10 Jahre Strategischer Führungslehrgang. im Auftrag der Österreichischen Bundesregierung

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1 10 Jahre Strategischer Führungslehrgang im Auftrag der Österreichischen Bundesregierung

2 Impressum Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller Strategischer Führungslehrgang c/o Landesverteidigungsakademie S gasse 2a, 1070 Wien Redak on Mag. Sandra Kick stra uelg@bmlvs.gv.at Gra sche Gestaltung LVAk/Referat III - Medien Fotos Strategischer Führungslehrgang und HBF Druck Druckerei Piacek Ges.m.b.H., 1100 Wien Papier: PEFC-zer ziert Speziellen Dank an Hofrat Dr. Wolfgang Etschmann und Hon.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Alfred Vogel für ihre Unterstützung in der Erstellung dieser Publika on 2013

3 Inhalt PROLOG...2 GRUNDLAGEN...4 STRUKTUREN...14 ENTWICKLUNG...22 ERFAHRUNGSBERICHTE...60 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN EPILOG BILDREGISTER...122

4 PROLOG 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Prolog 2

5 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG PROLOG 10 Jahre eine lange Zeit für ein Projekt mit Erfolgsgeschichte Jubiläen sind ein Beweis für wahrgenommene Qualitäten einer Leistung, einer Einrichtung oder eines Projektes; so auch im Fall des Strategischen Führungslehrganges. Mit dem 1. Strategischen Führungslehrgang 2004 stellte sich rasch heraus, dass auf dem Gebiet der berufsbegleitenden Fortbildung kein vergleichbares Angebot exis erte. Seine breite thema sche Ausrichtung sowie seine zeitliche Kompaktheit machten den Lehrgang rasch zum Flaggschi auf dem Gebiet der strategischen Weiterbildung. Zahlreiche Führungskrä e und Entscheidungsträger aus Schlüsselbereichen unserer Gesellscha u.a. aus Wirtscha, Medien, Poli k und Verwaltung, aber auch aus Interessensvertretungen und NGOs wurden für Sicherheitsbelange sensibilisiert. Der Ruf des Lehrgangs wurde und wird durch die Absolven nnen und Absolventen getragen, sodass sich der Strategische Führungslehrgang bereits nach wenigen Jahren zum Elitelehrgang der Republik Österreich entwickelte. Dies zeigte sich u.a. auch darin, dass Repräsentanten aus Deutschland, Frankreich und Schweden, welche ähnliche Bildungsangebote planen oder bereits anbieten, vermehrt mit wachsendem Interesse auf den Strategischen Führungslehrgang verwiesen. Der Gedanke einer verstärkten, strategischen Vernetzung unterschiedlichster Bereiche des ö entlichen Lebens wurde ebenso verwirklicht, wie der Anspruch, Wissen und Kompetenzen zu bündeln. Mit der Scha ung einer ak ven Strategic Community dem lebendigen Netzwerk des Strategischen Führungslehrganges wurden alle Ziele in den vergangenen 10 Jahren erreicht. Dafür stehen die ausgezeichnete interministerielle Zusammenarbeit im Leitungsgremium sowie die hervorragende Arbeit des Organisa onsteams an der Landesverteidigungsakademie. Hierfür mein aufrich ger Dank an alle Beteiligten! Absolven nnen und Absolventen, einzelne Referen nnen und Referenten sowie die Meinungen unterstützende Persönlichkeiten, die im Rahmen des Strategischen Führungslehrgangs wirkten, geben in dieser Festschri ihre Erfahrungen und Eindrücke wieder. Die folgenden 120 Seiten bieten einen Überblick über die erbrachten Leistungen und Einblicke in das erfolgreiche Projekt Strategischer Führungslehrgang. Die erste Dekade ist eine Erfolgsgeschichte. Dies spornt uns zu Weiterentwicklungen und Ver efungen an. Der Grundgedanke des vernetzten Denkens und Handelns bleibt die Basis; eine Erweiterung des Angebots wie beispielsweise Au rischungs- und Spezialseminare oder Fachpublika onen runden das Spektrum ab. Als Projektverantwortlicher des Strategischen Führungslehrganges freue ich mich über das Erreichte und auf das nächste Jahrzehnt Strategischer Führungslehrgang. Generalleutnant Mag. Erich Csitkovits Kommandant der Landesverteidigungsakademie 3

6 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Grundlagen 4

7 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN Gründungsphase Nach dem Ende des Kalten Krieges, dem Wegfall des Eisernen Vorhangs und der Neugründung diverser (europäischer) Staaten wurde rasch klar, dass die erho te Friedensdividende für Gesellscha, Wirtscha und Poli k nur bedingt eintrat. Obgleich die Ost-West-Konfronta on des Kalten Krieges überwunden war und somit die Gefahr eines weltweiten Krieges sank, s eg die Zahl na onaler und na onalis scher Kon ikte ebenso wie die Gefahren von Terrorismus, Prolifera on und Organisierter Kriminalität. Die Herstellung oder Erhaltung funk onierender gesellscha licher Rahmenbedingungen sowie die gewaltsame Wiederherstellung von Sicherheit in Krisensitua onen sind und bleiben somit die Grundlagen menschlicher Existenz. Die Sicherheit in der und für die Europäische Union, in ihren Mitgliedstaaten, der Gesellscha, der Wirtscha und jedes Einzelnen war, ist und bleibt die Grundlage für das Funk onieren und die Weiterentwicklung unserer modernen, demokra- sch-pluralis schen Gesellscha en. Mit diesen Herausforderungen in einem immer komplexer werdenden Umfeld sieht sich auch der Staat Österreich konfron ert. Die Beantwortung dieser Fragen für den Staat, die Wirtscha und die Gesellscha stellt sich der Strategische Führungslehrgang und o eriert möglichst ra onelle und prak sche Lösungsansätze. Er bietet ein aktuelles und realis sches Lagebild zu objek ven und subjek ven Bedrohungen sowie zu sicherheitspoli schen Risiken für Gesellscha, Wirtscha und das Privatleben im 21. Jahrhundert. Topaktuelle Informa onen in vernetzter und komplexer Weise sollen Entscheidungsträger aus Schlüsselbereichen unserer Gesellscha dazu zählen u.a. Wirtscha, Medien, Poli k, Verwaltung, Interessensvertretungen und NGOs für e ek ve Entscheidungsprozesse und Sicherheitsbelange sensibilisieren. Der Strategische Führungslehrgang trägt mit diesem exklusiven, inhaltlich und thema sch vernetzten Informa onsangebot dazu bei. 5

