehrI N H A LT S Ü B E R S I C H T
Mitteilungen FU BERLIN 21/2002 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 2. 8. 2002 I N H A LT S Ü B E R S I C H T Bekanntmachungen Zulassungsordnung der Freien Universität Berlin für das Wintersemester
MehrStudienfächer an der Stand Juli 2011 Humboldt-Universität Wintersemester 2011/2012
Studienfächer an der Stand Juli 2011 Humboldt-Universität Wintersemester 2011/2012 Die hier aufgelisteten grundständigen, weiterführenden und weiterbildenden Studiengänge und -fächer werden an der Humboldt-Universität
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrVorläufige Info-Version. Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik
Vorläufige Informationen über die Zulassungsbedingungen für den Master-Studiengang Komparatistik. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um mich um den Master-Studiengang Komparatistik bewerben zu können?
MehrLeitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für
MehrEinführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105
Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn
Mehr