8 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Definition und Symbolik Was versteckt sich hinter dem Begri : Strategischer Führungslehrgang? Das Wort Strategie kommt aus dem Griechischen strategos ( ). Darin sind die beiden Worte Heer ( stratos ) und führen ( agein ) enthalten ursprünglich wurde der Begri für Heeresführung verwendet. Seit 500 vor Christus wird der Begri auch im poli schen Kontext verwendet. Man verstand Strategie nicht nur in ihrer militärischen Bedeutung, sondern verband die Bezeichnung auch mit Staatsführung. Dabei ist die Au assung von Strategie durchaus unterschiedlich. In der westlichen Zivilisa on ist die Strategie sowohl im Krieg als auch in der Wirtscha nur dann legi m, wenn sie frei von List und Betrug ist. Anders ist das beispielsweise in China, wo die Kunst des gekonnten Überlistens gerade in der so genannten Periode der Streitenden Reiche um 500 bis 300 vor Christus hoch geschätzt wird. Militärstrategen, Philosophen und Poli ker haben im Laufe der Jahrhunderte versucht, erfolgreiche Strategien und Strategietheorien zu formulieren. Die Kunst des Krieges von Sunzi (Sun-Tsu), einem chinesischen General, gilt als eine der frühesten Schri en, die um 500 vor Christus entstanden sein dür e. Er beschränkt sich in seiner Abhandlung auf 13 Strategien. Weitaus umfangreicher ist das Vermächtnis von Napoléon Bonaparte, der 115 Strategien aufgelistet hat. Napoléon bezeichnete Strategie als eine einfache Kunst und ganze Ausführung. Niccolò Machiavelli schuf mit seinem Werk Der Fürst ( Il principe ) ein zeitloses philosophisches Vermächtnis, in dem er das poli sche Spiel um Macht abhandelte. Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muss, führte er zu Beginn des 16. Jahrhunderts aus. Und Carl von Clausewitz formulierte: Die Entschlossenheit ist im Einzelfall ein Akt des Mutes und, wenn sie zum Charakterzug wird, eine Gewohnheit der Seele. Die großen Feldzüge etwa von Alexander dem Großen, Hannibal, Julius Caesar, Dschingis Khan oder Napoléon legen eindrucksvolles Zeugnis vom Verständnis der Feldherren für Strategie und Kriegskunst ab. Der Industrielle Robert Bosch formulierte an der Schwelle zum 20. Jahrhundert sein Strategieprinzip: Lieber Geld verlieren als Vertrauen. Sir Winston Churchill fasste das Strategieprinzip im Umkehrschluss zusammen: Jede Niederlage beginnt damit, dass man die Posi on des Gegners anerkennt. Bis in die heu ge Zeit ist die Strategie ein zentraler Begri, der nicht nur für militärische und poli sche Zwecke von großer Wich gkeit ist. Heutzutage wird Strategie mit vielen Aspekten assoziiert und ndet sich daher in allen Schlüsselbereichen des Lebens und der Gesellscha wieder. In Sport, Wirtscha, Psychologie und Spiel nden sich Strategien in mehr oder weniger ausgefeilter Form. 6

9 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN Das Sigma ist der 18. Buchstabe aus dem griechischen Alphabet mit dem numerischen Wert von 200. Die Bedeutung des Symbols ist je nach Genre unterschiedlich. Es ndet sich etwa auch in der Biologie, Phonologie, der Wirtscha, Mathema k, Physik oder Astronomie. Die bekannteste Bedeutung ist die der Summe. Der Strategische Führungslehrgang vereint all diese Aspekte, den komplexen Begri der Strategie, aber auch die allumfassende Bedeutung des Sigmas. Die ste g wachsende Strategic Community besteht aus den Absolven nnen und Absolventen des Lehrgangs und wird durch die quer liegenden Ähren symbolisiert, die das Sigma umranken. Somit steht das Symbol für die Strategic Community, die Keimzelle, in der Wissen und Kompetenz langfris g gebündelt werden. Die sich ständig und immer schneller wandelnden Bedrohungsszenarien zeigen deutlich, wie wich g Wissen und die rich- ge Strategie sind. Denn es sind nicht unbedingt die äußeren Umstände, die entscheidend sind, sondern die Strategie, mit der man diesen begegnet. Und die Voraussetzung für eine erfolgreiche Strategie ist vernetztes Wissen. Dieses Wissen bietet der Strategische Führungslehrgang. Denn Sicherheit ist nicht alles, aber ohne Sicherheit können unsere modernen Gesellscha sordnungen und wirtscha spoli schen Ver echtungen nicht exis eren. Sicherheit als unverzichtbare Basis und Voraussetzung eines modernen pluralis sch-demokra schen Staates ergibt sich auch aus der Summe der konstruk ven Zusammenarbeit möglichst vieler kompetenter Verantwortungsträger unserer Gesellscha. 7

10 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Strategischer Führungslehrgang eine Erfolgsgeschichte?! Der Na onalrat beschloss im Dezember 2001 mit der Sicherheits- und Verteidigungsdoktrin die Basis für die sicherheitspoli sche/strategische Zielsetzung der Republik Österreich. In der Entschließung empfahl der Na onalrat der Bundesregierung u.a. die Umfassende Landesverteidigung (ULV) in Richtung umfassender Sicherheitsvorsorge weiterzuentwickeln und zur Gewinnung von sicherheitspoli scher Exper se einen strategischen Führungslehrgang einzuführen. Ein Lehrgang, der insbesondere Entscheidungsträgern aus Poli k, Wirtscha, Verwaltung und Militär angeboten werden sollte. Als Kommandant der Landesverteidigungsakademie (LVAk) sah ich darin die Möglichkeit, die Ini a ve für die Entwicklung dieses im gesamtstaatlichen Interesse gelegenen Lehrganges zu ergreifen. Eine Idee zu haben ist das Eine, sie umzusetzen das Andere. Voraussetzung in der staatlichen Verwaltung ist erstens eine rechtliche Grundlage, zweitens eine Organisa on, die diese trägt, und dri ens Mitwirkende, die von der Idee in ziert bereit sind, engagiert auch Widerständen zum Trotz an der Realisierung mitzuarbeiten und viertens eine Organisa on, die wie das Bundesheer über personelle und materielle Kapazitäten verfügt, die Rolle als Trägerorganisa on auszuüben. Die generelle Zielsetzung war aus der Entschließung des Na onalrates ableitbar. Hinsichtlich Au au, Inhalt, Struktur, Organisa on usw. gab es keine Vorgaben, so dass für die Entwicklung dieses Lehrganges großer Handlungsspielraum bestand. Das waren die Voraussetzungen für den Au rag an Bgdr Dr. Wolfgang Schneider zur Entwicklung eines Grobkonzeptes einschließlich der Einleitung notwendiger administra ver Maßnahmen. Der große Handlungsspielraum bot das ideale Exerzierfeld für Bgdr Dr. Schneider, nach solider Basisarbeit unorthodox, krea v und äußerst engagiert an die Entwicklung dieses Pilotprojektes heranzugehen. Als Einmannteam beginnend und in der Entwicklungsphase von Mag. Andreas Scherer maßgeblich unterstützt, konnte im Herbst 2003 die Ausschreibung für den 1. Strategischen Führungslehrgang mit Beginn Februar 2004 erfolgen. Für mich als Akademiekommandant und Projektverantwortlicher war es faszinierend, die Projektentwicklung zu verfolgen und zu sehen, wie aus einer Idee/Zielvorstellung nach einem intensiven Diskussions- und Verhandlungsprozess, basierend auf solider Grundlagenarbeit wie der Auswertung interna onaler und na onaler Beispiele, gediegener Mark orschung, Interessentenerhebung, Ressourcenplanung usw. ein fer ges Produkt, mit dem Neuland beschri en wird, entsteht. Ein Lehrgang, von dem letztlich alle am Entwicklungsprozess Beteiligten überzeugt waren, dass das Ergebnis nicht nur der in der Sicherheits- und Verteidigungsdoktrin formulierten Zielsetzung bestmöglich entspricht, sondern dass es auf Grund der Einzigar gkeit auch möglich sein müsste, die gewünschte Zielgruppe für die Teilnahme am Lehrgang zu gewinnen. 8

11 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN Der 1. Strategische Führungslehrgang startete mit 28 Teilnehmern im Februar 2004 in Reichenau und endete im März 2004 in Baden mit der Dekretübergabe durch Bundesminister Günther Pla er. Der Ablauf aller drei Module verlief planmäßig; die äußerst posi ven Reak onen der Teilnehmer waren für das Projek eam die beste Bestä gung für die gelungene Entwicklung und Durchführung des 1. Lehrganges. Hier muss den Teilnehmern (leider noch keine Teilnehmerinnen) besondere Anerkennung gezollt werden, haben sie doch an einem Pilotprojekt teilgenommen, das letztlich Dank ihrer posi ven Bewertung in Serie gehen konnte. Bgdr Mag. Kurt Wagner übernahm ab dem 2. Strategischen Führungslehrgang zusätzlich zu seiner Tä gkeit als Leiter des Ins tuts für höhere militärische Führung die Projektleitung. Der Lehrgang wurde basierend auf der bewährten Grundkonzep on natürlich inhaltlich weiterentwickelt, um die selbst gesteckten Qualitätsziele zu gewährleisten und das geforderte Anforderungspro l der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für einen Lehrgangsplatz zu erfüllen. An dieser Stelle muss den Mitgliedern des Leitungsgremiums für ihre hervorragende Koopera on gedankt werden. Die Absolven nnen und Absolventen bilden die Strategic Community, ein sicherheitspoli sches Netzwerk. Mit dem 2010 erstmals sta gefundenen Strategischen Planspiel, an dem über 40 Absolven nnen und Absolventen aus allen bisherigen Lehrgängen teilnahmen, wurde die Anwendungs- und Nutzungsebene erreicht. Die gilt es weiter zu entwickeln, denn neben dem persönlichen Nutzen (Wissenserwerb, Horizonterweiterung, Netzwerkbildung usw.) sollten bei Bedarf auch den staatlichen Ins tu onen im Krisen- oder Kon ik all Personen mit ihrer Exper se zur Verfügung stehen. Abschließend muss allen beteiligten Personen und Ins tu onen für ihren Beitrag gedankt werden, denn Leistungen, wie sie für die Durchführung des Strategischen Führungslehrganges erbracht wurden und noch werden, sind Voraussetzung und Garant für den gemeinsamen Erfolg. General i.r. Mag. Raimund Schi enhelm Projektverantwortlicher 1. bis 8. Strategischer Führungslehrgang 9

12 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG 10 Jahre danach: Ein ganz persönlicher Rückblick Ziel erreicht: Der Strategische Führungslehrgang hat den Eckstein einer Strategic Community von Führungs- und Entscheidungspersonen gelegt. Angehörige aus den relevanten Bereichen unserer Gesellscha mit deren unterschiedlichen Herangehensweisen an elementare Sicherheitsproblemstellungen sollten in einer neu zu scha enden Strategic Community vernetzt werden. Ihr Ziel: bei letalen Bedrohungen unserer Gesellscha gemeinsam rich ge Antworten geben und gemeinsam in ihrem jeweiligen Berufsumfeld erfolgversprechend handeln zu können. Dieses Zusammenführen von Führungs- und Entscheidungspersonen aus allen Schlüsselbereichen unserer Gesellscha u.a. Poli k, Wirtscha, Medien, Verwaltung, religiöse Organisa onen, relevante Vereine und NGOs etc. sollte in einem völlig neuar gen, auf dem freien Markt nicht exis erenden Lehrgang erfolgen. Diesen neuar gen, am freien Markt nicht existenten Lehrgang sollte ich entwerfen! So lautete frei formuliert der Au rag, den mir am Beginn des Jahres 2003 mein neuer Vorgesetzter General Mag. Raimund Schi enhelm als Kommandant der Landesverteidigungsakademie erteilte. Durch eine parteipoli sch mo vierte Reorganisa on der Zentralstelle des BMLV wurde Ende 2002 meine Abteilung, das legendäre Büro für Wehrpoli k im Kabine des Bundesministers für Landesverteidigung, aufgelöst. Nach weit mehr als einem Jahrzehnt, in dem ich diesem Organisa onselement mit einem tollen Team als Leiter vorstehen und innova v und krea v für unser Bundesheer wehrpoli sch und kommunikatorisch agieren dur e, wurde ich mit Jänner 2003 an die LVAk versetzt. Dort ereilte mich der o.a. Au rag durch den Akademiekommandanten, der schon vor seiner Berufung in diese Funk on nahezu 15 Jahre, u.a. als Kabine schef des Bundesministers, mein unmi elbarer Vorgesetzter war. Ein Vorgesetzter, der meine uneingeschränkte und höchste Wertschätzung als O zier und Mensch besaß. Diese Wertschätzung und Hochachtung gegenüber General Schi enhelm war der eigentliche Grund, dass ich mich über dieses Himmelfahrtskommando der Konzipierung, inhaltlichen Gestaltung/Vorbereitung sowie die konkrete Realisierung des 1. Strategischen Führungslehrganges gewagt habe. Denn meine innere Mo va on, solch ein dermaßen anspruchsvolles und aufwändiges Zukun sprojekt anzugehen, war nach der ra onal nicht verstehbaren Au ösung des Champions-League- Teams Büro für Wehrpoli k verständlicherweise nicht sehr hoch. An inhaltlichen Vorarbeiten, ausgeführt von O zierskameraden vor mir, erhielt ich mehrere A4-Ordner mit Unterlagen und ersten Konzeptentwürfen. Nach Durchsicht dieser durchaus interessanten Inhalte war mir aber klar, dass diese damals exis erenden Entwürfe für solch einen neuar gen Lehrgang in der Realität für die Zielgruppe der Führungs- und Entscheidungskrä e niemals umsetzbar wären. Eine geplante und vorgeschlagene Kursdauer von über 6 Monaten bis zu einem Jahr kann unter normalen Umständen von im Job stehenden Führungs-/Entscheidungspersonen nicht besucht 10

13 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN werden. Konzep onelle Vorbilder aus anderen Ländern ha en völlig andere Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Zielsetzungen und waren daher nicht für den durch General Schi enhelm an mich erteilten Au rag als umsetzbare Ideengeber brauchbar. Ich habe daher in den Wochen nach Erhalt des Au rages in kommunika ver Zusammenarbeit mit General Schi enhelm einen anderen konzep onellen und inhaltlichen Ansatz gewählt und einen völlig neuen Konzeptentwurf erstellt. Die Säulen dabei waren Lehrgangsstruktur, konkrete inhaltliche und methodische Gestaltung, Herausarbeitung der unabdingbar notwendigen nanziellen, administra ven und personellen Rahmenbedingungen sowie Informa ons-/ Kommunika onsleitlinien für die interne und externe Vermi lungsarbeit. Dieser ausgearbeitete Entwurf für diesen neuar gen Führungs- und Entscheidungskrä elehrgang sah einen zwöl ägigen Kurs vor, der in drei Abschni en mit Modulen zu jeweils vier Tagen durchgeführt werden sollte. Geist, Körper und Seele sollten methodisch und didak sch durch die inhaltliche Gestaltung und Durchführung in gleicher Weise angesprochen werden. Die Inhalte sollten weitgehend praxisorien ert sein, wobei ein Ausgleich zwischen Theorie und prak schen Elementen geplant war. Vorgesehen waren damals im Entwurf für den 1. Strategischen Führungslehrganges u.a. für den Bereich: Geist Die Verwundbarkeit unserer modernen (Informa ons-)gesellscha und deren Sicherung/Schutz; Machtprojek on im 21. Jahrhundert; Praxisteile wie z.b.: Einweisung in Theorie und Praxis na onaler und interna onaler Friedenssicherung vor Ort (damals: Flug in den Kosovo und u.a. eigenes Erleben prak scher Friedenssicherung vor Ort mit Teilnahme an einer Nachtpatrouille mit Radpanzer-Konvoi), Organisierte Kriminalität und Terrorismus mit einem prak schen, von Spezialisten der COBRA sehr realis sch durchgeführten Teil Verhalten bei Geiselnahme: Geiselha und Befreiung. 11

14 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Körper Das Angebot einer individuellen leistungsmedizinischen Einzeluntersuchung und Beratung sowie täglicher(op onaler) Morgensport. Seele Der Besuch im S Heiligenkreuz sowie die Möglichkeit der Teilnahme an der Vesper (= Abendgebet der Mönche) Der Akademiekommandant genehmigte diesen neuen Ansatz der Planungen für die Scha ung eines StratFüLg und ich erhielt im Frühjahr 2003 den Au rag zur konkreten Umsetzung und Durchführung des 1. Strategischen Führungslehrganges im Frühjahr Eine kaum beschreibbare, ungeheuer intensive und stressvolle Arbeitsphase begann, die zu den intensivsten meiner zweiundvierzigjährigen Soldatenzeit, bei heu gem Rückblick, zählte! Der Kampf um (m)ein kleines Mitarbeiterteam für dieses Himmelfahrtskommando der Realisierung dieses Top-Lehrganges unserer Republik im Zusammenwirken mit dem Bundeskanzleramt und mit fünf anderen Ministerien wurde nur durch General Schi enhelm unterstützt. Die ministeriellen Strukturen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern standen anfangs diesem neuar gen Projekt größtenteils mit Ablehnung bzw. Gleichgül gkeit gegenüber. Letztlich wurde mir für die Umsetzung/Realisierung dieses Pilotprojektes vorerst nur ein Mitarbeiter zugestanden wofür eigentlich ein eingespieltes, hoch kompetentes und mit der Materie vertrautes Team unabdingbar nö g gewesen wäre. Dabei wurde mir, meinem ausdrücklichen Wunsch entsprechend, ein höchst kompetenter, fachlich breit aufgestellter, krea ver und führungsstarker Mitarbeiter dienstzugeteilt, der zugleich ein guter Kamerad und ehemaliger Mitarbeiter war: Miliz-Hauptmann Mag. Andreas Scherer. Ein Glücksfall für mich, aber auch für den Au raggeber/dienstherren. Denn: Sch² (= Schneider/Scherer) erledigten die ungeheure Arbeitsfülle in den folgenden Monaten in einer fast klausurar gen Arbeitsweise. Dies mit allem guten Willen, diesen neuar gen Lehrgang Realität werden zu lassen. Ich muss deutlich erwähnen, dass letztlich ohne die inhaltliche Kompetenz von Mag. Scherer, sein prak sches Wissen und Können im IT- Bereich, sein ungeheures Engagement und seine Krea vität in der Umsetzung des gemeinsam realisierten Konzeptes des Lehrganges die Durchführung des 1. Strategischen Führungslehrganges mit Start des 1. Moduls am 27. Februar 2004 nicht möglich gewesen wäre. In der konkreten Phase der Umsetzung der drei Module des 1. Strategischen Führungslehrganges wurde das Projek eam Sch² mit der engagierten, kompetenten personellen Hilfestellung in Form von Frau Mag. Sandra Kick erfolgreich verstärkt. Letztlich muss man den Au raggeber und Gesamtprojektverantwortlichen General Schi enhelm als den wahren Vater des Erfolges dieses zukun sweisenden, neuar gen und einzigar gen Top-Level-Lehrganges unserer Republik bezeichnen: 12

15 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN Er hat dieses Projekt aus efster eigener Überzeugung von der Notwendigkeit und den implizierten Zukun schancen (Scha ung einer vernetzten Strategic Community von Führungs- und Entscheidungskrä en aus allen Bereichen unserer Gesellscha ) und damit auch letztlich für das BMLV (heute BMLVS) im Rahmen seiner leider seit der Reorganisa on 2002 systembedingt begrenzten Möglichkeiten voll unterstützt. Seine diploma sche Führungs- und Mo va onskompetenz war für das o mals aufgrund der Ablehnung und des Beharrungsverhaltens gegen diesen Lehrgang ( wozu brauchen wir diesen Lehrgang? ) der BMLV-internen Strukturen demo vierte Arbeitsteam Sch² stärkender Balsam und hat damit das Pilotprojekt erfolgreich über die Ziellinie gebracht. Sichere Zukun ist nicht Schicksal! Sicherheit ist die Summe ungemein vieler Faktoren und insgesamt mehr als die Summe seiner Einzelteile. Sicherheit stellt eine anthropologische Konstante und damit die unabdingbare Voraussetzung für das Erhalten, Genießen, Erleben, Erfreuen an unseren pluralis schen, demokra schen Strukturen und den sozialen, poli schen und wirtscha lichen Errungenscha en dar. Der Strategische Führungslehrgang hat vor knapp zehn Jahren mit dem Au au einer Strategic Community mit ihrem strategisch vernetzten, sicherheitspoli schen Wissen und Bewusstsein begonnen und damit einen wesentlichen Eckstein für die sichere Zukun unserer Heimat und aller Menschen gescha en, die hier mit uns leben. Generalmajor i.r. Dr. Wolfgang Schneider Projektleiter des 1. Strategischen Führungslehrganges 13

16 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Strukturen 14

17 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN Das Organisationsteam Das Organisa onsteam setzt sich aus dem Projektverantwortlichen (dem Kommandanten der Landesverteidigungsakademie), dem/der Projektleiter(in), dem/der Stellvertreter(in) sowie einer Administra on zusammen. Die Mitglieder des Organisa onsteams werden durch den Projektverantwortlichen benannt. Im Organisa onsteam sind während der Vorbereitungs- und Nachbereitungsphase zwei bis drei Personen in die ak ve Arbeit eingebunden. In der Durchführungsphase wird dieses Team von zwei bis drei weiteren Personen unterstützt. Zur Erstellung einer umfassenden Dokumenta on der Lehrgänge u.a. auch als Erinnerung für die Absolven nnen und Absolventen wird seit Beginn jeder Lehrgang durch ein Team der Heeresbild- und Filmstelle sowohl lm- als auch fototechnisch begleitet. 15

18 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Das Leitungsgremium In enger Zusammenarbeit zwischen der Landesverteidigungsakademie und dem Leitungsgremium, in welchem zurzeit das Bundeskanzleramt, das Bundesministerium für europäische und interna onale Angelegenheiten, das Bundesministerium für Inneres, das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und das Bundesministerium für Wirtscha, Familie und Jugend vertreten sind, wurde das Lehrgangskonzept endgül g xiert. Das Leitungsgremium hat insbesondere die Aufgabe, das durch das Organisa onsteam ausgearbeitete Lehrgangskonzept zu prüfen und die Teilnehmer schließlich auszuwählen. Das Organisa onsteam berichtet dem Leitungsgremium und legt die konkreten Planungs- und Realisierungsschri e zur Akkordierung vor. Leitungsgremium Bundeskanzleramt 5 Ministerien Kommandant Landesverteidigungsakademie Bundesministerium für Inneres (BMI) Bundesministerium für europäische und interna onale Angelegenheiten (BMeiA) Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) Bundesministerium für Wirtscha, Familie und Jugend (BMWFJ) 16

19 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN Die Module Mi els modularem Au au des Lehrgangs wird eine einzigar ge Mischung aus theore schen und prak schen Exper sen vermi elt, welche das vermi elte Wissen auch erlebbar machen. Zu Beginn des Lehrgangs werden Grundlagen und elementare Strukturen unserer Gesellscha aufgezeigt sowie deren Schwachstellen und Angri spunkte analysiert. Die Fortsetzung bildet Österreichs interna onaler Handlungsspielraum auf globaler und europäischer Ebene. Den Abschluss setzen die daraus resul erenden na onalen Op onen und Ak vitäten für Gesellscha, Wirtscha und das Individuum. Das modulare Konzept (3 Module zu je 4 Tagen, jeweils von Freitag bis Montag) gibt Führungspersonen aus allen Teilen der Gesellscha die Gelegenheit, neben ihren beru ichen Herausforderungen Zeit für dieses Fortbildungsprogramm zu nden. Die Kursorte an sicherheitsrelevanten Einrichtungen und Orten im In- und Ausland sind entsprechend der inhaltlichen Themenblöcke der einzelnen Module gewählt. 17

20 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Alle drei Module gliedern sich in die drei Teilbereiche: Die Inhalte und Themenblöcke Einzelne Inhalte und Themen werden in unterschiedlicher Länge durch Fachleute unter Einsatz entsprechender didak scher Methoden auf die jeweils vorher und später angesetzten Abschni e abges mmt vermi elt. Die möglichst anschauliche Vermi lung erfolgt unter teilweiser Nutzung von Ortswechseln zu speziellen, sicherheitsrelevanten und themenbezogenen Einrichtungen und Orten. Dabei wird über den klassischen Lehrsaalvortrag ganz bewusst hinausgegangen. Das Aktive Erleben Einzelne Inhalte und Themen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in realitätsnahe Situa onen eingebe et prak sch vorgeführt. So wird die Wissens- und Bewusstseinsvermi lung passiv, aber auch ak v erlebbar. Das Element Körper-Geist-Seele Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes rundet als Beitrag eines individuellen Persönlichkeitsgewinnes, zur Teambildung sowie zur Au ockerung auf hohem Niveau jeweils ein Block zu den Überbegri en Körper, Geist und Seele jedes Modul ab. Dies erfolgt durch täglichen Morgensport (zwei Gruppen Rückentraining, eine Gruppe Laufen), einer leistungsmedizinischen Untersuchung im Heeresspital sowie den Besuch einer Vesper in einem dem Veranstaltungsort nahegelegenen S. 18

21 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN Das Modul 1 Objektive und subjektive Risiken und Bedrohungen im 21. Jahrhundert für Staat, Gesellschaft, Beruf, Privatleben Neben den Vorträgen, u.a. zu den Themenbereichen: Strategische Ressourcen, Informa on und Kommunika on als strategische Wa e, Massenvernichtungswa en sowie Organisierte Kriminalität und Terrorismus, sind vor allem die Vorführungen der ABC-Abwehrtruppe und des Jagdkommandos sowie die Inszenierung einer Geiselnahme und deren Beendigung durch das Einsatzkommando Cobra die Highlights von Modul 1. Zielsetzung ist, die Schwierigkeit der Umsetzung von theore schem Wissen in verantwortungsbewusstes Handeln im Erns all aufzuzeigen. Das Modul 2 Internationale strategische Herausforderungen und Chancen Lage, Interessen und Umsetzungsmöglichkeiten In diesem Modul werden globale und regionale Kon iktherde sowie deren strategische Akteure analysiert. Das Erkennen na onaler und globaler Zusammenhänge sowie die Bewäl gung sicherheitspoli scher Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stehen hierbei auf dem Programm. Darüber hinaus ist die Studienreise in ein Land, in welchem Österreich sicherheitspoli sches Engagement zeigt und einen Einblick in die Friedenssicherung vor Ort gibt, das Highlight von Modul 2. 19

22 GRUNDLAGEN 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Das Modul 3 Nationale strategische Herausforderungen und Chancen Lage, Interessen und Umsetzungsmöglichkeiten Im letzten Modul spannt sich der thema sche Bogen weit über die Kernfragen von Strategie und Sicherheitspoli k hinaus. Perspek ven für die Zukun aus unterschiedlichen fachlichen und wissenscha lichen Bereichen sollen neue Horizonte und Blickwinkel erö nen. Österreichs na onale Interessen, Fragen nach der geopoli schen Situa on Österreichs und seiner Lage im strategischen Umfeld sowie seine Einbe ung in interna onale Sicherheitssysteme stehen hierbei im Fokus. Die Exkursion nach Zeltweg in die Fliegerwer, die Leistungsfähigkeit der Euro ghter, die Führung durch das Ausbildungs- und Simula onszentrum sowie die Besich gung der Lu raumüberwachungszentrale sollen einen Eindruck über die Anforderungen und Aufgaben der österreichischen Lu raumüberwachung vermi eln. Die Dekretvergabe Am Ende des dri en Moduls wird den Absolven nnen und Absolventen im Rahmen eines Festaktes ein Dekret durch die Projektleitung übergeben. Ab diesem Zeitpunkt sind sie Teil der Strategic Community, dem Netzwerk des Strategischen Führungslehrganges. Themen, Ak vitäten, Körper-Geist-Seele Modul 1 Modul 2 Modul 3 objek ve und subjek ve Risiken und Bedrohungen Simula on internat. strategische Herausforderungen und Chancen Studienreise nat. strategische Herausforderungen und Chancen Exkursion Vorträge, Podiumsdiskussionen, Kamingespräche 20

23 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG GRUNDLAGEN Die Absolvententreffen Zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und Herbst, nden Absolvententre en sta. Ziel dieser Tre en ist nicht nur die ergänzende und erweiterte Informa onsvermi lung für die Absolven nnen und Absolventen, vielmehr sollen die einzelnen Lehrgänge einander kennenlernen und die Strategic Community damit entwickelt und gefes gt werden. Neben Referenten aus den Veranstalterministerien sind auch Experten aus poli sch und wirtscha lich relevanten Einrichtungen als Vortragende zu Gast. Darüber hinaus nden in unregelmäßigen Abständen informelle Absolvententre en ohne akademischen Inhalt sowohl durch den Strategischen Führungslehrgang selbst, oder durch einzelne Lehrgänge organisiert sta. Im Rahmen von Absolvententre en laufen auch Planspiele ab. Absolven nnen und Absolventen simulieren anhand k ver Szenarien na onale und interna onale Krisensitua onen sowie deren Auswirkungen auf die Republik Österreich und deren Umfeld. Die Strategic Community Pro Jahr bekommen rund 20 ausgewählte Führungs- und Entscheidungspersönlichkeiten aus allen sicherheitspoli sch relevanten Bereichen der Gesellscha die einmalige Möglichkeit, sich mit na onalen und interna onalen strategischen Herausforderungen und Chancen zu beschä igen und die Grenzen deren Bewäl gung zu erkennen. Gemeinsam stärken diese Absolven nnen und Absolventen ihr Wissen und Bewusstsein, um strategisches Denken und Handeln im Sinne ihres Unternehmens bzw. ihrer Organisa on auszubauen. Wer somit Teil dieser Strategic Community ist, der kann seine eigene Führungs- und Entscheidungskompetenz auch über den Lehrgang hinaus nachhal g stärken. 21

24 ENTWICKLUNG 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG Entwicklung 22

25 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG Die Entwicklung vom 1. bis zum 9. Lehrgang Seit Beginn des ersten Lehrganges 2004 wurde jeder einzelne Lehrgang mi els detaillierter Evaluierungsbögen analysiert und ausgewertet. Anhand standardisierter Bewertungen der Absolven nnen und Absolventen wird in der Vorbereitungsphase über den Verbleib bzw. den Austausch einzelner Referen nnen und Referenten entschieden. Hierbei wird versucht, auf die Exper se und das Fachwissen der Strategic Community zurückzugreifen. Bereits rund 1/3 der Referen nnen und Referenten sind Absolven nnen und Absolventen der Vorjahre; ca. 50% der Vortragenden wurden seit dem ersten Lehrgang ausgetauscht. Den aktuellen na onalen und interna onalen Entwicklungen entsprechend werden auch kon nuierlich die thema schen Inhalte einer Überprüfung unterzogen. Daher wurden seit 2004 rund 30% der Inhalte adap ert oder ausgetauscht. Neben inhaltlichen Veränderungen fanden auch wiederholt Anpassungen der Homepage und des Internetau ri es des Strategischen Führungslehrganges sta. Neben einem neuen Corporate Design wurde auch ein Members-Bereich für die Absolven nnen und Absolventen gescha en. Im Bereich der lehrgangsbegleitenden Materialien wurden neben den klassischen Lehrgangsunterlagen auch Hintergrundanalysen und Fachpublika onen in das Spektrum der Informa onsmaterialien aufgenommen. 23

26 ENTWICKLUNG 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG 24

27 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 1. Strategischer Führungslehrgang Im Herbst 2003 beau ragte General Mag. Raimund Schi enhelm, der damalige Kommandant der Landesverteidigungsakademie, Brigadier Dr. Wolfgang Schneider (heute Generalmajor i.r.) mit den Vorbereitungen zum 1. Strategischen Führungslehrgang. Das Team wurde in dieser Startphase durch Major Dr. Andreas Scherer (heute Oberst der Miliz) ergänzt, welcher in den ersten Monaten sowohl konzep v als auch organisatorisch diese Entwicklungsphase mitprägte. Nach Einrichtung und Etablierung einiger Büroräume an der LVAk begannen die ersten Gespräche mit Vertretern aus den anderen Veranstalterministerien und im Ressort. Neben der Entwicklung des bis heute gül gen modularen Konzeptes (3 Module zu je 4 Tagen) wurden in den rund 10 Monaten Fragen der ressor nternen Unterstützung durch Sek onen und Dienststellen geklärt, wie auch die Koopera on mit den im Leitungsgremium vertretenen Bundesministerien. Darüber hinaus wurden ein Corporate Design mit Logo entwickelt sowie eine eigene Domain und Homepage eingerichtet, welche alle Informa onen über Struktur, Au au, Ziele und Kosten für die poten ellen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung stellen sollte. Diese Aufgabe wurde an die externe So ware- und Mediendesignerin Frau Heidi Ga ernig vergeben. Parallel dazu fand auch das erste Auswahlverfahren poten eller Teilnehmerinnen und Teilnehmer sta. 25

28 ENTWICKLUNG 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG In der zweiten Phase wurde der Lehrplan entwickelt und vervollständigt. Die Referen nnen und Referenten zu unterschiedlichen Themenbereichen wurden aus Ministerien, Universitäten, privaten und staatlichen Bereichen angeschrieben und ausgewählt. Um das ressortübergreifende Prinzip des Lehrganges anhand der Lehrgangsorte deutlich zu machen, wurde neben den beiden Seminarzentren des Bundesministeriums für Landesverteidigung, Reichenau für Modul 1 und Breitensee für Modul 2, das Seminarhotel Caruso in Baden für Modul 3 gewählt. In der dri en Phase der Vorbereitungen wurde das Team durch Frau Mag. Sandra Kick, Büro für Sicherheitspoli k (heute im Forschungsmanagement/LVAk) verstärkt, die u.a. die organisatorischen Schwerpunkte setzte und das Team formierte, welches die Durchführung der drei Module abwickelte. Dieses Unterstützungsteam setzte sich aus Oberst Peter Pohl, Führungsstab (heute in Ruhe), Hauptmann Benedikt Hensellek, Ins tut für Friedenssicherung und Kon iktmanagement/ LVAk (heute Mag. Phil.), Oberleutnant Mar n Leithner, Verwaltungsprak kum (heute Hauptmann im Bereich Gesprächsau lärung/streitkrä eführungskommando), O ziersstellvertreter Karl Pavlis, Ins tut für Höhere Militärische Führung/LVAk (heute Vizeleutnant), Oberrat Mag. Johann Bartl, Ins tut für Sicherheit und Strategie/LVAk (heute Hofrat), Amtsdirektor Thomas Ungersböck, Sprachins tut des Bundesheeres/LVAk (heute Amtsdirektor), Frau Sieglinde David, Weissbuch/Kontrollsek on (heute im Abwehramt) und Frau Hermine Feich nger (heute in Ruhe) sowie Frau Heidi Ga ernig, freie So ware- und Mediendesignerin, zusammen. In der letzten Phase des Pilotprojektes wurden Fragen der Sicherheit, aber auch die Gestaltung der Lehrgangsunterlagen und die letzten Detailplanungen für Unterkun und Verp egung geklärt. Nach der de ni ven Auswahl von 28 Teilnehmern (keine Damen, 28 Herren) fand im Februar und März 2004 der 1. Strategische Führungslehrgang sta. Die reibungslose Durchführung der 3 Module inklusive der Exkursion in den Kosovo sowie die Begeisterung der Absolventen bei der Dekretübergabe krönten die Vorbereitungen und Anstrengungen der vorangegangenen Monate. 26

29 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 1. Absolvententreffen Aufgrund des kleinen Personenkreises fand das erste Absolvententre en in einem informellen Rahmen im O zierskasino der Landesverteidigungsakademie sta. Mehr als die Häl e der Absolventen trafen einander am 28. Juni 2004 und disku erten über die Zukun des Projektes Strategischer Führungslehrgang. 2. Absolvententreffen Bereits beim zweiten Tre en am 22. November 2004 referierte Dr. Friedrich Korkisch, Direktor des Ins tuts für Außenund Sicherheitspoli k, zum Thema Aktuelle Sicherheitspol sche Herausforderungen. Mehr als 2/3 der Absolventen widmeten sich dieser herausfordernden Thema k. 27

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31 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 2. Strategischer Führungslehrgang Nach der Auswertung der 28 Evaluierungsbögen der Teilnehmer des ersten Lehrganges wurde durch das Leitungsgremium die For ührung des Projektes Strategischer Lehrgang festgelegt. General Mag. Raimund Schi enhelm, der damalige Kommandant der Landesverteidigungsakademie, benannte Oberst des Generalstabsdienstes Mag. Kurt Wagner, Leiter des Ins tuts für Höhere Militärische Führung (heute Brigadier und Militärkommandant von Wien), zum neuen Projektleiter. Zur Unterstützung der Vorbereitung des zweiten Lehrganges wurde Mag. Sandra Kick als stellvertretende Projektleiterin bestellt. Darüber hinaus wurde das Organisa onsteam im Herbst 2004 durch Fachoberinspektorin Renate Dopplinger, Führungsabteilung/LVAk, ergänzt. In der Vorbereitungsphase galt es, eine stringente und klare Linie nach Außen mi els einheitlicher -Adressen, Briefpapier, Lehrgangsunterlagen und Konferenzmaterialien zu entwickeln. Nach dem o ziellen Ausschreibungsverfahren wurden im Dezember 2004 die 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (1 Dame, 17 Herren) ausgewählt. Neben den beiden bewährten Seminarzentren des BMLV wurde für Modul 3 das Hotel Schloss Weikersdorf in Baden festgelegt. Aufgrund der posi ven Resonanz der Absolven nnen und Absolventen auf die modulare Au eilung und die inhaltliche Gestaltung des Pilotprojektes wurde die Konzep on des Lehrgangs kaum geändert. Die einzige wesentliche Änderung war die Absage der Exkursion in den Kosovo. Aufgrund der poli schen Unruhen auf dem Balkan wurde entschieden, auf das Alterna vprogramm zurückzugreifen. Dieses bot die Möglichkeit, den Assistenzeinsatz des Österreichischen Bundesheeres an der Grenze in Ki see sowie die Aufgaben und Arbeitsweise des Streitkrä eführungskommandos in Graz kennenzulernen. Das Kernteam (Wagner, Kick, Dopplinger) wurde durch das Unterstützungsteam (Ga ernig, Hensellek, Ungersböck, Pavlis) erneut verstärkt. 29

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33 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 3. Absolvententreffen Aufgrund des größten Erweiterungsprozesses der EU im Jahre 2004 standen Europa und seine neuen Mitgliedsländer im Fokus der Betrachtungen. Brigadier Dr. Walter Feich nger, Leiter des Ins tuts für Friedenssicherung und Kon iktmanagement an der Landesverteidigungsakademie, widmete sich am 20. Juni 2005 dem Thema Good Old Europe. 4. Absolvententreffen Aus gegebenem Anlass der österreichischen EU-Ratspräsidentscha war Dr. Thomas Hajnoci, Gesandter im Bundesministerium für auswär ge Angelegenheiten, am 21. November 2005 an der Landesverteidigungsakademie zu Gast und referierte zum Thema Österreichs EU-Ratspräsidentscha. 31

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35 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 3. Strategischer Führungslehrgang Nach Auswertung der Evaluierungsunterlagen wurden für den dri en Lehrgang kleinere Veränderungen bei der Auswahl der Referenten vorgenommen. Erstmal trugen ehemalige Absolventen der beiden vorangegangenen Lehrgänge in den Modulen als Referenten vor. Darüber hinaus wurde Analysen zu aktuellen Krisenregionen in den Lehrplan aufgenommen. Die Exkursion im Rahmen von Modul 2 fand wie im ersten Lehrgang in den Kosovo sta. Neben den beiden bewährten Seminarzentren Reichenau und Breitensee wurde für Modul 3 das Seminarhotel Kothmühle in Neuhofen an der Ybbs ausgewählt. 21 neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer (2 Damen, 19 Herren) wurden im Dezember 2005 durch das Leitungsgremium benannt. Der Lehrgang ist eine besondere Erfahrung! Absolven n des 3. StratFüLg In den beiden Monaten vor Beginn des Lehrganges wurde das Kernteam (Wagner, Kick, Dopplinger) durch Oberleutnant Mar n Leithner, der im Rahmen eines Funk onsdienstes an der LVAk tä g war, aufgestockt. Während der drei Module war das bewährte Unterstützungsteam (Ga ernig, Hensellek, Ungersböck, Pavlis) im Einsatz. 33

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37 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 5. Absolvententreffen Im Vortrag von Frau Liese Prokop ( 2006), Bundesministerin für Inneres, am 26. Juni 2006 zum Thema Aktuelle innenpoli sche Sicherheitslage standen vor allem die Bereiche Asyl, Migra on und Integra on im Fokus der Betrachtungen. 6. Absolvententreffen Am 27. November 2006 zeigte Dr. Wolfgang Schwabl von Mobilkom Austria AG gemeinsam mit Herr Markus Stüber die neuesten Sicherheitsrisiken und Trends der modernen Kommunika on. Hierbei wurden u.a. das Aufspüren und Bekämpfen von Viren und Trojanern auf PCs und auf Handys vorgeführt. 35

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39 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 4. Strategischer Führungslehrgang Auch im vierten Lehrgang fanden kleinere Veränderungen im Bereich der Referen nnen und Referenten sta, sodass erneut Absolventen in den Kreis der Vortragenden aufgenommen wurden. Umgekehrt hielt erstmals ein Referent der Vorjahre Einzug in die Gruppe des Teilnehmerkreises. Im Dezember 2006 wurden durch das Leitungsgremium 18 Lehrgangsteilnehmer (keine Damen, 18 Herren) ausgewählt. Mein Blickwinkel hat sich geschärft & erweitert Absolvent des 4. StratFüLg Nach Modul 1 in Reichenau wechselte der Lehrgang erstmals für Modul 2 ins Seminarzentrum Seebenstein. Die Exkursion im Rahmen von Modul 2 fand wie im 1. und 3. Lehrgang in den Kosovo sta. Für Modul 3 wurde das Steigenberger Avance Hotel in Krems ausgewählt. Auf administra ver Ebene wurde das Organisa onsteam durch Frau Be na Frischauf aufgestockt. Das neue Kernteam (Wagner, Kick, Dopplinger, Frischauf) wurde zusätzlich zum bewährten Unterstützungsteam (Ga ernig, Hensellek, Ungersböck, Pavlis) in Fragen der Ö entlichkeitsarbeit durch Major Dietmar Rust/Militärkommando Steiermark (heute Mag. Phil. im BMLVS) während der drei Module ergänzt. 37

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41 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 7. Absolvententreffen Erstmals ha e ein Absolvententre en keinen akademischen Schwerpunkt, sondern einen rein informellen Charakter. Das Tre en fand am 15. Juni 2007 in Mautern an der Donau bei der 3. Panzergrenadierbrigade sta. Militärisches Gerät und neues, sicherheitspoli sch relevantes Equipment konnten hierbei begutachtet werden. 8. Absolvententreffen Beim Referat von Bundesminister a.d. Dr. Erhard Busek, Vorsitzender des Ins tuts für den Donauraum und Mi eleuropa, stand das Thema Aktuelle Fragen des Donauraums, Mi el- und Südosteuropas am 29. November 2007 im Mi elpunkt der Betrachtungen. 39

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43 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 5. Strategischer Führungslehrgang Aufgrund der erneut exzellenten Evaluierungsdaten wurden bei den Referen nnen und Referenten wenige Änderungen vorgenommen. 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden durch das Leitungsgremium im Dezember 2007 (5 Damen, 16 Herren) ausgewählt. Die Exkursion im Rahmen von Modul 2 fand erstmals nach Syrien/Damaskus und auf die Golan-Höhen sta. Nach den Seminarzentren Reichenau und Seebenstein wurde für Modul 3 das Hotel am Sachsengang in Großenzersdorf ausgewählt. Im Bereich der neuen Medien wurde auf der Homepage des Strategischen Führungslehrgangs erstmals ein Dialog- und Chatbereich eingerichtet, der von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, zahlreichen Referenten und dem Organisa onsteam rege genutzt wurde. Das neue Kernteam (Wagner, Kick, Dopplinger, Frischauf) wurde durch das bewährte Unterstützungsteam (Ga ernig, Hensellek, Ungersböck, Pavlis) ergänzt. Auf dem Gebiet der Ö entlichkeitsarbeit wurde erneut Major Dietmar Rust während der drei Module dem Organisa onsteam dienstzugeteilt. 41

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45 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 9. Absolvententreffen Im Vortrag Österreich und das Kyoto-Protokoll am 24. Juni 2008 legte Dr. Josef Pröll, Bundesminister für Land- und Forstwirtscha, Umwelt und Wasserwirtscha, seinen Fokus auf die aktuellen Fragen des Umweltschutzes und der erneuerbaren Energie in Österreich. 10. Absolvententreffen Nach einer Führung durch die Präsidentscha skanzlei emp ng der Bundespräsident Dr. Heinz Fischer am 13. November 2008 die rund 60 Absolven nnen und Absolventen in der Präsidentscha skanzlei. In seinen Grußworten sprach er ein breites Spektrum an Themenbereichen an. Von Fragen der interna onalen Sicherheit, Österreichs Sitz im UN-Sicherheitsrat 2009/2010 und aktuellen EU-Themen bis hin zu na onalen Belangen, wie die Regierungsbildung und die Feierlichkeiten anlässlich 90 Jahre Republik Österreich, reichte sein Vortrag. 43

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47 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 6. Strategischer Führungslehrgang Nach fünf Jahren unverändertem Layout wurden die Neugestaltung des Internetau ri es, der Informa onsmaterialien sowie der Lehrgangsunterlagen in Angri genommen. Gemeinsam mit der Firma MC Media Consult wurde ein neues und zeitgemäßes Corporate Design entwickelt und mit Frau Ga ernig umgesetzt. Auch für den 6. Lehrgang wurden kleine Veränderungen bei der Auswahl der Referen nnen und Referenten vorgenommen. Im Dezember 2008 wurden durch das Leitungsgremium 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (3 Damen, 18 Herren) ausgewählt. Im Frühjahr 2009 wurde in der Vorbereitungsphase aufgrund der beru ichen Abwesenheit von Mag. Sandra Kick, das Organisa onsteam durch Mag. Aga Kwiecinski/Verwaltungsprak kum (heute Donau Universität Krems) ergänzt. Während der drei Module fehlte im Unterstützungsteam erstmals Frau Heidi Ga ernig. Nach der unveränderten Reihenfolge von Modul 1 im Seminarzentrum Reichenau und Modul 2 im Seminarzentrum Seebenstein wurde für Modul 3 das Hotel Zum Schwarzen Bären in Emmersdorf ausgewählt. Die Exkursion im Rahmen von Modul 2 fand wie in den Lehrgängen 1, 3 und 4 in den Kosovo sta. 45

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49 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 11. Absolvententreffen Im Vortrag von Mag. Norbert Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Berndorf AG, wurden am 22. Juni 2009 die Herausforderungen an den sozialen Anspruch einer modernen Unternehmensführung beleuchtet. 12. Absolvententreffen Dr. Harald Mahrer von Cumclave Unternehmensberatung zeigte mi els beeindruckender Graphiken die Vernetzung österreichischer Entscheidungsträger. Sein Vortrag zum Thema Wie funk oniert Österreich? am 23. November 2009 zog eine lebha e und hitzige Deba e über die ino ziellen Kanäle österreichischer Poli k und Wirtscha nach sich. 47

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51 10 JAHRE STRATEGISCHER FÜHRUNGSLEHRGANG ENTWICKLUNG 7. Strategischer Führungslehrgang Die erneute ausgezeichnete Bewertung der Absolven nnen und Absolventen verlangte nur wenige Veränderungen im Bereich Referenten. Die Auswahl der 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (5 Damen, 16 Herren) erfolgte in bewährter Weise durch das Leitungsgremium im Dezember Die Top-Weiterbildung für Entscheidungsträger Absolven n des 7. StratFüLg Das Kernteam (Wagner, Kick, Dopplinger, Frischauf) wurde durch das erfolgreiche Unterstützungsteam (Hensellek, Ungersböck, Pavlis) ergänzt. Darüber hinaus wurde das Team in der Durchführungsphase erneut durch Mag. Aga Kwiecinski/ Ins tut für Sozial- und Humanwissenscha en, sowie O ziersstellvertreter Thomas Ebner/Ins tut für Höhere Militärische Führung, während der drei Module unterstützt. Die Veranstaltungsorte waren wie in den vergangenen Jahren: Modul 1 im Seminarzentrum Reichenau und Modul 2 im Seminarzentrum Seebenstein. Für Modul 3 entschied sich das Organisa onsteam für das Steigenberger Avance Hotel in Krems. Die Exkursion im Rahmen von Modul 2 fand wie in den Lehrgängen 1, 3, 4, und 5 in den Kosovo sta. 49

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